DE3415201A1 - Hilfseinrichtung bei der schraubverbindung von trapezblechen - Google Patents
Hilfseinrichtung bei der schraubverbindung von trapezblechenInfo
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Description
Arnold Knipping GmbH, Postfach 10 05 53, 5270 Gummersbach
Die Erfindung richtet sich auf eine Hilfseinrichtung
zur Verwendung bei der Schraubverbindung der sich überlappenden Längsränder von, insbesondere auf Dächern vorgesehenen,
dünnwandigen Trapezblechen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Verlegen von Trapezblechen, insbesondere auf Dächern, müssen die sich überlappenden Längsränder benachbarter
Trapezbleche miteinander verbunden werden. Dies kann durch Nieten erfolgen. Der hierfür erforderliche Aufwand'ist jedoch
hoch. Außerdem sind die Verbindungen ohne Zerstörung nicht mehr lösbar. Eine geeignetere Maßnahme ist die Verschraubung
d.er Längsränder. Hierzu werden Bohrschrauben verwendet. Diese Verbindungsart verlangt nur geringe Vorarbeiten, da die Bohrschrauben
sich beim Ansetzen ihre Gewindelöcher selbst herstellen.
Zwecks Erhöhung der Montagegeschwindigkeit hat man
motorisch betriebene, jedoch manuell handhabbare Schraubgeräte entwickelt, bei denen eine größere Anzahl magazinierter Bohrschrauben
nacheinander an die Bohrspitzien der Schraubgeräte
gebracht werden.
Hierbei kennzeichnet sich eine Ausführungsform d.urch ein Schraubgerät mit Gurt zuführung. Ein derartiges
Schraubgerät hat aber, insbesondere bei Verschraubung der Längsränder von Trapezblechen, den Nachteil, daß die Bohr-
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spitze infolge der Gurt zuführung und des damit verbundenen
Platzbedarfs nicht überall sowie in der jeweils geeignetsten W.eise angesetzt werden kann. Dieser Nachteil macht sich besonders
bei verkanteten, deformierten oder verspannten Blechen bemerkbar. Probleme entstehen ferner dadurch, daß
ein solches Schraubgerät regelmäßig im Freien verwendet wird, so daß es allen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Folglich
sind die Vorrichtungen zum Zuführen der Bohrschrauben an die Bohrspitze und zum Fixieren neben der durch ihre Mechanik
bedingten Störanfälligkeit mit Fehlerquellen behaftet. Es ist eine gezielte aufwendige Wartung erforderlich, um einen
möglichst ungestörten Betrieb zu gewährleisten. Trotzdem müssen bei Störungen und eventuellen Reparaturen der Zuführ-
und Fixiervorrichtung die jeweiligen Schraubgeräte stillgesetzt werden. Die Montage wird zwangsläufig unterbrochen.
Das wirtschaftliche Ausbringen wird verschlechtert.
Bei einem Schraubgerät mit Gurt zuführung ist es ferner nachteilig, daß sich durch die Rückholfeder und die
Spannbacken am Mundstück des Schraubers ein Axialdruck aufbaut, der beim öffnen der Spannbacken stoßartig auf die Spitze einer
Bohrschraube einwirkt. Da jedoch Bohrschrauben infolge ihrer hohen Randhärten stoßanfällig sind, können Brüche der Bohrschraubenspitz.en
nicht immer vermieden werden.
