DE10121808C1 - Longier- und Ausbildungshilfe für Tiere, insbesondere für Pferde - Google Patents

Longier- und Ausbildungshilfe für Tiere, insbesondere für Pferde

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals

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Abstract

Die erfindungsgemäße Longier- und Ausbildungshilfe für Tiere, insbesondere für Pferde, umfasst einen am Tier angeordneten und über ein Signal steuerbaren Empfänger, der zu bestimmter Zeit ein Signal erhält und dadurch über wenigstens zwei an den Bauchmuskelsträngen des Tieres angeordnete Elektroden einen Reizstrom zum Auslösen eines Muskelreflexes erzeugt.

Description

Bei der Ausbildung von Pferden stellt das Longieren einen Teil des Ausbildungs- bzw. Trainingsprogramms dar, bei dem die Kopf- und Körperhaltung des Pferdes während der Bewegung eingestellt wird.
Dazu werden sogenannte Hilfen angewendet, die dazu dienen, dem Pferd bestimmte Befehle zu übermitteln. Eine präzise Hil­ fengebung des Longenführers ist wichtig, um eine gleichblei­ bende - fast instinktive - Reaktion des Pferdes zu erreichen.
Die richtige Kopf- und Körperhaltung eines Pferdes während eines Bewegungsablaufs ergibt sich aus der Anatomie des Pfer­ des. Die Brust- und Lendenwirbelsäule des Pferdes sind von ihrer natürlichen Haltung her flitzebogenförmig vom Kreuzbein nach vorne zu den Schultern gespannt und dort aufgehängt. Die Hüftgelenke liegen höher, die Schultergelenke tiefer. Daraus ergibt sich, dass das größte Gewicht des Pferdes auf der Vor­ hand liegt.
Während einer mehrjährigen Ausbildung wird der natürlicher­ weise bestehende Hinterhandantrieb des Pferdes aktiviert. Durch das vermehrte Untertreten der Hinterhand muss das Pferd den Rücken runder machen. Dieses vermehrte Untertreten wird als Hankenbiegung bezeichnet. Das Gegenteil wäre der durch­ hängende Rücken oder das Hohlkreuz des Pferdes, allgemein als weggedrückter Rücken bezeichnet.
Das Zentrum der Aufwölbung der Pferdewirbelsäule ist beim Reiten auch das Zentrum der Stabilität. Ein aufgewölbter Rü­ cken ist wichtig, damit das Pferd den Belastungen auf Dauer standhalten. Daher müssen gerade junge Pferde, deren Muskula­ tur noch nicht gut entwickelt ist, so trainiert werden, dass sie ein Wegdrücken des Rückens vermeiden. Bei der Ausbildung soll dem Pferd somit zu mehr Aufwölbung der Wirbelsäule ver­ holfen werden, damit es seinen Hinterhandantrieb effizienter einsetzen kann.
Beim Überwinden von Hindernissen tritt das Problem auf, dass die Pferde, insbesondere junge Tiere, durch Haltungsfehler von Rücken und Kopf falsch abspringen und das Hindernis tou­ chieren und/oder im ungünstigsten Fall falsch auf den Boden aufsetzen, beispielsweise auf der Hinterhand anstatt auf der Vorderhand.
Aus der DE 44 28 401 A1 ist eine Vorrichtung zum Sprungtrai­ ning von Pferden bekannt, bei der an den senkrechten, beid­ seitig eines Hindernisses stehenden Holmen eine Lichtschranke angebracht ist. Wird die Lichtschranke durch das Pferd unter­ brochen, so wird ein Signal ausgelöst, das über einen Laut­ sprecher ein vorgebbares Geräusch erzeugt. Das Pferd empfin­ det dieses Geräusch als Störung und lernt, sowohl Vorder- als auch Hinterhand in eine größere Höhe zu bringen, so dass der obere Balken eines Hindernisses nicht mehr touchiert und zu Fall gebracht wird.
In einer Weiterbildung des Gegenstandes gemäß DE 44 28 401 A1 ist am Pferd oder Reiter ein Akustikempfänger angeordnet, der bei Auftretendes vorgegeben Geräusches ein elektrisches Sig­ nal auslöst und am Pferd über Elektroden einen schwachen Spannungsimpuls erzeugt, der unterhalb der Schmerzgrenze ei­ nen Muskelreflex beim Pferd auslöst, um auf diese Weise das Anheben von Vorder- und/oder Hinterhand des Pferdes zu errei­ chen.
