DE1478788A1 - Hammerbetaetigter Schraubenschluessel - Google Patents
Hammerbetaetigter SchraubenschluesselInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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Description
Atlas Copco Aktiebolag P 14 78 788.3
Nacka / Schweden
H78788
Hammerbetätigter Schraubenschlüssel
Priorität der schwedischen Patentanmeldung Nr. 4467 vom 24. April 1963
Die Erfindung betrifft einen hammerbetätigten Schraubenschlüssel, bestehend aus einem Schlüsselkörper mit Schlüsselöffnung
und einem sich im wesentlichen radial erstreckenden . Ansatz sowie aus einem als önergiebetriebenes Schlagwerkzeug
ausgebildeten Handgriff, welcher in der Weise mit dem Schlüssel· körper verbunden ist, daß durch ein in dem Handgriff geführtes
Schlagorgan tangential zur Schlüsselöffnung gerichtete Hammerschläge auf den Ansatz ausübbar sind.
Derartige Schraubenschlüssel werden vorzugsweise zum Anziehen und Lösen großer Muttern, z.B. in Verbindung mit Reparaturen
an Schiffsmaschinen ■· und -körpern, benutzt. Gewöhnlich ist aber der freie Raum um die Muttern stark beschränkt, so daß
in vielen Fällen die Benutzung bekannter hammerbetätigter oder durch Motorkraft betriebener Schraubenschlüssel an dem
begrenzten freien Raum scheitert, weil es kaum möglich oder aber sehr schwierig ist, den Schraubenschlüssel nachzusetzen.
Es ist bereits ein hammerbetätigter Schraubenschlüssel bekannt,
bei dem der Ringkörper mit der Schlüsselöffnung ständig mit dem Schlaghammer in antriebsmäßiger Verbindung steht. Der
letztere muß deshalb frei beweglich aufgehängt werden, was
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eine sehr schwierige, unter Umständen sogar gefährliche Bedienung zur Folge hat. Die Gefahr besteht darin, daß durch
den letzten, die Mutter lösenden Schlag der den Ringkörper tragende Arm plötzlich herumgeschleudert wird und den Bedienungsmann
verletzt.
Es ist weiterhin eine hammerbetätigte Vorrichtung zum Lösen
von Muttern bekannt, bei der ein Keil über Rollen einerseits gegen einen radial vom Schlusselkörper abstehenden Ansatz
schlägt und sich dabei andererseits auf eine Stützfläche am vorderen Ende des Handgriffes abstützt. Die bei diesem
Gerät vom Keil bei jedem Schlag auf diese Stützfläche ausgeübte Reaktionskraft erzeugt im Handgriff ein Reaktionsmoment,
welches dem von Hand ausgeübten statischen Drehmoment in Lösungsrichtung der Mutter direkt entgegengesetzt ist und
wegen des schlagartigen Auftretens als in jeweils vorliegendem Hebelverhältnis verstärkte Erschütterungen auf die Hände und
Arme des Bedienungsmannes weitergeleitet wird.
Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen hammerbetäti^ten Schraubenschlüssel zu
schaffen, welcher die heute für derartige Werkzeuge zu fordernde Betriebssicherheit bietet und bei dem darüberhinaus
Rückwirkungen der Hammer schlage auf die das Werkzeug haltende Bedienungsperson weitgehend vermindert werden.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Handgriff an einem Gelenkbolzen, welcher in einem
im Winkelabstand zu dem als Amboß dienenden Ansatz angeordneten, zweiten Ansatz am Schlüsselkörper gelagert ist,
derart verschwenkbar befestigt ist, daß bei Ausübung eines
Drehmomentes auf den Handgriff in Richtung vom zweiten Ansatz zur Amboßfläche hin das ächlagabgebende Ende des
Schlagwerkzeuges in momentübertragende Berührung mit dem ersten Ansatz tritt.
