DE1255059B - Montagewerkzeug fuer eine Blindschraubenverbindung - Google Patents

Montagewerkzeug fuer eine Blindschraubenverbindung

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DE1255059B
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DE
Germany
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shaft
sleeve
tool
pin
torque
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Withdrawn
Application number
DEL45160A
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English (en)
Inventor
Ing Ben C Keasler
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LOK FAST Inc
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LOK FAST Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0007Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners
    • B25B27/0014Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners motor-driven

Description

DEUTSCHES wJW" PATENTAMT DeutscheKl.: 87 a-22
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 255 059
Aktenzeichen: L 451601 c/87 a
1 255 059 Anmeldetag: 21.Juni 1963
Auslegetag: 23. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Montagewerkzeug für eine Blindschraubenverbindung, mit einer vom Werkzeuggehäuse unverdrehbar vorragenden Haltedüse, die am vorderen Ende Halteflächen zum Eingriff oder Angriff in bzw. an Gegenflächen der Blindschraubenmutter zur Sicherung dieser Mutter gegen Verdrehen aufweist, und mit einer z.B. von einer Motorwelle über eine aus zwei gleichachsigen Teilen bestehende Wellenkupplung antreibbaren, innerhalb der Haltehülse angeordneten Drehhülse, die mit ihrem vorderen, mit Innenangriffsflächen versehenen Ende auf das entsprechend abgeflachte Ende des in der festzuhaltenden Mutter zu drehenden Blindschraubenschaftes axial aufsetzbar ist.
Es ist bekannt, bei einem Montagewerkzeug für eine Blindschraubenverbindung die Drehhülse starr mit der Motorwelle zu kuppeln. Das Ende der Drehhülse ist dabei auf den in der festzuhaltenden Mutter einzudrehenden Blindschraubenschaft aufsetzbar. Bei dieser Anordnung muß die beim Drehen der Schraube gegenüber der festzuhaltenden Mutter auf die Drehhülse ausgeübte Kraft, die das Montagewerkzeug von der Blindschraube wegzudrücken sucht, durch einen von Hand auf das Montagewerkzeug aufzubringenden Gegendruck unschädlich gemacht werden. Dabei sind auch die Reibungskräfte des Blindschraubenschaftes gegenüber den Innenangriffsflächen der Drehhülse zu überwinden. Bei verhältnismäßig großen Blindschraubenverbindungen werden diese Kräfte derart groß, daß sie von Hand nicht mehr zu bewältigen sind.
Es ist bekannt, die auf die Drehhülse wirkende Kraft zu verkleinern, indem zwischen die Motorwelle und die Drehhülse eine Klauenkupplung gefügt wird, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Blindschraubenschaftes bzw. der Innenangriffsfläche der Drehhülse aufweist. Außerdem ist bei diesem bekannten Montagewerkzeug die Drehhülse nicht mehr starr mit der Motorwelle gekuppelt, sondern axial in einer Führungshülse gegen Federkraft verschiebbar.
Dieses Montagewerkzeug hat jedoch den Nachteil, daß es in Abhängigkeit von dem aufzubringenden Drehmoment keine axial gerichtete Gegenkraft zu erzeugen vermag, welche die von der Drehmomentübertragung herrührende Gleitkraft unschädlich macht. Das Ausmaß des axialen Druckes, das von dem Arbeiter auf das Werkzeug ausgeübt werden muß, um einen Bolzen zu setzen, ist daher beim Eintreiben von größeren Bolzen immer noch so groß, daß man auf angetriebene Eintreibwerkzeuge verzichtete. Der Kraftaufwand eines Arbeiters ist nämlich geringer, wenn er die Mutter von Hand mit Hilfe eines Schlüs-Montagewerkzeug
für eine Blindschraubenverbindung
Anmelder:
LOK-FAST, INC., Torrance, Calif. (V. St. A.)
ίο Vertreter:
Dr.-Ing. Η. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Ing. Ben C Keasler, San Pedro, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Juni 1962 (204 479)
sels festhält und dann zum Eindrehen der Schraube einen weiteren Schlüssel benutzt.
