DE1503057A1 - Durch eine Kraftquelle angetriebenes,von Hand bedienbares Werkzeug zur Erzeugung von rotierenden Schlaegen - Google Patents

Durch eine Kraftquelle angetriebenes,von Hand bedienbares Werkzeug zur Erzeugung von rotierenden Schlaegen

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DE1503057A1 DE19641503057 DE1503057A DE1503057A1 DE 1503057 A1 DE1503057 A1 DE 1503057A1 DE 19641503057 DE19641503057 DE 19641503057 DE 1503057 A DE1503057 A DE 1503057A DE 1503057 A1 DE1503057 A1 DE 1503057A1
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    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket

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Description

Durch eine Kraftquelle angetriebenes, von Hand bedienbarea Werkzeug zur Erzeugung von rotierenden Schlägen
Die Erfindung befaßt sich mit von einer Kraftquelle angetriebenen Werkzeugen, insbesondere mit einem neuartigen und verbesserten, von einer Kraftquelle angetriebenen, von Hand bedienbaren Werkzeug zur Erzeugung von rotierenden Schlägen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugtyp, der eine motorisch angetriebene Kupplungseinrichtung zur Erteilung von Schlägen aufweist. Diese Kupplungseinrichtung kommt in rascher Weise automatisch in Eingriff und außer Eingriff, damit eine Reihe von rotie-
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renden Hammerschlägen auf ein angetriebenes Stück abgegeben wird, um beispielsweise Muttern zu lockern. Dieser Werkzeugtyp, der oft als Schlag-Schraubenschlüssel bezeichnet wird, ist. an sich bekannt.
Bei der riesigen Anzahl bekannter Schlag-Werkzeuge sind die Kupplung zur Erteilung der Schläge un<i der Motor für den rotierenden Antrieb der Kupplung in einem Werkzeug-Gehäuse in axialer Ausrichtung miteinander angeordnet.-'In anderen Worten, bei dieser Werkzeugform ist die Drehachse der Schlag-Kupplung koaxial mit der Drehachse des Motor3. Diese Art des Werkzeugs ist in vielen Fällen ausreichend. Dieses Werkzeug hat aber den Nachteil, daß man es nicht in engen -Räumen oder begrenzten Stellen wegen der ziemlich großen Länge handhaben kann, die sich daraus ergibt, weil die Schlag-Kupplung und der Motor axial miteinander ausgerichtet sind.
Dieser Nachteil der geschilderten Form des Schlag-Schraubenschlüssels hat sich neuerdings besonders bemerkbar gemacht. Der Grund hierfür ist die immer zunehmende Kompliziertheit mechanischer Einrichtungen, wie sie z.B. in Automobilen benutzt werden. Diese komplizierten Einrichtungen benötigen eine größere Anzahl von mit Schraubwindungen versehenen Befestigungsorganen,
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Sie bilden einen Teil der genannten Einrichtungen. Diese Befestigungsorgane befinden 3ich in engen Räumen, se daß man mit Hilfe der bekannten Formen der genannten Werkzeuge keinen Zugang hierfür erhält, wenn nicht besondere Spezial-Befestigun-seinrichtungen benutzt werden.
Es sind Versuche dahingehend unternommen worden, die Schlag-Schraubenachlüsael von genügender Größe dahincehend zu entwickeln, daß diese Werkzeuge die erforderlichen großen Schläge erzeugen, wobei sich derartige Werkzeuge den Arbeitsbedingungen in begrenzten Räumen anzupassen haben. Ein Werkzeug, welches unter Berücksichtigung dieser Bedingungen entwickelt worden ist, offenbart die US-Patentschrift Nr. 2 581 033. In diesem Falle 13t bei dem Werkzeug die Drehachse der Schlag-Kupp lung in 'einem rocht -ϊπ Winkel zu ~ Drehachse des Antriebsmotors angeordnet. Diese Art des Werkzeuges hat keinen wirtschaftlichen Erfolg erzielt und ist z.Z. nicht auf dem Markt. Die Hauptgründe hierfür sind, daß eine rechtwinklige Lage zwischen den Drehachsen der 3chlag-Kupplung und des Motors nicht das ge wünschte Ziel erreichen, an Raum einzusparen. Ferner sind Probleme aufgetreten, wie ein geeigneter, rechtwinkliger Antrieb zwischen der Schlag-Kupplung und dem Motor erreicht werden soll, ohne daß es erforderlich
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ist, die Größe des Werkzeuges zu erhöhen, um eine Anpassung des rechtwinkligen Antriebes für das Werkzeug zu erhalten.
Andere bekannte Schlag-Werkzeuge sind mit einem winkelförmigen Antrieb am Ausgangsende der Schlag-Kupplung ausgerüstet. Dieser Werkzeugtyp hat eine Einrichtung, welche einen Zahnrad-Antrieb aufweist, um die rotierenden Schläge auf eine Mutter oder dgl. zu übertragen, wobei dieser Antrieb eine Drehachse aufweist, die zur Drehachse der Schlag-Kupplung winkelförmig angeordnet ist. Bei Benutzung einer solchen Einrichtung wird der Schlag nicht unmittelbar auf die Schrauben-Mutter abgegeben. Vielmehr gelangt er über die Zahnräder der winkelförmigen Einrichtung auf die Mutter. Die Übertragung der Schläge über diese Zahnräder verursacht eine wesentliche Verringerung der Schlagkraft in der Größenordnung von 75 #, wie Untersuchungen ergeben haben. Ferner ist die Betriebsdauer der Zahnräder bei solchen Einrichtungen ziemlich kurz, da der Schlag nur von einem Zahn des Zahnrades aufgefangen wird. Es kann auch vorkommen, daß nur 0,1 i> der Gesamtzähne des Zahnrades die Schlagkraft aufnehmen, so daß diese Zähne hierdurch zerstört werden. Wegen dieser Nachteile haben sich winkelförmige Anordnungen für Schlag-Werkzeuge nicht als befriedi-
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gend erwiesen.
InfoIredea3en ist das Hauptkennzeichen der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, daß ein neuartiger und verbesserter, durch eine Kraftquelle angetriebener Schlag-Schraubenschlüssel benutzt wird, bei dem die Schlag-Kupplung und der Motor hierfür in Bezug zueinander in einer eigenartigen, winkelförmigen Lage zueinander angeordnet sind. Dadurch erhält man ein Schlag-Werkzeug mit einer minimalen Größe in Bezug auf seine Schlag-Kupplung und den Motor, die eine bestimmte, gegebene Größe aufweisen. Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist darin zu sehen, daß bei einem durch eine Kraftquelle angetriebenen Werkzeug der beschriebenen Art die Schlag-Kupplung und der Motor hierfür in Bezug aufeinander in einer eigenartigen, winkelförmigen Lage zueinander angeordnet sind, so daß der winkelförmige Antrieb zwischen dem Motor und der Kupplung aus einer einfachen Konstruktion von gedrängter Bauart besteht.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß das Werkzeug der beschriebenen Art ein Gehäuse aufweist, welches eine Schlag-Kupplung hat, die den Kopfteil einschließt und außerdem der Motor den Handgriffteil umfaßt. Der Kopfteil ist winkelförmig
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in Bezug auf den Handgriffteil angeordnet, um die Gesamtlänge des Werkzeugs auf einen minimalen Wert zu halten, ohne daß der Kopfteil über die seitlichen Enden des HandgriffteiIes hinaus in schädlicher Weise vorragen kann.
