DE7400176U - Vorrichtung zum Setzen von Befestigungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen von Befestigungsmitteln

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DE7400176U
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DE7400176U
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Description

j Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Setzen von Befesti- ! gungsmittel»., insbesondere zum Setzen von Befestigungsmitteln derjenigen Art, die einen mit Gewinde versehenen ersten Teil j aufweisen, welcher in Richtung und/oder in einen zweiten Teil des Befestigungsmittels gezogen wird, um das Befestigungsmittel ! Eu setzen. Ein Befestigungsmittel dieser Art wird im folgenden j als "Befestigungsmittel der beschriebenen Art" bezeichnet. Die ersten und zweiten Teile des Befestigungsmittels können einstük- klg miteinander ausgebildet sein und sich während des Setzvorganges voneinander trennen.
Die Vorrichtung zum Setzen von Befestigungsmitteln nach der vorliegenden Erfindung ist allgemein von der Art wie sie In dem bri tischen Patent Nr. 1 272 771« dem US-Patent Nre 3 571 915 und dem deuteohen Patent Nr. 1 939 482 beschrieben 1st. Eine derartige Vorrichtung sun Setzen von Befestigungsmittel weist folgende Bestandteil· auf! Einen Körperteil, einen mit Gewinde versehenen Bauteil Bum Greifen des mit Gewinde versehenen ersten Teiles des zu setzenden B«festigungsmitt#le,weloher Bauteil In bexug auf den Körperteil «Fehbär und hin=uni herver&ehiebb&r ist, »inen Gegen« halter zur Anlag· an den zweiten Teil das Befestigungsmittel, wobei der Oegenhalt«r In bcaug auf den körperteil durch den zweiten Teil des Befestigungsmittel» verachUbbar 1st« wemi dieser
zweite Teil des Befestigungsmittels und der Körperteil durch Drehung dee mit Gewinde versehenen Bauteiles in bezug auf den ersten Teil des Befestigungsmittels,mit welchem dieser in Eingriff steht, zusammengezogen werden.. Einrichtungen, welche durch die Verschiebung des Gegenhalters in Richtung des Körpertellea in der oben erwähnten Weise betätigt werden, um die Drehung des mit Gewinde versehenen Bauteiles zu beenden und um den mit Gewinde versehenen Bauteil in bezug auf den Körperteil zurückzuziehen, wodurch das Befestigungsmittel gesetzt wird, und eine federvorgespannte Sperrklinke zur positiven Halterung des GeiRenhalters in seiner In Richtung des Körperteiles verschobenen Stellung, In welcher dieser die Beendigung der Drehbewegung des mit Gewinde versehenen Bauteiles auslöst.
Ke hat sich nun im praktischen Betrieb herausgestellt, daß der zuletzt erwähnte Bestandteil, nämlich die federvorgespannte Sperrklinke «um Halten des Qegenhalters in der verschobenen Lage oft nach längerem schweren Einsati der Vorrichtung beschädigt werden konnte. Diese Beschädigung führte dann au einer schlechten Arbeitsweise oder einem Ausfall der Sperrklinke, so daß der mit Gewinde versehene Baut*11 manchmal in der zurückgezogenen L&j· in den Körperteil verblieb, von wo er nicht wieder her&usgeiogen werden konnte» um in Eingriff mit dem nächsten zu setsendenden Befestigungsmittel su gelangen.
Ein Gegenstand der Erfindung 1st es su ermöglichen, daß die federvorgesp&tmte Sperrklinke bei dess W«tx>kseug nach desr Stand der Technik weggelassen werden kann·
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Setzen eines Befestigungsmittel derjenigen Art,die aus einem ersten mit Gewinde versehenen Teil besteht, welcher in Richtung und/oder in einen zweiten Teil hineingezogen wird, um das Befestigungsmittel zu setzen» geschaffen, welche folgende Bestandteile aufweist ι Einen Körperteil; einen mit Gewinde versehenen Teil zum gewinde-
maseigen Eingriff mit dem ersten mit Gewinde versehenen Teil des zu setzenden BefestigungSmittsls, wcbsi as? mit GeHindi y-reeh-n Bauteil in bezug auf den Körperteil drehbar und hin- und herverschiebbar ist; eine FUhrungssohraubeneinriohtung, dl· ein erstes Element und ein zweites Element In gewindemässigera Eingriff miteinander aufweist, wobei das erste Element drehend antreibbar 1st und das zweite Element antriebomässig mit dem mit Gewinde verfsehenen Bauteil verbunden 1st, wodurch der mit Gewinde versehene Bauteil mittels des zweiten Elementes gedreht und hin- und herverschoben werden kann; einen Gegenhalter zur .nlage gegen den zweiten Teil das Befestigungsmittels, «tnn der mit Gewinde ver- ! sehene Bauteil in Eingriff mit dem ersten Teil des Befestigungs-' mittels steht, wobei der Gegenhalter mit dem zweiten Teil des Befestigungsmittels In Eingriff gelangt, wenn dieser zweite Teil und der Körperteil äüfeinsn»sr durch Drehung des sit 9e«isde «ersehenen Batelies im entsprechenden Sinne zum Vorschub des mit Gewinde versehenen Bauteiles in der gewlndemfissigen Eingriff mit dem ersten Teil des Befestigungsmittels aufeinander zu gezogen werden; Einrichtungen zum Beenden der Drehbewegung, welche durch Eingriff des Gegenhalter mit dem zweiten Teil des Befestigungsmittels in der oben erwähnten Welse betätigt werden, um die Drehbewegung des zweiten Elementes der Pührungsschraubeneinrlchtung zu beenden, wodurch die fortgesetzte Drehung des ersten Elementes in dem erwähnten zweckdienlichen Sinne eine relative Rotationsbewegung und Axialbewegung der ersten und zweiten Elemente der Fflhrungsschraubeneinrlchtung und eine längsgerichtete Bewegung des mit Gewinde versehenen Bauteiles in bezug auf den Körperteil und den Qegenhalter in einer ersten Richtung erzeugt, um die ersten und zweiten Teile des Befestigungsmittels aufeinander zu zubewegen; eine erste drehmomentsbegrenztende Drehverbindung zwischen den ersten und zweiten Elementen der PÜhrungsschraubenelnricht usd eine zweite drehmomentsbegrenzende Drehverbindung zwischen dem zweiten Element der Führungsschraubeneinrichtung und dem Körperteil; wobei die Beziehung zwischen den drehmomentsbegrenz~eR-den Drehverbindungen derart ist, daÄ, wenn das erste Element der
