DE4425961A1 - Planetengetriebe und dessen Verwendung - Google Patents

Planetengetriebe und dessen Verwendung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/042Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement
    • F16D7/044Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement the axially moving part being coaxial with the rotation, e.g. a gear with face teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • F16H57/08General details of gearing of gearings with members having orbital motion
    • F16H57/082Planet carriers

Description

Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe mit den Merkma­ len des Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie dessen Verwendung.
Bei bekannten akkumulatorgetriebenen Elektroschraubern wird die von einem Rotor auf eine Antriebswelle bereitgestellte Umdrehungszahl über ein vorzugsweise mehrstufiges Planeten­ getrieb (Umlaufgetriebe) auf eine Abtriebswelle, die ein Schraubenfutterhalter haltert, untersetzt. Zur Anpassung des Akku-Schraubers an unterschiedliche Belastungen ist eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung in Form einer Überlastkupp­ lung vorgesehen. Mit dieser Drehmomentbegrenzungseinrichtung können Schrauben mit einem vorgegebenen Drehmoment angezogen werden. Die Überlastkupplung weist ein die letzte Planeten­ getriebestufe umgebendes Hohlrad auf, das eine mit dem Planetenrad der letzten Stufe in Eingriff stehende Innenver­ zahnung enthält. Zusätzlich ist eine Druckfeder vorgesehen, die über einen Druckring das Hohlrad solange axial gegen eine Anschlagwand drückt, das dieses durch Reibfluß drehfest gehalten wird, solange eine vorgegebene Drehmomentbelastung nicht erreicht ist. Bei Überschreiten der vorgegebenen Drehmomentbelastung reicht dagegen die von der Federeinrich­ tung erzeugte Druckkraft auf das Hohlrad des Planetengetrie­ bes nicht mehr aus, so daß das Hohlrad zur Drehung freige­ geben wird und zu rutschen beginnt.
Eine solche mit einer variablen Drehmomenteinstellung verse­ hene motorgetriebene Einrichtung ist aus DE 37 42 952 A1 bekannt. Die Einrichtung verfügt über einen Motor, der über ein Planetengetriebe eine Arbeitswelle antreibt. Das-Plane­ tengetriebe umfaßt ein drehbar gelagertes und bei Überstei­ gen eines einstellbaren Grenzdrehmomentes gegen die Wirkung einer Federkraft einen Motorabschalter betätigendes Hohlrad.
Das Planetengetriebe ist in der bekannten Einrichtung zwei­ stufig ausgebildet. Das Planetengetriebe, das einen beson­ ders platzsparenden Aufbau des dortigen Schraubers ermög­ licht, treibt eine Antriebswelle an, an welcher beispiels­ weise ein Schrauberkopf gehalten ist. Von der Stirnseite des Motors erstreckt sich eine Motorwelle in das Planetenradge­ triebe hinein, an deren dem Motor abgewandtem Ende ein Motorritzel angeformt ist. Dieses Motorritzel dient als Sonnenrad einer ersten Getriebestufe und treibt um dieses herum angeordnete Planetenräder an, welche drehbar auf koaxial zur Motorwelle erstreckende Lagerbolzen einer ersten Planetenträgerplatte gelagert sind. Die Planetenräder grei­ fen mit ihrer Verzahnung einerseits in das Motorritzel ein und stützen sich andererseits in einer Innenverzahnung eines ersten Hohlrades ab. Das Motorritzel, die Planetenräder, der Planetenträger und das erste Hohlrad stellen die erste Getriebestufe des Planetenradgetriebes dar. Um das Planeten­ radgetriebe mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen aufbauen zu können, schließt sich eine zweite Getriebestufe an. Zum Antrieb dieser zweiten Getriebestufe ist an den erwähnten Planetenträger auf der dem Motor gegenüberliegen­ den Seite ein Antriebsritzel angeformt, welches ebenfalls koaxial zur Drehachse angeordnet ist. Um dieses Antriebsrit­ zel herum sind wiederum Planetenräder vorgesehen, welche ebenfalls drehbar an Lagerbolzen einer zweiten Planetenträ­ gerplatte gehalten sind, die ihrerseits koaxial zur Dreh­ achse angeordnet und drehfest mit der Antriebswelle verbun­ den ist. Die Planetenräder der zweiten Getriebestufe greifen mit ihrer Verzahnung einerseits in das Antriebsritzel ein und andererseits in eine Innenverzahnung eines weiteren Hohlrades.
