DE835543C - Klinkenkupplung fuer Handbohrwerkzeuge u. dgl. - Google Patents

Klinkenkupplung fuer Handbohrwerkzeuge u. dgl.

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DE835543C
DE835543C DE1949P0030550 DEP0030550D DE835543C DE 835543 C DE835543 C DE 835543C DE 1949P0030550 DE1949P0030550 DE 1949P0030550 DE P0030550 D DEP0030550 D DE P0030550D DE 835543 C DE835543 C DE 835543C
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ratchet wheel
pawls
coupling according
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DE1949P0030550
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Peugeot Freres SA
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Peugeot Freres SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/12Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
    • F16D41/16Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like the action being reversible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/06Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by man-power
    • B23B45/12Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by man-power by using a ratchet brace
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
    • B25B13/463Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an externally toothed wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Klinkenkupplung für Handbohrwerkzeuge u. dgl. Es sind zahlreiche Klinkenkupplungen bekannt, durch welche zwei sich um ein und dieselbe Achse drehende Teile miteinander verbunden werden können, so insbesondere für Brustbohrer, Bohrknarren u. dgl.
  • hierbei wird das Werkzeug in der einen oder anderen Richtung durch <las Zusammenarbeiten eines Sperrades mit meist zwei gelenkig angeordneteii, federl>el;isteteii Klinken mitgenommen. Durch eine Sc'hwenkvorriclitung wird jeweils eine der Klinken außer Eingriff mit dem Sperrad gehalten. In einer Zwischenstellung läßt die Schwenkvorrichtung beide Klinken mit dem Sperrad in Eingriff kommen, so daß dann das Werkzeug mit dem Antriebsteil in beiden Richtungen starr gekuppelt ist. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Klinkenkupplung, die sich insbesondere für Hand-Werkzeuge eignet, bei der sich die Klinken unter der Wirkung des vion der Raste des Sperrades auf sie ausgeübten Arbeitsdruckes mit der Rückseite regen einen dicht am Schenkelende wirksamen, am 1-Ialtergehäuse befestigten Stützteil abstützen: Die vorzugsweise für beide Drehrichtungen vorgesehenen Klinken sind zweckmäßigerweise durch die Schenkelenden einer zangenartig zusammengebogenen, eine Doppelklinke bildenden Blattfeder gebildet, die im Scheitel am Haltergehäuse befestigt ist. Durch diese Anordnung ist erreicht, daß der Hauptteil der Klinken und deren Lagerung bzw. Befestigung im Haltergehäuse keine Kräfte zu übertragen braucht. Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an vier Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Abbildungen zeigen im einzelnen: Abb. i einen lotrechten Schnitt nach der Linie i-i der Abb. 2 durch eine bei einem Handbohrwerkzeug od. dgl. angewandte Ausführungsform der Erfindung, Abb. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i durch dieselbe Vorrichtung, Abb. 3 einen lotrechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 4 durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, Abb. 4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3 durch die zweiteAusführungsform der Erfindung, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 6 durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5 durch die dritte Ausführungsform der Erfindung, die teilweise abgebrochen dargestellt ist, um die Spreizvorrichtung mit dem zugehörigen Finger zu zeigen, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 8 durch eine vierte Ausführungsform der Erfindung und Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 7 durch diese vierte Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei dem in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Klinkenkupplung einen Halter auf, der selbst im wesentlichen aus zwei parallelen Gehäuseschalen i