DE3328717A1 - Nasenstueck fuer eine vorrichtung zum setzen von befestigungselementen. - Google Patents

Nasenstueck fuer eine vorrichtung zum setzen von befestigungselementen.

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DE3328717A1
DE3328717A1 DE19833328717 DE3328717A DE3328717A1 DE 3328717 A1 DE3328717 A1 DE 3328717A1 DE 19833328717 DE19833328717 DE 19833328717 DE 3328717 A DE3328717 A DE 3328717A DE 3328717 A1 DE3328717 A1 DE 3328717A1
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DE19833328717
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Ralph Henry Branksome Poole Dorset Bennett
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Avdel Ltd
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
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    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means

Description

AVDEL LIMITED3
Mundells, WELWYN GARDEN CITY5 Hertfordshire, England
Nasenstück für eine Vorrichtung zum Setzen von Befestigungselementen.
Die Erfindung betrifft ein Nasenstück für eine Vorrichtung zum Setzen von Befestigungselementen.
Vorrichtungen zum Setzen von Befestigungselementen, wie Schraubens Bolzen., Muttern., mit Gewinde versehene Einsätze, Blindnieten u„ dgl „s sind bekannt., und im allgemeinen umfassen sie ein kraftangetriebenes Werkzeug, welches die Befestigungselemente durch eine geeignete Bewegung setzt, beispielsweise durch Drehen der Befestigungselemente (im Falle von Schrauben., Bolzen und Muttern) oder durch Ziehen der Befestigungselemente (im Falle von mit Gewinde versehenen Einsätzen und Blindnieten).
Im allgemeinen wird entweder ein jedes aufeinanderfolgende Befestigungselement außen an das Werkzeug eines nach dem anderen von Hand zugeführt., oder aufeinanderfolgende Befestigungselemente werden innerhalb des Werkzeugs automatisch zugeführt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Nasenstück zum zeitweiligen Unterstützen bzw. Tragen eines Befestigungselements vor einem Setzwerkzeug.,, so daß das Befestigungselement vom Werkzeug aufgenommen werden kann und gesetzt werden kann.
Die Erfindung sieht ein Nasenstück für eine Vorrichtung zum Setzen von Befestigungselementen vor, wobei das Nasen-
stück eine geteilte Auflage umfaßt, welche von einer Mehrzahl von Traggliedern gebildet wird, welche zwischen sich einen Hohlraum bilden, welcher das Befestigungselement aufnimmt und es in Umfangsrichtung unterstützt, wobei die Tragglieder bewegbar sind, um die Bewegung eines zu setzenden Befestigungselements hierdurch in einer Vorwärtsrichtung von hinten nach vorne zu ermöglichen, wobei eine Befestigungselement-Festhalteeinrichtung zum Verhindern einer ungewünschten Bewegung des Befestigun.gselements in dem Hohlraum in der umgekehrten Richtung von vorne nach hinten vorgesehen ist, wobei die Befestigungselement-Festhalteeinrichtung unabhängig von der Bewegung der Tragglieder bewegbar ist,· um es einem Befestigungselement zu ermöglichen, den Hohlraum in einer Vorwärtsrichtung zu betreten, und dann dieses an einer ungewünschten Bewegung in der entgegengesetzten Richtung hindert.
Vorzugsweise hindert die Befestigungselement-Festhalteeinrichtung das Befestigungselement auch an einer Bewegung in der Vorwärtsrichtung, und es ist gemeinsam mit den Traggliedern bewegbar, um eine Bewegung des Befestigungselements in die Vorwärtsrichtung zu ermöglichen. Wenn das Nasenstück eine erste Vorspanneinrichtung zum Vorspannen der Tragglieder in Richtung auf ihren Tragabschnitt umfaßt, so umfaßt es vorzugsweise auch' eine zweite Vorspanneinrichtung zum Vorspannen der Festhalteeinrichtung auf ihre Festhalteposition hin. Wenn die Tragglieder auf ihre Tragposition hin vorgespannt sind, so ist die Befestigungselement-Festhalteeinrichtung vorzugsweise auf ihre Festhaiteposition hin mit einer Vorspannkraft vorgespannt, welche eine unterschiedliche Große hat als diejenige, die die Tragglieder vorspannt.
