DE10227612A1 - Fahrrad-Flaschenhalter - Google Patents

Fahrrad-Flaschenhalter

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/04Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for bottles

Abstract

Fahrradflaschenhalter, welcher ein erstes Halteelement zum Befestigen an einer externen Struktur, ein zweites Halteelement, welches an dem ersten Halteelement angebracht ist, und eine Vorrichtung zum Verstellen des zweiten Halteelements relativ zu dem ersten Halteelement aufweist. Die Befestigungsvorrichtung weist einen Bolzen auf, welcher durch das erste und zweite Halteelement hindurch geführt ist und welcher mit seinem einen Ende mit dem ersten oder dem zweiten Halteelement gekuppelt ist, und eine mit dem Bolzen in Eingriff stehende Mutter, welche an dem zweiten bzw. dem ersten Halteelement befestigt ist. Dadurch verursacht eine relative Drehung zwischen dem Bolzen und der Mutter eine relative Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement. Das erste Halteelement kann längsverstellbar sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrrad-Flaschenhalter
  • Im US Patent Nr. 5704525 ist ein Flaschenhalter beschrieben, welcher einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist. Der erste Teil weist einen kurzen Abschnitt, zwei Längsabschnitte, welche sich von dem kurzen Abschnitt erstrecken, und zwei Querabschnitte auf, von denen sich jeder von einer der Längsabschnitte erstreckt. Der zweite Teil weist einen bogenförmigen Abschnitt, zwei Längsabschnitte, welche sich von dem bogenförmigen Abschnitt erstrecken, und zwei Querabschnitte auf, von denen sich jeder von einer der Längsabschnitte erstreckt. Jeder der Querabschnitte des ersten Abschnittes ist an einen Querabschnitt des zweiten Abschnittes mittels einer Schraubenfeder gekuppelt. Eine Flasche kann an den Querabschnitten des ersten Abschnittes und den Querabschnitten des zweiten Abschnittes positioniert werden. Die Flasche wird wegen der Federn von dem ersten Element und dem zweiten Element eingeklemmt. Wegen der Federn können Flaschen mit unterschiedlichen Durchmessern mittels des Flaschenhalters gehalten werden. Nach einiger Benutzungszeit lässt jedoch die Elastizität der Federn nach, so dass sie die Flasche nicht mehr adäquat halten können. Ferner kann der Flaschenhalter eine hohe Flasche nicht adäquat halten, da die Längsabschnitte begrenzt sind und in ihrer Länge nicht einstellbar sind.
  • US Patent Nr. 5839632 offenbart einen Flaschenhalter, welcher ein Hauptstützteil und ein Frontstützteil aufweist. Das Hauptstützteil weist einen kurzen Abschnitt und zwei Längsabschnitte auf, welche sich von dem kurzen Abschnitt erstrecken. Eine erste Platte ist an den Längsabschnitten des Hauptstützteils befestigt. Das Frontstützteil weist einen bogenförmigen Abschnitt, zwei Längsabschnitte, welche sich von dem bogenförmigen Abschnitt erstrecken, und zwei Querabschnitte auf, welche sich jeweils von einem der Längsabschnitte erstrecken. Eine zweite Platte ist an den Querabschnitten des Frontstützteils befestigt. Die Längsabschnitte des Hauptstützteils sind mittels eines Stiftes drehbar an die Querabschnitte des Frontstützteils an geschlossen. Eine Feder ist an dem Stift befestigt. Die Feder ist in Kontakt mit der ersten Platte und mit der zweiten Platte, um den bogenförmigen Abschnitt des Frontstützteils gegen das Hauptstützteil zu drücken. Eine Flasche kann an den Querabschnitten des Frontstützteils positioniert werden. Die Flasche wird wegen der Feder von dem Hauptstützteil und dem Frontstützteil eingeklemmt. Wegen der Feder können Flaschen mit unterschiedlichen Durchmessern von dem