DE102015001857B4 - Halfter-Aufsatz und kombiniertes Stall- und Trainingshalfter - Google Patents

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Abstract

Halfter-Aufsatz (10) zum Nachrüsten eines Stallhalfters (20) für Tiere,wobei dieser einen Kinngurt (11, 31), einen Nasengurt (12, 32) und seitliche Verbindungsmittel (13) umfasst, wobei diese gemeinsam eine umfangsvariable Schlaufe ausbilden,wobei an jedem der Verbindungsmittel (13) ein Befestigungsmittel (14a, 14b, 34a) angebracht ist, das dergestalt ausgebildet ist, dass eine lösbare Verbindung mit dem Stallhalfter (20) ausbildbar ist,wobei die Enden des Nasengurtes (12, 32) oder die Enden des Kinngurtes (11, 31) durch die Verbindungsmittel (13) hindurch geführt angeordnet sind und wobei die Enden des Nasengurtes (12, 32) oder des Kinngurtes (11, 31) jeweils einen Endanschlag gegenüber dem Verbindungsmittel (13) aufweisen,dadurch gekennzeichnet, dassder Kinngurt (11, 31) und der Nasengurt (12, 32) gemeinsam eine geschlossene Schlaufe ausbilden, die über Zug an einem der Endanschläge verengt werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsatz für ein Halfter für Tiere, insbesondere für Pferde, sowie auf ein kombiniertes Führ- und Trainingshalfter für Tiere, insbesondere für Pferde.
  • Weide- oder Stallhalfter sind Vorrichtungen, die am Kopf von Tieren, insbesondere Pferden, befestigt werden und zum Lenken des Kopfes und zum Anbinden des Tieres dienen. Sie werden von den Tieren vorwiegend im Stall und auf der Weide getragen. Derartige Halfter bestehen aus mehreren miteinander verbundenen Riemen, Gurten oder Schnüren, die den Kopf des Tieres im aufgezogenen Zustand (zumeist locker) umschließen.
  • Ein Halfter umfasst dabei einem Nackenriemen, der im auf das Tier aufgezogenen Zustand über das Genick des Tieres führt. Ferner umfasst ein Halfter zwei seitliche Backenstücke oder Backenriemen, die beidseits des Kopfes verlaufen und mit den Enden des Nackenriemens verbunden sind. Die Backenstücke grenzen dabei an Ihren oberen Enden an den Nackenriemen an und sind mit diesem oftmals durch jeweils eine (Metall-) Schlaufe verbunden. Diese seitlichen Verbindungspunkte werden nachfolgend auch in Bezug auf die Erfindung als obere Verbindungsstellen bezeichnet.
  • An den unteren Enden der Backenstücke schließen jeweils weitere Riemen an: Ein Nasenriemen verbindet die beiden unteren Enden der Backenstücke und verläuft über den Nasenrücken des Tieres. Ein Kinnriemen verbindet ebenfalls die unteren Enden der Backenstücke und verläuft unterhalb des Kinns des Tieres. Nasenriemen und Kinnriemen bilden damit eine geschlossene Schlaufe, die den Tierkopf (zumeist locker) im Bereich oberhalb der Maulspalten umschließt.
  • In den meisten Fällen ist jedes der unteren Enden der Backenstücke, sowie der Nasenriemen und der Kinnriemen über eine (Metall-)Schlaufe miteinander verbunden. Diese seitlichen Verbindungspunkte werden nachfolgend auch in Bezug auf die Erfindung als untere Verbindungsstellen bezeichnet. In einigen aus dem Stand der Technik bekannten Varianten werden diese unteren Verbindungsstellen der drei Riemen (Backen-, Nasen- und Kinnriemen) auch schlicht durch ein Verknoten, Vernähen, Verkleben, oder ähnliches gebildet.
  • Gewöhnlich umfassen derartige aus dem Stand der Technik bekannte Halfter weiter einen Kehlriemen. Dieser verläuft zwischen den beiden oberen Verbindungsstellen unterhalb des Kehlbereichs des Tieres und ist zumeist durch einen unterhalb des Unterkiefers in Längsrichtung des Unterkiefers verlaufenden Verbindungsriemen mit dem Kinnriemen verbunden.