Vorzugsweise ist die Befestigungselement-Festhalteeinrichtung zwischen benachbarten Traggliedern einer Mehrzahl von Traggliedern angeordnet. Vorzugsweise ist eine gemeinsame Führungseinrichtung sowohl zum Führen der Bewegung der Tragglieder als auch zum Führen der Bewegung der Befesti-
gungselement-Festhalteeinrichtung vorgesehen. Vorzugsweise umfaßt die gemeinsame Führungseinrichtung eine gemeinsame Schwenkeinrichtung. Vorzugsweise sind zumindest ein Tragglied und eine benachbarte Befestigungselement-Festhalteeinrichtung durch benachbarte Teile entsprechender Hebelglieder vorgesehen., welche auf einer gemeinsamen Schwenkeinrichtung angeordnet sinds und es ist eine Federeinrichtung vorgesehens welche auf beide Hebelglieder einwirkt, um so das Tragglied zu seiner Tragposition zu drücken und das Befestigungselement-Festhalteglied zu seiner Festhaltepositions wobei die auf den Hebel einwirkende Federeinrichtung die Befestigungselement-Festhalteeinrichtung an einer Position trägt., die näher an der gemeinsamen Schwenkeinrichtung ist als die Federeinrichtung, welche auf den Hebel wirkt, der das Tragglied trägt. Vorzugsweise ist ein Paar von Traggliedern mit einem Befestigungselement-Festhalteglied dazwischen auf einer gemeinsamen Schwenkeinrichtung angeordnet:, und eine Federeinrichtung wirkt auf beide Hebel eins die die zwei Trageinrichtungen darstellen.
Vorzugsweise umfaßt das Nasenstück zwei Paare von Traggliedern, wobei ein Paar dem anderen Paar gegenüberliegend angeordnet ist3 und es ist zwischen den beiden Traggliedern eines jeden Paares eine Befestigungselement-Festhalteeinrichtung angeordnet.
Vorzugsweise sind die zwei Befestigungselement-Festhalteeinrichtungen eirander gegenüberliegend angeordnet.
Die Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum Setzen von Befestigungselementen;, welche das vorgenannte Nasenstück umfaßt.
Im folgenden wird ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
8
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen zu setzenden Einsatz,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen in eivner Platte gesetzten Einsatz,
5
Fig. 3 teilweise einen Axialschnitt und teilweise eine Seitenansicht eines handgehaltenen, kraftbetriebenen Setzwerkzeugs mit einem Nasenstück,
Fig. 4 eine vordere Endansicht des Nasenstücks gemäß Fig.3,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, wobei jedoch der Dorn in der zurückgezogenen Position dargestellt
ist,
15
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 4, wobei jedoch der Dorn in seiner zurückgezogenen Position dargestellt ist,
Fig. 7 einen horizontalen axialen Schnitt durch das Nasenstück mit dem Dorn in der zurückgezogenen Position,
Fig. 8 eine äußere Seitenansicht des Nasenstücks,
Fig. 9 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 7, wobei jedoch ein Einsatz im Nasenstück festgehalten wird und sich in Position in einem Loch in einer Platte befindet, und
Fig.10 eine Seitenansicht eines Anschlaghebelgliedes und eines Einsatz-Festhaltehebelgliedes.
Der in Fig. 1 dargestellte Einsatz 11 ist aus Zink-überzogenem Stahl hergestellt und weist im allgemeinen rohr-35
förmige Form auf, wobei sich eine Bohrung 10 vollständig durch ihn hindurch erstreckt. Seine Außenfläche ist zylindrisch mit Ausnahme eines radialerweiterten Versenkkopfes 12 an einem Ende. Der Teil 13 des Einsatzes neben dem Kopf
ist relativ dünnwandigs der Teil 14 jedoch, der vom Kopf entfernt liegt,, weist eine dickere Wandung auf und ist mit einem innenliegenden Gewinde 15 versehen. Beim Gebrauch wird der Einsatz in ein geeignetes Loch 16 (s. Fig. 2) in einer Platte 17 eingefügt und er wird in axialer Richtung kolabiert, indem am Gewindeabschnitt 15 gezogen wird, während der Kopf 12 unterstützt wird, mit dem Resultat, daß sich der Teil 13 nach außen umbiegt, um eine ringförmige Faltung 13a zu bilden, und daß der Kopf nach, außen deformiert wird, wie dies bei 12a gezeigt ist, so daß der Einsatz die Platte sicher greift. Solche Einsätze sind in der mechanischen Industrie wohlbekannt.