Neben den Schraubgeräten mit Gurt zuführung gelangen
auch sogenannte Fallrohrschrauber zum Einsatz. Bei diesen Schraubgeräten ist es von Nachteil, daß zunächst einmal
jede Bohrschraube von Hand exakt mit der "Bohrspit ze voraus" in der Antriebsspindel magaziniert werden muß. Dies ist mit
einem zeitraubenden Aufwand und Unterbrechung der Montage bei der Wiederauffüllung der Antriebsspindel verbunden. Ferner
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besteht; bei einem Fallrohrschrauber die Möglichkeit, daß
durch eine z.u schnelle Betätigung des Schraubers die Zuführung der Bohrsehrauben durch die Antriebsspindel blockiert
wird. Darüberhinaus muß der Monteur nach 4 e els F Arbeitsunterbrechung
sein besonderes Augenmerk darauf richten, daß nicht irrtümlich schon eine weitere Bohrschraube an die Bohrspit ze gebracht
wird, ehe nicht die dort vorhandene verarbeitet ist. Auch ist es nachteilig, daß ein auf Leistung bedachter Monteur
durch den durch die Fa.llz.eit der Schrauben vorgegebenen und nicht veränderbaren Zeitfaktor in seinen spezifischen Möglichkeiten
eingeengt wird» Sollen Schraubverbindungen mit
Hilfe eines Fa,llrQhrschraubers gelöst werden·, so ist es schließlich
äuJ3erst aufwendig und. mühsam, die Schraubenköpfe mit
Hilfe der Spannbacken rückzukoppeln. Das Lösen von Schrauben mit Hilfe vqn Schraubgeräten mit Gurtautomatik ist überdies
ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Hilfseinrichtung so
zu verbessern, da.ß die, insbesondere d,urch M.ängel der Schraubenzufuhr-
und Fixiervorrichtungen, bedingten Ausfälle vermieden und dadurch die Vorteile von Bohrschrauben hei Längsstoßverbindungen
von Trapezblechen voll wirksam genutzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
El3O COPY ft
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die bislang durch die Schraubenzufuhr- und
Fixiervorrichtungen bedingte Störanfälligkeit vollkommen beseitigt wird, da diese Vorrichtungen und folglich auch
die ihnen anhaftenden Fehlerquellen entfallen. Der Monteur ..entnimmt jetzt unmittelbar mit dem Bohrschrauber nacheinander
die im Montageschlitten magazinierten Bohrschrauben
und setzt sie sofort anschließend an der vorgesehenen Stelle der Längsränder ein. Im Hinblick darauf, daß der Montageschlitten
in Längsrichtung an den Trapezblechen geführt ist, kann zugleich mit der Entnahme der Bohrschrauben der Montageschlitten
weitergeschoben werden. Obwohl auf diese Weise die Bohrschrauben stets in der erforderlichen Anzahl direkt
am Montageort zur Verfügung stehen, bilden sie bzw. ihre Lagerung kein Hindernis für den Monteur. Er braucht lediglich
das Gewicht des Bohrschraubers zu handhaben. Dieser Sachverhalt, verbunden mit der sehr kleinvolumig gehaltenen Aufnahme
für die Schraubenköpfe schafft die Voraussetzungen dafür, daß
die Trapezbleche nunmehr an jeder Stelle und unter jedem Winkel verschraubt werden können. Diese Möglichkeit macht
sich insbesondere bei verkanteten, deformierten und verspannten Blechen vorteilhaft bemerkbar. Das jeweils aufzubringende
Drehmoment ist einwandfrei zu kontrollieren, da jetzt auch keine Tiefenanschläge mehr erforderlich sind. Die
Bohrzeit ist kurz. Damit ist das Anbringen mit nur geringem Zeitaufwand, verbunden. Die manuell auf den Bohrschrauber
aufgebrachten Axialdrücke wirken direkt auf die Bohrspitze ein. Federspannungen wie im bekannten Fall sind nicht mehr
zu überwinden. Demzufolge können auch keine Brüche an den
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Bohrschraubenspitzen vorkommen. Seine Arbeitsleistung kann
jeder Monteur weitgehend frei bestimmen. Sie wird nicht mehr durch Schraubenzufuhr- und Pixiervorrichtungen eingeschränkt
.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht in den Merkmalen des Anspruchs 2. Ist die mit dem mehrkantigen, beispielsweise sechseckigen, Steckzapfen versehene
zylindrische Schraubnuß am Bohrschrauber verspannt, braucht der Monteur sie lediglich über einen Kopf der im
Montageschlitten magazinierten Bohrschrauben zu schieben, um diese aufnehmen zu können. Durch eine entsprechende Tolerierung
der Ausnehmung in der Schraubnuß in Verbindung mit einer geeigneten Gestaltung der Schraubenköpfe können die
Bohrschrauben dann mit Hilfe des Bohrschraubers dem Montageschlitten entnommen und ohne weitere Hilfsmittel an die
Verbindungsstelle zum Einsetzen gebracht werden.
Der Arbeitserleichterung dienen die Merkmale des Anspruchs 3· Pie Länge der Schraubspindel kann dabei so bemessen
sein, daü der Monteur in nahezu aufrechter Haltung in der Lage ist, sowohl die Bohrschrauben aus dem Montageschlitten
entnehmen als auch die Festlegung der Bohrschrauben durchführen zu können. Damit die Aufnahme - Schraubnuß mit
der Schraubverlängerung axial zusammengesteckt werden kann, ist an einem Ende der Schraubverlängerung eine an den
Steckzapfen der Schraubnuß formschlüssig angepaßte Ausnehmung vorgesehen. Nach dem Einführen des Steckzapfens in die Ausnehmung
erfolgt die Lagesicherung der Schraubnuß durch eine Feststellschraube, welche in die Wandung der Schraubverlängerung
radial eindrehbar ist und dabei den Steckzapfen ein-
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klemmt. Am anderen Ende der Schraubverlängerung ist ebenfalls
eine längsgerichtete Ausnehmung vorhanden, in welche der Adapter in derselben Weise wie die Aufnahme festgelegt
werden kann. Zu diesem Zweck sind an dem Adapter beiderseits eines mittleren zylindrischen Ringkragens mehrkantige, insbesondere
sechskantige, Steckzapfen vorgesehen. Der eine Steckzapfen dient zur Verbindung mit der Schraubspindel,
der andere Steckzapfen zur Verspannung a,m Bohrschrauber.