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Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist der Ansatz am Schlüsselkörper mit einer Radialschulter versehen und am
Schlüsselkörper im Abstand von und parallel zu dessen Drehachse im Winkelabstand zur Radialschulter ein Gelenkbolzen
angeordnet, um den in entgegengesetzten Richtungen begrenzt schwenkbar ein Griffstück gelagert ist, das aus
einem den Gelenkbolzen tragenden Kopfstück und aus einem im wesentlichen tangential zum Schlüsselkörper weisenden
mit einer Längsachse die Radialschulter schneidenden und den Kopf des Schlagwerkzeuges aufnehmenden Schaftteil gebildet
ist und der im Kopf des Schlagwerkzeuges gelagerte druckmittelbetätigte Schlagkolben liegt mit seinem schlagabgebenden
Ende gegen diese Radialschulter an. Zur Erzeugung einer gewissen elastischen Beweglichkeit zwischen dem Schlüsselkörper
und dem Griffstück quer zum Gelenkbolzen ist mit dem Gelenkbolzen ein elastisches Mittel vereinigt, das vorzugsweise
aus einer radial zusammendrückbaren, auf dem Gelenkbolzen angeordneten und einen Teil der Gelenkverbindung zwischen
dem Griffstück und dem Schlüsselkörper bildenden elastischen
Buchse besteht. Mit bezug zur Längsachse des Schaftteiles ist der Gelenkbolzen quer in dem Kopfstück eingesetzt. Zur Begrenzung
des Winkelausschlages zwischen Griffstück und Schlüsselkörper um den Gelenkbolzen sind am Griffstück und
am Schlüsselkörper miteinander zusammenarbeitende Widerlager angeordnet, wobei der Gelenkbolzen in einem am Schlüsselkörper
im Winkelabstand zum ersten die Radialschulter tragenden Ansatz liegenden zweiten Ansatz gelagert ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
JIg. 1 eine Draufsicht auf einen hammerbetätigten
Schraubenschlüssel, wobei der Kopf eines pneu-
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matischen Hammers mit dem angrenzenden Anschlußteil im Längsschnitt dargestellt ist,
und
Pig. 2 und 3 je einen Schnitt durch den Schraubenschlüssel
entlang der Linie 2-2 bzw. 3-3 in. Pig. 1.
Der hammerbetätigte Schraubenschlüssel besteht aus einem Schlüsselkörper 10, der im wesentlichen kreisringförmig
gestaltet und mit einer die Mutter aufnehmenden Schlüsselöffnung 11 versehen ist. Der Schlüsselkörper 10 kann selbstverständlich
auch so ausgebildet sein, daß er mit einer in Längsrichtung offenen Aufsteckbacke ergänzt werden kann.
Der Schraubenschlüssel 10 ist mit einem äußeren sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden Ansatz
versehen, an dem eine schlagempfangende Radialschulter zur Aufnahme der von einem Schlagwerkzeug 14 ausgeübten
Drehschläge ausgebildet ist. Der Ansatz 12 liegt in der Mittelquerebene der Schlüsselöffnung 11 und des Schlüsselkörpers
10 und in gleicher Ebene mit der Längsachse des Schlagwerkzeuges 14.
Das Schlagwerkzeug 14 besteht vorzugsweise aus einem pneumatischen
Hammer, in dessen Kopf 15 ein Schlagkolben 16 gelagert ist, der in bekannter Weise unter der Wirkung
eines Druckmittels hin- und hergeht und deshalb nicht im einzelnen dargestellt ist. Der Schlagkolben 16 liefert
seine Schläge an einen Amboß, der somit das schlagabgebende
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Ende 17 des Schlagkolbens bildet und in Anlage mit der
Radialschulter 13 des Ansatzes '12 'gehalten ist. Der Kopf
15 des Schlagwerkzeuges 14 ist in ein Griffstück eingesetzt,
das die Verbindung zwischen Schlagwerkzeug 14 und Schlüsselkörper 10 herstellt. Das Griffstück enthält
einen als Klemmhülse ausgebildeten Schaftteil 18, der mit einem Längsschlitz 19 und einer quer liegenden Spannschraube
20 versehen ist. Durch Anziehen der Spannschraube 20 wird der Schaftteil 18 aufgrund der Nachgiebigkeit
durch den Längsschlitz 19 zusammengedrückt, so daß der Kopf 15 des Schlagwerkzeuges in dem Schaftteil festgeklemmt
ist. Eine Quernut 21 im Kopf 15 wirkt mit der Spannschraube 20 zusammen und verhindert jede axiale
Bewegung des Schlägwerkzeuges relativ zum Schlüsselkörper so lange, wie die Spannschraube 20 eingefügt ist.
