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Der Gegenstand der Erfindung ist ein für vierbeinige Säugetiere entwickeltes, schnell lösbares Brustblattgeschirr mit elastischem Brustgurt, das einen Rückengurt, einen daran befestigten, für den Anschluss einer Führungsleine geeigneten Haltering, einen mit schnell lösbarer Schnalle versehenen Gurt unterhalb des Brustkorbs und ein zwischen dem Brustbein und dem Halsansatz verlaufenden Brustgurt hat. Der Brustgurt verläuft auf beiden Seiten des Geschirrs auf den Anschluss des Rückengurts und des Gurts unterhalb des Brustkorbs treffend und ferner gibt es zwischen dem Brustgurt und dem Rückengurt ein diese schräg verbindendes Verbindungselement. Der Brustgurt ist elastisch, dehnt sich zumindest auf einem gegebenen Abschnitt und in einem gegebenen Umfang aus, um so die Belastung des Schulterbereichs von Hunden oder sonstigen als Heimtier gehaltenen Säugetieren zu reduzieren. Der schnell lösbare Gurt unterhalb des Brustkorbs ermöglicht einen praktischen Gebrauch des Geschirrs im Alltag zum Beispiel bei der Befestigung in einem Kraftfahrzeug.
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Die bekannten Brustblattgeschirre auf dem neusten Stand der Technik wurden wegen der Verdrängung der Last- bzw. Zugpferde in erster Linie für Hunde entwickelt, weil dies die ideale Lösung für die Führung und das Halten des Hundes an der Leine sowie die Druckverteilung der auftretenden Kräfte darstellt.
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Die Geschirre bzw. Hundegeschirre in Brustblattausführung auf dem neuesten Stand der Technik bestehen aus Leder- und/oder Textilgurten, die im Rücken- und Brustbereich bzw. im Bereich unterhalb des Brustkorbs mit festen oder manchmal abnehmbar angebrachten Polstern versehen sind. Eine weitere Bezeichnung für diese Brustblattgeschirre ist ”Sattelgeschirr”, wenn der gepolsterte Teil auf dem Rücken des Hundes angebracht wird und auf ihm wie ein Sattel anliegt. Der Zweck der Polsterung besteht in der Druckverteilung, der Stabilisierung der Gurte, der Befestigung von Zubehör (z. B. Taschen, Lampen, GPS-Geräten oder Kameras) und/oder der Anbringung von graphischen Elementen, Sichtbarkeitselementen und Aufschriften auf der Polsterung oder deren Bezug. Die unterhalb des Brustkorbs angebrachten und Teile des Brustbeins bedeckenden Gurte (Brustgurt und die Gurte unterhalb des Brustkorbs) sind bei der Führung des Hundes an der Leine sowie während der Ausbildung und des Polizeieinsatzes einer enormen Beanspruchung ausgesetzt. Diese Gurte sind bei Brustblattgeschirren auf dem neuesten Stand der Technik fest aneinander befestigt und so ausgeführt, dass sie sich nicht nennenswert dehnen können (formstabil). Sie werden mit den in der Textilindustrie standardmäßig eingeführten Webeverfahren (durch Verweben von Kettgarn und Schussgarn) in der Regel aus synthetischen Fasern (PE; PP, PA) gefertigt. Bei Belastungen behalten diese Gurte ihre Länge bei. Ihre Dehnungswerte und Elastizität bleiben weit hinter denen der Gummi-, Silikon- oder Elastomerstoffe zurück bzw. ihre Dehnung geht mit einer bleibenden Reduzierung der Belastbarkeit oder einem Riss einher. Es ist eine Tatsache, dass insbesondere der Knochenbau von jungen, in der Entwicklung befindlichen Hunden eines Schutzes gegen kraftvolle Einwirkungen bedarf. Hierzu gehört auch die Belastung durch tägliche Führung an der Leine bei Spaziergängen. Die Fütterung des Brustgurts und/oder des Gurts unterhalb des Brustkorbs stellt nur teilweise eine Lösung dar, weil der Futterstoff die schockartige Belastung durch plötzlich auftretende Spannkräfte an den Gurten nicht ausreichend reduziert.