Flaschenhalter gehalten werden. Nach einiger Benutzungszeit jedoch lässt die Elastizität der Feder nach, so dass sie die Flasche nicht mehr adäquat halten kann. Ferner kann der Flaschenhalter eine hohe Flasche nicht adäquat halten, da die Längsabschnitte begrenzt sind und nicht in ihre Länge einstellbar sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist es den Problemen, welche im Stand der Technik auftreten, abzuhelfen oder sie zumindest zu mildern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flaschenhalters gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Flaschenhalters aus Fig. 1;
  • Fig. 3 und 4 Unteransichten des Flaschenhalters aus Fig. 1 in zwei unterschiedlichen Positionen;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Flaschenhalters gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 6 und 7 Unteransichten des Flaschenhalters aus Fig. 5 in zwei unterschiedlichen Positionen;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Flaschenhalters gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 9 und 10 Querschnittsansichten des Flaschenhalters aus Fig. 8 in zwei unterschiedlichen Positionen zum Halten von Flaschen mit zwei unterschiedlichen Durchmessern; und
  • Fig. 11 und 12 sind Rückansichten eines Flaschenhalters gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 weist ein Flaschenhalter gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein erstes Halteelement 10 zum Befestigen an einem Fahrrad, ein zweites Halteelement 20, welches mit dem ersten Halteelement 10 gekuppelt ist, und eine Vorrichtung 30 zum Verstellen des zweiten Halteelements 20 gegenüber dem ersten Halteelement 10 auf. Das erste Halteelement 10 weist einen Fuß 11 auf, in welchem zwei Löcher 12 ausgebildet sind. Ein Loch 13 erstreckt sich durch den Fuß 11 des ersten Halteelements 10. Überdies bildet der Fuß 11 des ersten Halteelements 10 eine Aussparung 14 aus, welche mit dem Loch 13 in Verbindung ist. Die Aussparung hat ein quadratisches Profil.
  • Das zweite Halteelement 20 weist einen bogenförmigen Abschnitt (nicht mit Nummern versehen), zwei Längsabschnitte (nicht mit Nummern versehen), welche sich von dem bogenförmigen Abschnitt erstrecken, und zwei Querabschnitte (nicht mit Nummern versehen) auf, welche sich jeweils von einem der Längsabschnitte erstrecken. Die Querabschnitte 21 des zweiten Halteelements 20 sind miteinander mittels eines Blockes 22 gekuppelt. Ein Loch 23 erstreckt sich durch den Block 22 hindurch.
  • Die Verstellvorrichtung 30 weist einen Bolzen 31, welcher mit einem Gewinde versehen ist, und eine Mutter 32 auf, welche mit einem Gewinde versehen ist. Die Mutter 32 hat ein quadratisches Profil, welches in Übereinstimmung mit der Aussparung 14 ist.
  • Zusammengebaut sind die Querabschnitte 21 in die Löcher 12 gefügt. Die Mutter 32 wird in der Aussparung 14 aufgenommen. Die Mutter 32 kann sich nicht in der Aussparung 14 drehen. Der Bolzen 31 ist in die Löcher 23 und 13 eingeführt, so dass der Bolzen 31 mit der Mutter 32 im Eingriff steht. Dadurch kann der Bolzen 31 relativ zu der Mutter 32 in eine Richtung gedreht werden, in der das zweite Halteelement 20 gegen das erste Halteelement 10, von einer Position wie sie in Fig. 3 gezeigt ist in eine Position wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, bewegt wird. Der Bolzen 31 kann relativ zu der zweiten Mutter 32 in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden, in der das zweite Halteelement 20 weg von dem ersten Halteelement 10, von der Position wie sie in Fig. 4 gezeigt ist in die Position wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, bewegt wird.
