DE10308788A1 - Halter für eine Trinkflasche - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/04Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for bottles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Halter (1) für eine Trinkflasche (2, 46) an Fahrrädern (3), mit Befestigungsmitteln zur Anbringung am Fahrrad (3), mit einem die Flasche (2, 46) in Umfangsrichtung einschließenden Gebinde (4) mit einer Bodenstütze (5, 23, 41, 58), wobei das Gebinde (4) in seiner Weite durch ein Schließstück (6, 8, 24, 39) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für eine Trinkflasche an Fahrrädern, mit Befestigungsmitteln zur Anbringung am Fahrrad und mit einem die Flasche in Umfangsrichtung einschließenden Gebinde mit einer Bodenstütze.
  • Ein Flaschenhalter der eingangs genannten Art ist aus der US 5040709 bekannt. Dort ist ein Flaschenhalter für eine Trinkflasche mit Befestigung an einem Fahrradrahmenrohr gezeigt. Der Flaschenhalter ist mit einem Tragstück an den Rohrrahmen geschraubt. Das Tragstück erstreckt sich parallel zum Rahmenrohr und hat ein Gebinde mit einer Bodenstütze an seinem unteren Ende die rechtwinklig vom Tragstück und vom Rahmenrohr wegweisend abkragt, sowie ein gürtelartiges Bauchgeschirr und eine Fangnase am Tragstück, die über die Schulter der Trinkflasche greift. Der Gürtel umspannt den Bauch der Flasche. Zwischen Bodenstütze und Gürtel ist die Flasche verdickt ausgebildet, um ein Herausfallen zu verhindern. Der Gürtel wird von zwei Halbschalen gebildet, von denen eine integral an dem Tragstück befestigt ist und die andere durch ein Gummiband an der ersten Halbschale festgespannt ist. Die Halbschalen sind an ihren freien Enden verschiebbar aneinander geführt.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, daß sich der Abstand zwischen den beiden Stoßstellen einer jeden Halbschale beim Einstecken und Herausnehmen der Trinkflasche nicht ändert. Diese elementaren Vorgänge bei der Benutzung der Trinkflasche sind dadurch massiv behindert. Einstecken und Herausnehmen der Trinkflasche ist nur durch eine ausgeprägte Verformung der Halbschalen des Gürtels der Trinkflasche möglich. Die bewegliche Halbschale neigt sowohl beim Einstecken der Flasche als auch beim Herausführen der Flasche zum Klemmen. Der gezeigte Halter verlangt eine Abstimmung mit der Trinkflasche, er ist nicht universell für alle oder fast alle marktgängigen Trinkflaschen geeignet.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen universell einsetzbaren Halter für Trinkflaschen zu schaffen, der eine zuverlässige Befestigung der Trinkflasche sicherstellt und bedienungsfreundlich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das die Flasche umgreifende Gebinde in seiner Weite durch ein Schließstück einstellbar ist.
  • Damit wird erreicht, daß der Halter für eine große Zahl gängiger Flaschenmodelle einsetzbar ist und daß jede Flasche sicher gehalten ist. An dem Schließstück wird die Weite des Gebindes eingestellt. Das Schließstück soll vorzugsweise an einer gut zugänglichen Seite des Bauches oder einer Taille an der Trinkflasche angeordnet sein. In erster Linie ist daran gedacht, das Schließstück auf der dem tragenden Rahmenrohr gegenüberliegenden Seite des Flaschenhalters anzuordnen. Die Zugänglichkeit des Schließstücks ist auch dann gewährleistet, wenn das Schließstück seitlich neben der Flasche angeordnet ist. Es können auch mehrere Schließstücke oben auf und seitlich neben der Trinkflasche vorgesehen sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Feder zum Spannen des Gebindes um die Flasche vorgesehen. Als Feder kann ein gummielastisches Band vorgesehen sein, dessen wirksame Länge am Schließstück einstellbar ist. Bei einem aus Kunststoff gespritzten Halter für die Trinkflasche kann aber auch das Gebinde selbst oder Teile davon, insbesondere soweit sie auf Biegung beansprucht sind, als Feder dienen.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Halter mindestens eine Handhabe zum Lösen der Spannung des Gebindes aufweist.
  • Die Einstellung der Weite des Gebindes soll grundsätzlich von Hand erfolgen. Sowohl das Auf weiten als auch das Zuziehen des Gebindes kann mit ein und derselben Handhabe bzw. mit dem gleichen Schließstück erfolgen. Es können jedoch auch zwei oder mehrere Handhaben vorgesehen sein zum Spreizen und oder Zuziehen des Gebindes um den Bauch oder um eine Taille an der Flasche.
  • Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist eine Übersetzung der Spannkraft vorgesehen, mit der die Trinkflasche in dem Halter festgespannt wird. Insbesondere bei großen Trinkflaschen ist es bedeutsam, daß die zu haltende Masse von Flasche mit Inhalt mit einer ausreichenden Spannkraft festgelegt ist. Es ist jedenfalls komfortabel, wenn diese Spannkraft nicht unmittelbar von Hand aufgebracht werden muß. Deshalb wird nach diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die von der Hand aufgebrachte Spannkraft übersetzt. Die Übersetzung kann an einer schiefen Ebene erfolgen oder über eine Hebelübersetzung.
  • In Weiterführung des Übersetzungsgedankens ist vorgesehen, daß das Schließstück nach Art eines Bügelverschlusses ausgebildet ist. Unter diesem Bügelverschluß ist ein Spannmechanismus zu verstehen, der mit Hebeln, Gelenken und einer Hinter-Totpunktlage eine feste Einspannung gewährleistet. Durch den Bügelverschluß wird eine formschlüssige Verriegelung der durch den Bügelverschluß verbundenen Enden des Gebindes erreicht. Dieser Bügelverschluß eignet sich insbesondere im Zusammenwirken mit einer Verstellmöglichkeit für die wirksame Länge bzw. Weite des Gebindes an der Stelle der Umfassung. Die Verstellmöglichkeit kann auf einer Lochreihe am Bügelverschluß oder am Gebinde beruhen, mit Hilfe derer der Bügelverschluß mit dem Gebinde verhakt oder verschraubt werden kann und der Ort der Verbindung von Bügelverschluß und Gebinde eine Voreinstellung der Weite des Gebindes charakterisiert. Um ein klapperfreies Einspannen der Trinkflasche mit dem Bügelverschluß zu ermöglichen, umfaßt das Gebinde ein Federglied. Durch die Voreinstellung und das Federglied wird erreicht, daß über einen großen Bereich möglicher Flaschen-Durchmesser eine sichere und klapperfreie Einspannung der Trinkflasche gewährleistet werden kann.
  • Mit einem Bügelverschluß wird auch eine übersetzung der Spannkraft auf die Trinkflasche erzielt.
  • Nach einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung ist eine Arretierung der Spannstellung des Schließstücks durch eine Verriegelung oder durch Selbsthemmung vorgesehen. So kann der Benutzer sicher sein, daß die Trinkflasche in dem Maße festgelegt bleibt, daß er für die zu erfahrende Situation als notwendig und hinreichend erachtet.
  • Die Erfindung wird im weiteren anhand der Zeichnung erläutert, dabei zeigen:
  • 1: Rahmenausschnitt aus einem Fahrrad im Bereich des Haupt-Rahmendreiecks;
  • 2: Rahmenhalter für eine Trinkflasche mit seitlich angeordnetem Spiral-Schließstück;
  • 3: Rahmenhalter für eine Trinkflasche mit Reißverschluß-Schließstück;
  • 4: eine Ansicht nach IV in 5;
  • 5: eine Schnittdarstellung nach Linie V-V in 3;
  • 6: eine Schnittdarstellung nach Linie VI-VI in 3;
  • 7: eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist ein Ausschnitt aus einem Rahmen eines Fahrrades 3 mit den Rahmenrohren 10, 11 sowie mit einem Tretlagerzahnkranz 14 dargestellt. über den Zahnkranz 14 läuft die Kette 37. Am Rahmenrohr 11 ist eine Trinkflasche 2 mit einem Flaschenhalter 38 und mit einem Gebinde 4 angebracht. Der Flaschenhalter 38 ist mit einer Schelle 12 am Rahmenrohr 11 festgeklemmt. Er umfaßt ein Tragstück 45 als Kupplungsstück zwischen dem Rahmenrohr 11 und dem Gebinde 4. Das Gebinde umfaßt ein Bodenstück 5, einen Gürtel 17 und eine Fangnase 13, die in eine Taille 16 zwischen der Kappe 15 auf der Flasche 2 und dem Flaschenbauch eingreift. Die zwei Enden des Gürtels 17 sind in einem Schließstück 6 zusammengefaßt, an dem eine Handhabe 7 ausgebildet ist, mit der der Gürtel geöffnet werden kann. Die Öffnung kann eine vollständige Trennung der beiden Gürtelenden bedeuten oder, was bevorzugt ist, nur eine Aufweitung des vom Gürtel gebildeten Kalibers umfassen, so daß die Trinkflasche 2 herausgenommen werden kann. Das Schließstück 6 ist auf der dem der Befestigung dienenden Rahmenrohr 11 gegenüberliegenden Seite der Flasche 2 angeordnet. Die Handhabe 7 ragt oben aus dem Schließstück 6 heraus und ist als Taste ausgebildet, bei deren Betätigung die Verspannung der beiden Gürtelenden gelöst wird.