DE1478785C - Schraubenschlüssel mit einem kraftbetätigten Schlaghammer - Google Patents
Schraubenschlüssel mit einem kraftbetätigten SchlaghammerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel mit einem kraftbetätigten Schlaghammer, dessen
Hammergehäuse als Handgriff für den Schraubenschlüssel dient und dessen Hammerkolben zum
schrittweisen Drehen einer anzuziehenden oder zu lösenden Schraube oder Mutter mittels eines Ambosses
auf eine radiale Nase eines Stoßringes einwirkt, der in einem hammergehäusefesten Gehäuseteil
drehbar gelagert ist und dessen Drehachse seitlich versetzt zur Längsachse des Schlaghamrners angeordnet
ist sowie senkrecht zu dieser Längsachse liegt.
Durch schlagenergiebetätigte Schraubenschlüssel werden vorzugsweise zum Lösen und Festziehen
großer Muttern oder Schrauben, beispielsweise zum sicheren Befestigen von Zylinderdeckeln und Zylindern
von Schiffsdieseln mit dem Motorrahmen, verwendet. Diese und ähnliche Anwendungen verlangen
vielfach Schraubenschlüssel, die in einem sehr begrenzten Raum und unter ungünstigen Bedingungen
eingesetzt werden können.
Es ist bereits ein Schraubenschlüssel mit einem kraftbetätigten Schlaghammer dieser Art bekannt
(deutsche Patentschrift 701 844), bei dem ein besonderes Antriebsglied für eine drehbare Spindel in
Form eines drehbar im Gehäuse um die Spindel gelagerten Stoßringes vorgesehen ist sowie zwischen
dem Stoßring und der Spindel Sperrklinken angeordnet sind. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung
besteht darin, daß jeder vom Schlaghammer auf den Stoßring ausgeübte Schlag stets noch von einer
Ratscheneinrichtung auf die Schlüsselnuß übertragen werden muß.
Diese Ratscheneinrichtung benötigt zum Ausführen ihrer Rückstellbewegung einen besonderen mit
der Druckluftquelle verbundenen Rückstellkolben sowie einen Freilauf und Sperrklinken. Dadurch wird
dieser Schraubenschlüssel aufwendig. Er hat jedoch im Gegensatz zu bekannten ähnlichen Schlüsseln, z. B.
nach der USA.-Patentschrift 2 362 499 den Vorteil, daß sich beim Anziehen oder Lösen von Schrauben
keine unangenehmen Gegenkräfte auf den bedienenden Arbeiter auswirken können. Außerdem sind die
Sperrklinken einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt, was die Lebensdauer des Schraubenschlüssels beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenschlüssel der eingangs beschriebenen Art'
zu schaffen, dessen die Schläge auf das Schlüsselteil (Schlüsselnuß) übertragende Einrichtung im Aufbau
einfacher gehalten werden kann, ohne daß die beim Anziehen oder Lösen von Schrauben auf den
Schlüssel wirkenden Gegenkräfte sich nachteilig auf den Schraubenden auswirken, der den Schlüssel handhabt.
Gleichzeitig soll der Verschleiß der schlagübertragenden Teile vermindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stoßring eine Schlüsselnuß bildet.
Es ist zwar an sich bekannt, den Stoßring als Schlüsselnuß auszubilden (USA.-Patentschrift
2 362 499), aber die Drehachse dieses Schlüsselringes liegt nicht seitlich versetzt zur Längsachse des
Schlaghammers, so daß die Kraftübertragung durch eine Keilfläche am Amboß auf eine Keilfläche des
Stoßringes erfolgen muß, was Rückstöße am Schlüssel verursacht, die den Handhabenden stören.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Stoßfläche des Stoß-
ringes durch federnde Mittel an die Schlagfläche (Stirnfläche des Ambosses) anlegbar ist.
An Hand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung genauer beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schraubenschlüssels gemäß der Erfindung,
F i g. 2 in etwas größerem Maßstab den Kopfteil des Schraubenschlüssels in Draufsicht,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Kopfteiles nach F i g. 2 und
F i g. 4 ein Bruchstück des Kopfteiles entsprechend F i g. 2 mit einer abgewandten Ausführung.
