DE102005041607A1 - Schraubgerät - Google Patents

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DE102005041607A1
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DE102005041607A
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Kunihiro Utsunomiya Arai
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Muro Corp
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Muro Corp
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    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means

Abstract

Das Schraubgerät kann kontinuierlich und wirksam Schrauben in ein Plattenmaterial oder dergleichen einschrauben. Das Schraubgerät enthält eine Antriebseinrichtung mit einem Handgriff und einem Gerätekörper, in dem ein Bit lösbar mit der Antriebseinrichtung über ein Untersetzungsgetriebe und eine Kupplung verbunden ist. Ein Schraubenzuführmechanismus fördert nacheinander Schrauben in die Position, in der der Schraubvorgang durch das Bit ausgeführt wird, synchron mit dem längsgerichteten Verschieben des Gerätekörpers beim Schraubvorgang durch das Bit, und enthält einen Schraubenzuführmechanismuskörper, der mit der Vorderseite des Gerätekörpers so verbunden ist, daß er in Längsrichtung verschieblich ist. Ein Schraubenliefermechanismus liefert kontinuierlich einzelne Schrauben unter Schwerkraft zu dem Schraubenzuführmechanismus, und ein Kopfblock, der mit dem Schraubenzuführmechanismuskörper verbunden ist, hat eine Fläche, die mit einem Objekt in Kontakt bringbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein durchgehend arbeitendes Schraubgerät, das zur Befestigung eines plattenförmigen Materials wie einer Holzplatte, Metallplatte oder einer Gipsplatte am Boden oder dergleichen fortlaufend Schrauben anzieht, ohne das Erfordernis der Verwendung eines herkömmlichen Schraubensatzelementes, das mehrere Schrauben enthält, die in vorbestimmten Intervallen in einer Reihe mittels eines bandähnlichen Elementes angeordnet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um ein plattenförmiges Material wie eine Holzplatte, eine Metallplatte oder eine Gipsplatte auf dem Boden oder einem anderen Objekt mit Schrauben zu befestigen, ist ein kontinuierlich arbeitendes Schraubgerät vorgeschlagen worden, das durchgehend Schrauben anzieht.
  • Diese Art eines Schraubgerätes wird durch ein Schraubgerät gebildet, mit dem einen Schraubensatzelement, das eine Anzahl von Schrauben in vorbestimmten Intervallen in einer Reihe enthält, mittels eines bandähnlichen Elementes in den Schraubgerätekörper geladen wird, wobei eine Schraube angezogen wird, während eine weitere Schraube zugeführt wird, jedoch vor dem Auftreten des kontinuierlich arbeitenden Schraubgerätes wurde ein Einzelschuß-Schraubgerät verwendet, bei dem eine einzige Schraube in den Gerätekörper geladen und in das Objekt eingeschraubt wurde.
  • Das Patentdokument 1 offenbart ein kontinuierliches Schraubgerät, mit dem das Schraubensatzelement in dem Gerätekörper zum Festziehen einer Schraube geladen wird, während eine andere Schraube zugeführt wird. Bei diesem Gerät ist eine Antriebseinrichtung in den Gerätekörper eingebaut, an dem ein Handgriff ausgebildet ist. Vorne an dem Gerätekörper ist ein Schraubenzuführmechanismus mit zwei Führungsstangen befestigt, derart, daß der Schraubenzuführmechanismuskörper in Längsrichtung bewegbar ist. Zwischen den zwei Führungsstangen ist parallel ein Bit zum Anziehen der Schraube angeordnet und dieses Bit ist lösbar mit einer Kupplung verbunden, so daß es durch eine Rotationsspindel, ein Untersetzungsgetriebe und die Kupplung drehend antreibbar ist. An dem Schraubenzuführmechanismuskörper ist ein Magazin befestigt, das ein Schraubensatzelement aufnimmt, das Schrauben enthält, die mittels eines bandähnlichen Elementes in einer Reihe angeordnet und dann fortbewegt werden. Obwohl das Patentdokument ein kontinuierliches Schraubgerät mit einem Magazin offenbart, das das Schraubensatzelement enthält, ist auch ein kontinuierliches Schraubgerät verfügbar, bei dem das Magazin nicht benutzt, sondern nur das Schraubensatzelement verwendet wird.
  • Bei dem in dem Patentdokument 1 offenbarten Schraubgerät wird das Schraubensatzelement verwendet, wobei das Schraubensatzelement, das mehrere Schrauben mittels eines bandähnlichen Elementes enthält zuerst gebildet werden muß. Die Bildung des Schraubensatzelementes ist kompliziert, womit dessen Kosten hoch sind. Wegen dieser Kosten sind auch die Betriebskosten des kontinuierlichen Schraubgerätes hoch. Das offenbarte kontinuierliche Schraubgerät muß mit dem Schraubensatzelement verwendet werden ungeachtet dessen, ob das Magazin verwendet wird oder nicht.
  • Das Patentdokument 2 offenbart ein tragbares Bit antreibendes Gerät des Einzelschraubtyps. Bei diesem Gerät hat ein Teil des Hauptkörpers eine Y-Form mit einem oberen Rohr, einer Antriebsspindel und einem Antriebswerkzeug, und der andere Teil enthält ein Zuführrohr, das eine einzelne Schraube zuführt. Das obere Rohr und das Zuführrohr sind mit dem unteren Rohr verbunden. Das obere Rohr und die Antriebsspindel sind so ausgebildet, daß sie gegenüber dem unteren Rohr hin- und herbewegbar sind. Außerdem ist eine Austrittsvorrichtung vorgesehen, die mit der Bewegung des oberen Rohres und der Antriebsspindel synchronisiert ist. Durch die Bewegung des oberen Rohres wird die Austrittsvorrichtung betätigt, um während des Rückhubs des Antriebswerkzeugs ein Befestigungsbit dem unteren Rohr zuzuführen.
  • Dieses tragbare Befestigungsbit-Antriebsgerät gemäß Patentdokument 2 ist so konstruiert, daß die Schrauben einzeln in das Zuführrohr geladen werden, weshalb ein kontinuierlicher Schraubenanziehvorgang unmöglich ist. Wenn zufällig mehrere Schrauben in das Zuführrohr geladen werden, ist das Gerät blockiert. Wenn eine Schraube in umgekehrter Ausrichtung geladen wird, muß sie herausgenommen werden. Außerdem treten weitere Nachteile jedesmal nach Beendigung eines Schraubzyklus auf, bei der nächsten Schraube muß die Ausrichtung vor dem Laden in das Zuführrohr überprüft werden, so daß der Arbeitsgang äußerst zeitaufwändig ist, weshalb die Leistungsfähigkeit extrem niedrig ist.
    Patentdokument 1
    Patentveröffentlichung Nr. JP/P09-136269A/1997
    Patentdokument 2
    Patentveröffentlichung Nr. JP/P52-1699A/1977
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung gelöste Aufgabe
  • Es gibt gegenwärtig kein kontinuierlich arbeitendes Schraubgerät, das präzise Einzelschrauben zuführt ohne Verwendung eines herkömmlichen Schraubensatzelementes bzw. Schraubengangelementes, und das fortlaufend und effektiv in ein Plattenmaterial oder in ein anderes Objekt einschraubt.
  • Mittel zu Lösung des Problems
  • Das wichtigste Merkmal des erfindungsgemäßen Schraubgeräts besteht darin, daß es ein kontinuierliches Schraubenanziehgerät ist, bei dem ein mit einem Handgriff versehenes Antriebsgerät befestigt ist. Mit dem Antriebsgerät ist ein Bit zum Schrauben lösbar über ein Untersetzungsgetriebe und eine Kupplung verbunden, um einen Gerätehauptkörper zu bilden. An der Vorderseite des Gerätehauptkörpers ist ein Schraubenzuführmechanismuskörper befestigt, der in Längsrichtung verschieblich ist. Das Bit bzw. Schraubwerkzeug ist drehbar in die Innenseite des Schraubenzuführmechanismuskörper eingesetzt. In dem Schraubenzuführmechanismuskörper ist ein Schraubenzuführmechanismus ausgebildet, der mit dem längsgerichteten Gleiten des Gerätehauptkörpers synchronisiert ist bei dem Schraubvorgang durch das Bit, um nacheinander eine Schraube in die Position zuzuführen, in der der Schraubvorgang von dem Bit ausgeführt wird. Mit dem Schraubenzuführmechanismus ist in dem Hauptkörper ein Schraubenversorgungsmechnismus verbunden, der kontinuierlich eine Anzahl von Schrauben nacheinander unter Schwerkraft liefert. Ein Kopfblock, der mit dem Schraubenzuführmechanismuskörper verbunden ist, hat eine Fläche zum Kontakt mit einem Objekt und ist so ausgebildet, daß er in einer gewünschten Position in der Längsrichtung gegenüber dem Schraubenzuführmechanismuskörper fixierbar ist.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Wirkungen erzielt.