Das Setzwerkzeug 21 gemäß dem in den Fig. 3 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt ein reversibles Luftmotor-Werkzeugs, welches einen Körper 22 umfaßt, einen Pistolengriff 23 und einen Betätigungsauslöser 24. Der Luftmotor treibt über einen drehmomentbegrenzenden Mechanismus einen mit einem Gewinde versehenen drehbaren Dorn 25 an, welcher von dem Frontteil 26 des Werkzeugkörpers hervorragt. Eine gleitende Federhülse 27 umgibt den hervorstehenden Dorn. Das männliche Gewinde auf dem Dorn 25 entspricht dem weiblichen Gewinde 15 auf dem zu setzenden Einsatz, und der Außendurchmesser der Federhülse 27 ist in Spielpassung innerhalb dem dünnwandigen Teil 13 des Einsatzes, Die ringförmige Endfläche 28 des Frontteils 26 des Werkzeugs ist geriffelte, um mit dem Kopf 12 des Einsatzes in Eingriff zu kommen und ihn zu unterstützen und einer Rotation des Einsatzes während des Setzens entgegenzuwirken. Ein solches Setzwerkzeug ist im Zusammenhang mit den Einsätzen der hier beschriebenen Art wohlbekannt.
Das Setzwerkzeug des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist mit einer Zusatzeinrichtung zum automatischen Zuführen der Einsätze zum Dorn versehen. Diese Zusatzeinrichtung umfaßt eine Adaptorhül se 31, welche am Werkzeugkörper 22 befestigt ist, un.d welche zum axialen Hin- und Hergehen bezüglich des Werkzeugs eine Nasenanordnung 32 trägt. Diese wird am
Rotieren um den Körper mittels einer Setzschraube 33 gehindert, welche durch die Hülse 31 hindurch vorsteht und welche sich in eine Längsnut 34 auf der Unterseite des äußeren Bereichs der Nasenanordnung hineinerstreckt. An ihrem vorderen Ende umfaßt die Nasenanordnung 32 ein Nasenstück 30. Dieses umfaßt eine geteilte Auflage, welche von zwei Paaren 37, 38 von Traggliedern gebildet wird, wobei das Paar 37 auf der linken und das Paar 38 auf der rechten Seite befindlich ist, wie dies in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist.
Eine Schraubendruckfeder 39 drückt die Nasenanordnung 32 in eine vordere Position, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Position besteht ein freier Raum 41 hinter den Traggliedern 37, 38 und vor dem Dorn 25, in dem ein Einsatz mittels eines Kompressionsluftstroms eingespeist werden kann, welcher entlang einem Versorgungsschlauch 42 fließt, welcher mit einer Versorgungsbohrung 43 im oberen Teil der Nasenstückanordnung 32 unter einem spitzen Winkel zu der Dornachse verbunden ist. Das vordere Ende der Ver-' sorgungsbohrung 43 öffnet sich in den Raum 41, und Einsätze werden mittels eines Bechertrichters und einer Auslöseeinrichtung bekannter Art entlang dem Versorgungsschlauch 42 Stück für Stück immer dann, wenn einer erforderlich ist, zugeführt. Die Auslösung wird mittels eines Näherungsschalters 44 betätigt, welcher oben auf der Adaptorhülse 31 angeordnet ist, welcher mittels eines Magnets 45 betrieben wird, der oben an der Nasenstückanordnung 32 befestigt ist. Das Einsatz-Zuführsystem stellt sicher, daß ein neuer Einsatz in den Raum 41 mit dem mit dem Gewinde versehenen Ende zuerst zugeführt wird, wenn der Dorn sich in seiner vollständig zurückgezogenen Position befindet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Wenn auf diese Weise ein neuer Einsatz ausgeliefert wird, so ist seine Geschwindigkeit und der Fluß der Kompressionsluft, die ihn antreibt, ausreichend, um ihn in den Hohlraum 46 hineinzutreiben, welcher zwischen den Paaren von
Traggliedern 37S 38 definiert ist. Im folgenden wird das Nasenstück 30 einschließlich dieser Tragglieder und der ihnen zugeordneten Einsatz-Festhalteeinrichtung beschrieben.
