AT272987B - Kraftgetriebenes Werkzeug zum Festziehen und Sichern einer Mutter auf einem Schraubenbolzen - Google Patents

Kraftgetriebenes Werkzeug zum Festziehen und Sichern einer Mutter auf einem Schraubenbolzen

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Description


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  Kraftgetriebenes Werkzeug zum Festziehen und Sichern einer Mutter auf einem Schraubenbolzen 
Die Erfindung betrifft ein kraftgetriebenes Werkzeug zum Festziehen und Sichern einer Mutter auf einem Schraubenbolzen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem motorisch angetriebenen
Schraubenschlüssel und einem Kraftantrieb für einen Schlagteil, der im Gehäuse gleitend gelagert ist und axiale Schläge gegen den Schraubenschlüssel richtet. 



   Es gibt derzeit zahlreiche Formen von Sicherungsmuttern, die zum Aufschrauben auf den Gewindeschaft einer Mutter und Schraubenbolzen umfassenden Konstruktion geeignet sind. Der Ausdruck "Konstruktion mit Mutter und   Schraubenbolzen"soll   verschiedene Fälle umfassen, wo zwei oder mehr Teile mittels eines Schraubenbolzens oder eines ähnlichen Elementes mit einem Aussengewinde, auf dem eine Mutter sitzt, zusammengeschraubt werden. In den meisten Fällen wird der
Schraubenbolzen konventionelle Form mit einem Kopf am Ende besitzen, doch kommen auch Fälle vor, wo der Gewindeschaft die Form einer Stiftschraube aufweist, die auf irgendeine Weise in einem der Teile befestigt ist ; der hier verwendete Ausdruck "Schraubenbolzen" soll daher auch solche Fälle umfassen. 



   Zahlreiche verschiedene Formen von bisher angewendeten Sicherungsmuttern beruhen auf der Ausübung einer erhöhten Klemmkraft auf das Gewinde des Bolzens ; dabei gibt es zahlreiche Beispiele von Muttern, bei welchen das durch die eine oder andere Form von Verbiegung des Gewindes der Mutter erreicht wird, so dass sie an bestimmten Stellen des Gewindeschaftes des Bolzens eine erhöhte Klemmkraft ausüben, um jeder Tendenz einer Lockerung der Mutter im Gebrauch zu widerstehen, wenn die Konstruktion mit Mutter und Schraubenbolzen eventuell Vibrationen und andern Kräften ausgesetzt wird, die im Sinne einer Lockerung der Mutter wirken. 



   Jedoch sogar bei Benutzung einer Sicherungsmutter ist die Konstruktion mit Mutter und Schraubenbolzen wirkungslos, wenn zu Beginn die Mutter nicht so stark festgezogen wird, dass im Bolzenschaft eine Zugspannung entsteht ; in der Praxis zeigte es sich, dass man für maximale Wirksamkeit die Mutter anziehen muss, bis eine bestimmte   Minimalzugspannung   im Bolzenschaft erreicht und vorzugsweise überschritten wird. Erreicht man diese Minimalzugspannung beim Anziehen nicht, so kann schon die geringste Lockerung der Mutter bedeuten, dass der Bolzenschaft vollkommen spannungslos wird, und obwohl die Sicherungsmutter vollständig geeignet sein kann, gänzliches Abfallen der Mutter vom Bolzen zu verhindern, versagt die Konstruktion wegen fehlender Spannung. 



   Solche Sicherungsmuttern, wie eben beschrieben, die durch Aufbringen von erhöhtem Reibungsschluss wirken, benötigen im Gebrauch ein grösseres Drehmoment durch den Monteur als eine gewöhnliche Mutter, weil der Monteur beim Festziehen der Mutter den durch das Sicherungselement erhöhten Widerstand überwinden muss. Dieses erforderliche Zusatzdrehmoment kann den Monteur oft zu dem Irrtum verführen, dass das gewünschte Drehmoment zur Erzielung von Zugspannung im Bolzenschaft schon erreicht ist und so können Schraubkonstruktionen mit solchen Sicherungsmuttern montiert werden, die weniger stark angezogen sind als zur Erreichung maximaler Wirksamkeit der Schraubverbindung ausreichend ist. Solche Sicherungsmuttern sind ausserdem meist teurer als gewöhnliche Muttern. 

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   Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines neuen Werkzeuges für das Festziehen einer Mutter auf einem Schraubenbolzen sowie zum Sichern der Mutter am Bolzen. Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschlüssel sich im   Stimteil   des Gehäuses befindet und ein Deformationswerkzeug mit einer Anzahl axial abstehender Vorsprünge aufweist, die in
Abständen um eine axiale Bohrung des Deformationswerkzeuges angeordnet sind. 