Der zylindrische Ringkragen übernimmt die Funktion eines. Anschlags beim Einführen des Adapters in die Schraubverlängerung
und ggf. auch beim Verspannen des Adapters am Bohrschrauber.
Es ist aber auch denkbar, daß die SchraubVerlängerung
direkt am Bohrschrauber vers.pannbar ist. Aufnahme und
Schraubverlängerung können ggf. eine Einheit bilden.
Liegen erschwerte Mtontagebedingungen vor, beispielsweise
dann, wenn die Längsränder der z,u verbindenden Trapezbleche stark abgewinkelt oder deformiert sind, und dadurch
auseinanderklaffen, können die Merkmale des. Anspruchs 4 mit Vorteil angewandt werden. In diesen Fällen kann die
SchraubVerlängerung ohne wesentlichen Aufwand vom Adapter
gelöst und der in der Schraubverlängerung befindliche Spiralbohrer
im Ada.pter verspannt werden. Nunmehr wird das obere Blech durchbohrt. Danach wird d.er Spiralbohrer wieder an
seinen Platz, in der Schraub Verlängerung gebracht, die Schraub-Verlängerung
mit dem Adapter zusammengefügt _, eine Bohrschraube aufgenommen und durch das Loch im oberen Blech gesteckt und
dann mit dem. darunter befindlichen Blech in der gewohnten Weise verschraubt. Somit kann mit ein und derselben Schraube auch
ein sehr großer Abstand zwischen zwei, miteinander überlappend zu verbindenden Blechen überbrückt werden.
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In diesem Zusammenhang kennzeichnet sich eine weitere Ausführungsform in den Merkmalen des Anspruchs 5.
Hierbei werden also die Mittel zum Verschrauben komplett gegen die Mittel zum Vorbohren ausgetauscht. Das Auswechseln
der Werkzeuge geschieht beispielsweise in der Form, daß eine federnde Manschette am Mundstück des Bohrschraubers angehoben
und damit eine Sperre freigegeben wird. Alternativ dazu kann der Bohrhalter bei entsprechender Gestaltung der Schraubverlängerung
gegen die Schraubenaufnahme (Schraubnuß) ausgewechselt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Montageschlittens kennzeichnet sich in den Merkmalen des
Anspruchs 6. pie taschenartigen Halterungen können dabei in einfacher Weise dadurch gebildet sein, daß ein ebenes, entsprechend,
vorgestanztes Blech seitlich jeweils zweimal rechtwinklig abgekantet wird, so daß zwei Längsführungen entstehen,
welche die Kassetten randseitig übergreifen. An der unteren Längskante des Blechs genügt eine einzige rechtwinklige Abkantung
als Auflage für die Kassette, pie Kassetten können aus beliebigen Werkstoffen bestehen. Bevorzugt gelangen solche
Werkstoffe zur Anwendung, die ein geringes Gewicht aufweisen, umweltfreundlich sind und dem Recycling zugeführt werden
können.
Pie Neigung der Halterungen und. ihre Ausrichtung quer zu den Trapezblechen ist so, daß der Monteur die Bohrschrauben
ohne Schwierigkeiten, d. h. verarbeitungsgerecht, mit Hilfe des Bohrschraubers den Kassetten entnehmen kann.
Die Magazinierung der Bohrschrauben in. den Kassetten erfolgt insbesondere reihenweise. Leere Kassetten können problemlos
nach oben aus den Halterungen herausgezogen und durch neue Kassetten ersetzt werden.
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Die Lagerkapazität der Kassetten wird durch die'-ΐ-" '
Merkmale des Anspruchs 7 erhöht. Dabei können die Bohrungen auf den beiden Plachseiten derart zueinander relativ angeordnet
sein, daß zwischen Jeweils vier Aufnahmebohrungen auf der '-\-.--':
einen Plachseite jeweils eine Aufnahmebohrung in der anderen -Seite liegt. Die Aufnahmebohrungen können aber auch in
derselben Reihe ausgerichtet sein, wobei zwischen zwei Auf- ·'
nahmebohrungen in der einen Plachseite jeweils eine Aufnahme bohrung
in der gegenüberliegenden Flachseite vorgesehen ist.