Ferner weist das Werkzeug der beschriebenen Art noch ein anderes Erfindungskennzeichen auf. Das Werkzeug schließt eine Schlag-Kupplung ein, die ein rotierend angetriebenes Stück oder einen rotierend angetriebenen Amboss aufweist. Dieses Stück oder Amboss ist mit dem Auagangsende in dem einen Ende des Kopüteils des Werkzeugs gelagert, wobei der Amboss mit einer Fassung oder Hülse zur unterbringung eines Werkzeugs an seinem Aujgangsende ausgerüstet ist.
Noch ein anderes Erfindungsmerkmal iat darin zu erblicken, daß ein neuartiges und verbessertes, hülsenförmig ausgebildetes Werkzeug für ein Schlag-Werkzeug der beschriebenen Art benutzt wird. Ein derartiges hülsenförmiges Werkzeug i3t besonders geeignet, Muttern auf den Schraubbolzen oder dgl. anzubringen oder zu entfernen.
Diese und andere Erfindungsmerkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
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noch verständlicher, wobei eine bevorzugte Ausführungsform ia Zusammenhang mit den Figuren erläutert wird.
Es sind:
Fig. 1 ein länglicher Mittelschnitt durch ein von einer Kraftquelle angetriebenes, von Hand bedienbares Werkzeug, mit dessen Hilfe rotierende Schläge erzeugt werden;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung dieses Werkzeugs, das in der Hand festgehalten wird;
Fig. 3 in einem kleineren Maßstab eine Draufsicht des Werkzeugs;
Fig. 4 ein Seitenaufriss des Werkzeugs, wobei ebenfalls dasselbe in der Hand festgehalten wird;
Fig. 5 eine Draufsicht des Werkzeugs, gesehen von unten;
Fig. 6 in einem vergrößerten Maßstab eine bruchstückartige Darstellung des Werkzeugs und des hülsenfcrinigen Teiles hiervon, wobei diese Darstellung teilweise eine Schnittdarstellung und teilweise
ist
ein Seitenaufriss/und außerdem das hülsenförmige
Werkzeug einen Teil der Erfindung darstellt; Fig. 7 eine bruchstückartige Darstellung des hülaenförmigen Werkzeugs teilweise im Schnitt und teilweise im Aufriss, wobei das hülienförmige Werkzeug mit der Fa33ung oder der Hülse des rotieren-
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den Antriebsstücks des durch eine Kraftquelle angetriebenen Werkzeugs ausgerichtet ist, um einen Keibungseingriff hierfür zu erhalten;
Fig. 8 ein Seitenaufriss des hülsenförmigen Werkzeugs;
Fig. 9 eine Endaufriss-Darsteilung des hülsenförmigen Werkzeugs, gesehen von oben;
Fig. 10 eine Endaufriss-Darstellung des hülsenförmigen Werkzeugs, gesehen von unten.
Zur einführenden Erläuterung der Erfindung wird folgendes dargelegt. Das erfindungsgemäße, durch eine Kraftquelle angetriebene, von Hand bedienbare Werkzeug weist ein Gehäuse auf. Das Gehäuse ist im allgemeinen zylinderförmig. Desgleichen gehört zu diesem Werkzeug eine Schlag-Kupplung, welche in dem Gehäuse eingeschlossen ist, desgleichen ein Kopfteil und ein länglicher, im allgemeinen zylinderförmiger Handgriffteil, der aus einem Stück mit dem Kopfteil besteht und den Motor einschließt. Die Schlag-Kupplung erstreckt eich zum zylinderförmigen Kopfteil in Längsrichtung desselben. Das Ausgangsende dieser Kupplung befindet sich an dem einen Ende des Kopfteiles des Gehäuses, der auch als Nase des durch eine Kraftquelle angetriebenen Werkzeugs bezeichnet werden kann. Der Kopfteil und der Handgriffteil des Gehäuses sind in Bezug zueinander
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winkelförmig angeordnet, so daß sich die Mittellängsachs αϊ der betreffenden Teile schneiden und ein stumpfer Winkel durch die Nase des Kopfteiles, durch den Schnittpunkt der Gehäuseteil-Achsen und durch das freie Ende des Handgriffteiles gebildet wird. Diese winkelförmige Anordnung zwischen dem Kopfteil und dem Handgriffteil des Werkzeuges ermöglicht, daß das durch eine Kraftquelle angetriebene Werkzeug kleiner wird und eine gedrängtere Bauart erhält, wofür mindestens zwei Gründe anzuführen sind, die nachher noch erläutert werden.
Vorerst ist darauf hinzuweisen, daß eine Schlag-Kupplung und ein rotierender Motor bestimmter Größe vorhanden sind. Diese Teile werden dicht anliegend in dem Kopfteil und dem Handgriffteil eines Gehäuses eingeschlossen. In der beschriebenen Weise sind die Teile zueinander schräg. Dadurch erreicht man eine Gesamtlänge für ein solches Werkzeug, die nicht größer sein kann, als bei einem durch eine Kraftquelle angetriebenen Werkzaug, bei der die rechtwinklige Anordnung zwischen den Drehachsen der Schlag-Kupplung und des rotierenden Motors angewendet wird. Jedoch ragen die Enden des Kopfteiles in einem bestimmten Ausmaß über die seitlichen Enden des Handgrifft eiles hinaus. Das Ausmaß hierfür ist geringer,
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weil die winkelförmige Anordnung gemäß der Erfindung benutzt wird. Die gegenüberliegenden Enden des Kopfteiies ragen über die seitlichen Enden des Handgriffteiles hinaus. Daduroh wird dor Abstand verringert, wobei das eine Ende des Kopfteiles über ein seitliches Ende des Handgrifft ei J-es hinaus ragt. In anderen Worten, duroh die schräge Anordnung des Kopfteiles und des Handgriffteij.es des Gehäuses gemäß' der Erfindung, wodurch ein Vorragen gegenüberliegender Enden des Kopfteiles über die seitlichen Enden des Handgriffteiles hervorgerufen wird, ragt die Nase des Köpfteiles von dem seitlichen Ende des Handgrifftei-Les in einem geringeren Maße vor, als dies der FaI^- sein würde, wenn beispielsweise die rechtwinklige Lage zwischen dem Kopfteil und dem Handgriffteil des Werkzeuges benutzt wird.
