DE102004020594A1 - Longiergurt - Google Patents

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Sandra Brockmann
Arne Knuth
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Longiergurt, der um den Bauch eines Pferdes geschnallt wird und an dem Ausbindezügel befestigbar ist. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass auf jeder Seitenflanke des Pferdes wenigstens zwei und vorzugsweise eine Vielzahl von Schnallen zum Befestigen von Ausbindezügeln mit entsprechender Lochung vorhanden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Longiergurt, der um den Bauch eines Pferdes geschnallt wird und an dem Ausbindezügel befestigbar sind.
  • Solche Longiergurte sind allgemein bekannt und dienen zum Führen und Ausbilden der Pferde sowie zum Gewöhnen der Pferde an das Reiten mit Zügeln. Damit die Pferde die gewünschte Haltung des Kopfes beim Reiten mit Zügeln erlernen, weist ein Longiergurt mehrere Ringe in Umfangsrichtung auf, durch welche die Longierleine beim Longieren geführt werden kann. Durch entsprechenden Zug an der Leine, die auch als Doppellonge ausgebildet sein kann, wird der Kopf des Pferdes nach unten geführt, wodurch das Pferd die gewünschte Haltung erhält.
  • Die Longierleine wird dabei häufig an einem Kappzaum befestigt, an dem noch kein Gebissstück angeordnet ist. Für fortgeschrittene Pferde ist es bekannt, mittels Ausbindezügel den Kopf in der gewünschten Neigung nach unten zu bringen. Hierzu werden am nunmehr vorhandenen Gebissstück auf jeder Seite ein Ausbindezügel durch die Gebissringe geführt und mit einem der Ringe des Longiergurts verknotet. Damit wird der Kopf des Pferdes in der gewünschten Lage gehalten. Allerdings erfordert das Anbringen solcher Ausbindezügel einige Erfahrung und Geschicklichkeit, weil die erforderliche Länge nicht ohne weiteres durch die Verknotung gewährleistet ist. Auch ist ein Verändern der Länge oder ein Lösen des Ausbindeszügels recht umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Longiergurt der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass ein vereinfachtes Anbringen und Einstellen der Ausbindezügel ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass auf jeder Seitenflanke des Pferdes wenigstens zwei und vorzugsweise eine Vielzahl von Schnallen zum Befestigen von Ausbindezügeln mit entsprechender Lochung vorhanden sind. Mit den Schnallen, die in die entsprechenden Löchern der Ausbindezügel in Form einer Gürtelschnalle eingreifen, kann eine exakte Längeneinstellung erfolgen. Die Befestigung ist denkbar einfach und erfordert keine umständliche Verknotung der Zügelenden mit einem Ring.
  • Weiterhin kann auf jeder Seite des Pferdes der Ausbindezügel durch Wahl der passenden Löcher gleichlang eingestellt werden, so dass eine symmetrische Ausrichtung des Kopfes erfolgt. Es können aber auch definiert unterschiedliche Längen der Ausbindezügel eingestellt werden, wodurch das Pferd eine gewünschte Seitwärtsbiegung des Kopfes erfährt.
  • Es ist natürlich weiterhin möglich, dass auf jeder Seitenflanke wenigstens ein Ring und vorzugsweise eine Vielzahl von Ringen zum Befestigen von Ausbindezügeln oder zum Durchführen einer Longierleine oder Doppellonge vorhanden sind. Damit kann der Longiergurt auch ohne Ausbindezügel in gewohnter Weise mit einer Longierleine benutzt werden.
  • Die Schnallen und Ringe können in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sein. Dabei kann vorgesehen werden, dass die Schnallen in Umfangsrichtung zwischen den Ringen des Gurts angeordnet sind. Alternativ oder zusätzlich können jeweils ein Ring und eine Schnalle in Umfangsrichtung unmittelbar nebeneinander angeordnet sein. Dabei ist es günstig, wenn die Schnallen und Ringe symmetrisch zum Rücken des Pferdes angeordnet sind. Durch alle Maßnehmen wird eine besonders flexible und vielseitige Anbringung von Ausbindezügel oder Führung für die Longierleine erreicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im unteren Bereich im wesentlichen mittig ein Verbindungsgurt befestigbar, der sich in angelegter Lage in Längsrichtung des Pferdes nach vorne erstreckt und dessen nach vorne weisendes freie Ende mit zwei Schnallen oder Ringen zum Befestigen der Ausbindezügel versehen ist. Damit werden weitere Befestigungspunkte weit unten am Pferd gebildet, so dass eine besonderes starke Neigung des Kopfes nach unten einstellbar ist.