  • Der Kehlriemen ist zumeist mit einem Verschluss zum Öffnen und Schließen des Halfters mit einer oberen Verbindungsstellen ausgebildet.
  • Derartige Halfter sind für das Anbinden von Tieren vorgesehen. Zwar werden sie oftmals auch zum Führen von Tieren benutzt. Allerdings ist es mit ihnen nur eingeschränkt möglich, auf das Tier einzuwirken, um es in einer Panik- bzw. Fluchtsituation mit der reinen Haltekraft eines Menschen am Weglaufen zu hindern. Auch sonstige Trainingszwecke beim Führen, nachfolgend allgemein Bodenarbeit genannt, können mit einem solchen Halfter nicht zufriedenstellend verfolgt werden, da es kaum möglich ist, präzise und differenziert auf das Tier einzuwirken.
  • Für derartige Trainings- oder Führzwecke gibt es wiederum Halfter mit Einwirkfunktion, die oftmals auch als Trainingshalfter bezeichnet werden. Bekannt sind solche Halfter beispielsweise aus der US 6 062 005 A Das dort beschriebene Halfter umfasst einen Nasenriemen, der lose durch beidseitig angebrachte Backenringe läuft und an seinen Enden mit Endringen fest verbunden ist.
  • Ein weiteres Halfter ist aus der DE 299 11 808 U1 bekannt. Dabei wird der bekannte Nasenriemen durch teilformbeständiges Material ersetzt.
  • Da die Endringe jeweils einen größeren Durchmesser aufweisen als die Backenringe des Halfters, finden diese Endringe einen Anschlag in den Backenringen des Halfters, und man kann daher mit Hilfe dieser Nasenriemen Druck auf das Nasenbein des Tieres ausüben. Dafür wird ein Strick oder ähnliches in mindestens einen der Endringe eingehängt und Zug ausgeübt. Dadurch verkleinert sich die Schlaufe, die von Kinnriemen und Nasenriemen ausgebildet wird. Sobald sich diese Schlaufe um das Nasenbein des Tieres verengt hat, wird über die Verbindung zum Nackenstücke zusätzlich Druck auf das Genick des Tieres ausgeübt - und zwar deutlich mehr, als dies der Fall wäre, wenn der Strick lediglich an einem Stallhalfter eingehängt wäre und unter Zug gesetzt würde.
  • Derartige Trainingshalfter sind jedoch keinesfalls für die Nutzung als Stall- oder Weidehalfter oder als Anbindehalfter geeignet, da die einwirkungsbetonte Konstruktion für ein unbeaufsichtigtes Tier ein deutliches Verletzungsrisiko birgt. Da nämlich der Nasenriemen durch die beidseitige End-Fixierung der Endringe in den Backenringen und ihre Ausformung aus entsprechend stabilem Material fest mit dem Halfter verbunden sind, würde der Nasenriemen auch dann Druck auf den Nasenrücken ausüben, wenn sich das Tier im angebundenen Zustand mit den Endringen unbeabsichtigt an einem Anbindehaken oder sonstigen Vorsprüngen festhängt. Die zwangsläufige Panikreaktion des angebundenen Tieres würde nicht nur Druck auf sein Genick ausüben, sondern zusätzlich auf den Nasenrücken. Bei Krafteinwirkung durch das angebundene Tier selbst, besteht ein großes Verletzungsrisiko, weshalb derartige Halfter teilweise auch Warnhinweise tragen, dass sie nicht für das Anbinden geeignet sind. Ein ähnliches Verletzungsrisiko bestünde bei der Nutzung als Stall- oder Weidehalfter, da auch hierbei ein unbeabsichtigtes Festhängen des Tieres möglich ist.
  • Diese Gefahr führt im täglichen Gebrauch derartiger Trainingshalfter zu erhöhtem Aufwand. Beispielsweise erfordert das Verladen ungeübter Pferde oftmals den Einsatz eines Trainingshalfters für das Führen in den Pferdeanhänger. Allerdings muss nach einem Verladen mit dem Trainingshalfter aus Sicherheitsgründen im Pferdehänger das Halfter gewechselt werden, um das Pferd ohne Verletzungsrisiko transportieren zu können. Dieser Vorgang ist vor allem im engen Pferdeanhänger umständlich und wird daher oftmals auch wider besseren Wissens versäumt.
