DE869326C - Aus einem den Werkstueckumfang mindestens teilweise umfassenden Werkzeugkopf und einem zum letzteren beschraenkt nach entgegen-gesetzten Richtungen schwenkbaren Griffhebel bestehendes Geraet zum Loesen und Anziehen verschraubter Werkstuecke - Google Patents

Aus einem den Werkstueckumfang mindestens teilweise umfassenden Werkzeugkopf und einem zum letzteren beschraenkt nach entgegen-gesetzten Richtungen schwenkbaren Griffhebel bestehendes Geraet zum Loesen und Anziehen verschraubter Werkstuecke

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DE869326C
DE869326C DEL9542A DEL0009542A DE869326C DE 869326 C DE869326 C DE 869326C DE L9542 A DEL9542 A DE L9542A DE L0009542 A DEL0009542 A DE L0009542A DE 869326 C DE869326 C DE 869326C
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DE
Germany
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tool head
handle lever
workpieces
loosening
pivoted
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Expired
Application number
DEL9542A
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English (en)
Inventor
Hans Von Lachner
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/005Cross wrenches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B19/00Impact wrenches or screwdrivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Aus einem den Werkstückumfang mindestens teilweise umfassenden Werkzeugkopf und einem zum letzteren beschränkt nach entgegengesetzten Richtungen schwenkbaren Griffhebel bestehendes Gerät zum Lösen und Anziehen verschraubter Werkstücke Für einen mit Maulöffnung versehenen Schraubenschlüssel ist schon vorgeschlagen worden, zwecks Austausches des Werkzeugkopfes mit verschiedenen Maulweiten den Werkzeugkopf mittels Gelenkbolzens am oberen Griffende anzuordnen. Dieser Zweck ist von demjenigen, den die Erfindung verfolgt, derart verschieden, daß trotz Vorhandenseins einer Gelenkstelle zwischen dem oberen Griffende und dem an. ihm angeschlagenen Werkzeugkopf keine Beziehungen hinsichtlich des vom Erfindungsgegenstand angestrebten Ziels vorhanden sind.
  • Es sind auch Vorschläge für an beiden auswärtigen Enden einer geraden Stange festgemachte Steckwerkzeuge bekanntgeworden., um in der Mitte der Stangenlänge vorgesehene Kupplungsglieder mit solchen in der Nabenbohrung eines zur Stangenlänge rechtwinklig gestellten, zu ihr längs verschiebbaren Griffhebels in Eingriff treten zu lassen. Die Kupplungsmittel in der Nabenbohrung lassen dabei ein gewisses Bewegungsspiel zu denen in der Mittelstrecke der Steckschlüsselstange frei, ehe die Stangenkupplungsmittel von den Nabenbohrungskuppelgliedern mitgenommen und gedreht werden. Das ermöglicht zwar eine ruckweise Drehung der Steckwerkzeuge zum Arbeitsstück, aber infolge der beträchtlichen-Entfernung des Steckwerkzeugs und Arbeitsstücks -zur Angriffsstelle .des Griffhebels verdreht sich der zugehörige lange Stangenschenkel elastisch, und das Steckwerkzeug kann den- Ruck zum Arbeitsstück nicht wirksam ;übertragen.
  • Auch wenn erfindungsgemäß am zugehörigen Ende des Werkzeughalters der Werkzeugkopf statt einer Maulöffnung eine das Arbeitsstück umfänglich -umschließende, axial aufsteckbare Bohrung aufweist, treten bei dieser Ausführungsweise die Mängel des vorerwähnten Steckschlüssels nicht auf; denn das Wesen des erfindungsgemäßen Gerätes zum Erleichtern der Lösung bzw. zum Festanziehen gewindeartig zusammenhängender Arbeitsteile besteht .darin, daß das Werkzeug selbst zur Werkzeughalterstelle um einen gewissen Winkelbetrag frei ausschwenkbar angeordnet ist und bei Betätigung gegen am zugehörigen Werkzeughalterende vorgesehene Anschläge trifft, wodurch es unmittelbar in der gewünschten Drehrichtung Drehstöße auf das vom Werkzeug erfaßte Arbeitsstück auszuüben vermag.