Eine solche Vorrichtung wirkt unmittelbar auf die Vorsichtig­ keit des Pferdes und führt dazu, dass das Pferd höher springt. Nachteilig daran ist, dass die Vorrichtung keine Verbesserung des gesamten Bewegungsablaufs des Pferdes her­ beiführt, sondern das Pferd lediglich einseitig auf größere Sprunghöhen trainiert.
Pferde sind Bewegungstiere. Eine richtige Kopf- und Körper­ haltung des Pferdes während ihrer Bewegung ist daher von ent­ scheidender Bedeutung für ihre gesamte Physiologie. Ein Pferd, das sich mit richtiger Kopf- und Körperhaltung bewegt, lebt im Vergleich zu anderen Pferden gesünder.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Longier- und Ausbildungshilfe anzugeben, die den Bewegungsablauf eines Tieres, insbesondere eines Pferdes, insgesamt verbessert. Insbesondere soll das Tier seinen Rücken während eines Bewe­ gungsablaufs dehnen bzw. aufwölben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Longier- und Ausbildungshilfe für Tiere, insbesondere für Pferde, umfasst einen am Tier angeordneten und über ein Signal steuerbaren Empfänger, der zu bestimmter Zeit ein Signal erhält und dadurch über wenigstens zwei an den Bauchmuskelsträngen des Tieres angeordnete Elektroden ei­ nen Reizstrom zum Auslösen eines Muskelreflexes erzeugt.
Der Reizstrom bewirkt in Abhängigkeit von der Stromstärke ei­ ne mehr oder weniger starke Kontraktion der Bauchmuskeln, wo­ durch die Rückenmuskulatur gleichzeitig gedehnt wird. Es kommt zum gewünschten Aufwölben des Rückens. Das Aufwölben des Rückens kann bei unterschiedlichen Bewegungsabläufen ge­ wünscht sein.
Durch die erfindungsgemäße Longier- und Ausbil­ dungshilfe wird eine dauerhafte Verbesserung des Bewegungsab­ laufs eines Tieres erreicht. Das Tier empfindet die richtige Kopf- und Körperhaltung während eines Bewegungsablaufs schon nach kurzer Zeit als sehr angenehm und nimmt diese Haltung dann auch von sich aus ein. Dies hat vorteilhafte Auswirkun­ gen auf den gesamten Gesundheitszustand des Tieres.
Wird der Reizstrom zum Zeitpunkt des Überwindens eines Hin­ dernisses ausgelöst, also während der Bewegung, lernt das Tier auf einfache Weise das Hindernis mit aufgewölbtem Rücken zu überspringen. Diese Rückenaufwölbung über dem Sprung führt zu einer Verbesserung der Bascule. Die erfindungsgemäße Lon­ gier- und Ausbildungshilfe stellt somit eine Kommunikations­ möglichkeit dar, die dem Tier mitteilt, in welcher gesunden Kopf- und Körperhaltung es ein Hindernis überspringen soll.
Die Longier- und Ausbildungshilfe kann zum Erzielen einer ge­ wünschten Reaktion dabei entweder alleine oder in Kombination mit anderen Hilfen angewendet werden.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass über einen Sender automa­ tisch oder manuell Steuersignale auslösbar und zum Empfänger übertragbar sind.
Dadurch kann der Zeitpunkt der Bauchmuskelkontraktion bei­ spielsweise beim Überspringen eines Hindernisses von Sprung zu Sprung variiert und in Echtzeit ausgelöst werden. Außerdem lässt sich jederzeit auch in andere Bewegungsabläufe eingrei­ fen. Dadurch können schnell Haltungsfehler korrigiert werden.
Ein Longenführer oder Reiter kann mittels des Senders den Empfänger manuell ansteuern, der dann einen Reizstrom über wenigstens zwei an den Bauchmuskelsträngen des Tieres ange­ ordnete Elektroden auslöst. Dieser Reizstrom hat eine Stärke, die ausreicht, um eine Kontraktion der Bauchmuskeln des Tie­ res zu bewirken.
