DE602004008501T2 - Tiergeschirr - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Geschirr für Tiere, insbesondere für vierfüßige Tiere, und findet insbesondere in Geschirren für Hunde Anwendung.
  • Hunde werden herkömmlicherweise an einem/r Führungsriemen oder Leine geführt, der/die an einem Halsband um den Hals des Hundes befestigt ist. Eine Leine und ein Halsband können einen Hundes zwar einigermaßen effektiv halten, sie sind aber für einen Hund unbequem, der an der Leine zieht. Diese Anordnung kann jedoch nicht benutzt werden, um den Hund zum Abbiegen nach links oder rechts zu lenken, sondern nur, um den Hund nach links oder rechts zu ziehen. Geschirre, die um den Körper des Hundes verlaufen und bei denen eine Leine in der Mitte des Geschirrriemens über den Rücken des Hundes angebracht ist, sind ebenfalls bekannt (siehe z.B. Dokument GB 2228660 A ). Ein solches Geschirr ist zum Halten eines Hundes wirksam, kann aber wiederum nur zum Ziehen und nicht zum Lenken eines Hundes nach links oder rechts benutzt werden.
  • Es ist auch ein Hundehalfter bekannt, das um Nase und Hals des Hundes herum befestigt ist. Eine Halsschlinge ist an einer Nasenschlinge mit Wangenriemen, die zwischen der Hals- und der Nasenschlinge verlaufen, und einem Kinnriemen angebracht, der zwischen der Halsschlinge und einem Festziehring um die Halsschlinge unter dem Kiefer des Hundes verläuft. Eine Leine ist an der Schlinge angebracht, die durch den Festziehring verläuft. Ein solches Halfter wird unter dem eingetragenen Warenzeichen HALTI verkauft. Mit diesem Halfter kann ein Hund ohne Unbehagen für den Hund gehalten und nach links oder rechts gelenkt werden, da der Kopf des Hundes durch Ziehen an der Leine nach links und rechts gedreht werden kann.
  • Es bestand der Wunsch, ein Geschirr bereitzustellen, mit dem ein Hund ohne Unbehagen gehalten und zum Lenken des Hundes nach links oder rechts verwendet werden kann, anstatt einfach daran zu ziehen. Für einige Hunde und andere Tiere wird man Geschirre Halftern möglicherweise vorziehen, weil die von dem Halfter auf den Hund ausgeübte Kraft über einen breiteren und stärkeren Teil des Körpers des Hundes verteilt wird. Ein von Soft Touch Concepts aus Fremont in Kalifornien, USA, angebotenes Hundegeschirr hat einen Befestigungspunkt für eine Leine, die an einem Riemen befestigt wird, der über die Brust des Hundes verläuft. Wenn jedoch an der Leine nach links oder rechts gezogen wird, um den Hund zum Abbiegen zu bewegen, dann neigt das Geschirr dazu, sich um den Hund zu drehen, was seine Wirksamkeit mindert und für den Hund Unbehagen verursachen kann. Ähnliche Geschirre sind auch in den Dokumenten US6374771 B1 und WO 2004/002432A2 offenbart.
  • Gemäß der Erfindung, die in Anspruch 1 definiert ist, wird ein Geschirr für ein vierfüßiges Tier bereitgestellt, das Folgendes umfasst: einen Brustriemen, der beim Gebrauch des Geschirrs über der Brust des Tieres vor den Vorderbeinen liegt, wobei das Geschirr eine Halterung für einen vorderen Riemen aufweist, wobei die Halterung gleitfähig am Brustriemen für eine Bewegung daran entlang befestigt ist. Jedes Ende des Brustriemens ist an einer Rumpfschlinge befestigt, die beim Gebrauch des Geschirrs um den Rumpf des Tieres hinter den Vorderbeinen verläuft. Die Rumpfschlinge umfasst vorzugsweise einen Rückenriemen, der beim Gebrauch des Geschirrs über dem Rücken des Tieres liegt und an einem unteren Riemen befestigt ist, der beim Gebrauch des Geschirrs unter dem Tier hinter den Vorderbeinen verläuft. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine zweite Halterung für einen vorderen Riemen an dem Rückenriemen vorgesehen.
