DE3415201A1 - Hilfseinrichtung bei der schraubverbindung von trapezblechen - Google Patents

Hilfseinrichtung bei der schraubverbindung von trapezblechen

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DE3415201A1 DE19843415201 DE3415201A DE3415201A1 DE 3415201 A1 DE3415201 A1 DE 3415201A1 DE 19843415201 DE19843415201 DE 19843415201 DE 3415201 A DE3415201 A DE 3415201A DE 3415201 A1 DE3415201 A1 DE 3415201A1
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Harald Klagenfurt Kollmann
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Knipping A GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments

Description

Arnold Knipping GmbH, Postfach 10 05 53, 5270 Gummersbach
Hilfseinrichtung bei der Schraubverbindung von Trapezblechen
Die Erfindung richtet sich auf eine Hilfseinrichtung zur Verwendung bei der Schraubverbindung der sich überlappenden Längsränder von, insbesondere auf Dächern vorgesehenen, dünnwandigen Trapezblechen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Verlegen von Trapezblechen, insbesondere auf Dächern, müssen die sich überlappenden Längsränder benachbarter Trapezbleche miteinander verbunden werden. Dies kann durch Nieten erfolgen. Der hierfür erforderliche Aufwand'ist jedoch hoch. Außerdem sind die Verbindungen ohne Zerstörung nicht mehr lösbar. Eine geeignetere Maßnahme ist die Verschraubung d.er Längsränder. Hierzu werden Bohrschrauben verwendet. Diese Verbindungsart verlangt nur geringe Vorarbeiten, da die Bohrschrauben sich beim Ansetzen ihre Gewindelöcher selbst herstellen.
Zwecks Erhöhung der Montagegeschwindigkeit hat man motorisch betriebene, jedoch manuell handhabbare Schraubgeräte entwickelt, bei denen eine größere Anzahl magazinierter Bohrschrauben nacheinander an die Bohrspitzien der Schraubgeräte gebracht werden.
Hierbei kennzeichnet sich eine Ausführungsform d.urch ein Schraubgerät mit Gurt zuführung. Ein derartiges Schraubgerät hat aber, insbesondere bei Verschraubung der Längsränder von Trapezblechen, den Nachteil, daß die Bohr-
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spitze infolge der Gurt zuführung und des damit verbundenen Platzbedarfs nicht überall sowie in der jeweils geeignetsten W.eise angesetzt werden kann. Dieser Nachteil macht sich besonders bei verkanteten, deformierten oder verspannten Blechen bemerkbar. Probleme entstehen ferner dadurch, daß ein solches Schraubgerät regelmäßig im Freien verwendet wird, so daß es allen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Folglich sind die Vorrichtungen zum Zuführen der Bohrschrauben an die Bohrspitze und zum Fixieren neben der durch ihre Mechanik bedingten Störanfälligkeit mit Fehlerquellen behaftet. Es ist eine gezielte aufwendige Wartung erforderlich, um einen möglichst ungestörten Betrieb zu gewährleisten. Trotzdem müssen bei Störungen und eventuellen Reparaturen der Zuführ- und Fixiervorrichtung die jeweiligen Schraubgeräte stillgesetzt werden. Die Montage wird zwangsläufig unterbrochen. Das wirtschaftliche Ausbringen wird verschlechtert.
Bei einem Schraubgerät mit Gurt zuführung ist es ferner nachteilig, daß sich durch die Rückholfeder und die Spannbacken am Mundstück des Schraubers ein Axialdruck aufbaut, der beim öffnen der Spannbacken stoßartig auf die Spitze einer Bohrschraube einwirkt. Da jedoch Bohrschrauben infolge ihrer hohen Randhärten stoßanfällig sind, können Brüche der Bohrschraubenspitz.en nicht immer vermieden werden.
