DE102006051407B4 - Longier- und Ausbildungshilfe für Pferde - Google Patents

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Abstract

Longier- und Ausbildungshilfe für Pferde, welche aufweist:
– ein Hintergeschirr (H) mit Umgang (U) und Verbindungsriemen (S) oder beidseitigem Kruppengurtband (K),
– einen Kappzaum oder Zaum mit Kopfstück (ZK) und mit beidseitigem Gebissring (GR) und Führungsmittel (F) und
– ein am Hintergeschirr (H) befestigbarer oder befestigbares, über das Genick laufender oder laufendes und zwischen den Beinen durch die Gebissringe (GR) und Führungsmittel (F) umlaufender Gummizug oder umlaufendes elastisches Gewebeband (G),
so dass einerseits über den Gummizug oder das Gewebeband (G) sowohl auf das Genick des Pferdes als auch auf das Gebiss und andererseits über das Hintergeschirr (H) auf Hinterhand und Bauchmuskulatur ein nach Maßgabe der Längeneinstellung des Gummizugs oder Gewebebands (G) und der Bewegung des Pferdes abhängiger Druck und/oder Reiz ausgeübt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Longier- und Ausbildungshilfe gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Ausbildungshilfen für Pferde sind seit langem bekannt. Damit ein als Springhilfe bei einem Pferd oder Pony einsetzbares Vorderzeug das Pferd in der Bewegung nicht eingeschränkt wird, aber andererseits kein möglicherweise zu Unfällen führendes Durchhängen des Martingals auftreten kann, ist aus der DE 39 41 835 C2 ein Vorderzeug, mit einem zwischen den Vorderbeinen des Pferdes hindurchzuführenden Bruststück bekannt, welches mit einem Ende an dem Sattelgurt befestigbar ist und sich am anderen Ende in zwei Martingalgabeln teilt. Die Enden der Martingalgabeln sind lose durchlaufend mit den Zügeln verbindbar. Weiterhin ist eine Halteeinrichtung für das vordere Ende des Bruststückes vorgesehen, welches als mit dem Bruststück verbundenes und dem Sattel verbindbares Vorderzeug ausgebildet ist. Insbesondere ist bzw. sind das Vorderzeug und/oder das Bruststück elastisch ausgebildet. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Martingalgabeln längenverstellbar ausgebildet sind. Hierzu sind die Martingalgabeln mittels eines Hubrings an dem Vorderende des Bruststücks angebracht, so dass eine individuelle Anpassung an das jeweilige Pferd erfolgen kann. Um zu vermeiden, dass ein elastisches Bruststück im Falle einer übermäßigen Belastung reißen kann, ist eine die Längenausdehnung bei Zugbelastung begrenzende Elastizitätssperre vorgesehen. Diese Elastizitätssperre kann vorzugsweise als parallel zu dem elastischen Bruststück geführtes nicht elastisches Bruststück ausgebildet sein und das nicht elastische Bruststück ist bei Normallage lose parallel zu dem elastischen Bruststück geführt. Wird auf das elastische Bruststück eine Längsspannung ausgeübt, so entspricht bei einem bestimmten Punkt die Länge des nicht elastischen Bruststücks der Länge des elastisch ausgezogenen Bruststücks. Ab diesem Punkt wird dann die aufgebrachte Zugkraft durch das nicht elastische Bruststück aufgenommen, so dass das elastische Bruststück nicht weiter gelängt werden kann. Das elastische Vorderzeug und/oder das elastische Bruststück besteht bzw. bestehen vorzugsweise aus elastischem Gewebeband. Die elastische Ausbildung kann auch dadurch realisiert werden, dass ein Teilabschnitt des Vorderzeugs jeweils aus elastischem Werkstoff ausgebildet ist und ein weiterer Teilabschnitt jeweils als längen-verstellbare Schlaufe ausgebildet ist.
