AT517602B1 - Vorrichtung zum Trainieren eines Pferdes - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Trainieren eines Pferdes mit einem zu einem Schweifriemen verlängerten Rückengurt (1), dadurch gekennzeichnet, dass zwei biegeelastische, am Rückengurt (1) befestigte, längliche Seitenteile (3) vorgesehen sind, die an ihren dem Rückengurt (1) abgewandten Enden Reizelemente (4) zur Stimulation des Pferdes im Bereich der Kruppe (7) aufweisen.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trainieren eines Pferdes mit einem zu einem Schweifriemen verlängerten Rückengurt.
[0002] Zum Trainieren von Pferden sind Longierhilfen bekannt (GB 2502841 A1), die üblicherweise einen Longiergurt mit einem am Longiergurt ansetzenden, zu einem Schweifriemen verlängerten Rückengurt aufweisen. Darüber hinaus zählt es beim Muskelaufbautraining für Pferde zum Stand der Technik (DE 102006051407 A1), über Gewebebänder einen Druck oder Reiz im Bereich der Baumuskulatur sowie im Bereich der Hinterhand auszuüben. Ähnliche Ausführungsformen sind beispielsweise aus der AT 506289 A sowie aus der US 7721514 B1 bekannt.
[0003] Nachteilig an diesen bekannten Vorrichtungen zum Trainieren von Pferden ist allerdings, dass lediglich die zum Tragen von Lasten erforderlichen Muskelgruppen partiell gestärkt werden, ohne dabei insgesamt eine aktive und physiologische Tragehaltung des Pferdes zu fördern. Eine nicht physiologische Haltung zeigt sich beispielsweise durch ein nach hinten, in die Streckung Ziehen des Halses, welcher sich besonders im unteren Drittel verdickt und verhärtet und zu schmerzhaften Verspannungen führt. Daraus resultieren Bewegungseinschränkungen, die die aktive Tragehaltung sogar ohne Gewichtsbelastung nahezu unmöglich machen. Zusätzlich wird das Becken flach gestellt. Die Hinterhand wird dadurch rückständig und somit werden die Winkel in den Hüftgelenken, den Knien und auch den Sprunggelenken größer, was wiederum dazu führt, dass die federnde und stoßdämpfende Wirkung der Beugung von Knie- und Sprunggelenke stark reduziert wird.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass sich beim Trainieren eine Bewegung mit aktiv angehobenem Rücken, gedehnter Oberlinie und federnd tragender und Schub aufbauender Hinterhand ausbildet.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass zwei biegeelastische, am Rückengurt befestigte, längliche Seitenteile vorgesehen sind, die an ihren dem Rückengurt abgewandten Enden Reizelemente zur Stimulation des Pferdes im Bereich der Kruppe aufweisen.
[0006] Zufolge dieser Maßnahmen wird im Bereich der Beckenmuskulatur, also im Bereich der Kruppe ein Reiz ausgelöst, der eine reflexartige Ausweichbewegung des Beckens durch ein Aktivieren der Bauchmuskulatur bedingt. Dadurch stellt das Pferd das Becken steiler und zieht die in Knie- und Sprunggelenk gebeugte Hinterhand unter den Körper. Somit führen die erfindungsgemäßen Merkmale zu einem Anheben der Lendenwirbelsäule und der hinteren Brustwirbelsäule was die Grundvoraussetzung für die aktive, physiologische Tragehaltung des Pferdes ist. Es ist anzumerken, dass die Seitenteile gemäß der Erfindung im Wesentlichen horizontal und parallel zu den Kreuzwirbeln des Pferdes verlaufen und lediglich aufgrund ihrer Biegeelastizität und ihres Eigengewichtes so bei einer Bewegung des Pferdes in Schwingung gesetzt werden, dass die Reizelemente an ihrem Ende die Kruppe des Pferdes stimulieren. Die Seitenteile sind dabei vorzugsweise im Bereich des Kreuzbeins des Pferdes mit dem Rückengurt verbunden.
[0007] Um die Seitenteile in ihrer Lage besser einstellen zu können, kann eine gemeinsame Befestigungsplatte vorgesehen sein, im Bereich des Kreuzbeines mit dem Rückengurt beziehungsweise Schweifriemen auf der einen Seite und mit den Seitenteilen auf der anderen Seite verbunden ist. Diese Befestigungsplatte kann genauso wie die Seitenteile ein Lochraster aufweisen, die ein Festlegen der Seitenteile in einer bestimmten Lage gegenüber der Befestigungsplatte ermöglichen.
[0008] Um die Stärke des durch die Reizelemente ausgelösten Impulses einstellen zu können, können die Seitenteile an ihren dem Rückengurt abgewandten Enden lösbar befestigte Gewichte aufweisen. Durch die Wahl von Gewichten unterschiedlicher Maße ergibt sich zudem der Vorteil, dass sich das Pferd nicht an bestimmte Reize gewöhnt, weil die bereits Stärke entspre chend abgewechselt werden kann. Neben der Wahl der Gewichte können auch die Reizelemente selbst unterschiedlich und auswechselbar ausgestaltet sein, wobei als Reizelemente beispielsweise Noppen oder Sporen vorgesehen werden können. Im Zusammenwirken mit den Gewichten ist dabei allerdings darauf zu achten, dass für das Pferd keine Verletzungsgefahr besteht.
[0009] Alternativ oder ergänzend zu den Merkmalen des Anspruchs 1 kann zur Verbesserung der physiologischen Haltung des Pferdes im Sinne der Aufgabenstellung der Erfindung auch ein an einen Longiergurt befestigbarer Träger vorgesehen sein, der einen Impulsgeber zur Stimulation des Pferdes aufweist, wobei der Impulsgeber eine im Brustbereich des Pferdes angeordnete Wippe bildet, die an ihrem Angelpunkt am Träger frei drehbar gelagert ist. Je nach Gangart des Pferdes wird die Wippe in Wippbewegung versetzt. Der entstehende Impuls animiert das Pferd, den Brustkorb aktiv, muskulär aus den Schulterblättern zu heben. Dies ermöglicht ein Vorwärts- und Abwärtsdehnen des Halses, wodurch ein über das Nackenband vermittelter Zug auf das Rückenband des Pferdes entsteht, was ein Heben der vorderen Brustwirbelsäule bewirkt. Die Oberhalsmuskulatur beginnt den Hals aktiv zu tragen und die Unterhalsmuskulatur können aus einer verspannten Stütz- und Fehlfunktion geführt werden. Wichtig für die Erzielung dieses technischen Effektes ist es, dass das Lager über das die Wippe in ihrem Angelpunkt am Träger angelenkt ist entsprechend leichtgängig dimensioniert wird, damit die Wippe bei einer Fortbewegung des Pferdes zu pendeln beginnt.
[0010] Um in diesem Fall eine günstigere Wippbewegung zu erreichen, die das Pferd im Bereich des Brustbeines zwischen der Vorderhand stimuliert, können die beiden Hebelarme der Wippe unterschiedlich lang sein und / oder unterschiedliche Massen aufweisen. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn der das Brustbein zwischen der Vorderhand stimulierende Hebelarm kürzer und / oder leichter als der in Richtung Bauch gerichtete Hebelarm ausgestaltet ist, weil die Wippe damit eine Neutralstellung aufweist, die das Pferd bereits im Bereich des Brustbeines stimuliert. Die Wippbewegung führt somit lediglich zu einer Intensivierung dieses Reizes beziehungsweise wirkt einer Gewöhnung an denselben entgegen.
[0011] Um bei einer solchen Wippe einen physiologischen Tragekomfort zu erreichen, können die Endabschnitte der Wippe in die vom Träger abgewandte Richtung gebogen sein. Dadurch liegen die gebogenen Endabschnitte im Wesentlichen parallel zum Brustbein an der Haut des Pferdes an.
[0012] Um im Brustbereich einen definierten Reiz beim Pferd auszulösen können zudem die Hebelarme der Wippe auf der dem Träger zugewandten Seite Reizelemente aufweisen.
[0013] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0014] Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem strichliert angedeuteten Pferd in einer Seitenansicht, [0015] Fig. 2 die an einem zu einem Schweifriemen verlängerten Rückengurt verlängerten
Seitenteile nach den Ansprüche 1 bis 3 in einem größeren Maßstab, [0016] Fig. 3 die an einem Träger frei drehbar gelagerte Wippe der Ansprüche 4 bis 7 in einer Draufsicht ebenfalls in einem größeren Maßstab und [0017] Fig. 4 die Wippe der Fig. 3 in einer Seitenansicht.
[0018] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trainieren eines Pferdes weist einen zu einem Schweifriemen verlängerten Rückengurt 1 auf, der in dem am Kreuzbein des Pferdes zu liegen kommenden Bereich eine Befestigungsplatte 2 aufweist, die mit zwei länglichen Seitenteilen 3 verbunden ist.
[0019] Die beiden Seitenteile 3 weisen an ihren dem Rückengurt 1 und der Befestigungsplatte 2 abgewandten Enden Reizelemente 4 zur Stimulation des Pferdes auf. Um an diesen Enden Gewichte anbringen zu können, sind die Seitenteile 3 mit einem entsprechenden Lochraster 5 versehen. Zum Feststellen der beiden Seitenteile 3 gegenüber der gemeinsame Befestigungsplatte 2 kann ebenfalls ein geeigneter Lochraster 6 vorgesehen werden, über den die Seitentei- le 3 und die Befestigungsplatte 2 über Steck- oder Schraubverbindungen zusätzlich miteinander verbunden werden können. Die Reizelemente 4 der Seitenteile 3 kommen im angelegten Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich der Kruppe 7 des Pferdes zu liegen.
[0020] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zudem einen Longiergurt 8 umfassen an dem ein Träger 9 befestigt ist, der einen Impulsgeber 10 zur Stimulation des Pferdes aufweist. Dieser Impulsgeber 10 wird gemäß der Erfindung beispielsweise durch eine Wippe 11 gebildet, die zwei Hebelarme 13, 14 aufweist und am Träger 9 frei drehbar über ein Lager 12 angelenkt ist.
[0021] Um eine vorteilhafte Wippbewegung zu erzeugen, wie in der Beschreibung näher ausgeführt wurde, können die beiden Hebelarme 13, 14 der Wippe 11 unterschiedlich lang sein und / oder unterschiedliche Massen aufweisen. In der dargestellten Ausführungsform ist beispielsweise der Hebelarm 13 kürzer und mit weniger Masse ausgestaltet als der Hebelarm 14. Somit ist gewährleistet, dass in der Neutralstellung des Impulsgebers 10 der Hebelarm 13 am Brustbein des zu trainierenden Pferdes anliegt. Sowohl der Hebelarm 13 als auch der Hebelarm 14 kann zur Verstärkung der auszulösenden Impulse Reizelemente 15 aufweisen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Reiznoppen gebildet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Trainieren eines Pferdes mit einem zu einem Schweifriemen verlängerten Rückengurt (1), dadurch gekennzeichnet, dass zwei biegeelastische, am Rückengurt (1) befestigte, längliche Seitenteile (3) vorgesehen sind, die an ihren dem Rückengurt (1) abgewandten Enden Reizelemente (4) zur Stimulation des Pferdes im Bereich der Kruppe (7) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (3) über eine gemeinsame Befestigungsplatte (2) mit dem Rückengurt (1) bzw. Schweifriemen verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (3) an ihren dem Rückengurt (1) abgewandten Enden lösbar befestigte Gewichte aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen an einem Longiergurt (8) befestigbaren Träger (9), der einen Impulsgeber (10) zur Stimulation des Pferdes aufweist, wobei der Impulsgeber (10) eine im Brustbereich des Pferdes angeordnete Wippe (11) bildet, die an ihrem Angelpunkt am Träger (9) frei drehbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebelarme (13, 14) der Wippe (11) unterschiedlich lang sind und / oder unterschiedliche Massen aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte der Wippe (11) in die vom Träger (9) abgewandte Richtung gebogen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (13, 14) der Wippe auf der dem Träger (9) zugewandten Seite Reizelemente (15) aufweisen. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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