Neben den Schraubgeräten mit Gurt zuführung gelangen auch sogenannte Fallrohrschrauber zum Einsatz. Bei diesen Schraubgeräten ist es von Nachteil, daß zunächst einmal jede Bohrschraube von Hand exakt mit der "Bohrspit ze voraus" in der Antriebsspindel magaziniert werden muß. Dies ist mit einem zeitraubenden Aufwand und Unterbrechung der Montage bei der Wiederauffüllung der Antriebsspindel verbunden. Ferner
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besteht; bei einem Fallrohrschrauber die Möglichkeit, daß durch eine z.u schnelle Betätigung des Schraubers die Zuführung der Bohrsehrauben durch die Antriebsspindel blockiert wird. Darüberhinaus muß der Monteur nach 4 e els F Arbeitsunterbrechung sein besonderes Augenmerk darauf richten, daß nicht irrtümlich schon eine weitere Bohrschraube an die Bohrspit ze gebracht wird, ehe nicht die dort vorhandene verarbeitet ist. Auch ist es nachteilig, daß ein auf Leistung bedachter Monteur durch den durch die Fa.llz.eit der Schrauben vorgegebenen und nicht veränderbaren Zeitfaktor in seinen spezifischen Möglichkeiten eingeengt wird» Sollen Schraubverbindungen mit Hilfe eines Fa,llrQhrschraubers gelöst werden·, so ist es schließlich äuJ3erst aufwendig und. mühsam, die Schraubenköpfe mit Hilfe der Spannbacken rückzukoppeln. Das Lösen von Schrauben mit Hilfe vqn Schraubgeräten mit Gurtautomatik ist überdies ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Hilfseinrichtung so zu verbessern, da.ß die, insbesondere d,urch M.ängel der Schraubenzufuhr- und Fixiervorrichtungen, bedingten Ausfälle vermieden und dadurch die Vorteile von Bohrschrauben hei Längsstoßverbindungen von Trapezblechen voll wirksam genutzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
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Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die bislang durch die Schraubenzufuhr- und Fixiervorrichtungen bedingte Störanfälligkeit vollkommen beseitigt wird, da diese Vorrichtungen und folglich auch die ihnen anhaftenden Fehlerquellen entfallen. Der Monteur ..entnimmt jetzt unmittelbar mit dem Bohrschrauber nacheinander die im Montageschlitten magazinierten Bohrschrauben und setzt sie sofort anschließend an der vorgesehenen Stelle der Längsränder ein. Im Hinblick darauf, daß der Montageschlitten in Längsrichtung an den Trapezblechen geführt ist, kann zugleich mit der Entnahme der Bohrschrauben der Montageschlitten weitergeschoben werden. Obwohl auf diese Weise die Bohrschrauben stets in der erforderlichen Anzahl direkt am Montageort zur Verfügung stehen, bilden sie bzw. ihre Lagerung kein Hindernis für den Monteur. Er braucht lediglich das Gewicht des Bohrschraubers zu handhaben. Dieser Sachverhalt, verbunden mit der sehr kleinvolumig gehaltenen Aufnahme für die Schraubenköpfe schafft die Voraussetzungen dafür, daß die Trapezbleche nunmehr an jeder Stelle und unter jedem Winkel verschraubt werden können. Diese Möglichkeit macht sich insbesondere bei verkanteten, deformierten und verspannten Blechen vorteilhaft bemerkbar. Das jeweils aufzubringende Drehmoment ist einwandfrei zu kontrollieren, da jetzt auch keine Tiefenanschläge mehr erforderlich sind. Die Bohrzeit ist kurz. Damit ist das Anbringen mit nur geringem Zeitaufwand, verbunden. Die manuell auf den Bohrschrauber aufgebrachten Axialdrücke wirken direkt auf die Bohrspitze ein. Federspannungen wie im bekannten Fall sind nicht mehr zu überwinden. Demzufolge können auch keine Brüche an den
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Bohrschraubenspitzen vorkommen. Seine Arbeitsleistung kann jeder Monteur weitgehend frei bestimmen. Sie wird nicht mehr durch Schraubenzufuhr- und Pixiervorrichtungen eingeschränkt .
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 2. Ist die mit dem mehrkantigen, beispielsweise sechseckigen, Steckzapfen versehene zylindrische Schraubnuß am Bohrschrauber verspannt, braucht der Monteur sie lediglich über einen Kopf der im Montageschlitten magazinierten Bohrschrauben zu schieben, um diese aufnehmen zu können. Durch eine entsprechende Tolerierung der Ausnehmung in der Schraubnuß in Verbindung mit einer geeigneten Gestaltung der Schraubenköpfe können die Bohrschrauben dann mit Hilfe des Bohrschraubers dem Montageschlitten entnommen und ohne weitere Hilfsmittel an die Verbindungsstelle zum Einsetzen gebracht werden.
