DE1807761U - Sperrwerksmechanismus. - Google Patents

Sperrwerksmechanismus.

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DE1807761U DEA14383U DEA0014383U DE1807761U DE 1807761 U DE1807761 U DE 1807761U DE A14383 U DEA14383 U DE A14383U DE A0014383 U DEA0014383 U DE A0014383U DE 1807761 U DE1807761 U DE 1807761U
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    • F16H31/00Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
    • F16H31/001Mechanisms with freewheeling members
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action
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Description

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Sperrwerksmeehanismus
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Sp errwerksmechani sinus, und besonders auf einen Sperrwerksmeehanismus für ein pneumatisches Schlagwerkzeug, welches angeordnet ist, um die hin- und hergehende Bewegung eines Hammerkolbens in eine rotierende Bewegung eines Arbeitswerkzeuges, wie z.B. einen Gesteinsbohrer oder dergleichen, zu übertragen. In Vorrichtungen dieser Art zerbrechen häufig die kleinen Schraubenstahlfedern, welche normalerweise dazu dienen, die Sperrklinken in Eingriff mit den Sperrwerkszähnen des Mechanismus zu bringen. Ein Zweck der vorliegenden Neuerung ist, einen Sperrwerksmechani smus zu schaffen, welcher einfach in der Konstruktion und billig in der Herstellung ist. Ein weiterer Zweck der Neuerung ist, einen Sperrwerksmeehanismus zu schaffen, in welchem Stahlfedern, bei welchen die Gefahr des Zerbrechens vorliegt, vermieden werden. Ein weiterer Zweck der Heuerung ist, einen Sperrwerksmeehanismus zu schaffen, welcher geringen radialen Platzbedarf hat. Die Neuerung besteht in einem Sperrwerksmeehanismus, in welchem ein erster um eine Umdrehungsachse drehbarer Teil, ein feststehender zweiter Teil, eine Anzahl von Kerben in einem der genannten Teile, eine oder mehrere Sperrklinken, im andern der genannten Teile eingreifend in die Verzahnung.und rohrartige druckausübende Teile aus gummiähnlichem elastischen Material vorgesehen sind, deren Achsen parallel zu der genannten ümdrehungsachse liegen, um die genannten Sperrklinken zum Eingriff in die genannten Kerben anzutreiben.
In der beigefügten Zeichnung wird als Beispiel eine Gesteinsbohrmaschine, welche mit einem Sperrwerksmeehanismus gemäss der Neuerung versehen ist, gezeigt. Pig. I ist eine Seitenansicht und ein teilweiser longitudinaler Schnitt der Gesteinsbohrmaschine und Pig. 2 ist ein Schnitt der Linie II-II der Pig. 1. Pig. 3 ist ein Schnitt der Linie III-III der Pig. 1. Pig. 4 zeigt einen Teil von Pig.
Fig. 5 ist ein Querschnitt eines hohlen rohrartigen druekausübenden Teiles, gezeigt in Fig. 2, und Fig. 6 ist ein Querschnitt einer Modifikation eines solchen Teiles. Die in der Zeichnung dargestellte öesteinsbohrmaschine besteht aus einem Zylindergehäuse 1, welches einen Arbeitszylinder 2 für einen hin- und hergehenden Hammerkolben bildet. Der Hammerkolben hat einen Kolbenkopf 4, welcher sich in genanntem Arbeitszylinder 2 betätigt und einen Schaft 5, welcher Schläge zu einem Gesteinsbohrer 6 am vorderen Ende des Bohrers abgibt. Das Zylindergehäuse ist mit einem Zwischengehäuse 7 und einem vorderen Endgehäuse 8 mittels geeigneten Seitenbolzen 9 verbunden. Der Kolbensehaft 5 ist in üblicher Weise mit longitudinalen schrägen Nuten 10 und longitudinalen geraden Nuten 11 versehen. Eine Hülse 12 ist rotierbar im Endgehäuse 8 und die genannte Hülse hat eine nicht-kreisrunde Öffnung 15* in welcher der Schaft des Bohrers 6 einen nicht-rotierbaren Sitz hat. Die Öffnung in der Hülse kann beispielsweise sechseckig sein, um mit einem sechseckigen Bohrerschaft zusammenzupassen oder sie kann mit Hüten versehen sein, um zu einem gebräuchlichen Schaft vom Typ Leyner zu passen. Eine zum Arbeitszylinder 2 koaxiale Hülse l4 ist rotierbar im Gehäuse 8 gelagert und mit geraden nach innen ragenden Rippen 15 versehen, welche mit den geraden Hüten 11 des Kolbenschaftes 5 zusammenwirken. Die Hülse 14 ist in nichtrotierbarer Verbindung mit der Hülse 12 mittels eines gezinnelten Indes der Hülse bei 16, welches Ende in ein entsprechend gezinneltes Ende der Hülse 12 eingreift, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Fig. 4 zeigt die zusammenwirkenden Enden der Hülsen 14 und 12. Eine andere Hülse oder ein Sperrkranz 17 ist rotierbar im Gehäuse 8 gelagert und mit Rippen 18 versehen, welche in die schrägen Nuten 10 des Kolbenschaftes eingreifen. Der Sperrkranz hat Sperrzähne 19, die mit Sperrklinken 20 zusammenarbeiten. Die Sperrklinken 20 sind im Gehäuse 8 gelagert, so dass sie um Achsen parallel mit der Zylinderachse schwingexi können. Röhrenartige gummiähnliehe Teile 21 aus elastischem Kunstharz, beispielsweise aus Hydrofit, sind in entsprechenden Ausnehmungen 22 im Gehäuse 8 angeordenet, und zwar mit ihren Achsen parallel zur Zylinderachse und pressen die Sperrklinken zum Eingriff mit den Zähnen

