DE3216696A1 - Kraftwerkzeug - Google Patents

Kraftwerkzeug

Info

Publication number
DE3216696A1
DE3216696A1 DE19823216696 DE3216696A DE3216696A1 DE 3216696 A1 DE3216696 A1 DE 3216696A1 DE 19823216696 DE19823216696 DE 19823216696 DE 3216696 A DE3216696 A DE 3216696A DE 3216696 A1 DE3216696 A1 DE 3216696A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power tool
motor
tool according
torque
tool holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823216696
Other languages
English (en)
Other versions
DE3216696C2 (de
Inventor
Michael George Rickmansworth Hertfordshire Allen
Ronald Joseph Borehamwood Hertfordshire Castro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Compressors and Tools Ltd
Original Assignee
Desoutter Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Desoutter Ltd filed Critical Desoutter Ltd
Publication of DE3216696A1 publication Critical patent/DE3216696A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3216696C2 publication Critical patent/DE3216696C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0007Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners
    • B25B27/0014Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners motor-driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/04Riveting hollow rivets mechanically
    • B21J15/043Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor
    • B21J15/26Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by rotary drive, e.g. by electric motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/28Control devices specially adapted to riveting machines not restricted to one of the preceding subgroups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/02Enlarging
    • B21D41/021Enlarging by means of tube-flaring hand tools