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Der Brustgurt des Hundegeschirrs besteht vorteilhaft mindestens aus zwei Teilen, es gibt aber auch Brustgeschirre, die aus einem die beiden Seiten des Geschirrs verbindenden und gleichzeitig die beiden Enden des Rückengurts fortführenden, ungeteilten und unverstellbaren Gurt bestehen.
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Die am meisten verbreitete Ausführung bei Hundegeschirren ist eine in zwei Hauptteile gegliederte, mittels Klettverschluss befestigte/durch eine Stellgurtschnalle durchgeführte, verstellbare ungarische Entwicklung aus dem Jahr 1997, die zuerst bei österreichischen und anschließend bei deutschen Diensthundeeinheiten unter dem Namen ”K9-Powergeschirr” (
DE302009060989 ) als Standardausrüstung übernommen wurde. Durch die Bezeichnung des Gerätes wird bereits darauf verwiesen, dass es für insbesondere bei Hunden auftretende, große Belastungen entwickelt wurde. Die Effektivität eines Hundegeschirrs besteht auch in seinem praktischen, schnellen Anlegen und Abnehmen.
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Der Brustgurt wird auf der einen Seite des Hundegeschirrs bis zum Anschlusspunkt des Rückengurtes und/oder Gurts unterhalb des Brustkorbs fortgeführt, während er auf der anderen Seite vorteilhaft in einer ovalen Befestigungs-/Stellgurtschnalle endend ausgeführt ist. Durch diese Befestigungs-/Stellgurtschnalle durchgeführt und auf sich selbst zurückgefaltet verschließbar gerät der vorherige Abschnitt des Brustgurts in eine zur Benutzung geeignete Lage. Der Brustgurt ist in diesem Fall in zwei Teile gegliedert, weil auf der einen Seite des Hundegeschirrs der sich bis zum Anschlusspunkt der vorteilhaft in der Form eines ovalen Rings ausgeführten Befestigungs-/Stellgurtschnalle und des Brustgurts und/oder des Gurts unterhalb des Brustkorbs erstreckende Abschnitt den einen Abschnitt des Brustgurts (den die Befestigungs-/Stellgurtschnalle haltenden Brustgurtteil) bildet, während der auf der anderen Seite des Hundegeschirrs auf sich selbst zurückgefaltet verschließbare, beim Gebrauch durch die Befestigungs-/Stellgurtschnalle durchgeführte Abschnitt den anderen Abschnitt (den Brustgurtteil mit verstellbarer Länge) des Brustgurts bildet. Dieser Brustgurtabschnitt erstreckt sich von dem geschnittenen Ende des Brustgurtteils mit verstellbarer Länge vom Klettverschluss her bis zum Berührungspunkt des Brustgurtteils mit verstellbarer Länge, des Rückengurts und/oder des Gurts unterhalb des Brustkorbs. Nach dem neuesten Stand der Technik schließen sich an dem Brustgurt angebrachte Druckverteiler an den Klettverschluss des letzteren Teilabschnitts des Brustgurts mit verstellbarer Länge, welcher auf sich zurückgefaltet verschließbar ist, und/oder an den Gurt des Brustgurts darauf aufgereiht an. Das Gebrauchsmuster Nr. U10 00003, das ein aus Schaumstoff gefertigtes Brustkorbpolster darstellt, stellt nicht nur einen an den Brustgurt des Brustblattgeschirrs aufgereihten, sondern auch einen mit dessen Klettverschluss angeschlossenen Druckverteiler vor. Das Brustpolster erleichtert es dem Hund erheblich zu ertragen, wenn er mittels des an dem Geschirr angebrachten Griffs hochgehoben wird. Im Fall einer in Bewegungsrichtung erzeugten Belastung stützt das Brustpolster den Brustkorb des Hundes auf seiner ganzen Breite ab, aber es dehnt sich nicht in einem gegebenen Umfang aus. Deshalb ist seine Fähigkeit, die Belastung zu absorbieren, gering.