  • Gemäß der im Anspruch 1 definierten Erfindung ist die Schraube durch Anlage der Kontaktfläche des Kopfblocks des Schraubgeräts an dem Objekt und durch Vorwärtsgleiten des Gerätehauptkörpers, mit dem das Bit mit der Antriebseinrichtung über das Untersetzungsgetriebe und die Kupplung verbunden ist, in der Anziehposition des Schraubzuführmechanismuskörper in der Lage, wirksam in das Objekt wie in ein Plattenmaterial eingeschraubt zu werden. Da der Schraubenversorgungsmechanismus bzw. -liefermec hanismus kontinuierlich eine Anzahl einzelner Schrauben nacheinander unter der Wirkung der Schwerkraft in den Schraubenzuführmechanismus liefert und der Schraubenzuführmechanismus in dem Schraubenzuführmechanismuskörper nacheinander einzelne Schrauben aus dem Schraubenversorgungsmechanismus in die Schraubposition synchron mit dem längsgerichteten Verschieben des Gerätehauptkörpers zuführt, können Einzelschrauben kontinuierlich und effektiv in das Objekt eingeschraubt werden.
  • Nach der in Patentanspruch 2 definierten Erfindung wird dieselbe Funktion wie gemäß Patentanspruch 1 erreicht, und da ein Montageständer an dem Kopfblock befestigt ist, können Einzelschrauben kontinuierlich in ein Objekt mit hoher Leistungsfähigkeit eingeschraubt werden, da das Schraubgerät auf der Objektfläche montiert werden kann.
  • Nach der in Patentanspruch 3 definierten Erfindung kann durch Anlage der Kontaktfläche des Kopfblocks an dem Objekt das Schraubgerät an der Objektfläche auf dieselbe Weise montiert werden wie gemäß Patentanspruch 2, und durch das Vorwärtsgleiten des Gerätehauptkörpers, an dem das Bit über das Untersetzungsgetriebe und die Kupplung mit der Antriebseinrichtung verbunden ist, kann die Schraube in der Schraubposition in dem Schraubenzuführmechanismuskörper wirkungsvoll in das Objekt, beispielsweise ein Plattenmaterial, eingeschraubt werden.
  • Auf diese Weise liefert der Schraubenversorgungsmechanismus kontinuierlich nacheinander eine Anzahl einzelner Schrauben, die durch eine Schraubenladeöffnung geladen sind, in horizontaler Ausrichtung, während der Kopf gehalten wird, wobei die Ausrichtung der Schrauben während des Transports von der horizontalen zur vertikalen Unterschwerkraft wechselt. Entsprechend der Verlagerung des Druckelementes durch das Gleiten des Gerätekörpers in der Rückwärtsrichtung führt der Schraubenzuführmechanismus in dem Schraubenzuführmechanismuskörper nacheinander einzelne Schrauben zum Schraubvorgang durch das Bit in Position, während die Position der folgenden Einzelschraube eingestellt wird und der Kopf und der Körper der Schraube gehalten werden, und entsprechend der Verlagerung des Druckelementes durch das Gleiten des Gerätehauptkörpers in Vorwärtsrichtung in die Schraubposition wird das Positionieren und Halten des Kopfs und des Körpers der Schraube freigegeben, so daß die einzelnen Schrauben wirkungsvoll in das Objekt eingeschraubt werden können, während die Position der Einzelschraube gegenüber dem Objekt stabil aufrecht erhalten wird.
  • Gemäß der in Patentanspruch 4 definierten Erfindung ist der Gerätekörper zusätzlich zu der Wirkung gemäß Patentanspruch 3 mit einem die Einschraubtiefe einstellenden Mechanismus versehen, um die Einschraubtiefe für das Bit einzustellen, und ein Druckelement, das einen feststehenden Abstand von dem Bit hat, steht in derselben Richtung wie das Bit vor, so daß selbst dann, wenn mehrere Arten von Schrauben mit unterschiedlichen Längen verwendet werden, der die Schraubtiefe einstellende Mechanismus ein kontinuierliches und wirksames Einschrauben unter einer optimalen Bedingung ausführt, wobei die Differenz in der Länge ausgeglichen wird.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bewirkt eine präzise Zuführung einzelner Schrauben ohne die Verwendung eines herkömmlichen Schraubensatzelements und ermöglicht das kontinuierliche und effektive Einschrauben von Schrauben in ein Plattenmaterial oder ein anderes Objekt durch Ausbildung eines kontinuierlichen Schraubgerätes, bei dem eine Antriebseinrichtung, die mit einem Handgriff versehen ist, befestigt wird, an der Antriebseinrichtung ein Bit zum Anziehen von Schrauben über ein Untersetzungsgetriebe und eine Kupplung lösbar befestigt ist, um einen Schraubgerätekörper zu bilden, an der Front des Schraubgerätekörpers ein Schraubenzuführmechanismuskörper so befestigt ist, daß der Schraubenzuführmechanismuskörper in Längsrichtung verschieblich ist, wobei das Bit drehbar in die Innenseite des Schraubenzuführmechanismuskörper eingesetzt ist, in dem Schraubenzuführmechanismuskörper ein Schraubenzuführmechanismus angeordnet ist, der mit dem längsgerichteten Gleiten des Schraubgerätekörpers synchronisiert ist bei dem Schraubvorgang durch das Bit, um nacheinander eine Schraube in die Position zuzuführen, in der der Schraubvorgang von dem Bit ausgeführt wird, mit dem Schrauben-zuführmechanismus in dem Schraubenzuführmechanismuskörper ein Schraubenversorgungsmechanismus verbunden ist, der kontinuierlich eine Anzahl einzelner Schrauben nacheinander unter Schwerkraft liefert, ein Kopfblock, der mit dem Schraubenzuführmechanismuskörper verbunden ist, eine Fläche hat, die in Kontakt mit einem Objekt gerät und so ausgebildet ist, daß der Kopfblock in einer gewünschten Position in der Längsrichtung bezüglich des Schraubenzuführmechanismuskörper fixierbar ist, und an dem Schraubenzuführmechanismuskörper ein Gestell über den Kopfblock befestigt ist, das beweglich in der Längsrichtung fixierbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise weggebrochene Darstellung eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 3 ist eine Schnittdarstellung des Schraubgerätekörpers eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 4 ist eine geschnittene Darstellung des Schraubenzuführmechanismuskörper und des Gestells eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Schraubenzuführmechanismuskörper eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 6 zeigt in einer vergrößerten Darstellung einen Teil des Schraubenzuführmechnismuskörper, des Kopfblocks und des Schraubenversorgungsmechanismus eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 7 ist eine vergrößerte Rückansicht des Schraubenzuführmechanismuskörper und des Kopfblocks eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 8 ist eine Seitenansicht des Schraubenzuführmechanismuskörper eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 9 ist eine perspektivische Seitenansicht des Schraubenzuführmechanismuskörper und des Kopfblocks eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 10 ist eine Darstellung des Zuführhebels und der Zuführklinke eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 11 ist eine vergrößerte Darstellung der Schrauben und eines Greiffingers in dem Schraubenzuführmechanismuskörper eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Aus-führungsform;
  • 12 ist eine vergrößerte Darstellung der Schrauben und eines Greifhalters in dem Schraubenzuführmechanismuskörper eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 13 zeigt in einer Ansicht von unten den Kopfblock und das Gestell eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 14 ist eine Seitenansicht eines Teils des Schraubenliefermechanismus eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 15 ist eine Darstellung des Schraubenliefermechanismus eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 16 ist eine Schnittdarstellung des Schraubenliefermechanismus eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 17 ist eine perspektivische Seitenansicht des Haltegriffs eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform;
  • 18 ist eine Schnittdarstellung eines Teils des Haltegriffs eines kontinuierlichen Schraubgeräts der vorliegenden Ausführungsform;
  • 19 zeigt die Arbeitsgänge des Bit, des Druckelements und jedes Elements des Schraubenzuführmechanismuskörper beim Schraubvorgang eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform und
  • 20 zeigt die Arbeitsgänge der Zuführklinke eines kontinuierlichen Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform beim Zurückziehen und Liefern einer Schraube.
  • Ausführungsform
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform des kontinuierlich arbeitenden Schraubgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt die vorliegende Ausführungsform eines kontinuierlichen Schraubgeräts 1.