Description

1 R R Q R HOEGER,'sY-ELLkfeeVif-Ä PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 ο ■ D 7OOO STUTTGART 1
A 45 172 b Anmelder: Desoutter Limited
k - 176 319 Edgware Road
3. Mai 1982 Colindale
London NW9 6ND Großbritannien
Kraftwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Kraftwerkzeug mit einem Gehäuse und einem umsteuerbaren Motor, der zusammen mit einem davon antreibbaren Werkzeughalter in dem Gehäuse angeordnet ist. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einem derartigen Kraftwerkzeug, welches speziell zur Montage von Gewindedübeln geeignet ist, die einen Hülsenteil und ein Teilstück mit einem Innengewinde aufweisen, welches beim Setzen des Dübels vom Hülsenteil abgebrochen und unter Aufspreizung des Hülsenteils von hinten in diesen hineingezogen wird.
Bei einem bekannten Dübel ist der Gewindeteil außen konisch ausgebildet und im Bereich einer Sollbruchstelle mit dem Hülsenteil verbunden. Beim Festlegen eines solchen Dübels in der zugeordneten öffnung wird sein Gewindeteil auf ein mit einem komplementären Außengewinde versehenes Bauteil eines Kraftwerkzeugs aufgeschraubt und so in ein vorbereitetes Loch eingesetzt, daß sich der Gewindeteil innen befindet. Anschließend wird dann der Motor des Kraftwerkzeugs eingeschaltet, um das mit dem Außengewinde versehene Bauteil mit einem solchen Drehsinn anzutreiben, daß der Gewinde-
-6-
A 45 172 b
k - 176 - 6 -
3. Mai 1982
teil in Richtung auf das freie Ende des Hülsenteils gezogen wird. Dabei bricht der Gewindeteil vom Hülsenteil ab und wird in den Hülsenteil hineingezogen, wobei dieser aufgespreizt wird, um den Dübel sicher in seinem Loch festzulegen. Wenn dies geschehen ist, wird der Motor des Kraftwerkzeugs umgesteuert, um den Gewindeeinsatz aus dem Dübel herauszuschrauben.
Bei einem anderen bekannten Dübel, welcher in Flachmaterial·, wie z.B. Bleche,eingesetzt wird, wird der Hülsenteil beim Heranziehen des Gewindeteils gegen die Wandöffnung radial nach außen aufgespreizt und dicht gegen die Rückseite der Wand gezogen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftwerkzeug anzugeben, welches in besonders schneller und bequemer Weise den beim Setzen von derartigen Dübeln und bei ähnlichen Bearbeitungsvorgängen erforderlichen Umsteuervorgang für den Motor ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Kraftwerkzeug der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Umsteuereinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Motor bei einer vorgegebenen Betriebsbedingung automatisch umsteuerbar ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform eines Kraftwerkzeugs gemäß der Erfindung, welches speziell für die Installation von Gewindedübeln vorgesehen ist,
■7-
A 45 172 b
k - 176 - 7 -
3. Mai 1982
ist dabei am Gehäuse des Kraftwerkzeugs ein Endteil vorgesehen, mit dessen Hilfe das freie Ende eines Hülsenteils des Einsatzes erfassbar ist. Außerdem ist ein mit einem Außengewinde versehenes Bauteil vorgesehen, welches im "Werkzeughalter montiert ist und nach außen über den Endteil vorsteht, so daß der Gewindeteil des Dübels auf das Außengewinde aufschraubbar ist. Dieses Kraftwerkzeug besitzt automatische Umsteuereinrichtungen, mit deren Hilfe der Motor umsteuerbar ist, wenn der Dübel in einem vorbereiteten Loch festgelegt ist. Dabei wird der Gewindeteil des Dübels automatisch von dem Bauteil mit Außengewinde abgeschraubt, sobald der Dübel festsitzt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die automatischen Umsteuereinrichtungen eine Drehmomentkupplung zwischen dem Motor und dem Werkzeughalter, wobei der Motor über die Drehmomentkupplung umsteuerbar ist, wenn das vom Kraftwerkzeug ausgeübte Drehmoment einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel umfassen die automatischen Umsteuereinrichtungen druckempfindliche Einrichtungen, mit deren Hilfe der Motor umsteuerbar ist, wenn die am Werkzeughalter wirksame axiale Kraft einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt.
Bei einem dritten abgewandelten Ausführungsbeispiel umfassen die automatischen Umsteuereinrichtungen ein oder mehrere Dehnungsmeßstreifen oder dergleichen,
— 8 —
A 45 172 b
k - 176 - 8 -
3. Mai 1982
die auf Drehmomente und/oder axiale Kräfte ansprechen, welche am Werkzeug wirksam werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von ünteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Kraftwerkzeugs gemäß der Erfindung, und zwar für den Betriebszustand, der sich bei Beginn eines Installationsvorganges für einen Dübel ergibt;