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Der im Gebrauchsmuster Nr. U11 00245 vorgestellte sog. ”I”-Gurt stellt ebenfalls die Polsterung des Brustkorbs bzw. des Brustgurts des Hundegeschirrs und ferner des Hundehalsbands vor. Dieses abnehmbar an dem Brustgurt angebrachte, senkrecht an das Halsband anschließbare Druckverteilungselement verbindet gleichzeitig den Brustgurt und den Gurt unterhalb des Brustkorbs des Geschirrs. Die Bedeutung des Gerätes besteht darin, dass die Benutzung des Geschirrs z. B. im Fall von Diensthunden durch die Befestigung der drei Punkte aneinander, weil diese bei kraftvollen Bewegungen ein Abrutschen des Brustgurtes des Hundegeschirrs auf die Vorderbeine des Hundes verhindern, mehr Sicherheit bietet. Die Belastung des Brustkorbbereiches und der Schultergelenke hingegen wird nicht in erheblichem Maße beeinflusst. Unbestritten ist jedoch die Bedeutung des Gerätes, da der ”i”-Gurt das erste elastische Druckverteilungselement ist, welches abnehmbar an Brustblattgeschirren angebracht werden kann, da seine Befestigung am Halsband mit Hilfe eines Gummiringes erfolgt. Eine Beschränkung seiner Dehnbarkeit im Fall eines ans Hundehalsband angeschlossenen elastischen Teils erfolgt nicht. Die Entwicklung und Verbreitung von an Brustblattgeschirre zu befestigenden Druckverteilungselementen unter Hobbyhundehaltern zeigt eindeutig, dass es Bedarf nach diesen Produkten gibt und dass mit ihrer Anwendung tatsächlich ein bedeutendes Problem gelöst wird. Im Falle von für Pferde hergestellten Brustblatt-Zuggeschirren sind keine elastischen Druckverteilungselemente bekannt, die mit Klettverschluss oder mit Gummis funktionieren/zu befestigen sind.
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Ein Nachteil von allen drei Geräten besteht darin, dass für ihre Verwendung Klettverschlüsse zu öffnen/schließen sind bzw. der Brustgurt ebenfalls teilweise geöffnet werden muss. Infolge des für ein elastisches Dehnen ungeeigneten Brustgurts der Brustblattgeschirre auf dem neuesten Stand der Technik können sie nicht bei solchen Säugetieren eingesetzt werden, deren Brustkörbe genetisch von denen der Hunde abweichend aufgebaut sind. Auch im Fall von Katzen und als Heimtieren gehaltenen Kaninchen ist der Einsatz von Geschirren möglich/zweckmäßig, da bei der Benutzung eines Halsbandes das Tier am Hals gewürgt wird. Zur sicheren Befestigung des Geschirrs gehört, dass das Tier den Brustgurt mit seinen Vorderbeinen nicht überspringen oder übertreten kann. Diese Gefahr besteht nicht nur bei Katzen und Kaninchen, sondern auch bei zahlreichen beweglichen Hunderassen. Die gängigen Geschirre auf dem neuesten Stand der Technik haben bei solchen Tieren keine Brustblattform, folglich ist ihr Anlegen und Abnehmen selbst dann komplizierter, wenn schnell lösbare Schnallen als Verbindungselemente verwendet werden.
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Eine solche Entwicklung wird vom Patent Nr.