Claims (4)

BA-783 035-29.12,59 19 des Sperrkranzes 17· Fig. 5 zeigt einen Teil 21 im Querschnitt in nicht zusammengepresstem Zustand. Fig. β zeigt eine Modifikation des röhrenartigen Teiles, wobei der Teil 25 eine Längsausnehmung 26 und Querausnehraungen 27 aufweist. Die im Kolbenschaft vorgesehenen Nuten 10 sind von solcher Länge, dass komprimierte Luft durch diese Nuten von der Unterseite des Kolbens im Sperrwerksmechanismus eingelassen wird ehe der Hammerkolben während des Rückhubs die Auslassöffnungen 25 im Zylinder abdeckt. KüMare Pressluft ist daher dem Sperrwerksmechanismus zugeführt so dass dieser wirksam durch teilweise entspannte Druckluft geölt und gekühlt wird. In dieser Weise wird die Temperatur der röhrartigen elastischen Teile 21 niedrig gehalten. Während der Arbeit werden die Teile 21 abwechselnd zusammengedrückt und expandiert, so dass Luft in und aus den Hohlräumen der Teile 21 gepumpt wird. Die oben beschriebenen Ausführungen der Neuerung sind nur als Beispiele zu betrachten und können in verschiedener ¥eise innerhalb des Rahmens der Schutzansprüche geändert werden. Die elastischen Teile 21 können z.B. auch als Halb-zylinder ausgeführt sein, und elastische Teile 21,25 können in Sperrwerkmechanismen im* hinteren Zylinderkopf von Gesteinsbohrmaschinen vorgesehen werden, wobei der Bohrer über eine Räffelstange und eine Drallmutter umgesetzt wird. Schutzansprüche
1. Sperrwerksmechanismus bestehend aus einem ersten um eine Umdrehungsachse drehbaren Teil, einem feststehenden zweiten Teil, einer Anzahl von Kerben in einem der genannten Teile, einer oder mehreren Sperrklinken im anderen der genannten Teile, eingreifend in die Verzahnung;und röhrenartigen druckausübenden Teilen aus gummiähnlichem elastischen Material, deren Achsen parallel zu der genannten Umdrehungsachse liegen, um die genannten Sperrklinken zum Eingriff in die genannten Kerben anzutreiben. 2· Pneumatisches Schlagwerkzeug, bestehend aus einem Zylindergehäuse, einem Handgriff, einem Arbeitszylinder gebildet mit seiner Achse in der Längsrichtung
des Gehäuses in genanntem Gehäuse, einem Hammerkolben versehen mit einem Kolbenkopf hin- und hergehend in genanntem Arbeitszylinder und ein Schaft versehen mit longitudinalen geraden und schrägen Muten, ein Vorderteil am vorderen Ende des Zylindergehäuses, eine Hülse rotierbar angeordnet in genanntem Vorderteil und versehen mit einer nicht kreisrunden Öffnung zur Aufnahme der Sehaftende eines Bohrers und Vorrichtungen einschliesslich einem Sperrwerksmechanismus gemäss Schutzansprueh 1 zur Umsetzung der Bohrerhülse bei Hin- und Herbewegung des Hammers, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus aus einem drehbaren Teil mit inneren Rippen besteht, welche in die schrägen longitudinalen Nuten des Kolbenschaftes eingreifen, aus einem zweiten feststehenden Teil, aus einer Anzahl von iii einem dieser TEiie, aus einer oder mehreren Sperrklinken im anderen Teil* welche sich in und aus dem Eingriff mit den Kerben bewegen, aus einer oder mehreren abgerundeten Ausnehmungen im anderen Teil sowie aus rohrartigen druckausübenden Teilen aus gummiähnlichem elastischen Material, deren Achsen parallel zur Längsachse des Arbeitszylinders angeordnet sind und die erwähnten Sperrklinken in Eingriff mit den erwähnten Kerben bringen. j5.
Schlagwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Durchlässe vorgesehen sind, durch welche Druckluft in die kAusnehmungen für die rohrartigen druckausübenden Teile zwecks Kühlung dieser Teile einkommen kann.
4. Sehlagwerkzeug nach Aasprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Nuten im Kolbensehaft eine solche Länge in Richtung gegen den Kolbenkopf haben, dass sie innerhalb des Arbeitszylinders während des Rückhubes des Kolbens vor der Freigabe der Auslassöffnungen ragen.
DEA14383U 1958-12-30 1959-12-29 Sperrwerksmechanismus. Expired DE1807761U (de)

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US783736A US3029672A (en) 1958-12-30 1958-12-30 Pawl and ratchet mechanisms, particularly for pneumatic percussion tools

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DEA14383U Expired DE1807761U (de) 1958-12-30 1959-12-29 Sperrwerksmechanismus.

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