Dieses Von-Hand-Arbeiten ist zwar sehr zeitraubend; es ist jedoch leichter für den Arbeiter durchführbar als die ermüdende Verwendung eines motorbetriebenen Werkzeuges, bei dem er sich während des Eintreibvorganges mit seinem ganzen Gewicht gegen das Werkzeug lehnen muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Montagewerkzeug zu schaffen, bei dem der bisher auf das Werkzeug auszuübende Druck von diesem selbst aufgebracht wird bzw. die Ursache des Druckes neutralisiert wird.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Montagewerkzeug für eine Blindschraubenverbindung dadurch gelöst, daß die gleichachsigen Teile der Wellenkupplung mittels unter einem zur Drehachse geneigten Winkel angeordneter Führungen derart miteinander kraftschlüssig gekuppelt sind, daß die beim Drehen des Blindschraubenschaftes auf die Drehhülse ausgeübte Kraft durch die Gegeneinanderbewegung der Führungen eliminiert wird.
Der Winkel, unter dem die Führungen gegen die Drehachse des Montagewerkzeuges geneigt sind, ermöglicht die Aufteilung der an der Drehhülse auftretenden Axialkraft in einem Kräfteparallelogramm, in dem bei richtiger Winkelauswahl die Axialkraft völlig eliminiert ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist
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dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus einem unter einem Winkel zur Drehachse in einer mit der Motorwelle gekuppelten Hülse zugeordneten Schlitz und einem an einem in der Hülse verschiebbaren gelagerten Schaft befestigten und in den Schlitz greifenden Stift bestehen, und daß der Schaft mit der Drehhülse kraftschlüssig verbunden ist. Zwischen der Hülse und dem Schaft ist dabei zweckmäßigerweise eine Feder vorgesehen, die den Stift gegen das eine Schlitzende drückt. Auf diese Weise läßt sich die Eliminierung der Axialkraft ohne ins Gewicht fallenden mechanischen Aufwand herbeiführen.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Schlitz gegen die Drehachse unter einem Winkel von etwa 10 bis 30° geneigt. Eine solche Neigung hat sich als besonders wirkungsvoll erwiesen.
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn sich der in der Hülse vorgesehene, gegen die Achse geneigte Schlitz anschließend noch mit einem Abschnitt in Umfangsrichtung der Hülse zwecks einer Verdrehung der Hülse gegenüber der Haltehülse zum Einsetzen des Werkzeuges in die Blindschraube erstreckt. Der Einsetzvorgang läßt sich auf diese Weise wesentlich erleichtern.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch ein Montagewerkzeug nach der Erfindung, das sich in seiner Ausgangsstellung vor dem Einleiten eines Eintreibvorganges befindet,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch das Werkzeug nach vollendetem Eintreibvorgang,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 nach Fig. 1.
F i g. 6 eine Darstellung teilweise im Axialschnitt und teilweise in Ansicht, die eine Eintreibvorrichtung im rechten Winkel zeigt, bei der eine abgewandelte Form der Erfindung zur Anwendung kommt,
F i g. 7 eine Seitenansicht der Schraubenschlüsselspitze bei Blickrichtung im rechten Winkel zu der Blicklinie in F i g. 6,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der F i g. 6 und
Fig. 9 eine Endansicht des Eintreibwerkzeuges nach F i g. 6.
Das in den Figuren dargestellte Montagewerkzeug für eine Blindschraubenverbindung besteht aus einem Gehäusezylinder A, der an einer Pistole B befestigt ist und nach vorn von ihr vorsteht, einer Mutternhaltespitze C, die auf dem vorderen Ende des Zylinders A angeordnet ist und von ihm nach vorn vorsteht, einer auf das Drehmoment ansprechenden Schraubenschlüsselantriebsübertragungsvorrichtungl), die einen Drehantrieb von der Antriebswelle der Pistole B oder vom Motor über eine Klauenkupplung E aufnehmen kann, sowie einer Schraubenschlüsselspitze F, die lösbar an dem vorderen Ende der Antriebsvorrichtung D befestigt ist. Das Werkzeug ist in Antriebsbeziehung zu einem BlindbolzenG gezeigt, welcher durch die benachbarten Platten eines Werkstückes H, die aneinander befestigt werden sollen, vorsteht.
