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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einstellbare
Schnauzenschlaufen zur Verwendung bei Abrichtungshilfen für
Tiere, und sie bezieht sich auch auf eine einstellbare Gleit-
Sperrvorrichtung, die zur Einstellung der Größe einer Schlaufe
verwendet wird.
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Kombinierte Halsbänder und tierfreundliche
Schnauzenabrichtungshilfen sind in der US-A-4 621 591 und in der US-A-4 741
288 beschrieben. In diesen Patenten ist eine tierfreundliche
Abrichtungshilfe, wie sie hierin offenbart wird, vorgesehen,
und die Abrichtung unter Verwendung einer Halsbandschlaufe und
einer Schnauzenschlaufe wird offenbart. Es wird ebenfalls
offenbart, daß die Schnauzenschlaufe eng über der Schnauze des
Hundes oder eines anderen Tieres, bei dem die tierfreundliche
Abrichtungshilfe verwendet wird, anliegen soll, und dafür
benötigt man eine Reihe von verschiedenen Größen der
geschlossenen Schnauzenschlaufe. Im Patent '288 wird eine
Schnappverschlußschlaufe zur Gewährleistung einer gewissen
Einstellbarkeit offenbart, aber die Schnappverschlüsse gewährleisten nur
eine begrenzte Größeneinstellung, erhöhen die
Herstellungskosten und können gelegentlich von dem Hund, der die
Abrichtungshilfe trägt, geöffnet werden.
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Diese Erfindung schafft eine tierfreundliche Abrichtungshilfe
für einen Hund mit einem Nacken, einem Kopf, Augen, einem
Unterkiefer und einer Schnauze, die sich von den Augen nach
vorne erstreckt, wobei die tierfreundliche Abrichtungshilfe ein
einstellbares Halsband aufweist, das dafür ausgelegt ist, eng
um den Nacken eines Hundes, auf dem die tierfreundliche
Abrichtungshilfe angebracht wird, anzuliegen, und eng am Kopf
anzuliegen, mit einem Ring, der Von dem Halsband getragen
wird, wobei der Ring so ausgelegt ist, daß er an einer Stelle
unterhalb des Nackens eines Hundes lagerbar ist, auf dem das
einstellbare Halsband der Abrichtungshilfe befestigt wird,
unmittelbar hinten am Unterkiefer, mit einer Schnauzenschlaufe,
die frei gleitbeweglich durch den Ring verläuft und so eine
Form hat, daß sie eine Schlaufe über einer Schnauze bildet und
dafür ausgelegt ist, unmittelbar angrenzend vor die Augen
eines Hundes angeordnet zu werden, auf dem die tierfreundliche
Abrichtungshilfe angebracht wird, wobei die Schnauzenschlaufe
einen Abschnitt aufweist, der sich unterhalb des Ringes
erstreckt, mit einem Paar unterer Riemenabschnitte; wobei eine
einstellbare Sperrvorrichtung auf dem
Schnauzenschlaufenbereich unterhalb des Ringes vorgesehen ist, um dadurch die
Größe der Schnauzenschlaufenbereiche festzulegen, die über eine
Schnauze relativ zu dem Ring verlaufen, ohne die freie
Bewegung der Schnauzenschlaufe einzuschränken, wenn die
Sperrvorrichtung von dem Ring wegbewegt wird, um Druck auf eine
Schnauze eines Hundes auszuüben, der die tierfreundliche
Abrichtungshilfe trägt, wobei die Sperrvorrichtung ein Gehäuse
zum Zusammenklemmen der unteren Riemenabschnitte aufweist, und
Vorrichtungen zur lösbaren Befestigung der Sperrvorrichtung an
einer festen Stelle auf den Riemenabschnitten (13A und 13B),
wobei das Durchtreten der Sperrvorrichtung durch den Ring
verhindert wird.
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Genauer gesagt kann der Ring einen Mittelsteg aufweisen und
die unteren Riemenabschnitte können auf je gegenüberliegenden
Seiten des Mittelstegs angeordnet sein, so daß der Mittelsteg
das Durchtreten der einstellbaren Sperrvorrichtung durch den
Ring verhindert.
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Bei jeder der beiden letzteren Anordnungen kann das Gehäuse
eine erste und eine zweite Wand aufweisen, die im wesentlichen
parallel zueinander und voneinander beabstandet sind, wobei
die zweite Wand des Gehäuses eine Durchtrittsausnehmung
aufweist, deren Durchmesser ausreichend groß ist, um zu
ermöglichen,
daß ein Abschnitt der unteren Riemenabschnitte, unter
der durch eine Schraube erzeugten Kraft, zumindest teilweise
in die Durchtrittsausnehmung gedrückt wird.
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Bei der letzteren Anordnung kann die Durchtrittsausnehmung
einen größeren Durchmesser als die Schraube aufweisen.
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Darüberhinaus kann das Gehäuse der einstellbaren
Sperrvorrichtung aus einem Kunststoff-Spritzguß hergestellt werden.
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Die Kombination aus Schnauzenschlaufe und Halsband dient als
eine tierfreundliche Abrichtungshilfe, wie sie in den früheren
U.S. Patenten 4 621 591 und 4 741 288 erklärt wird.
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Das folgende stellt eine Beschreibung einiger spezifischer
Ausführungsformen der Erfindung dar, wobei auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird.
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Es zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kombination aus
Halsband- und Schnauzenabrichtungshilfe mit einer
Gleit-Sperrvorrichtung zur Einstellung der
Schnauzenschlaufe gemäß der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1, wobei
die Vorrichtung von Fig. 1 an einem Hund gezeigt wird;
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Fig. 3 eine Schnittansicht einer Gleit-Sperrvorrichtung der
vorliegenden Erfindung;
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Fig. 4 eine Endansicht der Gleit-Sperrvorrichtung der
vorliegenden Erfindung;
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Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten
Gleit-Sperrvorrichtung; und
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Fig. 6 eine Draufsicht der gegenüberliegenden Seite der Gleit-
Sperrvorrichtung von Fig. 5.
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Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, wird eine Kombination aus
Halsband- und Schnauzenabrichtungshilfe im wesentlichen bei 10
dargestellt und in Fig. 2 wird sie angebracht auf dem Kopf und
Nacken eines Hundes, der bei 11 angezeigt wird, gezeigt. Die
Kombination aus Halsband- und
Schnauzenschlaufenabrichtungshilfe 10 beinhaltet ein Halsband oder eine Nackenschlaufe 12
und eine Schnauzenschlaufe 13. Ein einstellbarer Verschluß 14,
wie z.B. eine Schnalle, wird zusammen mit der Halsbandschlaufe
12 verwendet, so daß die Größe der Halsbandschlaufe so
eingestellt werden kann, daß sie eng am Nacken des Hundes anliegt.
Ein Verbindungsring, der im wesentlichen bei 15 gezeigt wird,
ist an der Halsbandschlaufe befestigt. Wie gezeigt, ist der
Verbindungsring 15 einstückig an der. Halsbandschlaufe
befestigt und bildet einen Teil dieser, und er ist mit den Enden
der seitlichen Riemenabschnitte der flexiblen
Halsbandschlaufe, die bei 16 und 17 gezeigt werden, auf gegenüberliegenden
Seiten des Ringes 15 verbunden. Der Ring 15 ist ein ovaler
Ring, der einen mittleren Trennungssteg 20 aufweist, um zwei
Seitenöffnungen 21 und 22 zu bilden.
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Die Schnauzenschlaufe ist eine durchgehende, unverdrehte
Schlaufe, die zwei seitliche Riemenlängen bildet, die bei 13A
und 13B angedeutet sind, und diese Riemenlängen verlaufen
gleitbeweglich durch die gegenüberliegenden Öffnungen 21 und
22 im Ring 15, der auf den je gegenüberliegenden Seiten des
Trennungsstegs 20 abgegrenzt ist. Die Riemenlängen 13A und 13B
sind frei gleitbeweglich in den zwei Seitenöffnungen 21 und 22
des Ringes 15. Ein Karabinerring 25 ist am unteren Abschnitt
26 der Schnauzenschlaufe befestigt, was den Teil der
Schnauzenschlaufe auf der unteren Seite des Ringes 15 darstellt.
Wenn gewünscht, könnte eine einstückig angebrachte Leine an
diesem unteren, äußeren Abschnitt 26 der Schnauzenschlaufe
befestigt werden, aber, wie gezeigt, wird die Leine 27 vom
Ring 25 aufgenommen und kann, wie durch Pfeil 37 dargestellt,
gezogen werden.
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Die Halsbandschlaufe 12 wird um den Nacken 30 des Hundes
gelegt und mit der Schnalle oder dem einstellbaren Verschluß 14
eingestellt, so daß sie unmittelbar hinter dem Kiefer sitzt
und eng gegen die Seiten des Nackens des Hundes anliegt.
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Der Hund 11 hat einen Kopf 31, eine Schnauze oder Nase 32,
einen Unterkiefer 33 und einen Hals 34. Bei der Anbringung legt
die Einstellung des Halsbandes das Halsband eng um den Nacken
30, so daß der Ring 15 flach auf der Unterseite des Nackens
gerade oberhalb des Adamsapfels liegt. Das Halsband wird so
eingestellt, daß es keine würgende Kraft verursacht. Die
Halsbandschlaufe wird gerade hinter die Ohren 35 gelegt und
erstreckt sich hinter dem Kopf und dem Kiefer.
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Es gibt eine natürliche Vertiefung zwischen dem Nacken und dem
Unterkiefer eines Hundes zur Anbringung der Halsbandschlaufe
12, so daß der Ring 15 richtig positioniert hinter dem
Kiefergelenk des Hundes liegt. Der obere verwendbare Endabschnitt 39
der Schnauzenschlaufe 13 wird in einer Schlaufe über die
Schnauze 32 des Hundes gelegt. Der verwendbare Endabschnitt
der Schnauzenschlaufe sitzt unmittelbar vor den Augen des
Hundes und befindet sich an einer solchen Stelle, daß er fast
einen rechten Winkel mit den Seiten der Halsbandschlaufe bildet,
wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Dies ist die Stelle, wo die
Abrichtungshilfe am wirkungsvollsten ist, und auch wenn sie so,
wie in Fig. 2 gezeigt, angebracht ist, wenn sich die
Schnauzenschlaufe durch Nachlassen des Drucks auf die Leine lockern
kann, kann der Hund leicht seinen Unterkiefer zum Schnaufen
oder Trinken öffnen.
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Auf dem unteren Abschnitt 26 der Schnauzenschlaufe ist eine
Gleit-Sperr-Einstellungsvorrichtung angebracht, die im
wesentlichen bei 40 gezeigt wird, und diese wird zur Einstellung des
verwendbaren Schlaufenabschnitts 39 verwendet, der über der
Schnauze des Hundes verläuft, um so ein enges, aber nicht zu
strenges Anliegen über der Schnauze zu gewährleisten. Die
Gleit-Sperrvorrichtung 40 wird entlang des Schlaufenabschnitts
26 auf die richtige Stelle eingestellt und sie trifft auf den
Mittelsteg 20 des Ringes 15. Somit kann die Schnauzenschlaufe
so eingestellt werden, daß es verschiedene Größen des oberen
verwendbaren Schlaufenabschnitts 39 gibt, ohne daß einzelne
Größen zur Verfügung gestellt werden müssen.