  • Eine Flasche (nicht gezeigt) kann an dem Schenkel 11 des ersten Halteelements 10 und den Querabschnitten des ersten Halteelements 20 positioniert werden. Die Flasche kann mittels der Verstellvorrichtung zwischen dem ersten Halteelement 10 und dem zweiten Halteelement 20 eingeklemmt werden. Da das zweite Halteelement 20 relativ zum ersten Halteelement 10 beweglich ist, kann der Flaschenhalter Flaschen unterschiedlicher Durchmesser halten.
  • Um ein Außereingriffbringen des Bolzen 31 und der Mutter 32 zu verhindern, sind zwei Klemmringe 33 und 34 in zwei ringförmigen Nuten 311 und 312, welche in dem Bolzen 31 ausgebildet sind, eingesetzt.
  • In den Fig. 5 bis 7 ist ein Flaschenhalter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die zweite Ausführungsform ist bis auf drei Merkmale der ersten Ausführungsform ähnlich. Erstens ist die Aussparung 24 zur Aufnahme der Mutter 32 in dem Block 22 ausgebildet, anstelle dass die Aussparung 14 in dem Fuß 11 ausgebildet ist. Zweitens ist zum Verhindern des Außereingriffbringens des Bolzens 31 und der Mutter 32 anstelle der Klemmringe 311 und 312 eine zweite Mutter 314 in den Eingriff mit dem Bolzen 31 gebracht. Drittens ist eine hexagonale Aussparung 313 in dem Kopf des Bolzen 31 ausgebildet, um ein Werkzeug (nicht gezeigt) zum Drehen des Bolzens 31 aufzunehmen.
  • Das Werkzeug kann so betrieben werden, dass der Bolzen 31 relativ zu der zweiten Mutter 32 in eine Richtung gedreht wird, in der das zweite Halteelement 20 aus einer Position wie sie in Fig. 6 gezeigt ist in eine Position wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, gegen das erste Halteelement 10 bewegt wird. Das Werkzeug kann so betrieben werden, dass der Bolzen 31 relativ zu der zweiten Mutter 32 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, in der das zweite Halteelement 20 aus der Position wie sie in Fig. 7 gezeigt ist in die Position wie sie in Fig. 6 gezeigt ist weg von dem ersten Halteelement 10 bewegt wird.
  • In den Fig. 8 bis 10 ist ein Flaschenhalter gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die dritte Ausführungsform ist bis auf zwei Merkmale der ersten Ausführungsform ähnlich. Erstens ist, anstelle dass ihm erlaubt wird, sich relativ zu dem Block 22 zu bewegen, der Bolzen 31 an dem Block 22 festgelegt. Zweitens ist anstelle der Mutter 32 mit einen quadratischen Profil eine Mutter 35 mit einem kreisförmigen Profil in der Aussparung 14 aufgenommen. Daher kann die Mutter 35 relativ zum Bolzen 31 derart gedreht werden, dass das zweite Halteelement 20 relativ zum ersten Halteelement 10 gedreht werden kann. Dadurch kann das zweite Halteelement 20 in eine große Distanz zum ersten Halteelement 10 bewegt werden, um wie in Fig. 9 gezeigt eine Flasche mit großem Durchmesser aufzunehmen. Ähnlich kann das zweite Halteelement 20 in eine kleine Distanz zum ersten Halteelement 10 bewegt werden, um wie in Fig. 10 gezeigt eine Flasche mit kleinem Durchmesser aufzunehmen. Viele Zähne (nicht mit Nummern versehen) können an dem kreisförmigen Profil der Mutter 35 derart ausgebildet sein, dass das Drehen der Mutter 35 erleichtert wird.
  • In den Fig. 11 und 12 ist ein Flaschenhalter gemäß einem viertem Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt. Das erste Halteelement 10' weist einen Schenkel 15, welches an dem Fuß 11 ausgebildet ist, ein umgedrehtes U-förmiges Element 16, welches an dem Schenkel 15 befestigt ist und eine Vorrichtung zum Verstellen des umgedrehten U-förmigen Elements 16 gegen den Schenkel 15 auf.