Unter Anwendung der Merkmale des Anspruchs 8 kann die Lagerkapazität der Kassetten erhöht werden. Die Lager-bohrungen
können enger aneinanderrücken, da die Führungsausnehmungen für die Schraubenaufnahmen nunmehr in den Masken
vorgesehen sind. Diese bestehen aus einem stabilen Material, wie z. B. Aluminiumblech, so daß die Wandstärke zwischen zwei
Führungsausnehmungen extrem gering gehalten werden kann. Es sind zweckmäßig zwei Maskenbleche vorzusehen, welche an die
unterschiedlichen Lochbilder der beiden Kassettenseiten angepaßt sind. Die Ma,sken werden leicht austauschbar stirnseitig
der Kassetten an deren Halterungen befestigt.
Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Kassettenlagerkapazität besteht in den Merkmalen des Anspruchs 9. Dabei
sind zunächst in die Stirnseiten der Kassetten ungestufte Sackbohrungen eingebracht worden. Die Bohrungen in der einen
Seite liegen jeweils mittig von vier um 90° zueinander versetzten Bohrungen in der anderen Seite. In axialer Verlängerung
der Bohrungen sind dann jeweils zur anderen Seite hin Führungszapfen
vorgesehen, insbesondere einteilig angeformt. Diese Führungszapfen begrenzen somit in 90° Versetzung eine Lagerbohrung
und bilden die Führung für die Schraubenaufnahme. Die
Führungszapfen liegen innerhalb der picke der Kassetten..
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Ein Verlust der Bohrschrauben während des Transports der Kassetten wird durch die Merkmale des Anspruchs 10
verhindert.
In der Bereitschaftsstellung sind die Kassettenhalterungen nach Anspruch 11 unter einem Winkel von etwa 30°
zur Horizontalen dachartig geneigt.
Das Auswechseln der Kassetten wird durch die Merkmale des Anspruchs 12 erleichtert. Dabei liegen die Schwenkachsen
zweckmäßig an den unteren Längskanten der Halterungen. Die Kassettenhalterungen können folglich zum Wechseln der
Kassetten in die Vertikale verlagert werden, in welcher dann ein leichter Austausch der Kassetten möglich ist.
Der vereinfachten Handhabung des Montageschlittens dienen die Merkmale des Anspruchs I3. Die Tragestange kann aus
einem Rohr gebildet sein, das auf dem Bodenblech verschweißt ist. Am oberen Ende der Tragestange ist bevorzugt ein Griff,
beispielsweise in Form eines Fahrradgriffs, vorgesehen. Denkbar
ist aber auch, daß die Tragestange lösbar am Bodenblech befestigt ist. ZLu diesem Zweck kann am Bodenblech eine entsprechende
Halterung vorgesehen sein, in welcher dann die Tragestange einsetzbar und festlegbar ist.
Mit Hilfe der Arretierhülse entsprechend Anspruch 14 können die Kassettenhalterungen in der Betriebslage
fixiert werden. Somit sind beim Transport oder bei der Verschiebung
des Montageschlittens die Kassettenhalterungen lagegesichert. Sie können nicht unbeabsichtigt umklappen
und die Bohrschrauben aus den Kassetten fallen.
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Die gemäß Anspruch 15 unter dem Bodenblech des Montageschlittens vorgesehenen Kufen stützen sich an den
geneigten Seitenflächen der Trapezbleche ab. Es sind zweckmäßig zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete
Kufen vorgesehen, deren Endabschnitte zueinander umgebogen oder abgewinkelt sind. Der leichteren Verschiebbarkeit des
Montageschlittens dienen die Rollen, welche in entsprechenden
Halterungen unterhalb des Bodenblechs befestigt sind und sich auf den horizontalen Abschnitten der Trapezbleche abwälzen.
Nach Anspruch 16 können die Kufen lösbar am Bodenblech befestigt sein.
Zur Anpassung der Kufen und ggf. auch der Rollen an die jeweiligen Querschnittsabmessungen der Trapezbleche
sind die Merkmale des Anspruchs 17. vorgesehen. Dabei können im Bodenblech Quernuten vorgesehen sein, durch welche mit
den Kufen und/oder den Rollenhalterungen verbundene Schraubstifte fassen, welche dann z. B. mit Flügelschrauben am
Bodenblech festgelegt werden.