US2007/0034164A1 vorgestellt. Im Brustkorbbereich des ausschließlich bei Hunden einsetzbaren elastischen Hundegeschirrs werden die belastungsfähigen (nicht elastischen) Gurte durch eine elastische Einlage unterbrochen und weiter fortgesetzt. Der größte Nachteil der Entwicklung besteht darin, dass kein die elastischen Elemente verhüllendes und deren Dehnung begrenzendes die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzendes Element entwickelt wurde, welches die Belastung absorbierende Funktion bei Hundegeschirren übernehmen könnte. Deshalb ist offensichtlich, dass eine dauerhaft vorhaltende, deformierende Dehnung des elastischen Teils auftreten wird, aber auch ein Riss ist auch nur dann zu vermeiden, wenn das verwendete elastische Element in seiner Größe und Dicke überdimensioniert ist.
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Das Ziel der Erfindung besteht also darin, auch zur Befestigung im Kraftfahrzeug oder während eines Polizeieinsatzes geeignete Brustblattgeschirre für vierbeinige Säugetiere, in erster Linie Hunde, zu vervollkommnen und dabei einen die Schultergelenke schützenden, elastischen und/oder oder abschnittsweise elastisch gestalteten, zur elastischen Dehnung geeigneten Brustgurt zu entwickeln. Ein weiteres Ziel ist die Behebung der bekannten Nachteile bei den Geschirren auf dem neuesten Stand der Technik und das Erzielen einer besseren druckverteilenden Wirkung, und zwar ohne dass es für den Benutzer mehr Arbeit beim Einstellen und/oder Anbringen bedeuten würde. Als weiteres Ziel wird angestrebt, dass sich das Brustblattgeschirr auch für andere als Heimtiere gehaltene Säugetiere mit einem vom Brustkorb des Hundes abweichenden Aufbau eignet, indem der elastische Brustgurt bei der Bewegung stets eng an dem Brustkorb anliegt.
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Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass bei Autounfällen oder dem speziellen Transport bzw. Abseilen von Diensthunden den Brustkorb des Tieres belastende Kräfte auftreten, die von den Druckverteilern auf dem neuesten Stand der Technik und von elastischen Geschirren nicht ausreichend kompensiert bzw. gegebenenfalls nicht dauerhaft ohne Deformierung abgefedert werden können. Das auf einem gegebenen Abschnitt zu einer eingeschränkten Dehnung fähige Element des Brustgurts des Brustblattgeschirrs ist dazu geeignet, die beim Gebrauch durch plötzlich auftretende Belastungen des Brustkorbes des Tieres entstehende Verletzungsgefahr erheblich zu reduzieren. Das Ausmaß der Dehnung des Brustgurts muss wegen der geringen Belastungsfähigkeit des elastischen Teils mittels eines zusätzlichen Elements beschränkt werden.
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Es ist ferner zu erkennen, dass das schnell lösbare Brustblattgeschirr auch im Fall von anderen Säugetieren außerordentlich einfach anzulegen bzw. abzunehmen ist, aber wegen des festen, zur elastischen Dehnung unfähigen Brustgurts überspringen die Tiere ihn mit ihren Vorderbeinen und befreien sich aus dem Geschirr bzw. verfangen sich darin. Diese Gefahr besteht insbesondere bei solchen Tieren, deren Brustkorbaufbau in erheblichem Maße von dem des Hundes (Kaninchen, Katze) abweicht. Wenn die Dehnung des Brustgurts nicht ausreichend maximiert ist, kann es ebenfalls vorkommen, dass sich der Hund aus dem Geschirr befreit. Sollte nicht ein zusätzliches Teil die an dem elastischen Teil des Brustgurts auftretende Belastung übernehmen, wird dieser vorzeitig abgenutzt und stellt außerdem eine Verletzungsgefahr für den Hund dar.