Der Schraubenschlüssel besteht aus einem Kopfteil 10, der sich aus zwei parallel zueinander liegenden
Deckplatten 11 und 12 mit zwei koaxial im Abstand zueinander liegenden Lagerringen 13 zusammensetzt
und einen eigentlichen Schraubenschlüssel 14, der nach Art eines Ringschlüsselkranzes
ausgebildet und an seinem Umfang mit koaxial zueinander liegenden Führungs- und Tragflächen versehen
ist, mit denen er zwischen den Lagerringen 13 drehbar gelagert ist und darin relativ zum Kopfteil 10
Teildrehungen ausführen kann. Der Schraubenschlüsselkörper 14, d.h. also.-der Ringschlüsselkranz,
zeigt die übliche, an ihren beiden Stirnseiten offene mehrflächige Maulöffnung 15, mit der er über die
anzuziehende bzw. zu lösende Sechskantschraube oder Mutter geschoben wird. Das Ende des Kopfteiles
10, das den Lagerringen 13 gegenüberliegt, wird durch verstärkte Teile der beiden Deckplatten
11 und 12 gebildet. Diese verstärkten Teile sind aufeinander mittels Zentrierstifte 16 zentriert und durch
Schrauben 17 fest miteinander verbunden. Durch Herausnahme der Schrauben 17 können die beiden
Deckplatten 11 und 12 voneinander gelöst werden, so daß der Schraubenschlüsselkörper 14 herausgenommen
und durch einen anderen mit einer anderen Maulöffnung ersetzt werden kann. Die verstärkten
Teile der Deckplatten 11 und 12 sind weiter mit
einer Längsöffnung versehen, die durch zwei je zur Hälfte in den Deckplatten liegenden koaxialen Bohrungen
18 und 19 gebildet ist. Die längere Bohrung 18 dient als Lager zur Aufnahme und zum Einspannen
des vorderen Endes eines länglichen Schlagwerkzeuges 20 mittels der Schrauben 17. Das Schlagwerkzeug
ist mit einem hin- und hergehenden Hammerkolben 21 versehen, der Schläge auf einen Amboßblock
22 liefert, der seinerseits aus der Längsöffnung 18, 19 in den verstärkten Teilen der Deckplatten 11
und 12 heraustritt und seine Hübe in der kleineren Bohrung 19 ausführt.
Der Schraubenschlüsselkörper 14 ist mit einem zentralen äußeren Ansatz 23 mit einer daran angeordneten
Schulter oder Schlagfläche 24 versehen, welche etwas gekrümmt ist, sich aber im wesentlichen radial
nach außen vom Schraubenschlüsselkörper 14 erstreckt. Die Schlagfläche 24 ist dazu bestimmt, mit der
Stoßfläche des Amboßblockes 22 zusammenzuarbeiten, um von dieser Schläge zu empfangen. Das
Schlagwerkzeug 20 kann von jeder beliebigen Art sein und pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch, je nach
der zur Verfügung stehenden Kraftquelle, angetrieben werden. Die Hauptachse der Bohrungen 18, 19 ist so
gerichtet, daß sich, sobald die Schlagfläche 24 gegen die Stoßfläche des Amboßblockes 22 anstößt, die
Längsmittelachse des Schlagwerkzeuges 20 und somit die Achse des Amboßblockes 22, in einem stumpfen
Winkel α zu einer durch die Drehachse des Schraubenschlüsselkörpers
14 und den Berührungspunkt zwischen dem Amboßblock 22 und der Schlagfläche 24 gelegten Ebene erstreckt. Die Krümmung der Schlagfläche
24 ist so ausgeführt, daß während der Schlagdauer des Amboßblockes 22 der Berührungspunkt
zwischen der Schlagfläche 24 und der Stoßfläche des Amboßblockes 22 im wesentlichen auf der Längsmittelachse
des Schlagwerkzeuges 20 liegt.
Zum Festziehen, beispielsweise einer Mutter, wird diese zuerst von Hand oder gegebenenfalls mit Hilfe
eines Werkzeuges auf das Schraubengewinde so weit aufgeschraubt, bis der Drehwiderstand so groß wird,
daß die Mutter angehalten wird. Jetzt wird das Schlagwerkzeug 20 als Arbeitswerkzeug benutzt und
dazu zuerst der Schraubenschlüsselkörper 14 über die Mutter geschoben und dann das Schlagwerkzeug soweit
geschwenkt, bis die Stoßfläche des Amboßblocks 22 an der Schlagfläche 24 des Schraubenschlüsselkörpers
14 anliegt. Nun wird das Schlagwerkzeug gestartet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Schlagwerkzeug ein üblicher Lufthammer, der Preßluft von einer nicht dargestellten Preßluftquelle
durch einen Schlauch 25 erhält und bei dem mittels eines in ihm angeordneten und ebenfalls nicht dargestellten
üblichen Verteiler-Ventilmechanismus der Hammerkolben 21 hin- und hergehend Schläge auf
den Amboßblock 22 und damit auf die Schlagfläche 24 liefert. Die Schläge auf die Schlagfläche 24 erzeugen
eine schrittweise Drehung oder Winkelversetzung des Schraubenschlüsselkörpers 14 zusammen mit der
Mutter. Gleichzeitig hiermit oder anschließend, werden das Schlagwerkzeug 20 und damit der Kopfteil
10 von Hand in Richtung der ausgeführten Schläge geschwenkt, wodurch der Amboßblock 22 dem Ansatz
23 folgt und sich wieder darauf auflegt. Zur leichteren Handhabung und zum leichteren Transport
des Gesamtwerkzeuges kann ein Zusatzhandgriff 26 am Kopfteil 10 angeordnet werden, z. B. schwenkbar
gelagert in sich gegenüberliegenden Bohrungen 27 in den Deckplatten 11 und 12. In dem Falle, wo der für
das feste Anziehen der Mutter erforderliche Schwenkbereich des Gesamtwerkzeuges, mit Bezug auf den
vorhandenen Raum um die Mutter herum, zu groß ist, kann der Schraubenschlüsselkörper 14, wie ohne
weiteres erkennbar, von der Mutter abgehoben und in einer anderen möglichen Stellung wieder aufgesetzt
werden, so daß nach und nach die volle notwendige Winkelversetzung (Drehung) der Mutter durchgeführt
werden kann.