   Das Deformierungswerkzeug kann gegen die Stirnseite der Mutter in axialer Richtung des
Bolzenschaftes einen Schlag führen, um die Stirnfläche der Mutter an einer oder mehreren Stellen am
Umfang des Gewindeloches entlang zu deformieren. 



   Bekannt ist ein Werkzeug zum Festziehen und Sichern einer Mutter, bei welchem jedoch im
Gegensatz zu der Erfindung die Mutter von aussen her eingezogen wird und dadurch in das Gewinde des
Bolzens gepresst wird. Die   erfindungsgemässen   Merkmale ergeben einen wesentlichen Fortschritt gegenüber den bisherigen Vorrichtungen, denn auf die vorliegende Art ist die Schraubensicherung wesentlich leichter herstellbar und bedarf weniger Kraftaufwandes. Die neue Vorrichtung ist leicht in herkömmliche Schraubwerkzeuge mit einer Nuss einzubauen und daher auch in dieser Hinsicht sehr vorteilhaft. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Schraubenschlüssel am Ende einer angetriebenen Spindel gleitend gelagert ist, die sich axial durch das Gehäuse erstreckt, und dass der
Schlagteil eine Hülse aufweist, die auf der Spindel gleitet und mit einem Kolben verbunden ist, der in einem pneumatischen Zylinder im Gehäuse vorgesehen ist. 



   Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung ist ein Schraubenschlüssel vorhanden, der als Hülse mit axialer Öffnung ausgebildet ist, die sich vom vorderen Ende nach innen erstreckt, und die Mündung der Öffnung steckschlüsselartig zur Aufnahme der Mutter geformt ist, und dass das Deformationswerkzeug in dieser Öffnung hinter der steckschlüsselartigen Mündung angeordnet ist. 



   In den die Erfindung veranschaulichenden Zeichnungen bedeuten : Fig. l einen teilweise im Schnitt dargestellten Kreuzriss einer Ausführungsform des Werkzeuges für die Durchführung der   Erfindung ; Fig. 2   einen Querschnitt des Endes des Werkzeuges in vergrössertem Massstab ; Fig. 3 eine Ansicht des Endes, in Fig. 2 von rechts gesehen ; Fig. 4 eine Ansicht des Endes des Werkzeuges wie in Fig. l, wobei eine Mutter vor dem Aufbringen auf einen Schraubenbolzen in das Werkzeug eingelegt ist ; Fig. 5 eine Darstellung des Stadiums, das beim Festziehen der Mutter vor dem Aufbringen des Schlages erreicht wird ; Fig. 6 eine Darstellung der auf Fig. 5 folgenden Phase, nachdem der Schlag erfolgt ist ; Fig. 7 einen Grundriss der Mutter nach der Durchführung des Sicherungsvorganges und Fig. 8 einen Schnitt durch die Mutter von Fig. 7. 



   Das in   Fig. 1   dargestellte Werkzeug besteht aus einem dreiteiligen Gehäuse mit einem Handgriff   - -10--,   einem   Mittelstück --11-- und   einem   Nasenteil-12--.   Im   Handgriff --10-- ist   ein Luftmotor von allgemein bekannter Form untergebracht (nicht eingezeichnet), der eine Antriebswelle - besitzt, die mit einer   Spindel --14-- in   Eingriff steht und sie antreibt. Die Spindel   --14-- erstreckt   sich axial durch das   Mittelstück-11-und   den   Stirnteil --12-- der   Pistole und weist an ihrem äussersten Ende einen   Vierkant --15-- auf,   der in einen Axialkanal einer   Lagerhülse --16-- gleitend   eingreift.

   Der Querschnitt des Axialkanals des   Lagers --16-- entspricht   dem Querschnitt des Vierkants der Spindel-14-. Die   Hülse-16-ist   in der Bohrung des   Nasenteiles-12-drehbar   gelagert und kann darin auch eine axiale Gleitbewegung ausführen. 



   Die   Lagerhülse --16-- besitzt   an ihrem vorderen Ende eine axiale   Verlängerung-17-von   reduziertem Querschnitt, die drehbar und gleitbar durch eine Öffnung in der Endwand des Stirnteiles des Werkzeuges tritt ; am Aussenende dieses   Teiles --17-- ist   ein   Schraubenschlüssel-18-   montiert, der im wesentlichen in Form einer am   Teil --17-- mittels   eines Federringes-19lösbar befestigten Nuss ausgebildet ist. 



   Das vordere, freie Ende des   Schlüssels-18-weist   eine steckschlüsselartige   hoffnung-20-   auf, die sechseckig oder wie in den Zeichnungen, zwölfeckig, sein kann. Innerhalb des Schlüssels   --18-- befindet   sich an der Hinterseite der   Schlüsselöffnung-20-eine   Aussparung, in der das durch eine   Haltefeder --22-- an   Ort und Stelle festgehaltene Deformierungswerkzeug-21-montiert ist. 