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Die Gleit-Sperrvorrichtung erhöht somit die Vielseitigkeit und
Verwendbarkeit von einzelnen, geschlossenen, durchgehenden
Schnauzenschlaufen, die keine Karabiner, Schnallen oder andere
Verschlüsse haben, die von einem Hund mit Hilfe der Pfoten
geöffnet werden oder Druckstellen verursachen könnten. Die
Schnauzenschlaufe kann ein Riemen sein, der zur Bildung einer
weichen Verbindung genäht ist oder sie kann in eine
durchgehende Schlaufe gewebt werden, um eine weiche Oberfläche gegen
die Schnauze des Hundes herzustellen. Die Schnauzenschlaufe
weist vorzugsweise keine zusätzliche Stärke auf, die das
Gleiten durch die Endabschnitte 21 und 22 des Ringes 15 erschweren
würde. Dies gewährleistet, daß die Wirkungsweise der
tierfreundlichen Abrichtungshilfe leicht durch Ziehen an der Leine
27 erreicht wird, um Druck entlang des Nackens und der
Schnauze zu erzeugen.
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Die Gleit-Sperrvorrichtung 40 weist ein gegossenes äußeres
rohrförmiges Gehäuse 41 auf, das so groß ist, daß es die
Längen 13A und 13B der Schnauzenschlaufe aufnimmt, und, wie
ersichtlich, ist das Gehäuse 41 rohrförmig mit einer
rechtwinkligen Öffnung 42, abgegrenzt durch eine erste Seitenwand 43
und eine zweite Seitenwand 44. Die Seitenwände sind parallel
und voneinander beabstandet und werden mit Endwänden
zusammengehalten. In der gezeigten Form weist die Kunststoff-
Spritzguß-Gleit-Sperrvorrichtung 40 einen Vorsprung 49 auf,
der an der Außenseite der Seitenwand 43 angebracht ist.
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Durch den Vorsprung 49 geht eine Öffnung 45 mit einem Gewinde,
und diese Öffnung verläuft ebenfalls durch die Seitenwand 43,
die eine kleine, bei 46 angegebene
Kegelkopf-Nylon-Maschinenschraube aufnimmt. Diese Maschinenschraube 46 wird so
hergestellt, daß sie kurz genug ist, um nicht durch die ganze
Öffnung hindurch-zur gegenüberliegenden Wand 44 des Gehäuses 41
zu verlaufen. Die Schraube 46 hat ein leicht abgerundetes Ende
47, das gegen die Riemenlängen 13A und 13B der
Schnauzenschlaufe drückt. Diese Druckkraft der Schraube 46 drückt die
Riemenlängen gegen die Wand 44, um eine Reibungssperre für die
Gleit-Sperrvorrichtung zu schaffen.
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Zur Gewährleistung einer kraftschlüssigen Sperre weist die
Wand 44, die der Öffnung 45 mit Gewinde gegenüberliegt, eine
Öffnung 48 darin auf, die einen größeren Durchmesser als die
Schraube 46 oder deren Ende 47 hat, so daß die Riemenlängen
13A und 13B der Schnauzenschlaufe durch das Ende 47 der
Schraube teilweise in die Öffnung 40 abgelenkt werden, um eine
Sperrwirkung, wie in Fig. 3 gezeigt, zu schaffen. Diese
Ablenkung der stoffenen (gewebte Nylon-) Schnauzenschlaufenriemen
in die Öffnung schafft eine kraftschlüssige Sperre, die die
Einstellungsvorrichtung durch nur mäßiges Anziehen der
Schraube 46 sicher hält. Die Schraube 46 kann mit einer geeigneten
Münze oder einem Daumennagel ausreichend angezogen werden, um
eine schnelle Einstellung der Größe des oberen verwendbaren
Abschnittes der Schnauzenschlaufe zu bieten. Man kann auch in
Fig. 1 sehen, daß die seitlichen Riemenlängen der
Schnauzenschlaufe leicht in den Öffnungen 21 und 22 gleiten, und die
Gleit-Sperrvorrichtung 40 drückt gegen den Steg 20, wenn die
Schnauzenschlaufe durch Nachlassen des Drucks auf die Leine
oder den Schlaufenabschnitt 26 gelockert wird. Die Gleit-
Sperrvorrichtung 40 verhindert, daß die Schnauzenschlaufe ihre
Größe verändert, sobald sie auf die richtige Größe eingestellt
worden ist. Die Schnauzenschlaufe bleibt somit jederzeit eng
an der Schnauze des Hundes, und doch kann der Druck zur
Führung des Hundes schnell und leicht aufgebracht werden, da die
Schlaufe leicht im Ring 15 gleitet.