  • Dieselbe Problematik kann beim Führen zum täglichen Weidegang auftreten, wodurch sich Arbeitsgänge verzögern und sich vor allem bei nicht sorgfältigem Umgang durch weniger geschultes Personal Gefahrensituationen ergeben, weil möglicherweise doch ein Pferd mit Trainingshalfter angebunden oder auf die Koppel oder in den Stall gestellt wird.
  • Aus der Druckschrift DE 20 2011 103 976 U1 ist ferner ein verstellbares Verbindungsstück bekannt, mit Hilfe dessen der Nasenriemen eines hannoverschen Reithalfters mit einem schwedischen Reithalfter, das mit oder ohne Kordel ausgeführt sein kann, verbunden werden kann, um eine Vereinfachung in der Handhabung und mehr Tragekomfort für das Pferd zu ermöglichen.
  • Die Druckschrift US 2008/0 295 465 A1 beschreibt die Erweiterung eines Halfters um einen Aufsatz, der eine um die Pferdenase gelegte Seilschlaufe umfasst, die unter dem Pferdekopf abwärts gerichtet verengt werden kann. Eine seitliche Einwirkung bleibt durch den Druckpunkt unterhalb des Pferdekopfes unpräzise.
  • Aufgabe der Erfindung ist es damit, die Funktionen bekannter Stall- bzw. Anbindehalfter um Trainingsfunktionen zum Führen zu erweitern, dabei jedoch die beschriebenen Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Trainingshalfter zu vermeiden. Dabei ist es außerdem Ziel, eine Nachrüstlösung für herkömmliche Stallhalfter zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Halfter-Aufsatz nach Patentanspruch 1 sowie durch ein kombiniertes Stall- und Ausbildungshalfter nach Patentanspruch 7.
  • Die Erfindung geht von einem herkömmlichen Stallhalfter aus, das auf einen Pferdekopf locker aufgezogen ist. Dieses wird mithilfe eines Halfter- Aufsatzes derart nachgerüstet, dass das Stallhalfter als Ausbildungs- bzw. Trainingshalfter verwendet werden kann. Für die nachfolgende Erläuterung werden, wie bereits erläutert, die Verbindungspunkte zwischen Nasen-, Kinn- und Backenriemen als untere Verbindungsstellen und die Verbindungspunkte zwischen Genick, Kehl- und Backenriemen als obere Verbindungsstellen bezeichnet.
  • Als Ergänzung eines solchen Halfters ist erfindungsgemäß ein Halfter- Aufsatz vorgesehen. Dieser umfasst ein Kinngurt und einen Nasengurt, die gewissermaßen als zweiter Kinnriemen und zweiter Nasenriemen am zur Nase gerichteten Ende des Stallhalfters angebracht werden.
  • Die Enden des Nasengurtes reichen durch Schlaufen oder Ringe an den Enden des Kinngurtes hindurch und sind derart mit Endanschlägen, beispielsweise Endringen versehen, dass Kinngurt und Nasengurt erfindungsgemäß gemeinsam eine geschlossene Schlaufe ausbilden, die über Zug an einem der Endringe verengt werden kann, so dass Druck auf den Nasenrücken des Pferdes und indirekt auch auf dessen Genick ausgeübt werden kann.
  • Alternativ reichen die Enden des Kinngurtes erfindungsgemäß durch Schlaufen oder Ringe an den Enden des Nasengurtes hindurch und sind derart mit Endanschlägen, beispielsweise Endringen versehen, dass Kinngurt und Nasengurt gemeinsam eine geschlossene Schlaufe ausbilden, die über Zug an einem der Endringe verengt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Nasengurt oder der Kinngurt dehnbar ausgebildet. Diese Dehnbarkeit kann durch eine Dehnbarkeit des gesamten Materials bewirkt werden oder durch die teilweise Ausführung mit einem dehnbaren Material. Diese Dehnbarkeit bewirkt eine noch feinere Einwirkung gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Trainingshalftern, da insbesondere beim Nachlassen der Zugwirkung die Druckeinwirkung (nicht nur) im Genick schneller nachlässt und das Tier das Nachlassen der Druckeinwirkung schneller wahrnimmt, so dass deutlich ein unmittelbarer Lernprozess einsetzt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kinngurt längenverstellbar ausgeführt und umfasst beispielsweise einen Klettverschluss, eine Schnalle oder Schließe. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Kinngurt - anders als den zumeist lockeren Kinnriemen des Halfters - deutlicher am Tierkopf anliegen und einwirken zu lassen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Kinngurt mit Verbindungsmitteln ausgeführt, über die der Kinngurt mit dem Kinnriemen des Stallhalfters verbunden werden kann. Dies stellt die letzte Sicherheitsverbindung zum Halten des Tieres dar für den Fall, dass sich die seitliche Befestigung des Halfter-Aufsatzes löst.