Fig. 2 einen Teil-Querschitt durch das Kraftwerkzeug gemäß Fig. 1, jedoch für den Betriebszustand, bei dem der Dübel in einem Loch festgelegt ist;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des
Druckluftkreislaufs des Werkzeugs gemäß Fig. 1 und 2 für den Betriebszustand gemäß Fig. 1 (Vorwärtlauf);
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch für den Betriebszustand gemäß Fig. 2 (Rückwärtslauf) und
-9-
A 45 172 b
k - 176 - 9 -
3. Mai 1982
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das vordere Ende einer abgewandelten Ausführungsform eines Kraftwerkzeugs gemäß der Erfindung für den Betriebszustand bei Beginn eines Montagevorgangs.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Kraftwerkzeug, dessen Gehäuse mit einem Pistolengriff 9 versehen ist und einen Ventilteil, einen Motorteil, ein Reduziergetriebe und eine Drehmomentkupplung umschließt und einen Vorderteil aufweist.
An dem Pistolengriff 9 sind ein Drucklufteinlaß 15 und ein Drucklufteinlaß 16 vorgesehen. Außerdem ist ein Ein/Aus-Ventil 17 vorgesehen, welches mittels einer Taste 18 betätigbar ist. Wenn die Taste 18 gedrückt wird, dann fließt die Luft über ein offenes Ventil (vgl. Fig. 3) zu einem Druckluftmotor 19 und treibt diesen mit einem ersten Drehsinn an. Die Abluft verläßt den Motor 19 über ein Schaltventil 21, welches durch eine Feder in einer ersten Stellung gehalten wird (Fig. 3). Wenn das Ventil 20 geschlossen wird (Fig. und 4), wie dies nachstehend noch erläutert wird, dann fließt die Luft über das Ventil 21, welches vom Luftdruck in eine zweite Stellung gebracht wird, in einer solchen Richtung zum Motor 19, daß dieser mit dem entgegengesetzten Drehsinn angetrieben wird. In diesem Fall verlässt die Abluft den Motor 19 über das in seiner zweiten Stellung befindliche Ventil 21.
-10-
A 45 172 b
k - 176 - 10 -
3. Mai 1982
Der Motor 19 besitzt eine Hohlwelle 23, über die das Reduziergetriebe 22 angetrieben wird, dessen Abtriebswelle ebenfalls als Hohlwelle 24 ausgebildet ist und mit der Drehmomentkupplung 13 verbunden ist.
Die Drehmomentkupplung 13 weist eine Hohlwelle 25 auf, welche mit der Hohlwelle 24 mittels Keilen 26 verkeilt ist.
Ein erstes, nicht auf das Drehmoment ansprechende Kupplungselement 27 ist einstückig mit einem Werkzeughalter 28 ausgebildet und längs seines ümfangs mit dicht beieinander angeordneten Klauen bzw. Zähnen 29 versehen. Ein zweites, nicht auf das Drehmoment ansprechende Kupplungselement 30 ist mittels Kugeln 31 gegenüber der Hohlwelle 25 frei drehbar gehaltert und an seinem Umfang mit dicht beieinander angeordneten Zähnen 32 versehen, welche den Zähnen 29 des Kupplungselementes 27 entsprechen. Das zweite Kupplungselement 30 ist außerdem auf seiner vom ersten Kupplungselement 27 abgewandten Seite mit Klauen 33 versehen, welche Schrägflächen aufweisen, die zu den auf das Drehmoment ansprechenden angetriebenen Kupplungsteilen gehören. Mit Schrägflachen versehene Klauen 34 gehören zum antreibenden Teil einer Drehmomentkupplung und sind an einem Ringelement 35 vorgesehen. Zwischen den Schrägflächen der Klauen 33 und 34 sind Kugeln 36 angeordnet. Das Ringelement 35 ist drehfest mit der Hohlwelle 25 verbunden und gegen die Wirkung einer Feder 38 in axialer Richtung der Hohlwelle 25 mittels Kugeln 37 verschieb—
A 45 172 b
k - 176 - 11 -
3. Mai 1982
bar, welche in winkelmäßig miteinander fluchtende Nuten 39 und 40 der Hohlwelle 25 bzw. des Ringelements 35 eingreifen.
Das Ringelement 35, welches ebenfalls ein Kupplungselement darstellt, ist mit einem Querstift 41 versehen, welcher in Längsrichtung in Schlitzen 42 in der Wand der Hohlwelle 25 beweglich1 ist. Im Inneren der Hohlwelle 25 ist eine Buchse 4 3 angeordnet, deren eines Ende mittels einer Feder 44 gegen den Stift 41 gedrückt wird. Das Kupplungselement 35 und die Buchse 43 bewegen sich somit gemeinsam in axialer Richtung, wenn das Kupplungselement 35 unter der Wirkung des Drehmoments verschoben wird.
Ein Ende der Hohlwelle 25 ist mit einem Außengewinde versehen, auf welches ein Anschlagring 45 mit einer Kegelradzahnung 46 aufgeschraubt ist. Angrenzend an den Anschlagring 45 ist ein weiteres ringförmiges Element 47 angeordnet, welches in axialer Richtung gegenüber dem Außengewinde der Hohlwelle 25 gleitverschieblich ist und welches durch einen radial nach innen gerichteten Zahn 48,der in den Schlitz 39 eingreift, gegen eine Drehung gesichert ist. Das ringförmige Element 47 ist mit einer Querbohrung (nicht dargestellt) versehen, in die ein Schlüssel mit einem Kegelrad eingesetzt werden kann, welches mit der Kegelradzahnung 46 des Anschlagringes 45 kämmt, so daß dieser auf dem Gewinde der Hohlwelle 25 verdreht werden kann, um den von der Feder 38 ausgeübten Druck einzustellen.