Bei dem Werkzeug kann jede beliebige Art einer Eintreibpistole zur Anwendung kommen (eine kraft-
betriebene Einheit mit einem Motor, z. B. einem Luftmotor oder einer anderen Motorart), die in ein Gehäuse eingeschlossen ist, an dessen vorderem Ende der Zylinder A befestigt ist. Ein solches Gehäuse kann einen Pistolengriff oder irgendein anderes Mittel zum Halten und Handhaben des Werkzeuges aufweisen. Der Rotor besitzt eine Antriebswelle, die durch das Gehäuse nach vorn vorsteht und in ein Antriebsende übergeht, welches hier als eine mit einem Außengewinde versehene Spindel 10 dargestellt ist.
Die Drehung geschieht, von dem Bedienungsmarm aus gesehen, wenn dieser das Werkzeug hält und das Werkzeug ansieht, im Uhrzeigersinn. Diese Richtung wird durch den Pfeil 11 in F i g. 1 angezeigt. Der Blindbolzen G stellt eine Schraube 12 mit einem Linksgewinde und mit Abflachungen oder anderen Treibvorrichtungen an einem Abbrechschaft 13 dar, welcher durch die Zunahme in der treibenden Last, wenn der Bolzen völlig gesetzt ist, lose gedreht oder von der Schraube 12 abgebrochen wird, und eine Mutter 14, die auf die Schraube 12 aufgeschraubt wird, sowie einen Befestigungskragen 15 (oder einen konischen Kopf auf der Schraube 12 zum Aufweiten der Mutter 14). Der Kragen 15 wird an dem blinden as Ende des Bolzens durch Aufweitung über einen konischen Dorn an dem vorderen Ende der Mutter 14 aufgeweitet, so daß er einen Kopf an dem Winden Ende des Bolzens bildet, wenn die Schraube 12 nach hinten in die Mutter hineingezogen wird, wobei der Kragen 15 von dem Kopf der Schraube 12 angetrieben wird. Die Schraubenschlüsselspitze F ist durch Schraubenschlüsselflächen einer Muffe 51 mit dem Schaft 13 verbunden (z.B. durch die dargestellten, flachen Flächen oder Nuten), welche die nicht zylindrischen Schraubenschlüsselflächen auf dem Schaft 13 erfassen, wobei die abgerundeten Flächen der Muffe mit den Gewindesegmenten des Schaftes außer Eingriff sind. Die Mutter 14 wird durch eine Schraubenschlüsselverbindung zwischen der Haltespitze C und der Mutter festgehalten. Wenn die Schraube nach hinten gezogen wird, dann wird die treibende SpitzeF durch den Schaft 13 entsprechend nach hinten gedrückt, und diese Bewegung wird durch die drefamomentempfindliche Tätigkeit der Antriebsvorrichtung D erleichtert, bis sie in die in F i g. 2 gezeigte Stellung zurückgezogen worden ist, an welchem Punkt der Widerstand gegenüber dem Antrieb des Kragens 15 oder dem konischen Kopf der Schraube 12 in die Mutter 14 hinein stark zunimmt, indem der Kragen 15 gegen das Werkstück H anstößt und in dem Kragen ein Druck entwickelt wird. Demzufolge wird der Schaft 13 an einem vorbestimmten Punkt überdreht oder abgebrochen, was den Vorgang beendet, und die Pistole kann dann zurückgezogen werden.
Der Zylinder A umfaßt einen zylindrischen Hauptabschnitt 20, der an seinem hinteren Ende einen Kupplungsabschnitt 21 (z. B. Gewinde- oder andere Befestigungsmittel) aufweist, um eine Kupplungsverbindung mit dem vorderen Ende des Gehäuses der Pistole B herzustellen, und an seinen vorderen Enden einen verminderten Schaftabschnitt 22 aufweist, der in ein Innengewinde 23 ausläuft, das die Haltespitze C aufnimmt und lagert. Zwischen dem Schaftabschnitt 22 und der Innenwand des Hauptabschnittes 20 ist eine Schulter 24 vorgesehen. Die Haltespitze C umfaßt einen Körper in Form einer zylindrischen Hülse 25, die an ihrem hinteren Ende einen mit einem
Außengewinde versehenen Nippel 26 zur Verbindung mit dem Gewinde 23 aufweist, und die im Bereich des Nippels 26 mit einem angeformten Schraubenschlüsselkragen 27 mit Schraubenschlüsselabflachungen 28 (F i g. 4) versehen ist, um sie in den Zylinder A hineinzubringen und darin zu befestigen sowie auch von dem Zylindern! zu entfernen. Außerdem besitzt sie an ihrem vorderen Ende eine winklig ausgebildete Nase 29, die mit Schraubenschlüsselbacken 30 versehen ist, die in Antriebsausnehmungen oder Vorsprünge irgendeiner Art in der hinteren Endfläche der Mutter 14 zum Eingriff kommen können, um eine Halteverbindung herzustellen. Ein Linksgewinde in dem Schaftabschnitt 22 und auf dem Nippel 26 sorgt für die Aufrechterhaltung einer festen Kupplungsverbindung zwischen den Teilen C und A unter der Drehmomentreaktionslast, die auf die Haltespitze C von der Mutter 14 ausgeübt wird.