   Der Aufbau des   Deformierungswerkzeuges-21-ist   in andern Figuren der Zeichnungen genauer dargestellt und wird weiter unten mit Bezugnahme auf diese Figuren genauer besprochen. 



   Das   Mittelstück--11--des   Werkzeuges hat zylindrische Form und sieht einen Zylinder   --23-- vor,   in welchem sich ein   Kolben--24--befindet   und hin- und hergleiten kann. Der Kolben   - -24-- geht einstückig   in eine   Hülse --25-- über,   die gleitbar auf der   Welle --14-- sitzt   und 

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 besitzt einen geeigneten Dichtring --26--, der an der Innenwand des Zylinders --23-- anliegt. 



   Im   Mittelstück --11-- ist   ein Block --27-- fix montiert, der von einer Axialöffnung - durchsetzt wird, deren Durchmesser grösser als der Duchmesser der   Hülse --25-- ist,   welche deshalb ungehindert durch den   Block --27-- treten   kann. An seiner Stirnseite weist der Block - eine erhabene, ringförmige   Dichtleiste --29-- auf,   gegen die sich eine am rückwärtigen Ende des   Kolbens --24-- angebrachte   elastische   Dichtscheibe --30-- legt,   wenn sich der Kolben in der in Fig. l dargestellten zurückgezogenen Stellung rechts im Zylinder --23-- befindet.

   Geeignete Dichtringe --31-- sind im Handgriff --10-- und im Stirnteil --12-- des Werkstückes vorgesehen und umgeben die   Hülse-25-,   um den Raum innerhalb des   Zylinders --23-- und   auch die Luftkammer --32-- an der Hinterseite des Kolbens --24-- luftdicht zu machen. 



   Von einer geeigneten Druckluftquelle, die mittels eines biegsamen Schlauches an die Öffnung - angeschlossen wird, kann Druckluft in die Luftkammer --32-- einströmen. Durch die Öffnung --34--, an die ebenfalls ein biegsamer Druckluftschlauch anzuschliessen ist, kann auch in den   Zylinder --23-- Druckluft   einströmen. Mittels geeigneter Ventilmechanismen bekannter Form (nicht eingezeichnet) können die Öffnungen --33 und 34-auch als Auslassöffnungen wirken, durch die zu gegebenen Zeitpunkten die Luft aus der   Kammer --32-- und   dem   Zylinder --23-- wieder   austreten kann. 



   Auch der Luftmotor im   Handgriff --10-- hat   einen geeigneten Drucklufteinlass und -auslass (nicht eingezeichnet). 
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 Rohr angeschlossen werden kann. 



   Die folgende kurze Beschreibung der Arbeitsweise des Werkzeuges nimmt auf Fig. l Bezug. Weiter unten folgt eine genauere Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 8, mit deren Hilfe die verschiedenen Phasen des Festziehens einer Mutter auf einem Schraubenbolzen und das Sichern der Mutter genauer dargestellt ist. 



   Um den   Schraubenschlüssel --18-- zwecks   Aufschrauben der Mutter auf den Bolzen und Festziehen der Mutter in Drehung zu versetzen, dreht die   Abtriebswelle --13-- des   Luftmotors die 
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 liegende Mutter das gewünschte Drehmoment aufzubringen. Wurde ein festgesetztes Drehmoment aufgebracht, das im allgemeinen in Form einer im Werkzeug befindlichen, bekannten Form einer Rutschkupplung bestimmt wird, so lässt man mittels einer Druckluftsteuerung Druckluft in die Kammer   --32-- einströmen ;

     diese wirkt auf die Fläche der Dichtscheibe--30--, bis sich ein genügend 
 EMI3.3 
 Arbeitsfläche des   Kolben --24-- einwirkt   und den Kolben von rechts nach links (in Fig. l) rasch beschleunigt, wodurch sich auch die   Hülse-25-vorwärts   bewegt und ihr als Schlagteil wirkendes   Vorderende --37-- gegen   die Rückseite --38-- der Lagerhülse --16-- prallt und daher über die   Lagerhülse --16-- und   den Schlüssel --18-- dem Deformierungswerkzeug --21-- einen Axialstoss erteilt, um die in der Schlüsselöffnung --20-- liegende Mutter in der weiter unten beschriebenen, gewünschten Weise zu deformieren. 
 EMI3.4 
 befindet. 



   Während des Rücklaufens des Kolbens wirkt die   Öffnung --33-- als   Auslassöffnung für die in der   Kammer --32-- befindliche   Luft. 



   In Fig. 2 ist der Stirnteil des Werkzeugkörpers   mit-12--,   der Schraubenschlüssel   mit-18-,   die steckschlüsselartige Öffnung mit --20-- und das Deformierungswerkzeug mit-21- 
 EMI3.5 
 Verbindung. Das Vorderende des   Teiles --17-- liegt   an einer inneren   Ringschulter --43-- im     Schlüssel --18-- an,   wodurch der Axialstoss des   Schlagteiles --37-- dem   Deformierungswerkzeug --21-- mitegteilt wird. 