Von dem Schaftteil 18 erstreckt sich in Querrichtung ein Kopfstück 22, das durch zwei im Abstand zueinander
liegende Augen gebildet ist. In dem Kopfstück 22 ist ein sich zwischen den Augen erstreckender Bolzen 23
eingesetzt, der einen im Durchmesser schwächeren Hittelteil 24 und stärkere Endteile aufweist, die durch die
Augen getragen werden. Um den Mittelteil 24 ist eine vorzugsweise aus Gummi bestehende elastische Buchse
angeordnet, die zwischen den Augen des Kopfstückes 22 liegt und den Bolzen 23 festhält. Die stärkeren Endteile
des Bolzens 23 können durch die Buchse 25 in axialer Richtung nicht hindurchtreten. Mehrere ringförmige
Nuten- 26 um den Umfang der Buchse 25 ermöglichen eine beachtliche radiale elastische Zusammendrückung
der Buchse.
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Innerhalb eines spitzen Winkels vom Ansatz 12 aus erstreckt sich in ebenfalls in wesentlicher radialer
Richtung vom Schlüsselkörper 10 ein zweiter Ansatz 27· Dieser Ansatz 27 liegt in gleicher Ebene mit dem Ansatz
12 und ist mit einer Bohrung 28 versehen, welche die Buchse 25 zusammen mit dem Bolzen 23 aufnimmt.
Der Ansatz 27 erstreckt sich zwischen den Augen des Kopfstückes 22 des Schaftteiles 18. Der Bolzen 23 und
die Buchse 25 bilden eine elastische Gelenkverbindung,
die direkt das Schlagwerkzeug 14 mit dem Schlüsselkörper
10 vereinigt. Durch ein Widerlager 2«9 am Ansatz 27 und einen damit zusammenarbeitenden Widerlager 30
zwischen den Augen des Kopfstückes 22 des Schaftteiles 18 ist der Winkelausschlag des Schlüsselkörpers 10 um
den Gelenkbolzen 23 auf einen Wert beschränkt, der vorzugsweise etwas größer ist als die Amplitude des
schlagerteilenden Endes 17 des Schlagwerkzeuges 14. Der Gelenkbolzen 23 ist weiter vorzugsweise so angeordnet,
daß die Mittellängsachse des Schlagwerkzeuges immer einen stumpfen Winkel mit einer vom Mittelpunkt
des Schlüsselkörpers 10 zum Berührungspunkt zwischen dem schlagabgebenden Ende 17 "und der Radialschulter 13
am Ansatz 12 gezogenen Verbindungslinie bildet, wodurch die Breite des Schraubenschlüssels minimal gehalten
werden kann.
Zum Gebrauch des Schraubenschlüssels wird der Schlüsselkörper 10 mit seiner Schlüsselöffnung 11 über eine
festzuziehende oder zu lösende Mutter gesteckt, worauf das Schlagwerkzeug zusammen mit dem Griff stück 18, 22
von Hand um den Gelenkbolzen 23 geschwenkt und vom Bedienungemann immer so vorgeschoben wird, daß zwischen
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dem schlagabgebenden Ende 17 des Schlagwerkzeuges 14 und der die Schläge empfangenden Radialschulter 13 ein Kontakt
erhalten bleibt. Mit dem in Betrieb gesetzten Schlagwerkzeug 14 überträgt der Schlagkolben 16 über den Amboß
mit dem schlagabgebenden Ende 17 Drehschläge auf den Ansatz 12. Aufgrund der radial zusammendrückbaren elastischen
Buchse 25 der Gelenkverbindung 22, 23, 25, 27 kann sich der Schlüsselkörper 10 frei um seine Achse bei jedem Drehschlag
weg von dem Schaftteil 18 bewegen, wodurch die Mutter gelöst oder angezogen wird. Die Widerlager 29, 30
zwischen dem Ansatz 27 am Schlüsselkörper 10 und dem Schaftteil 18 des GriffStückes 18, 22 dienen zur Begrenzung
des Winkelausschlages des Schlüsselkörpers 10 und
zur Sicherung, daß das schlagabgebende Ende 17 des Schlagwerkzeuges in unmittelbarer Nähe der Radialschulter 13
bleibt. Nach jedem Schlag wird der Kontakt zwischen dem schlagabgebenden Ende 17 und der Radialschulter 13 unmittelbar
wieder durch das vom Bedienungsmann von Hand durchgeführte Nachschwenken des Schlagwerkzeuges 14 hergestellt.