Die Antriebsübertragungsvorrichtung D umfaßt eine zylindrische Muffe 31, welche in der in F i g. 1 gezeigten Form becherförmig ausgebildet sein kann und einen geschlossenen hinteren Endabschnitt 32 aufweist, der in eine diametral verlaufende, angeformte Kupplungsklaue 33 übergeht, um eine Kupplungsverbindung mit der Kupplung E herzustellen und in einen axial angeordneten Führungsstift 34 übergeht. In einer innerhalb der Muffe 31 begrenzten zylindrischen Bohrung ist eine angetriebene Welle 35 drehbar angeordnet und steht durch das offene Ende nach vorn vor und besitzt einen verjüngten vorderen Endabschnitt 36, der in einen zylindrischen Ansatz 40 übergeht, welcher in das hintere Ende der Schraubenschlüsselspitze F hinein vorsteht. Durch die angetriebene Welle 35 steht ein Antriebsstift 37 (F i g. 3) diametral vor, ist fest in einer darin befindlichen diametralen Bohrung angeordnet und besitzt vorstehende Endabschnitte, die in schneckenförmigen Schlitzen 38 in der treibenden Muffe 31 zum Eingriff kommen. Eine schwache Schraubenfeder 39 ist unter Druck zwischen dem hinteren Ende der angetriebenen Welle 35 und dem Boden der Muffe 31 eingesetzt, der von dem Endabschnitt 32 begrenzt wird. Die Feder 39 drückt normalerweise die angetriebene Welle 35 in eine vordere Stellung gemäß der Darstellung in F i g. 1 vor, gibt jedoch nach, um das Zurückziehen der angetriebenen Welle 35 in die in F i g. 2 gezeigte, zurückgezogene Stellung zu gestatten. Die Richtung der schneckenförmigen Neigung der Schlitze 38 ist derart auf die Richtung des Antriebsumlaufes 11 abgestimmt, daß sie durch Nockenwirkung mit Bezug auf die vorstehenden Enden des Stiftes 37 einen gegen die angetriebene Welle 35 gerichteten Rückwärtszug entwickelt.
Die Klauenkupplung E umfaßt einen zylindrischen Körper 45 mit einer mit einem Innengewinde versehenen Muffe zur Verbindung dieses Körpers mit der mit Gewinde versehenen Spindel 10 der Pistolenantriebswelle. Vor der Muffe ist er mit einem Kopf 46 ausgestattet, der mit einer mittleren Bohrung zur Aufnahme des Führungsstiftes 34 der Muffe 31 versehen ist. Der Kopf 46 besitzt zwei angeformte Kupplungsklauen 47, die annähernd die Form eines Kreisquadranten von 90° haben, diametral zueinander versetzt sind, von ihm nach vorn vorstehen und die diametrale Kupplungsklaue 33 der Muffe 31 umfassen, wobei eine umlaufende Antriebsschlupfverbindung vorgesehen ist, welche eine Bewegung der Antriebsspitze F in die Schraubenschlüsselstellung mit Bezug auf die Haltespitze C ermöglicht, wenn die Pistole mit dem Bolzen in Eingriff gebracht wird.