  • Die Schlaufen oder Ringe an den Enden des Nasengurtes oder Kinngurtes, die nachfolgend auch als seitliche Verbindungsmittel bezeichnet werden, sind bevorzugt aus Metall gebildet.
  • Jedes der seitlichen Verbindungsmittel ist lösbar mit dem Halfter verbindbar. Dafür umfasst jedes der seitlichen Verbindungsmittel ein Befestigungsmittel, das dergestalt ausgebildet ist, dass jeweils eine lösbare Verbindung des Halfter-Aufsatzes mit dem Stallhalfter ausgebildet werden kann. Diese lösbare Verbindung kann entweder mittels eines relativ kurzen Befestigungsmittels mit den unteren Verbindungsstellen oder durch längere Befestigungsmittel mit den oberen Verbindungsstellen hergestellt werden.
  • Dabei kann das Befestigungsmittel zur Verbindung mit den oberen Verbindungsstellen zusätzlich durch die unteren Verbindungsstellen hindurchgeführt werden, wodurch sich eine noch bessere Fixierung am Stallhalfter ergibt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsmittel längenverstellbar ausgeführt und umfassen beispielsweise einen Klettverschluss, eine Schnalle oder Schließe. Hierdurch besteht die Möglichkeit, ohne eine Veränderung des Stallhalfters den Nasengurt des Halfter-Aufsatzes weiter unten am Kopf bzw. Nasenrücken des Tieres zu positionieren, wodurch eine für das Tier deutlicher spürbare Einwirkung erzielt werden kann. Diese Einwirkung kann durch die Materialwahl zusätzlich beeinflusst werden. Die Längenverstellbarkeit bietet überdies die Möglichkeit, ein und denselben Halfter-Aufsatz auf Tieren mit unterschiedlichen Kopfgrößen anzuwenden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bilden die Befestigungsmittel eine lösbare Befestigungsmöglichkeit an dem Stallhalfter mittels mindestens einer Steck-Schließverbindung, eines Magnetverschlusses und/oder ähnlich wirkenden Fixierungsmitteln.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch das erfindungsgemäße kombinierte Stall- und Ausbildungshalfter gemäß Anspruch 7 umfassend einen Halfter-Aufsatz und ein Basishalfter, die miteinander verbunden werden können.
  • Halfter-Aufsatz und Basishalfter umfassen prinzipiell die Komponenten des Halfteraufsatzes gemäß einem der der Ansprüche 1 bis 6 bzw. eines Stallhalfters.
