DE463946C - Stielbefestigung aus zwei durch eine Spannschraube zusammengehaltenen Schalenhaelften mit Spreizvorrichtung - Google Patents

Stielbefestigung aus zwei durch eine Spannschraube zusammengehaltenen Schalenhaelften mit Spreizvorrichtung

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DE463946C
DE463946C DEB133364D DEB0133364D DE463946C DE 463946 C DE463946 C DE 463946C DE B133364 D DEB133364 D DE B133364D DE B0133364 D DEB0133364 D DE B0133364D DE 463946 C DE463946 C DE 463946C
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DE
Germany
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sleeve
held together
clamping screw
spreading device
handle attachment
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Expired
Application number
DEB133364D
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ALFRED BERKING
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ALFRED BERKING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Stielbefestigung aus zwei durch eine Spannschraube zusammengehaltenen Schalenhälften mit Spreizvorrichtung Es sind Stielhülsen aus zwei durch eine Spannschraube zusammengehaltenen Schalen bekannt, bei denen unterhalb der Schraube noch eine besondere Spreizvorrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, die Stielhülse Besenstielen oder Stiellöchern von verschiedenem Durchmesser anzupassen. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht darin, daß nach dem Spreizen der Hülsenschalen zum Anziehen der Spannschraube nur noch geringe Bewegungsmöglichkeiten im Stielbefestiger vorhanden sind. Dadurch wird das feste Anziehen besonders dann erschwert, wenn oberhalb eines Stielloches von kleinerem Durchmesser, als der des Stieles ein dicker Stiel oder über einem weiten Stielloch ein im Verhältnis zum Stielloch wesentlich dünnerer Stiel befestigt werden soll.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß dasHülsengelenk durch ein Zwischenstück gebildet ist, das um einen in der einen Hülsenschale sitzenden Stift drehbar ist und mit einem Gewindezapfen in eine drehbare Mutter der anderen Hülsenschale eingeschraubt ist. Hierdurch wird auch eine Anpassung der Hülsenschalen im Stielloch möglich, ohne die Nachstellbarkeit und Beweglichkeit der Hülsenenden zu beeinträchtigen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i einen Längsschnitt durch den Stielbefestiger, Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. i, Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie I-1 der Abb. i.
  • Die beiden Hülsenschalen a, b sind durch einen Zapfen 1a gelenkig'miteinander verbunden. Außerdem werden sie :durch die Mutter einer oberhalb der Anlenkungsstelle angeordneten Stellschraube i zusammengehalten. Die Schraube i kann lose in die beiden Hülsenhälften eingesetzt und mit einem eingelassenen Kopf il versehen sein.
  • Nach der Erfindung ist der Gelenkzapfen h in einem verstehbaren k angeordnet, das einen Gewindezapfen L trägt, der in eine in der einen Hülsenhälfte drehbar gelagerte Mutter m eingeschraubt ist.
  • Diese besitzt einen über die Hülsenhälfte hinausstehenden Rand n, so daß man sie bequem bewegen kann, ohne zwischen die Hülsenhälften fassen zu müssen. Die Mutter ist mittels Kugeln o oder eines eingesetzten Sperringes gegen Herausfallen gesichert und in einem besonderen, dur ch @ die Schraube gehaltenen Block q gelagert.
  • An dem Gelenkzapfen k ist die andere Hülsenhälfte b schwenkbar angebracht. Zu diesem Zwecke kann auch hier ein besonderer Block r in der Hülse eingesetzt sein.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß man den Gelenkzapfen zwischen den beiden Hülsenhälften . in der Querrichtung verlegen kann, daß also die Hülse unten kleineren oder größeren Durchmesser erhalten kann. Man kann dann mittels der Stellschraube i einen größeren oder kleineren Stiel erfassen, je nach Einstellung des Gelenkzapfens.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stielbefestigung aus zwei durch eine Spannschraube zusammengehaltenen Schalenhälften mit Spreizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsengelenk durch ein Zwischenstück (k) gebildet ist, das um einen in der einen Hülsenschale sitzenden Stift (la) drehbar und mit einem Gewindezapfen (l) in eine drehbare Mutter (na) der anderen Hülsenschale eingeschraubt ist, so daß zunächst eine Anpassung der Hülsenschalen im Stielloch möglich ist, ohne die Nachstellbarkeit- und Beweglichkeit der Hülsenenden zu beeinträchtigen.
DEB133364D Stielbefestigung aus zwei durch eine Spannschraube zusammengehaltenen Schalenhaelften mit Spreizvorrichtung Expired DE463946C (de)

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DE463946C true DE463946C (de) 1928-08-07

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