  • Bei diesem kontinuierlichen Schraubgerät 1 ist eine Antriebseinrichtung 4, die mit einem Handgriff 2 versehen ist, die einen Auslöseschalter 2a hat, an einem Gerätehauptkörper 3 befestigt. An der Front des Schraubgerätekörpers 3 ist ein Schraubenzuführmechanismuskörper 6 über zwei Führungsstangen 5, 5 befestigt, so daß der Schraubenzuführmechanismuskörper in Längsrichtung verschieblich ist. Außerdem ist an dem Schraubenzuführmechanismuskörper ein Kopfblock 12 befestigt, der mit einem Objekt 150 (siehe 2) wie einem Plattenmaterial in Kontakt zu bringen ist.
  • Außerdem ist an dem Kopfblock 12 ein Gestell 80 befestigt, mit dem das Schraubgerät 1 selbst zu errichten ist, wie 2 zeigt. Das Gestell 80 ist lösbar an dem Kopfblock 12 befestigt. Außerdem ist bei dem Schraubgerät ein Haltehandgriff 90 an der Rückseite des Gerätekörpers 3 lösbar befestigt, und ein Schraubenliefermechanismus 110 ist an dem Gerätekörper 3 zur automatischen Lieferung von Schrauben S angebracht.
  • In 1 ist ein Stromkabel mit 9 bezeichnet, und ein Stecker für eine Stromzufuhr mit 10.
  • Zwischen den zwei Führungsstangen 5, 5 ist parallel ein Bit 7 zum Anziehen der Schraube S angeordnet und dieses Bit 7 ist mit der Antriebseinrichtung 4 über eine Drehspindel 21a, ein Untersetzungsgetriebe 8 und eine Kupplung 21b verbunden und lösbar am Ende der Kupplung 21b mit einer Nut 7b des Bit 7 an einer Spannvorrichtung 22 fixiert, so daß das Bit 7 drehend antreibbar ist.
  • Dieses Bit 7 entspricht einem Schraubendreher als ein allgemeines Werkzeug mit einem Schaft, dessen Querschnittsgeoemtrie ein Sechseck ist. An beiden Enden dieses Bit 7 befindet sich eine Eingriffswölbung 7a, die in die Aussparung der Schraube S eingreift, wie in eine kreuzförmige Aussparung, und in der Nähe dieser Eingriffwölbung 7a ist ringförmig eine Nut 7b ausgebildet, so daß sie in Eingriff mit der Spannvorrichtung 22 gerät, die an dem Boden der Kupplung 21b angeordnet ist.
  • Dieses Bit 7 kann so verwendet werden, daß das obere und das untere Ende umgedreht werden, in Abhängigkeit von dem Abnutzungsgrad der Eingriffswölbung 7a an den jeweiligen Enden, und wird durch ein neues Bit 7 mit den Eingriffswölbungen 7a, 7a an beiden Enden ersetzt, wenn diese abgenutzt sind.
  • Diese Einschraubtiefe für das Bit 7 wird durch Drehen eines Einstellrings 23 eingestellt, der als Einschraubtiefeneinstellmechanismus dient und an dem mittigen Abschnitt an der Vorderseite des Gerätekörpers 3 vorgesehen ist. Der Einstellring 23 ist zylindrisch geformt, so daß das Bit 7, das an der Spannvorrichtung 22 befestigt ist, durch diesen hindurch in den Vorderabschnitt des Gerätekörpers 3 einsetzbar ist.
  • Dieser Einstellring 23 ist schraubbar an dem Gerätekörper 3 befestigt, und durch Drehen des Rings kann die Größe des Überstehens des Bit 7 von dem Kopfblock 12 geändert werden, um eine gewünschte Einschraubtiefe der Schraube S einzustellen.
  • Durch Drehen des Einstellrings 23 im Uhrzeigersinn in der Zeichnung wird beispielsweise die Einschraubtiefe erhöht, während sie durch Drehen im Gegenuhrzeigersinn abnimmt. Wenn daher die Größe des Vorstehens durch den Einstellring 23 erhöht wird, wird die Schraubdistanz (Hub) des Bit 7 relativ verkürzt. Wenn im Gegenteil die Größe des Vorstehens mit dem Einstellring 23 verringert wird, wird die Einschraubdistanz des Bit 7 relativ verlängert.
  • An beiden Seitenabschnitten des Schraubenzuführmechanismuskörper 6 sind zur Aufnahme der zwei Führungsstangen 5, 5 Löcher 31, 31 parallel ausgebildet. In die Innenseite der Löcher 31, 31 zur Aufnahme der Führungsstangen 5, 5 sind elastische Elemente 20, 20 wie Schraubenfedern eingesetzt. Dieses elastische Element ist vorgesehen, um stets den Schraubenzuführmechanismuskörper 6 in Richtung des Ausstoßens unter der elastischen Kraft vorzuspannen.
  • Der Gerätekörper 3 ist mit einem Druckelement 29 versehen, das in derselben Richtung wie das Bit 7 angeordnet ist und dessen Endabschnitt 29a dem Schraubenzuführmechanismuskörper 6 zugewandt ist. Der Schraubenzuführmechanismuskörper 6 ist mit einem Schraubenzuführmechanismus 24 (siehe 9) versehen, der mit dem Schraubvorgang des Gerätekörpers 3 synchronisiert ist, um die Schraube S in die Position zu bringen, in der der Schraubvorgang von dem Bit 7 ausgeführt wird. Dieser Schraubenzuführmechanismus 24 des Schraubenzuführmechanismuskörpers 6 wird nachfolgend in Einzelheiten mit Bezug auf die 4 bis 12 beschrieben.
  • Der Schraubenzuführmechanismus 24 des Gerätekörpers 6 enthält einen Zuführblock 30, der ungefähr ein Parallelpipedon ist und Löcher 31, 31 zur Aufnahme der Führungsstangen 5, 5 in der Oberseite beider Seitenabschnitte hat sowie eine Durchgangsbohrung 32 in seinem mittigen Abschnitt, durch die das Bit 7 hindurchgehen kann. An der Rückseite dieses Zuführblocks 30 sind ein Zuführhebel 41 und ein Traghebel 46 drehbar unter Verwendung von Befestigungsschrauben 42, 47 befestigt, die als ein Plattennocken funktionieren, der entsprechend der Verlagerung in der Längsrichtung des Endabschnitts 29a dreht.
  • Dieser Zuführhebel 41 wird durch eine Feder 42a, die um den Körper der Befestigungsschraube 42 gewickelt ist, in einer Gegenuhrzeigerrichtung in 7 vorgespannt, deren eines Ende in Eingriff mit dem äußeren Rand dieses Zuführhebels 41 steht, während ihr anderes Ende in ein Loch in dem Zuführblock 30 eingreift.
  • Der Traghebel 46 wird durch eine Feder 47a in einer Uhrzeigerrichtung in 7 vorgespannt, die um den Körper der Befestigungsschraube 47 gewickelt ist, wobei ein Ende in Eingriff mit dem äußeren Rand dieses Traghebels 46 steht und das andere Ende in ein Loch in dem Zuführblock 30 eingreift.
  • Wie die 6 und 9 zeigen, ist der Zuführblock 30 mit einem Klinkenloch 33 versehen, um den Verlagerungsraum für eine Zuführklinke 43 zu sichern, die an dem Zuführhebel 41 an dem vorderen rechten Seitenabschnitt befestigt ist.
  • Wie außerdem die 6 bis 9 zeigen, ist der Zuführblock 30 mit einer Aussparung 34 für einen Greiffinger 55 versehen, um den Kopf der Schraube S zu halten, mit einer Aussparung 35 für einen Greifhalter 60 zum Halten des Kopfs der Schraube S und mit einem Aussparungsloch 36 für einen Tragblock 51, der durch einen Stift 52 entsprechend der Drehbewegung des Traghebels 46 verlagert wird, in der Reihenfolge von oben nach unten in seinem vorderen linken Seitenabschnitt, d.h. an der gegenüberliegenden Seite des Klinkenlochs 33. Diese Aussparungen 34, 35 und 36 sind senkrecht zu der Achse der Durchgangsbohrung 32 ausgebildet.
  • Bei diesem Zuführhebel 41 ist ein bogenförmig konturierter Abschnitt 41a, der in Eingriff mit dem Endabschnitt 29a des Druckelements 29 steht, in dem Abschnitt über der Befestigungsschraube 42 vorgesehen, während ein unterer konturierter Abschnitt 41b in dem Abschnitt unter der Befestigungsschraube 42 vorgesehen ist, durch Verbinden eines gekrümmten Abschnitts mit einem geradlinigen Abschnitt.