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Der Gegenstand der Erfindung ist also ein für vierbeinige Säugetiere entwickeltes Brustblattgeschirr mit elastischem Brustgurt, das mindestens einen Rückengurt, an dem Rückengurt mindesten einen Haltering, einen über den Rückengurt quer verlaufenden, den Brustkorb des Tieres umspannenden und die beiden Schultergelenke verbindenden Brustgurt, ferner mindestens einen den Brustkorb des Tieres von unten umspannenden, in der Länge verstellbaren Gurt unterhalb des Brustkorbs in der Fortsetzung der Überkreuzung von Rückengurt und Brustgurt und weiterhin mindestens ein mit dem Brustgurt einen Winkel von weniger als 85 Grad bildendes, den Brustgurt mit dem Rückengurt in Richtung des Halteringes fest verbindendes Verbindungselement hat.
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Die Bedeutung der Entwicklung besteht darin, dass das Brustblattgeschirr mit elastischem Brustgurt mindestens ein elastisches Teilelement hat, dessen maximale Dehnung von einem dessen Dehnung begrenzenden Element bestimmt wird.
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Das die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzende Element ist besonders vorteilhaft ein Gurt. Das die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzende Element ist am vorteilhaftesten den Befestigungs-/Verstellring haltenden Brustgurt sowie sein Material fortsetzend ausgeführt.
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Das elastische Teilelement und das die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzende Element ist durch den Befestigungs-/Verstellring geführt gestaltet. Das elastische Teilelement ist vorteilhaft ein Gummifasern enthaltender Gurt.
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Das der Erfindung entsprechende Brustblattgeschirr mit elastischem Brustgurt wird von nachfolgenden Abbildungen vorgestellt:
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Die stellt das Brustblattgeschirr mit elastischem Brustgurt mit dem den Befestigungs-/Verstellring haltenden, in den Brustgurtteil eingebauten elastischen Teilelement in Seitenansicht dar, und zwar ohne das die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzende Element.
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Die stellt das Brustblattgeschirr mit elastischem Brustgurt in der Obenansicht dar, wobei parallel zur Unterbrechung des Brustgurtteils mit verstellbarer Länge ein elastisches Teilelement eingesetzt wird, dessen Dehnung mittels eines die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzenden Elements von hoher Belastbarkeit eingeschränkt wird. Im Fall des den Befestigungs-/Verstellring haltenden Brustgurtteils ist das die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzende Element durch den Befestigungs-/Verstellring durchgeführt gestaltet.
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Die stellt das Brustblattgeschirr mit elastischem Brustgurt an einem Hasen in Sattelausführung dar, und zwar in Form einer zur Einschränkung der Dehnung des Brustgurts geeigneten Lösung.
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Die stellt das elastische Teilelement und das die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzende Element auf der Seite des Befestigungs-/Verstellrings in besonders vorteilhafter Ausführung in Obenansicht dar.
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Die stellt den 2 Brustgurt des 1 Brustblattgeschirrs mit elastischem Brustgurt in der Seitenansicht dar. Der 2 Brustgurt kann weiter in zwei Teile, und zwar in den 3 den Befestigungs-/Verstellring haltenden Brustgurtteil und den 4 Brustgurtteil mit verstellbarer Länge, unterteilt werden. Der 4 Brustgurtteil mit verstellbarer Länge endet in dem 6 Befestigungs-/Verstellring, der vorteilhaft als ovaler Metallring ausgeführt ist. Durch diesen durchgeführt schließt sich der den 3 Befestigungs-/Verstellring haltende Brustgurtteil an den 4 Brustgurtteil mit verstellbarer Länge an. Der 6 Befestigungs-/Verstellring wird von der Fortsetzung des 3 den Befestigungs-/Verstellring haltenden Brustgurtteils, welche das 10 elastische Teilelement bildet, vorteilhaft mit einer 11 Naht befestigt. Die Stulpe besteht aus einem Gurt aus elastischem Material, besonders vorteilhaft aus einem Gummigurt, der die sich elastisch dehnende Ausführung des 2 Brustgurts sicherstellt. Die Dehnung des Gummigurts ist nicht durch ein zusätzliches Element begrenzt, deshalb liegt es auf der Hand, dass eine vorzeitige Abnutzung oder ein Riss der Gummifasern zu erwarten ist. Das 1 Brustblattgeschirr mit elastischem Brustgurt hat ferner eine 13 Schnalle, die an dem 7 Gurt unterhalb des Brustkorbs befestigt ist. Der 7 Gurt unterhalb des Brustkorbs setzt sich in dem 8 Rückengurt fort. Auf der Höhe des Anschlusses des 7 Gurts unterhalb des Brustkorbs und des 8 Rückengurts ist der 2 Brustgurt angeschlossen. Der 2 Brustgurt wird durch das 14 Verbindungselement nicht abnehmbar mit dem 8 Rückengurt verbunden. Das 14 Verbindungselement ist als Gurt ausgeführt und bildet gegebenenfalls einen Teil des 12 Sattelteils bzw. dessen Kante und ist vom Standpunkt der Stabilität und Belastbarkeit aus betrachtet unentbehrlich. Bei Weglassen des 12 Sattelteils ist das 14 Verbindungselement vorteilhaft als Gurt ausgeführt und umspannt den Hals des Hundes. An dem 8 Rückengurt ist mindestens ein 9 Haltering befestigt.