Der Arbeitserleichterung dienen die Merkmale des Anspruchs 3· Pie Länge der Schraubspindel kann dabei so bemessen sein, daü der Monteur in nahezu aufrechter Haltung in der Lage ist, sowohl die Bohrschrauben aus dem Montageschlitten entnehmen als auch die Festlegung der Bohrschrauben durchführen zu können. Damit die Aufnahme - Schraubnuß mit der Schraubverlängerung axial zusammengesteckt werden kann, ist an einem Ende der Schraubverlängerung eine an den Steckzapfen der Schraubnuß formschlüssig angepaßte Ausnehmung vorgesehen. Nach dem Einführen des Steckzapfens in die Ausnehmung erfolgt die Lagesicherung der Schraubnuß durch eine Feststellschraube, welche in die Wandung der Schraubverlängerung radial eindrehbar ist und dabei den Steckzapfen ein-
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klemmt. Am anderen Ende der Schraubverlängerung ist ebenfalls eine längsgerichtete Ausnehmung vorhanden, in welche der Adapter in derselben Weise wie die Aufnahme festgelegt werden kann. Zu diesem Zweck sind an dem Adapter beiderseits eines mittleren zylindrischen Ringkragens mehrkantige, insbesondere sechskantige, Steckzapfen vorgesehen. Der eine Steckzapfen dient zur Verbindung mit der Schraubspindel, der andere Steckzapfen zur Verspannung a,m Bohrschrauber. Der zylindrische Ringkragen übernimmt die Funktion eines. Anschlags beim Einführen des Adapters in die Schraubverlängerung und ggf. auch beim Verspannen des Adapters am Bohrschrauber.
Es ist aber auch denkbar, daß die SchraubVerlängerung direkt am Bohrschrauber vers.pannbar ist. Aufnahme und Schraubverlängerung können ggf. eine Einheit bilden.
Liegen erschwerte Mtontagebedingungen vor, beispielsweise dann, wenn die Längsränder der z,u verbindenden Trapezbleche stark abgewinkelt oder deformiert sind, und dadurch auseinanderklaffen, können die Merkmale des. Anspruchs 4 mit Vorteil angewandt werden. In diesen Fällen kann die SchraubVerlängerung ohne wesentlichen Aufwand vom Adapter gelöst und der in der Schraubverlängerung befindliche Spiralbohrer im Ada.pter verspannt werden. Nunmehr wird das obere Blech durchbohrt. Danach wird d.er Spiralbohrer wieder an seinen Platz, in der Schraub Verlängerung gebracht, die Schraub-Verlängerung mit dem Adapter zusammengefügt _, eine Bohrschraube aufgenommen und durch das Loch im oberen Blech gesteckt und dann mit dem. darunter befindlichen Blech in der gewohnten Weise verschraubt. Somit kann mit ein und derselben Schraube auch ein sehr großer Abstand zwischen zwei, miteinander überlappend zu verbindenden Blechen überbrückt werden.
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In diesem Zusammenhang kennzeichnet sich eine weitere Ausführungsform in den Merkmalen des Anspruchs 5. Hierbei werden also die Mittel zum Verschrauben komplett gegen die Mittel zum Vorbohren ausgetauscht. Das Auswechseln der Werkzeuge geschieht beispielsweise in der Form, daß eine federnde Manschette am Mundstück des Bohrschraubers angehoben und damit eine Sperre freigegeben wird. Alternativ dazu kann der Bohrhalter bei entsprechender Gestaltung der Schraubverlängerung gegen die Schraubenaufnahme (Schraubnuß) ausgewechselt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Montageschlittens kennzeichnet sich in den Merkmalen des Anspruchs 6. pie taschenartigen Halterungen können dabei in einfacher Weise dadurch gebildet sein, daß ein ebenes, entsprechend, vorgestanztes Blech seitlich jeweils zweimal rechtwinklig abgekantet wird, so daß zwei Längsführungen entstehen, welche die Kassetten randseitig übergreifen. An der unteren Längskante des Blechs genügt eine einzige rechtwinklige Abkantung als Auflage für die Kassette, pie Kassetten können aus beliebigen Werkstoffen bestehen. Bevorzugt gelangen solche Werkstoffe zur Anwendung, die ein geringes Gewicht aufweisen, umweltfreundlich sind und dem Recycling zugeführt werden können.
Pie Neigung der Halterungen und. ihre Ausrichtung quer zu den Trapezblechen ist so, daß der Monteur die Bohrschrauben ohne Schwierigkeiten, d. h. verarbeitungsgerecht, mit Hilfe des Bohrschraubers den Kassetten entnehmen kann. Die Magazinierung der Bohrschrauben in. den Kassetten erfolgt insbesondere reihenweise. Leere Kassetten können problemlos nach oben aus den Halterungen herausgezogen und durch neue Kassetten ersetzt werden.
