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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft einen Kappzaum zur Anbringung auf dem Nasenrücken von Pferde, umfassend ein Polster ohne Naseneisen, sowie ein Polster im Genickriemen. Der Nasenriemen läuft beweglich durch die Halfterringe und am Ende des Nasenriemens sind Ringe befestigt. Es wurden auf einer Seite die Backenriemen mit dem Genickriemen durch einen Ring befestigt, sodass sich der dieser Riemen nicht in das Auge des Pferdes rutschen kann.
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Hintergrund der Erfindung
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Der Multifunktionskappzaumkappzaum ist ein Halfter, der beim Longieren, sowie Boden und Handarbeit von Pferden benutzt wird. Am Riemen des Nasenrückens sind mittig und an den Seiten des abgepolsterten Nasenriemen, der auf dem Nasenrücken des Pferdes liegt, ein vorderer und zwei seitliche Kappzaumringe vorgesehen. Der Riemen an dem die seitlichen Ringe befestigt sind, läuft durch einen Halftering und ist beweglich. Bei Zug an den seitlichen Ringen zieht sich der Nasenriemen enger und übt leichten Druck auf den Nasenrücken des Pferdes aus. Schnallt man eine Doppellonge oder Zügel in die seitlichen Ringe ein, kann der Geitner-Kappzaum damit zum Reiten ebenso wie zur Langzügelarbeit und Doppellongenarbeit genutzt werden. Im vorderen D-Ring, wird die Longe angebracht. Der Multifunktionskappzaum ist 3-fach verstellbar.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde vor dem Hintergrund des vorstehenden beschriebenen Stands entwickelt. Die Aufgabe der Erfindung ist es einen Multifunktionskappzaum vorzuschlagen, der besonders schonend ist, da er keinen punktuellen Druck und somit keine Reizungen und Schmerzen verursacht, ebenso kann dieser Kappzaum zum Reiten sowie Langzügel- und Doppellongenarbeit genutzt werden.
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Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Polster aus einem druckdämpfendem Schaumstoff, den Druck gleichmäßig auf dem Nasenrücken verteilt und ihn absorbiert. Zudem wird kein Naseneisen, wie üblich bei einem Kappzaum, verwendet. Der Schaumstoff ist ein eingeschäumtes aus 100% Polyesterträgergewirke hergestelltes Material. Im Handel unter dem Namen SympaNova® erhältlich Es hat sich erwiesen, dass dieses Material besonders anschmiegsam, welch, rutschfest ist. Es passt sich in optimaler Weise an den Pferdekopf an, ist sehr schonend für diesen, da er Stöße und Zugkräfte absorbiert. Zudem ist das Material hautverträglich, schmutzabweisend und leicht zu reinigen. Der Kappzaum ist 3fach verstellbar und kann somit optimal an den Pferdekopf angepasst werden.
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Die besonderen vorteilhaften Ausgestaltungen des Multifunktionskappzaums mit dessen zusätzlichen Elementen werden im Anschluss wie folgt beschrieben.
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Das Material aus dem der Kappzaum besteht aus einer reisfestem Polyestergewebe, welches mit einer Ummantelung aus Polyurethane besteht. Das Material ist unter dem Namen Beta-Biothane im Handel erhältlich. Sämtliche Riemen aus dem dieser Multifunktionskappzaum besteht, sind aus diesem Material gefertigt.
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Zur Befestigung des Nasenriemens wurde ein das reversibler Verschluss, ein Klettverschluss gewählt. Die gewebten Klettbänder bestehen aus Polyamid-, Polyester- und Polyolefinfasern. Das Flauschbad ist auf die Unterseite des Nasenstückes des Multifunktionskappzaumes genäht. Auf der Polsterung die aus eingeschäumtes aus 100% Polyesterträgergewirke hergestelltes Material, wurde das Hakenband aufgenäht.
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Die Nasenpolsterung des Multifunktionskappzaumes wurden zur Mitte geschlagen und zusammengenäht. Diese sind reversibel beschäftigt und beliebig austauschbar.