-12-
A 45 172 b
k - 176 - 12 -
3. Mai 1982
Zwischen der Feder 38 und dem Ringelement 35 liegt ein Druckring 49, der durch die eine Seite einer mit einer Nut versehenen Unterlagscheibe 50 gebildet wird, welche ein drittes, nicht auf das Drehmoment ansprechende Kupplungselement 51 mit Zähnen 52 abstützt, die geeignet sind, eine Verbindung zwischen den Zähnen 29 und 32 am Umfang der Elemente 27 und 30 herzustellen, wie dies Fig. 1 zeigt. Das dritte Kupplungselement 51 wird von einer schwachen Feder 53 nach vorn - in Fig. 1 nach links - gedrückt. Wenn sich das Ringelement 35 von dem Kupplungselement 30 wegbewegt, und zwar unter der Wirkung des vom Werkzeug ausgeübten Drehmoments, wenn dieses einen vorgegebenen Wert erreicht - dieser Betriebszustand ist in Fig. 2 dargestellt - dann gelangen die Zähne 52 des dritten Kupplungselementes 51 außer Eingriff mit den Zähnen 29 des Kupplungselementes 27, wodurch der Antrieb für den Werkzeughalter 28 unterbrochen wird. Wie nachstehend noch erläutert wird, wird das Ventil 20 durch diese Bewegung des Ringelementes 35 geschlossen, woraufhin die Zähne 52 wieder in Eingriff mit den Zähnen. 29 gelangen, so daß der Werkzeughalter 28 wieder angetrieben wird, nunmehr jedoch in entgegengesetzter Drehrichtung.
Die Buchse 43 ist mit drei winkelmäßig versetzten radialen Kanälen versehen, in denen Kugeln 54 angeordnet sind. Eine Klemmhülse 55 liegt an einer Schulter der Hohlwelle 25 an und umgibt die Hülse 43. Die Klemmhülse 55 besitzt eine kegelstumpfförmige Innenfläche
-13-
A 45 172 b
k - 176 - 13 -
3. Mai 1982
und drückt die Kugeln 54, wenn sich die Buchse 43 in ihrer äußersten linken Stellung - in Fig. 1-befindet, in Eingriff mit dem einen Ende einer Schubstange 56, welche in die Buchse 4 3 hineinragt. Das andere Ende der Schubstange ist an dem Ventil 20 befestigt. Wie Fig. 1 zeigt, ist das Ventil 20 zunächst geöffnet, während die Schubstange 56 von den Kugeln 54 erfasst wird, die eine Bewegung der Schubstange 56 nach links verhindern. Wenn sich das Ringelement 35 von dem Kupplungselement 30 wegbewegt, dann bewegt sich gleichzeitig die Buchse 43 nach rechts, wodurch die Kugeln 5 4 außer Eingriff mit der Schubstange 56. gelangen. Daraufhin schließt das Ventil 20 aufgrund der auf den Ventilkörper einwirkenden Druckluft, und die Schubstange 56 bewegt sich nach links in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. Dies hat zur Folge, daß der Motor 19 nunmehr im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben wird, wie dies aus Fig. 3 und 4 deutlich wird. Wenn die Taste dann wieder freigegeben wird, dann sperrt das Ein/Aus-Ventil 17 die Druckluftzufuhr zum Ventil 20, so daß die Schubstange 56 durch die Federkraft der Feder 57 nach rechts bewegt wird. Hierdurch öffnet das Ventil 20, so daß das Kraftwerkzeug zurückgestellt wird und sein Motor beim erneuten Drücken der Taste 18 wieder im ursprünglichen Drehsinn anläuft.
In dem Werkzeughalter 28 ist der Kopf 59 einer Schraube 58 mit Außengewinde montiert. Die Schraube 58 durchgreift ein Teilstück 60 verringerten Durchmessers eines
-14-
A 45 172 b
k - 176 - 14 -
3. Mai 1982
entfernbaren gehäuseförmigen Teils 61, in dem. zwischen einer Schulter 63 angrenzend an das Teilstück 60 und dem Kopf 59 vier Druckscheiben 62 angeordnet sind.
Wenn ein Dübel 64 in einem Loch festgelegt werden soll, dann wird er auf das Gewinde der Schraube 58 aufgeschraubt, bis das freie Ende eines Hülsenteils 66 des Dübels am freien Ende des abnehmbaren Teils 61 anliegt. Nunmehr wird der Dübel 64 in das zugehörige Loch gebracht. Anschließend wird die Taste 18 gedrückt, woraufhin der Motor 19 anläuft und einen Gewindeteil 65 des Dübels in dessen Hülsenteil 66 zieht. Wenn dabei das vom Kraftwerkzeug ausgeübte Drehmoment den vorgegebenen Grenzwert überschreitet, welcher so gewählt ist, daß sichergestellt ist, daß der Dübel in seinem zugehörigen Loch sicher festgelegt ist, dann wird der Motor 19 auf die vorstehend beschriebene Weise umgesteuert, wodurch die Schraube 58 automatisch aus dem Gewindeteil 65 des Dübels 64 herausgeschraubt wird.
Fig. 5 zeigt den vorderen Teil eines abgewandelten Kraftwerkzeugs gemäß der Erfindung, welches im übrigen ebenso ausgebildet ist wie das Kraftwerkzeug gemäß Fig. 1. Man erkennt, daß mit der Hohlwelle 24 des Reduziergetriebes 22 eine Buchse 70 verkeilt ist, g_±Q axial verschiebbar und drehfest gesichert · ist. Der mit einer Kerbverzahnung versehene Teil 71 der Innenbohrung der Buchse 70 geht über einen konischen Bohrungsteil 73 in einen Bohrungsteil 72 größeren Durchmessers über. Eine als Sackbohrung ausgebildete Querbohrung 74, die