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   Die Fig. 4, 5 und 6 stellen die Phasen beim Aufbringen einer   Mutter --44-- auf   das Gewindeende --45-- eines Schraubenbolzens --46-- dar, der zusammen mit der Mutter--44-die zwei Teile-47 und   48-zusammenspannen   soll. Am Schraubenbolzen steckt noch eine Unterlegscheibe-49-, die dann unter der Mutter zu liegen kommt. Fig. 4 zeigt die Mutter-44in der   Schlüsselöffnung-20-des Schlüssels-18-vor   dem Aufbringen auf die Schraube steckend. 
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 aufgebrachte Drehmoment einen vorbestimmten Wert erreicht hat, bei dem eine im Werkzeug eingebaute Rutschkupplung bekannter Form anspricht und daher die Drehung des Schlüssels --18-aufhört, so dass man merkt, dass ein Drehmoment bestimmter Grösse und damit die vorbestimmte minimale Zugspannung im Schaft des Schraubenbolzens erreicht (oder überschritten) ist. 



   In dieser Phase betätigt man die Werkzeugsteuerung weiter, um den   Schlagteil --37-- (Fig. l) in   Tätigkeit zu setzen und der   Ringschulter--43--des Schlüssels--18--einen   Schlag zu erteilen, der sich dem Deformierungswerkzeug --21-- mitteilt, so dass sich letzteres relativ zur Mutter-44nach vorne bewegt und die drei   Erhebungen --40-- in   der Stirnfläche der Mutter Einkerbungen erzeugen (s. Fig. 6), die unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 weiter unten näher besprochen werden. 



   Da sich durch den Schlag der   Schlüssel--18--und   das Deformierungswerkzeug--21-relativ zur   Mutter --44-- bewegen   (in Fig. 6 von links nach rechts), schlägt die   Stirnfläche-50-   des   Schlüssels --18-- gegen   die Scheibe-49-, wodurch Einkerbungen an der Aussenfläche des   Teiles --47-- vermieden   werden. 



   Um diese Axialbewegung des   Schlüssels--18--zu   bewerkstelligen, ist die Axialtiefe der   Schlüsselöffnung-20-so   gewählt, dass bei eingelegter Mutter (s. Fig. 4 und 5) die eine Stirnseite der Mutter etwas über die Stirnfläche --50-- des Schlüssels --18-- hinausragt. 



   Nun wird auf die Fig. 7 und 8 Bezug genommen. Der Schlag der drei   Erhebungen --40-- des   Deformierungswerkzeuges erzeugt in der Stirnfläche der Mutter--44--drei entsprechende   Einkerbungen--51-.   Wie in Fig. 8 zu erkennen, deformieren diese Einkerbungen das Gewinde örtlich an Stellen unmittelbar angrenzend an diese eine Stirnfläche der Mutter, um diese Gewindeabschnitte radial nach innen zu treiben und einen festen   Reibungsschluss u   bewirken, wodurch die gewünschte Sicherungswirkung erzielt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kraftgetriebenes Werkzeug zum Festziehen und Sichern einer Mutter auf einem Schraubenbolzen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem motorisch angetriebenen Schraubenschlüssel und einem Kraftantrieb für einen Schlagteil, der im Gehäuse gleitend gelagert ist und axiale Schläge 
 EMI4.2 
 (18) sich im Stirnteil (12) des Gehäuses befindet und ein Deformationswerkzeug (21) mit einer Anzahl axial abstehender Vorsprünge (40) aufweist, die in Abständen um eine axiale Bohrung (41) des Deformationswerkzeuges (21) angeordnet sind. 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. (18) am Ende einer angetriebenen Spindel (14) gleitend gelagert ist, die sich axial durch das Gehäuse (10, 11, 12) erstreckt, und dass der Schlagteil eine Hülse (25) aufweist, die auf der Spindel (14) gleitet und mit einem Kolben (24) verbunden ist, der in einem pneumatischen Zylinder (23) im Gehäuse (11) vorgesehen ist. EMI4.4 Schraubenschlüssel (18) als Hülse mit axialer Öffnung ausgebildet ist, die sich vom vorderen Ende nach innen erstreckt, und die Mündung (20) der Öffnung steckschlüsselartig zur Aufnahme der Mutter geformt ist, und dass das Deformationswerkzeug (21) in dieser Öffnung hinter der steckschlüsselartigen Mündung (20) angeordnet ist.
AT1183166A 1965-12-24 1966-12-23 Kraftgetriebenes Werkzeug zum Festziehen und Sichern einer Mutter auf einem Schraubenbolzen AT272987B (de)

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