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Das Genickpolster besteht ebenfalls aus eingeschäumtes aus 100% Polyesterträgergewirke hergestelltes Material. An dem drei, aus elastischem Gummiband bestehenden Material Schlaufen festgenäht sind, durch die der Genickriemen durchgezogen werden und individuell dem Pferdkopf angepasst werden kann.
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Der Genickriemen ist an der linken Seite des Pferdekopfes durch eine Schnalle lösbar und auf die Größe des Pferdekopfes einstellbar. Auf der anderen Seite ist der Genickriemen an einem Ring befestigt.
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Die Backen oder Ganaschenriemen ist auf der linken Seite des Pferdekopfes durch eine Schnalle lösbar. Auf der rechten Seite des Pferdekopfes ist er mit einer Naht an einem Ring befestigt. Die Backenstücke verbinden auf der rechten Seite den Backen und Kinnriemen, sowie den Nasen und Kinnriemen. Auf der linken Seite wurden dazu Schnallen hinzugefügt.
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Der Kinnriemen ist an einer Öse des Halfterings befestigt und unter dem Kinn verschnallbar.
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Auf dem Nasenstück ist ein zusätzlicher dünnerer Riemen festgenäht. Zwischen diesem und dem Nasenstück ist der mittlerer Ring zur Kappzaumarbeit eingenäht. Es sind seitliche Ringe am Ende des flexiblen Nasenstücks, welches durch Halfterringe läuft, vorgesehen womit man den Multifunktionskappzaum zum Reiten, Langzügel und Doppellongenarbeit nutzen kann.
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Kurzbeschreibung und Zeichnung
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Die Figuren zeigen im Einzelnen
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1: Linke Seite eines Pferdekopfes mit angebrachtem Kappzaum
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2: Rechte Seite eines Pferdekopfes mit angebrachten Kappzaum
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3: Nasenriemen mit Ansicht von unten
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4 Draufsicht auf Nasenriemen
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5 seitliche Ansicht des Halfterringes mit Nasenriemen und Endstücke des Kinn- und Backenriemens
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6 Messingring auf der linken Seite des Pferdekopfes
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7 Seitenansicht Backenstück mit Halfterring und Messingring
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8 Ansicht Messingring auf der linken Seite des Pferdekopfes mit Endstücken des Backenriemens Genickriemens und Ganaschenriemens
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9 Frontalansicht auf das Genickpolster von oben
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10 Ansicht des Nasenpolsters von unten
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11 Seitenansicht Genickstückriemen mit Schnalle
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12 Seitenansicht Ganaschenriemen mit Schnalle
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Funktionsmäßig gleiche Teile, sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Nachführend werden bevorzugte Ausführungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Merkmale den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
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Fig. 1
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zeigt die linke Seitenansicht eines Pferdekopfes mit einem Multifunktionskappzaumkappzaum 1, der auf dem Nasenrücken 3 des Pferdekopfes angebracht ist. Der Multifunktionskappzaumkappzaum 1 umfasst einen Riemen 4 aus Polyurethane, das ein Polyestergewebe ummantelt, dadurch reißfester, haltbarer, langlebiger als Leder, zudem wasserabweisen ist, der der mittels eines Klettverschlusses oberhalb eines Polsters 2 aus eingeschäumtem 100% Polyesterträgergewirke hergestelltem Material, welches durch die Einschäumung, druckabsorbierend, sowie durch dessen Struktur ein rutschen weitgehend mindert, welches mit dem Gegenstück des Klettbandes ausgestattet ist, befestigt ist. Die Kinnriemen 5 aus Polyurethane, das ein Polyestergewebe ummantelt, ist geteilt und lösbar und kann mittels der Kinnriemenschnalle 6, individuell an dem Unterkiefer 7 des Pferdes, eingeschnallt und angepasst werden.