  • In Fig. i bis 4 der Zeichnung sind drei verschiedene Ausführungsbeispiele vors =Werkzeuggeräten nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die schaubildliche Ansicht auf einen Schraubschlüssel, dessen an den Enden eines Trägers angeordnete, maulartige Aussparungen aufweisende Werkzeugkörper die , erfindungsgemäßen Mittel selbst tragen oder der an dem zugehörigen Ende seines Trägers diese Mittel aufweist, Fig. 2 die Grundansicht eines Schlüssels, dessen Werkzeugträger kieuzförmige Gestalt besitzt, Fig. 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch das Steckwerkzeug und einen Hilfskörper nach Linie I-I der- Fig. 2 und Fig. 4 ,die Seitenansicht auf ein schraubenzieherartigesGerät, bei dein -eingriffähnlich ausgebildeter Hilfskörper am, rückwärtigen Trägerende mit dem schneidenartig ausgebildeten Werkzeugkörper erfindungsgemäß zusammenarbeitet.
  • In Fig. i sind mit f1 und B die Enden eines als Hebel dienenden Trägers i bezeichnet, der die Werkzeugkörper 3 trägt, die mit Schlüsselmaul-Öffnungen in Form eines Schnabels oder Ringes versehen sind. Jeder der Werkzeugkörper 3 ist durch einen Gelenkbolzen 2 mit den gegabelten Trägerenden A, B gelenkig verbunden.
  • Beiderseits der-durch die Gelenkbolzenachse und durch die Mitte des Schlüsselmaules gelegt gedachten Ebene C befinden sich am Rücken .des Werkzeugkörpers_3 vorstehende Nasen, 3a, die bei Drehung des Werkzeugkörpers 3 um den Bolzen 2 entweder an der linken, oder rechten Flanke ib des Trägerendes A bzw. B anschlagen.
  • Soll das von dem Maul erfaßte Werkstück 6, z. B. eine Mutter., gelöst oder beispielsweise an einem Schraubbolzen fest angezogen werden, . so wird der Träger i zunächst 'entgegengesetzt zum Arbeitsdrehsinn geschwenkt, bis eine Nase 3" an der Anschlagstelle ib anliegt. Erst darauf erfolgt die Schwenkung im Arbeitsdiehsinn, wobei. am Ende dieser Schwenkung der Träger r über die Anschlagstelle ib einen. heftigen Stoß gegen die zweite Nase 3a ausübt.
  • Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2 und 3) setzt sich das Gerät nach der Erfindung zusammen aus einem Kreuzfittingkörper 7, aus an die Schenke17a desselben sich lösbar anschließenden Rohrstangen i, aus an deren freie Enden angesetzten Hohlzylindern 4 und aus in den Hohlzylindern geführten Steckwerkzeugen3. Entweder ist letzteres .im Hohlzylinder 4 oder dieser in. der Rohrstange i begrenzt drehbar geführt. Im Ausführungsbeispiel ist der eine gestufte Bohrung aufweisende Hohlzylinder 4 fest mit der Rohrstange i verbunden und finit zwei diametral gegenüberliegenden Umfan.gsechl.itzen 4a versehen, in welche die Enden eines. den Werkzeugkörper 3 durchquerenden Bolzens 2a eingreifen.. In diesem Fall kann die ganze Werkzeuglänge polygonal durchbohrt sein.
  • Die Lösbarkeit der einwärtigen Enden der Rohrstangen i vom Kreuzfitting 7, 7a nach Fig. 2 hat gegenüber der an sich bekannten. starren Ausführung den Vorteil der bequemeren und auf engstem Raum möglichen Unterbringung. Auch können in diesem Fall zahlreiche, in ihren Abmessungen abweichende Steckwerkzeuge am gleichen Fittingträger 7, 7a befestigt werden. Jedes einwärtige Ende der Rohrstangen i braucht nur schlüssig in den .betreffenden Rohrschenkel 711 dies Fittings- 7 ,hineingesteckt zu werden; wobei ein Bolzen 8 als Sicherung dient, der seinerseits mit irgendwelchen Mitteln, z. B. Splinten, gesichert wird. .
  • Die Wirkung der Anordnung nach Fig. 2 und 3 ist sehr einfach. Ist eines der Steckwerkzeuge 3 z. B. über einen: zu lösenden oder fest anzuziehenden Bölzenkopf gestülpt worden, so wird es entgegen .dem Arbeitssinn geschwenkt, his die Enden. des Querbolzens 211 an den Enden d:er Umfangsschlitze 4.9 anliegen.' Darauf wird der Fitting 7, 7a durch schnelles Schwenken der mit beiden Händen erfaßten Rohrstangen i in der Arbeitsrichtung gedreht. Durch den Anschlag der Bolzenenden gegen die anderen Enden der, Schlitze 4a wird auf den Werkzeugkopf 3 ein kräftiger Drehstoß übertragen.