  • Die Zuführklinke 43 ist drehbar an dem gefalteten Umrißabschnitt 41c in dem unteren Endabschnitt an der gegenüberliegenden Seite des unteren konturierten Abschnitts 41b durch Verwendung eines Stiftes 44 drehbar befestigt, wobei ein Ende 43a dieser Zuführklinke 43 stets durch eine Feder 45 vorgespannt ist, so daß sie in Kontakt mit dem unteren Ende des Aufnahmeabschnitts 41d des Zuführhebels 41 steht.
  • Die Eingriffskrümmung 43b für den Körper der Schraube S an dem anderen Ende der Zuführklinke 33 ist so angeordnet, daß sie der Innenseite des Klinkenlochs 43 zugewandt ist, und durch die Drehbewegung des Zuführhebels 41 entsprechend der Verlagerung des Druckelementes 29 wird die Eingriffskrümmung 43b der Zuführklinke 43 in dem Klinkenloch 33 hin und her verlagert, wie mit Pfeilen in 9 gezeigt ist, so daß sie von der Schraubenanziehposition in der Durchgangsbohrung 32 getrennt oder dieser angenähert wird.
  • Der Traghebel 46 ist so angeordnet, daß er dem Verschiebungsbereich des Endabschnitts 29a des Druckelements 29 zugewandt ist, und er enthält einen konturierten Abschnitt 46a, der als ein Nocken funktioniert, wenn er in Kontakt mit dem Endabschnitt 29a gerät. Der untere Endabschnitt 46b dieses Traghebels 46 ist in der Nähe des Aussparungslochs 36 angeordnet, und mit dem unteren Endabschnitt 46b ist der rückwärtige Endabschnitt 51a des Tragblocks 51 verbunden, der verschieblich in senkrechter Richtung zu der Achse des Durchgangslochs 32 innerhalb des Aussparungslochs 36 über den Stift 52 angeordnet ist. In dem Endabschnitt des Tragblocks 51 ist der Schraubenkörperkontaktabschnitt 51b vorgesehen, der halbkreisförmig geformt ist, um die Geometrie des Körpers der Schraube S aufzunehmen.
  • Somit wird durch die Drehbewegung des Traghebels 46 entsprechend der Verschiebung des Druckelements 29 der Schraubenkörperkontaktabschnitt 51b des Tragblocks 51 durch den Stift 52 zwischen der Position, in der er an dem Körper der Schraube S in der Schraubposition in der Durchgangsbohrung 32 gemäß 9 anliegt, und der Position verschoben, in der der Schraubenkörperkontaktabschnitt 51b zu der Innenseite des Aussparungslochs 36 zurückgezogen ist.
  • Eine Tragwelle 65 ist in Richtung der Achse des Durchgangslochs 32 angeordnet und verläuft durch die Aussparung 34 und die Aussparung 35 in den Zuführblock 30, und durch diese Tragwelle 65 sind ein Ende des Greiffingers 55 und dasjenige des Griffhalters 60 drehbar gehalten. Durch eine Fingerfeder 56, die um die Tragwelle 65 in der Aussparung 34 gewickelt ist und deren eines Ende in Kontakt mit der Wand in der Aussparung 34 steht und deren anderes Ende in eine Nut 57 in dem Greiffinger 55 eingreift, wird dieser Greiffinger 55 in Richtung der Schraubposition vorgespannt, und durch eine Haltefeder 65, die um die Tragwelle 65 in der Aussparung 35 gewickelt ist, deren eines Ende in Kontakt mit der Wand der Aussparung 35 steht und deren anderes Ende in eine Nut 62 in dem Greifhalter 60 eingreift, wird dieser Greifhalter 60 in Richtung der Schraubposition vorgespannt.
  • Wie die 9 und 11 zeigen, ist in der Nähe des anderen Endes des Greiffingers 55 der Kontaktabschnitt 55a vorgesehen, der in Kontakt mit dem Kopf der Schraube oder dem Abschnitt direkt unterhalb davon in die Schraubposition gebracht wird, und an dem anderen Ende des Greiffingers 55 ist der Schraubenpositionseinstellabschnitt 55b vorgesehen, der in Kontakt mit dem Kopf der zweiten Schraube S steht, die der Schraube S in der Schraubposition folgt, und bewirkt die Positionseinstellung.
  • Wie die 9 und 12 zeigen, ist in der Nähe des anderen Endes des Greifhalters 60 der Körperkontaktabschnitt 60a vorgesehen, der in Kontakt mit dem Körper der Schraube S in der Schraubposition gebracht wird, und an dem anderen Ende des Greifhalters 60 ist der Schraubenpositionseinstellabschnitt 60b vorgesehen, der in Kontakt mit der zweiten Schraube gerät, die der Schraube S in der Schraubposition folgt, und führt die Positionseinstellung aus.
  • Wie die 4 und 6 zeigen, ist an der Vorderseite des Zuführblocks 30 der Kopfblock 12 unter Verwendung einer Einstellschraube (siehe 7) befestigt, die in den Zuführblock 30 eingeschraubt ist.
  • Der Kopfblock 12 hat einen Blockkörper 14, der so geformt ist, daß er den Verschiebebereich des Bits 7 einschließt, das durch den Zuführblock 30 hindurch vorsteht, und ein Verbindungsstück 15, dessen unteres Ende mit dem Blockkörper 14 verbunden ist, und dessen oberes Ende an der Rückseite des Zuführblocks 30 befestigt ist, und durch Einschrauben der Einstellschraube 17 in den Zuführblock 30 durch ein ovales Loch 18 in dem Verbindungsstück 15 ist der Kopfblock 12 lösbar und in seiner Position einstellbar an dem Schraubenzuführmechanismuskörper 6 befestigt.
  • Mit anderen Worten ist die überstehende Länge in Abhängigkeit von der Länge der verwendeten Schraube S mit dem Kopfblock 12 einstellbar. Durch Lösen der Einstellschraube 17 und Einstellen der Position des Verbindungsstücks 15 in dem Bereich des ovalen Lochs entlang der Längsrichtung des Kopfblocks 12 kann der Kopfblock in Richtung der Achse des Durchgangslochs 32 verschoben werden, und durch Festziehen der Einstellschraube 17 kann der Kopfblock 12 in einer gewünschten Position bezüglich des Schraubenzuführmechanismuskörper 6 fixiert werden.
  • Der obere Endabschnitt 15a des Verbindungsstücks 15 ist in eine L-Form gefaltet, und dieser obere Endabschnitt 15a ist so angeordnet, daß er dem oberen Abschnitt des Durchgangslochs 32 in dem Zuführblock 30 zugewandt ist. In dem oberen Endabschnitt 15a ist ein Loch 15b ausgebildet, durch das das Bit 7 kontaktlos hindurchgehen kann, da der Durchmesser des Lochs größer als der Außendurchmesser des Bit 7 ist.
  • Als nächstes wird das Gestell 80, das an dem Kopfblock zu befestigen ist, mit Bezug auf die 4 und 13 beschrieben. Wie oben erwähnt, kann das Gestell 80 lösbar an dem Kopfblock 12 befestigt werden.
  • Wie 13 zeigt, ist ein U-förmiges Befestigungsstück 82a eines Gestellträgers 82 des Gestells 80 an der Wand des Blockhauptkörpers 14 des Kopfblocks 12 unter Verwendung von Schrauben 85 befestigt.
  • Außerdem sind an beiden vorstehenden Stücken 82b, 82b des Befestigungsstücks 82a des Gestellsträgers 82 beide Seitenstücke 83a, 83a eines Gestellträgers 83, der etwa ein Parallelpipedon ist, an der einen Endseite unter Verwendung von Schrauben oder dergleichen befestigt. In die Innenseite der beiden Seitenstücke 83a, 83a des Gestellträgers 83 sind zwei vorstehende Enden 81a, 81a, die für einen Gestellkörper 81 vorgesehen sind, der etwa fünfeckig aus einem Rohrmaterial besteht, beispielsweise eingesetzt, und durch Schrauben 86 sind die beiden vorstehenden Enden 81a, 81a an den beiden Seitenstücken 83a, 83a befestigt.
  • In diesem Fall ist der Gestellkörper 81 schräg angeordnet und steigt allmählich von dem Blockhauptkörper 14 zu der Endseite an, und hierdurch richten die Unterseite des Blockkörpers 14 und der Gestellkörper 81 das Schraubgerät 1 in einer Position auf, die gegenüber der Vertikalen etwas geneigt ist.