Wenn das Schlagwerkzeug nicht in Betrieb gesetzt wird, kann dieses als Handgriff zum Drehen des Schlüsselkörpers 10
ohne Schläge zur Übertragung eines beachtlichen im wesentlichen konstanten Drehmomentes durch Handbetätigung benutzt
werden.
Als Alternativausführung, die in der Wirkung der vorbeschriebenen Ausführung gleich ist, können anstelle der
einen elastischen Buchse 25 zwischen den Enden des Bolzens 23 und den ihnen zugeordneten Bohrungen in den Augen des
Kopfstückes 22 elastische Buchsen vorgesehen werden, wobei der Ansatz 27 des Schlüeselkörpers 10 dann direkt auf
dem Mittelteil 24 des Bolzene 23 gelagert ist.
Patentansprüche /
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Claims (6)
1.) Hainmerbetätigter Schraubenschlüssel, bestehend aus
einem Schlüsselkörper mit Schlüsselöffnung und einem sich im wesentlichen radial erstreckenden Ansatz sowie aus
einem als energiebetriebenes Schlagwerkzeug ausgebildeten Handgriff, welcher in der Weise mit dem Schlüsselkörper
verbunden ist, daß durch ein in dem Handgriff geführtes Schlagorgan tangential zur Schlüsselöffnung gerichtete
Hammerschläge auf den Ansatz ausübbar sind, dadurch
gekennzeichnet , daß der Handgriff (14·, 15, 18, 22) an einem Gelenkbolzen (23)t welcher in einem im Winkelabstand
zu dem als Amboß dienenden Ansatz (12) angeordneten, zweiten Ansatz (27) am Schlüsselkörper (10) gelagert ist,
derart verschwenkbar befestigt ist, daß bei -Ausübung eines Drehmomentes auf den Handgriff (14-, 15, 18, 22) in Richtung
vom zweiten Ansatz (27) zur Amboßfläche (13) hin das schlagabgebende Ende (17) des Schlagwerkzeuges (14-, 15» 16, 17)
in momentübertragende Berührung mit dem ersten Ansatz (12) tritt.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Ansatz (12) mit einer Radialschulter (13) versehen und am Schlüsselkörper (10) im
Abstand von und parallel zu dessen Drehachse im Winkelabstand zur Radialschulter (13) ein Gelenkbolzen (23) angeordnet
ist, um den in entgegengesetzten Richtungen begrenzt schwenkbar ein Griffstück (18, 22) gelagert ist,
das aus einem den Gelenkbolzen (23) tragenden Kopfstück (22) und aus einem im wesentlichen tangential zum Schlüsselkörper
(10) weisenden, mit seiner Längsachse die Radialschulter (13) schneidenden und den Kopf (15) des Schlagwerk-
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UnterlaQtttl (Art / Μ t Abc» ü Nr* ι oaii & ae« Änflei ungsget. v. 4, S>.
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zeuges (14) aufnehmenden Schaftteil (18) gebildet ist und
der im Kopf (15) des Schlagwerkzeuges (14) gelagerte druckmittelbetätigte Schlagkolben (16) mit seinem schlagabgebenden
Ende (17) gegen die Radialschulter (13) anliegt.
3. Schraubenschlüssel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Gelenkbolzen (23), zur Erzeugung einer gewissen elastischen Beweglichkeit zwischen dem Schlüseelkörper (10) und dem
Griffstück (18, 22) quer zum Gelenkbolzen (23), ein
elastisches Mittel vereinigt ist.
4. Schraubenschlüssel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen
(23) mit Bezug zur Längsachse des Schaftteiles (18) quer in dem Kopfstück (22) eingesetzt ist.
5« Schraubenschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Mittel
aus einer radial zusammendrückbaren, auf dem Gelenkbolzen (23) angeordneten und einen Teil der Gelenkverbindung
zwischen dem Griff stück (18, 22) und dem. Schlüsselkörper (10) bildenden elastischen Buchse (25) besteht.
6. Schraubenschlüssel nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß am Griffstück
(18, 22) und am Schlüsselkörper (10), zur Begrenzung des Winkelausschlages um den Gelenkbolzen (23) zwischen Griffstück
und Schlüsselkörper, miteinander zusammenarbeitende Widerlager (29, 30) angeordnet sind.
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9098 05*0638
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