Neben der gewünschten Kontraktion der Bauchmuskeln und dem damit ausgelösten Dehnen des Rückens wird der Reizstrom aber auch bei zu hoher Stromstärke vom Tier als unangenehm empfun­ den. Dieser Umstand lässt sich ausnutzen. Immer dann, wenn das longierte Tier ein Hindernis mit nicht gewölbtem Rücken überspringt, löst der Longenführer mittels des Senders zu Be­ ginn oder noch während des Sprunges einen Reizstrom aus. Das Tier lernt dadurch sehr schnell, den als unangenehm empfunde­ nen Reizstrom durch richtiges Überspringen des Hindernisses zu vermeiden. Natürlich gilt dies auch für andere Bewegungs­ abläufe, bei denen das Tier Haltungsfehler aufweist.
Selbstverständlich wird die Stärke des Reizstromes nur so groß gewählt, das der Reizstrom vom Tier als unangenehm, aber nicht als schmerzhaft empfunden wird.
Somit lassen sich auf einfache und schnelle Weise Haltungs­ fehler des Tieres beim Überspringen eines Hindernisses oder bei einem anderen Bewegungsablauf vermeiden.
Die Stärke und die Zeitdauer des Reizstromes ist vorzugsweise am Empfänger selbst einstellbar.
Die gewünschte Körperhaltung des Tieres beim Überwinden eines Hindernis oder bei einem anderen Bewegungsablauf wird dabei nach einigen Wiederholungen instinktiv eingenommen.
Vorzugsweise sind die Elektroden und der mit diesen verbunde­ ne Empfänger durch einen verstellbaren Riemen am Tier ange­ bracht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt:
Fig. 1 ein Hindernis überspringendes Pferd ohne Lon­ gier- und Ausbildungshilfe und
Fig. 2 ein Hindernis überspringendes Pferd mit erfin­ dungsgemäßer Longier- und Ausbildungshilfe.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Pferd 10 ohne Longier- und Aus­ bildungshilfe, welches ein Hindernis 24 überspringt. Dabei ist der Kopf 22 des Pferdes 10 aufgerichtet und der Rücken 26 nach unten gedrückt. Diese Körperhaltung ist fehlerhaft.
Fig. 2 zeigt dagegen ein Pferd 10 mit erfindungsgemäßer Lon­ gier- und Ausbildungshilfe, welches das Hindernis 24 in ge­ streckter Haltung mit gedehntem Rücken 26 und nach unten ge­ drückten Kopf 22 überspringt.
Das vom Sender 18 an den Empfänger 12 übertragene Signal führt dazu, dass der Empfänger 12 über die Elektroden 14 ei­ nen Reizstrom erzeugt, der eine Kontraktion der Bauchmuskeln 16 und mithin eine Dehnung des Rückens 26 bewirkt.
Das Pferd 10 überspringt somit das Hindernis 24 in korrekter Körperhaltung.

Claims (5)

1. Longier- und Ausbildungshilfe für Tiere, insbesondere für Pferde (10), aus einem am Tier (10) angeordneten und über ein Signal steuerbaren Empfänger (12), der zu bestimmter Zeit ein Signal erhält und dadurch über wenigstens zwei am Tier (10) angeordnete Elektroden (14) einen Reizstrom zum Auslösen eines Muskelreflexes erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (14) an den Bauchmuskelsträngen (16) des Tie­ res (10) angeordnet sind.
2. Longier- und Ausbildungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sender (18) vorgesehen ist, über den automatisch oder manuell Steuersignale auslösbar und zum Emp­ fänger (12) übertragbar sind.
3. Longier- und Ausbildungshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke und die Zeitdauer des Reizstromes am Empfänger (12) einstellbar ist.
4. Longier- und Ausbildungshilfe (10) nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (14) an den Bauchmuskelsträngen (16) des Tieres (10) durch einen verstellbaren Riemen (20) angebracht sind.
5. Longier- und Ausbildungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (12) am Tier (10) durch einen verstellbaren. Riemen (20) angebracht ist.
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