  • Um den Bewegungsablauf eines Pferdes insgesamt zu verbessern, insbesondere dass das Pferd seinen Rücken während eines Bewegungsablaufs dehnt bzw. aufwölbt, ist aus der DE 101 21 808 C1 eine Longier- und Ausbildungshilfe für Pferde bekannt, bei der ein am Pferd angeordneter und über ein Signal steuerbarer Empfänger vorgesehen ist, der zu bestimmter Zeit ein Signal erhält und dadurch über wenigstens zwei an den Bauchmuskelsträngen des Tieres angeordnete Elektroden einen Reizstrom zum Auslösen eines Muskelreflexes erzeugt. Der Reizstrom bewirkt in Abhängigkeit von der Stromstärke eine mehr oder weniger starke Kontraktion der Bauchmuskeln, wodurch die Rückenmuskulatur gleichzeitig gedehnt wird und es zum gewünschten Aufwölben des Rückens kommt. Wird der Reizstrom zum Zeitpunkt des Überwindens eines Hindernisses ausgelöst, also während der Bewegung, lernt das Tier auf einfache Weise das Hindernis mit aufgewölbtem Rücken zu überspringen. Diese Rückenaufwölbung über dem Sprung führt zu einer Verbesserung der Bascule. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass über einen Sender automatisch oder manuell Steuersignale auslösbar und zum Empfänger übertragbar sind. Dadurch kann der Zeitpunkt der Bauchmuskelkontraktion beispielsweise beim Überspringen eines Hindernisses von Sprung zu Sprung variiert und ausgelöst werden. Alternativ kann ein Longenführer oder Reiter mittels des Senders den Empfänger manuell ansteuern, wobei die Stärke und die Zeitdauer des Reizstromes am Empfänger selbst einstellbar ist. Die Elektroden und der mit diesen verbundene Empfänger sind durch einen verstellbaren Riemen am Pferd angebracht.
  • Um einen Longiergurt so auszubilden, dass ein vereinfachtes Anbringen und Einstellen der Ausbindezügel ermöglicht wird, ist es aus der DE 10 2004 020 594 A1 bekannt, auf jeder Seitenflanke des Pferdes wenigstens zwei und vorzugsweise eine Vielzahl von Schnallen zum Befestigen von Ausbindezügeln mit entsprechender Lochung vorzusehen. Mit den Schnallen, die in die entsprechenden Löcher der Ausbindezügel in Form einer Gürtelschnalle eingreifen, kann eine exakte Längeneinstellung erfolgen. Die Befestigung ist denkbar einfach und erfordert keine umständliche Verknotung der Zügelenden mit einem Ring. Weiterhin kann auf jeder Seite des Pferdes der Ausbindezügel durch Wahl der passenden Löcher gleichlang eingestellt werden, so dass eine symmetrische Ausrichtung des Kopfes erfolgt. Es können aber auch definiert unterschiedliche Längen der Ausbindezügel eingestellt werden, wodurch das Pferd eine gewünschte Seitwärtsbiegung des Kopfes erfährt. Im Einzelnen sind auf jeder Seitenflanke wenigstens ein Ring und vorzugsweise eine Vielzahl von Ringen zum Befestigen von Ausbindezügeln oder zum Durchführen einer Longierleine oder Doppellonge vorhanden. Damit kann der Longiergurt auch ohne Ausbindezügel in gewohnter Weise mit einer Longierleine benutzt werden. Die Schnallen und Ringe können in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sein, wobei der Abstand der Schnallen in Umfangsrichtung beispielsweise zwischen 10 cm und 25 cm und der Abstand der in die Schnallen passenden Löcher der Ausbindezügel zwischen 2 cm und 4 cm betragen kann. Es kann auch vorgesehen werden, dass die Schnallen in Umfangsrichtung zwischen den Ringen des Gurts angeordnet sind. Alternativ oder zusätzlich können jeweils ein Ring und eine Schnalle in Umfangsrichtung unmittelbar nebeneinander angeordnet sein. Weiterhin ist im unteren Bereich im wesentlichen mittig ein Verbindungsgurt befestigbar, der sich in angelegter Lage in Längsrichtung des Pferdes nach vorne erstreckt und dessen nach vorne weisendes freies Ende mit zwei Schnallen oder Ringen zum Befestigen der Ausbindezügel versehen ist. Damit werden weitere Befestigungspunkte weit unten am Pferd gebildet, so dass eine besonders starke Neigung des Kopfes nach unten einstellbar ist. Der Verbindungsgurt weist an seinem nach vorne weisenden freien Ende einen Ring auf, an dem zwei Riemenstücke mit Schnallen oder Ringen befestig sind. Damit kann eine gute Anpassung des Übergangsstückes und des Verlaufs der einzelnen Zügelenden zwischen den Vorderbeinen des Pferdes hindurch erfolgen. Auch sind die freien Enden des Longiergurts über einen Bauchgurt miteinander verbunden, an dem der Verbindungsgurt im wesentlichen mittig befestigbar ist. Insgesamt kann eine ausreichend flexible Anpassung der Ausbindezügel an Größe, Gestalt und gewünschte Kopfneigung des Pferdes bewirkt werden.