Das Gewicht des Montageschlittens wird dadurch reduziert, daß nach Anspruch 18 die Kufen aus. Rohren gebildet
sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
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Figur 1 in perspektivischer Darstellung mehrere nebeneinanderliegende
Trapezbleche sowie eine aus Bohrschrauber und Montageschlitten bestehende Hilfseinrichtung zur Verwendung bei der Schraubverbindung
der Trapezbleche;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Montageschlitten;
Figur 3 eine Seitenansicht des Montageschlittens der
Figuren 1 und 2, teilweise im Schnitt;
Figur 4 eine Stirnansicht des Montageschlittens der Figuren 1 bis 3;
Figur 5 eine Seitenansicht einer Schraubverlängerung
für den Bohrschrauber der Figur 1;
Figur 6 eine Stirnansicht auf die Schraubverlängerung der Figur 5 gemäß dem Pfeil VI;
Figur 7 eine Stirnansicht auf die Schraubverlängerung
der Figur 5 gemäß dem Pfeil VII;
Figur 8 in der Seitenansicht einen Adapter zur Verspannung der Schraubverlängerung in dem Bohrschrauber
der Figur 1;
Figur 9 eine Stirnansicht auf den Adapter der Figur 8 gemäß dem Pfeil IX;
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Figur 10 eine Stirnansicht auf den Adapter der Figur 8 gemäß dem Pfeil X;
Figur 11 in der Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines Adapters zur Festlegung der Schraubverlängerung
der Figur 5 an dem Bohrschrauber der Figur 1;
Figur 12 eine Schraubnuß für eine Bohrschraube in der Seitenansicht
;
Figur 13 eine Stirnansicht auf die Schraubnuß der Figur 12 entsprechend dem Pfeil XIII;
Figur Ik eine Stirnansicht auf die Schraubnuß der
Figur 12 gemäß dem Pfeil XIY;
Figur 15 eine weitere Ausführungsform eines MontageSchlittens;
Figur 16 eine Draufsicht auf eine Kassette gemäß einer
weiteren Ausfuhrungsform;
Figur IZ einen vertikalen Teilschnitt durch die Kassette
d.er Figur l6 entlang der Linie XVII-XVII und
Figur 18 einen vertikalen Teilschnitt durch die Kassette der Figur 16 entlang d.er Linie XVJII-XVHI.
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In den Figuren 1 und 4 sind mit 1 Trapezbleche bezeichnet, die im Bereich ihrer Längsstöße oder Längsränder
2 miteinander verschraubt werden. Als Verbindungsmittel gelangen Bohrschrauben 3 zur Anwendung, die in Kassetten 4
(siehe auch Figuren 2 und 3) magaziniert zur Verfügung gestellt und mit Hilfe eines Bohrschraubers 5 an die entsprechenden
Befestigungsstellen gebracht werden.
Jede Kassette 4 (siehe Figuren 1 bis 3) ist etwa rechteckig gestaltet und besteht aus einem leichten Material,
wie beispielsweise Kunststoff. Es kann sich um gespritzten Kunststoff handeln. In vertikaler und horizontaler
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reihenweiser Ausrichtung sind in beide Flachseiten einer Kassette 4 Aufnahmebohrungen 6 für die Bohrschrauben 3 eingearbeitet.
Die Anordnung der Aufnahmebohrungen 6 ist derart vorgenommen, daß z. B. zwischen jeweils vier Aufnahmebohrungen
6 in der einen Plachseite eine Aufnahmebohrung 6 in der anderen Flachseite liegt. Sie können aber auch in
derselben vertikalen und horizontalen Reihe versetzt zueinander angeordnet sein.
Damit die Bohrschrauben 3 während des Transports einer Kassette 4 nicht herausfallen, sind die Flachheiten
zweckmäßig mit in den Zeichnungen nicht näher veranschaulichten Folien abgedeckt. Solche Folien können beim. Gebrauch
der Bohrschrauben 3 dann problemlos abgezogen werden»
Bei der Montage der Trapezbleche werden die Kassetten 4 in Kassettenhalterungen 7 eingeschoben, welche
Bestandteil eines auf den Trapezblechen 1 in Längsrichtung verschiebbaren, ansonsten manuell transportablen Montage-Schlittens
8 bilden. Die Kassettenhalterungen 7 sind mit etwa 30° zur Horizontalen geneigt relativ einander zugeordnet. An
ihren unteren Längskanten 9 (siehe Figur 3) sind die Kassettenhalterungen 7 gelenkig mit einem durchgehenden Bodenblech 10
verbunden, während sich die oberen Längskanten an einer rohrartigen Tragestange 11 abstützen, die mittig auf das Bodenblech
10 geschweißt ist.
Die Kassettenhalterungen 7 sind einstückig aus einem entsprechend gestanzten Blech abgekantet. Die Seitenführungen
für die Kassetten 4 werden durch zweimaliges rechtwinkliges
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Abkanten gebildet, während die untere Auflage 13 durch einmaliges
rechtwinkliges Abkanten erzeugt wird.