  • Von dem Gestellträger 83 steht zur Seite des Zuführblocks 30 eine Gestellstütze 87 zum stabilen Halten des Gestells 80 vor, und der obere Endabschnitt dieser Gestellstütze 87 ist verschieblich in den Führungsabschnitt 37a einer Zuführabdeckung 87 eingesetzt, die vertikal an der Rückseite des Zuführblocks 30 mit einem bestimmten Abstand befestigt ist.
  • Als nächstes wird der Schraubenliefermechanismus 110 mit Bezug auf die 1, 6, 5, 14 und 16 beschrieben.
  • Der Schraubenzuführmechanismus 110 ist entlang des Schraubgerätekörpers 3 angeordnet, und liefert kontinuierlich eine Anzahl einzelner Schrauben S, die aus einer Schraubenladeöffnung 111 in der horizontalen Richtung geladen werden, während der Kopf gestützt wird und die Ausrichtung der Schrauben S um etwa 90° aus der Horizontalen in die Vertikale mit oben positioniertem Kopf während des Transports unter Schwerkraft in eine Schraubenaufnahmeöffnung 70 (siehe 5) wechselt, die sich in dem Schraubenzuführmechanismuskörper 6 befindet.
  • Wie die 14 bis 16 zeigen, enthält der Schraubenzuführmechanismus 110 einen geradlinigen Schraubenzuführabschnitt 120, wobei zwei lange und schlanke Rinnenplatten 113 einander gegenüber liegen und einen Rinnenabstandhalter 114 zwischen sich aufnehmen und von der Schraubenladeöffnungen 111 in der Nähe des Griffholms 2 des Schraubgerätekörpers 2 bis nahe zum Zuführblock 30 verlaufen. Dabei ist innen ein einen Schraubenkopf aufnehmender Raum 121 (siehe 16) gebildet und eine Schraubenkörpereintrittsöffnung 122 mit einer etwas größeren Breite als der Durchmesser des Körpers der Schraube S ist entlang der Längsrichtung an der Endseite gegenüber dem Rinnenabstandelement 114 zwischen den zwei Rinnenplatten 113 ausgebildet.
  • Diese Rinnenplatte 113 ist mit Stückzahl anzeigenden Abschnitten 123 versehen, die die Anzahl von Schrauben S (beispielsweise 20 oder 30 angeben), die in den Schraubenliefermechanismus 110 aufgenommen sind.
  • Der Schraubenliefermechanismus 110 enthält einen kreisbogenförmigen Schraubenlieferabschnitt 130, von dem ein Ende mit dem geradlinigen Schraubenzuführmechanismus 120 und das andere Ende mit dem Schraubenzuführmechanismuskörper 6 verbunden ist.
  • Der kreisbogenförmigen Schraubenlieferabschnitt 130 ist so ausgebildet, daß ein Rinnenträger 132 mit Schrauben an einem Zuführträger befestigt ist, der mit Schrauben an dem Zuführblock fixiert ist, wobei die Schraube aus dem geradlinigen Schraubenzuführabschnitt 120 durch eine schwerkraftartige Lieferbahn 133, die in dem Rinnenträger 132 gebildet ist, herabfällt, wobei die Bahn eine Form hat, die dem Raum 121 zur Aufnahme des Schraubenkopfs entspricht, sowie der Schraubenkörpereintrittsöffnung 122, und über ihre kreisförmig gekrümmte Form wird die Schraube in die Schraubenaufnahmeöffnung 70 in dem Schraubenzuführmechanismus 6 eingebracht.
  • Wie die 5 und 9 zeigen, sind in dem Zuführblock 30 und dem Zuführträger 131, der mit Schrauben an dem Zuführblock 30 befestigt ist, Kopfnuten 30a, 131a zur Aufnahme des Kopfs der Schraube S innen von der Schraubenaufnahmeöffnung 70 ausgebildet, und zwischen dem Zuführblock 30 und dem Zuführträger 131 ist ein Abstand 30b ausgebildet, der zu der Schraubposition läuft, durch den der Körper der Schraube S hindurchpaßt.
  • Wie 2 zeigt, ist ein Rinnenträger 136 an dem Rinnenabstandglied 114 in dem gradlinigen Schraubenzuführabschnitt 120 befestigt. Der Rinnenträger 136 hat eine L-Form, wie 2 zeigt, sein horizontaler Abschnitt 136a ist an dem Schraubgerätekörper 3 befestigt, während sein vertikaler Abschnitt 136 entlang der Außenseite nahe dem geradlinigen Schraubenzuführabschnitt 120 angeordnet ist. Eine Schraube 137 ist in den ovalen Lochabschnitt in dem vertikalen Abschnitt 136b eingesetzt, der entlang der Längsrichtung des geradlinigen Schraubenzuführabschnitts 120 verläuft, um in das Rinnenabstandglied 114 eingeschraubt zu werden. Hierdurch sind der Gerätekörper 3 und der geradlinige Schraubenzuführabschnitt 120 gegeneinander verschieblich, so daß die Bewegung des Schraubgerätekörpers 3 in Längsrichtung gegenüber dem Schraubenzuführmechanismuskörper 6 ungehindert ausführbar ist.
  • Als nächstes wird der Haltegriff 90 mit Bezug auf die 1, 2, 17 und 18 beschrieben.
  • Der Handgriff 90 enthält einen Arm 91, dessen Endabschnitt durch Schrauben 97 in einer Aussparung 96 lösbar befestigt ist, die sich in der Rückseite des Schraubgerätekörpers des kontinuierlichen Schraubgeräts 1 befindet, und eine Stange 100 ist mit ihrem mittigen Abschnitt lösbar unter Verwendung einer Schraube 101 an diesem Arm 91 befestigt. An beiden Enden der Stange 100 sind zwei Halteabschnitte 102, 102 beispielsweise aus geschäumtem Kunststoffmaterial befestigt.
  • Bei dem Arm 91 sind ein inneres Rohrelement 92 und ein äußeres Rohrelement 93, die unterschiedliche Durchmesser haben, konzentrisch angeordnet und verschieblich eingesetzt. Der Endabschnitt des inneren Rohrelements 92 ist lösbar mittels der Schrauben 97 an der Aussparung 96 befestigt, während das hintere Ende des äußeren Rohrelements 93 unter Verwendung der Schraube 101 lösbar an dem mittigen Abschnitt der Stange 100 befestigt ist.
  • Der Schraubenabschnitt 94a ist von der Außenseite des äußeren Rohrelements 93 in ein vertikales nutähnliches ovales Loch 92a in der Innenwand des inneren Rohrelementes 92 eingesetzt, und innerhalb des inneren Rohrelementes 92 greifen eine Mutter 92 und der Schraubenabschnitt 94a ineinander ein. Durch Lösen der Einstellschraube 94, die von der Außenseite des äußeren Rohrelements 93 in das innere Rohrelements 92 eingeschraubt ist, läßt sich die Länge des Überstehens des äußeren Rohrelementes 93 über das innere Rohrelement 92 einstellen und durch Anziehen der Einstellschraube 94 ist die Länge des Arms 91 des Schraubgerätekörpers 3 frei einstellbar.
  • In dem rückwärtigen Endabschnitt des äußeren Rohrelementes 93 sind insgesamt vier etwa halbkreisförmige konkave Ausschnitte 93a ausgebildet, die in Umfangsrichtung des äußeren Rohrelementes 93 gleichmäßig beabstandet sind. Durch Auflage der Stange 100 auf zwei gegenüberliegende konkave Ausschnitte 93a des rückwärtigen Endabschnitts des äußeren Rohrelementes 93 und Einschrauben der Schraube 101 wird eine erste Befestigungsposition eingenommen, und durch Auflage der Stange 100 auf zwei gegenüberliegende konkave Aussparungen 93a des rückwärtigen Endabschnitts des äußeren Rohrelementes 93, die eine um 90° andere Winkelposition einnehmen, und durch Einschrauben der Schraube 101 wird eine zweite Befestigungsposition eingenommen. Somit kann die Befestigungsposition der Stange 100 bezüglich des Arms 91 auf zwei um 90° unterschiedliche Ausrichtungen eingestellt werden.
  • Wenn das Schraubgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform, das einen solchen Handgriff 90 hat, mit einem Objekt 150 verwendet wird (siehe 2) wie dem Boden einer Last tragenden Plattform eines Lastwagens, kann die Bedienungsperson ihre Arbeit durchführen, indem sie die Halteabschnitte 102, 102 in der aufgerichteten Position ergreift, und die Länge des Arms 91 einstellt, so daß die besten körperlichen Bedingungen für die Arbeitsperson erhalten werden können.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise des kontinuierlichen Schraubgeräts 1 der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf die 19 und 20 beschrieben.