  • Jedoch sind hierfür individuellere Verbindungsmöglichkeiten gegeben, die mit einem herkömmlichen Stallhalfter nicht realisiert werden können. So können beispielsweise die unteren oder die oberen Verbindungsstellen mit einem Teil eines Verschlusses verbunden sein, während ein dazu korrespondierendes weiteres Teil desselben Verschlusses in Gestalt des Befestigungsmittels fest mit dem Halfteraufsatz verbunden ist. In dieser Ausführungsform besteht also das Mittel zur Befestigung des Aufsatzes am Basishalfter aus einem mehrteiligen Verbindungsmittel - vorzugsweise aus einem zweiteiligen Verschluss. Dennoch kann das Basishalfter in derselben Funktion wie ein Stallhalfter verwendet werden, wobei Ausführungsformen denkbar sind, die ohne Anbindemöglichkeit an den unteren Verbindungsstellen ausgeführt sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Genickriemen zumindest teilweise dehnbar ausgebildet. Diese Dehnbarkeit kann über eine Dehnbarkeit über dessen gesamte Länge bewirkt werden, wobei dann nur eine geringe Flexibilität des Grundmaterials bestehen darf, da das Halfter ansonsten seine Halte- bzw. Anbindefunktion verlieren würde. Denkbar ist insbesondere ein dehnbarer Einsatz in der Mitte des Genickriemens oder zwei oder mehrere dehnbare Einsätze im Genickriemen, beispielsweise jeweils seitlich des Mähnenkamms. Bei geeigneter Dehnbarkeit kann auch hierdurch eine feinere Einwirkung auf das Genick erzielt werden - insbesondere beim Nachlassen der Zugwirkung, die von dem Tier unmittelbarer wahrgenommen wird als der Zugaufbau.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Kinngurt mit Verbindungsmitteln ausgeführt, über die er mit dem Kinnriemen des Basishalfters verbunden werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Befestigungsmittel so ausgeführt, dass es mit den oberen Verbindungsstellen verbunden werden kann. Dafür können die oberen Verbindungsstellen mit einem Teil eines Verschlusses verbunden sein, während ein dazu korrespondierendes weiteres Teil desselben Verschlusses in Gestalt des Befestigungsmittels fest mit dem Halfteraufsatz verbunden ist. In dieser Ausführungsform besteht also das Mittel zur Befestigung des Halfteraufsatzes am Basishalfter aus einem mehrteiligen Verbindungsmittel - vorzugsweise aus einem zweiteiligen Verschluss. Dennoch kann das Basishalfter in derselben Funktion wie ein Stallhalfter verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Befestigungsmittel so ausgebildet sein, dass es zusätzlich durch die unteren Verbindungsstellen des Basishalfters hindurchgeführt werden kann, wodurch sich eine noch bessere Fixierung des Halfteraufsatzes am Basishalfter ergibt.
  • Der erfindungsgemäße Halfteraufsatz und das erfindungsgemäße kombinierte Stall- und Ausbildungshalfter gestatten eine Nutzung sowohl als Stallhalfter als auch als Ausbildungs-/Trainingshalfter, ohne das Tier für die unterschiedlichen Aktivitäten vollständig neu aufhalftern zu müssen. Dies stellt eine große Erleichterung und Zeitersparnis im täglichen Gebrauch dar. Gleichzeitig wird die Unfall- und Verletzungsgefahr durch häufiges Führen an Halftern ohne Einwirkmöglichkeit reduziert.
  • Auch sorgen die Elastizität bzw. Teilelastizität im Nasengurt und der zusätzliche Kinngurt mit Anpassbarkeit eng am Pferdekopf und dessen Längenverstellbarkeit gegenüber bisherigen Trainingshalftern für eine bessere Einwirkungsmöglichkeit.
  • Erläutert wird die Erfindung nachfolgend anhand der Figuren. Dabei zeigen (jeweils an einem Pferdekopf)
    • 1 den Halfter-Aufsatz, montiert an einem herkömmlichen Stallhalfter,
    • 2a, 2b eine zweite Ausführungsform des Halfter-Aufsatzes, montiert an einem herkömmlichen Stallhalfter, mit unterschiedlicher Anbringungsart
    • 3 ein kombiniertes Stall- und Ausbildungshalfter, analog der Ausführungsform des Halfter-Aufsatzes aus 1,
  • 1 zeigt ein herkömmliches Stallhalfter 20, das auf einen Pferdekopf locker aufgezogen ist.
  • Dieses umfasst einen Genickriemen 23, zwei jeweils mit dem Genickriemen 23 verbundene Backenriemen 24, einen die Backenriemen 24 verbindenden Nasenriemen 22 und einen mit dem Nasenriemen 22 verbundenen Kinnriemen 21. Nasenriemen 22 und Kinnriemen 21 sind an den unteren Verbindungsstellen 25 miteinander verbunden und bilden gemeinsam eine geschlossene Schlaufe aus. Erkennbar ist ferner ein Kehlriemen 26, der mit dem Kinnriemen 21 verbunden ist und über einen Verschluss 27 mit dem Genickriemen 23 und einem der Backenriemen 24 an einer der beiden oberen Verbindungsstellen 28 verbunden ist.