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Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung schafft somit eine
leichte Einstellbarkeit, so daß eine Vielzahl von Größen mit
einer Halsbandschlaufen- und einer Schnauzenschlaufengröße
angepaßt werden können. Die Gleit-Sperrvorrichtung kann in
einer geeigneten Größe hergestellt werden, so daß vielleicht
drei verschiedene Größenbereiche von Schnauzen- und
Halsbandschlaufen-Abrichtungshilfen geschaffen werden können, damit
sie für die meisten Größen der Hunde, die gegenwärtig beliebte
Begleiter sind, passen.
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Dies ermöglicht den Druck auf den Nacken und auf die Schnauze,
was im allgemeinen als wirkungsvoll gilt zur Verursachung
einer Freisetzung von Neurotransmittern, die eine beruhigende
Wirkung auf das Tier haben, und diese beruhigende Wirkung
hilft bei der tierfreundlichen Führung des Hundes, ohne
Verletzung von Geweben, Nerven oder Organen des Tieres. Die
vorliegende Gleit-Sperrvorrichtung kann mit der Schnauzen- und
Halsbandschlaufe, die entlang der Seite Halteriemen oder
Festhalteriemen, die über die Stirn des Hundes gehen, hat, wie im
US-Patent 4 741 288 gezeigt ist, sehr wirkungsvoll verwendet
werden. Dies ermöglicht immer noch ein sehr leichtes Gleiten
der Schnauzenschlaufe im Ring 15, weil es keine
Schnappverschlüsse oder ähnliche Einstellungsvorrichtungen gibt, die
gegen die Schnauze drücken oder durch den Ring gleiten.
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Die Verwendung der einstellbaren Gleit-Sperrvorrichtung behält
die Einstückigkeit der Schnauzenschlaufe oder des
Nasenschlaufenriemens bei, weil ein Öffnen und Schließen nicht nötig ist,
und sie schafft eine Vorrichtung zur Einstellung der
wirkungsvollen Größe des Schlaufenabschnitts 39, der die Nase und den
Unterkiefer oberhalb des Ringes 15 umgibt.
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Nach dem Lösen der Spannschraube 46 der einstellbaren Gleit-
Sperrvorrichtung gleitet das Gehäuse leicht auf den Abschnitt
26 der Schnauzenschlaufe, der sich unterhalb des Ringes 15
befindet, und ermöglicht eine Einstellbarkeit in weiten
Bereichen. Diese Einstellbarkeit wird nur durch die gesamte Länge
des Schnauzenschlaufenriemens begrenzt. Der Ring 15 mit dem
Mittelsteg 20 schützt die Haut und die Nackenmuskeln vor
jeglichem direkten Kontakt oder Druck von der einstellbaren
Gleit-Sperrvorrichtung 40, wenn sie an der Schnauzenschlaufe
unterhalb des Trennungsstegs 20 des Ringes 15 befestigt ist.
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Die einstellbare Gleit-Sperrvorrichtung 40 läßt sich leicht
befestigen oder lösen, zur Einstellung der effektiven Länge,
und wenn die Schraube gegen die beiden Längen der
Schnauzenschlaufe angezogen ist. Die Sperrvorrichtung schafft eine
sicherere Vorrichtung zur Einstellung der
Schnauzenschlaufengröße, ohne die Einstückigkeit der Schnauzenschlaufenriemen zu
aufzuheben, und verhindert die Möglichkeit des Versagens von
Verschlüssen. Dies schützt vor jeglicher unerwünschter
Verletzung einer Person, die die Leine hält, sollte sich das
abzurichtende Tier losreißen. Außerdem bleibt der Ring 15 nahe am
Nacken des Tieres, oberhalb des Adamsapfels des Tieres und
hinten am Unterkiefer.