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Die Lagerkapazität der Kassetten wird durch die'-ΐ-" ' Merkmale des Anspruchs 7 erhöht. Dabei können die Bohrungen auf den beiden Plachseiten derart zueinander relativ angeordnet sein, daß zwischen Jeweils vier Aufnahmebohrungen auf der '-\-.--': einen Plachseite jeweils eine Aufnahmebohrung in der anderen -Seite liegt. Die Aufnahmebohrungen können aber auch in derselben Reihe ausgerichtet sein, wobei zwischen zwei Auf- ·' nahmebohrungen in der einen Plachseite jeweils eine Aufnahme bohrung in der gegenüberliegenden Flachseite vorgesehen ist.
Unter Anwendung der Merkmale des Anspruchs 8 kann die Lagerkapazität der Kassetten erhöht werden. Die Lager-bohrungen können enger aneinanderrücken, da die Führungsausnehmungen für die Schraubenaufnahmen nunmehr in den Masken vorgesehen sind. Diese bestehen aus einem stabilen Material, wie z. B. Aluminiumblech, so daß die Wandstärke zwischen zwei Führungsausnehmungen extrem gering gehalten werden kann. Es sind zweckmäßig zwei Maskenbleche vorzusehen, welche an die unterschiedlichen Lochbilder der beiden Kassettenseiten angepaßt sind. Die Ma,sken werden leicht austauschbar stirnseitig der Kassetten an deren Halterungen befestigt.
Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Kassettenlagerkapazität besteht in den Merkmalen des Anspruchs 9. Dabei sind zunächst in die Stirnseiten der Kassetten ungestufte Sackbohrungen eingebracht worden. Die Bohrungen in der einen Seite liegen jeweils mittig von vier um 90° zueinander versetzten Bohrungen in der anderen Seite. In axialer Verlängerung der Bohrungen sind dann jeweils zur anderen Seite hin Führungszapfen vorgesehen, insbesondere einteilig angeformt. Diese Führungszapfen begrenzen somit in 90° Versetzung eine Lagerbohrung und bilden die Führung für die Schraubenaufnahme. Die Führungszapfen liegen innerhalb der picke der Kassetten..
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Ein Verlust der Bohrschrauben während des Transports der Kassetten wird durch die Merkmale des Anspruchs 10 verhindert.
In der Bereitschaftsstellung sind die Kassettenhalterungen nach Anspruch 11 unter einem Winkel von etwa 30° zur Horizontalen dachartig geneigt.
Das Auswechseln der Kassetten wird durch die Merkmale des Anspruchs 12 erleichtert. Dabei liegen die Schwenkachsen zweckmäßig an den unteren Längskanten der Halterungen. Die Kassettenhalterungen können folglich zum Wechseln der Kassetten in die Vertikale verlagert werden, in welcher dann ein leichter Austausch der Kassetten möglich ist.
Der vereinfachten Handhabung des Montageschlittens dienen die Merkmale des Anspruchs I3. Die Tragestange kann aus einem Rohr gebildet sein, das auf dem Bodenblech verschweißt ist. Am oberen Ende der Tragestange ist bevorzugt ein Griff, beispielsweise in Form eines Fahrradgriffs, vorgesehen. Denkbar ist aber auch, daß die Tragestange lösbar am Bodenblech befestigt ist. ZLu diesem Zweck kann am Bodenblech eine entsprechende Halterung vorgesehen sein, in welcher dann die Tragestange einsetzbar und festlegbar ist.
Mit Hilfe der Arretierhülse entsprechend Anspruch 14 können die Kassettenhalterungen in der Betriebslage fixiert werden. Somit sind beim Transport oder bei der Verschiebung des Montageschlittens die Kassettenhalterungen lagegesichert. Sie können nicht unbeabsichtigt umklappen und die Bohrschrauben aus den Kassetten fallen.
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Die gemäß Anspruch 15 unter dem Bodenblech des Montageschlittens vorgesehenen Kufen stützen sich an den geneigten Seitenflächen der Trapezbleche ab. Es sind zweckmäßig zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Kufen vorgesehen, deren Endabschnitte zueinander umgebogen oder abgewinkelt sind. Der leichteren Verschiebbarkeit des Montageschlittens dienen die Rollen, welche in entsprechenden Halterungen unterhalb des Bodenblechs befestigt sind und sich auf den horizontalen Abschnitten der Trapezbleche abwälzen.
Nach Anspruch 16 können die Kufen lösbar am Bodenblech befestigt sein.