Entlang der Tragestange 11 ist eine Hülse 14
verschiebbar (Figur 3)· Die Hülse 14 kann so verlagert werden,
daß entweder die Kassettenhalterungen 7 und/oder die Kassetten 4 selbst festgelegt werden können, so daß die Kassettenhalterungen
7 nicht um die Schwenkachsen 9 klappen können. Der Fixierung der Hülse 14 dient eine Feststellschraube 15.
Am oberen Ende der Tragestange 11 ist ein Handgriff 16 vorgesehen (Figuren 3 und 4), der einem Fahrradgriff ähnelt. Mit
Hilfe dieses Handgriffs 16 kann der Montageschlitten 8 problemlos verlagert werden.
Die Zentrierung des Montageschlittens 8 an den Trapezblechen 1 (siehe Figuren 1 bis 4) erfolgt durch Rohrkufen
17, welche unterhalb des Bodenblechs 10 lösbar befestigt sind. Die Rohrkufen 17 sind endseitig leicht zueinander
abgewinkelt. An den Rohrkufen 17 sind kurze Stützen befestigt. Endseitig der Stützen 18 sind Gewindestifte vorgesehen.
Die Gewindestifte durchfassen quer ausgerichtete Langlöcher 19 im Bodenblech 10. Mit Hilfe von Flügelmuttern
können dann die Kufen 17 gegen das Bodenblech 10 gezogen und an diesem arretiert werden. Aufgrund, der Langlöcher 19 in dem
Bodenblech 10 kann der Abstand der Führungskufen 17 (siehe insbesondere Figur 4) so auf die Trapezbleche 1 eingestellt
werden, daß der Montageschlitten 8 an den geneigten Längsrändern eine einwandfreie Führung in Längsrichtung der Trapezbleche
1 hat.
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Zur weiteren Erleichterung bei der Verlagerung des Montageschlittens 8 sind unterhalb des Bodenblechs 10
Rollen 21 in entsprechenden Gehäusen 22 vorgesehen. Die Rollen 21 stützen sich dann auf den horizontalen oberen
Abschnitten der Trapezbleche 1 ab.
Eine Bohrschraube 3 kann direkt mit Hilfe des Bohrschraubers 5 aus einer Kassette 4 entnommen werden. Pazu
dient die in den Figuren 12 bis 14 dargestellte Schraubnuß
23. Die SchraubnuJ3 23 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 24 mit einer stirnseitigen Ausnehmung 25 für die
Schraubenköpfe und einem sechskantigen Steckzapfen 26 zur
Verspannung am Bohrschrauber 5 (siehe -auch Figur 1).
Z.wecks Erleichterung der Handhabung des Bohrschraubers 5 bei der Aufnahme einer Bohrschraube 3 aus einer
Kassette 4 und dem Einsetzen der Bohrschraube 3 in die Längsränder
2 der Trapezbleche 1 ist die aus den Figuren 1 und bis 7 erkennbare spindelartige Schraubverlängerung 27 vorgesehen.
Die Schraubverlängerung 27 besitzt an einem. Ende eine
sechskantige Ausnehmung 28 für die Festlegung der Schraubnuß 23■
Der Steckzapfen 26 der Schraubnuß 23 wird dabei durch eine Feststellschraube 29 in der Ausnehmung 28 la.gegesicb.ert.
Am anderen Ende der SchraubVerlängerung 27 ist eine
weitere sechskantige Ausnehmung 30 vorgesehen, in welche ein aus den Figuren 8 bis 10 erkennbarer Adapter 3%. eingesteckt
werden kann. Zu diesem Zweck besitzt der Adapter 31 an einem
Ende einen an die Ausnehmung .30 angepaßten Steckzapfen 32.
Die Festlegung des Zapfens erfolgt durch eine Feststellschraube, Der Adapter 31 ist bis z.u einem, zylindrischen Ringkragen
in die Ausnehmung 30 .einsetzbar. Am anderen Endabschnitt des Adapters 31 ist ein weiterer Steckzapfen 34 zur Verspannung
am Bohrschrauber 5 vorgesehen.