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Die stellt das mit 12 Sattelteil ausgestattete 1 Brustblattgeschirr mit elastischem Gurt in der vorteilhaftesten Ausführung in der Obenansicht dar. Es ist erkennbar, dass das 1 Brustblattgeschirr mit elastischem Brustgurt einen in einem 6 Befestigungs-/Verstellring endenden, durch diesen durchgeführten, 3 den Befestigungs-/Verstellring haltenden Brustgurtteil hat. Durch den 6 Befestigungs-/Verstellring ist der 4 Brustgurtteil mit verstellbarer Länge durchgeführt und mit Hilfe des Klettverschlusses des 5 Brustgurtes auf sich zurückgefaltet verschlossen. Der 3 den Befestigungs-/Verstellring haltende Brustgurtteil und der 4 Brustgurtteil mit verstellbarer Länge des 1 Brustblattgeschirrs mit elastischem Brustgurt enden in dem 7 Gurt unterhalb des Brustkorbs und/oder dem 8 Rückengurt. An dem 7 Gurt unterhalb des Brustkorbs ist eine 13 Schnalle und ferner an dem 8 Rückengurt ein 9 Haltering befestigt. Der den 3 Befestigungs-/Verstellring haltende Brustgurtteil und der 4 Brustgurt mit verstellbarer Länge werden mit dem 8 Rückengurt durch ein 14 Verbindungselement verbunden, das in diesem Fall bogenförmig ausgeführt ist und aus einem gegebenen Abschnitt des 12 Sattelteils besteht. Der 4 Brustgurtteil mit verstellbarer Länge ist nicht im gebrauchsfertigem Zustand in den 6 Befestigungs-/Verstellring eingezogen.
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Die stellt gleichzeitig die elastische Ausführung des 4 Brustgurtteils mit verstellbarer Länge des 2 Brustgurts und des 3 den Befestigungs-/Verstellring haltenden Brustgurtteils dar. Im Fall des 4 Brustgurtteils mit verstellbarer Länge ist vorteilhaft unmittelbar bei dem 12 Sattelteil ein 10 elastisches Teilelement mit einer 11 Naht befestigt, das zur elastischen Dehnung geeignet ist und in ausgedehntem Zustand vorteilhaft eine Länge von 1 bis 10 cm hat. Das 10 elastische Teilelement ist besonders vorteilhaft ein von der Breite her der Breite des 4 Brustgurtteils mit verstellbarer Länge entsprechender Gummigurt. Der 4 Brustgurtteil mit verstellbarer Länge ist auf der gesamten Länge dieses Gummigurts eine Ausbuchtung bildend gestaltet. Der eine Ausbuchtung bildende, einen Teil des 4 Brustgurtteils mit verstellbarer Länge darstellende Teil ist ein 15 die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzendes Element.