-15-
Γ. -J rt R. f- ,
A 45 172 b
k - 176 - 15 -
3. Mai 1982
angrenzend an das freie Ende der Hohlwelle 24 vorgesehen ist, dient der Aufnahme eines Kolbens 75, welcher federnd gegen die Wand der Bohrung der Buchse 70 vorgespannt ist und welcher mit einer Längsnut 77 versehen ist, in die ein Stift 76 eingreift, welcher eine Drehung des Kolbens 75 verhindert. Im freien Ende der Bohrung der Buchse 70 ist der Kopf einer mit einem Außengewinde versehenen Schraube 78 mittels eines Querzapfens 7 9 befestigt, der seinerseits durch einen 0-Ring 80 gesichert ist. Auf der Schraube 78 sitzen mehrere Tellerfedern 81, die sich einerseits an einem von der Schraube 7 8 getragenen Drucklager 82 und andererseits an einem Drucklager 83 des Gehäuses des Kraftwerkzeugs abstützen.
Beim Setzen eines Dübels 64 wird dieser wieder auf die Schraube 78 aufgeschraubt, bis das freie Ende des Hülsenteils 66 am freien Ende eines abnehmbaren, gehäuseförmigen Teils 84 anliegt, während sich das freie Ende des Kolbens 7 5 an der Wand des Bohrungsteils 72 größeren Durchmessers abstützt. Wenn der Dübel 64 dann in sein vorbereitetes Loch eingesetzt ist, wird der Motor eingeschaltet, und die Schraube 78 dreht sich, um den Gewindeteil 65 des Dübels 64 in den Hülsenteil 66 desselben zu ziehen. Während dies geschieht, werden die Tellerfedern 81 immer stärker zusammengedrückt, da die Schraube 78 und damit auch die Hülse 70 nach vorn in Fig. 5 nach links - gezogen werden. Dabei bewegt sich der Kolben 75 entgegen der Kraft seiner zugeordneten Feder radial nach innen, bis eine Öffnung 85
-16-
A 45 172 b
k - 176 - 16 -
3. Mai 1982
im Kolben 75 mit der Bohrung der Hohlwelle 24 fluchtet. Dies geschieht dann, wenn die Federkraft der Tellerfedern einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet, welcher so gewählt ist, daß sichergestellt ist, daß der Dübel 64 sicher in seinem Loch festgelegt ist. Wenn die öffnung 85 mit der Bohrung der Hohlwelle 24 fluchtet, bewegt sich die Schubstange 56 nach links in ihre in Fig. 4 gezeigte Stellung, wodurch die Drehrichtung des Motors 19 wie beim ersten Ausführungsbeispiel umgekehrt wird.
Kraftwerkzeuge der vorstehend beschriebenen Art könnten auch so abgewandelt werden, daß sie für das Gewindeschneiden in Sackbohrungen oder, für das Einschrauben von Gewindebolzen in Gewindebohrungen geeignet sind.
Zum Gewindeschneiden in Sachbohrungen könnte die Schraube 58 bzw. 78 durch eine Welle mit einem Spannfutter ersetzt werden, in welches ein Gewindebohrer eingespannt wird. Wenn dann ein Gewinde in einer Sackbohrung geschnitten wird, wird die Drehrichtung des Motors umgekehrt , wenn der Gewindebohrer auf den Boden der Sackbohrung auftrifft. Beim Gewindeschneiden in einer durchgehenden Bohrung kann ein bezüglich des Gewindebohrers feststehender Kragen vorgesehen sein, so daß die Drehrichtung des Motors dann geändert wird, wenn dieser Kragen sich an die Oberfläche des Bleches oder dergleichen anlegt, in dem. die Gewindebohrung geschnitten wird.
-17-
A 45 172 b
k - 176 - 17 -
3. Mai 1982
Für das Einschrauben von Schrauben könnte die Schraube 58 bzw. 78 durch eine Ausgangswelle mit einer daran befestigten Schraubenführung ersetzt werden. Die einzuschraubende Schraube könnte dann in die Schraubenführung eingeschraubt werden, die am inneren Ende ihrer Gewindebohrung mit einem Drucklager oder einem losen Puffer versehen wäre, so daß die Drehrichtung des Motors beim Anschlagen der Schraube bzw. beim Auftreten des geforderten Drehmoments bezüglich der der Schraube zugeordneten Gewindebohrung umgekehrt würde. Dabei löst sich die Gewindeverbindung zwischen der Schraube und der Schraubenführung leichter als die Verbindung zwischen der Schraube und der Gewindebohrung, so daß es möglich ist, die Schraubverbindung zwischen der Schraubenführung und der eingeschraubten Schraube zu lösen.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Motor des Kraftwerkzeugs ein Elektromotor mit zugehörigen elektrischen Steuereinrichtungen zum Umkehren der Drehrichtung des Motors. Dabei können beispielsweise am Werkzeuggehäuse ein oder mehrere Dehnungsmeßstreifen vorgesehen sein, die auf vom Kraftwerkzeug ausgeübte Drehmomente und/oder Axialkräfte ansprechen. Wenn das Drehmoment bzw. die Kraft dabei einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet, erfolgt in diesem Fall die Umsteuerung der Drehrichtung des Motors durch die elektrische Steuerung.
Leerseite