Die AntriebsspitzeF besteht aus einem zylindrischen Körper 50, der zum Umlauf in der Bohrung der Haltespitze C gelagert ist und eine Schraubenschlüsselmuffe 51 aufweist, die im Räumverfahren auf seiner Längsachse gebildet ist, so daß sie zu dem Querschnitt des Schaftes 13 paßt, denselben aufnimmt und eine Antriebsverbindung mit ihm bildet. In ίο seinem hinteren Ende ist der Körper 50 mit einer Gegenbohrung 52 (Fig. 2) versehen, welche den Kupplungsansatz 40 der AntriebsvorrichtungD aufnimmt und durch einen Befestigungsstift 53 daran befestigt ist, welcher durch fluchtende Bohrungen in den miteinander zu verbindenden Teilen hindurchgetrieben wird. Das hintere Ende der ausgeräumten Muffe 51 ist normalerweise durch einen Auswerferstift 54 (F i g. 2) blockiert, welcher gemäß der Darstellung in den F i g. 1 und 2 in der Gegenbohrung 52 gleiten kann. Der Stift 54 besitzt einen Schaft 55 und wird elastisch durch eine Schraubenfeder 56 gelagert, die unter Druck zwischen dem Stift 54 und dem vorderen Ende des Kupplungsansatzes 40 eingesetzt ist und den Schaft 55 umgibt.
Beim normalen Betrieb des Werkzeuges bietet die Schraubenschlüsselmuffe 51, die in ihrem hinteren Abschnitt offen und unbehindert ist, der rückwärts gerichteten Gleitbewegung des Schaftes 13 in der Muffe keinen Widerstand, abgesehen von dem durch das Drehmoment erregten Klammergriff der Schraubenschlüsselflächen der Muffe 51 gegen die flachen Seiten des Schaftes 13. Der Axialschub, welcher von dem Schaft 13 auf die Schraubenschlüsselspitze F durch einen solchen Klammergriff übertragen wird, ist bei Hinzufügung zu der Nockentätigkeit des Antriebsstiftes 37 und der Schlitze 38 ausreichend, um ein Zurückziehen der Schraubenschlüsselspitze F und der angetriebenen Welle 35 zu verursachen.
Wenn eine Schraube von großer Länge eingetrieben wird, so daß ihr hinteres Ende den Stift 54 erfaßt und zurückzieht, wenn das Werkzeug auf die Mutter 14 in Eingriff gebracht wird, dann zieht der Rückwärtshub des Schaftes 13, der gegen den Stift 54 wirksam ist und der auf die angetriebene Welle 35 übertragen wird, diese Schraube gegen den Druck der Feder 39 zurück, wobei die Nockentätigkeit zwischen dem Antriebsstift 37 und den schneckenförmigen Schlitzen 38 derart wirksam ist, daß sie eine solche Rückziehbewegung der Welle 35 in die Muffe 31 hinein unterstützt, indem sie den Widerstand demgegenüber neutralisiert. Als weitere Alternative ist es möglich, am hinteren Ende der Muffe 51 einen unnachgiebigen Boden zu verwenden (beispielsweise durch Verlängerung des zylindrischen Ansatzes 40 nach unten bis zur Stellung des Stiftes 54 und Ausschaltung der Feder 56 sowie des Stiftes 54, um so wirksam einen angeformten Boden für die Muffe vorzusehen). Bei der Handhabung des Werkzeuges wird in diesem Beispiel die Rückziehbewegung des Schaftes 13 zwangläufig auf die Schraubenschlüsselspitze F übertragen, und zwar durch den Boden ihrer Muffe, jedoch wird der rückwirkende Schub gegen das Werkzeug in den Händen der Bedienungsperson durch die Nockenwirkung zwischen dem Antriebsstift 37 und den schneckenförmigen Schlitzen 38 ausgeglichen.