FührungsBchraubenelnrichtung drehend im zweckdienlichen Sinne angetrieben ist, um den mit Rewind© versehenen flauten in Eingriff ι mit dem ersten Teil des Befestigungsmittel· zu bringen, die dtirehj die erste Verbindung aufgenommene Drehmomentegrenze höher liegt als die durch die zweite Verbindung aufgenommene Drehmoroentsgrenze, so daß der mit Gewinde versehene Bauteil sieh dreht, um in Eingriff mit dem ersten Teil des Befestigungmittels zu gelangen, bis die Betätigung der Einrichtung zum Beenden der Drehbewegung betätigt wird und derart, daß, wenn das erate Element der POhrungaschraubeneinrichtung Im entgegengesetzten Sinne drehend angetrieben 1st, die durch die erste Verbindung aufgenommene Drehmoment βgrenze geringer ist, als die durch die zweite Verbindung aufgenommene Drehmomentegrenze, so daß da* erste Element der PQhrungssehraubeneinriohtung sich in bezug avf ά«β am it« «.«sent
henen Bauteiles in einer zweiten Richtung entgegengesetzt su der ersten Richtung erzeugt·
Bei einer Ausführungsform der Erfindung nimmt die zweite drehmoment ebegrenzende Drehverbindung im wesentlichen die gleiche Dreh momentsgrenze beim Drehen dee treten Elemente· der POhrungssehrau» beneinrichtung in beiden Riehtungen auf und die genennte er*«* drehmomentsbegrenzende Drehverbindung nimmt eine höhe» Drehs»» mentsgfcenze als die oben erwähnte Dr^nmomenfcegreti*· beim Drehes des ersten Elementes der Fühningsschraubeneinrlöntune i» Al« §·» nannten einen Sinne auf und nimmt eine niedrigere etfPEei ze als die oben erwähnte Drehmomentsgrenze beim Drehen de« ersten Elementes der FOhrungsschraubeneinrlehtung in dem besagten entgegengesetzten Sinne auf.
Bei einer anderen Ausfflhrungsform der Erfindung nimmt die zweite drehmomentsbegrenzende Drehverbindung elfte niedrigere Br«hmoments4· grenze beim Drehen des ersten Teiles der POhriängsschreaAefneinrich · tung in dem besagten zweckdienlichen Sinne auf und nimmt eine höhere Drehmomentsgrenze beim Drehen des zweiten Teiles der FB&rung»-
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■ohraubeneinrichtung im besagten entgegengesetzten Sinne auf. In dieses Felle Ktnn ue genamrcn arehimimonlnbegreriSenae Sir.rie*- j tung zwei ineinander eingreifende Gruppen von Ziihnen mit schrägen Fllahtn und Einrichtungen zum federnden Aneinanderrücken der bei den Gruppen von Zähnen auf, *obei diejenigen Flächen,« die miteinander beim Drehen des ersten Elementes der Führungeschraubenein· rlohtung in dem besagten zweckdienlichen Sinne miteinander in Berührung gedrückt werden,weniger steil geneigt ausgebildet sind, ale diejenigen Flächen, die raiteir wider beim Drehen des ersten Elementes der Tührungsechraubeneinrichtung in besagtem entgegengesetzten Sinne in Berührung gedrückt werden.
Die genannte erste drehmomentsbegrenzende Drehverbindung kann erste von den ersten Element der Pührungssehr&ubeneinriehtung ntragsss PlScbs aufweise«4 wobei eine zweite Fläche von dem streite^ Element; der Führungssohraubeneinrichtung Nragen ist und Einrieb tungen, um die ersten und zweiten Flächen in Reibungsberührung miteinander zu drücken« Die Druckeinrichtungen können aus einer nachgiebigen Fedfflr bestehen und eine der beiden Flächen wird dure^t eine Fläche der Feder gebildet. Alternativ dazu können die ersten und «reiten Fläohen in reibungsmässiger Berührung miteinander durch eine axiale Relativbewegung der ersten und zweiten Elemente dar Ftthrungsachraubeneinrichtung gedrückt werden, deren Richtung enxgegengeeetet zu der Richtung 1st« in der die ersten und zweiten Teile des Befestigungsmittels aufeinander zugezogen werden, wetrarl in diesem Falle die Einrichtung»« um die ersten und zweiten Fliehen in reibungamäseigen Eingriff miteinander zudrücken, aus dem «raten und den zweiten Eleaent der Führungsschraubeneinrichtung und der zweiten drehmomentebegrenzenden Verbindung besteht.
Ia folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft ve-ransebauliehten Ausfihrungsformen in' For» eines Werkzeugs zum Setzen von BeiOstigungsmitteln, welches durch einen uekehrbaren Rotor antffeibbar ist, naher erläutert.
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Et seigt: '
Pie. 1 einen Längsschnitt durch das Setzwerkzeug und ein
üefvaiigwigina««·! vor dtetü Setssn; |
ι Pig· 2 ein· Ihnlloht Sohnittansicht, welche die Stellung
nach dem Setsen dos Befestigungsmittel zeigt;
Fif. 3 und M Ansichten der ersten bzw. zweiten drehmoment sbegreacenden Verbindung In auseinandergezog#ner Darstellung;
Pig· 5 ·1η· umkehrbar· Druckluftmotoreinheit zum Antrieb de« Se-taswerkzeuges; und
FIg* 6 ein« der Figur 4 entsprechende Ansicht einer zwei ten Ausführungsform der Erfindung.
Bsi den ÄuBführüngsbeispielen wird das Werkzeug verwendets um ein Befestigungsmittel» welches bei 11 In Figur 1 dargestellt 1st, zu seteen. Das Befestigungsmittel 1st allgemein rohrförmig und schliefet einen mit Innengewinde versehenen ersten "»eil 12 an eine)n tnde ein, welcher beim Setzen des Befestigungsmittels in Richtung des streiten Teiles des Befestigungsmittels gezogen wird ,welches an dessen anderen Ende vorgesehen 1st und einen kleinen nach au&en gerichteten radialen Flansch oder Kopf 13 aufweist. Befesti gungsmittel dieser Art sind in der Maschinenbauindustrie allgemein bekannt,um mit Gewinde versehene Fassungen oder Sockel in relativ dünnen Wandungen herzustellen.