Claims (1)

  1. * * * * * ···■>■ »- ζ HOEGER1-STELLkECiHtArRARTNER
    patentanwälte
    14 c ■ d 7ooo Stuttgart 1
    A 45 172 b Anmelder: Desoutter Limited k-176 319 Edgware Road
    3. Mai 1982 Colindale
    London NW9 6ND Großbritannien
    Patentansprüche
    Kraftwerkzeug mit einem Gehäuse und einem umsteuerbaren Motor, der zusammen mit einem davon antreibbaren Werkzeughalter in dem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Umsteuereinrichtungen (13, 43, 54, 55, 56, 20; 81, 75, 56, 20) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Motor (19) bei einer vorgegebenen Betriebsbedingung automatisch umsteuerbar ist.
    2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Umsteuereinrichtungen eine Drehmomentkupplung (13) umfassen, welche zwischen dem Motor (19) und dem Werkzeughalter (28) angeordnet ist und mit deren Hilfe der Motor (19) umsteuerbar ist, wenn das vom Kraftwerkzeug ausgeübte Drehmoment einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt.
    3. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Umsteuereinrichtungen druckempfindliche Einrichtungen (81) umfassen, mit deren Hilfe der Motor (19) umsteuerbar ist, wenn
    A 45 172 b
    k - 176 - 2 -
    3. Mai 1982
    die auf den Werkzeughalter (70) ausgeübte axiale Kraft einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt.
    4. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Umsteuereinrichtungen eine Richtungsänderungseinrichtung mit einem länglichen Betätigungsglied (56) und mit einem Verriegelungsmechanismus (53, 54, 55; 75) umfassen, mit dessen Hilfe das längliche Betätigungsglied (56) in einer ersten Position festlegbar ist und der bei der vorgegebenen Betriebsbedingung freigebbar ist, um eine Bewegung des Betätigungsgliedes (56) in eine zweite Position und damit eine Umsteuerung; der Drehrichtung des Motors (19) herbeizuführen.
    5. Kraftwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (19) als Druckluftmotor ausgebildet ist und daß das Betätigungsglied (56) mit einem Ventilelement (20) verbunden ist, mit dessen Hilfe die Drehrichtung des Motors (19) bei Bewegung des Betätigungsgliedes (56) aus seiner ersten in seine zweite Stellung umkehrbar ist.
    6. Kraftwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Betätigungsglied (56) durch den auf das Ventilelement (20) wirkenden Luftdruck bei seiner Freigabe durch den Verrxegelungsmechanismus (43, 54, 55; 75) in seine zweite Stellung bewegbar ist, und daß eine Feder (57) vorgesehen
    -3-
    A 45 172 b
    k - 176 - 3 -
    3. Mai 1982
    ist, mit deren Hilfe das Betätigungsglied (56) bei Unterbrechung der Druckluftzufuhr zu dem Ventilelement (20) in seine erste Stellung bewegbar ist.
    7. Kraftwerkzeug nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentkupplung zwei auf das Drehmoment ansprechende Kupplungsteile (30, 35) aufweist, welche zur Freigabe des Verriegelungsmechanismus (43, 54, 55; 75) in axialer Richtung auseinanderbewegbar sind, wenn das Drehmoment den vorgegebenen Grenzwert übersteigt.
    8. Kraftwerkzeug nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Motor (19) und dem Werkzeughalter (28) durch die Drehmomentkupplung beim überschreiten des vorgegebenen Grenzwerts des Drehmoments kurzfristig auftrennbar ist.
    9. Kraftwerkzeug nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindlichen Einrichtungen ein oder mehrere Federn (81) umfassen, mit deren Hilfe eine axiale Kraft (70) auf den Werkzeughalter ausübbar ist,und daß der Werkzeughalter dann, wenn die auf ihn ausgeübte axiale Kraft den vorgegebenen Grenzwert übersteigt, entgegen der Federkraft zur Freigabe des Verriegelungsmechanismus (75) in axialer Richtung verschiebbar ist.
    -4-
    A 45 172 b
    k - 176 - 4 -
    3. Mai 1982.
    0O. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor als Elektromotor ausgebildet ist, daß dem Elektromotor eine Steuerung zur Umsteuerung seiner Drehrichtung zugeordnet ist, und daß die Steuerung ein oder mehrere Kraftaufnehmer aufweist, welche auf am Kraftwerkzeug wirkende Drehmomente und/oder Axialkräfte ansprechen.
    11. Kraftwerkzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche zur Montage von einstückigen, mit einem Gewinde versehenen Dübeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem Endstück (61; 84) versehen ist, mit dessen Hilfe das freie Ende eines Hülsenteils (66) eines Dübels (64) erfassbar ist, und daß ein mit einem Außengewinde versehenes Bauteil (58; 78) vorgesehen ist, welches mit dem Gewindeteil (65) des Dübels (64) verschraubbar ist und derart in dem Werkzeughalter (28; 70) montiert ist, daß es nach außen über den freien Endteil (64; 84) vorsteht.
    12. Kraftwerkzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hand-Kraftwerkzeug ausgebildet ist.
    13. Kraftwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Pistolengriff (9) aufweist.
    -5-
DE19823216696 1981-05-15 1982-05-05 Kraftwerkzeug Granted DE3216696A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8114898 1981-05-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3216696A1 true DE3216696A1 (de) 1982-12-02
DE3216696C2 DE3216696C2 (de) 1988-08-18