  • Der Schenkel 15 ist ähnlich dem Fuß 11 des ersten Ausführungsbeispiels. Das heißt, dass der Schenkel 15 zwei Löcher 17 ähnlich den Löchern 12, ein Loch 18 ähnlich dem Loch 13 und eine Aussparung 19 ähnlich der Aussparung 14 ausbildet.
  • Das umgedrehte U-förmige Element 16 weist einen kurzen Abschnitt (nicht mit Nummer versehen) und zwei Längsabschnitte (nicht mit Nummern versehen) auf, welche sich von dem kurzen Abschnitt erstrecken.
  • Die Vorrichtung zum Verstellen des umgedrehten U-förmigen Elements 16 gegen den Schenkel 15 weist einen Block 40, welcher an die Längsabschnitte des umgedrehten U-förmigen Elements 16 befestigt ist, einen Bolzen 41 ähnlich dem Bolzen 31 und eine Mutter 42 ähnlich der Mutter 35 auf.
  • Zusammengefügt wird die Mutter 42 in der Aussparung 19 empfangen. Die Längsabschnitte des umgedrehten U-förmigen Elements 16 werden in die Löcher 17 eingeführt. Der Bolzen 41 wird durch das Loch 18 hindurch eingeführt, um mit der Mutter 42 im Eingriff zu stehen.
  • Bei der Benutzung kann die Mutter 42 derart gedreht werden, dass sich der Bolzen 41 relativ zu ihr bewegt, d. h. das umgedrehte U-förmige Element 16 relativ zum Schenkel 15. Daher kann, abhängig von der Höhe der Flasche, welche mittels des Flaschenhalters gehalten werden soll, das umgedrehte U-förmige Element 16 zwischen einer Position wie in Fig. 11 dargestellt und einer Position wie in Fig. 12 dargestellt relativ zum Schenkel 15 bewegt werden.
  • Ferner kann der Flaschenhalter eine hohe Flasche adäquat halten, da die Längsabschnitte nicht begrenzt sind und in ihre Länge justierbar ist.

Claims (20)

1. Flaschenhalter, welcher ein erstes Halteelement (10) zum Befestigen an einer externen Struktur, ein zweites Halteelement (20), welches mit dem ersten Halteelement (10) gekuppelt ist, und eine Vorrichtung (30) zum Verstellen des zweiten Halteelements (20) relativ zu dem ersten Halteelement (10) aufweist.
2. Flaschenhalter gemäß Anspruch 1, wobei die Verstellvorrichtung (30) einen Bolzen (31) aufweist, welcher durch das erste und zweite Halteelement (10, 20) geführt ist und welcher mit einem Ende mit dem ersten oder dem zweiten Halteelement (10, 20) gekuppelt ist, und eine Mutter (32), welche an dem zweiten bzw. dem ersten Halteelemente (10, 20) für einen derartigen Eingriff mit dem Bolzen (31) befestigt ist, dass eine relative Drehung zwischen dem Bolzen (31) und der Mutter (32) eine relative Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement (10, 20) verursacht.
3. Flaschenhalter gemäß Anspruch 2, wobei die Mutter (32) an dem ersten Halteelement (10) befestigt ist und das Ende des Bolzens (31) an das zweite Halteelement (20) angeschlossen ist.
4. Flaschenhalter gemäß Anspruch 3, wobei die Mutter (32) relativ zu dem ersten Halteelement (10) drehfest ist und der Bolzen (31) relativ zu dem zweiten Halteelement (20) drehbar ist.
5. Flaschenhalter gemäß Anspruch 4, wobei das Ende des Bolzens (31) als Kopf zum Anschlagen an dem zweiten Halteelement (20) ausgebildet ist.