besteht, die zur Betätigung des Werkzeugs an einem Stiel 2, Handgriff bzw. einer Handkurbel oder sonstigen Vorrichtung befestigt sind. In diesem Halter ist eine Achse 3 gelagert, auf welcher das nicht dargestellte Werkzeug befestigt ist. Mit dieser Achse 3 ist ein Sperrad 4 fest verbunden und dreht sich somit mit ihr zusammen. In den Gehäuseschalen i sind gleichzeitig die Drehzapfen 5 eines zylindrischen Stützteils 6 gelagert, der in der Nähe des Sperrades 4 angeordnet ist. Dieser Stützteil 6, der nach Belieben in den Gehäuseschalen des Halters drehbar gelagert oder befestigt sein kann, wird von einer Blattfeder 7 umfaßt, die auf einer der Gehäuseschalen i, beispielsweise durch Schweißung bei 7°, befestigt ist. Diese Feder ist allgemein als U-förmige Zange ausgebildet. Die Enden 8 und 9 der beiden Federschenkel io und ii, die sich frei zwischen den beiden Gehäuseschalen i bewegen können, greifen um den genannten Stützteil 6 herum und in das genannte Sperrad ein.
  • In den Gehäuseschalen i ist zwischen den beiden Federschenkeln bei 13 ein Spreiznocken 12 drehbar gelagert, der es ermöglicht, den einen oder den anderen Federschenkel abzuheben.
  • Dieser Spreiznocken ist mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Teil 14, Hebel, Schlüssel u. dgl., fest verbunden, mit dem er in die passende Stellung gebracht werden kann. Der Spreiznocken 12 ist so ausgebildet, daß das Ende des von ihm angehobenen Federschenkels vom Sperrad 4 vollständig abgehoben ist.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß, wenn der Spreiznocken die strichpunktierte Lage 12' einnimmt, das Ende 9 des Federschenkels i i frei liegt, während das Ende 8 des Federschenkels io mit dem Sperrrad 4 im Eingriff bleibt. Nimmt man an, daß das Sperrad z. B. festgehalten wird, so kann sich der ganze 'übrige Teil der Vorrichtung um die Achse des Sperrades in der Pfeilrichtung f1 (Abb.2) drehen. Das Ende 8 der Feder 7 weicht dabei unter dem Einfluß der Zähne des Sperrades nachgiebig zurück. Bei der Drehung in der umgekehrten Richtung wird das Ende 8 zwischen dem Sperrad 4 und dem Stützteil 6 eingeklemmt bzw. festgehalten, wodurch das Sperrad mit dem Halter fest verbunden ist und bei dessen Drehung in der dem Pfeil f1 entgegengesetzten Richtung mitgenommen wird.
  • In gleicher Weise ist ersic'htlic'h, daß, wenn der Spreiznocken 12 in die in bezug auf die Achse i-i zur vorhergehenden Stellung entgegengesetzte Stellung gebracht wird, das Ende 8 des Teils 7 freigegeben und das Sperrad nur noch über das Ende 9 in der Pfeilrichtung f1 mitgen cnninen wird.
  • Wenn der Spreiznocken endlich die in vollen Linien dargestellte mittlere Lage einnimmt, ist das Sperrad mit dein Halter in lreidcii Drehrichtungen fest verbunden.
  • Bei dem in Abb. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die gleichen Teile vorhanden, jedoch ist hier der Stützteil als zylindrische Hülse 6a ausgebildet, die das gleichachsige Sperrrad 4 umgibt. Diese Hülse ist an einer der Gehäuseschalen, beispielsweise durch Schweißung 6b, befestigt. Sie ist bei 16 und 16a mit Löchern versehen, damit die Enden 8, 9 der Feder 7 am Sperrrad 4 anliegen können. Die Öffnungen 16 und 16a müssen genügend groß sein, damit jeder der Federschenkel io, i i eine Bewegung von solcher Größe ausführen kann, daß er vollständig außer Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 4 kommt. Die Feder 7 ist an der einen Gehäuseschale beispielsweise durch ein Winkelstück 15 befestigt.
  • Die Enden 8, 9 der Federschenkel sind der Form der Sperradzähne entsprechend ausgebildet, mit denen sie zusammen arbeiten.
  • Bei der in Abb. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung des Stützteils 6° und des Sperrades die gleiche wie bei Abb. 3 und 4, aber die Feder 7 umgibt den als Hülse ausgebildeten Stützteil mit dem größtmöglichen Winkel, wodurch es möglich ist, eine bessere Federwirkung zu erhalten. Wie aus Abb. 5 ersichtlich, besitzt der sich um die Achse 3 frei drehende Spreiznocken 12 einen Betätigungsfinger 12a, der den Schlüssel 14 ersetzt und sich in einem in einer der Gehäuseschalen i vorgesehenen kreisbogenförmigen Schlitz ia bewegen kann, so daß der Spreiznocken 12 z. B. in die strichpunktiert gezeigte Stellung (Abb. 6) gebracht werden kann.