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Am Backenstück 8 ist eine Halftering aus Messing 12 angenäht, durch die der Nasenriemen 4 hindurchläuft und an seinem Ende ein Messingring 14 angenäht wurde Am Nasenriemen 4, ist ein Riemen an dem das Backenstück 8 aus Polyurethane, das ein Polyestergewebe ummantelt, angebracht, welches im weiteren Verlauf, an einem Messingring 9 angenäht wurde, dieser teilt das Backenstück 8, von dem Genickriemen 10. Das Backenstück 8 wurde doppelt gelegt und vernäht. Der Genickriemen 10 ist auf der linken Seite des Pferdekopfes mittels der Genickriemenschnalle 11, welches am Messingring 9 mit einem doppelt gelegten und genähten Genickstückriemen 13 aus Polyurethane, das ein Polyestergewebe ummantelt befestigt ist, lösbar ist.
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Auf dem Nasenriemen 4 sind seitliche Ringe 15 eingenäht, sowie ein D-Ring aus Messing 16, mittig des Nasenriemens 4. Die seitlichen Ringe 15 ermöglichen ebenfalls das Einschnallen eines Zügels (nicht abgebildet), sodass der Multifunktionskappzaumkappzaum 1 ebenfalls zum gebisslosen Reiten, ebenso wie zu Handarbeit oder der Arbeit am langen Zügel benutzt werden kann. Auch kann eine Doppellonge (nicht abgebildet) an den seitlichen Ringen 14 eingeschnallt werden, um den Multifunktionskappzaumkappzaum zur Arbeit mit der Doppellonge zu benutzen. Enebso haben die seitlichen Messingringe 14 die Funktion mehr seitlicher Einwirkung auf den Pferdekopf 1, die für diese Arbeiten nötig sind.
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Der Ganaschenriemen 16 aus Polyurethane, das ein Polyestergewebe ummantelt, wird in einer Ganaschenschnalle 17 eingeschnallt. Die Ganachenschnalle 17 ist an einem zweigeteilten Ganaschensriemen 18 aus Polyurethane, das ein Polyestergewebe ummantelt, festgenäht, der wiederum am Messingring 9 angenäht wird, was ein Rutschen der Riemen 8,10 und 13 in die Augen des Pferdes verhindern und somit ein angenehmer Tragekomfort für das Pferd entsteht. Das Genickpolster 19 aus eingeschäumtem 100% Polyesterträgergewirke hergestelltem Material, verhindert durch Einschäumung punktuellen Druck des Genickriemens 10 schont das empfindliche Pferdegenick 20.
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Fig. 2
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Zeigt die rechte Ansicht des Pferdekopfes mit einem Multifunktionskappzaumkappzaum 1, der auf dem Nasenrücken 3 des Pferdekopfes angebracht ist. Der Multifunktionskappzaumkappzaum 1 umfasst einen Riemen 4 aus Polyurethane, das ein Polyestergewebe ummantelt, dadurch reißfester, haltbarer, langlebiger als Leder, zudem wasserabweisen ist, der der mittels eines Klettverschlusses oberhalb eines Polsters 2 aus eingeschäumtem 100% Polyesterträgergewirke hergestelltem Material, welches durch die Einschäumung, druckabsorbierend, sowie durch dessen Struktur ein rutschen weitgehend mindert, welches mit dem Gegenstück des Klettbandes ausgestattet ist, befestigt ist. Die Kinnriemen 5 aus Polyurethane, das ein Polyestergewebe ummantelt, ist geteilt und lösbar.
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Am Backenstück 8 ist eine Halfterschnalle aus Messing 12 angenäht, durch die der Nasenriemen 4 hindurchläuft und an seinem Ende ein Messingring 14 angenäht wurde. Am Nasenriemen 4, ist ein Riemen an dem das Backenstück 8 aus Polyurethane, das ein Polyestergewebe ummantelt, angebracht, welches im weiteren Verlauf, an einem Messingring 9 angenäht wurde, dieser teilt das Backenstück 8, von dem Genickriemen 10. Das Backenstück 8 wurde doppelt gelegt und vernäht. Der Genickriemen 10 wird am Messingring 9 angenäht und verläuft über das Genick 20 des Pferdes. Im Genick 20 wird der Genickriemen 10 durch ein Polster 19 gefädelt. Das Genickpolster 19 aus eingeschäumtem 100% Polyesterträgergewirke hergestelltem Material, verhindert durch Einschäumung punktuellen Druck des Genickriemens 10 schont das empfindliche Pferdegenick 20.