  • Es kann vorgesehen werden, dass der Verbindungsgurt an seinem nach vorne weisenden freien Ende einen Ring aufweist, an dem zwei Riemenstücke mit Schnallen oder Ringen befestig sind. Damit kann eine gute Anpassung des Übergangsstückes und des Verlaufs der einzelnen Zügelenden zwischen den Vorderbeinen des Pferdes hindurch erfolgen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die freien Enden des Longiergurts über einen Bauchgurt miteinander verbunden sind, an dem der Verbindungsgurt im wesentlichen mittig befestigbar ist. Solche Bauchgurte ohne die Befestigungsmöglichkeit eines Verbindungsgurts sind allgemein bekannt und dienen zur Verlängerung oder Anpassung eines Longiergurts an den Körperumfang des Pferdes.
  • Der Abstand der Schnallen ist grundsätzlich beliebig. Der Abstand der Schnallen in Umfangsrichtung kann zwischen 5 cm und 30 cm und insbesondere zwischen 10 cm und 25 cm betragen. Auch ist der Abstand der Löcher für die Schnallen in den Ausbindezügel grundsätzlich beliebig. Der Abstand der in die Schnallen passenden Löcher der Ausbindezügel kann beispielsweise zwischen 2 cm und 4 cm betragen. Es hat sich gezeigt, dass hiermit eine ausreichend flexible Anpassung der Ausbindezügel an Größe, Gestalt und gewünschte Kopfneigung des Pferdes bewirkt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines Longiergurts mit Ausbindezügel gemäß der Erfindung und
  • 2 die Draufsicht auf die Anordnung des Bauchgurts mit Verbindungsgurt und Ausbindezügel gemäß der Erfindung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Longiergurt 10 weist einen zum Rücken des Pferdes symmetrischen Gurt 11 auf, der über den Rücken des Pferdes gelegt wird. An den freien Enden ist der Gurt mit Riemen 12 versehen, die in entsprechende Schnallen 13 eines Bauchgurts 14 passen. Damit kann der Longiergurt fest um den Bauch des Pferdes geschnallt werden.
  • Der Longiergurt weist eine Vielzahl von Ringen 15 auf, die symmetrisch gegenüberliegend auf jeder Flankenseite des Pferdes angeordnet sind. Durch diese Ringe kann eine Longierleine geführt werden. Auch können sogenannte Ausbindezügel angeknotet oder eingehakt werden. Insoweit entspricht der Longiergurt einem herkömmlichen Longiergurt und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
  • Neben den Ringen 15 sind am Longiergurt in Umfangsrichtung noch eine Vielzahl von Schnallen 16 vorhanden, an denen Ausbindezügel 17 festgeschnallt werden können. Die Schnallen 16 sind ebenfalls symmetrisch gegenüberliegend auf jeder Flankenseite des Pferdes angeordnet. Auch kann auf dem Gurtscheitel ein mittiger Ring 25 oder eine mittige Schnalle oder ein mittiges Schnallenpaar auf dem Longiergurt vorhanden sein. Die obere oder oberen Schnallen 16 können, wie in der Zeichnung dargestellt leicht nach unten geneigt angeordnet sein, da die Ausbindezügel dort ebenfalls schräg nach unten in Richtung auf die Gebissringe verlaufen. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Schnallen 16 drehbar beispielsweise mit einer Drehniete am Longiergurt angebracht sind.
  • Die Ausbindezügel weisen an beiden freien Enden Lochungen 18 auf, die in die Schnallen 16 passen. In der angelegten Lage wird der Ausbindezügel mit einem Ende an einer ersten Schnalle befestigt, durch den Gebissring des Zaums oder den Ring des Kappzaums geführt und mit dem anderem Ende an einer zweiten Schnalle derselben Seite befestigt. Damit kann der Kopf in einer gewünschten Neigung gehalten werden. Insbesondere können beide Ausbindezügel auf beiden Seiten des Pferdes ohne weiteres in gleicher wirksamen Länge mit dem Longiergurt verbunden werden. Durch unterschiedliche Längen der Ausbindezügel auf den gegenüberliegenden Seiten des Pferdes kann ein gewünschtes Verdrehen des Kopfes erreicht werden.