Zur Anpassung der Kufen und ggf. auch der Rollen an die jeweiligen Querschnittsabmessungen der Trapezbleche sind die Merkmale des Anspruchs 17. vorgesehen. Dabei können im Bodenblech Quernuten vorgesehen sein, durch welche mit den Kufen und/oder den Rollenhalterungen verbundene Schraubstifte fassen, welche dann z. B. mit Flügelschrauben am Bodenblech festgelegt werden.
Das Gewicht des Montageschlittens wird dadurch reduziert, daß nach Anspruch 18 die Kufen aus. Rohren gebildet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 in perspektivischer Darstellung mehrere nebeneinanderliegende Trapezbleche sowie eine aus Bohrschrauber und Montageschlitten bestehende Hilfseinrichtung zur Verwendung bei der Schraubverbindung der Trapezbleche;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Montageschlitten;
Figur 3 eine Seitenansicht des Montageschlittens der Figuren 1 und 2, teilweise im Schnitt;
Figur 4 eine Stirnansicht des Montageschlittens der Figuren 1 bis 3;
Figur 5 eine Seitenansicht einer Schraubverlängerung für den Bohrschrauber der Figur 1;
Figur 6 eine Stirnansicht auf die Schraubverlängerung der Figur 5 gemäß dem Pfeil VI;
Figur 7 eine Stirnansicht auf die Schraubverlängerung der Figur 5 gemäß dem Pfeil VII;
Figur 8 in der Seitenansicht einen Adapter zur Verspannung der Schraubverlängerung in dem Bohrschrauber der Figur 1;
Figur 9 eine Stirnansicht auf den Adapter der Figur 8 gemäß dem Pfeil IX;
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Figur 10 eine Stirnansicht auf den Adapter der Figur 8 gemäß dem Pfeil X;
Figur 11 in der Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines Adapters zur Festlegung der Schraubverlängerung der Figur 5 an dem Bohrschrauber der Figur 1;
Figur 12 eine Schraubnuß für eine Bohrschraube in der Seitenansicht ;
Figur 13 eine Stirnansicht auf die Schraubnuß der Figur 12 entsprechend dem Pfeil XIII;
Figur Ik eine Stirnansicht auf die Schraubnuß der Figur 12 gemäß dem Pfeil XIY;
Figur 15 eine weitere Ausführungsform eines MontageSchlittens;
Figur 16 eine Draufsicht auf eine Kassette gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform;
Figur IZ einen vertikalen Teilschnitt durch die Kassette d.er Figur l6 entlang der Linie XVII-XVII und
Figur 18 einen vertikalen Teilschnitt durch die Kassette der Figur 16 entlang d.er Linie XVJII-XVHI.
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In den Figuren 1 und 4 sind mit 1 Trapezbleche bezeichnet, die im Bereich ihrer Längsstöße oder Längsränder 2 miteinander verschraubt werden. Als Verbindungsmittel gelangen Bohrschrauben 3 zur Anwendung, die in Kassetten 4 (siehe auch Figuren 2 und 3) magaziniert zur Verfügung gestellt und mit Hilfe eines Bohrschraubers 5 an die entsprechenden Befestigungsstellen gebracht werden.
Jede Kassette 4 (siehe Figuren 1 bis 3) ist etwa rechteckig gestaltet und besteht aus einem leichten Material, wie beispielsweise Kunststoff. Es kann sich um gespritzten Kunststoff handeln. In vertikaler und horizontaler
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reihenweiser Ausrichtung sind in beide Flachseiten einer Kassette 4 Aufnahmebohrungen 6 für die Bohrschrauben 3 eingearbeitet. Die Anordnung der Aufnahmebohrungen 6 ist derart vorgenommen, daß z. B. zwischen jeweils vier Aufnahmebohrungen 6 in der einen Plachseite eine Aufnahmebohrung 6 in der anderen Flachseite liegt. Sie können aber auch in derselben vertikalen und horizontalen Reihe versetzt zueinander angeordnet sein.
Damit die Bohrschrauben 3 während des Transports einer Kassette 4 nicht herausfallen, sind die Flachheiten zweckmäßig mit in den Zeichnungen nicht näher veranschaulichten Folien abgedeckt. Solche Folien können beim. Gebrauch der Bohrschrauben 3 dann problemlos abgezogen werden»
Bei der Montage der Trapezbleche werden die Kassetten 4 in Kassettenhalterungen 7 eingeschoben, welche Bestandteil eines auf den Trapezblechen 1 in Längsrichtung verschiebbaren, ansonsten manuell transportablen Montage-Schlittens 8 bilden. Die Kassettenhalterungen 7 sind mit etwa 30° zur Horizontalen geneigt relativ einander zugeordnet. An ihren unteren Längskanten 9 (siehe Figur 3) sind die Kassettenhalterungen 7 gelenkig mit einem durchgehenden Bodenblech 10 verbunden, während sich die oberen Längskanten an einer rohrartigen Tragestange 11 abstützen, die mittig auf das Bodenblech 10 geschweißt ist.