  • Als ein Beispiel der Arbeitsweise des Schraubgeräts 1 zeigt 19 den Vorgang, bei dem die Schraube S in der Schraubposition in dem Schraubenzuführmechanismuskörper 6 mit einem Bit 7 mit einem Hub von 76mm für den Bit 7 in das Objekt 150 eingeschraubt wird, woraufhin das Bit 7 in die Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Es wird angenommen, daß eine Anzahl einzelner Schrauben S in der horizontalen Ausrichtung aus der Schraubenladeöffnung 111 geladen und in die Schraubenaufnahmeöffnung 70 in dem Schraubenzuführmechanismuskörper 6 mit oben liegenden Kopf zugeführt sind, wobei die Ausrichtung der Schrauben S während des Transports unter der Schwerkraft sich um etwa 90° aus der horizontalen zur vertikalen verändert hat.
  • In der Ausgangsposition gemäß 19(a) befindet sich das Bit 7 in dem Schraubgerätekörper 3 20mm rückwärts (oben), und zu diesem Zeitpunkt berührt der Endabschnitt 29a des Druckelementes 29 den konturierten Abschnitt 41a des Zuführhebels 41, wobei der Zuführhebel 41 in der Anfangsposition gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt drückt die Zuführklinke 43 den Körper direkt unter den Kopf der Schraube S in die Schraubposition in Richtung der Mitte des Durchgangslochs 32 durch die Kraft der Feder 42a, die auf den Zuführhebel 41 wirkt.
  • Der Endabschnitt 29a des Druckelementes 29 steht nicht in Kontakt mit dem Traghebel 46, der durch die Kraft der Feder 47a in 19 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Hierdurch wird der Tragblock 51 in dem Loch 36 durch den Stift 52 zur Mitte des Durchgangslochs 32 gedrückt, und der Schraubenkörperkontaktabschnitt 51b steht in Kontakt mit dem Umfang des Körpers der Schraube S unter der Zuführklinke 43 und hält den Körper der Schraube S in der vorgeschriebenen Position.
  • Außerdem drückt der Kontaktabschnitt 55a des Greiffingers 55 den Kopf oder seine Nähe der Schraube S zu der Mitte des Durchgangslochs 32 durch die Kraft der Fingerfeder 56, und der Körperkontaktabschnitt 60a des Griffhalters 60 drückt den Körper der Schraube S zur Mitte des Durchgangslochs 32 durch die Kraft der Haltefeder 61. Die Druckrichtung durch den Greiffinger 55 und den Greifhalter 66 auf die Schraube ist um 90° verschieden von Druck auf die Schraube S durch die Zuführklinke 43.
  • Der Schraubenpositionseinstellabschnitt 55b des Greiffingers 55 steht mit dem Kopf der Schraube S in Kontakt, die der Schraube S in der Schraubposition folgt, und führt eine Positionseinstellung durch, so daß der Kopf der Schraube S in der Schraubposition vor einem Kontakt mit dem Kopf der nachfolgenden Schraube S geschützt ist. Der Schraubenpositionseinstellabschnitt 60b des Griffhalters 60 steht in Kontakt mit dem Körper der Schraube S, die der Schraube S in der Schraubposition folgt, und führt eine Positionseinstellung durch, so daß der Körper der Schraube S in der Schraubposition vor einem Kontakt mit dem Körper der nachfolgenden Schraube geschützt ist.
  • In einem solchen Zustand ergreift die Bedienungsperson die Halteabschnitte 102, plaziert (oder bringt) die Bodenfläche des Kopfblocks 12 des Schraubgerätes 1 auf (in Kontakt mit) das Objekt 150, wie dem Boden der Last tragenden Plattform eines Lastwagens, stellt den Schalter 2a des Handgriffs 2 mit dem Indexfinger auf EIN, um die Antriebsmaschine 4 in dem Schraubgerätekörper 3 zu starten. Durch die Drehung der Antriebseinrichtung 4 werden die Rotationsspindel 21a, das Untersetzungsgetriebe 8 und die Antriebsseite der Kupplung 21b in Rotation versetzt.
  • Der Einschaltvorgang des Schalters 2a kann mittels eines Verriegelungsknopfs 2b verriegelt werden, der sich an der Innenfläche des Handgriffs befindet.
  • Wenn der Schraubgerätekörper 3 20mm vorwärts gedrückt ist (siehe 19(b)) greift der Eingriffsvorsprung 7a des Bit 7, das mit dem unteren Abschnitt der Kupplung 21b verbunden ist, in die Schraube S ein, die Bitseite der Kupplung 21b wird nach oben gedrückt und die Kupplung 21b greift, wodurch das Bit 7, das mit dem unteren Abschnitt der Kupplung 21b verbunden ist, in Rotation versetzt wird. Hierdurch wird der Einschraubvorgang der Schraube S in das Objekt 150 gestartet.
  • In diesem Zustand startet der Kontakt des Endabschnitts 29a des Druckelementes 29 mit dem unteren konturierten Abschnitt 41b des Zuführhebels 41.
  • Der Traghebel 46 verbleibt in dem Ausgangszustand.
  • Wenn die Bedienungsperson den Schraubgerätekörper 3 weitere 10mm vorwärts drückt (siehe 19(c)), wird die Spitze der Schraube S in das Objekt 150 um 10 mm durch die Drehung des Bits 7 in das Objekt 150 eingeschraubt. Zu diesem Zeitpunkt drückt der Endabschnitt 29a des Druckelementes 29 gegen den unteren konturierten Abschnitt 41b des Zuführhebels 41, um den Zuführhebel 41 in einer Gegenuhrzeigerrichtung in 19(c) zu drehen, wodurch die Zuführklinke 43 von der Schraube S zurückgezogen wird, die innerhalb des Klinkenlochs 33 eingeschraubt wird.
  • Der Kopf der Schraube S wird um 10mm vorwärts bewegt, während der Kontaktabschnitt 55a des Greiffingers 45 nach außen gedrückt wird, um den Kontaktabschnitt 55a des Greiffingers 55 zu verlassen, der in einen Zustand gebracht ist, in dem der den Körperkontaktabschnitt 60a des Greifhalters 60 drückt. Zu diesem Zeitpunkt kehrt der Greiffinger 55 in den Ausgangszustand zurück und der Schraubenpositionseinstellabschnitt 55b führt die Positionseinstellung des Kopfs der folgenden Schraube S durch.
  • Der Endabschnitt 29a des Druckelementes 29 ist in den Zustand gebracht, in dem er an dem konturierten Abschnitt 46a des Traghebels 46 anliegt, und der Traghebel 46 beginnt zu drehen und der Schraubenkörperkontaktabschnitt 51b des Tragblocks 51 beginnt, aus der Ausgangsposition zurückgezogen zu werden. Dann drückt die Bedienungsperson den Schraubgerätekörper 3 weitere 14 mm vorwärts (siehe 19(d)), und die Spitze der Schraube S wird durch die Drehung des Bit 7 um 14mm in das Objekt 150 eingeschraubt. Zu diesem Zeitpunkt dreht der Endabschnitt 29a des Druckelementes 29 den unteren konturierten Abschnitt 41b des Zuführhebels 41 weiter in einer Gegenuhrzeigerrichtung in 19(e) und die Zuführklinke 43 wird in die am meisten zurückgezogene Position innerhalb des Klinkenlochs 33 verlagert.
  • Wenn der Schraubgerätekörper vorwärtsgedrückt ist, dreht der Endabschnitt 29a des Druckelementes 29 den konturierten Abschnitt 46a des Traghebels 46 in einer Uhrzeigerrichtung, und hierdurch wird durch den Stift 52 der Tragblock 51 in eine Position zurückgezogen, in der er innerhalb des Lochs 36 verborgen ist.
  • Damit wird der Kopf der Schraube S, während dieser eingeschraubt wird, nicht durch den Schraubenkörperkontaktabschnitt 51b des Tragblocks 51 behindert. Wenn zudem der Schraubgerätekörper 3 nach vorne gedrückt wird, wird die Schraube S frei von dem Körperkontaktabschnitt 60a des Griffhalters 60, und der Griffhalter 60 kehrt in die Ausgangsposition zurück.