Ein jedes Tragglied 37a, 37b des Paares 37 und jedes Tragglied 38a5 38b des Paares 38 ist als Teil eines Hebelgliedes 37c9 37d und 38c bzw. 38d ausgebildet. Fig. 10 zeigt das Hebelglied 37c9 welches an seinem vorder-en Ende das Tragglied 37a trägt. Ein jedes Paar von Hebelgliedern weist zwischen sich sandwichförmig angeordnet ein drittes Hebelglied 47a bzw. 48a auf, welches an seinem vorderen Ende als Einsatz-Festhalteglied 47 bzw. 48 ausgebildet ist. Ein jeder Satz von drei Hebelgliedern ist so geformt, daß
er in einen Längsschlitz 49 oder 51 im Nasenstück 34 paßt, wobei die beiden Schlitze einander gegenüberliegend angeordnet sind. Alle drei Hebelglieder sind in ihrem hinteren Bereich mit einem Schwenkloch 52 versehen, wobei die Schwenklöcher des Hebelsatzes 37c3 47b und 37d auf einem
Schwenkstift 53 gelagert sind, welcher durch den Schlitz 49 hindurch verläuft., und die Schwenklöcher des anderen Satzes von Hebeln 38c., 48a und 38d sind um einen Schwenkstift 54 gelagert., welcher durch den anderen Schlitz 51 hindurch verläuft. Unter Bezugnahme auf die speziellen Hebelglieder 37c und 47a gemäß Fig. 10 ist „festzustellen, daß der Traghebel 37c hinter seinem Schwenkloch 52 mit zwei teilzylindrischen Ausnehmungen 55 und 56 hintereinander versehen ist, während der Einsatz-Festhaltehebel 47a
mit einem kurzen Ansatz 57 versehen ist, welcher außerhalb 30
des äußeren Endes der der Schwenklagerung nähergelegenen Ausnehmung 55 gelegen ist. Der andere Traghebel 37d ist ein Spiegelbild des Hebels 37cs so daß, wenn die drei Hebel 37c5 47a und 37d auf dem Schwenkstift 53 im Schlitz
49 angeordnet sind,, die beiden gegenüberliegenden Ausneh-35
mungen 55 zusammen eine im wesentlichen zylindrische Kammer bilden, und in gleicher Weise bilden die gegenüberliegend-en Ausnehmungen 56 zusammen eine im wesentlichen zylindrische Kammer. Wie aus den Fig. 7 und 9 ersichtlich,
beinhaltet die von den Ausnehmungen 55 gebildete Kammer eine kleine Druckfeder 58, welche auf den Ansatz 57 einwirkt, um das Einsatz-Festhalteglied 47 am^anderen Ende des Hebels radial nach innen des Nasenstücks 30 zu drükken. Die radial innere Position des Gliedes 47 ist durch den Kontakt des Teils 60 des Hebels mit einem Teil der Innenseite des Schlitzes 49 bestimmt. In ähnlicher Weise beinhaltet die durch die Ausnehmungen 56 gebildete Kammer eine kleine Druckfeder 59, welche auf die Eudwandungen der
1Q beiden Ausnehmungen 56 einwirkt, um die beiden Tragglieder 37a, 37b an den anderen Enden der Hebel 37c, 37d nach innen bezüglich des Nasenstücks zu drücken. Die innere Position des Traggliedes ist durch den Kontakt des Teils 61 des Hebels mit einem Teil der Innenseite des Schlitzes 49 bestimmt.
Die Tragglieder sind, wie in den Fig. 10 und 6 dargestellt, mit einer Fläche 80 unter einem Winkel von 45° versehen. Wenn alle Tragglieder 37a, 37b, 38a, 38b aufeinander zu geschlossen sind, wie im Vorstehenden beschrieben, so definieren sie zwischen ihren Flächen 80 den weiter oben erwähnten Hohlraum 46, in dem die Außenseite des Körpers eines Einsatzes 10 gerade hineingelangen kann. Die rückwärtigen Enden einer jeden Traggliedfläche 80 ist abgerundet oder abgeschrägt, wie bei 70 dargestellt, um den Eintritt des Einsatzes in den Hohlraum 46, der durch die Flächen 80 definiert ist, zu erleichtern. Der Kopf 12 eines Einsatzes kann gerade zwischen die abgeschrägten Flächen 70 eintreten, er kann jedoch nicht weitergelangen. .