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Ganaschensriemen 18 aus Polyurethane, das ein Polyestergewebe ummantelt, festgenäht, der wiederum am Messingring 9 angenäht wird, ist zweigeteilt und verschnallbar was ein Rutschen der Riemen 8 und 10 in die Augen des Pferdes verhindern und somit ein angenehmer Tragekomfort für das Pferd entsteht.
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Fig. 3
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Zeigt die Unteransicht des Nasenriemens 4. Auf einem Riemen 23 aus Polyurethane, das ein Polyestergewebe ummantelt, ist das Flauschteil eines Klettbandes aufgenäht. Durch die Messingringe 14 ist der Riemen 23 umgeschlagen und ist auf der Vorderseite des Nasenriemens 4 vernäht.
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Fig. 4
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Zeigt die Vorderseite des Nasenriemens 4 aus zwei Polyurethaneriemen, das ein Polyestergewebe ummantelt. Auf den Riemen 23 ist auf der Vorderseite ein schmaler Riemen 21 aus Polyurethane, das ein Polyestergewebe ummantelt, mit zwei Nahten 22 und 22a über den Umschlag von Riemen 23 festgenäht. Mittig des Nasenriemens 4 ist unter dem schmalen Riemen 21 ein D-Ring 16 angebracht, der von den Nahten 22 und 22a fixiert ist.
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Fig. 5
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Zeigt die seitliche Ansicht des Halfterrings 12 durch die der Nasenriemen 4 flexibel hindurchläuft. Dadurch kann sich der Naseriemen 4 verengen, wenn man einen Zügel oder die Longe (beides nicht abgebildet) in die seitlichen Messeringe 14 einschnallt und leichten Zug auf den Nasenrücken 3 ausübt. Durch das geringe Spiel, die der Durchlauf des Nasenriemens 4 hat, da das Nasenpolster 26 nicht durch den Halfterring passt, ist die Einwirkung auf den Nasenrücken 3, sanft und verursacht keine Schmerzen Durch eine schmale Öffnung seitlichen Teil des Halfterrings 12 ist der Kinnriemen 5 durchgefädelt und rückseitig wieder auf dem Kinnriemen 5 vernäht. Auf er Oberseite des Halfterrings 12 ist der Riemen des Backenstücks 8 durchgefädelt und rückseitig auf dem Backenstück 8 vernäht.
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Fig. 6
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zeigt den Messingring 9 auf der linken Seite des Pferdekopfes 1. Durch den Messingring 9 ist der Riemen des Backenstücks 8 umgeschlagen und rückseitig auf dem Backenstück 8 vernäht. Ebenso ist durch das den Messering 9 ist der Genickstückriemen 13 durchgefädelt und rückseitig vernäht. Ebenso ist am Genickstückriemen 13 eine Schnalle 11 eingenäht. Ebenso ist durch das den Messering 9 ist der Ganaschenriemen 18 durchgefädelt und rückseitig vernäht. Am Ganaschenriemen 18 ist eine Schnalle 17 eingenäht.
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Fig. 7
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Zeigt die Seitenansicht, des Backenstücks 8, welches durch die seitliche schmale Öffnung des Halfterrings 12 gefädelt umgeschlagen und wieder mit dem Backenstück 8 vernäht ist. Das Backenstück läuft auf der anderen Seite durch den Messingring 9 wird umgeschlagen und über das Backenstück rücklaufend, mit dem umgeschlagenen Riemen des Backenstücks 8 der durch den Halfterring 12 läuft, vernäht.
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Fig. 8
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Zeigt die Seitenansicht, des rechten Pferdekopfes 1, mit dem Messingring 9, durch der Genickriemen 10, der Ganachenriemen 18, sowie das Backenstück 8 durchgefädelt, umgeschlagen und eingenäht sind. Der Messingring 9 teilt den Genickriemen 10, den Ganaschenriemen 18 und das Backenstück 8 auf, so dass der Genickriemen 10 nicht über das Auge des Pferdes rutschen kann und somit, dem Pferd einen angenehmen Tragekomfort erlaubt.
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Fig. 9
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Zeigt die Sicht von frontal auf das Genickpolster 27 und besteht aus eingeschäumtem 100% Polyesterträgergewirke hergestelltem Material, bekannt als Sympanova®, und wurde an beiden Seiten eingeschlagen und je eine Falthälfte zu Mitte gefaltet. Um die eingeschlagenen Hälften 27a und 27b zu fixieren wurden über die Hälften 27a und 27b Gummibänder 28 mit jeweils einer Naht auf einer Seite des Genickpolsters 27 genäht.
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Fig. 10
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Zeigt die Rückansicht des Nasenpolsters 26 und besteht aus eingeschäumtem 100% Polyesterträgergewirke hergestelltem Material, bekannt als Sympanova® und wurde an beiden Seiten eingeschlagen und je eine Falthälfte zu Mitte gefaltet. Auf die Rückseite des Nasenpolsters 26 wurde ein Klettverschluss 25 genäht und somit auch die eingeschlagenen Hälften mit der Naht fixiert. Das Nasenpolster wird an die Rückseite des Nasenriemens 4, an dem das Gegenstück des Klettverschlusses 25, das Flauschband 24 festgenäht ist befestigt und ist aufgrund der Funktion eines Klettverschlusses, flexibel anheftbar und abnehmbar.
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Fig. 11
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Zeigt die Seitenansicht des Genickstückriemens 13. Der Riemen des Genickstückriemens 13 wurde durch die Genickstückschnalle 11 aus Messing gefädelt, umgeschlagen und zurückgeführt und mit einer Niete 11b fixiert. Der Riemen des Genickstückriemens 13 läuft weiter durch dienen Messingring 9 wird umgeschlagen, zurückgeführt und vernäht. Zwischen dem dreifachgelegten Genickstückriemen ist eine Metallöse 11a fixiert, die Funktion dieser Metallöse ist das Ende des Genickriemens 10 einzufädeln und zu fixieren.
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Fig. 12
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Zeigt die Seitenansicht des Ganachenriemens 18. Der Riemen des Ganaschenriemens 18 wurde durch die Ganaschenschnalle 17 aus Messing gefädelt, umgeschlagen und zurückgeführt und mit einer Niete 17b fixiert. Der Riemen des Ganaschenriemens 18 läuft weiter durch dienen Messingring 9 wird umgeschlagen, zurückgeführt und vernäht. Zwischen dem dreifachgelegten Genickstückriemen ist eine Metallöse 17a fixiert, die Funktion dieser Metallöse ist das Ende des Ganschenriemen 18a einzufädeln und zu fixieren.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kappzaum
- 2
- Polster
- 3
- Nasenrücken
- 4
- Nasenriemen
- 5
- Kinnriemen, verschnallbar
- 6
- Kinnriemenschnalle
- 7
- Unterkiefer
- 8
- Backenstück
- 9
- Messingring
- 10
- Genickriemen
- 11
- Genickriemenschnalle
- 11a
- Metallöse,
- 11b
- Niete
- 12
- Halfterring
- 13
- Genickstückriemen
- 14
- Messingring
- 15
- Seitlicher Ring
- 16
- D-Ring
- 17
- Ganaschenschnalle
- 17a
- Metallöse
- 17b
- Niete
- 18
- Ganaschenriemen, verschnallbar
- 18a
- Ganaschenriemen ohne Schnalle
- 19
- Genickpolster
- 20
- Genick
- 21
- Schmaler Riemen
- 22
- Naht/22a Naht
- 23
- Breiter Riemen
- 24
- Flauschteil Klettband
- 25
- Klettband
- 26
- Nasenpolster
- 27
- Genickpolster
- 28
- Gummiband