Ferner ist auf folgendes hinzuweisen. Dadurch, daß die winkeiförmige Lage gemäß der Erfindung benutzt wird, wird das Werkzeug kleiner und kompakter, da der gegenseitige Eingriff zwischen dem Motor und der Schlag· Kupplung kleiner sein kann und von einfacher Konstruktion ist. Bei der winkelförmigen Anordnung gemäß der Erfindung können gebräuchliche Kegelzahnräder benutzt ■ werden, um den winkelformigen Antrieb zwischen dem Motor und der Schlag-Kupplung herzustellen. Diese Kegel-
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Zahnräder können einen Durchmesser aufweisen, der nicht größer i3t, axs die Dimension des rotierenden Motors oder des zylinderförmigen Hammers, welcher einen größeren Teil der Schlag-Kuppxung bildet. Wie aus der nachfoxgenden Beschreibung ersichtlich werden wird, muß mindestens eines der beiden Kegexzahnräder, das den winke-i-förmigen Antrieb bildet, wenn beispielsweise eine rechtwinklige Anordnung zwischen der Schlag-Kuppxung und dem Motor benutzt wird, durchmessermäßig größer sein, als der Durchmesser des Hammers der Schlag-Kupplung beträgt.
Die winke-i-fÖrmir-e Anordnung gemäß der Erfindung ist von ausschlaggebender Bedeutung. Sie geetattet eine spezifische Ausführung des durch eine Kraftquexle angetriebenen Werkzeugs. Ea kann so konstruiert werden, daß die Nase des Kopfteiles in axxgemeiner Ausrichtung mit den Knöcheln der Hand xiegt, wenn von dieser Hand der Handgriffteil des Werkzeugs gefaßt wird. Diese gegenseitige Anordnung ist nicht mögxich, falls ein rechtwinkxiger Antrieb benutzt wird, wobei in beiden Fäxxen die Größe der Schlag -Kupp j-unr und des Motors konstant gehaxten werden. Es muß darauf hingewiesen werden, daß dieaea Erfindungmerkina-'- wichtig ist, wenn das Werkzeug in engen Räumen oder begrenzten Steven eingesetzt werden soxx. In diesem Faxxe kann in irgendeiner Lage das
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Werkzeug gehandhabt werden, die groß genug ist, daß man mit der Hand zu dieser Lage gelangt.
Das erfindungsgemäße, von einer Kraftquelle angetriebene Werkzeug, weist auch eine Hülse oder eine Passung im Ausgangsende des rotierenden*, angetriebenen Stücks oder Ambosses auf, der einen Teil der Schlag-Kupplung bildet. Das Ende dieser Hülse oder Fassung ist in der Hase des Kopfteiles des Werkzeuges gelagert. Die Anwendung einer solchen Hülse oder Fassung anstelle dee gebräuchlichen Antriebs-Vierkants, der vom Auagangeende der Schlag-Kupplung vorragt, ermöglicht die Verringerung der Gesamtlänge der Schlag-Kupplung, wodurch auch das Werkzeug eine kleine» Größe erhält und kompakter wird. Schließlich schlägt die Erfindung ein hülsenförmiges Werkzeug vor, das mit der Fassung oder der Hülse in dem rotierenden Antriebsstück der Schlag-Kupplung zusammenarbeiten kann, so daß auch in begrenzten Räumen Muttern auf den Schraubbolzen aufgeschraubt und abgeschraubt werden können.
Es wird nunmehr auf die Figuren im einzelnen eingegangen, Das von einer Kraftquelle angetriebene, von Hand zu betätigende Werkzeug der Erfindung 10 weist einen länglichen, im allgemeinen zylinderförmigen Handgriffteil und einen im allgemeinen zylinderförmigen Kopfteil 14 auf, der mit dem Handgriffteil 12 aus einem Stück be-909844/0681 -13-
steht. Der Handgriffteil 12 achließt einen in der Richtung umkehrbaren, pneumatischen Motor 15 ein, der sich in Längsrichtung zu dem Handgriffteil erstreckt, Der Motor 15 umgibt einen zylindrischen Stator 16, welcher eine Anzahl von Bippen 17 einschließt. Sie sind auf einer Welle 18 gelagert. Das eine Ende hiervon ist in einem Kugellager 19 gelagert. Die Mittelachse der Welle 18 ist koaxial mit einer Achse 20, welche die Längsmittelachse des Handgriffteiles 12 i3t, Das andere Ende der Welle 18 ist in einer Nabe 22 des Kegelzahnrades 23 gelagert. Die Nabe 22 ist drehbar in einem Kugellager 24 gelagert. Die Welle 18 weist an ihrem Ende ein kerbverzahntes Stück 18a auf, welches in einer kerbverzahnten Mittelbohrung des Kegelzahnrades 23 angeordnet ist, wodurch dieses Kegelzahnrad auf der Welle 18 nicht drehbar befestigt ist.
Der Handgriffteil 12 weist an seinem freien Ende ein Steuerventil 26 auf. Es entspricht dem Ventil gemäß der US-Patentanmeldung Nr. 293 501 von Carl J. Frenzel, angemeldet am 8. Juli 1963. Das Steuerventil hat die Aufgabe, ein Druckströmungamittel, z. B. Luft, dem Motor zuzuführen. Die3 kann durch zwei gegenüberliegende Strömungswege geschehen, damit der Motor entweder in einer Vorwärts- oder Bückwärts-Drehrichtung gedreht wird.
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Das Steuermittel hat eine.Passung 27, die durch Schraubwindungen in einem Gehäusestück 28 befestigt ist. Das Gehäusestück 28 ist an dem ffeien Ende des Handgriffteiles 12 durch eine Anzahl von Befestib-ungsorgane 28a (Fig. 3, 4) befestigt. Die Fassung 27 hat eine mit Schraubwindungen versehene Eohrung 29, so daß sie in Schraubeingriff mit einer entsprechenden Fassung an dem einen Ende einer Luftströmungsleitung ge-P bracht werden kann. Das Steuerventil 26 hat einen Kolben 31> der in einem Stöpsel 32 hin- und herverschiebbar ist. Der Stöpsel 32 ist wahlweise drehbar. Der Stöpsel kann von der Außenseite des Werkzeugs mit Hilfe einer Platte 33 gedreht werden, um die Richtung des Strömungsweges für die Luft, die dem Motor 15 zugeführt wird, zu ändern, wodurch die Drehrichtung dieses Motore eine Änderung erfährt. Der Kolben 31 wird mit Hilfe eines Antriebshebels 34 hin- und herverschoben, um Luft dem Motor 15 zuzuführen. Der Antriebshebel 34 weist in Abstand stehende/i Ansatzstücke 35 an seinem einen Ende auf. Diese Ansatzstücke haben für die Lagerung eines Stiftes 36 Öffnungen. Dadurch kann der Antriebshebel 34 zum Handgriffteil 12 hin- und herverschwenkt werden. Der Antriebshebel 34 wird in seiner Außen- oder. Schließlage gemäß der Fig. 1 durch den Eingriff des Außenendes des Kolbens 31 mit dem Antriebsstück fest-
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gehalten. Der Kolben 31 wird zum Werkzeug mit Hilfe einer Spiralfeder 38 gedruckt. Die Innenlage oder Offenlage des Antriebshebels 34 ist in der Fig. 1 durch gestrichelte Linien angegeben. Durch einen Knopf 39 zu betätigende Mittel dienen dazu, die Geschwindigkeit des dem Motor 15 zugeführten Strömungsmittels zu steuern, wodurch die Geschwindigkeit des Motors geregelt wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daü das Werkzeug gemäü der Erfindung nicht auf den besonderen Motor und die gezeigten Steuermittel begrenzt werden soll. Irgendein kleiner und kompakter Motor und Steuermittel, welche leicht in dem ländlichen Handgriffteil 12 untergebracht werden können, kö\\nen zur Anwendung kommen.