Die Kassettenhalterungen 7 sind einstückig aus einem entsprechend gestanzten Blech abgekantet. Die Seitenführungen für die Kassetten 4 werden durch zweimaliges rechtwinkliges
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Abkanten gebildet, während die untere Auflage 13 durch einmaliges rechtwinkliges Abkanten erzeugt wird.
Entlang der Tragestange 11 ist eine Hülse 14
verschiebbar (Figur 3)· Die Hülse 14 kann so verlagert werden, daß entweder die Kassettenhalterungen 7 und/oder die Kassetten 4 selbst festgelegt werden können, so daß die Kassettenhalterungen 7 nicht um die Schwenkachsen 9 klappen können. Der Fixierung der Hülse 14 dient eine Feststellschraube 15. Am oberen Ende der Tragestange 11 ist ein Handgriff 16 vorgesehen (Figuren 3 und 4), der einem Fahrradgriff ähnelt. Mit Hilfe dieses Handgriffs 16 kann der Montageschlitten 8 problemlos verlagert werden.
Die Zentrierung des Montageschlittens 8 an den Trapezblechen 1 (siehe Figuren 1 bis 4) erfolgt durch Rohrkufen 17, welche unterhalb des Bodenblechs 10 lösbar befestigt sind. Die Rohrkufen 17 sind endseitig leicht zueinander abgewinkelt. An den Rohrkufen 17 sind kurze Stützen befestigt. Endseitig der Stützen 18 sind Gewindestifte vorgesehen. Die Gewindestifte durchfassen quer ausgerichtete Langlöcher 19 im Bodenblech 10. Mit Hilfe von Flügelmuttern können dann die Kufen 17 gegen das Bodenblech 10 gezogen und an diesem arretiert werden. Aufgrund, der Langlöcher 19 in dem Bodenblech 10 kann der Abstand der Führungskufen 17 (siehe insbesondere Figur 4) so auf die Trapezbleche 1 eingestellt werden, daß der Montageschlitten 8 an den geneigten Längsrändern eine einwandfreie Führung in Längsrichtung der Trapezbleche 1 hat.
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Zur weiteren Erleichterung bei der Verlagerung des Montageschlittens 8 sind unterhalb des Bodenblechs 10 Rollen 21 in entsprechenden Gehäusen 22 vorgesehen. Die Rollen 21 stützen sich dann auf den horizontalen oberen Abschnitten der Trapezbleche 1 ab.
Eine Bohrschraube 3 kann direkt mit Hilfe des Bohrschraubers 5 aus einer Kassette 4 entnommen werden. Pazu dient die in den Figuren 12 bis 14 dargestellte Schraubnuß 23. Die SchraubnuJ3 23 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 24 mit einer stirnseitigen Ausnehmung 25 für die Schraubenköpfe und einem sechskantigen Steckzapfen 26 zur Verspannung am Bohrschrauber 5 (siehe -auch Figur 1).
Z.wecks Erleichterung der Handhabung des Bohrschraubers 5 bei der Aufnahme einer Bohrschraube 3 aus einer Kassette 4 und dem Einsetzen der Bohrschraube 3 in die Längsränder 2 der Trapezbleche 1 ist die aus den Figuren 1 und bis 7 erkennbare spindelartige Schraubverlängerung 27 vorgesehen. Die Schraubverlängerung 27 besitzt an einem. Ende eine sechskantige Ausnehmung 28 für die Festlegung der Schraubnuß 23■ Der Steckzapfen 26 der Schraubnuß 23 wird dabei durch eine Feststellschraube 29 in der Ausnehmung 28 la.gegesicb.ert.
Am anderen Ende der SchraubVerlängerung 27 ist eine weitere sechskantige Ausnehmung 30 vorgesehen, in welche ein aus den Figuren 8 bis 10 erkennbarer Adapter 3%. eingesteckt werden kann. Zu diesem Zweck besitzt der Adapter 31 an einem Ende einen an die Ausnehmung .30 angepaßten Steckzapfen 32. Die Festlegung des Zapfens erfolgt durch eine Feststellschraube, Der Adapter 31 ist bis z.u einem, zylindrischen Ringkragen in die Ausnehmung 30 .einsetzbar. Am anderen Endabschnitt des Adapters 31 ist ein weiterer Steckzapfen 34 zur Verspannung am Bohrschrauber 5 vorgesehen.