  • Abb. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher das Sperrad 4a hohl und mit einer Innenverzahnung versehen ist. Das Sperrad wird in der Zentrierung 2o der Gehäuseschale i und der in dem Sperrad vorgesehenen Zentrierung 21 geführt, die mit dem einen Ende des wie bei den anderen Ausführungen an der Gehäuseschale i 'befestigten Stützteils 6° im Eingriff steht.
  • Die Achse 13 des Schlüssels 14 ist bei 22 in einer Zentrierung der Achse 3 drehbar angeordnet. Eine Feder 7, deren Schenkel übereinanderliegen, legt sich mit ihren Enden 8 und 9 gegen die Zähne des Sperrades 4° und gegen entsprechend abgeflachte Ränder 18, i9 einer öffnung des Stützteils 6° an. Eine mit der Achse 13 fest verbundene Spreizvorrichtung 12, welche innerhalb der diese Achse 13 umgebenden Feder 7 verdreht werden kann, kann den einen oder den anderen Schenkel der genannten Feder abheben und ihn z. B. in die in Abb. 8 strichpunktiert gezeigte Lage bringen.
  • Es versteht sich von selbst, daB sich die Erfindung nicht auf die nur beispielsweise beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klinkenkupplung für Handwerkzeuge, beispielsweise Bohrknarren, und ähnliche Verwendungszwecke, die in einem Haltergehäuse untergebracht ist und ein in diesem gelagertes Sperrrad aufweist, dessen am Umfang eingearbeitete Rasten mit den Schenkelenden eines Klinkenpaares zusammenwirken, wobei die eine oder andere Klinke mittels einer Schwenkvorrichtung abgespreizt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden Klinken (8, 9) durch die Schenkelenden (io, ii) einer zangenartig zusammengebogenen, eine Doppelklinke bildenden Blattfeder (7) gebildet werden, die im Scheitel am Haltergehäuse befestigt ist, wobei die Klinken sich unter dem von der betreffenden Raste auf sie übertragenen Arbeitsdruck mit ihrer Rückseite gegen einen dicht am Schenkelende wirksamen Stütztei,1 (6, 6°) abstützen, der am Haltergehäuse angebracht ist.
  2. 2. Klinkenkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Stützteil (6) zylindrisch und das Sperrad längs einer Linie berührend drehbar zwischen den den Stützteil umgreifenden Schenkelenden der Doppelklinke gelagert ist.
  3. 3. Klinkenkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Stützteil (6°) röhrenförmig aus einem Stück mit dem Gehäuse ausgebildet ist und konzentrisch um das Sperrrad liegt, wobei der Stützteil mindestens eine öffnung für den Durchtritt der Schenkel der Doppelklinke aufweist.
  4. 4. Klinkenkupplung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung zum Abspreizen der Klinken um die gleiche Achse (3) wie das Sperrad drehbar ist, wobei der Stützteil (6°) zwischen den Schenkeln der Doppelklinke und dem Sperrad angeordnet ist.
  5. 5. Klinkenkupplung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Schenkel der Doppelklinke äu.Berhalb des Stützteils und Sperrades (4) angeordnet sind.
  6. 6. Klinkenkupplung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Doppelklinke innerhalb des,Stützteils und Sperradels (4°) angeordnet ist, dessen Rasten am inneren Umfang eines Hohlzylinders liegen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 494 266.
DE1949P0030550 1947-03-06 1949-01-01 Klinkenkupplung fuer Handbohrwerkzeuge u. dgl. Expired DE835543C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1003854T 1947-03-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE835543C true DE835543C (de) 1952-04-03

Family

ID=9563403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1949P0030550 Expired DE835543C (de) 1947-03-06 1949-01-01 Klinkenkupplung fuer Handbohrwerkzeuge u. dgl.

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH272056A (de)
DE (1) DE835543C (de)
FR (1) FR1003854A (de)
GB (1) GB649139A (de)

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GB649139A (en) 1951-01-17
FR1003854A (fr) 1952-03-24
CH272056A (fr) 1950-11-30

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