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-on-
Ein Längskanal 35 in der SchraubVerlängerung 27
dient dem Druckausgleich zwischen den Ausnehmungen 28 und
In dem dem Bohrschrauber 5 zugewandten Endbereich kann die Schraubverlängerung 27 mit einer axial ausgerichteten
-länglichen Kammer 3β zum Aufbewahren eines Spiralbohrers 37 versehen sein. Muß beispielsweise ein Blech aufgebohrt
werden, weil die miteinander zu verbindenden Längsränder 2 stark abgewinkelt sind, so wird die SchraubVerlängerung
27 yon dem Adapter 38 abgenommen, welcher in der Figur 11
veranschaulicht ist. Anschließend wird der Spiralbohrer 37 aus der Schraubverlängerung 27 genommen, in eine Ausnehmung
des Adapters 38 eingesetzt und mit Hilfe einer Feststellschraube 40 befestigt. Nach Fertigstellung der Bohrung wird
der Spiralbohrer 37 wieder in die Kammer 36 der Schraubverlängerung
27 eingebettet und die Schraubverlängerung 27 mit dem Adapter 38 verbunden. Auch der Adapter 38 besitzt wie "
der Adapter .31 einen Sechskant z,apf en 32 zur Festlegung in der
Ausnehmung 30 der Schraubverlängerung 27 und einen Sechskantzapfen 34 zur Yers.pannung im Bohrschrauber 5. Der Ringkragen
33 dient der Anschlagbegrenzung.
Die Figur 15 z.eigt im, Schema, einen Montage-
schlitten, 8a mit Kassetten 4a, welche nicht näher dargestellte ungestufte Lagerbohrungen entsprechend der Konfiguration
der Figuren 1 bis 3 aufweisen. Stirnseitig der Kassetten 4a sind Masken 41 aus Aluminiumblech an den Kassettenhalterungen
leicht lösbar befestigt. In den Masken 41 sind Führungsausnehmungen 42 vorgesehen, welche im Durchmesser an die Schraubnuß
2.3 angepaßt sind. Das Lochbild in den Masken 41 entspricht
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dem Lochbild der Kassetten 4a. Dabei kann eine der Masken
mit dem Lochbild der einen Kassettenseite und die andere
Maske 4l mit dem Lochbild der gegenüberliegenden Kassettenseite versehen sein.
Maske 4l mit dem Lochbild der gegenüberliegenden Kassettenseite versehen sein.
Die Figuren 16 bis 18 zeigen eine Kassette 4b mit einem Lochbild, bei welchem wiederum vier zueinander um 90°
versetzte Lagerbohrungen 6a in der einen Kassettenseite jeweils einer mittigen Lagerbohrung 6a in der anderen Kassettenseite
gegenüberliegen. In Verlängerung der Lagerbohrungen 6a sind innerhalb der Kassettendicke Führungszapfen 43 '
angeordnet, die somit zwischen sich Führungsbereiche 44
für die Schraubnuß 23 bilden.
für die Schraubnuß 23 bilden.
EPO COPY
93/30957 - U^ — ZSt 3 Zl 1 5 9 Γ) -]XR/Mo
Be zugs z.eichena'uf st ellung
1 | Trapezbleche |
2 | Längsränder von 1 |
3 | Bohrschrauben |
if | Kassetten |
5 | Bohrschrauber |
6 | Aufnahmebohrungen in 4 |
7 | Kassettenhalterungen |
8 | Montageschlitten |
9 | Gelenkachse |
10 | Bodenblech |
11 | Tragestange |
12 | Seitenführungen von 7 |
13 | Auflage für 4 |
14 | Hülse |
15 | Peststellschraube |
16 | Handgriff |
-!?■ | Rohrkufen |
18 | Stützen |
19 | Langlöcher |
20 | Flügelmuttern |
21 | Rollen |
22 | Rollengehäuse |
23 | Schraubnuß |
24 | Gehäuse von 23 |
25 | Ausnehmung in 24 |
EPO COPY Oj
26 | Steckzapfen von 23 |
27 | SchraubVerlängerung |
28 | Ausnehmung in 27 |
29 | Feststellschraube |
30 | Ausnehmung in 27 |
31 | Adapter |
32 | Steckzapfen |
33 | Ringkragen |
34 | Steckzapfen |
35 | Längskanal in 27 |
36 | Kammer |
37 | Spiralbohrer |
38 | Adapter |
39 | Ausnehmung in 38 |
40 | Feststellschraube |
41 | Masken |
42 | Führungsausnehmungen |
43 | Führungs zapfen |
44 | Führungsbereiche |
4a | Kassetten |
6a | Lagerbohrungen |
8a | Montageschlitten |
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Claims (18)
- Patentansprüche:IJ Hilfseinrichtung zur Verwendung bei der Schraubverbindung der sich überlappenden Längsränder von, insbesondere auf Dächern vorgesehenen, dünnwandigen Trapezblechen, welche ein motorisch angetriebenes, manuell handhabbares Schraubgerät zum lagegerechten Einsetzen von magazinierten Bohrschrauben in die Längsränder aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Schraubgerät als Bohrschrauber (5) mit einer an die Köpfe der Bohrschrauben (3) formschlüssig , angepaßten Aufnahme (23) ausgebildet ist und die Bohrschrauben |■ fi (3) in einem an den Trapezblechen (1) zwangsführbaren Montage- % schlitten (8) austauschbar magaziniert sind.