Die Vorderflächen der Tragglieder stellen eine ringförmige Frontfläche 35 auf dem Nasenstück- dar.
Ein jedes Einsatz-Festhalteglied ist, wie in Fig. 10 unter 35
Bezugnahme auf das Glied 47 dargestellt, geformt. An seinem hintersten Ende weist es eine geneigte Fläche 63 auf, dann eine kleine Nut 64, und dann zu seinem vorderen Ende hin einen geraden Kantenabschnitt 65. Die Beziehung der
jeweiligen Formen der Tragglieder und Einsatz-Festhalteglieder ist so, daß, wenn sie auf ihren entsprechenden Schwenkstiften in ihren entsprechenden Schlitzen 49, 51 angeordnet bzw. ausgerichtet sind und unter der Wirkung der Federn 58, 59 nach innen gedruckt werden, wie weiter oben beschrieben, die Nuten 64 gerade vor den hinteren Flächen 66 der Tragglieder ausgerichtet sind, in gleicher Höhe wie die Flächen 70.
Es ist vorgesehen, daS diejenige'Kraft, welche die Einsatz-Festhalteglieder 47S 48 zusammendrückt (in ihre Einsatz-Festhalteposition), deutlich geringer ist als diejenige Kraft, welche die Tragglieder 37a, 37b, 38a, 38b zusammendrückt (in ihre geschlossenen Position). Dies wird erleichtert durch die Tatsache, daß die Federn 58, welche auf die Einsatz-Festhaltehebel 47a, 48a einwirken, dies bei einer Position tun, welche viel näher an dem gemeinsamen Schwenkstift 53 oder 54 ist als die Federn 59, welche auf die Traghebel einwirken (das Verhältnis der Abstände ist bei diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 1:2).
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Traghebel und der Einsatz-Festhaltehebel beim Führen, Festhalten und Loslassen des Einsatzes beschrieben.
25
Wie weiter oben beschrieben, ist die Geschwindigkeit und der vorwärtstreibende Luftstrom eines neuen, entlang der Versorgungsbohrung 53 in den Raum 51 gelieferten Einsatzes ausreichend, um ihn in den Trag-Hohlraum 46 eintreten zu lassen. Hierbei drückt er die Einsatz-Festhalteglieder 47, 48 auseinander, wobei das vorauseilende Ende des Einsatzes die gegenüberliegenden geneigten Flächen 63 streift und auseinanderdrückt. Der Einsatz fährt fort, in den Hohlraum einzutreten, was durch die Abschrägung 70 unterstützt wird, bis der radial vergrößerte Kopf 12 des Einsatzes, welcher sich nun an seinem hinteren oder nacheilenden Ende befindet, ebenfalls die gegenüberliegenden geneigten Flächen 63 kontaktiert und diese auseinanderdrückt, so daß er hin-
hindurchgelangen kann. Wenn der Kopf 12 des Einsatzes die vorderen Enden der geneigten Flächen 63 passiert und in gleicher Höhe mit den Nuten 64 ist, so schlägt der Kopf an den abgeschrägten Flächen 70 der Tragglieder an und stoppt augenblicklich. Die Einsatz-Festhalteglieder schließen sich, nachdem die Nuten 64 den radial vorstehenden Einsatzkopf 12 aufnehmen. Wie in Fig. 9 dargestellt, steht etwa die Hälfte der Länge des Einsatzes vor der Nasenstück-Frontfläche 35 hervor. Der Einsatz wird in Umfangsrichtung durch die Fläche 80 der Tragglieder getragen, welche den Hohlraum 46 definiert, welcher ihn entlang etwa seiner halben Länge kontaktiert. Er wird an einer axialen Bewegung nach vorne bezüglich des Nasenstückes durch Eingriff seines Kopfs 12 mit den abgeschrägten Flächen 70 der Tragglieder und mit den Nuten 80 gehindert, und an einer axialen Bewegung nach hinten durch Eingriff mit den Nuten 64 der Einsatz-Festhalteglieder 47, 48. Der Operator handhabt und bewegt das Werkzeug nun so, daß der vorstehende Teil des Einsatzes das Loch 16 in der Platte 17 betritt. Dies wird erleichtert durch den Halt bzw. die Abstützung, die dem Einsatz über Glieder vermittelt wird, und insbesondere durch die Verhinderung einer Rückwärtsbewegung des Einsatzes mittels der Nuten 64 der Einsatz-Festhalteglieder. Der Einsatz wird so positioniert, daß er das Loch 16 betritt, bis d_ie Fläche 35 des Nasenstücks an der näherliegenden Fläche der Platte 17 anschlägt, und der mit dem Gewinde versehene Teil des Einsatzes ragt über die entferntliegende Seite des Blattes hervor. Dies ist die in Fig. 9 dargestellte Position (der
Dorn 25 und der Frontteil 26 des Werkzeugs sind zu Zwecken der Klarheit der Darstellung weggelassen).