  • Wenn die Bedienungsperson den Schraubgerätekörper 3 um weitere 32mm (bei einem Hub von 76mm) vorwärts drückt (siehe 19(e)) wird der Schraubvorgang der Schraube S durch die Drehung des Bit 7 in das Objekt 150 beendet. Zu diesem Zeitpunkt ist der obere Endabschnitt 15a des Verbindungsstücks 15 für den Kopfblock 12 in Kontakt mit dem Einstellring 23 gebracht, die Kupplung 21b wird getrennt und das Bit 7 gestoppt.
  • In diesem Zustand sind beide Seiten des Druckelementes 29 anstelle des Endabschnitts 29a des Druckelementes 29 in Kontakt mit dem unteren konturierten Abschnitt 29b des Zuführhebels 41 und mit dem konturierten Abschnitt 46a des Traghebels 46, die Zuführklinke 43 ist in der maximal zurückgezogenen Position innerhalb des Klinkenlochs 33 gehalten und der Tragblock 51 ist in der Position gehalten, in der er innerhalb des Lochs 36 versteckt ist. Der Schraubenpositionseinstellabschnitt 55b des Greiffingers 55 führt eine Positionseinstellung des Kopfs der nachfolgenden Schraube S durch, und der Schraubenpositionseinstellabschnitt 60b des Griffhalters 60 führt eine Positionseinstellung des Körpers der nachfolgenden Schraube S durch.
  • Somit ist eine Schraube S in der Schraubposition in der Lage, in das Objekt 150 durch einen 76-mm-Vorwärtshub des Schraubgerätekörpers 3 eingeschraubt zu werden.
  • Wenn die Bedienungsperson die Vorwärtsdruckkraft des Schraubgerätekörpers 3 aussetzt, wird der Schraubgerätekörper 3 zurückversetzt, d.h. in umgekehrter Richtung zu der oben erwähnten Druckrichtung, infolge der Kraft des elastischen Elements 20, und der Status des Bit 7, des Druckelementes 29 und des Schraubenzuführmechanismus 24 des Schraubenzuführmechanismuskörper 6 wird geändert von dem jeweiligen Einschraubvollendungsstatus (wie 19(b)) zu dem 0-mm-Hub-Status der 19h, der mit dem Status gemäß 19(a) übereinstimmt, durch den 30-mm-Hub-Status gemäß 19(f) und den 8-mm-Hub-Status gemäß 19(g).
  • Wenn das Bit 7 des Schraubgerätekörpers 3 in die Position des 30-mm-Hubs von dem 76-mm-Hub zurückgekehrt ist, ist auch der Endabschnitt 29a des Druckelementes 29 synchron zurückgekehrt, der Zuführhebel 41 in einer Uhrzeigerrichtung in 19(f) gedreht mit dem Endabschnitt 29a des Druckelementes 29 in Kontakt mit dem unteren konturierten Abschnitt 41b des Zuführhebels 41, und die Eingriffswölbung 41b der Zuführklinke 43 ist in eine Position gebracht, in der die zweite Schraube S zu der Schraubposition gefördert wird.
  • Der Traghebel 46 wird in einer Gegenuhrzeigerrichtung in 19(f) gedreht, wobei der Endabschnitt 29 (a) des Druckelementes 29 in Kontakt mit dem konturierten Abschnitt 46a des Traghebels 46 gebracht wird, und der Schraubenkörperkontaktabschnitt 51b des Tragblocks 51 wird in das Loch 36 verlagert, mit dem Drehen des Traghebels 46, um diesen in die Ausgangsposition zu bringen, d.h. in die Position der 19(a).
  • In dem Stadium, während das Bit 7 des Schraubgerätekörpers 3 von der 30-mm-Hub-Position in die 8-mm-Hub-Position zurückkehrt, wird der Endabschnitt 29a des Druckelementes 29 von dem unteren konturierten Abschnitt 41b getrennt und beginnt mit dem Kontakt mit dem konturierten Abschnitt 41a des Zuführhebels 41. Synchron mit diesen Vorgängen des Endabschnitts 29a des Druckelementes 29 und des Zuführhebels 41 wird die Eingriffskonkave 43b der Zuführklinke 43, die an dem Zuführhebel 41 befestigt ist, in den Zustand gebracht, in dem die folgende, d.h. zweite Schraube S unmittelbar von dem Schraubvorgang getragen wurde (19(g)).
  • In diesem Zustand wird der konturierte Abschnitt 41a des Zuführhebels 41 gestoppt, die Elastizität der Feder 42a übt eine Kraft in Umkehrrichtung zu der Druckrichtung des Druckelementes 29 aus. Zu diesem Zeitpunkt sind der Schraubgerätekörper 3 und der Schraubenzuführmechanismuskörper 6 einer elastischen Kraft des elastischen Elements 20 in der Richtung ausgesetzt, in der sie voneinander getrennt werden, womit der Endabschnitt 29a des Druckelementes 29 den Zuführhebel 41 in einer Uhrzeigerrichtung in 19(g) durch den Kontakt mit dem konturierten Abschnitt 41a dreht und dieser in den Ausgangszustand gemäß 19h zurückkehrt.
  • Durch das Drehen des Zuführhebels 41 zu diesem Zeitpunkt fördert die Eingriffskonkave 41b der Zuführklinke 43 die nachfolgende Schraube S in die Schraubposition.
  • Beim Zuführen der Schraube S in die Schraubenanziehposition dreht der Kopf der Schraube S einmal den Greiffinger 55 nach außen, jedoch führt die Fingerfeder 56 den Greiffinger 55 zurück und der Schraubenpositionseinstellabschnitt 55b führt eine Positionseinstellung des Kopfs der nachfolgenden Schraube S durch.
  • Auf gleiche Weise dreht beim Zuführen der Schraube S in die Schraubposition der Körper der Schraube S einmal den Griffhalter 60 nach außen, jedoch führt die Haltefeder 61 den Griffhalter 60 zurück, und der Schraubenpositionseinstellabschnitt 60b führt eine Positionseinstellung des Kopfs der nachfolgenden Schraube S durch. Hierdurch ist verhindert, daß sich die in die Schraubposition beförderte Schraube S und die nachfolgende Schraube S in die Quere kommen.
  • 20 zeigt die Arbeitsweise der Zuführklinke 43, die an dem Zuführhebel 41 befestigt ist, wenn sie von der Schraubposition zurückgezogen ist, und ihre Arbeitsweise, wenn die Schraube S in die Schraubposition befördert wird.
  • Wenn die Zuführklinke, die an dem Zuführhebel 41 befestigt ist, von der Schraubposition zu der Seite innerhalb des Lochs 33 mit dem Drehen des Zuführhebels 41 zurückgezogen ist, stößt die Zuführklinke 43 gegen den Körper der Schraube S, die der Schraube S in der Schraubposition nachfolgt. Zu diesem Zeitpunkt ist, wie 20 zeigt, die Zuführklinke 43 durch die Feder 45 so beaufschlagt, daß das eine Ende 43a in Kontakt mit dem Zuführhebel 41 steht, womit dann, wenn die Eingriffskonkave 43b der Zuführklinke 43 gegen die Schraube S stößt, diese um den Stift 44 gegen die Kraft der Feder 45 dreht, um von dieser Schraube S freizukommen, und wird dann zu der Außenseite des Klinkenlochs 33 bewegt, um durch die Feder 45 in den Ausgangszustand zurückzukehren und die Position zwischen der Schraube S und der nachfolgenden Schraube S einzunehmen.
  • Wenn die Schraube S in die Schraubposition befördert ist, berührt die Eingriffskonkave 43b der Zuführklinke 43, die die Position zwischen der Schraube S und der nachfolgenden Schraube S einnimmt, den Körper der Schraube S und fördert die Schraube S zu der Schraubposition synchron mit dem Drehen des Zuführhebels 41.
  • Danach können durch weitere Arbeitsgänge, die oben beschrieben sind, viele Schrauben kontinuierlich in das Objekt 150 eingeschraubt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung hat ein breites Anwendungsgebiet des Einschraubens von Schrauben in strukturelle Bauteile wie den Boden einer Last tragenden Plattform eines Lastwagens und in den Boden eines Gebäudes, Hauses und Behälters, und außerdem können mit dem erfindungsgemäßen kontinuierlich arbeitenden Schraubgerät durch geeignete Änderung der Abmessungen der Elemente des Gerätes Schrauben gehandhabt werden, die sehr unterschiedliche Größen haben.