- 2. Hilfseinrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahme für die Bohrschraub enkppfe aus einer zylindrischen Schraubnuß (23) mit einer stirnseitigen Ausnehmung (25) für die Schraubenköpfe und einem mehrkantigen Steckzapfen (26) zur wenigstens mittelbaren Yerspannung am Bohrschrauber (5) besteht.
- 3. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (23) mit einer spindelartigen Schraubverlängerung (27) axial zusammensteckbar ist, welche unmittelbar oder mittels eines mehrkantigen bolz.enartigen Adapters C$±3 38) am Bohrschrauber (5) verspannbar ist.EPO COPY
- 4. Hilfseinrichtung nach Anspruch 3a dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubverlängerung (27) in einem Endbereich mit einer sich axial erstreckenden Kammer (36) zum Aufbewahren eines Spiralbohrers (37) und der Adapter (38) mit einer Längsausnehmung (39) zum Einsetzen und Verspannen des Spiralbohrers (37) versehen sind.
- 5. Hilfseinrichtung nach Anspruch 3, dadurchg e.k ennzeichnet , daß die Schraubverlängerung (27)zusammen mit der Aufnahme (23) oder nur die Aufnahme (23) alleingegen einen Bohrhalter mit Spiralbohrer bzw. gegen einen Spiralbohrer austauschbar sind.
- 6. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontageschlitten (8) zwei dachförmig zueinander ausgerichtete taschenartige Halterungen (7) zum Einsetzen von Kassetten (4) aufweist, in denen die Bohrschrauben (3) einzeln magaziniert sind.
- 7. Hilfseinrichtung nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet , daß die Kassetten (4) von beiden Plachseiten her mit gestuften Lagerbohrungen (6) für die Bohrschrauben (3) versehen sind.
- 8. Hilfseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassetten (4a) von beiden Flachseiten her mit ungestuften Lagerbohrungen versehen und den Kassetten (4a) Masken (41) mit Führungsausnehmungen (42) für die Schraubenaufnahme (23) vorgeschaltet sind.
- 9. Hilfseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassetten (4a) von beiden Flachseiten her mit ungestuften Lagerbohrungen (6a) versehen und. umfangsseitig jeder Lagerbohrung (6a) Führungszapfen (43) für die Schraubenaufnahme (23) innerhalb der Kassettendicke angeordnet sind.EPO COPY
- 10. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Plachseiten der Kassetten (4) mit einer Folie abgedeckt sind.
- 11. Hilfseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassettenhalterungen (7) unter einem Winkel von etwa 30° zur Horizontalen geneigt angeordnet sind.
- 12. Hilfseinrichtung nach Anspruch 6 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenhalterungen (7) schwenkbar an einem Bodenblech (10) des Montageschlittens (8) befestigt sind.
- 13. Hilfseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß mittig auf dem Bodenblech (10) eine vertikal ausgerichtete Tragestange (11) befestigt ist.
- 14. Hilfseinrichtung nach Anspruch 13 3 dadurch gekennzeichnet , daß entlang der Tragestange (11) eine mit einer Feststellschraube (15) versehene Arretierhülse (14) verschiebbar ist.
- 15. Hilfseinrichtung nach Anspruch 12 oder I3, dadurch gekennzeichnet,, da,ß unter dem Bodenblech (10) sowohl Kufen (17) zur Führung des. Montageschlittens (8) an den Trapezblechen (1) als auch Rollen (21) zur Abstützung auf den Trapezblechen (1) vorgesehen sind.EPO COPY,
- 16. Hilfseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Kufen (17) lösbar am Bodenblech (10) befestigt sind.
- 17. Hilfseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge -kennzeichnet , daß die Kufen (17) und gegebenenfalls auch die Rollen (21) in Querrichtung des Montageschlittens (8) verstellbar angeordnet sind.
- 18. Hilfseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 173 dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (17) aus Rohren gebildet sind.-EPO COPY
Priority Applications (1)
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DE19843415201 DE3415201A1 (de) | 1984-04-21 | 1984-04-21 | Hilfseinrichtung bei der schraubverbindung von trapezblechen |
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DE19843415201 DE3415201A1 (de) | 1984-04-21 | 1984-04-21 | Hilfseinrichtung bei der schraubverbindung von trapezblechen |
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DE3415201A1 true DE3415201A1 (de) | 1985-10-31 |
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