  • Zwischen Kehlriemen 26 und Kinnriemen 21 verläuft ferner ein Verbindungsriemen 29.
  • Gezeigt ist ferner ein Halfter-Aufsatz 10 zum Nachrüsten des Stallhalfters 20. Erkennbar ist ein Kinngurt 11, an dessen beiden Enden jeweils ein seitliches Verbindungsmittel 13 angebracht ist, sowie ein Nasengurt 12, der über die seitlichen Verbindungsmittel 13 zusammen mit dem Kinngurt 11 eine Schlaufe ausbildet.
  • Die Enden des Nasengurtes 12 reichen durch die Verbindungsmittel 13 hindurch und sind mit Endringen 15 versehen, die einen Endanschlag des Nasengurtes 12 gegenüber dem jeweiligen seitlichen Verbindungsmittel 13 ausbilden, so dass der Nasengurt 12 nicht vom seitlichen Verbindungsmittel 13 gelöst werden kann. Über die Endringe 15 kann jedoch die von Kinngurt 11 und Nasengurt 12 gebildete Schlaufe im Umfang variiert werden und daher durch Zug am Endring 15 Druck auf den Nasenrücken und das Genick des Pferdes ausgeübt werden.
  • Jedes der seitlichen Verbindungsmittel 13 ist lösbar mit dem Halfter 20 verbindbar. Dafür umfasst jedes der seitlichen Verbindungsmittel 13 ferner Befestigungsmittel 14a, die dergestalt ausgebildet und an jeweils dem seitlichenVerbindungsmittel 13 angebracht sind, dass eine lösbare Verbindung des Halfter-Aufsatzes 10 mit dem Stallhalfter 20 ausgebildet werden kann. Diese lösbare Verbindung kann entweder mittels eines relativ kurzen Befestigungsmittels 14a mit den unteren Verbindungsstellen 25 oder durch längere Befestigungsmittel 14b mit den oberen Verbindungsstellen 28 verbunden werden, wie dies in den 2a und 2b dargestellt ist.
  • Wie in 2b dargestellt, kann das Befestigungsmittel 14b dabei zur Verbindung mit den oberen Verbindungsstellen 28 zusätzlich durch die unteren Verbindungsstellen 25 hindurchgeführt werden, wodurch sich eine noch bessere Fixierung am Stallhalfter 20 ergibt.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes kombiniertes Stall- und Ausbildungshalfter umfassend einen Halfter-Aufsatz 30 auf ein Basishalfter 40, die miteinander verbunden werden können. Halfter-Aufsatz 30 und Basishalfter 40 umfassen prinzipiell die Komponenten des Halfteraufsatzes 10 bzw. eines Stallhalfters 20.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die unteren Verbindungsstellen 45 zwischen Backenriemen 44, Kinnriemen 41 und Nasenriemen 42 mit einem Teil eines Verschlusses verbunden, während ein dazu korrespondierendes weiteres Teil desselben Verschlusses in Gestalt des Befestigungsmittels 34a fest mit dem Halfteraufsatz 30 verbunden ist. In dieser Ausführungsform besteht also das Mittel zur Befestigung des Aufsatzes am Basishalfter 40 aus einem mehrteiligen Verbindungsmittel - vorzugsweise aus einem zweiteiligen Verschluss.
  • Nicht in den Figuren dargestellt kann - ähnlich dem Prinzip der 2a, 2b - das Befestigungsmittel auch mit den oberen Verbindungsstellen 48 verbunden werden. Dafür wären die oberen Verbindungsstellen 48 mit einem Teil eines Verschlusses verbunden, während ein dazu korrespondierendes weiteres Teil desselben Verschlusses in Gestalt des Befestigungsmittels fest mit dem Halfteraufsatz 30 verbunden wäre. In dieser Ausführungsform besteht also das Mittel zur Befestigung des Halfteraufsatzes am Basishalfter 40 aus einem mehrteiligen Verbindungsmittel - vorzugsweise aus einem zweiteiligen Verschluss.