Der im allgemeinen zylinderfönnige Kopfteil 14 enthält in dichter Anordnung damit eine Schlag-Kupplung 40« Diese Kupplung 40 kann der Kupplung gemäü der US-Patentanmeldung Nr. 222 868 auf den Namen von Kamen u. a., angemeldet am 11. September 1962, entsprechen. Die Schlag-Kupplung weist einen zylinderförmigen Hammer 41 auf, der um seine zentrale Achse drehbar ist. Diese Achse ist koaxial mit einer Achse 42, welche die Längsmittelachse des Kopfteiles 14 bildet. Ein Amboss
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43 ist drehbar innerhalb des Hammers 41 durch Rollen 44» 45 gelagert, die entlang einem Schenkel 46 des Ambosses 43 im Abstand voneinander angeordnet sind. Der Hammer 41 weist ein Paar Zapfen 48 auf. Sie sind gleitbar in dem Hammer gelagert und bewegen sich mit demselben in axialer Richtung. Bie Zapfen werden in die eine Richtung durch Spiralfedern 51 gedrückt, damit sie nicht in störenden Eingriff mit den diametral gegenüberliegenden Ambossarmen 50 gelangen. Eine Reihe von kreisförmigen Nocken 53, 54, 55, welche durch die ReIativdrehung zwischen dem Hammer und dem Amboss wirksam werden, dienen dazu, periodisch die Zapfen 48 in eine Lage zu verschieben, in der sie gleichzeitig in Eingriff mit den Armen 50 auf dem Amboss gelangen, um dadurch einen rotierenden, heftigen Schlag dem Amboss zu erteilen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Schlag-Kupplung keinen Teil der Erfindung bildet. Irgendeine Schlag-Kupplung von gedrängter Bauart kann in dem erfindungsgemäßen Werkzeug benutzt werden.
Der Hammer 41 weist einen Halsteil 58 mit kleinerem Durchmesser auf. Er dient zur Lagerung eines Kegelzahnrades 60. Das Kegelzahnrad 60 ist auf dem Hammer 41 ange-
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ordnet und an demselben nicht drehbar, beispielsweise mit Hilfe eines nicht dargestellten Splints befestigt. Das obere Ende der Büchse endet in einer Nabe 61. Diese
Nabe hat einen kleineren Durchmesser &\s der Halsteil 58 und erstreckt sich in axialer JRichtung weg von diesem Halsteil. Die Nabe 61 ist drehbar in einem Kugellager 62 gelagert. Das Kugellager 62 wird in einer kreisförmigen Ausnehmung 63 gehalten. Diese Ausnehmung 63 befindet sich in einem Gehäusewandstück 64, welches λ
das eine Ende des gehäusefö'rmigen Köpfteiles 14 bildet. Das Gehäusewandstück 64 ist durch eine Anzahl von Befestigungsmitteln 65 daran befestigt. v
Das Ende des Ambosses, welches das Ausgangsende der Schlag-Kupplung bildet, hat die Form einer zylindrischen Verlängerung 66, welche in einer Hülse 67 gelagert ist. Die Hülse 67 ist nicht drehbar in einem Ringstück 68 angeordnet. Das Bingstück ist an der Nase des Kopfteiles 14 befestigt. '
Der Amboss 43 ist innerhalb dee Kopfteiles 14 drehbar gelagert, damit bei der Betätigung der üchlag-Kupplung 40 kräftige Schläge in rascher Aufeinanderfolge erzeugt werden. Die Betätigung der Schlag-Kupplung erfolgt durch die periodische Eelativ-Drehung zwischen dem Hammer und
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dem Amboss in an sich bekannter Weise. Die Drehung des Hammers 41 der Schlag-Kupplung erfolgt durch die Drehung des Kegelzahnrades 60, welches das Eingangsende der Schlag-Kupplung bildet. Die Drehung des Kegelzahnrades 60 wird durch die Drehung des Motors 15 erreicht, wofür die Zähne des Kegelzahnrades 60 mit den Zähnen des Kegelzahnrades 23 in Eingriff kommen.
Wie aus der fig. 1 hervorgeht, schneiden sich die Längsmittelachsen 20 und 42 des Handgriffteiles 12 und des Kopfteiles 14 in einem Punkt A, der sich zwischen dem Eingangsende und dem Ausgangsende der Schlag-Kupplung befindet. Die winkelförmige Anordnung dieser Achsen ist derart, daß ein stumpfer Winkel zwischen der Achse des Kopfteiles 14, dem Punkt A und dem freien Ende des Handgriffteiles 12 gebildet wird. Dieser Winkel B kann
Der
95 - 155 betragen./in den Figuren dargestellte Winkel
weist 112° auf.
Wie sich ferner aus der Fig. 1 ergibt, hat der Konus, welcher durch die Linien 71 angegeben ist und die Steigungsoberfläche des Kegelzahnrades 60 enthält, seinen Scheitelpunkt an der Stelle A. Ferner hat der Konus, welcher durch die Linien 72 angegeben ist, und der die Steigungsoberfläche des Kegelzahnradee 23 ent-
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hält, ebenfalls seinen Scheitel an der Stelle A. Dadurch, daß der Scheitel der Konuaae, welche die Steigungaoberflächen der betreffenden Kegelzahnräder enthalten, an einem gemeinaamen Punkt liegen, wird ea ermöglicht, daß die Kegelzahnräder eine minimale Größe benötigen und eine gebräuchliche Konstruktion aufweisen. In anderen Worten,größere Zahnräder oder besonders bearbeitete Kegelzahnräder sind nicht erforderlich. Ferner ergibt sich aus der Fig. 1 , daß der fj Durchmesuer des Kegelzahnrades 60 an der Stelle des maximalen Durchmessers nicht größer ist als der Durchmesser des zylinderförmigen Hammers. Ferner sei bemerkt, daß der Durchmesser des Kegelzahnrades 23 an der Stelle seines maximalen Durchmessers nicht größer ist als der Durchmesser des Motors 15.
Die winkelförmige Anordnung der Achse 20 und der Achse 42 gemäß der Erfindung ermöglicht, daß Kegelzahnräder für den winkelförmigen Antrieb zwischen dem Motor und der Schlag-Kupplung benutzt werden können, wobei diese Kegelzahnräder eine minimale Größe und einen konventionellen Aufbau haben. Im Gegensatz dazu steht das Getriebe, das erforderlich sein würde, wenn die Achse 42 des Kopfteilea 14 im rechten Winkel zur Achse 20 des Handgriff teilea angeordnet wäre, wobei der Winkel B 90° be-
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trägt. Würde diese Anordnung benutzt werden, so wäre der zylinderförmige Hammer 41 der Schlag-Kupplung so dicht als möglich am Kegelzahnrad 23 im Interesse eines kompakten Aufbaus anzuordnen. Es ist dann klar ersichtlich, daß das Kegelzahnrad 60 einen Durchmesser haben müßte, der größer ist als der Durchmesser des zylinderförmigen Hammers 41» um einen Eingriff der Zähne des Kegelzahnrades 60 mit den Zähnen des KegelZahnrades 23 zu erhalten. Eine Vergrößerung des Durchmessers des KegelZahnrades 60 über den Durchmesser des Hammers 41 hinaus ist natürlich nachteilig, da dann ein Werkzeug mit einer größeren Gesamtgröße entsteht. Wird dagegen die 90°-Belativlage benutzt, wobei das Kegelzahnrad 60 einen Durchmesser hat, der gleich dem Durchmesser des zylinderförmigen Hammers 41 ist, oder kleiner ist als dieser Durchmesser, ergäbe sich ein Kegelzahnrad 23 von einer erheblich größeren und ungewöhnlichen Form, um mit dem Zahnrad 60 zu kämmen und noch die Aussenenden des zylinderförmigen Hammers 41 freizuhalten.