Claims (4)

  1. Kontinuierliches Schraubgerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung mit einem Handgriff versehen ist, daß mit der Antriebseinrichtung ein Bit zum Anziehen von Schrauben lösbar über ein Untersetzungsgetriebe und eine Kupplung verbunden ist, um einen Schraubgerätekörper zu bilden, daß an der Vorderseite des Schraubgerätekörpers ein Schraubenzuführmechanismuskörper so befestigt ist, daß der Schraubenzuführmechanismuskörper in Längsrichtung verschieblich ist, daß das Bit drehbar in die Innenseite des Schraubenzuführmechanismuskörper eingesetzt ist, daß der Schraubenzuführmechanismuskörper einen Schraubenzuführmechanismus enthält, der mit dem längsgerichteten Verschieben des Schraubgerätekörpers beim Schraubvorgang mit dem Bit synchronisiert ist, um nacheinander eine Schraube in die Position zu bringen, an der von dem Bit der Schraubvorgang ausgeführt wird, daß mit dem Schraubenzuführmechanismus in dem Schraubenzuführmechanismuskörper ein Schraubenliefermechanismus verbunden ist, der kontinuierlich eine Anzahl einzelner Schrauben nacheinander unter Schwerkraft liefert, und daß ein Kopfblock, der mit dem Schraubenzuführmechanismuskörper verbunden ist, eine Fläche hat, die mit einem Objekt in Kontakt zu bringen ist und so ausgebildet ist, daß der Kopfblock in einer gewünschten Position in der Längsrichtung bezüglich des Schraubenzuführ-mechanismuskörper fixierbar ist.
  2. Kontinuierliches Schraubgerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung mit einem Handgriff versehen ist, daß mit der Antriebseinrichtung ein Bit zum Anziehen von Schrauben lösbar über ein Untersetzungsgetriebe und eine Kupplung verbunden ist, um einen Schraubgerätekörper zu bilden, daß an der Vorderseite des Schraubgerätekörpers ein Schraubenzuführmechanismuskörper so befestigt ist, daß der Schraubenzuführmechanismuskörper in Längsrichtung verschieblich ist, daß das Bit drehbar in die Innenseite des Schrauben-zuführmechanismuskörper eingesetzt ist, daß der Schraubenzuführmechanismuskörper einen Schraubenzuführmechanismus enthält, der mit dem längsgerichteten Verschieben des Schraubgerätekörpers beim Schraubvorgang mit dem Bit synchronisiert ist, um nacheinander eine Schraube in die Position zu bringen, an der von dem Bit der Schraubvorgang ausgeführt wird, daß mit dem Schraubenzuführmechanismus in dem Schraubenzuführmechanismuskörper ein Schraubenliefermechanismus verbunden ist, der kontinuierlich eine Anzahl einzelner Schrauben nacheinander unter Schwerkraft liefert, daß ein Kopfblock, der mit dem Schraubenzuführmechanismuskörper verbunden ist, eine Fläche hat, die mit einem Objekt in Kontakt zu bringen ist und so ausgebildet ist, daß der Kopfblock in einer gewünschten Position in der Längsrichtung bezüglich des Schraubenzuführ-mechanismuskörper fixierbar ist und daß an dem Schraubenzuführmechanismuskörper ein Gestell zum Errichtung über den Kopfblock befestigt ist, das beweglich in der Längsrichtung fixierbar ist.
  3. Kontinuierliches Schraubgerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung mit einem Handgriff versehen ist, daß mit der Antriebseinrichtung ein Bit zum Schrauben lösbar über ein Untersetzungsgetriebe und eine Kupplung verbunden ist, um einen Schraubgerätekörper zu bilden, daß ein Druckelement, das in einem feststehenden Abstand von dem Bit angeordnet ist, sich in derselben Richtung wie das Bit erstreckt, daß ein Haltegriff einstellbar und lösbar an dem Schraubgerätekörper befestigt ist, daß an der Vorderseite des Schraubgerätekörpers ein Schraubenzuführmechanismuskörper so befestigt ist, daß der Schraubenzuführmechanismuskörper in der Längsrichtung verschieblich ist, daß das Bit drehbar in die Innenseite des Schraubenzuführmechanismuskörper eingesetzt ist, daß das Druckelement der Innenseite des Schraubenzuführmechanismuskörpers zugewandt angeordnet ist, daß der Schraubenzuführmechanismus so ausgebildet ist, daß er entsprechend der Verschiebung des Druckelementes beim Gleiten des Schraubgerätekörpers in der Rückwärtsrichtung nach Beendigung des Schraubvorgangs durch das Bit in dem Schraubenzuführmechanismuskörper nacheinander eine einzelne Schraube in die Position des Schraubvorgangs durch das Bit zuführt, während eine Positionseinstellung der nachfolgenden einzelnen Schraube erfolgt, um den Kopf und den Körper der Schraube zu positionieren und zu halten, und entsprechend der Verschiebung des Druckelementes durch das Verschieben des Schraubgerätekörpers in der Vorwärtsrichtung beim Schraubvorgang das Positionieren und Halten des Kopfes und des Körpers der Schraube freigibt, daß entlang des Schraubgerätekörpers ein Schraubenliefermechanismus vorgesehen ist, der kontinuierlich und nacheinander eine Anzahl einzelner Schrauben liefert, die aus einer Schraubenladeöffnung in der horizontalen Ausrichtung mit gestütztem Kopf und mit Änderung der Ausrichtung der Schrauben von der Horizontalen in die Vertikale während des Transports unter Schwerkraft in die Schraubenaufnahmeöffnung in dem Schraubenzuführmechanismuskörper zugeführt werden, daß ein Kopfblock, der mit dem Schraubenzuführmechanismuskörper verbunden ist und eine mit einem Objekt in Kontakt bringbare Fläche hat, so ausgebildet ist, daß der Kopfblock in einer gewünschten Position in der Längsrichtung bezüglich des Schraubenzuführmechanismuskörpers fixierbar ist, und daß an dem Schraubenzuführmechanismuskörper ein Gestell zum Errichten über den Kopfblock befestigt ist, das in der Längsrichtung beweglich fixierbar ist.
  4. Kontinuierliches Schraubgerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung mit einem Handgriff versehen ist, daß mit der Antriebseinrichtung ein Bit zum Schrauben über ein Untersetzungsgetriebe und über eine Kupplung lösbar verbunden ist, um einen Schraubgerätekörper zu bilden, daß ein Einstellmechanismus für die Schraubtiefe durch das Bit vorgesehen ist, daß ein Druckelement, das mit einem feststehenden Abstand von dem Bit angeordnet ist, sich in derselben Richtung wie das Bit erstreckt, daß ein Haltegriff einstellbar und lösbar an dem Schraubgerätekörper befestigt ist, daß mit der Vorderseite des Schraubgerätekörpers ein Schraubenzuführmechanismuskörper so befestigt ist, daß der Schraubenzuführmechanismuskörper in Längsrichtung verschieblich ist, daß das Bit drehbar in die Innenseite des Schraubenzuführmechanismuskörper eingesetzt ist, daß das Druckelement so angeordnet ist, daß es der Innenseite des Schraubenzuführmechanismuskörper zugewandt ist, daß ein Schraubenzuführmechanismus so ausgebildet ist, daß er entsprechend der Verlagerung des Druckelementes durch das Verschieben des Schraubgerätekörpers in Rückwärtsrichtung nach Beendigung des Schraubvorgangs durch das Bit in dem Schraubenzuführmechanismuskörper nacheinander eine einzelne Schraube in die Position zum Schraubvorgang durch das Bit zuführt, während eine Positionseinstellung der nachfolgenden einzelnen Schraube erfolgt, um deren Kopf und Körper zu positionieren und zu halten, und entsprechend der Verschiebung des Druckelementes durch das Gleiten des Schraubgerätekörpers in der Vorwärtsrichtung beim Schraubvorgang das Positionieren und Halten des Kopfs des Körpers der Schraube freigibt, daß entlang des Schraubgerätekörpers ein Schraubenliefermechanismus, der kontinuierlich und nacheinander eine Anzahl einzelner Schrauben liefert, die aus einer Schraubenladeöffnung in der horizontalen Ausrichtung mit abgestützten Kopf geladen sind und die Ausrichtung aus der Horizontalen in die Vertikale während des Transports unter Schwerkraft in die Schraubenaufnahmeöffnung ändern, in dem Schraubenzuführmechanismuskörper vorgesehen ist, daß ein Kopfblock, der mit dem Schraubenzuführmechanismuskörper verbunden ist und eine mit einem Objekt in Kontakt bringbare Fläche hat, so gestaltet ist, daß der Kopfblock in einer gewünschten Position in der Längsrichtung bezüglich des Schraubenzuführmechanismuskörpers fixierbar ist und daß an dem Schraubenzuführmechanismuskörper ein Gestell zum Errichten über den Kopfblock befestigt ist, das beweglich in der Längsrichtung fixierbar ist.
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