Das Setzwerkzeug nach diesem Ausführungsbeispiel weist einen im allgemeinen zylindrischen Hauptkörperteil 14 auf. Der Körper enthftlt eine Führungsschraubeneinrichtung, welche ein erstes Element In Form einer Mutter 15» die mittels eines Stiftes 10 im Inneren eines zylindrischen Mutterrohr·»s 17 befestigt ist, aufweist. Das Mutterrohr 17 ist In dem Körperteil auf zwei Drucklagern 18, 19 drehbar· Von der Unterseite des Mutterrohres steht ein sechseckiger Schlüssel 21 vor, der mittels eines MitnehmerStiftes 22 an dem Mutterrohr befestigt ist. Der sechseckige Schlüssel 21
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greift in eine sechseckige Muffe 23 innen ein, die am Vorderende der drehangetriebenen Druckluftmotoreinheit vorgesehen ist. Das Hinterende des Körperteiles lA des Setzwerkzeuges ist mit einem Innengewinde versehen, und mit diesem an dem Körper der Druckluftraotoreinheit befestigt»
i Das zweite Element der Führungsschraubeneinrichtung besteht aus einem langgestreckten Zugbolzen 24, der mit einem Aussengewinde versehen ist, um in Eingriff mit der Mutter 15 zu gelangen, wobei die verwendete f.ewindeform derart ist, daß sie erhebliche axiale Beanspruchungen aushalten kann, beispielsweise ein Sägengewinde oder ein Tr ape ζ gewinde. Am VorderencVs des Zugbolzens 24 ist ein mit dem Befestigungsmittel in Eingriff gelangender, ein Gewinde aufweisender Bauteil in Form eines Zugdornes 25 vorgesehen, welcher im Bereich seines äußersten Endes ein Außengewinde 26 aufweist, welches für den Eingriff mit dem das Gewinde aufweisenden Teil 12 des zu setzenden Befestigungemittels ausgebildet 1st.
Ein Gegenhalter für die Anlage an dem Kopf des Befestigungsmittels 1st durch das ringförmige Vorderende 27 eines rohrförmigen Mundstückes 28 gebildet, welches den vorderen Teil des Zugbolzens 24 und den hinteren Teil des mit Gewinde versehenen Zugdoröee umgibt·
Das Mundstück 28 ist in bezug auf den Körperteil im begrenzten Maße hin- und herbeweglich und ist durch Paßfedern oder derglei chen ferner mit dem Zugbolzen für eine gemeinsame Drehung mit die sem verbunden. Der Zugbolzen weist zwei einander gegenüberliegen de Keilnuten Ul, 42 auf» und das Hinterende des Mundstückes 1st vergrößert ausgebildet« um einen Kopf 43 zu bilden, der zwei nach innen gerichtete Keile 44, 45 trägt, die in die Keilnuten 41 bzw. 42 eingreifen.
Zwischen dem Zugbolzen und der Nutter der Führungsschraiteneinrichf
tung ist eine erste drehmomentsbegrenzende Drehverbindung 30 vorgesehen, Hinter der Mutter ist der Zugbolzen radial vergrößert ausgebildet, um einen Kopf 31 (vergleiche Figur 3) zu bilden, in dessen Außenumfang eine Ringnut 32 vorgeseher/Lst. Von dieser ••ingnut ist eine im wesentlichen ringförmige Ringfeder 33 aufgenommen, die gegenüber dem Zugbolzen gegen eine Drehung mittels eines Sndabschnittes 34 festgehalten ist» welcher radial nach innen abgebogen und in einer Querbohrv-ig 35 in dem Zugbolzenkopf aufgenommen ist. Der bogenförmige Teil der Feder 33 erstreckt sich über weniger als 360° und ihr ungespannter Durchmesser ist größer als der Innendurchmesser des Mutterrohres 17. Polglich drückt die Feder 33 gegen die Innenseite des Mutterrohres in relbungsmässigen Eingriff. Es ist offensichtlich, daß, wenn das Mutterrohr im Uhrzeigersinn (In der Ansieht vom BLnterende des Werk-: zeu^es, d«h. vom rechten Ende der Figuren 1,2 und 3) In becug auf den Zugbolzen gedreht wird, die Reibungskraft an der Außenseite der Feder 33 die Neigung zeigt» diese aufzuwiokeln und ihren Durchmesser zu vergrößern, scfi&£ diese ssjgs? n©sh dieteter gegen die Innenseite des Mutterrohres angepresst wird und daft Drehmoment vergrößert, welches von dem Mutterrohr über die Feder 33 auf den Zugbolzen In Richtung des Uhrzeigersinnes Oberwagen werden kann. Im Gegensatz hierzu zeigt« wm dft· Mutterrohr entgegen dem Uhrzeigersinn in bezug auf den tugbolsen gedreht wird, die Reibungskraft am Äußeren der Fe4*r 33 die Neg diese um den Zugbolzenkopf herumzuwickeln, und ihren Druckmesser zu verkleinern. Folglich ist dann die Reaktionskraft iwisehen dem Äußeren der Feder 33 »md dem Inneren des Mutterrohr·· 17 ner, so daß ein geringeres Drehmoment von dem Mutterrohr tÄer diel Feder 33 entgegen dem Uhrzeigersinn auf den Zugbolzen Obertrsjpen werden kann, als im Uhrzeigersinn.
fine zweite är#hs6S»ntsbsgr*nsend* Drehverbindung 4Q ist p*faafiar dem Mundstück und dem Körperteil vorgesehen und folglich iwisotiefi dem Zugbolzenfand dem Körperteil» da das Mundstück mit de» 2ugbol« zen für eine gemeinsame Drehung verbunden ist* Die Verbindung Kl
(vergleiche Figur 4) weist eine erste Gruppe 46 von Klauen oder Zähnen mit schrägen Flächen auf der Hinterfläche des Mundstückkopfes 43, eine zweite komplementär geformte Gruppe 47 von Klauen mit gleichen geneigten Flächen auf der Vorderseite des Körperteiles 14 und Einrichtungen auf, um die beiden Gruppen von Klauen in Eingriff miteinander zu bringen, wobei diese Einrichtungen in Form einer auf Druck beanspruchten Schraubenfeder 48 vorgesehen ist; deren «ines Ende über Scheiben 49 gegen die vordere ringförmige Fläche des Mundstückkopfes 43 drückt. Das Vorderende der Feder 48 ist durch Scheiben 51 In dem Vorderende 52 einer rohrförmigen Kappe 53 gehalten, deren Hinterende 54 auf die Auftenseite des Vorderendes des Körperteiles 14 aufgeschraubt ist.
Das axiale Zusammendrücken der beiden Gzppen 46, 47 von schrägen Klauen mittels der Feuer 48 verhindert eine Relativdrehung des Mundstückes und des Zu&)olzens in bezug auf den Körperteil bis •in auereichendes Drehmoment aufgebracht wird, welches die Klau·: 46 dasu bringt, den Druck der Feder 48 zu Überwinden und an den schrägen Flächen der Klauen 47 nach oben zu steigen. Bs i«t Vorsorg· getroffen, daß das Drehmoment, welches im Uhrzeigersinn dem Mutterrohr 17 über die Ringfeder 33 auf den Zugbolzen 24 tragbar iJt, größer ist als das Drehmoment, welches erf order lieft let« um das Rutschen der Klauen 46, 47 in dieser Riehtuns &u ·*- mOglfehen· Demgegenüber ist das Drehmoment, welches von dea Mutterrohr über die Ringfeder 33 auf den Zugbolzen In einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn abertragen werderikann, kleiner al· das Drehmoment, das erforderlich 1st, um die Klauen 46, 47 in dieser Richtung sum Rutschen su bringen.
Bei dem Setzwerkzeug naoh diesem Aueführungebeispiel bilden die Klauen 46, 4? gleichzeitig Einrichtungen um die Drehbewegung de» 2ügwli«ni su bs«n£sn, «en» da· Mundstück 28 durch eine zusätzliche Kraft in Richtung de« Körperteile· verschoben wird, wobei diese Kraft die Kraft der Feder 48 verstärkt. Die· tritt bei der veide· werkscuges dann auf, wenn das Schraubengewinde 26 mi
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dem Zugdorn 25 In gewlndemäßigem Eingriff in den mit Gewinde versehenen Teil eines Befestigungsmittels wegen der Drehung des Zugdomes In dem zweckdienBchen Sinne vorgeschoben wird, so daß das Befestigungsmittel in Berührung mit dem Vorderende 27 des Mundstückes gezogen wird und das Mundstück nach hinten in Richtung des Körperteiles drückt und dadurch die Klauen 46, 47 in positivem Eingriff hält.
Die In Figur 5 veranschaulichte Druckluftmotoreinheit is·« von üblicher Bauweise, wie sie allgemein In der Maschinenbauindu- etrie ala Drehantriebe für viele verschiedenen Arten von Werkzeugen bekannt sind. Die Einheit weist einen umkehrbaren Luftmotor 55 auf und ferner eine In zwei Richtungen wirksame Rutsch kupplung 56, um das Abwürgen des Motors unter Zuständen hoher Last zu vermelden· Von dem Vorderende der Kupplung steht eine kurse Welle 57 vor, welche die sechseckige Muffe 23 trägt, die das Mutterrohr 17 des Setzwerkzeuges antreibt. Das Außengewinde 58 auf dem Vorderende der Außenfläche des Körpers der Rotorein heit wird in dfts komplementär ausgebildete Innengewinde auf der% Hlnterend* des Kurperteiles des Setz-werkzeuges geschraubt. Da du· Setawerkieug nach der vorliegenden Erfindung gleichfalls 3ttt9«hfeupplungen oder drehmomentsbegrenzende Einrichtungen verwendet« γ⻣ di.e Rutschkupplung $6 der Druckluftmotoreinheit derart gewählt werden, daft sie ein höheren Drehmoment aufnehmen kann» alt sämtliche/ drehmomentsbegrenzenden Einrichtungen in des Setzwerkzeug.
I» folgenden wird die Arbeitsweise eines Setswerkzeuges näher erläutert· Dai rohrförmige Befestigungsmittel 11 wird zunäohst in ein nweokdienllohes Loeh In einer Platte 61 eingeschoben, in welcher es geeetst werten soll. Zunächst befindet sich der Zugbolzen 24 in «einer äuftertten vorderen Lage, wie dies in Figur 1 ver anftehftulloht ist· Der Kopf des Zugfcolsone wird bit sur Anlage gegen die Mutter 15 geschraubt und da« Drehmoment, welches im Uhrzeigersinn vom Pitterrohr 17 auf den Zugbolzen 24 übertragen wer-
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ist, um
die Klauen 46, 47 zum Rutschen zu bringen* Die Bedienungsperson schaltet nun den Druckluftmotor an, um einen Antrieb im Uhrzeigersinn (d»h. um dadurch den mit Gewinde versehenen Zugdorn 26 in den mit Gewinde versehener Teil 12 des Befestigungsmittel «inzuschrauben) zu erzeugen. Folglich drehen sich der Zugbolzen, der mit Gewinde versehene Zugdorn und das Rutschetück, wobei sich das Mundstück geringfügig in Längsrichtung hin- und herbewegt, während die Klauen unter dem Druck der Peder 48 übereinander weggleiten. Das drehende, mit Gewinde versehene Ende 26 des Zugdomes wird in das Befestigungsmittel eingeführt (unterstützt durch das konisch ausgebildete Ende des Zugdornes vor dem Oewindeabschnitt) und der mit Gewinde versehene Zugdorn sehraubt sieh seinen Weg in den Gewindeabschnitt des Befeötigungsmittels. Hierdurch wird das gesamte Setzwerkzeug in Richtung des Befestigungsmittels gezogen bis das ringförmige Vorderende des Mundstückes in Berührung mit dem Kopf 13 des Befestigungsmittels gelangt* Während der Zugdorn welter in das Befestigungsmittel eingeschraubt wird, liegt das Befestigungsmittel zunächst an dem Mundstück an und schiebt dieses anschließend fortschreitend in Richtung des Körpers des Setzwerkzeuges, wodurch der Druck der Feder 48 verstärkt wird. Da der gewindemäßige Eingriff des Befestigungsmittels mit dem Zugjdorn dac Mundstück positiv geführt nach hinten bewegt, bewirkt dieser Zwangsantrieb, daß die Klauen 46 des Mundstückes außer Eingriff mit den Klauen 47 des Körperteiles gelangen, so daß eine Drehung des Mundstückes 28 und des Zugdornes 25 sowie des Zugbolzens 24 in bezug auf ten Körperteil verhindert wird. Da- diejse Verriegelung ausgesprochen positiv 1st, wird das Drehmoment im Uhrzeigersinn, welches durch die Ringfeder 33 in Reibungsschluß mit dem Mutterrohr 17 aufgenommen werden kann, überschritten, so daß dann die Drehverbindung 30 durchrutscht. Die Mutter 15 dreht sich dann im Uhrzeigersinn in bezug auf den Zugbolzen 24 und zieht den Zugbolzen 24 In bezug auf die Mutter 15 und den Körperteil 16 nach hinten, ohne daß sich der mit Gewinde verse- j hena Zugdorn 26 dreht. Hierdurch wird ein erheblicher axialer J
t · t
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Druck auf das 3efestigi«*igs...ittel s^zse
an einem Ende und dem Kopf 13 am anderen Ende ausgeübt. Das Ergebnis dieser Beanspruchung ist es, daß der Körper des Befestigungsmittel s hinter der Platte 61 in Längsrichtung zusammengefaltet und radial nach außen aufgeweitet wird, um eine ringförmige Palte oder Krempe zu bilden, wie sie bei 6? in Figur 2 veranschaulicht ist. Während dieses Falten fortgesetft wird, nimmt die Zugspannung in dem Zugbolzen zu, wodurch das von dem Motor zu liefernde Drehmoment ansteigt. Dies wird fortgesetzt, bis die Rutschkupplung 56 der Motoreinheit das Drehmoment nicht mehr aufnehmen kann und folglich durchrutscht* Die Relatlvlage der verschiedenen Teile des Setzwerkzeuges 1st dann wie in Pigur 2 dargestellt.
Die Bedienungsperson dreht dann die Drehrichtung des Druckluftmotors um, so daß der Antrieb zum Setzwerkseug umgekehrt wird und eine Antriebsbewegung in Richtung entgegen dem ührselgerslnn «zeugt. An diesem Punkt sind die Klauen 46, 47 inner nooh positiv in Eingriff durch die Kraft, die auf das Auflenende dee Mundetfik» kes durch den,auf den mit Gewinde versehenen Zugdorn ten Kopf des Befestigungsinittels ausgeübt wird verriegelt.Da die Mutter 15 nun entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wobei dl« Ringfeder 33 durchrutscht, beginnt der Zugbolzen 24 stell nach vorne aus dem Körperteil des Werkueu^es heraussubewegen, ohne sich zu drehen. Hierdurch werden der Körper des Werkseuges und das Mundstück von dem Befestigungmittel 11 zurückgesogen und dae Vorderende 27 des Mundstückes verliert nahezu plötzlich seine Serühung mit dem Kopf des Befestigungsmittels· Da Jedoch die Klauen 46, 47 durch die Feder 48 weiter in Eingriff gedrückt werden, und! da das über die Ringfeder 33 in der Richtung entgegen den ufer- j zeigersinn Übertragene Drehmoment nicht ausreicht, um die Klauen außer Eingriff zu bringen, bleiben die Klauen 46, 47 la Eingriff und der Zugbslssn 24 dreht sieh sieht feesOglish des Körperteiles* Da die Mutter 15 sich weiter entgegengesetzt den Uhrzeigersinn dreht, werden der Zugbolzen und der mit Gewinde versehene Zugdexn}
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weiter vorwärts In bezug auf den Körper des Setzwerkzeuges und in ««·«·« SUr 5SS HU-" US tu Ck Surü-kb^w?«:1^ -r wr>bei si ob der Zugdorn Im=-
HMr nooh nloht dreht» sondern in gewindetnSßigem Eingriff mit dem gesetzten Befestigungemittel bleibt» Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis dtr Kopf 31 des Zugbolzens in Berührung mit der Hinterseite der Mutter 15 gelangt· Da eine veilere Drehung zwischen dem Zugbolaen und der Mutter dann positiv verhindert wird, wird ein ausreichendes Drehmoment in einer Hichtunn entgegen dem Uhrzeigersinn positiv auf den ZugboJren afgebracht, um den Druck a*r Feder 48 zu überwinden und um die Klauen 46, 47 dazu zu bringen übereinander wegzugleiten, so daß sich der Zugbolzen und der mit Gewinde versehene Zugdorn in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn drehen können. Diese Drehung des mit Gewinde versehenen entgegen dem Uhrzeigersinn schraubt diesen aus dem ge
Beteten Befestigungsmittel heraus. Das Setzwerkzeug ist dann wie« der In dem in Figur 1 befindlichen Zustiv · (mit der Ausnahme, daß es nicht In Eingriff mit dem gesetzten Befestigungsmittel steht) und 1st für den nächsten Setzvorgang in Bereltschaftstellung.
Die zweite Ausführungsform nach der Erfindung ist im wesentlichen der soeben unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 beschriebenen gleich. Jedoch ist hler die zweite drehmomentebegrenzende Einrichtung 40 nicht wie in Figur 4 veranschaulicht, sondern wie in Figur 6 veranschaulicht ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform weist die Gruppe aus Klauen 47 an dem Körperteil 14 und die komplementär ausgebildete Gruppe aus Klauen 46 auf dem Mundstückkopf 43 diejenigen FHchen 47a bzw. 46a auf, welche drehend In gegenseitige Berührung gedrückt werden, wenn das Mundstück und der Zugbolzen ein entgegen dem Uhrzeigersinn (in der Ansicht voa rechten Sude der Figur der Zeichnungen) auf sie aufgebrachtes Drehmoment aufweisen, wobei diese Flächen 47a und 46a steiler geneigt ausgebildet sind als die Flächen 47b und 46b auf der anderen Seite einer Jeden Klaue« die in gegenseitige Berü&rung gedrückt werden, wenn auf das Mundstück und den Zug&olsea ein Iv Uhrzeigersinn wlr*- kendes Drehmoment aufgebracht 1st. Bei dieser speziellen Ausfall- j
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rungeform sind die Flftehen U6a und 47a zu einer Querebene in einem WiiÜCSi Y35 40° »»«β*?*« vJ«sp*Hd dl* Plachen H6b und U7b eine Nei-, gung von 3OÖ aufweiten. Da die beiden Klauengruppen axial aufein-j ander durch die Feder gedruckt werfen, ist das Drehmoment, das erforderlich 1st, um die PlBoben46a naoh oben auf den Flächen '+7a gleiten tu lassen, gr lifter ale das Drehmoment das erforderlich ist, um die Flächen 46fe auf den Fliehen 47b nach oben gleiten zu laseen. D.h. die Klauen 46, 47 rutschen bei einem niedrigeren Drehmoment duroh, wenn das Mundstück und Zugbolzen Im Uhrzeigersinn gedreht werden, ale wenn sie entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Dieser Unterschied der Durohrutschdrehaomentswerte der Klauen 46 bis 47 bedeutet, daß der in der anderen drehmomentsbegrenaenden Drehverbindung (die Ringfeder 33) auftretende Untersohied der Dörehrutsehdrehasoaente im Uhrzeigersinn und entgegen arm Uhrzeigersinn geringer sein kann»
Obwohl bei den beiden oben beschriebenen Autführungsbeispielen die Ringfeder derart ist, daß sie kein ausreichendes Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn überträgt, um die Kraft der Feder M8 zu Oberwinden und die Klauen 46„ 47 zum Ausrücken zu bringen, zeigen praktische Versuche an das ein derartiges Setzwerkzeug sogar zufriedenstellend arbeitet, falls das durch die Ringfeder 33 entgegen dem Uhrzeigersinn übertragene Drehmoment geringfügig ausreicht, um eine Relativdrehung der Klauen 46, 47 hervorzurufen, vorausgesetzt, daß eine erhebliche Relativdrehung zwischen der Mutter 15 und dem Zugbolzen 24 erfolgt, um den Zugbolzen in seine vordere Stellung zurückzuführen. Eine Relativdrehung zwischen dem mit Gewinde versehenen Teil 26 des Zugdornes und dem mit Gewinde versehenen Teil 12 des Befestigungsmlttels ist zulässig, wenn sich der Zugdorn entgegen dem Uhrzeigersinn, d.h. im Sinne des Herausschraübens dreht, da in diesem Zustand die Gewindegänge auf dem Zugdorn 26 nicht unter Spannung stehen. Es ist jedoch ausgesprochen zu vermeiden, daß sich der Zugdorn 26 im Uhrzeigersinn (d*h# in das Befestigungsmittel einschraubend) dreht, wahreni die GewindegSnge unter Spannung sind, da dies zu einer schnellen
Ι Zerstörung der Gewindegänge auf dem Zugdorn führt. Bei dem durch : die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschriebenen Setzwerkzeug wird dies vermieden, da eobald irgendeine merkliche axiale Spannung auf die Gewindegänge wirkt, wenn der Zugdorn eingeschraubt wird, wcs nur auftritt, nachdem der Kopf 13 des Befestigungsmittels einen merklichen Druck auf das Vorderende 27 des Mundstük- kes 28 ausübt, der Zugdorn 26 aufhört zu drehen und die axiale j Zugspannung auf den Gewindegängen auftritt, während keine Relativ drehung vorhanden ist.
Die dritte Ausführungsform nach der Erfindung 1st ebenfalls im we ' sentlichen gleich der gerade beschriebenen zweiten Ausführungsformen, wie sie in den Figuren 1, 2, 3*5 und 6 veranschaulicht ist, mit der Ausnahme, daß die erste drehmomentsbegrenzende Dreh-, Verbindung eine unterschiedliche Form aufweist. Bei dieser drit- ! ten Ausführung«form 1st die Ringfeder 33 weggelassen und die erste drshmcinsr.tsbegrenzer.de Drehverbindung 1st durch die Reibungsberührung zwischen der Ringfläche an dem Kopf 31 des Zugbol- \ zens und der ringförmigen Endfläehe der Mutter 15 gebildet.Diese Reibungsverbindung wird nur wenn in den Arbeitszyklus des Setz-' Werkzeuges notwendig wirksam, nämlich vom Ende des Rückkehrhubes des Zugbolzens bis zum Beginn des nichsten Zughubes. Während des Rückkehrhubes dreht sich die Nutter 15 entgegen dem Uhrzeigersinn und der Zugbolzen 24 wird durch das durch die zweite drehmomentsbegrenzenae Einrichtung aufgenommene Drehmoment am Drehen { gehindert, d.h. die beiden Gruppen von Klauen 46, 47 die durch die Feder 'J 8 zusammengedrückt sind· Wenn der Kopf 31 des Zugbolzens das Ende der Nutter 15 erreicht, werden Ihre beiden in Berührung stehenden Oberflächen durch die Relativdrehung des Zugbolzens und der Nutter zusammengeschraubt, bis das durch Reibung j über diese Oberflächen übertragene Drehmoment gleich oder größer j als dfs Drehmoment, das erforderlieh 1st, um die Klauen 46,47 entgegen dem Uhrzeigersinn zum DiPuchrutsehen tu bringen. Dieses Drehmoment ist sehr viel höher als da« Drehmoment, das die Klauen 46, 47 im Uhrzeigersinn aufnehmen können, und es 1st dieses nled-
rlgere Drehmoment, welches das Drehmoment begrenzt, das durch die in Reibungeschluß stehenden Oberflächen des Zugbolzenkopfes und der Mutter, wenn die Mutter im Uhrzeigersinn gedreht wird, am Beginn des nächsten Arbeitszyklus des Werkzeuges aufgebracht wer- >n kann. Mit anderen Worten können der Zugbolzenkopf und die -utter durch aneinandereehrauben am Ende des Rückkehrhubes, welches mit einem vergleichsweise hohen Drehmoment erfolgt, reibung» mäßig miteinander in Eingriff stehen. Versuche haben beis£elswe±~ se ergeben, daß bei einem Werkzeug naeh dieser Ausführungsform ein Drehmoment von 15 Pfund-Zoll erforderlich war, um den Zugbolzenkopf und die Mutter aus ihrem lteibungseohluß zum Ausrücken zu bringen« Das so vorhandene Drehmoment, das heilt« das durch di· er&te drehmomentsbegrenzende Verbindung aufgenommene Drehmoment 1st ausreichend hoch, um Jeglichen geringen Widerstand su überwinden, der durch den Eingriff de ο mit Gewinde versehenen Zugdorne· 26 in das n£ohste Befestigung«·!ttel «»beten wird?, so daß der Zugbolzen in seiner Drehbewegung mit der Mutter am Anfang des nächsten SetzytOus des Werkseuges bleibt, bis die nach hint·» gerichtete Verschiebung des Mundetüoko 28 dl« Klatten 1I1 HJ0 wie bei den oben beschriebenen Au*führung»formen, aifeeinander ver<· riegelt· Der RcibungsschluA des Zugbclsenkopfes und der Nuttsr wird dann überwunden und der Zugbolzen nach hint·» dureh die Butter, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, ge«ogen.
Ein Verteil des Setzwerkzeuges gemäß den vorstehenden HmTIIimim b*»!spielen liegt daran, daß hierdurch dl· selbsttätige MtMl des Zugbolzens in seiner Ausgangslag· gewährleistet wljrd, «mm Λ&1 Drehrichtung der Motoreinheit umgekehrt wird und Satsiohlieh wlKI der Zugbolzen in seiner Ausgangslage surflokgeführt, ete ait dm Herausschrauben des mit Gewinde versehenen Zugdorn·· ft«* dm fi· setzten Befestigungsmittel begonnen ν lrd. Hleriureh wird tin tisoher Nachteil der zuvor erwähnten, naoh de» Hand itt> ftohnik bekannten Setswerkieuge vermieden, bei denen die Klauen 16, §7 nicht nit einer nachgie**gen Feder kB versehen waren, oondeftt in lingrlff oder außer Eiwgriff nitfrele einer fftder»vevfleep«ntt%«R
Klinke gehalten wurden.Hierdurch war es möglich, daß sich das { Mundstück in eine Stellung bewegt und in dieser gehalten wurde, in der die Klauen nicht eingerückt waren, sondern in der Ferne der Zugbolzen vollständig zurückgezogen war und nicht wieder nach vorne in Bereltschaftstellung für den nächsten Setzzyklus gebracht werden konnte.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten and in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Kar! A. Brose
    Dipl.-Ing.
    D-8023 München - Pullach Wi«enir.2,T.Mdin.793O570,7931782
    1/Pz
    P.209 Gbm
    Aktenzeichen: G 74 00 176.6
    Anmelderin: AERPAT AG
    München-Pullach, 15. März 1974
    NSUE SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Setzen von Befestigungemitteln mit einem mit Gewinde versehenen ersten Teil, welcher zum Setzen des Befestigungsmittels Il Richtung eines und/oder in einen zweiten Teil des Befestigungsmittels durch Zugkraft bewegbar ist, wobei die Vorrichtung folgende Bestandteile aufweist3 einen Körperteil; einen mit Gewinde versehenen Bauteil für den gewindemäßigen Eingriff mit dem das Gewinde aufweisenden ersten Teil des zu setzenden Befestigungsmittels, wobei der mit Gewinde versehene Bauteil im Bezug auf den Körperteil drehbar und hin- und herverschiebbar ist; eine FUhrungsschraubeneinrlchtung bestehend aus einem ersten Element und einem zweiten Element, welche in gewindemäßigem Eingriff miteinander stehen, wobei das erste Element drehbar angetrieben und das zweite Element antriebsmäßig mit dem mit Gewinde versehenen Bauteil verbunden ist; einen Gegenhalter zur Anlage gegen den zweiten Teil des Befestigungsmittels; die Drehung beendigender Einrichtungen, welche durch Eingriff des Gegenhalters mit dem «feiten feil de» Befestigungsmittel betätigbar sind, um die Drehung de« zweiten Elementes der Führungsschrauteneinrichtung Su beenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste drehmoments- begrenzend· Drehverbindung (33, 30 oder 31, 15) zwischen dem ersten (15) und dem zweiten Element (24) der Führungsschrau-
    beneinrichtung und eine zweite drehmomentsbegrenzende Drehverbindung (40) zwischen dem zweiten Element (24) der Führungsschraubeneinrichtung und dem Körperteil (14) vorgesehen ist, daß in Einschraubrichtung zum Eingriff des mit Gewinde versehenen Bauteiles (25) mit dem ersten Teil (12) des Befestigungsmittels (11) des ersten Elementes ("5) der Führungsschraube:ieinrichtung die erste Drehverbindung eine höhere Drehmomentsgrenze aufweist, als die zweite Drehverbindung und daß in der dazu entgegengesetzten Drehrichtung des ersten Elementes (15) der Fühmangsschraubeneinrichtung die erste Drehverbindung eine niedrigere Drehmcmentsgrenze als die zweite Drehverbindung aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bi .'hmomentsgrenze der zweiten drehmomentsbegrenzenden Drehverbindung (40) in beiden Dr^hrichtungen des ersten Elementes (15) \ der Führ Jigsschraubeneinrichtung im wesentlichen gleich ist j und daß die erste drehaaomentsbegrenzende Drehverbindung (33, 30 j oder 51 f 15) in zur Einschraubriehtung entgegengesetzten ftinjie j dar Drehuog: des ersten Elementes (15) der Führungsschraubeneinrichtung eise höhere ürehnosentsgrenze aufweist, als die zweite Drehverbindung (40). |
    3. Vorrichtung nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    zweit· drehBonentsbegrenzeade Drehverbindung in der Drehrichtung άΦτ Eineehraubrichtung des ertten Teilet) (15) der Führungs-i schraubtnainrichtung eiae niedrigere Drehmomentsgrenze aufweist ' und in der hierzu entgegengesetzten Drehrichtung des zweiten Teiles (2k) der Führungeschraubeneinrichtung eine höhere Drehmomentsgrenze aufweist. '
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite drehmomentsbegrenzende Drehverbindung (40) zwei ineinander greifende Gruppen* von Zähnen oder Klauen (46, 47) mit geneigten Flächen (46a» 46b, 47a, 47b) und Einrichtungen (48)
    zum federnden Aneinanderdrticken der beiden Gruppen von Klauen oder Zähnen aufweist, wobei die bei Drehung des vvstsn Elementes der Führungsschraubeneinrichtung in dem zum Einschrauben zweckdienlichen Sinne miteinander in Berührung stehenden Flächen (46b, 47b) weniger steil geneigt sind, als die bei Drehung des ersten Elementes (15) der FUhrungeschraubeneinrichtung in dem hierzu entgegengesetzten Sinne miteinander in Berührung gedrückten Flächen (46a, 47a).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste drehmomentsbegrenzende Drehverbindung (30, 33 oder 31, 15) eine erste von dem ersten Element der FUhrungsschraubeneinrichtung getragene Oberfläche, eine zweite, von dem zweiten Element der Führungsschraubeneinrichtung getragene Oberfläche und Einrichtungen aufweist, um die erste und die zweite Oberfläche in ReibungsSchluß miteinander zu drücken.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aneinanderrücken der Reibungsflächen durch eine auslenkbare Feder (33) gebildet ist und daß eine der beiden Flächen durch eine Oberfläche der Feder (33) gebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Oberfläche durch Axialbewegung des zweiten Elementes (24) der Führungsschraubeneinrichtung in bezug auf das erste Element (15) in der zweiten Richtung, durch welche der zweite Teil des gesetzten Befestigungsmittels von dem Gegenhalter getrennt wird in Reibungsschluß miteinander drückbar sind, und daß die Einrichtungen zum Drücken der ersten und der zweiten Oberfläche in Reibungsschluß miteinander durch die ersten und zweiten Elemente der Führungsschraubeneinrichtung (15, 25) und die zweite drehmomentsbegrenzende Verbindung (46, 47) gebildet sind.