  • Dennoch kann das Basishalfter 40 in derselben Funktion wie ein Stallhalfter verwendet werden. Ähnlich wie in 2 kann ein solches Befestigungsmittel zusätzlich durch die unteren Verbindungsstellen 45 hindurchgeführt werden, wodurch sich eine noch bessere Fixierung am Basishalfter 40 ergibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Halfter-Aufsatz
    11
    Kinngurt
    12
    Nasengurt
    13
    seitliches Verbindungsmittel
    14a
    Befestigungsmittel (kurz)
    14b
    Befestigungsmittel (lang)
    15
    Endringe
    20
    Stallhalfter
    21
    Kinnriemen
    22
    Nasenriemen
    23
    Genickriemen
    24
    Backenriemen
    25
    untere Verbindungsstellen
    26
    Kehlriemen
    27
    Verschluss
    28
    obere Verbindungsstellen
    29
    Verbindungsriemen
    30
    Halfter-Aufsatz
    31
    Kinngurt
    32
    Nasengurt
    34a
    Befestigungsmittel (kurz)
    35
    Endringe
    40
    Basishalfter
    41
    Kinnriemen
    42
    Nasenriemen
    43
    Genickriemen
    44
    Backenriemen
    45
    untere Verbindungsstellen
    46
    Kehlriemen
    47
    Verschluss
    48
    obere Verbindungsstellen

Claims (8)

  1. Halfter-Aufsatz (10) zum Nachrüsten eines Stallhalfters (20) für Tiere, wobei dieser einen Kinngurt (11, 31), einen Nasengurt (12, 32) und seitliche Verbindungsmittel (13) umfasst, wobei diese gemeinsam eine umfangsvariable Schlaufe ausbilden, wobei an jedem der Verbindungsmittel (13) ein Befestigungsmittel (14a, 14b, 34a) angebracht ist, das dergestalt ausgebildet ist, dass eine lösbare Verbindung mit dem Stallhalfter (20) ausbildbar ist, wobei die Enden des Nasengurtes (12, 32) oder die Enden des Kinngurtes (11, 31) durch die Verbindungsmittel (13) hindurch geführt angeordnet sind und wobei die Enden des Nasengurtes (12, 32) oder des Kinngurtes (11, 31) jeweils einen Endanschlag gegenüber dem Verbindungsmittel (13) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kinngurt (11, 31) und der Nasengurt (12, 32) gemeinsam eine geschlossene Schlaufe ausbilden, die über Zug an einem der Endanschläge verengt werden kann.
  2. Halfter-Aufsatz (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endanschläge durch Endringe (15, 35) gebildet werden.
  3. Halfter-Aufsatz (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kinngurt (11, 31) längenverstellbar ausgeführt ist.
  4. Halfter-Aufsatz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (14a, 14b, 34a) längenverstellbar ausgeführt sind.
  5. Halfter-Aufsatz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung mittels mindestens einer Steck-Schließverbindung und/oder Magnetverschlusses ausgebildet ist.
  6. Halfter-Aufsatz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasengurt (12, 32) dehnbar ausgebildet ist.
  7. Kombiniertes Stall- und Ausbildungshalfter für Tiere, umfassend mindestens - einen Genickriemen (23, 43), - zwei jeweils mit dem Genickriemen (23, 43) über obere Verbindungsstellen (28, 48) verbundene Backenriemen (24, 44), - einen die Backenriemen (24, 44) verbindenden Nasenriemen (22, 42) und - einen mit dem Nasenriemen (22, 42) verbundenen Kinnriemen (21, 41), wobei Nasenriemen (22, 42) und Kinnriemen (21, 41) über untere Verbindungsstellen (25, 45) miteinander verbunden sind und gemeinsam eine geschlossene Schlaufe ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Halfter-Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfasst ist, wobei die Befestigungsmittel (14a, 14b, 34a) lösbar mit den unteren Verbindungsstellen (25, 45) oder mit den oberen Verbindungsstellen (28, 48) des Halfters verbindbar sind.
  8. Kombiniertes Stall- und Ausbildungshalfter für Tiere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Genickriemen (23, 43) zumindest teilweise dehnbar ausgebildet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29911808U1 (de) 1999-07-07 1999-09-09 Dolz Erich Halfter
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