Es hat sich herausgestellt, daß derart aufgebaute Planeten­ getriebe im Hinblick auf ihre mechanische Festigkeit proble­ matisch sind. Bei den bekannten Planetengetrieben werden nämlich regelmäßig die Lagerbolzen in entsprechend vorge­ formte Öffnungen der Planetenträgerplatte eingepreßt. Die Planetenträgerplatte selbst wiederum wird mit einer auf ihr angebrachten zentralen Öffnung auf eine Antriebs- oder Abtriebswelle aufgepreßt. Die einzelnen Bestandteile Lager­ bolzen, Planetenträgerplatte und Welle bestehen dabei regel­ mäßig aus Metallteilen. Bei einer hohen Drehmomentbelastung eines so aufgebauten Planetengetriebes kann es leicht zur Lockerung der erwähnten Preßverbindungen kommen, wodurch die Funktionsweise des Planetengetriebes beeinträchtigt ist. Darüber hinaus können die Lagerbolzen bei starker Kraftbean­ spruchung sogar abbrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Planetenge­ triebe anzugeben, das diese Nachteile vermeidet und bei starker Drehmomentbeanspruchung eine einwandfreie Funktion gewährleistet. Zudem soll das erfindungsgemäße Planetenge­ triebe in einfacher Weise montierbar sein.
Diese Aufgabe wird durch ein Planetengetriebe mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindungen sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Eine Verwendung des erfindungsgemäßen Planetengetriebes ist Gegenstand des Anspruchs 13.
Die Erfindung beruht also im wesentlichen darauf, den oder die Lagerbolzen bei den bekannten Planetengetrieben in seinem Ansatz bzw. ihren Ansätzen an der Planetenträgerplat­ te mit einer wulstartigen Verstärkung zu versehen. Durch eine derartige verstärkte Ausbildung des Planetenträgers im Bereich des Lagerbolzens an der Planetenträgerplatte kann die vorgegebene Drehmomentbelastung erhöht werden, ohne daß es zu einem Bruch des Planetenträgers bzw. des Lagerbolzens während des Betriebes kommt. Damit kann aber auch eine größere Drehmomentübertragung von der Antriebswelle auf die Abtriebswelle erfolgen, ohne daß die Überlastkupplung anzu­ sprechen braucht.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Lagerbolzen samt wulstartiger Verstärkung und die Planeten­ trägerplatte einstückig ausgebildet und bestehen aus Kunst­ stoffmaterial, insbesondere Polyamid, bzw. kunststoffartigen oder metallischen Sinterwerkstoffen. Als Material ist auch gegossenes Metall einsetzbar, ebenso Metall oder Keramik im Spritzgußverfahren.
Durch die wulstartige Verstärkung des Lagerbolzenfußes können Materialien mit geringerer Festigkeit verwendet werden, wodurch sich vorteilhafterweise eine größere Viel­ zahl von Materialien zur Herstellung des Planetenträgers eignen als beim Stand der Technik. Im Vergleich zu den bisherigen Planetengetrieben können durch die erfindungsge­ mäße wulstartige Verstärkung des Lagerbolzenfußes bei einer vorgegebenen maximalen Drehmomentbelastung Materialien mit geringerer Festigkeit verwendet werden als es bei den bisher bekannten Planetengetrieben möglich war. Hierdurch ergibt sich auch ein deutlicher Kostenvorteil bei der Herstellung solcher Planetengetriebe.
Zweckmäßigerweise wird die Ausgestaltung der wulstartigen Verstärkung am Lagerbolzenfuß einem zuvor beispielsweise experimentell ermittelten Kräftespannungsverlauf angepaßt. Die äußere Kontur der wulstartigen Verstärkung kann bei­ spielsweise kegelstumpfartig ausgebildet sein, wobei die Übergänge von der Planetenträgerplatte zur wulstartigen Verstärkung einerseits und von der wulstartigen Verstärkung zum übrigen Teil des Lagerbolzens andererseits mit Rundungen versehen sind.
Der wesentliche Vorteil hierdurch liegt in der Vermeidung eines schroffen Übergangs zwischen Planetenträgerplatte und Lagerfuß. Ein solcher beim Stand der Technik üblicher schroffer Übergang führt nämlich zu einer Kerbwirkung′ wodurch die Bruchgefahr am Übergang von Lagerbolzen und Planetenträgerplatte erhöht ist. Erfindungsgemäß wird dies durch die Vermeidung eines solchen schroffen Überganges vermieden.
Ein weiterer Vorteil der kegelstumpfartigen bzw. konischen Gestaltung des Lagerbolzenfußes liegt darin, daß ein auf einen solchen erfindungsgemäß aus gestalteten Lagerbolzen aufzusteckendes Planetenrad, dessen Bohrung beidseitig gleich angephast ist, nicht gerichtet montiert werden muß. Durch die Anlaufschräge am Lagerbolzenfuß ergibt sich selbsttätig eine zusätzliche Zentrierung des auf diesen Lagerbolzen aufgesteckten Planetenrades.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die wulstar­ tige Verstärkung an ihrer Oberfläche poliert ist. Hierdurch können Mikrorißbildungen am Übergang zwischen Planetenträ­ gerplatte und angeformten Lagerbolzen entfernt werden. Solche Mikrorißbildungen könnten, sofern sie nicht entfernt werden, bei großen Drehmomentbelastungen größer werden und letztendlich den Bruch des Lagerbolzens bzw. der Planeten­ trägerplatte zur Folge haben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Planetengetriebes ist nicht auf die Verwendung einer einzigen Planetenträgerplatte mit einem einzelnen daran befestigten Lagerbolzen und auf­ sitzendem Planetenrad beschränkt. Vielmehr kann das Plane­ tengetriebe mehrstufig mit mehreren Planetenträgerplatten ausgebildet sein, wobei eine oder mehrere Planetenträger­ platten mit mehreren Lagerbolzen und Planetenrädern versehen sind. Als besonders vorteilhaft für einen guten Gleichlauf des Planetengetriebes haben sich insbesondere drei um je­ weils 120° zueinander versetzt auf der Planetenträgerplatte angeordnete Lagerbolzen erwiesen. Eine mehrstufige, z. B. zweistufige Ausbildung, des Planetengetriebes mit jeweils unterschiedlichen Untersetzungen und einer an beide Stufen angepaßten Innenverzahnung des Hohlrades ermöglicht darüber hinaus eine variable Untersetzung des Getriebes bei unter­ schiedlicher Drehmomentbelastung.
Bei einer mehrstufigen Ausbildung des Planetengetriebes sind mindestens zwei Planetenträgerplatten mit jeweils Lagerbol­ zen zum Aufstecken von Planetenrädern vorgesehen, wobei die Planetenräder einer mit der ersten Welle drehfest verbun­ denen ersten Planetenträgerplatte mit einer nachfolgenden Planetenträgerplatte kämmend in Eingriff stehen und die Planetenräder einer letzten Planetenträgerplatte mit einer zweiten Welle kämmend in Eingriff stehen.
Werden erfindungsgemäß der oder die Lagerbolzen und die Planetenträgerplatte einstückig aus Kunststoff oder anderen Materialien, die spritzbar sind, hergestellt, hat es sich als günstig erwiesen, die Planetenträgerplatte samt Lager­ bolzen in einem einzigen Arbeitsgang auf eine vorzugsweise metallische Welle, die eine Antriebs- oder Abtriebswelle ist aufzuspritzen. Hierdurch entfällt vorteilhafterweise der sonst notwendige Arbeitsgang, die Planetenträgerplatte an der Welle zu befestigen. Es wäre jedoch auch möglich, die Welle und den Planetenträger samt Lagerbolzen einstückig herzustellen.
Beim Aufspritzen der Planetenträgerplatte auf die Welle, wird diese vorzugsweise im umspritzbereich mit einem Rändel­ profil versehen, wodurch sich eine hohe Drehsicherheit zwischen der Planetenträgerplatte und der Welle ergibt.
Das erfindungsgemäße Getriebe eignet sich bevorzugt zur Verwendung in einem akkumulatorgetriebenen Elektrobohr- bzw. Elektroschraubwerkzeug. Dadurch, daß die meisten der für das Getriebe vorgesehenen Bestandteile aus Kunststoff bestehen, zeichnet sich ein solches akkumulatorgetriebenes Elektro­ bohr- bzw. -schraubwerkzeug durch ein verhältnismäßig gerin­ ges Gewicht aus. Im Vergleich zu den bisher bekannten akku­ mulatorgetriebenen Elektrobohr- bzw. -schraubwerkzeugen wird dieses Gewicht durch den Einsatz eines Planetenträgers aus Kunststoff weiter vermindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles im Zusammenhang mit drei Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Antriebseinheit für einen Akku-Schrauber mit einem erfindungsgemäßen Planetengetriebe′
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Bestandteile Hohlrad des Planetengetriebes, Nockenscheibe, Druckring sowie Druckfeder einer im Akku-Schrau­ ber, nach Fig. 1 enthaltenen Drehmomentbegren­ zungseinrichtung, und
Fig. 3 eine innerhalb des Akku-Schraubers von Fig. 1 angeordneten Planetenträgerplatte mit wulstarti­ ger Verstärkung der Lagerbolzen.
In Fig. 1 ist die Antriebseinheit für einen Akku-Schrauber dargestellt. Die Antriebseinheit weist einen Elektromotor 22 mit einer in ein Getriebegehäuse 4 ragenden Antriebswelle 23 auf. Aufeiner der Antriebswelle 23 des Elektromotors 22 zugewandten Seite ist über Zylinderschrauben 21 ein Motor­ flansch 7 festgeschraubt. An diesem Motorflansch 7 sind vorzugsweise Schnappverbindungen zur Halterung des Getriebe­ gehäuses 4 angeordnet. Innerhalb des Getriebegehäuses 4 ist ein Planetengetriebe angeordnet, um eine Drehzahlunterset­ zung von der Antriebswelle 23 des Elektromotors 22 auf eine Abtriebswelle 24 zu erreichen. Die Antriebswelle 23 und Abtriebswelle 24 liegen auf einer gemeinsamen Achse A. Auf der Abtriebswelle 24 ist im Falle eines Akku-Schraubers ein geeignetes, der besseren Übersichtlichkeit wegen in der Fig. 1 nicht dargestelltes Schraubenfutter befestigt.
Das Getriebegehäuse 4 ist in der Ausführungsform von Fig. 1 zylinderförmig gestaltet, wobei das Getriebegehäuse im vorderen, der Antriebswelle 23 zugeordneten Bereich 4a einen größeren Durchmesser aufweist, als in einem hinteren Bereich 4b, der der Abtriebswelle 24 zugeordnet ist.
Im vorderen Bereich 4a ist innerhalb des Getriebegehäuses 4 das bereits erwähnte Planetengetriebe in Form eines zweistu­ figen Planetengetriebes enthalten. Dieses zweistufige Plane­ tengetriebe weist einen ersten Planetenträger 1 mit in Richtung zum Elektromotor 22 weisenden drei Lagerbolzen 1a sowie eine Planetenträgerplatte 1b auf, von welcher sich ein Planetenträgersteg zentral in Richtung Abtriebswelle 24 erstreckt. Die Achse des Planetenträgersteges ist kollinear zur Achse der Antriebs- bzw. Abtriebsachse A. Auf den Lager­ bolzen 1a des ersten Planetenträgers 1 sind jeweils als Planetenräder 8 bezeichnete Zahnräder, vorzugsweise aus Kunststoff, drehbar aufgesteckt, die mit einem auf der Antriebswelle 23 des Elektromotors 22 angeordneten Motorrit­ zel 10 in Eingriff stehen. Obwohl der erste Planetenträger 1 prinzipiell mit nur einem Lagerbolzen 1a ausgerüstet sein kann, empfiehlt es sich aus Gründen eines besseren Gleich­ laufes mehrere, vorzugsweise drei um 120° zueinander ver­ setzte Bohrspindeln 1a vorzusehen.
Das Planetengetriebe weist darüber hinaus einen zweiten Planetenträger 2 mit vorzugsweise drei Lagerbolzen 2a auf. Die Planetenträgerplatte 2b dieses zweiten Planetenträgers 2 ist drehfest mit der Abtriebswelle 24 in Verbindung. Auf den Lagerbolzen 2a des zweiten Planetenträgers 2 sind zweite Planetenräder 9 drehbar aufgesetzt, welche mit auf dem Planetenträgersteg des ersten Planetenträgers 1 angebrachten Zähnen in Eingriff stehen.
Bei einer derartigen Ausbildung des Planetengetriebes als zweistufiges Planetengetriebe wird eine variable Unterset­ zung bei unterschiedlicher Drehmomentbelastung erzielt. Die Übersetzung der beiden Stufen des in Fig. 1 gezeigten Plane­ tengetriebes kann hierfür beispielsweise so gewählt werden, daß die Grundübersetzung der ersten Stufe 6 : 1 und die Grund­ übersetzung der zweiten Stufe 4,8 : 1 ist.
Zur Anpassung des Akku-Schraubers an unterschiedliche Bela­ stungen ist eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung in Form einer Überlastkupplung vorgesehen. Diese besteht bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform aus einem zylinderför­ migen Hohlrad 3, einer metallischen Nockenscheibe 5, einem metallischen Druckstück 6 sowie einer als Spiralfeder ausge­ bildeten Druckfeder 18. Das aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid 6.6 mit Mineralfüllung, bestehende Hohlrad 3 sitzt innerhalb des Getriebegehäuses 4 und ist mit einer abgestuften Innenverzahnung versehen, so daß die Planetenrä­ der 8 der ersten Stufe und die Planetenräder 9 der zweiten Stufe des Planetengetriebes mit der jeweiligen Innenverzah­ nung des Hohlrades 3 in Eingriff stehen. Das Hohlrad 3 wird durch axialen Druck der Druckfeder 18 über das Druckstück 6 und den Nockenring 5 an eine innerhalb des Getriebegehäuses 4 am Motorflansch 7 angeordnete Anschlagwand 12, hier eine Anschlagscheibe aus Metall, gedrückt. Dieser Anpreßdruck ist von einem Einstellring 16 durch eine Bedienperson des Akku- Schraubers einstellbar. Hierfür ist die Vorspannung der Druckfeder 18 mittels einer innerhalb des Drehringes 16 gelegenen Kurve einstellbar. Damit wird das Hohlrad 3 mit einem von der Druckfeder 18 über das Druckstück 6 und den Nockenring 5 ausgeübten Druck auf die Anschlagwand 12 ge­ preßt. Das Hohlrad 3 steht dabei so lange fest, bis die Drehmomentbelastung des Akku-Schraubers die Reibungskraft überschreitet. Überschreitet die Drehmomentbelastung diesen Wert, rutscht das Hohlrad 3 durch und beginnt sich zu dre­ hen. Somit wird eine wirksame Drehmomentbegrenzung des erfindungsgemäßen Getriebes erreicht und somit eine Schraube bis zu einem vorgegebenen Drehmoment angezogen.
Die Anordnung von Hohlrad 3, Nockenscheibe 5, Druckstück 6 sowie Druckfeder 18 wird im Zusammenhang mit Fig. 2 noch detailliert erläutert.
Der Vollständigkeit halber ist noch zu erwähnen, daß im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 die Antriebswelle 24 im hinteren Bereich 46 des Getriebegehäuses 4 von einem Spin­ dellager 11 umgeben ist, an deren Stirnseite in Richtung Abtriebswelle 24 sich ein Kugelkäfig 13 sowie eine Axial­ scheibe 14 mit Wellensicherungsring 19 anschließt. Der oben erwähnte Einstellring 16 ist stirnseitig mit einer Abdeck­ scheibe 17 abgedeckt und von Schrauben 20 am Getriebegehäuse 4 gehaltert. Des weiteren ist ein Federspannring 15 zwischen Druckfeder 18 und Einstellring 16 angeordnet.
In Fig. 2 ist das Hohlrad 3, die metallische Nockenscheibe 5, der Druckring 6 sowie die Druckfeder 18 in Explosionsdar­ stellung gezeigt. Das mit einer Innenverzahnung 26 versehene Hohlrad 3 ist zur Seite der metallischen Nockenscheibe 5 hin mit Ausnehmungen 27 versehen, in die Vorsprünge 28 der Nockenscheibe 5 eingreifen, so daß die Nockenscheibe 5 drehfest mit dem Hohlrad 3 im zusammengebauten Zustand verbunden ist. Der Nockenring 5 und der Druckring 6 sind bevorzugt als Stanzteile ausgebildet und weisen auf den sich gegenüberliegenden Flächen Verkeilungselemente 30, 31 auf. Diese Verkeilungselemente 30, 31 sind in der Darstellung von Fig. 2 als vorspringende, ringförmig am Nockenring 5 bzw. Druckring 6 gebildete Nasen 31 bzw. 30 ausgeführt. Beim flächigen Aneinanderliegen von Nockenscheibe 5 und Druckring 6 bewirken diese Nasen, daß ein erhöhter Reibungswiderstand überwunden werden muß, bis sich das Hohlrad 3 aufgrund der Drehmomentbelastung samt Nockenscheibe 5 aus der Verkeilung löst und zu drehen beginnt. Der Druckring 6 weist auf der der Druckfeder 18 zugewandten Seite axial in Richtung Druck­ feder 18 vorstehende Stifte 32 auf, auf die die Druckfeder 18 ihren Druck ausübt. Diese Vorsprünge 32 ragen durch Öffnungen in einem radialen Wandabschnitt 4c (vgl. Fig. 1) des Getriebegehäuses 4, so daß die außerhalb des Getriebege­ häuses 4 angeordnete Druckfeder 18 aufgrund ihrer Vorspan­ nung einen axialen Druck auf das innerhalb des Getriebege­ häuses 4 angeordnete Hohlrad 3 ausüben kann.
Es ist hier anzumerken, daß die erfindungsgemäße Gestaltung von Nockenring 5 und Druckring 6 nicht auf die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. Es können vielmehr auch andere Gestaltungen von Nockenring 5 und Druckstück 6 vorgesehen werden. So können beispielsweise auf der Seite der Nockenscheibe 5, die dem Druckring 6 gegen­ überliegt, wannenartige Vertiefungen vorgesehen werden und auf der gegenüberliegenden Seite des Druckrings 6 kugelför­ mige Erhöhungen. Im einfachsten Fall weist weder der Nocken­ ring 5 noch der Druckring 6 Verkeilungselemente auf. Aller­ dings setzt dabei bereits bei geringer Drehmomentbelastung ein Durchrutschen ein.
Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Getriebes ist mindestens einer der Lagerbolzen 1a, 2a der Planetenträger 1, 2 an seinem dem distalen Ende gegenüberliegenden Bereich, also am Lagerbolzenfuß und damit am Ansatz des Lagerbolzens 1a, 2a an der Planetenträgerplatte 1b, 2b des Planetenträgers 1, 2, mit einer wulstartigen Verstärkung 33 ausgebildet. Im Zusam­ menhang mit Fig. 3 wird dies detailliert erklärt.
Fig. 3 zeigt beispielhaft den Planetenträger 2 des in Fig. 1 dargestellten Planetengetriebes mit Lagerbolzen 2a und Planetenträgerplatte 2b. Die Lagerbolzen 2a sind in ihrem Ansatz verstärkt ausgebildet, indem dort die Lagerbolzen 2a wulstartige Verstärkungen 33 aufweisen. Eine derartige Ausbildung der Planetenträger 1, 2 dient zur mechanischen Versteifung der Planetenträger 1 bzw. 2 und somit zu deren besseren Haltbarkeit. Ein Abbrechen der Lagerbolzen 2a kann damit auch bei hoher Drehmomentbelastung wirksam vermieden werden. Vorzugsweise sind diese wulstartigen Verstärkungen 33 an ihrer Oberfläche poliert, um Mikrorißbildungen bei der Herstellung zu entfernen.
Wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich, ist die äußere Kontur der wulstartigen Verstärkung 33 kegelstumpfartig ausgebil­ det, wobei die Übergänge von der Planetenträgerplatte 2b zur wulstartigen Verstärkung 33 einerseits und von der wulstar­ tigen Verstärkung 33 zum übrigen Teil des Lagerbolzens 2a andererseits mit Rundungen 34 ausgebildet sind. Hierdurch wird ein schroffer Übergang und die damit verbundene Kerb­ wirkung, die bei starker Drehmomentbelastung zu einem Ab­ brechen des Lagerbolzens von der Planetenträgerplatte 2b führen kann, vermieden. Wie weiter ersichtlich, sind die Lagerbolzen 2a und die Planetenträgerplatte 2b einstückig, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial, hergestellt. Darüber hinaus können die Lagerbolzen 2a samt Planetenträgerplatte 2b auch aus keramischem oder metallischem Material herge­ stellt sein.
Die Planetenträgerplatte 2 weist eine zentrale Öffnung auf, welche auf die Abtriebswelle 24 aufgesteckt bzw. aufgepreßt sein kann. Bei einer Ausbildung der Lagerbolzen 2a und der Planetenträgerplatte 2 aus Kunststoff, Keramik oder Metall hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Planetenträger­ platte 2b samt Lagerbolzen 2a in einem Arbeitsgang auf die Abtriebswelle 24 aufzuspritzen. Vorzugsweise wird der Um­ spritzbereich auf der Abtriebswelle 24 mit einem Rändelpro­ fil 35 versehen. Hierdurch wird eine hohe Verdrehsicherheit zwischen der Planetenträgerplatte 2b und der Abtriebswelle 24 sichergestellt.
Ein besonders geeigneter Werkstoff zur einstückigen Herstel­ lung der Planetenträgerplatte 2 samt Lagerbolzen 2a ist Polyamid.
Die Erfindung ist jedoch nicht aufeine mehrteilige Anord­ nung der Planetenträgerplatte 2b und der Abtriebswelle 24 beschränkt. Beide Elemente können beispielsweise bei Verwen­ dung von gleichen Materialien einstückig ausgebildet sein. Darüber hinaus liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn die wulstartige Verstärkung 33 sich nicht vollständig um den Lagerbolzen 2a erstreckt, sondern unterbrochen ist. Eine solche Unterbrechung der Verstärkung 33 resultiert in steg­ artigen Verstärkungsrippen, die am Lagerbolzenfuß angeordnet sind.
Bezugszeichenliste
1 erster Planetenträger
2 zweiter Planetenträger
3 Hohlrad
4 Getriebegehäuse
4a vorderer Bereich des Getriebegehäuses
4b hinterer Bereich des Getriebegehäuses
4c radialer Wandabschnitt des Getriebegehäuses
5 Nockenring, Schutzplatte
6 Druckring
7 Motorflansch
8 Planetenrad
9 Planetenrad
10 Motorritzel
11 Spindellager
12 Anschlagwand
13 Kugelkäfig
14 Axialscheibe
15 Federspannring
16 Einstellring
17 Abdeckscheibe
18 Druckfeder
19 Wellensicherungsring
20 Schrauben
21 Zylinderschraube
22 Motor
23 zweite Welle, Antriebswelle
24 erste Welle, Antriebswelle
26 Innenverzahnung des Hohlrades
27 Ausnehmungen
28 Vorsprünge
30 Verkeilungselement
31 Verkeilungselement
32 Stift
33 wulstartige Verstärkung
34 Rundung
35 Rändelprofil
1a Lagerbolzen
2a Lagerbolzen
1b Planetenträgerplatte
2b Planetenträgerplatte
A Achse

Claims (15)

1. Planetengetriebe mit einer mit einer ersten Welle (24) drehfest verbundenen Planetenträgerplatte (2b), auf welcher mindestens ein koaxial zur ersten Welle liegen­ der und sich orthogonal von der Planetenträgerplatte (2b) wegerstreckender Lagerbolzen (2a) zum Aufstecken eines drehbaren Planetenrades (9) angeordnet ist und das Planetenrad (9) kämmend mit einer zweiten Welle in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der minde­ stens eine Lagerbolzen (2a) in seinem Ansatz an der Planetenträgerplatte (2b) mit einer wulstartigen Ver­ stärkung (33) versehen ist.
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die wulstartige Verstärkung (33) an ihrer Oberfläche poliert ist.
3. Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Kontur der wulstartigen Ver­ stärkung (33) einem vorgegebenen Spannungsverlauf ange­ paßt ausgebildet ist.
4. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kontur der wulst­ artigen Verstärkung (33) kegelstumpfartig ausgebildet ist und die Übergänge von der Planetenträgerplatte (2b) zur wulstartigen Verstärkung (33) einerseits und von der wulstartigen Verstärkung (33) zum übrigen Teil des Lagerbolzens (2a) andererseits mit Rundungen (34) ausge­ bildet sind.
5. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Planetenträger­ platte (2b) mehrere Lagerbolzen (2a) wegerstrecken.
6. Planetengetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß drei um 120° zueinander versetzt angeordnete Lagerbolzen (2a) vorgesehen sind.
7. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Planetenträgerplatte (2b) und der oder die Lagerbolzen (2a) einstückig ausgebildet sind.
8. Planetengetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Planetenträgerplatte (2b) und der oder die Lagerbolzen (2a) aus Kunststoffmaterial, insbesondere Polyamid, hergestellt sind.
9. Planetengetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Planetenträgerplatte (2b) und der oder die Lagerbolzen (2a) aus keramischen oder metallischen Werkstoffen bestehen.
10. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle (24) eine Rundwelle ist und die Planetenträgerplatte (2b) auf diese erste Welle (24) aufgespritzt ist.
11. Planetengetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Welle (24) im Bereich, an welchem die Planetenträgerplatte (2b) zur Befestigung vorgesehen ist, ein Rändelprofil (35) aufweist.
12. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe mehr­ stufig ausgebildet ist und mindestens zwei Planetenträ­ gerplatten (1b, 2b) mit jeweils Lagerbolzen (1a, 2a) zum Aufstecken von Planetenrädern (8, 9) aufweist und die Planetenräder (9) einer mit der ersten Welle (24) dreh­ fest verbundenen ersten Planetenträgerplatte (2b) mit einer nachfolgenden Planetenträgerplatte (1b) kämmend in Eingriff stehen, und die Planetenräder (8) zu einer letzten Planetenträgerplatte (1b) mit der zweiten Welle (23) kämmend in Eingriff stehen.
13. Planetengetriebe nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Planetenträgerplatte (2b) einstückig mit der ersten Welle (24) verbunden ist.
14. Planetengetriebe nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wulstartige Verstärkung (33) unter­ brochen ist.
15. Verwendung des Planetengetriebes nach einem der Ansprü­ che 1 bis 12, in einem akkumulatorgetriebenen Elektro­ werkzeug, insbesondere in einem Bohr- bzw. Schraubwerk­ zeug.
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