    I I
    ,. ItIt »··♦J
    8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.aö das erste Element der PunrungBBühremBeii- ι einrichtung als Mutter (15) ausgebildet ist, die mittels eines Stiftes (10) im Inneren eines zylindrischen Mutterrohres (17) befestigt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterrohr (17) in dem Körperteil (14) aus zwei Drucklagern (18, 19) drehbar gelagert ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterseite des Mutterrohres (17) ein sechseckiger Schlüssel (21) vorsteht, der in eine innen sechseckige Muffe (23) am Vörderende einer drehangetriebenen
    Bruckluftsstsrsin=
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterende des Körperteiles (14) ein Innengewinde aufweist und mit diesem an der Druckluftmotoreinheit (55) befestigt ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element der FfDarungsschraubeueinrichtung durch einen langgestreckten Zugbol2*n (24) gebildet ist, der mit einem Außengewinde in die Mött#r (15) eingreift.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der Kutter (15) und dem Zugbolzen (24) wirksame Gewinde für hohe axiale Beanspruchungen ausgelegt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde ein Sägengewinde oder Trapezgewinde ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende des Zugbolzens (24) ein Zug-
    I:
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    dorn (25) vorgesehen ist, der in ein Gewinde in dem Zugbolzen (24) eingeöchrsu !/"t ist und 12 Ssrtich rein»* elfter»» Endes ein Außengewinde (26) aufweist, welches für den Eingriff mit den das Gewinde aufweisenden Teil (12) des zu setzenden Befestigungsmittel s ausgebildet 1st.
    16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter für die Anlage an den Kopf dee Befestigungsmittels durch dvs ringförmige Vorderende (27) eines rohrförmigen Mundstückes C28) gebildet ist, welches dem vorderen Teil des Zugbolzens (24) und den hinteren Teil d«e mit dem Gewinde (26) versehenen Zugdornes (25) umgibt.
    17.
    Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (28) in bezug auf deft Körperteil (14) begrenzt hin- und herbewegli *md durch Paßfedern mit dem Zugbolzen (24) gemeinsam drehbar verbunden ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbolzen (24) zwei einander gegenüberliegende Keilnuten (41, 42) aufweist und daß das Hinterende des Mundstückes (28) als Kopf (43) vergrößert ausgebildet ist, der zwei nach innen gerichtete Keile (449 45) trägt, die in die Keilnuten (41, 42) j eingreifen. I
    If. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch !
    gekennzeichnet, daß die erste drehmomentsbegrenzende Drehver- ' bindung (30) durch eine Ringfeder (33) gebildet ist, welche
    ί hinter der Mutter (15) in einer Ringnut (32) angeordnet ist. \
    j 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
    { die Ringnut (32) in einem radial vergrößerten Kopf (31) des ι
    j Zugbolzens (24) angeordnet ist und mit einem radial nach innen
    gebogenen Endabschnitt (34) in einer Querbohrung (35) in atsa
    ι Zmgbelzenkopf festgelegt ist.
    Li. 74
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Teil der Ringfeder (33) sich Über weniger als S€0° erstreckt «ad ihr usgespasßt«? Durchmesser grosser al« dar Innendurchmesser des Mutterrohres (10) ist.
    22. Vorrichtung niteh einem oder mehreren der vorstehenden Anspruch«, dadurch ßekennzeichir.et, daß die zweite drehmomentsbegrenzent*e Drehverbindung «wischen dem Mundstück (28) und dem Körperteil (14) und Zugbolzen (24) vorgesehen ist.
    23· Vorrichtung Bach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß dia <»rete öruype von Klauen (46) mit schrägen Angriffsflächen ent dar HinterflÄoöP des MundetUckkopfes (43) und die zweite kompleeentÄr geformte Gruppe von Klauen (47) niit gleichen geneigten Flächen auf dar Vorderseite des Körperteiles (14) angeordnet, ρ iod·
    ?4. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ane*nanderdrUcken der Klauen (46, 47) eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder (48) vorgesehen ist, deren eines Ende über Scheiben (49) gegen die vordere ringförmige Fläche deu Mundstückkopfes (43) drückt.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Vcrderende (48) durch Scheiben (51) in dem Vorderende (52) j einer rohrförmigen Kappe (53) gehalten ist, deren Hinterende \ (i)4) auf die Außenseite des Vorderendes des Körperteiles (14) ; aufgeschraubt ist.
    26. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (46, ^7) gleichzeitig die Einrichtungen zur Beendigung der Drehbewegung des Zugbolzens (24) i beim Verschieben des Mundstückes (28) durch eine zusätzliche Kraft In Richtung des Körperteiles (14) bilden.
    7406171*11.»
    27. Vorrichtlang nach Anspruch 4 in Verbindung mit einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe aus Klauen (47) an dem Körperteil (14) und die komplementär ausgebildete Gruppe aus Klauen (46) an dem Mundstückkopf (43) bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn in Eingriff gelangende Flächen (47a bzw. 46a) aufweist, welche steiler geneigt ausgebildet sind als die Flächen (47b, 46b) auf der anderen Seite jeder Klaue.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (46a und 47a) in einem Winkel von 60° geneigt ausgebildet sind und die Flächen (46b und 47b) eine Neigung von 30° aufweisen.
    29. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ringfeder (33) entgegen dem Uhrzeigersinn ein Drehmoment kleiner als der Widerstand der Feder (48) übertragbar ist.
    30. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (33) derart bemessen ist, daß das entgegen dem Uhrzeigersinn übertragbare Drehmoment gerade ausreicht, für eine Relativdrehung der Klauen (46, 47) bei einer erheblichen Relativdrehung zwischen der Mutter (15) und dem Zugbolzm (24) bei Rückführung des Zugbolzens in die vordere Stellung ausreicht.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der vorstehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste drehmomentsbegrenzende Drehverbindung durch den Reibungsschluß zwischen der Ringfläche an dem Kopf (31) des Zugbolzens (24) und der ringförmigen Endfläche der Mutter (15) gebildet ist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsschluß während des Rückkehrhubes durch Drehung der Mutter (15) entgegen dein Uhrzeigersinn bei durch die zweite drehmomentsbegrenzende Verbindung festgehaltenem Zugbolzen (24) herstellbar ist.
    740017830 5.7*
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216696A1 (de) * 1981-05-15 1982-12-02 Desoutter Ltd., London Kraftwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3216696A1 (de) * 1981-05-15 1982-12-02 Desoutter Ltd., London Kraftwerkzeug

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