Der Operator drückt nun den Werkzeugkörper gegen die Platte, (wobei die Werkzeugsachse im rechten Winkel zu der Platte gehalten wird, um den Einsatz ebenfalls in dieser Ausrichtung zu halten), wobei die Feder 39 zusammengedrückt .wird. Zur gleichen Zeit drückt der Operator den Werkzeugsauslöser 24, um den Dorn 25 mittels des Werkzeug-
motors im Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn sich die Feder 39 zusammendrückt, so geht der Dorn 25 nach vorne in Richtung auf den Einsatz und schließlich gelangt er in die Bohrung 10 am Kopfende. Wenn der Dorn den mit dem Gewinde versehenen Teil 15 erreichts so beginnt er, sich hier hineinzuschrauben, während das vordere Ende der Federhülse 27 die Bohrung 10 betritt»
Bei ungefähr diesem Zustand (in Abhängigkeit von den genauen Dimensionen des Einsatzes und deren Bezug auf die relative axiale Position des Dorns 25 und dem Frontteil 26 des Werkzeugs) erreicht die vordere Endfläche 28 des Werkzeugs die geneigten Flächen 63 der Einsatz-Festhalteglieder 47 und zwingt sie in ihre offene Stellung, wobei die Nuten 46 außer Eingriff mit dem Kopf 12 des Einsatzes gebracht werden» Sie kommt dann auch in Eingriff mit den abgeschrägten Flächen 70 am hinteren Bereich der Tragglieder und zwingt die Glieder auseinander, wodurch die abgeschrägten Flächen 70 außer Eingriff mit dem Einsatzkopf ^ 12 gebracht werden. Der Einsatz wird auf diese Weise freigelassen, um sich unter dem axialen Druck des vorderen Endes 28 des Werkzeugs nach vorne zu bewegen, bis der Kopf jenseits der Frontendfläche 35 des Nasenstücks gelangt. Das Setzwerkzeug fährt nun in üblicher Weise fort, den Einsatz zu setzen. Der Kopf 12 des Einsatzes wird über die vordere Endfläche 28 des Werkzeugs fest gegen die nahe Fläche 17 gedrückt3 und die fortdauernde Rotation des Dorns 25 im Gewinde 15 des Einsatzes übt eine axiale Kompression auf den Einsatz auss was bewirkt, daß sich "
sein Wandteil 13 wölbt und in Kontakt mit der rückwärtigen Fläche der Platte faltet,, während der Kopf 12 zu der Frontfläche der Platte hin ebenfalls- deformiert werden kann, um den Einsatz in der Platte zu setzen. Wenn der
Einsatz vollständig kollabiert ist, so kommt das Dreh-35
moment-begrenzende Gerät innerhalb des Werkzeugs zur Wirkung, und der Operator kehrt die Drehrichtung des Luftmotors. ums um den Dorn aus dem Einsatz herauszuschrauben, wobei das gesetzte Befestigungselement in der Platte
zurückgelassen wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, wobei eine Verankerungsmutter in der Platte hergestellt wurde. Wenn der Operator das Werkzeug von der Platte zurückzieht, so bringt die Feder 39 die Nasenanordnung 32 in ihre in Fig. 5 dargestellte vordere Position zurück.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten des vorstehend beschriebenden Ausführungsbeispiels beschränkt. Beispielsweise könnte das Nasenstück zur Benutzung im Zusammenhang mit einem Setzwerkzeug ausgelegt sein, welches zum Setzen von anderen Arten von Befestigungselementen dient, beispielsweise von Schrauben, Bolzen, Muttern oder Nieten.
Das im Vorstehenden beispielsweise beschriebene Nasenstück ist aufgrund der Tatsache vorteilhaft, daß es es ermöglicht, daß ein bestehendes Befestigungselement-Setzwerkzeug mit Befestigungselement von außerhalb des Werkzeugs versorgt werden kann. Aus der Konstruktion und Anordnung der Festhalteeinrichtung zwischen aneinandergrenzenden Traggliedern folgt ein kompaktes Nasenstück, welches das Setzen von Befestigungselementen an Orten mit schwierigem Zugang erleichtert.
Die Anordnung der vier Flächen 1r$ der Traggjieder erlaubt, daß das Nasentstück für das Setzen von Einsätzen sowohl von zylindrischem äußerem Querschnitt als auch von hexagonalem äußerem Querschnitt benutzt werden kann. Obwohl
in letzterem Fall die Flächen des Hexagons Winkel von 60° 30
mit der axialen Ebene über das Nasenstück einschließen, in der die Einsatz-Festhalteglieder 47, 48 liegen, wurde in der Praxis herausgefunden, daß bei der Anordnung der Flächen 59 der Tragglieder unter Winkeln von 45° zu dieser
Ebene die Tragglieder zufriedenstellend bei Einsätzen so-35
wohl von zylindrischem Außenquerschnitt als auch von hexagonalem Außenquerschnitt arbeiten.
Obwohl im vorstehenden Ausführungsbeispiel die Erfindung unter Bezugnahme auf eine getrennte Nasenstückanordnung beschrieben wurde3 welche an einem Befestigungselement-Setzwerkzeug befestigt ists könnte das NasenstUck ebensogut als integraler Teil eines kompletten Befestigungselement-Setzapparats vorgesehen sein.
P.
BEZUGSZEICHENLISTE
10 - Bohrung
11 - Einsatz
12 - Kopf
12a- deformierter Kopf
13 .- Teil 13a- Faltung
14 - Teil
15 - Gewinde
16 - Loch
17 - Platte
21 - Setzwerkzeug
22 - Körper
23 - Pistolengriff
24 - Betätigungsausloser
25 - Dorn
26 - Frontteil
27 - Federhülse
28 - Endfläche
30 - Nasenstück
3.1= - Adaptorhülse ,
32 -' Nasenanordnung
33 - Setzschraube
34 - Nut
35 - Frontfläche
37 - Paar Tragglieder
37a, 37b - Tragglied *
38 - Paar Tragglieder
38a, 38b - Tragglied **
39 - Schraubendruckfeder
41 - freier Raum
42 - Versorgungsschlauch
43 - Versorgungsbohrung
44 - Näherungsschalter
45 - Magnet
46 - Hohlraum
47 - Festhalteglied 47a- Hebelglied
48 - Festhalteglied 48a-Hebelgli.ed
49 - Längsschlitz
51 - Längsschlitz
52 - Schwenkloch
53 - Schwenkstift
54 - Schwenkstift
55 - Ausnehmung
56 - Ausnehmung
57 - Ansatz
58 - Druckfeder
59 - Druckfeder
60 - Teil
61 - Teil
63 - geneigte Fläche
64 - Nut
65 - Kantenabschnitt
66 - hintere Flächen 70 - Abschrägung-80 - Fläche
* 37c, 37d - Hebelglied
**38c, 38d - Hebelglied
LfpS

Claims (12)

W\ I tlN l/il WW6IIJ C t ««η DKWOC uiwjl D-8023 München Pullach, Wiener SK. 2; 'le1. (08°) 7 93 30 71; Te:ex ε S.I2 147 bros d; Cables: «Patentibus» München AVDEL LIMITED, Mundells, WELWYN GARDEN CITY, Hertfordshire, England P.287 lSSL 9. August 1983 Re/pr PATENTANSPRÜCHE
1. Nasenstück für eine Vorrichtung zum Setzen von Befestigungselementens wobei-das Nasenstück folgendes umfaßt:
Eine geteilte Auflage., welche von einer Mehrzahl von Traggliedern gebildet wird, welche zwischen sich einen Hohlraum definieren, welcher das Befestigungselement aufnimmt und es in Umfangsrichtung unterstützt bzw. trägt, wobei die Tragglieder bewegbar stnd, um die Bewegung eines zu setzenden Befestigungselements hierdurch in einer Vorwärtsrichtung von hinten nach vorne zu ermöglichen,
und eine Befestigungselement-Festhalteeinrichtung zum Verhindern einer ungewünschten Bewegung des Befestigungselements in dem Hohlraum in einer entgegengesetzten Richtung von vorne nach hinten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselement-Festhalteeinrichtung unabhängig
von der Bewegung der Tragglieder bewegbar ist, um es einem Befestigungselement zu ermöglichen, den Hohlraum in einer Vorwärtsrichtung zu betreten, und dann es an einer unerwünschten Bewegung in der vorgenannten entgegengesetzten Bewegung zu hindern.
2. Nasenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselement-Festhalteeinrichtung das Befestigungselement auch an einer Bewegung in einer Vorwärtsrichtung hindert, und daß sie zusammen mit den Traggliedern bewegbar ist, um eine Bewegung des Befestigungselements in einer Vorwärtsrichtung zu ermöglichen.
3. Nasenstück nach Anspruch 1 oder 2, mit einer ersten !5 Vorspanneinrichtung zum Vorspannen der Tragglieder in
Richtung auf ihren Tragabschnitt hin bzw._ in Richtung auf ihre Tragposition hin, gekennzeichnet durch eine zweite Vorspanneinrichtung zum Vorspannen der Festhalteeinrichtung hin zu ihrer Festhalteposition. 20
4. Nasenstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragglieder in Richtung auf ihre Tragposition vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselement-Festhalteeinrichtung in Richtung auf ihre
2^ Festhalteposition mit einer Vorspannkraft vorgespannt ist, deren Größe unterschiedlich ist von derjenigen der Vorspannung der Tragglieder.
5. Nasenstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselement-Festhalteeinrichtung zwischen einander benachbarten einer Mehrzahl von Traggliedern angeordnet ist.
6. Nasenstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Führungseinrichtung sowohl zum Führen der Bewegung der Tragglieder als auch zum Führen der Bewegung der Befestigungselement-Festhalteeinrichtung vorgesehen i st.
7. Nasenstück nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Führungseinrichtung eine gemeinsame Schwenkeinrichtung umfaßt. lt
8. Nasenstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Tragglied und eine daneben angeordnete Befestigungselement-Festhalteeinrichtung beide von nebeneinanderliegenden Teilen von entpsrechenden Hebelgliedern gebildet werden, welche auf einer gemeinsamen ..Schwenkeinrich-
1^ tung angeordnet sind, und daß eine Federeinrichtung vorgesehen ist, welche auf beide Hebelglieder einwirkt, so daß das Tragglied in Richtung zu ihrer Tragposition hin gedruckt wird und das Befestigungselement-Festhalteglied in Richtung zu seiner Festhalteposition, wobei diejenige Federeinrichtung, welche auf den die Befestigungselement-Festhalteeinrichtung tragenden Hebel einwirkt, auf einer Position einwirkt, welche näher an der gemeinsamen Schwenkeinrichtung ist als diejenige Federeinrichtung, welche auf
den das Tragglied tragenden Hebel einwirkt. 20
9. Nasenstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Traggliedern und ein hierzwischen befindliches Befestigungs-Festhalteglied auf einer gemeinsamen Schwenkeinrichtung angeordnet sinds und daß eine einzige Federeinrichtung auf beide je zwei Trageinrichtungen bildende Hebel einwirkt.
10. Nasenstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Paare von Traggliedern, wobei ein
Paar dem anderen Paar gegenüberliegend angeordnet ist, und durch eine Befestigungselement-Festhalteeinrichtung, welche zwischen den zwei Traggliedern eines jeden Paares angeordnet ist.
11. Nasenstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Befestigungselement-Festhalteeinrichtungen einander gegenüberliegend angeordnet sind.
12. Vorrichtung zum Setzen von Befestigungselementen, mit einem Nasenstück gemäß einem der vorherstehenden Ansprüche
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