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In den und ist die elastische Ausführung des 3 den Befestigungs-/Verstellring haltenden Brustgurtteils zu sehen, zu dem durch den 6 Befestigungs-/Verstellring durchgeführt das 15 die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzende Element ausgeführt ist. Das 15 die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzende Element ist durch eine 11 Naht abgegrenzt in der Fortsetzung des den 3 Befestigungs-/Verstellring haltenden Brustgurtteils, dessen Material fortsetzend ausgeführt.
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Die stellt das 1 Brustblattgeschirr mit Brustgurt im voll ausgerüsteten Zustand an einem Hasen, mit einem elastischen 2 Brustgurt angelegt dar. In den und wird vorgestellt, dass es in der Fortsetzung des 3 den Befestigungs-/Verstellring haltenden Brustgurtteils des 2 Brustgurts ein 15 die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzendes Element durch eine 11 Naht von dem 3 den Befestigungs-/Verstellring haltenden Brustgurtteil abgegrenzt gibt. Der 4 Brustgurtteil mit verstellbarer Länge ist in gebrauchsfertigem Zustand durch den 6 Befestigungs-/Verstellring durchgeführt. Anhand beider Abbildungen ist der den 9 Haltering enthaltende 8 Rückengurt durch den 7 Gurt unterhalb des Brustkorbs fortgesetzt ausgeführt. Der 8 Rückengurt und ein Teil des 2 Brustgurts sind durch den 12 Sattelteil unterfüttert und besitzen ein den 2 Brustgurt und den 8 Rückengurt aneinander befestigendes 14 Verbindungselement.
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Die Abbildung stellt besonders vorteilhaft in Obenansicht dar, dass sowohl das 10 elastische Teilelement als auch das 15 die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzende Element durch den 6 Befestigungs-/Verstellring durchgeführt sind. Durch den 6 Befestigungs-/Verstellring durchgeführt wird auch der verstellbare und offenbare, mit dem Klettverschluss des 5 Brustgurtes ausgestattete 4 Brustgurtteil mit verstellbarer Länge dargestellt. Die Dehnung des 10 elastischen Teilelements ist durch das 15 die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzende Element begrenzt. Das Material des 3 den Befestigungs-/Verstellring haltenden Brustgurtteils wird besonders vorteilhaft durch das 15 die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzende Element fortgesetzt, das das 10 elastische Teilelement umspannend, in Seitenansicht bedeckend und an diesem durch eine 11 Naht befestigt ausgeführt ist.
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Das Brustblattgeschirr mit elastischem Gurt, ausgestattet mit einem die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzendem Element und vorteilhaft mit einer Ausbuchtung des Brustgurts ausgeführt, bietet eine sichere und bequeme Möglichkeit zur Führung an der Leine und Befestigung für Hunde und andere vierbeinige Säugetiere. Es eignet sich vollkommen zur Absorption von plötzlich auftretenden schockartigen Krafteinwirkungen – wie sie etwa bei Autounfällen vorkommen – und zum Schutz der betroffenen Gelenke. Dank des die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzenden Elements ist der elastische Teil dazu geeignet, auch langfristig den auftretenden Kräften ohne Deformierung zu widerstehen bzw. zuverlässige Reißprobe-Ergebnisse aufzuweisen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Brustblattgeschirr mit elastischem Brustgurt
- 2
- Brustgurt
- 3
- den Befestigungs-/Verstellring haltender Brustgurtteil
- 4
- Brustgurtteil mit verstellbarer Länge
- 5
- Klettverschluss des Brustgurts
- 6
- Befestigungs-/Verstellring
- 7
- Gurt unterhalb des Brustkorbs
- 8
- Rückengurt
- 9
- Haltering
- 10
- elastisches Teilelement
- 11
- Naht
- 12
- Sattelteil
- 13
- Schnalle
- 14
- Verbindungselement
- 15
- die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzendes Element
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 302009060989 [0005]
- US 2007/0034164 A1 [0009]