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Ein Längskanal 35 in der SchraubVerlängerung 27 dient dem Druckausgleich zwischen den Ausnehmungen 28 und
In dem dem Bohrschrauber 5 zugewandten Endbereich kann die Schraubverlängerung 27 mit einer axial ausgerichteten -länglichen Kammer 3β zum Aufbewahren eines Spiralbohrers 37 versehen sein. Muß beispielsweise ein Blech aufgebohrt werden, weil die miteinander zu verbindenden Längsränder 2 stark abgewinkelt sind, so wird die SchraubVerlängerung 27 yon dem Adapter 38 abgenommen, welcher in der Figur 11 veranschaulicht ist. Anschließend wird der Spiralbohrer 37 aus der Schraubverlängerung 27 genommen, in eine Ausnehmung des Adapters 38 eingesetzt und mit Hilfe einer Feststellschraube 40 befestigt. Nach Fertigstellung der Bohrung wird der Spiralbohrer 37 wieder in die Kammer 36 der Schraubverlängerung 27 eingebettet und die Schraubverlängerung 27 mit dem Adapter 38 verbunden. Auch der Adapter 38 besitzt wie " der Adapter .31 einen Sechskant z,apf en 32 zur Festlegung in der Ausnehmung 30 der Schraubverlängerung 27 und einen Sechskantzapfen 34 zur Yers.pannung im Bohrschrauber 5. Der Ringkragen 33 dient der Anschlagbegrenzung.
Die Figur 15 z.eigt im, Schema, einen Montage-
schlitten, 8a mit Kassetten 4a, welche nicht näher dargestellte ungestufte Lagerbohrungen entsprechend der Konfiguration der Figuren 1 bis 3 aufweisen. Stirnseitig der Kassetten 4a sind Masken 41 aus Aluminiumblech an den Kassettenhalterungen leicht lösbar befestigt. In den Masken 41 sind Führungsausnehmungen 42 vorgesehen, welche im Durchmesser an die Schraubnuß 2.3 angepaßt sind. Das Lochbild in den Masken 41 entspricht
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dem Lochbild der Kassetten 4a. Dabei kann eine der Masken mit dem Lochbild der einen Kassettenseite und die andere
Maske 4l mit dem Lochbild der gegenüberliegenden Kassettenseite versehen sein.
Die Figuren 16 bis 18 zeigen eine Kassette 4b mit einem Lochbild, bei welchem wiederum vier zueinander um 90° versetzte Lagerbohrungen 6a in der einen Kassettenseite jeweils einer mittigen Lagerbohrung 6a in der anderen Kassettenseite gegenüberliegen. In Verlängerung der Lagerbohrungen 6a sind innerhalb der Kassettendicke Führungszapfen 43 ' angeordnet, die somit zwischen sich Führungsbereiche 44
für die Schraubnuß 23 bilden.
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93/30957 - U^ — ZSt 3 Zl 1 5 9 Γ) -]XR/Mo
Be zugs z.eichena'uf st ellung
1 Trapezbleche
2 Längsränder von 1
3 Bohrschrauben
if Kassetten
5 Bohrschrauber
6 Aufnahmebohrungen in 4
7 Kassettenhalterungen
8 Montageschlitten
9 Gelenkachse
10 Bodenblech
11 Tragestange
12 Seitenführungen von 7
13 Auflage für 4
14 Hülse
15 Peststellschraube
16 Handgriff
-!?■ Rohrkufen
18 Stützen
19 Langlöcher
20 Flügelmuttern
21 Rollen
22 Rollengehäuse
23 Schraubnuß
24 Gehäuse von 23
25 Ausnehmung in 24
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26 Steckzapfen von 23
27 SchraubVerlängerung
28 Ausnehmung in 27
29 Feststellschraube
30 Ausnehmung in 27
31 Adapter
32 Steckzapfen
33 Ringkragen
34 Steckzapfen
35 Längskanal in 27
36 Kammer
37 Spiralbohrer
38 Adapter
39 Ausnehmung in 38
40 Feststellschraube
41 Masken
42 Führungsausnehmungen
43 Führungs zapfen
44 Führungsbereiche
4a Kassetten
6a Lagerbohrungen
8a Montageschlitten
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Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    IJ Hilfseinrichtung zur Verwendung bei der Schraubverbindung der sich überlappenden Längsränder von, insbesondere auf Dächern vorgesehenen, dünnwandigen Trapezblechen, welche ein motorisch angetriebenes, manuell handhabbares Schraubgerät zum lagegerechten Einsetzen von magazinierten Bohrschrauben in die Längsränder aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Schraubgerät als Bohrschrauber (5) mit einer an die Köpfe der Bohrschrauben (3) formschlüssig , angepaßten Aufnahme (23) ausgebildet ist und die Bohrschrauben |■ fi (3) in einem an den Trapezblechen (1) zwangsführbaren Montage- % schlitten (8) austauschbar magaziniert sind.