Dank des oben angeführten stumpfen Angriffswinkel α des Amboßblockes 22 mit Bezug auf den
Schraubenschlüsselkörper 14 kann der Kopfteil 10 gleichermaßen in einem stumpfen Winkel mit Bezug
zum Schlagwerkzeug 20 ausgebildet sein, so daß der notwendige Platz zum Arbeiten mit dem Werkzeug
auf ein Minimum gehalten werden kann.
Zum Lösen der Mutter wird der Kopfteil 10 um 180° gedreht, d. h., die bisher obere oder vordere
Deckplatte zeigt nun nach unten bzw. hinten, worauf die anderen Arbeitsvorgänge wie oben angegeben
durchgeführt werden.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, den Schraubenschlüsselkörper 14 mit einem zusätzlichen
äußeren Ansatz 28 zu versehen und, wie F i g. 4 zeigt, eine Druckfeder 29 zwischen diesem Ansatz und
einer entsprechenden Ansenkung in den Deckplatten und 12 einzufügen. Die Druckfeder hat das Bestreben,
die Schlagfläche 24 des Ansatzes 23 stets in Anlage gegen die Stoßfläche des Amboßblockes 24
zu drehen. Die Druckfeder verhindert dadurch nach ίο einem Schlag die Entstehung eines unerwünschten
großen Prallwinkels des Ansatzes 23 und damit des Schraubenschlüsselkörpers 14 in den Lagerringen 13,
wenn der Gegenwiderstand zu klein sein würde.
Claims (6)
1. Schraubenschlüssel mit einem kraftbetätigten Schlaghammer, dessen Hammergehäuse als Handgriff
für den Schraubenschlüssel dient und dessen Hammerkolben zum schrittweisen Drehen einer
anzuziehenden oder zu lösenden Schraube oder Mutter mittels eines Ambosses auf eine radiale
Nase -eines Stoßringes einwirkt, der in einem hammergehäusefesten Gehäuseteil drehbar gelagert
ist und dessen Drehachse seitlich versetzt zur Längsachse des SchlaghammefS-^angeördnet
ist sowie senkrecht zu dieser Längsachse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßring
(14) eine Schlüsselnuß (15) bildet.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche (24) des
Stoßringes (14) durch federnde Mittel (29) an die Schlagfläche (Stirnfläche des Ambosses 22) anlegbar
ist.
3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des
Schlagwerkzeuges (20) eine durch die Drehachse des Stoßringes (14) gelegte Ebene stets im stumpfen
Winkel (a) schneidet und der Berührungspunkt
zwischen der Schlagfläche des Hammerkolbens (21) bzw. Ambosses (22) und der Stoßfläche (24)
des Stoßringes (14) im Scheitelpunkt dieses Winkels liegt.
4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßring (14) zwisehen
zwei im koaxialen Abstand zueinander liegenden Lagerringen (13) drehbar gelagert und
als Ringschlüsselkranz (15) ausgebildet ist.
5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenschlüsselgehäuse
(10) mit zwei parallel zur Mittelachse des Schlagwerkzeuges (20) und rechtwinklig
zur Drehachse des Stoßringes (14) verlaufenden die Lagerringe (13) aufweisenden und
das Schlagwerkzeug (20) zwischen sich festspannenden flachen Deckplatten (11,12) versehen
ist.
6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schraubenschlüsselgehäuse
(10) im wesentlichen einseitig radial nach außen vom Stoßring (14) und im stumpfen Winkel zum Schlagwerkzeug (20) erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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