6. Flaschenhalter gemäß Anspruch 3, wobei die Mutter (32) relativ zu dem ersten Halteelement (10) drehbar ist und der Bolzen (31) relativ zu dem zweiten Halteelement (20) drehfest ist.
7. Flaschenhalter gemäß Anspruch 6, wobei die Mutter (32) ein kreisförmiges Profil aufweist zum Erleichtern einer manuellen Drehung derselben.
8. Flaschenhalter gemäß Anspruch 6, wobei die Mutter (32) ein gezahntes Profil aufweist zum Erleichtern einer manuellen Drehung derselben.
9. Flaschenhalter gemäß Anspruch 2, wobei die Mutter (32) an dem zweiten Halteelement (20) angebracht ist.
10. Flaschenhalter gemäß Anspruch 9, mit einem Kopf (314), welcher an dem Ende des Bolzens (31) zum Anschlagen an dem ersten Halteelement (10) angeordnet ist.
11. Flaschenhalter gemäß Anspruch 10, wobei der Kopf (314) eine Mutter (314) ist, welche mit dem Bolzen (31) im Eingriff steht.
12. Flaschenhalter gemäß Anspruch 2, mit einem C-Ring (34), welcher mit einer ringförmigen Nut (312) im Eingriff steht, welche in dem Bolzen (31) ausgebildet ist, zum Anschlagen gegen das erste Halteelement (10), um ein Lösen des Bolzens (31) von der Mutter (32) zu verhindern.
13. Flaschenhalter gemäß Anspruch 2, mit einer zweiten Mutter (34), welche mit dem Bolzen (31) im Eingriff steht, zum Anschlagen an dem ersten Halteelement (10), um ein Lösen bringen des Bolzens (31) von der ersten Mutter (32) zu verhindern.
14. Flaschenhalter, welcher ein längsverstellbares erstes Halteelement (10) zum Anbringen an eine externe Struktur und ein zweites Halteelement (20) aufweist, welche mit dem längsverstellbaren ersten Halteelement (10) gekuppelt ist.
15. Flaschenhalter gemäß Anspruch 14, wobei das längsverstellbare Halteelement (10) einen stationären Abschnitt (15), einen bewegbaren Abschnitt (16), welcher an dem stationären Abschnitt (15) angebracht ist, und eine Vorrichtung zum Verstellen des bewegbare Abschnittes (16) relativ zu dem stationären Abschnitt (15) aufweist.
16. Flaschenhalter gemäß Anspruch 15, wobei die Verstellvorrichtung einen Bolzen (41), welcher durch den stationären und den bewegbaren Abschnitt (15, 16) eingeführt ist und welcher mit einem Ende entweder an den stationären oder dem bewegbaren Abschnitt (15, 16) angeschlossen ist, und eine Mutter (42) aufweist, welche an dem stationären bzw. dem bewegbaren Abschnitt (15, 16) für einen derartigen Eingriff mit den Bolzen (41) angebracht ist, dass eine relative Drehung des Bolzens (41) gegenüber der Mutter (42) eine relative Bewegung zwischen dem stationären gegenüber dem bewegbaren Abschnitt (15, 16) bewirkt.
17. Flaschenhalter gemäß Anspruch 16, wobei die Mutter (42) an dem stationären Abschnitt (15) befestigt ist und das Ende des Bolzens (41) an den bewegbaren Abschnitt (16) angeschlossen ist.
18. Flaschenhalter gemäß Anspruch 17, wobei die Mutter (42) relativ zu dem stationären Abschnitt (15) drehbar ist, und der Bolzen (41) relativ zu dem bewegbaren Abschnitt (16) drehfest ist.
19. Flaschenhalter gemäß Anspruch 18, wobei die Mutter (42) zum Erleichtern einer manuellen Drehung derselben ein kreisförmiges Profil aufweist.
20. Flaschenhalter gemäß Anspruch 18, wobei die Mutter (42) zum Erleichtern einer manuellen Drehung derselben ein gezahntes Profil aufweist.
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