  • Die Anordnung nach Fig. 4 besteht aus einer am Ende B des Trägers i schrau.benzieherartig zulaufenden Werkzeugschneide 3 und einem um das rückwärtige Ende A# des Trägerschaftes i' gelegten Hohlzylinder 5, der, ähnlich wie die Hohlzylinder 4 des oben gesch.ildertenBeispiels, mit zwei diametral gegenüberliegenden Umfangsschlitzen 5a versehen ist. .Letztere werden- von den Enden eines den Schaft i' dü@chquerenden. Bolzens 2b durchsetzt. Der Hohlzylinder 5 besitzt ein Griffpaar 5b. Die Arbeitsweise ist die gleiche wie bei dem vorher beschriebenen Beispiel.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus, einem den Werkstückumfang mindestens. teilweise umfassenden Werkzeugkopf und einem zum letzter,-n beschränkt nach entgegengesetzten Richtungen schwenkbaren Griffhebel bestehendes Gerät zum Lösen und Anziehen verschraubter Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (3) Mittel (3a, 2a, 2b) besitzt, welche innerhalb eines gewissen Winkelbetrages Relativschwenkungen bis zu Anschlägen (ib, 4., q.a, 5, 5a) des Griffhebels (i) zulassen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Griffhebelende (A, B) angelenkter Werkzeugkopf (3) an seinem Rücken zu beiden Seiten der Gelenkstelle (2) je eine Nase (3a) aufweist, die bei Grifthebelschwenkung in der einen oder anderen Drehrichtung gegen den einen oder anderen Anschlag des Griffhebelendes stoßen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanken (ib) eines mit dem rückwärtigen Teil des Werkzeugkopfes (3) durch einen Gelenkbolzen (2) verbundenen Griffendes (A, B) als Anschläge für die Nasen (3a) des Werkzeugkopfes (3) ausgebildet sind. q..
  4. Steckschlüssel nach Anspruch r, dadurch geleennzeichnet, daß das Ende des Schlüsselschaftes (i) als Hohlzylinder (4.) mit zwei diametral gegenüberliegenden Umfangsschlitzen (q.a) ausgebildet ist, in welchen der Werkzeugkopf (3) mit seinem rückwärtigen, außen zylindrisch ausgebildeten Teil begrenzt drehbar geführt ist, indem er mit je einem Nocken oder mit den Enden (2a) eines ihn quer durchsetzenden Bolzens in die Umfangsschlitze eingreift.
  5. 5. Steckschlüssel in Kreuzform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselschäfte aus Rohrstücken bestehen, die im Kreuzfitting (7) lösbar eingelasssen und durch Mittel (8) lagegesichert sind.
  6. 6. Schraubenzieher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende der Sch-raubenzieheuklinge in einer mit Handgriffen (5 b) versehenen Muffe (5) begrenzt drehbar geführt ist, indem es mit Nocken (2b) in diametral gegenüberliegende Umfangsschlitze (5a) der Muffe eingreift.
DEL9542A 1951-07-12 1951-07-12 Aus einem den Werkstueckumfang mindestens teilweise umfassenden Werkzeugkopf und einem zum letzteren beschraenkt nach entgegen-gesetzten Richtungen schwenkbaren Griffhebel bestehendes Geraet zum Loesen und Anziehen verschraubter Werkstuecke Expired DE869326C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435957C1 (de) * 1984-09-29 1986-04-10 Martin Dipl.-Ing. 2733 Tarmstedt Allermann Handwerkzeug mit Vorrichtung zum Ausueben eines Drehmomentschlages
DE102008047635A1 (de) * 2008-04-23 2009-10-29 Manuel Albrecht Werkzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435957C1 (de) * 1984-09-29 1986-04-10 Martin Dipl.-Ing. 2733 Tarmstedt Allermann Handwerkzeug mit Vorrichtung zum Ausueben eines Drehmomentschlages
DE102008047635A1 (de) * 2008-04-23 2009-10-29 Manuel Albrecht Werkzeug
DE102008047635B4 (de) * 2008-04-23 2013-01-17 Manuel Albrecht Werkzeug

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