Die F i g. 6 bis 9 zeigen eine Anzahl von abgewandelten Merkmalen, die in der Erfindung zur Anwendung kommen können. Grundsätzlich entsteht diese
Abwandlung durch die Angleichung der Erfindung an eine winkelförmige Vortreibvorrichtung anstatt der in den F i g. 1 bis 5 gezeigten Linienausführung. In dieser Anordnung erfolgt der Antrieb über Zahnräder 60 von dem Motor auf das Anschlußelement der Antriebswelle, auf welchem die mit Gewinde versehene Antriebsspindel 10' angeordnet ist. Da diese Art des Werkzeuges üblicherweise in beengten Räumen Verwendung findet, in denen die axiale Tiefe des Werkzeuges auf der Achse seiner Antriebsspitze auf einem Minimum gehalten wird, kommt die Kupplung E in Fortfall, und die Antriebsmuffe 31' ist unmittelbar an die mit Gewinde versehene Antriebsspindel 10' an ihrem hinteren Ende angeschlossen. An Stelle der Kupplung E sind in der Antriebsmuffe 31' zwei sich auf dem Umfang erstreckende Schlitze 62 vorgesehen, die mit den vorderen Enden der schneckenförmigen Nockenschlitze 38' in Verbindung stehen. Der Antriebsstift 37 der Schraubenschlüsselspitze F' kann in dem Anfangsstadium des Zu- sammenwirkens des Werkzeuges mit dem Blindbolzen in den Umfangsschlitzen 62 schwingen, um die Selbstschaltung der Kupplung E durch die Schlupfverbindung vorzusehen, und die sich nach hinten erstreckenden Schlitze 38' erfüllen die Funktion der Schlitze 38 der Fig. 1. Die etwas abgewandelte Form der Mutternhaltevorrichtung (eine nicht zylindrische Muffe 30'), die in dieser Beziehung keinen Teil der Erfindung bildet, ist in F i g. 6 als Alternativlösung gegenüber den Haltebacken 30 der F i g. 1 gezeigt. Der Kupplungsring 27' ist in dieser Anordnung als angeformter Teil der Deckplatte 63 des Getriebegehäuses 64 gezeigt, welches im großen und ganzen dem Pistolengehäuse (auf das Bezug genommen, das jedoch nicht beschrieben wird) der F i g. 1 und 2 anspricht. Der Hauptabschnitt 20' ist mit Bohrungen zur Aufnahme der gesamten auf das Drehmoment ansprechenden Antriebsvorrichtung D' von der abgewandelten Form versehen und ist unmittelbar durch einen mit Gewinde versehenen Nippel 26' an seinem hinteren Ende an den Kupplungsring 27' angeschlossen, wie es gezeigt ist. In anderer Hinsicht verkörpert die Erfindung nach F i g. 6 die Merkmale der in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung, abgesehen von dem folgenden.
Die Verbesserung im Betrieb des Werkzeuges gemäß der Erfindung gegenüber den bekannten Werkzeugen wird besser verständlich, wenn zunächst die Betriebsweise des bekannten Werkzeuges im einzelnen betrachtet wird. In einem Werkzeug, bei welchem die umlaufende Schraubenschlüsselspitze und die fest angeordnete Haltespitze in einer axial festgelegten Beziehung bleiben, während der Schaft der Schraube axial in die Antriebsmuffe der Haltespitze hineingezogen wird und dabei einen federbelasteten Auswerferstift zurückzieht, verursacht die Drehmomentlast, welche zwischen den Antriebsflächen der Schraubenschlüsselmuffe und den entsprechenden Flächen des Schraubenschaftes übertragen wird, einen Reibungseingriff dieser Flächen untereinander, wodurch zwischen dem Schaft und der Schraubenschlüsselmuffe ein Zug entsteht, welcher allmählich mit zunehmendem Drehmoment zunimmt, wenn der Kragen 15 weiter auf das Winkelende der Mutter 14 heraufgeschoben wird, und da die Schraube durch die Schraubenschlüsselwirkung zwangläufig durch die Mutier hindurchgezogen wird, überträgt dieser Zug einen entsprechenden rückwärts gerichteten Axial-
schub von dem Schraubenschaft auf die Schraubenschlüsselspitze F, die dazu neigt, das Werkzeug 29 von der Mutter 14 zu lösen und es somit dem Blindbolzen G zu gestatten, sich mit dem Treibwerkzeug F zu drehen und das treibende Ende der Mutter 14 zu beschädigen. Der Rückwärtsschub muß von dem Bedienungsmann überwunden werden, indem er sich gegen das Werkzeug nach vorn lehnt, um das Werkzeug daran zu hindern, sich selbst von der Mutter 14 zu lösen. Zusätzlich zu diesem durch einen Zug erzeugten Schub muß der Bedienungsmann die Federlast, die auf den Auswerferstift einwirkt, überwinden, welcher durch die Rückwärtsbewegung des Schraubenschaftes zurückgezogen wird. Wie bereits erwähnt, ist der axial gerichtete Gegenschub des Aggregates, welcher in dem bekannten Werkzeug während eines Bolzeneintreibvorganges entwickelt wird, von solcher Größe, daß es einer durchschnittlichen Bedienungsperson unmöglich ist, größere Blindbolzen bei Verwendung des bekannten Werkzeuges einzutreiben.