  • Der Bauchgurt 14 dient zum Verbinden der freien Enden des Longiergurts. Ferner weist er in etwa mittig eine Ring 19 auf, durch den ein Ende 20 eines Verbindungsgurts 21 geführt und über eine nicht näher gezeigt eigene Schnalle geschlossen werden kann. Anstelle des Rings 19 können auch andere Befestigungsmittel vorgesehen werden. Der Verbindungsgurt verläuft in der angelegten Lage unterhalb des Pferdes in Richtung auf den Kopf. An seinem nach vorne weisenden freien Ende 22 ist der Verbindungsgurt mit zwei weiteren Schnallen 23 versehen, die entsprechend den Schnallen 16 des Longiergurts ausgebildet sind. Die Schnallen 23 können über Riemen an einem Ring 24 befestigt sein. Unterhalb der Riemenstücke und Schnallen 23 und des Rings 24 kann eine flächiges Zwischenstück 25 beispielsweise aus Leder vorhanden sein, um den Bauch des Pferdes vor den Schnallen zu schützen. Damit können die Ausbindezügel auch an dem Verbindungsgurt tief unten am Pferd befestigt werden. In der angelegten Lage verlaufen die Ausbindezügel demnach zwischen den Vorderbeinen des Pferdes hindurch, durch die Gebissringe oder Kappzaumringe zu jeweils einer oberen Schnalle 16 auf gegenüberliegenden Seiten des Longiergurts.
  • Der Longiergurt, der Bauchgurt, der Verbindungsgurt und die Ausbindezügel bestehen vorzugsweise aus Leder. Die Gurte, die unmittelbar an dem Pferd anliegen können zudem gefüttert sein. Damit wird ein für das Pferd angenehmes und leichtes Tragen des Longiergurts ermöglicht. Durch die Schnallen kann eine exakte und gleichmäßige Ausrichtung und Längeneinstellung der Ausbindezügel erfolgen. Das Pferd kann die gewünschte Haltung des Kopfes schnell erlernen. Insbesondere kann der Longiergurt schnell und stets wiederholbar und auch für Dritte reproduzierbar an unterschiedliche Pferde angepasst werden.

Claims (11)

  1. Longiergurt, der um den Bauch eines Pferdes geschnallt wird und an dem Ausbindezügel befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seitenflanke des Pferdes wenigstens zwei und vorzugsweise eine Vielzahl von Schnallen (16) zum Befestigen von Ausbindezügeln (17) mit entsprechender Lochung (18) vorhanden sind.
  2. Longiergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seitenflanke wenigstens ein Ring und vorzugsweise eine Vielzahl von Ringen (15) zum Befestigen von Ausbindezügeln oder zum Durchführen einer Longierleine vorhanden sind.
  3. Longiergurt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnallen (16) und Ringe (15) in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind.
  4. Longiergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnallen (16) in Umfangsrichtung zwischen den Ringen (15) des Gurts angeordnet sind.
  5. Longiergurt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Ring und eine Schnalle in Umfangsrichtung unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
  6. Longiergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnallen und Ringe symmetrisch zum Rücken des Pferdes angeordnet sind.
  7. Longiergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem unteren Bereich im wesentlichen mittig ein Verbindungsgurt (21) befestigbar ist, der sich in angelegter Lage in Längsrichtung des Pferdes nach vorne erstreckt und dessen nach vorne weisendes freie Ende mit zwei Schnallen (23) oder Ringe zum Befestigen der Ausbindezügel versehen ist.
  8. Longiergurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsgurt an seinem nach vorne weisenden freien Ende einen Befestigungselement insbesondere einen Ring (24) aufweist, an dem zwei Riemenstücke mit den Schnallen (23) oder Ringe befestig sind.
  9. Longiergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden des Longiergurts über einen Bauchgurt (14) miteinander verbunden sind, an dem der Verbindungsgurt (21) im wesentlichen mittig befestigbar ist.
  10. Longiergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Schnallen (16) in Umfangsrichtung zwischen 5 cm und 30 cm und insbesondere zwischen 10 cm und 25 cm beträgt.
  11. Longiergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der in die Schnallen passenden Löcher der Ausbindezügel zwischen 2 cm und 4 cm beträgt.
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