  • Besonders bevorzugterweise beinhaltet das Geschirr ein stabilisierendes Verbindungsstück, dessen eines Ende am Brustriemen befestigt ist und dessen anderes Ende so gestaltet ist, dass es beim Gebrauch des Geschirrs an einem Halsband um den Hals des Tieres angebracht wird. Stärker bevorzugt wird, wenn das stabilisierende Verbindungsstück gleitfähig am Brustriemen für eine Bewegung daran entlang befestigt ist, und noch stärker bevorzugt wird, wenn die Halterung für einen Führungsriemen und das stabilisierende Verbindungsstück so miteinander verbunden sind, dass sie sich zusammen entlang dem Brustriemen bewegen können.
  • Die Riemen des Geschirrs können aus einem Gurtbandmaterial oder einem anderen Material bestehen, das für den Einsatz in Tiergeschirren geeignet ist, und kann mit Neopren oder einem anderen weichen Material verkleidet sein. Das Material für den Brustriemen wird vorzugsweise so gewählt, dass sich die Halterung für den Führungsriemen nicht so leicht daran entlang bewegen kann, dass das Geschirr das Tier nicht effektiv führen kann (in der nachfolgend in der Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung beschriebenen Weise). Ein synthetisches Gurtband wie z.B. ein Polyestergurtband hat sich als ein geeignetes Material für den Brustriemen erwiesen.
  • Ebenso wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Leiten eines Hundes oder anderen vierfüßigen Tieres bereitgestellt, das das Anlegen eines erfindungsgemäßen Geschirrs an dem Tier und das Befestigen eines Führungsriemens an der oder jeder Halterung für einen Führungsriemen beinhaltet.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Geschirrs gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 einen Seitenriss des Geschirrs von 1;
  • 3 das Geschirr der 1 und 2 an einem Hund;
  • 4 eine Perspektivansicht eines Geschirrs gemäß einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 5 einen Seitenriss des Geschirrs von 4; und
  • 6 das Geschirr der 4 und 5 an einem Hund.
  • Das Geschirr 10 der in den 1, 2 und 3 der Zeichnungen gezeigten ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist für einen Hund. Es umfasst einen Brustriemen 12, dessen Enden an einer Rumpfschlinge 14 durch ein oder zwei Drehringe 16 in der Rumpfschlinge angebracht sind. Die Rumpfschlinge 14 umfasst einen Rückenriemen 18, dessen beide Enden durch die Drehringe 16 an einem Ende eines unteren Riemens 20 angebracht sind. Der untere Riemen 20 hat eine Schnalle 22, an der die Rumpfschlinge 14 geöffnet werden kann.
  • Eine Schlaufe 24 des Brustriemens 12 geht durch einen Festziehring 26 und wird durch einen Führungsring 28, an dem eine Leine 30 angebracht werden kann, am Zurückgehen durch den Festziehring gehindert; der die Schlaufe 24 bildende Teil des Brustriemens geht durch den Führungsring 28. Der Durchmesser des Führungsrings 28 ist so, dass verhindert wird, dass sich der Festziehring 26 vom Brustriemen 12 löst.
  • Ein stabilisierendes Verbindungsstück besteht aus einem am Festziehring 26 angebrachten Stabilisierungsriemen 32 und einer sich öffnen lassenden Federklammer 34 am freien Ende des Stabilisierungsriemens 32. Der Stabilisierungsriemen 32 hat eine solche Länge, dass, wenn er an einem Hund angelegt ist, die Klammer 34 an einem Ring 36 angebracht werden kann, der am Halsband 38 eines Hundes 40 entlang gleiten kann, wie in 3 zu sehen ist, so dass der Brustriemen 12 beim Gebrauch in der richtigen Position über der Brust des Hundes 40 gehalten wird.
  • An Brustriemen 12, Rückenriemen 18 und unterem Riemen 20 des Geschirrs sind Längenverstellvorrichtungen 44 vorgesehen, so dass das Geschirr einen Bereich von Hundegrößen aufnehmen kann; auch der Stabilisierungsriemen 32 kann mit einer Verstellvorrichtung versehen werden.