Family

ID=10521820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823216696 Granted DE3216696A1 (de) 1981-05-15 1982-05-05 Kraftwerkzeug

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3216696A1 (de)
FR (1) FR2505695B1 (de)
IT (1) IT1147886B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306827A1 (de) * 1983-02-26 1984-08-30 Gesipa Blindniettechnik Gmbh, 6000 Frankfurt Pneumatisch-hydraulisches setzgeraet fuer blindnietmuttern
DE3308915A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 Alfred Honsel Nieten - und Metallwarenfabrik GmbH & Co, 5758 Fröndenberg Blindnietsetzwerkzeug zum setzen von gewindenietmuttern
US8376205B2 (en) 2006-07-31 2013-02-19 Black & Decker Inc. Exhaust deflector for pneumatic power tool
DE102014108398A1 (de) * 2014-06-13 2015-12-17 Techway Industrial Co., Ltd. Elektrisches Nietmutterwerkzeug und ein Steuergerät dafür
CN106132637A (zh) * 2014-03-18 2016-11-16 阿特拉斯·科普柯工业技术公司 一种用于螺纹接头的安装过程的方法

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ295112B6 (cs) * 1999-05-25 2005-05-18 Ms Nářadí, S. R. O. Zařízení pro ovládání pohybu tažného členu nýtovacího nástroje

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6602839U (de) * 1968-05-02 1969-06-26 Premag Gmbh Drehschrauber
DE7400176U (de) * 1973-01-12 1974-05-30 Aerpat Ag Vorrichtung zum Setzen von Befestigungsmitteln
DE2943938A1 (de) * 1979-10-31 1981-05-14 Georg Robel GmbH & Co, 8000 München Ein- oder mehrspindelige schraubmaschine zum eidrehen und loesen von muttern und schrauben, insbesondere schienenbefestigungsmittel
DE3233962A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-31 Etablissements Charles Maire, 91130 Ris Orangis Vorrichtung zum steuern eines pneumatischen geraets

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB882791A (en) * 1959-09-01 1961-11-22 William Crawford Eddy Torque responsive control device
US3654792A (en) * 1969-07-25 1972-04-11 Briles Mfg Apparatus and method for installing blind fasteners
US3662797A (en) * 1970-06-18 1972-05-16 Behring Corp Screwdriving apparatus
US3892146A (en) * 1973-08-31 1975-07-01 Shibaura Engineering Works Ltd Electric control for an electric motor operated nut fastening tool
GB1457496A (en) * 1975-04-30 1976-12-01 Desoutter Brothers Ltd Power operated torque applying tool
GB2013122B (en) * 1978-01-27 1982-03-03 Yardley Prod Corp Insert driving device