Es dürfte nunmehr klar sein, daß durch die schräge Anordnung der Schlag-Kupplung in Eezug auf den Motor 15 gemäß der Erfindung die Kegelzahnräder 23 und 60 von gebräuchlicher Konstruktion sein können, wobei das Ke-
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gelzahnrad 23 einen Durchmesser haben kann, der nicht größer ist als der Durchmesser des Motors 15 und außerdem dae Kegelzahnrad 60 einen Durchmesser haben kann, der nicht größer ist als der Durchmesser des zylinderförmigen Hammers 41. Dadurch erhält man ein von einer Kraftquelle angetriebenes Werkzeug von kleiner und gedrängter Eauart. Ferner sei bemerkt, daß dieses Konstruktionsmerkmal des Werkzeuges ermöglicht, daß die Kegelzahnrädef 25 und 60 im wesent- f liehen den gleichen Durchmesser aufweisen, um so ein Antriebsverhältnis von 1 : 1 zwischen dem Motor und der Schlag-Kupplung zu erhalten. Ein solches Antriebsverhältnis ist zweckmäßig für Schlag-Werkzeuge, bei welchen ein Luftmotor benutzt wird, wie dies den Fachkreisen bekannt ist.
Um dieses ungefähre Antriebsverhältnis von 1 : 1 zu erhalten, bildet man eine geringfügige Differenz zwischen der Gesamtanzahl der Zähne des Zahnrades 23 und des Zahnrades 60, so daß die Aufschlagkraft, welche durch die Scflag-Kupplung nach jedem Drehschlag erzeugt wird, auf verschiedene Paare von miteinander kämmenden Zähnen währen<^einiger Reihen wiederholter Schläge verteilt wird. Wird die gleiche Zahl von Zähnen für beide Zahnräder 23, 60 benutzt, so wurden während einer fieihe von
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Schlägen die gleichen kämmenden Zahnpaare diesen Aufschlagkräften ausgesetzt werden. Eine Differenz von einem Zahn zwischen der Gesamt-Zahnzahl auf den Zahnrädern 23 und 60 ist ausreichend. Dieser Unterschied oder auch ein Unterschied von zwei oder drei Zähnen soll durch den Ausdruck "ein ungefähres Antriebsverhältnis von 1:1" erfaßt werden.
Es sollte auch in Eetracht gezogen werden, daß die Bildung eines stumpfen Winkels zwischen den Achsen 20 und 42 zur Folge hat, daß die Nase des Kopfteiles 14 etwas kurzer von dem seitlichen Ende des Handgriffteiles 12, d.h. von der Unterseite des Handgriffteiles, gesehen in der Fig. 1, vorragt, wie dies der Fall ist, wenn eine rechtwinklige Anordnung für die Achsen 20 und 42 benutzt werden würde. Würde eine solche rechtwinklige Anordnung verwendet werden und würde der Durchmesser des Kegelzahnrades 23 nicht vergrößert, dann würde das Kegelzahnrad 60 aus der lage gemäß der Fig. 1 nach unten verschoben werden. Dadurch ergäbe sich ein Senken des Ausgangsendes der Schlag-Kupplung unter der Kante, da die Länge dieser Schlag-Kupplung konstant ist. Es ist natürlich zweckmäßig, daß der Abstand zwischen der Unter?- seite des Handgriffteils 12 gemäß der Fig. 1 und zwischen der Nase des Kopfteiles 14 auf einen minimalen Wert gehalten wird, um eine gedrängte Bauart zu erhalten.
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Wie in den Figuren 2 rind 4f inabesondere in der Figur 4 dargestellt ist, ist gemäß der Konstruktion dieses Werkzeuges gemäß der Erfindung die Nase des Köpfteiles 14 in allgemeiner Ausrichtung aait den Knöcheln einer Hand 75, welche den Handgriffteil 12 des Werkzeuges faßt. Dieses Erfindungsmerkmal gestattet, daß das Werkzeug an irgendeiner Stelle gehandhabt werden kann, die groß genug ist, um darin die Hand, welche das Werkzeug faßt, unterbringen zu können. In anderen Worten kann infolge der winkelförmigen Anordnung der Achsen 20, 42 der Motor und die bchlag-Kupplung in den Gehäuseteilen 12, 14 eingeschlossen werden, so daß die Nase des Kopfteiles 14 in allgemeiner Ausrichtung mit den Knöcheln der Hand liegt und der Motor und die Schlag-Kupplung größer sein können, als dies sonst möglicn ist, falls eine rechtwinklige Anordnung der leile benutzt wird und die Nase des Kopfteiles in Ausrichtung mit den Knöcheln einer Hand aufrecht erhalten wird, welche dän Handgriffteil des Werkzeuges greift.
Eine gedrängte Bauart für das Werkzeug wird ferner gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das durchgehend angetriebene Stück oder der Amboss 43 mit einer das Werkzeug aufnehmenden Fassung oder Hüse 76 im zylinderförmigen Teil 66 des Ambosses ausgebildet wird. Diese
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Passung oder Hülse 76, welche vorzugsweise sechseckig ausgebildet ist und in einer ringförmigen Ausnehmung 77 endet, befindet sich innerhalb des Teiles des Ambosses, welcher in der Hülse 76 gelagert ist, der einen Teil der Nase des Kopfteiles 14 bildet. Die das Werkzeug aufnehmende Passung oder Hülse 76 tritt an Stelle des gebräuchlichen Antriebs-Vierkants, der sonst von der Nase des Kopfteiles des Werkzeugs vorragen würde.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein neuartiges, eine Hülse oder eine Fassung aufweisendes Werkzeug, welches in besonderer Weise mit der Fassung oder der Hülse 76 zusammenarbeitet, damit in engen Stellen die Muttern angebracht oder entfernt werden können, und insbesondere die Muttern auf den Schraubbolzen in den gedrängten Stellen aufgeschraubt oder abgeschraubt werden können.
Dae hülsenförmige oder fasaungsförmige Werkzeug der Erfindung 80 weist ein im allgemeinen zylinderförmigöe Stück 81 auf. Dieses Körperstück 81 hat an dem einen Ende 82 eine mehrseitige, insbesondere öech&eckige Außenform, die größen- und formmäßig der Fassung od«r der Hülse 76 für die Unterbringung des Werkzeuge^ im Amboss 43 entspricht. Das Körperstückende 82 hat eine
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außen befindliche Ausnehmung 83 zur Aufnahme eines Halteatüokea, z.B. eines O-förmigen Ringes oder eines aus Stahl "bestehenden Einschnappringes 84.
Das gegenüberliegende Ende des Körperstücks 81 hat eine mehrseitige, vorzugsweise sechseckige Fassungsöfi'nung 85 zur Unterbringung einer Mutter oder dgl. , um dadurch einen Antriebseingriff hiermit herzustellen. Ferner weist das Körperstück 81 eine zentrale, sich axial erstreckende, durchgehende Bohrung 86 auf. Diese Bohrung mündet mit ihrem anderen Ende am Körperstückende 82. Das Körperstück 81 ist auch mit einem kreisförmigen, mit Riefen versehenen Außenband 87 ausgerüstet. Dadurch kann das Werkzeug leicht gegriffen werden, um es in eine Fassung oder Hülse hineinstecken oder daraus entfernen zu können.
Das hülsenförmige Werkzeug 80 wird an dem durch eine Kraftquelle angetriebenen Werkzeug befestigt, so daß (
das Werkzeug 80 mit diesem durch eine Kraftquelle angetriebenen Werkzeug angetrieben werden kann. Diese Befestigung erfolgt in der Weise, daß das Körperstückende 82 in die Fassung oder Hülse 76 des Ambosses gesteckt wird. Das Haltestück oder der Einschnappring 84 kommt in a?e*iö9?9»4ö» reibenden Eingriff mit den Seiten der Fassung oder Hülse 76 zum festen Halten des
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hülaenförmigen Werkzeuges in der Passung oder der Hülse, wobei dieses hülsenförmige Werkzeug leicht von Hand vom Amboss entfernt werden kann. Wegen des zusätzlichen Eingriffs der mehrseitigen' Passung oder Hül3e 76 mit dem mehrseitigen Körperatüokende 82 ergibt sich, daß die Drehung des Ambosses eine Drehung des hülsenförmigen Werkzeuges für seinen Antrieb hervorruft.
Das hülsenförmige Werkzeug gemäß der Erfindung ist dafür geeignet, Muttern auf Schraubbolzen aufzuschrauben oder abzuschrauben und ferner auch Kopfschrauben einzuschrauben. Insbesondere ist das hülsenförmige Werkzeug dafür geeignet, in engen Stellen die Muttern auf die Schraubbolzen aufzuschrauben oder abzuschrauben.
In der Pig. 6 ist gezeigt, daß das hülsenförmige Werkzeug 80 in Eingriff mit einer Mutter 90 steht, die wiederum in Schraubeingriff mit einem Schraubbolzen 91 steht, der von einem Werkstück 92 vorragt. Die Mutter 90 befindet sich in der Passungsöffnung 85 und zwar in Beibungseingriff damit. Es ist klar, daß die Mutter 90 entlang einem Schraubbolzen 91 in einem erheblichen Maße verschoben werden kann, da der Bolzen in die Boh-
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rung 86 während dieses Vorganges eindringen kann. Das Merkmal der Ausbildung des hülsenförmigen Werkzeuges mit einer sich axial erstreckenden Bohrung 86, die in dem einen Ende in eine Bohrung 85 mündet und ferner an ihrem anderen Ende am Körperstückende 82 endet, ermöglicht, daß das hülsenförmige Werkzeug zur Aufnahme eines Teiles eines Bolzens geeignet ist, wenn durch das hülsenförmige Werkzeug eine Mutter auf demselben aufgeschraubt |
wird. Es kann durch die .Benutzung eines hülsenförmigen Werkzeuges 80 eine Mutter auf einem EoI-zen in einem beträchtlichen Ausmaß entlang der Länge des Bolzens aufgeschraubt werden. Bisher war es notwendig, Werkzeuge in Form eines üchraubschlüsaels oder spezielle, tiefe Fassungen oder Hülsen zu verwenden, damit Muttern in einem beträchtlichen Ausmaß entlang einem Schraubbolzen verschoben werden konnten. Diese Errichtungen verlängern beträchtlich die Länge der Werkzeug- und Fassunge- ' Kombinationen und es ist schwierig oder unmöglich, sie in engen Räumen zu verwenden.
Es ist auch klar, daß das hülsenförmige Werkzeug mit dem hülsenförmigen AmbosB zusammenarbeiten kann,
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um eine Mutter auf einem Bolzen verschieben zu können, wobei sich der Eolzen in einer engen Stelle befindet. Dies ist durch die neuartige Zusammenarbeit zwischen der Fassung 76 für die Aufnahme des Werkzeuges und dem hülsenförmigen Werkzeug 80 erreicht. Dadurch entsteht eine erhebliche Verkürzung der Gesamtlänge des Kopfteiles 14 und des daran befindlichen, hülsenförmigen Werkzeuges 80. Wie aus der Fig. 6 hervorgeht, erstreckt sich, da das Körperstückende 82 in der Hülse w 76 des Ambosses untergebracht ist, der Bolzen 91, der in die Bohrung 86 eindringen kann, tatsächlich in die Nase des durch eine Kraftquelle angetriebenen Werkzeuges. In anderen Worten, der Aufbau zur Einsparung eines übergroßen Baumes wird dadurch möglich gemaoht, daß ein Teil des Bolzens in das durch eine Kraftquelle angetriebene Werkzeug eindringen kann, wenn eine Mutter auf den Schraubbolzen durch dae erfindungsgemäße hülsenförmige Werkzeug aufgeschraubt wird. Dieses Erfindungsmerkmal ermöglicht, dass das erfindungsgemäße, hülsenförmige Werkzeug und das durch eine Kraftquelle angetriebene Werkzeug viele Muttern verschieben können, zu denen man nicht gelangen kann, wenn bekannte hülsenförmige Werkzeuge benutzt werden, die diese speziellen Ausbildungen nicht aufweisen.
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Es ist klar, daß das Körperstückende 82 so ausgebildet werden kann, daß eine besondere, das Werkzeug aufnehmende Fassung oder Hülse eines rotierenden An-
triebsstücks oder Ambosses untergebracht werden kann. Ferner kann die Fassungsöffnung 85 in Größe und Form so ausgebildet werden, daß eine besondere Mutter oder dgl. untergebracht werden kann, die geschraubt werden soll.
Wenn auch die Erfindung nur an Hand einer Ausführungsform erläutert und gezeigt wird, so ist dem Fachmann klar, daß die Erfindung hierauf nicht begrenzt sein soll. Es sind vielmehr verschiedene Änderungen möglich, ohne das hierbei von dem Umfang der beigefügten Ansprüche abgewichen wird.
Patentansprüche
DlPL-INQ. L HIRMER DIPLING. J. F. WOCHINGE8
PAT CN TA N WHLTB
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    M.JEin von einer Kraftquelle angetriebenes, von Hand zu bedienendes Werkzeug, mit welchem rotierende Schläge erzeugt werden, gekennzeichnet wie folgt j ein Gehäuse mit einem länglichen Teil (12) und mit einem zylinderförmigen Teil (14); der Motor (15) erstreckt sich in dem länglichen Teil (12); ein Antriebszahnrad (23) wird durch den Motor (15) an aeinem einen Ende angetrieben, wobei sich das Antriebszahnrad an dem einen Ende des länglichen Teiles befindet; die Schlag-Kupplung (40) in dem zylinderförmigen Teil (14) erstreckt sich in Längsrichtung zu diesem Teil und weist ein Eingangsende und ein Ausgangsende auf; ein Antriebszahnrad (60) befindet sich an dem Eingangsende der Schlag-Kupplung (40), in dem dieses angetriebene Zahnrad in dem einen Ende des zylinderförmigen Teiles vorgesehen ist; diese Zahnräder befinden sich in Eingriff miteinander, wobei sich die Achsen der genannten Teile (12, 14) an einer Stelle (A) schneiden, die sich zwischen dem Eingangsende und dem Ausgangsende befindet
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    und ferner der durch, das Ausgangsende, die genannte Stelle und durch das andere Ende des Motors (15) gebildete Winkel etwas größer als 90°, aber wesentlich kleiner als 180° ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die genannten Zahnräder (23» 60) den gleichen Durchmesser aufweisen, um so ungefähr ein Antriebsverhältnis von 1 : 1 zu erhalten, zwischen dem Motor (15) und der Schlag-Kupplung (40).
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet wie folgt: der längliche Teil (12) ist im allgemeinen zylinderförmig ausgebildet und so bemessen, daß er leicht zwischen den ungern und dem Handballen einer Hand (75) gefaßt werden kann; der zylinderförmige Teil (14) ist so bemessen und zu dem länglichen Teil (12) so angeordnet, daß dan Ende des zylinderförmigen Teiles, welcher das Ausgangsende der Schlag-Kupplung (40) ein- | schließt, im allgemeinen mit den Enden der Knöchel einer Hand ausgerichtet ist, durch welche das Werkzeug gefaßt wird.
  4. 4. Ein von einer Kraftquelle angetriebenes, von Hand bedienbares Werkzeug zur Herstellung von Drehschlägen,
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    gekennzeichnet wie folgt: ein Gehäuse mit einem zylinderförmigen, von der Hand zu greifenden Teil (12) und mit einem im allgemeinen zylinderförmigen Kopfteil (14), der mit dem ,zuerst genannten Teil (12) an dem Ende des anderen Teiles derart verbunden ist, daß sich die Längsmittelachsen der genannten Teii einander derart schneiden, daß ein stumpfer Winkel zwischen
    dem anderen Ende des zperst erwähnten Teiles, der Schnitt-Achsen
    stelle der genannten/und dem einen Ende des zweiten Teiles
    W gebildet wird, wobei dieser Winkel sich im Bereich von 95° - 155° befindet; die gegenüberliegenden Enden des zweiten Teiles etwas über die seitlichen Enden des ersten Teiles hinausragen; der Motor (15) sich in dem ersten Teil befindet, während die Schlag-Kupplung in dem zweiten Teil (14) angeordnet ist, wobei die Schlag-Kupplung am Ausgangsende in der Nähe des einen Endes des zweiten Teiles (14) angeordnet ist und ferner Zahnräder (23, 60) einen winkelförmigen Antrieb zwischen dem Motor und der Kupplung bilden.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der genannte Winkel ungefähr 112° beträgt und außerdem die genannten Zahnräder (23, 60) ein Antriebsverhältnis von ungefähr 1 : 1 zwischen dem Motor (15) und der Kupplung (40) herstellen.
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  6. 6. Ein von einer Kraftquelle angetriebenes, von Hand bedienbares Werkzeug zur Herstellung rotierender Schläge, gekennzeichnet wie folgt: ein Gehäuse aus einem Handgriffteil (12) mit einer Längsachse und einem Kopfteil (14), ebenfalls mit einer Längsachse; der Motor (15) befindet sich im Handgriffteil, der sich in Längsrichtung hierzu erstreckt; ein erstes Kegelzahnrad (23) wird durch den Motor (15) an seinem einen Ende angetrieben; dieses Kegelzahnrad befindet sich an dem einen Ende des Handgriffteiles und seine Drehachse ist koaxial mit der Achse des Handgriffteiles; eine Schlag-Kupplung (40) in dem Kopfteil (40) erstreckt aich in Längsrichtung hierzu und weist ein Eingangsende und ein Ausgangsende auf; ein zweites Kegelzahnrad (60) begrenzt das Eingangsende der Kupplung (40); dieses Kegelzahnrad (60) ist an dem einen Ende des Kopfteiles (14) angeordnet und seine Drehachse ist koaxial mit der Achse des Kopfteiles (14)} das erste und zweite Kegelzahnrad (23, 60) stehen in Eingriff miteinander und zwar derart, daß sich die Drehachsen dieser Zahnräder schneiden; insoweit wird durch diese Achsen ein Winkel gebildet, welcher zwischen dem Schnittpunkt der Drehachsen und betreffenden Kegelzahnrädern (23, 60) liegt; dieser Winkel ist etwas kleiner als 90° und wesentlich größer als 0°; der Handgriffteil (12) und der Kopfteil (14) befinden 3ich
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    in dichter Anordnung für den Motor (15) und die Kupplung (40).
  7. 7. Sin von einer Kraftquelle angetriebenes, von Hand bedienbares Werkzeug zur Herateilung von rotierenden Schlägen, gekennzeichnet wie folgt: ein Gehäuse in .Form eines Handgriff te lies (12) mit einer länglichen Mittelachse und in Form eines Kopfteiles (14) mit einer länglichen Mittelachse; der rotierende Motor (15) im Handgriffteil (12) erstreckt sich in Längsrichtung hierzu; ein erstes Kegelzahnrad (23), welches durch den Motor an seinem einen Ende angetrieben wird; dieses Kegelzahnrad ist an dem einen Ende des Handgriffteiles (12) angeordnet und seine Drehachse ist koaxial zu der Achse des Handgriff-Ireiles (12); eine üchlag-Kupplung (40) in dem Kopfteil (14) erstreckt sich in Längsrichtung hierzu und weist ein Eingangsende und ein Ausgangsende auf; ein zweites Kegelzahnrad (60) begrenzt das Eingangsende der Kupplung (40); dieses Kegelzahnrad befindet sich an dem einen Ende des Kopfteiles (14); seine Drehachse ist koaxial zu der Achse des Kopfteiles; das erste Kegelzahnrad (23) und das zweite Kegelaahnrad (60) stehen in Eingriff miteinander derart, daß die Konusse (71, 72) die Steigungs-Oberflächen dieser KegelZahnräder enthalten; die Konusse
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    (71, 72) haben einen gemeinsamen Scheitel und die Achsen der Konusse kommen in einem Winkel zusammen, der etwas kleiner ist als 90°, aber wesentlich größer ist als 0°; der Handgriffteil' (12) und der Kopfteil
    (14) befinden sich in dichter Anordnung zu dem Motor
    (15) und der Schlag-Kupplung (40).
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet , daß der Winkel ungefähr a 68° beträgt, wobei die KegelZahnräder (23, 60) im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweisen, um so ein ungefähres Antriebsverhältnis von 1 : 1 zwischen dem Motor (15) und der Schlag-Kupplung (40) zu erhalten.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein gemeinsamer Punkt (A) die Scheitel der Konusse (71, 72) festlegt, desgleichen auch den Schnittpunkt der Drehachsen der ' Kegelzahnräder (23, 60).
  10. 10. Ein durch eine Kraftquelle angetriebenes, von Hand bedienbares Werkzeug zur Herstellung von rotierenden Schlägen, gekennzeichne t wie folgt: ein Gehäuse mit einem Längsteil (12) und mit
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    einem zylinderförmigen Teil (14); der Motor (15) befindet sich in dem längsteil (12) und erstreckt sich in längsrichtung hierzu; ein Antriebszahnrad (23) wird durch den Motor (15) in seinem einen Ende angetrieben, wobei sich dieses Antriebszahnrad (23) in der Nähe des einen Endes des länglichen Teiles (12) befindet; eine Schlag-Kupplung (40) befindet sich in dem zylinderförmigen Teil (14) und erstreckt sich in Längsrichtung hierzu; die Schlag-Kupplung weist ein Eingangsende und ein Ausgangsende auf; ein Antriebazahnrad (60) befindet sich am Eingangsende der Kupplung; das angetriebene Zahnrad ist in der Nähe des einen Endes des zylinderförmigen Teiles (14) angeordnet; die beiden Zahnräder (23» 60) befinden sich in Eingriff miteinander derart, daß sich die Achsen der Teile (12, 14) an einer Stelle (A) schneiden, die sich zwischen dem genannten Eingangsende und dem genannten Ausgangsende befindet; das Antriebszahnrad (23) hat einen maximalen Durchmesser, der nicht größer ist als der Durchmesser des Motors (15); das angetriebene Zahnrad (60) hat einen maximalen Durchmesser, der nicht größer ist als der Außendurchmesser der Kupplung (40).
  11. 11. Ein von einer Kraftquelle angetriebenes, von Hand
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    bedienbares Werkzeug zur Erzeugung rotierender Schläge, zusammen mit einem hülsenförmigen Werkzeug, gekennzeichnet wie folgt: ein Gehäuse in Form eines zylinderförmigen Handgriffteiles (12) und in Form eines zylinderförmigen Kopfteiles (14), wobei der Handgriffteil mit dem einen Ende des zylinderförmigen Teiles verbunden ist; die Längsmittelachsen dieser Teile schneiden einander derafct, daß zwischen dem anderen Ende des Handgriffteiles ein stumpfer Winkel gebildet wird; die Schnittstelle dieser Achsen befindet sich an dem einen Ende des Kopfteiles (14); der Winkel beträgt 95° - 155°; der Kopfteil (H) hat .gegenüberliegende Enden, die etwas über die seitlichen Enden des Handgriffteiles (12) vorragen; der rotierende Motor (15) befindet sich in dem Handgriffteil (12) und die Schlag-Kupplung (40) befindet sich in dem Kopfteil (14); diese Kupplung weist ein rotierendes Antriebsstück (35) auf, welches mit einer das Werkzeug aufnehmenden Hülse (67) ausgerüstet ist; diese Hülse begrenzt das Ausgangsende der Kupplung (40); dieses Ausgangsende ist an dem einen Ende des Kopfteiles (14) angeordnet; ein hülsenförmiges Werkzeug (80) hat ein zylinderförmiges Körperstück (81); das eine Ende hiervon ist in der Hülse (67) untergebracht! um dadurch einen vorübergehenden Antriebseingriff zwischen dem
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    hülsenförmigen Werkzeug (80) und dem rotierenden Antriebsstück (35) zu erhalten; das genannte Körperstück (81) ist an seinem anderen Ende mit einner Öffnung (85) zur Herstellung eines Antriebseingriffes mit einer Mutter ausgerüstet; das genannte Körperstück (81) hat eine sich in axialer Richtung erstreckende Bohrung (86), die sich mit dem einen Ende in die öffnung der Hülse erstreckt und auch am anderen Ende an der Stelle des Körperstücks (81) offen ist; auf diese Weise kann das hülsenförmige Werkzeug (80) eine Mutter (90) in einem wesentlichen Ausmaß entlang einem Schraubbolzen (91) abschrauben oder aufschrauben, indem der Schraubbolzen in die Bohrung (86) gelangen kann.
  12. 12. Hülsenförmiges Werkzeug zur Verwendung für ein durch eine Kraftquelle angetriebenes Werkzeug mit einem Antriebsstück, welches »iefe mit einer vielseitigen Hülse an dem einen Ende zur Aufnahme des Werkzeuges ausgerüstet ist, gekennzeichnet wie folgt: da3 hülsenförmige Werkzeug (80) hat ein zylinderförmiges Körperstück (81), welches an dem einen Ende eine vielseitige Ausßenform aufweist, die der Form der Fassung (76) zur Aufnahme
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    des Werkzeuges dient, um so einen Antriebseingriff zwischen dem hülsenförmigen Werkzeug (80) und dem rotierenden Antriebestück (35) zu erhalten; das andere Ende des Körperstücke (81) hat eine Fassungsöffnung (85) zur Durchführung eines Antriebseingriffes mit einer Mutter (90); das Körperstück hat eine axial sich erstreckende Mittelbohrung (86), die sich in die Fassungsöffnung erstreckt, desgleichen auch in das andere Ende hiervon und zwar an dem einen Ende des Körperstückes (81), so daß das hülsenförmige Werkzeug (80) eine Mutter (90) in einem wesentlichen Ausmaß entlang einem Bolzen verschieben kann, indem dieser Bolzen in die genannte Bohrung (86) eindringen kann.
  13. 13. Ein durch eine Kraftquelle angetriebenes Werkzeug mit einem rotierenden Antriebsstück, dessen vorderes Ende mit der Nase dieses Werkzeuges übereinstimmt, wobei das vordere Ende mit einer vielseitigen Hülse zur Aufnahme des Werkzeuges ausgerüstet ist, gekennzeichnet wie folgt: ein hülsenförmiges Werkzeug (80); das hülsenförmige Werkzeug hat ein zylinderförmiges Körperstück (81); das eine Ende hiervon hat eine vielseitige Form, die der Form der Hülse oder Fassung (76)
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    zur Aufnahme dee Werkzeuges entspricht, woduroh ein Antriebseingriff zwischen dem hüleenförmigen Werkzeug (80) und dem rotierenden Antriebsstück (35) hergestellt wird; das andere Ende des Körperstückes (81) hat eine öffnung (85) zur Durchführung eines Antriebseingriffes mit einer Mutter (90); das genannte Körperstück hat eine eich axial erstreckende, zentrale Bohrung (86), die
    in die Öffnung der Hülse mündet; das andere Ende der Öffnung mündet in das genannte eine Ende des Körperstücks (81), 30 daß das durch eine
    Kraftquelle angetriebene Werkzeug (10) und das
    hülsenförmige Werkzeug (80) derart zusammenarbeiten, daß eine Mutter in einem beträchtlichen Ausmaß entlang einem Bolzen in einer begrenzten Stelle verschoben werden kann, da der Bolzen in die Bohrung eindringen kann.
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