  • Beim Gebrauch wird, wie in 3 zu sehen ist, das Geschirr 10 einem Hund 40 so angelegt, dass der Brustriemen 12 über die Brust des Hundes vor seinen Vorderbeinen 42 verläuft, der Rückenriemen 18 über den Rücken des Hundes in der Region seiner Vorderbeine 42 verläuft und der untere Riemen 20 unter dem Hund unmittelbar hinter seinen Vorderbeinen 42 verläuft. Die Schnalle 22 im unteren Riemen 20 lässt sich öffnen, so dass das Geschirr um den Hund 40 gelegt und geschlossen werden kann, wenn das Geschirr in seiner Position an dem Hund ist.
  • Die Klammer 34 am Ende des Stabilisierungsriemens 32 wird an einem Ring 36 befestigt, der an einem Halsband 38 um den Hals des Hundes gleiten kann. Das stabilisierende Verbindungsstück 32, 34 hilft dabei, den Brustriemen 12 in der richtigen Position über der Brust des Hundes zu halten. Eine Leine 30 wird am Führungsriemen 28 des Brustriemens 12 befestigt.
  • Wenn ein das Geschirr 10 tragender Hund ausgeführt wird, dann kann die Leine 30 auf der linken oder der rechten Seite des Hundes gehalten werden. Beim normalen Vorwärtslaufen liegen der Festziehring 26 und der Führungsring 28 in der Mitte über der Brust des Hundes. Wenn der Hund an der Leine zieht, dann lässt er sich leicht halten; das stabilisierende Verbindungsstück 32, 34 verhindert in dieser Situation, dass der Brustriemen 12 auf der Brust des Hundes zurückrutscht. Es wurde gefunden, dass ein ein erfindungsgemäßes Geschirr tragender Hund mit geringerer Wahrscheinlichkeit an der Leine zieht als dann, wenn er auf andere Weise geführt wird.
  • Um den Hund in die Richtung der Seite des Hundes zu lenken, auf der die Leine verläuft, wird vorsichtig in dieser Richtung an der Leine gezogen. Dies hat zur Folge, dass der Rückenriemen 18 einen leichten Druck in der Region der gegenüberliegenden Schulter des Hundes aufbringt und der Hund angeregt wird, sich in die Richtung der Leine zu wenden. Gleichzeitig wird ein Schlüpfen des Geschirrs 10 um den Körper des Hundes durch den Führungsring 26 und den Festziehring 24 und somit durch das stabilisierende Verbindungsstück 32, 34 vermieden, das entlang dem Brustriemen 12 des Geschirrs in der Richtung gleitet, in der an der Leine gezogen wird. Die Anordnung des Festziehrings 24 und des Führungsrings 26 bedeutet, dass die Ringe nicht völlig frei auf dem Brustriemen gleiten können, sondern nur weit genug gleiten, um ein Schlüpfen des Geschirrs zu verhüten, während ein leichter Druck vom Rückenriemen 18 auf die gegenüberliegende Schulter des Hundes aufgebracht wird. Der Brustriemen 12 wird von dem stabilisierenden Verbindungsstück 32, 34 an einer Rückwärtsbewegung auf der Brust des Hundes gehindert.
  • Um den Hund in die andere Richtung zu lenken, kann die Leine vor dem Hund hinüber gebracht werden, so dass sie auf der anderen Seite des Hundes verläuft; danach verläuft der Abbiegevorgang wie oben beschrieben. Alternativ kann die Leine auf derselben Seite des Hundes bleiben, d.h. auf der Seite gegenüber der, zu der der Hund abbiegen soll. Es wird vorsichtig am Hals des Hundes an der Leine gezogen, um ihn dazu zu drängen, sich von der Leine weg zu wenden.
  • Wenn ein ein Geschirr 10 tragender Hund sich weigert, vorwärts zu laufen, dann kann er durch vorsichtiges Ziehen an der Leine dazu ermutigt werden.
  • Dank der Drehringe 16 in der Rumpfschlinge 14, an der der Brustriemen 12, der Rückenriemen 18 und der untere Riemen 20 befestigt sind, können sich die Riemen ohne zu verzerren relativ zueinander bewegen. Das Geschirr kann sich bei der Bewegung des Hundes biegen, während die Riemen im Wesentlichen flach auf dem Körper des Hundes bleiben.
  • Das Geschirr 60 der in den 4, 5 und 6 der Zeichnungen gezeigten zweiten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ebenfalls für einen Hund. Das Geschirr 60 dieser Ausgestaltung umfasst einen Brustriemen 62, dessen Enden jeweils an einer Rumpfschlinge 64 angebracht sind. Die Enden des Brustriemens 62 gehen durch Schlaufen 66 in der Rumpfschlinge 64 und sind an Verstellvorrichtungen 100 am Brustriemen befestigt, um den Brustriemen an der Rumpfschlinge zu befestigen. Die Rumpfschlinge 64 umfasst einen Rückenriemen 68 fortlaufend mit einem unteren Riemen 70. Der untere Riemen 70 hat eine Schnalle 72, an der die Rumpfschlinge 64 geöffnet werden kann.
  • Eine Schlaufe 74 des Brustriemens 62 verläuft durch einen Festziehring 76 und wird durch einen ersten Führungsring 78, an dem eine Leine 80 befestigt werden kann, am Zurückgehen durch den Festziehring gehindert; der die Schlaufe 74 bildende Teil des Brustriemens läuft durch den ersten Führungsring 78. Der Durchmesser des ersten Führungsrings 78 ist so, dass verhindert wird, dass sich der Festziehring 76 vom Brustriemen 62 löst.
  • In dieser Ausgestaltung besteht das stabilisierende Verbindungsstück aus einer am Festziehring 76 angebrachten Federklammer 84, die geöffnet werden kann. Die Federklammer 84 hat eine solche Länge, dass sie beim Anlegen an einem Hund an einem Ring 86 befestigt werden kann, der am Halsband 88 eines Hundes 90 gleiten kann, wie in 3 zu sehen ist, so dass der Brustriemen 62 beim Gebrauch in der richtigen Position über der Brust des Hundes 90 liegt.
  • Zusätzlich zu den am Brustriemen 62 vorgesehenen Längenverstellvorrichtungen 100 sind der Rückenriemen 68 mit Längenverstellvorrichtungen 102 und der untere Riemen 70 mit einer Längenverstellvorrichtung 104 versehen, so dass das Geschirr eine Reihe von Hundegrößen aufnehmen kann. Das freie Ende der Rumpfschlinge 64, das aus der Verstellvorrichtung 104 im unteren Riemen 70 austritt, wird von einer Halteschlinge 106 am unteren Riemen 70 gehalten.
  • Der Rückenriemen 68 ist mit einem zweiten Führungsring 108 allgemein in der Mitte des Rückenriemens 68 versehen; Enden des Materials der Rumpfschlinge 64 sind am zweiten Führungsring 108 befestigt, um die Schlinge zu schließen.
  • Beim Gebrauch wird, wie in 6 zu sehen ist, das Geschirr 60 an einem Hund 90 angelegt, so dass der Brustriemen 62 über der Brust des Hundes vor seinen Vorderbeinen 92 verläuft, der Rückenriemen 68 geht über den Rücken des Hundes in der Region seiner Vorderbeine 62 und der untere Riemen 70 verläuft unter dem Hund unmittelbar hinter seinen Vorderbeinen 92. Die Schnalle 72 im unteren Riemen 70 wird geöffnet, damit das Geschirr um den Hund 90 angelegt werden kann, und geschlossen, wenn das Geschirr in seiner Position am Hund ist.
  • Die stabilisierende Verbindungsstückklammer 84 wird an einem Ring 86 befestigt, der an einem Halsband 88 um den Hals des Hundes gleiten kann. Die stabilisierende Verbindungsstückklammer 84 hilft dabei, den Brustriemen 62 in der richtigen Position über der Brust des Hundes zu halten. Eine Leine 80 wird am ersten Führungsring 78 am Brustriemen 62 und am zweiten Führungsring 108 am Rückenriemen 68 angebracht. Das Geschirr 60 dieser Ausgestaltung ist besonders gut für den Einsatz mit einer einzelnen Leine 80 mit einer Klammer zur Befestigung an einem Führungsring an jedem Ende geeignet.
  • Das Geschirr dieser Ausgestaltung wird zum Leiten eines Hundes im Wesentlichen in derselben Weise benutzt wie das Geschirr der ersten bevorzugten Ausgestaltung. Beim Ausführen eines das Geschirr 60 tragenden Hundes kann die Leine 80 so gehalten werden, dass der am ersten Führungsring 78 am Brustriemen 62 angebrachte Endabschnitt auf der linken oder der rechten Seite des Hundes verläuft. Beim normalen Vorwärtsgehen liegen der Festziehring 76 und der erste Führungsring 78 in der Mitte über der Brust des Hundes. Wenn der Hund an der Leine zieht, lässt er sich leicht halten; die stabilisierende Verbindungsstückklammer 84 verhindert in dieser Situaton, dass der Brustriemen 62 auf der Brust des Hundes zurückrutscht.
  • Um den Hund in die Richtung der Seite des Hundes zu lenken, auf der die Leine verläuft, wird vorsichtig in dieser Richtung an der Leine gezogen. Folglich übt der Rückenriemen 78 einen leichten Druck in der Region der gegenüberliegenden Schulter des Hundes auf und der Hund wird ermutigt, sich in die Richtung der Leine zu wenden. Gleichzeitig wird die Leine 80 relativ nahe an dem am zweiten Führungsring 108 am Rückenriemen 68 angebrachten Ende gehalten, so dass sich der Hund beim Wenden um dieses Ende der Leine herum dreht. Ein Schlüpfen des Geschirrs 60 um den Körper des Hundes wird durch den Führungsring 76 und den Festziehring 74 und somit durch die stabilisierende Verbindungsstücksklammer 84 vermieden, die entlang dem Brustriemen 62 des Geschirrs in der Richtung gleitet, in der an der Leine gezogen wird, und durch die Wirkung der Leine 80 am zweiten Führungsring 108 und so am Rückenriemen 68. Die Anordnung des Festziehrings 74 und des ersten Führungsrings 76 bedeutet, dass die Ringe nicht völlig frei auf dem Brustriemen 62 gleiten, aber genügend gleiten, um ein Schlüpfen des Geschirrs zu vermeiden, während durch den Rückenteil 78 der Rumpfschlinge 64 ein leichter Druck auf die gegenüberliegende Schulter des Hundes aufgebracht wird. Der Brustriemen 62 wird von der stabilisierenden Verbindungsstückklammer 84 an einer Rückwärtsbewegung auf der Brust des Hundes gehindert.
  • Um den Hund in die andere Richtung zu lenken, kann die Leine vor dem Hund hinüber gebracht werden, so dass sie zur anderen Seite des Hundes verläuft; dann ist der Wendevorgang wie oben beschrieben. Alternativ kann die Leine auf derselben Seite des Hundes bleiben, d.h. auf der Seite gegenüber der, zu der sich der Hund wenden soll. Es wird leicht gegen den Hals des Hundes an der Leine gezogen, um ihn von der Leine weg zu drehen. Der Hund dreht sich beim Wenden wieder um das Ende der Leine 80, das am zweiten Führungsring 108 am Rückenriemen 68 befestigt ist.
  • Wenn ein ein Geschirr 60 tragender Hund sich weigert, vorwärts zu gehen, dann kann er durch vorsichtiges Ziehen an der Leine dazu ermutigt werden.
  • Die Riemen der Geschirre 10, 60 sind aus einem Gurtbandmaterial und einige oder alle von ihnen können mit Neopren verkleidet sein. Breite und Dicke der Riemen sind von der Größe und Kraft des Hundes abhängig, für den das Geschirr bestimmt ist. Die Breite der Riemen liegt gewöhnlich bei 1 cm bis 3 cm, ihre Dicke bei etwa 1 mm.
  • Die in den 3 und 6 gezeigten Leinen 30, 80, Halsbänder 38, 88, Ringe 36, 86 an den Halsbändern 38, 88 und Hunde 40, 90 sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit ein Geschirr für Hunde und vierfüßige Tiere bereit, mit dem ein Tier leicht und effektiv mit einer Leine geleitet werden kann, ohne dem Tier Unbehagen zu verursachen.

Claims (17)

  1. Geschirr für ein vierfüßiges Tier, das Folgendes umfasst: einen Brustriemen (12), der beim Gebrauch des Geschirrs über der Brust des Tieres vor den Vorderbeinen liegt; eine Rumpfschlinge (14), an der die jeweiligen Enden des Brustriemens befestigt sind und die beim Gebrauch des Geschirrs um den Rumpf des Tieres hinter den Vorderbeinen verläuft; und eine Halterung (28) für einen Führungsriemen (30), wobei die Halterung (28) am Brustriemen für eine Bewegung daran entlang gleitfähig befestigt ist.
  2. Geschirr nach Anspruch 1, wobei die Halterung (28) für einen Führungsriemen ein Ring ist, durch den der Brustriemen läuft.
  3. Geschirr nach Anspruch 1 oder 2, das ferner ein stabilisierendes Verbindungsstück (32) umfasst, dessen eines Ende am Brustriemen (12) befestigt ist und dessen anderes Ende so gestaltet ist, dass es beim Gebrauch des Geschirrs an einem Halsband (38) um den Hals des Tieres angebracht wird.
  4. Geschirr nach Anspruch 3, wobei das stabilisierende Verbindungsstück (32) gleitfähig am Brustriemen (12) für eine Bewegung daran entlang befestigt ist.
  5. Geschirr nach Anspruch 4, wobei die Halterung für einen Führungsriemen (30) und das stabilisierende Verbindungsstück (32) so miteinander verbunden sind, dass sie sich zusammen entlang dem Brustriemen (12) bewegen können.
  6. Geschirr nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei das stabilisierende Verbindungsstück (32) an einem Festziehring (26) befestigt ist, durch den eine Schlinge des Brustriemens (12) läuft.
  7. Geschirr nach Anspruch 6, wobei die Halterung (32) für einen Führungsriemen (30) an der genannten Schlinge (24) des Brustriemens (12) befestigt ist, wodurch der Festziehring (26) am Brustriemen festgehalten wird.
  8. Geschirr nach Anspruch 1, wobei die Rumpfschlinge (14) einen Rückenriemen (18) umfasst, der beim Gebrauch des Geschirrs über dem Rücken des Tieres liegt und an einem unteren Riemen (20) angebracht ist, der beim Gebrauch des Geschirrs unter dem Tier hinter den Vorderbeinen verläuft.
  9. Geschirr nach Anspruch 8, wobei der Rückenriemen (18) schwenkbar am unteren Riemen (20) angebracht ist.
  10. Geschirr nach Anspruch 8 oder 9, wobei eine zweite Halterung (108) für einen Führungsriemen am Rückenriemen (68) vorgesehen ist.
  11. Geschirr nach Anspruch 10, wobei die zweite Halterung für einen Führungsriemen an einer freien Bewegung entlang dem Rückenriemen gehindert wird.
  12. Geschirr nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, wobei die Enden des Brustriemens (62) an der Rumpfschlinge (64) dort, wo der Rückenriemen auf den unteren Riemen (70) trifft, schwenkbar befestigt sind.
  13. Geschirr nach Anspruch 8, 9, 10, 11 oder 12, wobei die Rumpfschlinge (64) eine Schnalle (72) aufweist, durch die sie geöffnet werden kann, damit das Geschirr beim Gebrauch an ein Tier angelegt oder davon entfernt werden kann.
  14. Geschirr nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Länge von wenigstens einem Riemen oder einer Schlinge verstellbar ist.
  15. Geschirr nach einem der vorherigen Ansprüche für einen Hund.
  16. Geschirr nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Brustriemen (12) aus einem Polyestergurtband besteht.
  17. Verfahren zum Leiten eines Hundes oder eines anderen vierfüßigen Tieres, das die folgenden Schritte beinhaltet: Anlegen des Geschirrs nach einem der vorherigen Ansprüche am Tier; und Befestigen eines Führungsriemens an der oder jeder Halterung für einen Führungsriemen.
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