Bei der Handhabung des verbesserten Werkzeuges gemäß der Erfindung ist der Nockenwinkel der Schlitze 38 (zu der Achse der Spitzen C und F) so bemessen, daß eine Nockenwirkung entwickelt wird, die ausreicht, um dem in dem bekannten Werkzeug entwickelten Gegenschub gleichzukommen, so daß der Bedienungsmann zusätzlich zu der verhältnismäßig schwachen nach vorn gerichteten Schubkraft, die benötigt wird, um die Haltebacken 30 der Haltespitze C in den Mutterausnehmungen oder anderweitig mit dem Kopf der Mutter 14 verbunden zu halten, keinen Vorwärtsschub auszuüben braucht. Es ist festgestellt worden, daß ein Nockenwinkel im Bereich zwischen 10 und 30° zur Anwendung kommen kann.
Bei normaler Handhabung des Werkzeuges, wenn die Schraube 12 in die Mutter eingeschraubt wird, kommt zu ihrer axialen Bewegung eine entsprechende Rückziehbewegung der Schraubenschlüsselspitze F, welche von der Schraube 12 darauf übertragen wird. Dieses tritt auf, ungeachtet dessen, ob der Schaft 13 einen angeformten Boden der Muffe 51 erfaßt, eine Bewegung über den Stift 54 und die Feder 56 überträgt oder eine Axialbewegung über den Reibungseingriff gegen die Seitenwände der Muffe 51 unter dem Drehmoment überträgt, welches zwischen der Schraubenschiüsselspitze F und dem Schaft 13 übertragen wird.
Es ist festgestellt worden, daß das Werkzeug bei größeren Blindbolzen genauso leicht betrieben werden kann wie bei kleineren Bolzen, für weiche sich das bekannte Werkzeug in äußerst befriedigender Weise eignet. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß durch eine Auswahl der verschiedenen Größen von Haltespitzen C der Schraubenschlüsselspitze F und durch Verwendung der abnehmbaren Kupplungen dieser Spitzen mit der Antriebsvorrichtung D bzw. dem Zylinder^ eine Möglichkeit geschaffen wird, um dieselbe Pistole für verschiedene Bolzengrößen zu verwenden.
Bei einem Werkzeug, in dem der federbelastete Stift 54 zur Anwendung kommt, kann dieser unter bestimmten Umständen als eine Auswerfvorrichtung benutzt werden. Wenn beispielsweise der Schaft 13 eine genügende Länge hat, um den Stift 54 in der Startstellung der F i g. 1 nach hinten zu verschieben, dann führt die Anwendung des Werkzeuges in Kupplungseingriff mit dem Blindbolzen G dazu, daß der Stift 54 gegen den Druck der Feder 56 zurückgezogen

Claims (5)

wird. In diesem Fall kann der Neigungswinkel der Schlitze 38 ausreichend sein, um die Kraft der Feder 56 wie auch den normalen Widerstand gegenüber dem Zurückziehen der Antriebswelle 35 aufzunehmen. Wenn im Anschluß an die Kupplungsverbindung des Werkzeuges mit dem Bolzen G ein Drehmoment aufgebracht wird, dann ist der Zug, der durch das Drehmoment zwischen der Schraubenschlüsselspitze F und dem Schaft 13 erzeugt wird, normalerweise so beschaffen, daß er die Teile in den relativen Lagen hält, die sie durch die Verbindung des Werkzeuges mit dem Bolzen eingenommen haben, wobei der Stift 54 in seiner ursprünglichen Stellung bleibt und die Schraubenschlüsselspitze F bei Unterstützung durch die Reaktionswirkung des Drehmomentes in der Antriebsvorrichtung D im Gleichtakt mit der Bewegung der Schraube 12 in die Mutterhinein zurückgezogen wird. Wenn der Auswerferstift 54 durch eine lange Schraube zurückgezogen wird, dann bleibt er bis zu dem Punkt zurückgezogen, an welchem der Stift 13 abgedreht wird und dadurch den Teil freigibt. Wenn das Werkzeug von dem Werkstück zurückgezogen wird, dann wird der Stift 54 derart wirksam, daß er den abgetrennten Schaft 13 aus dem vorderen Ende des Werkzeuges herauswirft, wobei er durch die körperliche Vorwärtsbewegung der Welle 35 unter der Vortreibwirkung der Feder 39 unterstützt wird. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die hier gezeigt ist, haben die Nockenschlitze 38 einen solchen Winkel, daß die Drehmomentreaktion zwisehen dem Stift 37 und den Schlitzen 38 den Widerstand gegenüber dem Zurückziehen der Welle 35 in die Muffe 31 hinein gerade neutralisiert (der in der drehmomentbelasteten Antriebsübertragungskupplung zwischen den treibenden Teilen 31 und 35 entwickelt wird) und außerdem die Kraft der Feder 39 überwindet. Somit kann sich die Welle 35, während sie bei vollem Drehmoment angetrieben wird, gemeinsam mit der Axialbewegung der Schraube 12 frei zurückziehen, die einer solchen Axialbewegung keinen Widerstand entgegensetzt. Durch diesen. Ausgleich des durch das Drehmoment erregten Axialzuges der Muffe 31 auf der Welle 35 gegen die Kraft der Feder und den durch das Drehmoment belasteten Widerstand der Welle 35 gegenüber einem Zurückziehen ist es möglich, daß die Antriebsvorrichtung D in dieser Weise ohne Verwendung eines Endschublagers an ihrem vorderen Ende arbeitet, um sie an einem Vorwärtskriechen während des Antriebsvorganges zu hindern. Die ringförmige Lagerschulter 24 begrenzt jegliches mögliche Vorwärtstreiben der Muffe 31. Patentansprüche:
1. Montagewerkzeug für eine Blindschraubenverbindung, mit einer vom Werkzeuggehäuse unverdrehbar vorragenden Haltehülse, die am vorderen Ende Halteflächen zum Eingriff oder Angriff in bzw. an Gegenflächen der Blindschraubenmutter zur Sicherung dieser Mutter gegen Verdrehen aufweist, und mit einer z. B. von einer Motorwelle über eine aus zwei gleichachsigen Teilen bestehende Wellenkupplung antreibbaren, innerhalb der Haltehülse angeordneten Drehhülse, die mit ihrem vorderen, mit Innenangriffsflächen versehenen Ende auf das entsprechend abgeflachte Ende des in der festzuhaltenden Mutter zu drehenden Blindschraubenschaftes axial aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichachsigen Teile (31, 35) der Wellenkupplung mittels unter einem zur Drehachse geneigten Winkel angeordneter Führungen derart miteinander kraftschlüssig gekuppelt sind, daß die beim Drehen des Blindschraubenschaftes (13) auf die Drehhülse (50) ausgeübte Kraft durch die Gegeneinanderbewegung der Führungen eliminiert wird.
2. Montagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus einem unter einem Winkel zur Drehachse in einer mit der Motorwelle (10) gekuppelten Hülse (31) angeordneten Schlitz (38) und einem an einem in der Hülse verschiebbaren gelagerten Schaft (35) befestigten und in den Schlitz greifenden Stift (37) bestehen, und daß der Schaft mit der Drehhülse (50) kraftschlüssig verbunden ist.
3. Montagewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (31) und dem Schaft (35) eine Feder (39) vorgesehen ist, die den Stift (37) gegen das eine Schlitzende drückt.
4. Montagewerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (38) gegen die Drehachse unter einem Winkel von etwa 10 bis 30 Grad geneigt ist.
5. Montagewerkzeug nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in der Hülse (31) vorgesehene, gegen die Achse geneigte Schlitz (38) anschließend noch mit einem Abschnitt (62) in Umfangsrichtung der Hülse zwecks einer Verdrehung der Drehhülse gegenüber der Haltehülse zum Einsetzen des Werkzeuges in die Blindschraube erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 789 597, 3 028 777.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 689/147 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEL45160A 1962-06-22 1963-06-21 Montagewerkzeug fuer eine Blindschraubenverbindung Withdrawn DE1255059B (de)

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US204479A US3128655A (en) 1962-06-22 1962-06-22 Blind bolt installation tool with preloaded torque-responsive driving mechanism

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