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6602839U (de) * 1968-05-02 1969-06-26 Premag Gmbh Drehschrauber
DE7400176U (de) * 1973-01-12 1974-05-30 Aerpat Ag Vorrichtung zum Setzen von Befestigungsmitteln
DE2943938A1 (de) * 1979-10-31 1981-05-14 Georg Robel GmbH & Co, 8000 München Ein- oder mehrspindelige schraubmaschine zum eidrehen und loesen von muttern und schrauben, insbesondere schienenbefestigungsmittel
DE3233962A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-31 Etablissements Charles Maire, 91130 Ris Orangis Vorrichtung zum steuern eines pneumatischen geraets

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306827A1 (de) * 1983-02-26 1984-08-30 Gesipa Blindniettechnik Gmbh, 6000 Frankfurt Pneumatisch-hydraulisches setzgeraet fuer blindnietmuttern
DE3308915A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 Alfred Honsel Nieten - und Metallwarenfabrik GmbH & Co, 5758 Fröndenberg Blindnietsetzwerkzeug zum setzen von gewindenietmuttern
US8376205B2 (en) 2006-07-31 2013-02-19 Black & Decker Inc. Exhaust deflector for pneumatic power tool
US8596511B2 (en) 2006-07-31 2013-12-03 Black & Decker Inc. Exhaust deflector for pneumatic power tool
CN106132637A (zh) * 2014-03-18 2016-11-16 阿特拉斯·科普柯工业技术公司 一种用于螺纹接头的安装过程的方法
CN106132637B (zh) * 2014-03-18 2018-01-26 阿特拉斯·科普柯工业技术公司 一种用于螺纹接头的安装过程的方法
DE102014108398A1 (de) * 2014-06-13 2015-12-17 Techway Industrial Co., Ltd. Elektrisches Nietmutterwerkzeug und ein Steuergerät dafür
DE102014108398B4 (de) * 2014-06-13 2016-12-08 Techway Industrial Co., Ltd. Elektrisches Nietmutterwerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE3216696C2 (de) 1988-08-18
FR2505695B1 (fr) 1991-01-04
IT8248401A0 (it) 1982-05-12
FR2505695A1 (fr) 1982-11-19
IT1147886B (it) 1986-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3306827C2 (de) Pneumatisch-hydraulisches Setzgerät für Blindnietmuttern
DE2807677C3 (de) Hydraulisches Schraubgerät
EP1799390B1 (de) Futter zur halterung von befestigungselementen für eine reibschweissverbindung
DE2110112C3 (de) Orehmomentbegrenzungs- und Trennkupplungseinrlchtung an einem Schrauber
DE102015205122B4 (de) Schraubendreher
DE1478904A1 (de) Drehschlagschrauber
DE1939482A1 (de) Vorrichtung zur Anbringung von Befestigungsstuecken
DE2533803B2 (de) Kraftbetätigtes Keilspannfutter
DE2617610A1 (de) Kraftbetaetigtes drehmoment-werkzeug
DE1255059B (de) Montagewerkzeug fuer eine Blindschraubenverbindung
DE3216696C2 (de)
DE1289499B (de) Geraet fuer das Einsetzen von Blindmuttern in einen Bauteil
DE1919439B2 (de) Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge
DE3101080A1 (de) "kupplung fuer ein kraftwerkzeug"
DE4425961A1 (de) Planetengetriebe und dessen Verwendung
DE4215603A1 (de) Blindniet-handzange
DE4446157A1 (de) Elektrisch angetriebenes Gerät, insbesondere Handwerkzeug
DE1603945C3 (de) Druckluftschlagschrauber
DE1603935C3 (de) Einschalt- und Abschalteinrichtung an einem Schrauber
DE921295C (de) Mit Kraftantrieb ausgeruestete Befestigungsvorrichtung fuer ein Werkzeug mit kegeligem Schaft in der Arbeitsspindel
AT272987B (de) Kraftgetriebenes Werkzeug zum Festziehen und Sichern einer Mutter auf einem Schraubenbolzen
DE3830197C1 (en) Powered screwing tool with a torque-limiting device
DE1603953A1 (de) Motorgetriebenes Werkzeuggeraet
DE1603792C (de) Kraftbetatigtes Werkzeug zum Anziehen und Sichern einer Mutter auf einem Schrau benbolzen
DE1627426C (de) Nietwerkzeug fur Dorn Blindmete

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee