DE810739C - Handwerkzeug, bei dem Laengskraefte in Drehmomente umgewandelt werden, zur Verwendung als Schraubenzieher, Schraubenschluessel o. dgl. - Google Patents

Handwerkzeug, bei dem Laengskraefte in Drehmomente umgewandelt werden, zur Verwendung als Schraubenzieher, Schraubenschluessel o. dgl.

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Publication number
DE810739C
DE810739C DEG776A DEG0000776A DE810739C DE 810739 C DE810739 C DE 810739C DE G776 A DEG776 A DE G776A DE G0000776 A DEG0000776 A DE G0000776A DE 810739 C DE810739 C DE 810739C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand tool
grooves
groove
rod
sleeve
Prior art date
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Expired
Application number
DEG776A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Lucien Roger Guiboud
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/06Screwdrivers operated by axial movement of the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B19/00Impact wrenches or screwdrivers

Description

  • Handwerkzeug, bei dem Längskräfte in Drehmomente umgewandelt werden, zur Verwendung als Schraubenzieher, Schraubenschlüssel o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf solche Handwerkzeuge, bei denen der Handdruck in ein Drehmoment umgewandelt wird, anwendbar beispielsweise für Schraubenzieher, Schraubenschlüssel o. dgl.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Handwerkzeuge derart auszubilden, daß sie vornehmlich für die Ausübung besonders größer Kräfte verwendbar sind.
  • Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß das Handwerkzeug aus einer Hülse und einer in dieser geführten Stange besteht, welche zwei Hauptteile sich, zumindest teilweise, gegeneinander drehen, wenn sie, vorzugsweise durch eine heftige Bewegung, wie z. B. durch einen Hammerschlag, ineinandergestoßen werden, wobei die Drehung durch das Zusammenarbeiten mindestens eines auf einem der Hauptteile angebrachten Mitnehmerbolzens o. dgl. mit einer auf dem anderen Hauptteil angebrachten Schraubennut hervorgebracht wird. Hierbei sind zwei in entgegengesetzter Richtung gewundene Nuten vorgesehen, damit die eine oder die andere Nut mit einem der Mitnehmerbolzen zusammenwirken kann, wodurch die eine Nut eine Drehbewegung des Handwerkzeugs in der einen Richtung, die andere Nut eine Drehbewegung in der Gegenrichtung verursacht.
  • Die Erfindung beruht weiter darin, daß die Steigung der einen Nut größer ist als die der anderen, wobei jede der beiden Steigungen aber vorzugsweise über 45 ° ist.
  • Die Erfindung besteht ferner aus weiteren Anordnungen, die vorzugsweise gleichzeitig benutzt werden können, und zwar i. aus einer Anordnung, bei der die Nut an einem Ende parallel zur Werkzeugachse verlängert ist, so daß beide Hauptteile des Werkzeugs bei dessen Drehbewegung ohne gegenseitige Drehung miteinander verbunden bleiben, wenn der Mitnehmerbolzen in diesem Teil der Nut eingerückt bleibt; 2. aus der Anordnung des .Xlitnehmerbolzens an der Hülse und der Nut in der Stange und 3. aus der Anordnung eines von den Mitnehmerbolzen und den Nuten unabhängigen Anschlages o. dgl., welcher die gegenseitige Bewegung der beiden Hauptteile des Handwerkzeugs begrenzt, damit jedweder Stoß auf die Mitnehmerbolzen vermieden wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung, Fig. i bis 7, in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i ist eine Ansicht mit teilweise geschnittenem Griff bzw. teilweise geschnittener Hülse des Handwerkzeugs zur Aufnahme eines Schraubenziehers, Schraubenschlüssels o. dg1.; Fig. 2 ist eine Teilansicht der Stange des Handwerkzeugs nach Fig. i ; Fig. 3 stellt den Umfang eines Teiles der Stange des Handwerkzeugs in abgewickeltem Zustande dar; Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Enden von Schraubenziehern, Schraubenschlüsseln o. dgl., die an der Stange anbringbar sind, und Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII von Fig. i.
  • Gemäß der Erfindung und nach dem Ausführungsbeispiel besteht das Handwerkzeug aus zwei Hauptteilen, nämlich aus einem Griff bzw. einer Hülse i und einer Stange 2, welche den Schraubenzieher, Schraubenschlüssel o. dgl. aufnimmt. Wie weiterhin in einer Anordnung der Erfindung vorgesehen, ist ein Mitnehmerbolzen 3 an der Griffhülse i angeordnet, während eine Nut 4, die mit dem Mitnehmerbolzen 3 zusammen arbeitet, auf der Stange 2 vorgesehen ist. Die Nut 4 ist in bekannter Weise schraubenartig gewunden, so daß eine Längsverschiebung zwischen Griffhülse i und Stange 2 zugleich deren Drehung gegeneinander bewirkt.
  • Es kann auch noch eine zweite Nut 5 mit entgegengesetzter Neigung vorgesehen werden; es kann aber auch gemäß der Erfindung nur eine dieser beiden Nuten vorhanden sein.
  • Nach dem erwähnten Beispiel können auch, um ein besseres Arbeiten des Handwerkzeugs zu erzielen, zwei gleiche Nutenpaare 4., 5 und 4, 5' diametral gegenüber angebracht werden, wobei diese beiden Nutenpaare mit den Mitnehmerbolzen 3 und 3' zusammenarbeiten.
  • Die Nuten mit entgegengesetzter Neigung gehen vorzugsweise an ihren unteren Enden ineinander über.
  • In Fig. 3 sind die in der Stange 2 vorgesehenen Nuten 4, 5 und 4', 5' im abgewickelten Zustande dargestellt. Die Mitnehmerbolzen 3 und 3' greifen, wie aus Fig. i ersichtlich ist, in die Nuten 4 und 4 oder 5 und 5' ein.
  • Erfindungsgemäß besitzen die Nuten 5 und 5' eine stärkere Neigung als die Nuten 4 und 4, jede der beiden Neigungen ist aber vorzugsweise über 45°.
  • Auf diese Weise wird vermieden, dem Schraubenzieher bzw. Schraubenschlüssel beim Festschrauben zuviel Drehweite zu geben, wodurch eine Beschädigung des Gewindes der zu behandelnden Schraube eintreten könnte.
  • Bei einer dieser praktischen Ausführungen hat die Erfindung besonders günstige Wirkungen dadurch erzielt, daß sich die Nuten 5 und 5' auf einen Winkelabschnitt von 5o° und die Nuten 4 und 4 auf einen Winkelabschnitt von 9o° erstrecken (Fig.3). Da die Neigung dieser Nuten vorzugsweise über 45' ist, so ergibt sich eine besonders leichte Handhabung des Werkzeugs, die aus der Tatsache hervorgeht, daß der Benutzer keine besonderen Anstrengungen aufwenden muß, um den Griff i gegen Drehung festzuhalten.
  • Nach einer zusätzlichen Anordnung der Erfindung verlängert man die einzelnen Nuten bzw. die Nutenpaare (Fig. i und 3) an ihren unteren Enden um ein Stück 6, das keine Neigung aufweist. Diese Nutverlängerung 6 ermöglicht es, den Griff i des Handwerkzeugs und die Stange 2 des Schraubenziehers o. dgl. drehfest zu verbinden, sofern der Mitnehmerbolzen 3 in dieser eingerückt gehalten wird, d. h. wenn der Griff i in der hineingestoßenen Stellung verbleibt. Außerdem hat bei der Verbindung zwischen den Nuten 4 und 5 der Benutzer des Handwerkzeugs den Griff i in Drehbewegung nur leicht in bezug auf die Stange 2 zu drehen, um den Mitnehmerbolzen 3 in eine der Nuten 4 und 5 zu bringen. .
  • Bringt man erfindungsgemäß die Mitnehmerbölzen 3 und 3' am Griff bzw. an der Hülse i und die Nuten ,4 und 4 sowie 5 und 5' in der Stange 2 an, so hat dies den Vorteil, daß man Mitnehmerbolzen 3 und 3' von geringerer Gesamtlänge verwenden kann, um dadurch Biegungen, denen sie bei der Benutzung ausgesetzt sind, zu beschränken und einen Bruch zu vermeiden.
  • Die Anbringung der Mitnehmerbolzen 3, 3' im Griff bzw. in der Hülse i kann erfindungsgemäß durch Hineinschrauben in Ringe oder Hülsen 7, 7' so vorgenommen werden, daß die Mitnehmerbolzen leicht auswechselbar sind. Dabei bilden die Ringe oder Hülsen eine Fassung für die Mitnehmerbolzen, wenn der Griff bzw. die Hülse i aus einem relativ weichen Material hergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß kann bei dem Schraubenzieher ein von den Mitnehmerbolzen 3 und 3' und den mit diesen zusammen arbeitenden Nuten unabhängiger Anschlag 8 vorgesehen werden, der die gegenseitige Bewegung des Griffes bzw. der Hülse i in bezug auf die Stange 2 begrenzt. Hierdurch wird verhindert, daß, sofern der Schraubenzieher mit Wucht benutzt wird, die Mitnehmerbolzen 3 und 3' als Anschlag dienen. Der Anschlag 8 kann sowohl am Griff bzw. an der Hülse i wie auch an, der Stange 2 vorgesehen werden. Bei der gezeichneten Ausführungsform ist der Anschlag an der Stange 2 angebracht; er besitzt zweckmäßig einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser der Hülse i, um eine Feder 9 zwischen Hülse und Anschlag 8 anzubringen, deren Aufgabe darin besteht, in der Ruhelage den Schraubenzieher in der vorderen Stellung zu halten.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin am oberen Teil des Griffes bzw. der Hülse i mindestens eine Durchl)ohrung 2o angebracht, welche die Bildung von Luftkissen zwischen der Stange 2 und dem Griff i vermeidet. Am unteren Teil des Griffes bzw. der Hülse i sind zwei in der Zeichnung nicht dargestellte Durchbohrungen vorgesehen, die das Schmieren der Stange 2 im Innern der Hülse i, vorzugsweise zwischen den Nuten 4 und 5 und 4 und 5', ermöglichen. Schließlich kann man am oberen Teil des Griffes i ein auswechselbares Endstück 21, z. B. aus Fiber oder Gummi oder aus einem anderen geeigneten Material, anbringen, das die Abnutzung des Griffes i durch die auf die Griffhülse i ausgeübten Schläge vermeidet.
  • Die Fig. 1, 4, 5 und 6 zeigen erfindungsgemäß weitere BeispielV verschiedener Ausbildungen des wirksamen Endes der auswechselbaren Werkzeugklingen wie Schraubenzieher, Schraubenschlüssel o. dgl. In Fig. i ist das Ende io eines gewöhnlichen Schraubenziehers dargestellt, in Fig. 4 das Ende i i eines Schraubenschlüssels für Schraubenmuttern oder -bolzen, in Fig. 5 das Ende 13 eines Klauenschlüssels und in Fig. 6 das Bohrende 14 eines Zapfen- oder Spundöffners.
  • Die Befestigung der Werkzeugklingen in der Stange 2 ist folgende: Das vieleckige, beispielsweise vierkantige Ende 15 der Werkzeugklinge greift in eine entsprechende, in der Stange 2 vorgesehene Ausnehmung hinein und wird durch eine Kugel 16 oder ein ähnliches Element, das in einer Bohrung 17 des Schaftes 15 sitzt und mit Hilfe einer Feder 18 in eine gegenüberliegende Rast des Kopfes der Stange 2 gestoßen wird, gehalten. Als Rast dient z. B. die Bohrung i9 am Ende der Stange 2.
  • Das erfindungsgemäße Handwerkzeug ist leicht handlich und besitzt eine vorteilhafte Wirkung und Widerstandsfähigkeit. Letzterer Vorteil ist begründet durch die Tatsache, daß die Mitnehmerbolzerr 3 und 3' nur ganz geringen Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt sind und nicht als Anschlag für die Beendigung des Hubes dienen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Anwendungs- bzw. Ausführungsarten, sondern sie umfaßt auch davon abweichende Ausbildungen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handwerkzeug, bei dem Längskräfte in Drehmomente umgewandelt werden, zur Verwendung als Schraubenzieher, Schraubenschlüssel o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Hülse (i) und einer in dieser geführten Stange (2) besteht, welche zwei Hauptteile sich, wenigstens teilweise, gegeneinander drehen, wenn sie, vorzugsweise durch eine heftige Bewegung, z. B. durch einen Hammerschlag, ineinandergestoßen werden, wobei die Drehung durch das Zusammenarbeiten mindestens eines auf einem der Hauptteile angebrachten Mitnehmerbolzens (3) o. dgl. mit einer auf dem anderen Hauptteil angebrachten Nut hervorgebracht wird.
  2. 2. Handwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in entgegengesetzter Richtung geneigte Nuten (4, 5) an der Stange (2) vorgeseHen sind, die vorzugsweise an ihren unteren Enden ineinander übergehen, damit die eine oder andere Nut mit einem der genannten Mitnehmerbolzen zusammen wirken kann, wobei die eine Nut eine gegenseitige Drehbewegung der beiden Hauptteile (1, 2) des Handwerkzeugs in der einen Richtung und die andere Nut eine solche in der Gegenrichtung verursacht.
  3. 3. Handwerkzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der einen Nut größer als die der anderen ist, jede der beiden Neigungen aber vorzugsweise mehr als 45 ° beträgt.
  4. Handwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Nuten bzw. die Nutenpaare an ihren unteren Enden um ein Stück (6) verlängert sind, das keine Neigung hat.
  5. 5. Handwerkzeug nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Mitnehmerbolzen und Nuten unabhängiger Anschlag o. dgl. (8) vorgesehen ist, welcher den gegenseitigen Lauf der Hauptteile (1, 2) des Handwerkzeugs begrenzt, um .Stöße auf die Mitnehmerbolzen zu vermeiden.
  6. 6. Handwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Mitnehmerbolzen (3) an der Hülse (i) und die Nut oder Nuten (4, 5) an der Stange (2) angeordnet sind. Handwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (i) als oberen Abschluß einen auswechselbaren Schlagkopf (21) aus Fiber, Gummi o. dgl. trägt.
DEG776A 1949-01-19 1950-01-05 Handwerkzeug, bei dem Laengskraefte in Drehmomente umgewandelt werden, zur Verwendung als Schraubenzieher, Schraubenschluessel o. dgl. Expired DE810739C (de)

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DEG776A Expired DE810739C (de) 1949-01-19 1950-01-05 Handwerkzeug, bei dem Laengskraefte in Drehmomente umgewandelt werden, zur Verwendung als Schraubenzieher, Schraubenschluessel o. dgl.

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2631484A (en) * 1952-06-05 1953-03-17 James F Spielman Reversible impact driving screw driver design
US2635497A (en) * 1952-04-07 1953-04-21 James F Spielman Reversible impact driving screw driver
US2638806A (en) * 1952-05-02 1953-05-19 James F Spielman Reversible impact driving screw driver and functional elements thereof
DE1067739B (de) * 1956-09-11 1959-10-22 Verbrennungsmotoren Prof Dr Ha Vorrichtung zum Loesen und Anziehen von Schrauben, Muttern u. dgl.
WO2022118025A1 (en) * 2020-12-04 2022-06-09 Dynomec Ltd Manual impact driver

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