  2. 2. Hilfseinrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahme für die Bohrschraub enkppfe aus einer zylindrischen Schraubnuß (23) mit einer stirnseitigen Ausnehmung (25) für die Schraubenköpfe und einem mehrkantigen Steckzapfen (26) zur wenigstens mittelbaren Yerspannung am Bohrschrauber (5) besteht.
  3. 3. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (23) mit einer spindelartigen Schraubverlängerung (27) axial zusammensteckbar ist, welche unmittelbar oder mittels eines mehrkantigen bolz.enartigen Adapters C$±3 38) am Bohrschrauber (5) verspannbar ist.
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  4. 4. Hilfseinrichtung nach Anspruch 3a dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubverlängerung (27) in einem Endbereich mit einer sich axial erstreckenden Kammer (36) zum Aufbewahren eines Spiralbohrers (37) und der Adapter (38) mit einer Längsausnehmung (39) zum Einsetzen und Verspannen des Spiralbohrers (37) versehen sind.
  5. 5. Hilfseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
    g e.k ennzeichnet , daß die Schraubverlängerung (27)
    zusammen mit der Aufnahme (23) oder nur die Aufnahme (23) allein
    gegen einen Bohrhalter mit Spiralbohrer bzw. gegen einen Spiralbohrer austauschbar sind.
  6. 6. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontageschlitten (8) zwei dachförmig zueinander ausgerichtete taschenartige Halterungen (7) zum Einsetzen von Kassetten (4) aufweist, in denen die Bohrschrauben (3) einzeln magaziniert sind.
  7. 7. Hilfseinrichtung nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet , daß die Kassetten (4) von beiden Plachseiten her mit gestuften Lagerbohrungen (6) für die Bohrschrauben (3) versehen sind.
  8. 8. Hilfseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassetten (4a) von beiden Flachseiten her mit ungestuften Lagerbohrungen versehen und den Kassetten (4a) Masken (41) mit Führungsausnehmungen (42) für die Schraubenaufnahme (23) vorgeschaltet sind.
  9. 9. Hilfseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassetten (4a) von beiden Flachseiten her mit ungestuften Lagerbohrungen (6a) versehen und. umfangsseitig jeder Lagerbohrung (6a) Führungszapfen (43) für die Schraubenaufnahme (23) innerhalb der Kassettendicke angeordnet sind.
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  10. 10. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Plachseiten der Kassetten (4) mit einer Folie abgedeckt sind.
  11. 11. Hilfseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassettenhalterungen (7) unter einem Winkel von etwa 30° zur Horizontalen geneigt angeordnet sind.
  12. 12. Hilfseinrichtung nach Anspruch 6 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenhalterungen (7) schwenkbar an einem Bodenblech (10) des Montageschlittens (8) befestigt sind.
  13. 13. Hilfseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß mittig auf dem Bodenblech (10) eine vertikal ausgerichtete Tragestange (11) befestigt ist.
  14. 14. Hilfseinrichtung nach Anspruch 13 3 dadurch gekennzeichnet , daß entlang der Tragestange (11) eine mit einer Feststellschraube (15) versehene Arretierhülse (14) verschiebbar ist.
  15. 15. Hilfseinrichtung nach Anspruch 12 oder I3, dadurch gekennzeichnet,, da,ß unter dem Bodenblech (10) sowohl Kufen (17) zur Führung des. Montageschlittens (8) an den Trapezblechen (1) als auch Rollen (21) zur Abstützung auf den Trapezblechen (1) vorgesehen sind.
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  16. 16. Hilfseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Kufen (17) lösbar am Bodenblech (10) befestigt sind.
  17. 17. Hilfseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge -kennzeichnet , daß die Kufen (17) und gegebenenfalls auch die Rollen (21) in Querrichtung des Montageschlittens (8) verstellbar angeordnet sind.
  18. 18. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 173 dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (17) aus Rohren gebildet sind.-
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