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist eine Trinkflasche 46 mit einer Kappe 18 gezeigt, die mit einem Filmscharnier 33 an einem Verschluß 20 befestigt ist. Ein Halter 60 ist mit zwei Schellen 21, 22 an einem Rahmenrohr 19 eines Fahrrades befestigt. Der Halter 60 umfaßt ein Tragstück 32 mit einer Bodenstütze 23 und einem Gürtel 27. Die freien Enden des Gürtels 27 werden von einem Schließstück 24 zusammengehalten. Das Schließstück 24 ist gegenüber dem Rahmenrohr 19 um 90° um die Flasche 46 versetzt angeordnet oder vereinfacht: seitlich an der Flasche angeordnet. Es können auch zwei Schließstücke auf unterschiedlichen Seiten der Flasche angeordnet sein. Ein Ende des Gürtels 27 ist fest mit dem Schließstück verbunden, während das zweite Gürtelende mit nach außen vorstehenden Noppen oder Zähnen 28, 29, 30 und 31 versehen ist und in das Schließstück eingeführt ist. In dem Schließstück 24 ist eine Scheibe 25 drehbar gelagert, die mit ihrem Außenumfang aus dem Schließstück herausragt und dort als Handhabe ausgebildet ist. Auf der Scheibe ist eine im Schließstück angeordnete Planspirale 26 ausgebildet, in die die Zähne 28 bis 31 eingreifen. Bei Drehen der als Handhabe ausgebildeten Scheibe 25 transportiert die Spirale 26 die Zähne 28 bis 31 mit dem Ergebnis einer Einspannung oder des Lösens der Umspannung der Flasche durch den Gürtel 27. Die Spirale ist selbsthemmend ausgelegt. Dadurch kann auch die erforderliche Spannung zur klapperfreien Befestigung der Trinkflasche 46 leicht erreicht werden. Ein großer Spannweg ist nicht erforderlich. Die durch die Handbewegung an der Scheibe 25 aufgebrachte Kraft wird an der Spirale 26 übersetzt.
  • Die in 3, 4, 5 und 6 gezeigte Ausführungsform der Erfindung zeigt die Flasche 46 in einem Flaschenhalter 61, der mit einem verdeckten Tragstück die Flasche 46 an einem Rahmenrohr 34 befestigt. Die Flasche 46 mit ihrer Kappe 18, die durch das Filmscharnier 33 und die Verschraubung 20 an ihrer Öffnung abgeschlossen ist, wird in ihrem Schulterbereich von zwei Spannbügeln 25, 36 erfaßt. Die Spannbügel 35, 36 reichen vom kopfseitigen Ende der Flasche mit einer leicht geschwungenen Form über deren gesamte Länge bis hin zu einem Bodenstück 41. Sie werden als Biegefedern beansprucht, um die Trinkflasche 46 festzuklemmen. Sie haben etwa die Form von zwei Hosenträgern. Beide Spannbügel 35, 36 werden von einem Schließstück 39 verbunden. Das Schließstück 39 ist auf den Spannbügeln 35, 36 in deren Längsrichtung verschiebbar. Schließstück und Spannbügel haben eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Reißverschluß. Im Schulterbereich der Trinkflasche 46 gehen die Spannbügel 35, 36 V-ausschnittförmig auseinander, während sie im Bereich der Bodenstütze 41 fast parallel sind. Durch Hochschieben des Schließstücks 39 klemmen die Spannbügel 35 und 36 die Trinkflasche 46 ein, durch Herunterziehen des Schließstücks 39 werden die Spannbügel gespreizt und erlauben ein einfaches Entnehmen der Trinkflasche 46 aus dem Halter 61. Die Spannbügel 35, 36 sind in dem Schließstück 39 geführt. Sie haben an ihrer Unterseite eine Verzahnung 42, die als Sägezahnmuster ausgebildet ist. An der Oberseite des Schließstücks 39 ist eine Handhabe 40 ausgebildet, die als Taste funktioniert und in dem Schließstück 39 geführt ist. Sie stützt sich im Grund des Schließstücks gegen eine Feder 59 ab. Im Schließstück 39 ist an der Taste ein T-förmiger Ansatz 44 ausgebildet, der an seinen beiden abstehenden T-Schenkeln eine Verzahnung 43 trägt, die auf die Verzahnung 42 an den Spannbügeln 35, 36 ausgerichtet ist. Die Feder 59 drückt die Verzahnungen 42 und 43 ineinander. Die Sägezähne von 42 und 43 sind so ausgerichtet, daß das Schließstück 39 mit einem Ratsch in Schließstellung gefahren werden kann, in der es die Flasche festspannt. Das Schließstück 39 hat eine Art Freilauf mit Blockierung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verspannung von Halter und Trinkflasche 46. Zum Lösen der eingespannten Flasche 46 wird die Handhabe 40 eingedrückt, die Verzahnungen 42 und 43 werden getrennt und das Schließstück rutscht automatisch in die Öffnungsstellung oder es läßt sich leicht dahin schieben.