  • Schließlich ist aus dem DE 20 2004 004 443 U1 ein Trainingssystem für Pferde bekannt, bei dem auf dem Longiergurt drei Niroringe fest montiert sind, und zwar einer oben im Scheitelpunkt des Gurtes und einer rechts und links davon im Abstand von 15 cm und je ein weiterer Niroring links und rechts beweglich montiert im Abstand von 60 cm vom oberen Ring. Weiterhin ist ein für jedes Pferd individuell verstellbares flexibles Elastiksystem im Kopf-Schulterbereich kombiniert mit einem frei beweglichen Umlaufseil um die Hinterhand des Pferdes vorgesehen. Hierzu dient beispielsweise ein 1,6 m langes Gummiseil, dessen Ende mit einer Umschlagschlaufe durch den zweiten festen Niroring des Longiergurtes läuft, und dessen anderes Ende in einem Patenthaken endet, welcher in den Niroring am Ende des Umlaufseiles eingehakt wird. Auf dem Stück zwischen Patenthaken und Tauwerkklemme ist eine frei bewegliche Niroumlenkrolle angebracht, an der ein Karabinerhaken angebracht ist, welcher beim Training in den Gebissring am Kopfstück des Pferdes eingehakt wird. Ein Schlagriemen hält das Umlaufseil in der richtigen Position, wobei die Länge des Schlagriemens so zu wählen ist, dass das Umlaufseil in der ersten Beuge der Hinterhand positioniert ist. Bei Beginn des Trainings ist die Länge des Gummiseils so zu wählen, dass das Pferd in der Kopflinie kurz vor der Senkrechten steht. Nach der Eingewöhnungsphase sollte die Kopflinie in der Senkrechten sein. Vor und nach dem Training wird der Karabinerhaken vom Gebissring des Kopfstücks gelöst und zusammen mit dem Niroring zwischen Umlaufseil und Gummiseil in dem oberen Niroring am Longiergurt eingehakt. Damit vermeidet man das Zurückgleiten des Umlaufseils und dass das Pferd sich mit den Hinterbeinen darin verfängt. Die Länge des Gummiseils wird durch Verschieben der Tauwerkklemme reguliert. Die Paraden gibt sich das Pferd somit selbst punktgenau, indem eine verstärkte Aktion der Hinterhand ein Nachgeben am Gebiss unmittelbar zur Folge hat. Dadurch erhält man die gewünschte losgelassene Vorwärts-Abwärtsbewegung mit weicher Anlehnung und aktiver Hinterhand ohne direkte Einwirkung durch den Longenführer. Der Longenführer bestimmt lediglich Richtung und Tempo. Überzieht man das Umlaufseil auf dem mittleren Abschnitt mit einem Plastikschlauch, welcher an den Enden mit einer Doppelschlauchklemme auf dem Umlaufseil fixiert ist, kann ein Wundscheuern des Pferdes an der Hinterhand durch das Umlaufseil verhindert werden.
  • Schließlich sind aus dem Katalog Fa. Krämer, Herbst/Winter 2006/2007; S. 129, Nr. 11 „Combi Trainer"; S. 130 Nr. 6 „Kavalkade" und Nr. 7 „Ausbildungsgeschirr" und S. 187, Nr. 29 „Balance Training System" weitere Longier- und Ausbildungshilfen für Pferde bekannt. Bei der Nr. 11 „Combi Trainer" muss das Pferd nicht den Hals fallen lassen, sondern es kann sich dem Zug des Gummis auf das Gebiss entziehen, in dem es beispielsweise einen „falschen" Knick im Hals macht, sich in der Rückenmuskulatur festhält und aufgrund des Drucks des Hintergeschirrs vorwärts rennt. Selbst wenn das Pferd den Hals fallen lassen würde, je tiefer es den Hals streckt und die Nase nach vorne nimmt, umso mehr Druck kommt auf das Gebiss, wodurch eine kontraproduktive Wirkung im Maul entsteht. Schließlich erfolgt ein reiner Druck aufs Gebiss/Maul, der permanent aufrechterhalten wird, außer das Pferd macht den vorstehend beschriebenen „falschen" Knick. Bei der Nr. 6 „Kavalkade" bzw. Nr. 7 „Ausbildungsgeschirr" kann (wenn das Pferd gegen diese Longierhilfe arbeitet, d. h. den Kopf hochnimmt) das stramme Einschneiden hinter dem Ellbogen und über dem Widerrist Schmerzen verursachen. Das Pferd senkt den Kopf, damit es den Schmerzen in diesen Gegenden ausweicht und die Hinterhand wird nicht mit aktiviert. Gleiches kann bei der Nr. 29 „Balance Training System" beobachtet werden, welches auch wieder nur mit einem Longiergurt verwendbar ist. allen vorgenannten Longier- und Ausbildungshilfen ist weiterhin gemeinsam, dass elastische Einsätze fehlen.
  • Beim herkömmlichen Longieren findet normalerweise ein Longiergurt Anwendung, in dessen Ringe Ausbinder, Wiener Zügel oder ähnliches geschnallt werden, um dem Pferd das Strecken in die Tiefe zu zeigen bzw. zu erleichtern.
  • Die Verwendung eines gängigen Longiergurtes nach dem Stand der Technik hat für das Pferd einige Nachteile, insbesondere:
    • – Die meisten Longiergurte haben zu wenig Polsterung besonders im Bereich des Widerristes, so dass diese im Widerristbereich aufliegen und dem Pferd hier unangenehmen Druck bzw. sogar Schmerzen verursachen können.
    • – Die Longiergurte rutschen durch den Druck, den die Ausbinder oder Longierhilfen, die an den seitlichen Ringen befestigt sind, durch das Vorwärts-Abwärts-Strecken, auf ihn ausüben oftmals nach vorne. Dies kann für das Pferd eine Behinderung im Ellbogenbereich, der Schulter und in der gesamten Schultermuskulatur bedeuten.
    • – Bauchgurte sind bei den Longiergurten meist ohne elastischen Einsatz angebracht, so dass sie einen starren zusätzlichen Druck auf die Bauchmuskulatur ausüben. Der Nachteil ist außerdem, dass das Pferd beim Longieren wieder wie beim Reiten (durch Fixierung des Sattels) im Bereich der Bauchmuskulatur eingeengt wird.
  • Das Training eines Muskels ist dann am effektivsten, wenn keine von außen störenden Faktoren, wie z. B. festgezurrte Gurte die Bewegung desselbigen behindern oder stören.
  • Ein entspanntes, ungezwungenes Longieren des Pferdes kann immer dann erreicht werden, wenn die zu trainierende Muskulatur sich frei und ohne Störfaktoren bewegen kann. Die Durchblutung der Muskeln wird so optimal gefördert, was eine bestmögliche Kontraktion des Muskels zur Folge hat.
  • Das Longieren findet Anwendung:
    • – Beim Anreiten junger Pferde, zum Muskelaufbau.
    • – In der Rekonvaleszenz zum Wiederantrainieren des Pferdes nach Krankheit Besonders intensiver Einsatz des Longierens wird bei Pferden empfohlen, die bereits an kissing seines, Lordose oder sonstige krankhafte Veränderungen der Wirbelsäule leiden, um ein Fortschreiten der Krankheit zu verhindern.
    • – Zum Konditionstraining.
  • Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, sind unterschiedlich ausgestaltete Longier- und Ausbildungshilfen für Pferde bekannt. Jedoch fehlt in der Praxis eine kostengünstige Longier- und Ausbildungshilfe, welche ein entspanntes, ungezwungenes Longieren des Pferdes ermöglicht. Besonders bedeutsam ist dies, weil die Reitbedarf herstellende Industrie als äußerst fortschrittliche, entwicklungsfreudige Industrie anzusehen ist, die schnell Verbesserungen und Vereinfachungen aufgreift und in die Tat umsetzt.
  • Der Erfindung liegt gegenüber den bekannten Longier- und Ausbildungshilfen die Aufgabe zugrunde, diese derart weiterzuentwickeln, dass dem Benutzer eine einfach zu handhabende, kostengünstige Longier- und Ausbildungshilfe zur Verfügung gestellt wird, welche ein entspanntes, ungezwungenes Longieren des Pferdes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Longier- und Ausbildungshilfe für Pferde, nach Patentanspruch 1 gelöst, welche aufweist:
    • – ein Hintergeschirr mit Umgang und Verbindungsriemen oder beidseitigem Kruppengurtband,
    • – einen Kappzaum oder Zaum mit Kopfstück und mit beidseitigem Gebissring und Führungsmittel und
    • – ein am Hintergeschirr befestigbarer oder befestigbares, über das Genick laufender oder laufendes und zwischen den Beinen durch die Gebissringe und Führungsmittel umlaufender Gummizug oder umlaufendes elastisches Gewebeband,
    so dass einerseits über den Gummizug oder das Gewebeband sowohl auf das Genick des Pferdes als auch auf das Gebiss und andererseits über das Hintergeschirr auf Hinterhand und Bauchmuskulatur ein nach Maßgabe der Längeneinstellung des Gummizugs oder Gewebebands und der Bewegung des Pferdes abhängiger Druck und/oder Reiz ausgeübt wird.
  • Die erfindungsgemäße Longier- und Ausbildungshilfe weist den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache und kostengünstige Art und Weise durch den elastischen Halsteil sowohl ein sanfter Druck auf das Genick des Pferdes als auch auf das Gebiss ausgeübt wird. Weiterhin ist von Vorteil, dass die Riemen, die über die Hinterhand laufen den Effekt haben, dass durch den leichten Druck der ausgeübt wird, das Pferd veranlasst wird weiter unterzutreten.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 2, zwischen Hintergeschirr und Gummizug oder Gewebeband ein verstellbares Zuggurtband angeordnet. Weiterhin ist gemäß Patentanspruch 3, vorgesehen, dass das Kruppengurtband in der Länge verstellbar ist und/oder am Hintergeschirr in Umfangsrichtung verstellbar befestigt ist.
  • Diese Weiterbildungen der Erfindung weist den Vorteil auf, dass das erfindungsgemäße Longiersystem sich auf jedes Pferd unabhängig vorn Körperbau individuell anpassen lässt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 5, zwischen den beiden Zuggurtbändern mindestens ein zweiter Gummizug angeordnet. Weiterhin ist gemäß Patentanspruch 6, vorgesehen, dass die zweiten Gummizüge sich kreuzen.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache Art und Weise ein Training der Bauchmuskulatur des Pferdes vorgenommen werden kann. Durch die insbesondere sich unten im Bauchbereich kreuzenden elastischen runden Gummizüge wird beim Fortbewegen des Pferdes ein permanenter Reiz über die Haut ausgeübt. Hierdurch werden die Bauchmuskeln kontrahiert, welche als Gegenspieler der Rückenmuskulatur fungieren und dieser Vorgang hat daher eine zusätzliche Förderung der Aufwölbung der Rückenmuskeln zur Folge.
  • Vorzugsweise weisen, gemäß Patentanspruch 8, die zweiten Gummizüge Massagerollen auf.
  • Durch die Massagerollen kann die leichte Massage im Bauchbereich noch weiter verbessert und gezielt für bestimmte Stellen durchgeführt werden. Das hat zur Folge, dass sich das Pferd auch in diesem Bereich leichter entspannen kann, was wiederum ein schnelleres Loslassen in der Rückenmuskulatur zur Folge hat.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in Seitenansicht und
  • 2 in Draufsicht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Longiersystems.
  • Longieren findet sowohl bei der Ausbildung junger Pferde vor dem Anreiten als auch während der Ausbildung, sowie in der Rekonvaleszenz verletzter Pferde Anwendung.
  • Ziel des Longierens ist das Training der Rückenmuskulatur des Pferdes durch Aufwölbung des Rückens ohne zusätzliches Reitergewicht.
  • Nur mit Hilfe einer gut entwickelten Rückenmuskulatur ist das Pferd in der Lage den Reiter ohne gesundheitliche Folgeschäden zu tragen. Ansonsten würde es dauerhaft den Reiter nur mit der Wirbelsäule tragen.
  • Das Pferd soll sich beim Longieren mit gedehntem Hals möglichst tief vorwärts- abwärts abstrecken. Hierdurch wird die Rückenmuskulatur gestärkt.
  • Der lange Rückenmuskel (longissimus dorsi) ist eigentlich für das Pferd ein reiner Bewegungsmuskel, dessen Tätigkeit ausschließlich der Fortbewegung dient und nicht dem Tragen des Reitergewichts. Daher sind der Aufbau und das Training dieses Muskels von besonderer Bedeutung in der Ausbildung des Pferdes. Er ist der Muskel auf dem der Sattel liegt.
  • Die Bauchmuskeln sind der Gegenspieler der Rückenmuskeln. Sie heben den Rücken, Befinden sie sich in Kontraktion kann der gerade Bauchmuskel den unteren Rand des Beckens vorziehen, wodurch der ganze Rücken sich wie ein Bogen nach oben spannt bzw. wölbt. Hierdurch wird die Rückenmuskulatur trainiert, die Muskeln wachsen und sind später in der Lage das Reitergewicht zu tragen. Sind sie aber zu schwach, hat der Rücken keinen Halt von unten und hängt durch.
  • Ist die Rückenmuskulatur nicht trainiert, erschlaffen diese durch das Reitergewicht, d. h. das Pferd trägt das komplette Reitergewicht mit dem Skelett. Der Rücken wölbt sich nicht auf, sondern hängt nach unten durch. Eine dauerhafte derartige Fortbewegung des Pferdes unter dem Reiter hat zur Folge, dass sich die Knorpel zwischen den Wirbelgelenken abnutzen. Dauerhaft führt dies beim Pferd zum Arthrose in diesem Bereich, d. h. die Dornfortsätze nähern sich immer mehr. Es entsteht Arthrose, die sogenannten „kissing seines".
  • Davon ausgehend ist bei dieser erfindungsgemäßen Longier- und Ausbildungshilfe die Besonderheit, dass beim Pferd im Bereich der Rückenmuskulatur überhaupt kein störender Druck bzw. Fremdkörper positioniert ist. Die Rückenmuskulatur kann frei und ungehindert ohne Störfaktoren arbeiten. Dies hat den Vorteil, dass sich das Pferd schneller entspannen kann, sich leichter mit dem Hals in die Tiefe streckt und den Rücken aufwölbt.
  • Hierzu weist die in 1 und 2 dargestellte Longier- und Ausbildungshilfe für Pferde erfindungsgemäß ein Hintergeschirr H mit Umgang U und Verbindungsriemen S oder beidseitigem Kruppengurtband K, einen Kappzaum oder Zaun mit Kopfstück ZK und mit beidseitigem Gebissring GR und Führungsmittel F und ein am Hintergeschirr H befestigbares, über das Genick laufendes und zwischen den Beinen durch die Gebissringe GR und Führungsmittel F umlaufenden Gummizug oder elastisches Gewebeband G auf. Über den Gummizug oder das Gewebeband G wird sowohl auf das Genick des Pferdes als auch auf das Gebiss und andererseits über das Hintergeschirr H auf Hinterhand und Bauchmuskulatur ein nach Maßgabe der Längeneinstellung des Gummizugs oder Gewebebands G und der Bewegung des Pferdes abhängiger Druck ausgeübt.
  • Weiterhin ist zwischen Hintergeschirr H und Gummizug oder Gewebeband (G) ein verstellbares Zuggurtband Z angeordnet und das Kruppengurtband K ist in der Länge verstellbar ist und/oder am Hintergeschirr H in Umfangsrichtung verstellbar befestigt.
  • Vorzugsweise ist zwischen den beiden Zuggurtbändern Z mindestens ein zweiter Gummizug GZ angeordnet, wobei in einer Ausgestaltung die zweiten Gummizüge GZ sich kreuzen. Diese üben durch die Fortbewegung einen leichten Druck, d. h. eine Art Massagewirkung, auf die Bauchmuskulatur aus, die oft als Gegenspieler der Rückenmuskulatur bei Pferden verkrampft ist. In vorteilhafter Weise kann dies weiter verbessert werden, indem die zweiten Gummizüge GZ Massagerollen aufweisen.
  • Weiterhin sind die Führungsmittel F als Ösen oder Haken oder Karabiner oder Schnallen oder röhrenförmige Unterlage ausgestaltet. Vorzugsweise weisen die Gummizüge oder Gewebebänder G, GZ am freien Ende einen Haken auf, welcher in eine Öse oder Karabiner oder Schnalle der Zuggurtbänder Z oder des Hintergeschirrs H einhängbar ist. Erfindungsgemäß ist die Longe am Kopfstück ZK befestigbar. Im Vergleich zum Einsatz einer Doppellonge kann festgestellt werden, dass viele Reiter im Umgang mit der Doppellonge überfordert sind. Das erfindungsgemäße Longiersystem bildet ähnlich der Doppellonge für das Pferd eine seitliche Begrenzung, sowie eine verbesserte Kontrolle der Hinterhand; der Ausbilder hat jedoch nur eine Longe in der Hand. Somit ist die erfindungsgemäße Longier- und Ausbildungshilfe für die Ausbildung junger Pferde, insbesondere zur Stärkung der Rückenmuskulatur vor dem Anreiten besonders geeignet und das bereits mit Druck verbundene Festziehen eines Longiergurtes entfällt. In der Rekonvaleszenz, insbesondere bei bereits vorhandenen Problemen im Bereich der Wirbelsäule, z. B. kissing seines mit meist begleitender Atrophie der Rückenmuskulatur hat die erfindungsgemäße Longierhilfe den Vorteil, dass kein störender Druck auf evtl. herausstehende Knochen und somit wieder Schmerzen ausgeübt wird. Die Muskulatur kann sich leichter wieder erholen und aufbauen.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Zuggurtband Z eine Sollreiß- oder Sollbruchstelle aufweisen, wodurch auch ein Gefahrenpotential sowohl für den Longierführer als auch für das Pferd selbst abgebaut werden kann.

Claims (10)

  1. Longier- und Ausbildungshilfe für Pferde, welche aufweist: – ein Hintergeschirr (H) mit Umgang (U) und Verbindungsriemen (S) oder beidseitigem Kruppengurtband (K), – einen Kappzaum oder Zaum mit Kopfstück (ZK) und mit beidseitigem Gebissring (GR) und Führungsmittel (F) und – ein am Hintergeschirr (H) befestigbarer oder befestigbares, über das Genick laufender oder laufendes und zwischen den Beinen durch die Gebissringe (GR) und Führungsmittel (F) umlaufender Gummizug oder umlaufendes elastisches Gewebeband (G), so dass einerseits über den Gummizug oder das Gewebeband (G) sowohl auf das Genick des Pferdes als auch auf das Gebiss und andererseits über das Hintergeschirr (H) auf Hinterhand und Bauchmuskulatur ein nach Maßgabe der Längeneinstellung des Gummizugs oder Gewebebands (G) und der Bewegung des Pferdes abhängiger Druck und/oder Reiz ausgeübt wird.
  2. Longier- und Ausbildungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Hintergeschirr (H) und Gummizug oder Gewebeband (G) ein verstellbares Zuggurtband (Z) angeordnet ist.
  3. Longier- und Ausbildungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kruppengurtband (K) in der Länge verstellbar ist und/oder am Hintergeschirr (H) in Umfangsrichtung verstellbar befestigt ist.
  4. Longier- und Ausbildungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (F) als Ösen oder Haken oder Karabiner oder Schnallen oder röhrenförmige Unterlage ausgestaltet sind.
  5. Longier- und Ausbildungshilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Zuggurtbändern (Z) mindestens ein zweiter Gummizug (GZ) angeordnet ist.
  6. Longier- und Ausbildungshilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Gummizüge (GZ) sich kreuzen.
  7. Longier- und Ausbildungshilfe nach Anspruch 1 oder 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummizüge oder Gewebebänder (G, GZ) am freien Ende einen Haken aufweisen, welcher in eine Öse oder Karabiner oder Schnalle der Zuggurtbänder (Z) oder des Hintergeschirrs (H) einhängbar ist.
  8. Longier- und Ausbildungshilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Gummizüge (GZ) Massagerollen aufweisen.
  9. Longier- und Ausbildungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Longe am Kopfstück (ZK) befestigbar ist.
  10. Longier- und Ausbildungshilfe nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Zuggurtband (Z) eine Sollreiß- oder Sollbruchstelle aufweist.
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