  • In der Schließstellung des Schließstücks wird die Flasche in dem Flaschenhalter in einer Kombination aus Formschluß an der Schulter und Reibschluß in Umfangsrichtung gehalten.
  • Die in 7 gezeigte, in Unteransicht dargestellte alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt einen Flaschenhalter 62 mit einem Tragstück 48 und mit der Flasche 2 sowie einem Gebinde, das eine Bodenstütze 58 und einen Gürtel 49 mit einem Bügelverschluß 8 umfaßt. Der Flaschenhalter 62 ist an einem Rahmenrohr 47 eines Fahrrades befestigt.
  • Der Gürtel 49 ist aus gummielastischem Material, das den Gürtel zur Feder 9 macht. Der Bügelverschluß 8 verbindet die freien Enden des Gürtels 49 und verspannt sie gegeneinander. Ein freies Gürtelende trägt ein Gelenk 55, an dem ein Koppelstück 54 des Bügelverschlusses 8 angelenkt ist, während das andere freie Gürtelende eine Reihe von Haken 50, 51, 52 aufweist, in die ein Spannhebel 56 des Bügelverschlusses 8 je nach Größe der Flasche wahlweise eingehängt werden kann. Der Spannhebel 56 und das Koppelstück 54 sind durch ein Gelenk 57 miteinander verbunden. Mit den Haken 50, 51, 52 wird die Weite und die Spannung des Gürtels 49 bei verschlossenem Bügelverschluß 8 voreingestellt. So können empfindliche Plastikflaschen auf glatter Fahrbahn sehr vorsichtig eingespannt werden und Flaschen aus Metall können bei holpriger Wegstrecke besonders fest gespannt werden. Mit einer Handhabe 53 wird der Bügelverschluß 8 geöffnet und verschlossen. Dabei gerät die Koppel 54 in eine Hintertotpunktlage, die den verschlossenen Zustand des Bügelverschlusses sichert. Die Spannkraft an der Flasche ist durch die im Bügelverschluß erfolgte Kraftübersetzung deutlich höher als die an der Handhabe 53 aufzubringende Kraft.
  • Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

Claims (6)

  1. Halter (1) für eine Trinkflasche (2, 46) an Fahrrädern (3), mit Befestigungsmitteln zur Anbringung am Fahrrad (3), mit einem die Flasche (2, 46) in Umfangsrichtung einschließenden Gebinde (4) mit einer Bodenstütze (5, 23, 41, 58) dadurch gekennzeichnet, daß das Gebinde (4) in seiner Weite durch ein Schließstück (6, 8, 24, 39) einstellbar ist.
  2. Halter (62) nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Feder (9) zum Spannen des Gebindes um die Flasche (2).
  3. Halter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Handhabe (7) zum Lösen der Spannung des Gebindes (4) aufweist.
  4. Halter (60, 62) nach einem der vorangegangenen Ansprüche gekennzeichnet durch eine Übersetzung der Spannkraft.
  5. Halter (62) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück nach Art eines Bügelverschlusses (8) ausgebildet ist.
  6. Halter (60, 61) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet durch eine Arretierung der Spannstellung des Schließstücks durch eine Verriegelung (42, 43) oder durch Selbsthemmung (26).
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