DE202018003192U1 - Elastisches Hundegeschirr - Google Patents

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Abstract

Elastisches Hundegeschirr (1), das mindestens einen über die Achsenlinie (21) quer verlaufenden vertikalen Rückengurt (17), an dem Rückengurt (17) und ihn berührend mindestens einen Haltering (22) an der Achsenlinie (21), weiterhin mindestens einen den Brustkorb des Hundes auf der gegenüberliegenden Seite des Rückengurtes (17) in vertikaler Richtung umspannenden Gurt unter dem Brustkorb (16) hat; weiterhin ist einen auf beiden Seiten der Achsenlinie (21) gestalteten, mit einer Unterlagsplatte (11) gepolsterten, zwischen dem Rückengurt (17) und einem sich bewegenden Ring (3) ausdehnenden, den umspannenden Teil (4) des bewegenden Ringes (3) umspannenden und in die Richtung des Rückengurtes (17) zurückgefalteten, den sich bewegenden Ring (3) haltenden Brustteil (5) gestaltet, während ein Brustteil bei dem Brustbein (14) auf der gegenüberliegenden Seite des umspannenden Teiles (4) des sich bewegenden Ringes (3) durchführend und die Kontinuität des Brustgurtes (2) unterbrechend in entgegengesetzter Richtung zu dem den bewegenden Ring haltenden Brustteil (5) auf sich selbst zurückgefaltend ausgestaltet ist, des Weiteren bilden der Brustteil bei dem Brustbein (14) zusammen mit dem den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil (5) einen den Hals und/oder den Brustkorb umspannenden Brustgurt (2); des Weiteren hat der den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil (5) des elastischen Hundegeschirrs (1) auf beiden Seiten der Achsenlinie (21) mindestens ein, mindestens teilweise dehnungsfähiges elastisches Element (23), deren maximale Dehnung von dem die Dehnung des elastischen Elements begrenzenden Element (8) bestimmt wird, das in der Fortsetzung des den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil (5) aus der Richtung des Rückengurtes (17) und des Verbindungselements (20) eine durchdringbare Schlaufe bildend auf dem umspannenden Teil (4), über den umspannenden Teil (4) des Weiteren des sich bewegenden Ringes (3) durchgeführt ist; des Weiteren deckt das die Dehnung eingrenzende Element (8) mindestens teilweise das elastische Element (23) aus der Richtung des Brustteiles bei dem Brustbein (14) und umspannt das elastische Element (23) locker, wobei das elastische Element (23) auf dem sich bewegenden Ring (3), auf dessen umspannendem Teil (4) umspannend durchgeführt ist, und teilweise in Verdeckung des den sich bewegenden

Description

  • Der Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein elastisches Hundegeschirr, das einen Rückengurt, einen daran befestigten, für den Anschluss einer Führungsleine geeigneten Haltering bei der Achsenlinie, einen mit einer Schnellauslöseschnalle versehenen Gurt unter dem Brustkorb und einen, den Hals oder den Brustkorb des Hundes umspannenden Brustgurt hat, der durch den sich bewegenden Ring durchgeführt ist; in der Fortsetzung des den sich bewegenden Ring haltenden Brustteiles gestaltet ist, mit dem die Dehnung eingrenzenden Element eine begrenzte Dehnung hat, und mit dem elastischem Element befestigt ist.
  • Die elastischen Elemente haben auf beiden Seiten der Achsenlinie, in symmetrischer Anordnung, ein sich primär dehnenden Teil, der von dem, den sich bewegenden Ring umspannenden bewegenden Schlaufenteil durch eine Schlaufenteil-Naht abgegrenzt ist, zwischen dem Rückengurt und dem Brustteil bei dem Brustbein, in einem geschlossenen Kanalteil ausgebildet ist. Die Länge des sich primär dehnenden Teiles des elastischen Elements kann im Maße der auf den Brustgurt voraussichtlich wirkenden Kräfte (und im Maße der Größe des Hundes), in dem anliegenden Kanalteil bewegend, größer geplant werden, um so das elastische Element dauerhaft im betriebsfähigen Zustand zu bewahren und die bei der Führung des Hundes an der Leine auftretende Mikrovibrationen auffangen zu können.
  • Die Führung des Hundes an der Leine belastet ständig unsere Gelenke, die auch Schmerzen verursachen oder den Heilungsprozess unserer Verletzungen hindern kann. Diese Wirkungen sind unter dem Sammelnahmen „Hand-Arm-Vibration-Syndrom“ (HAVS) bekannt. Die Reduzierung der Vibrationsbelastung kann bei der Führung des Hundes an der Leine von entscheidender Bedeutung sein.
  • Die elastische Brustgurt-Ausbildung dient dazu, die bei der Leinenführung auftretenden schädlichen Wirkungen zu beseitigen, wobei sie alle Schwingungen des Hundes und der Leine folgt. Bei der Bewegung hält sie den Brustgurt auf dem Brustbein des Hundes bequemer und so wird das Hundegeschirr sicherer sein. Die mit der Vibrationsbelastung der menschlichen Arme und Hände verbundenen Krankheiten wie das Raynaud-Syndrom, das Karpaltunnelsyndrom (Carpal tunnel syndrome) und die, mit der Sehnenentzündung verbundenen Krankheiten bildeten die Grundlage dazu, es zu prüfen, welche ähnliche Wirkungen den Körper des Hundes und des, die Leine haltenden Menschen bei der Führung an der Leine belasten bzw. wie diese Belastungen mit einem angemessen ausgebildeten Hundegeschirr reduziert werden können. Die Forschungen und Entwicklungen können unerwartete Wirkungen in Bezug auf das Anbringen, die Länge und die Befestigung des elastischen Elements erzielen. Die Hundegeschirre können eine ideale Lösung für den Einbau der die Mikrovibrationen mildernde elastischen Elemente bieten. Die Brustblattgeschirre wurden mit der Vernachlässigung der Zugpferde bzw. der Pferde für Gespannfahren in erster Linie für Hunde weiterentwickelt, weil sie die ideale Lösung für die Führung und das Halten des Hundes an der Leine sowie für die Druckverteliung der auftretenden Kräfte sind.
  • Die Geschirre bzw. Hundegeschirre auf dem neuesten Stand der Technik bestehen aus Leder- und/oder Textilgurten, die im Rücken- und Brustbereich bzw. im Bereich unterhalb des Brustkorbs des Hundes fest oder manchmal abnehmbar, mit Unterlagsplatte gepolstert sind. Das Ziel der Polsterung besteht in der Stabilisierung der Gurte, der Befestigung von Zubehör (pl. Taschen, Lampen, GPS-Geräten oder Kameras) und/oder der Anbringung von graphischen Elementen, Sichbarkeitsfarben und Aufschriften auf der Polsterung oder deren Bezug. Die den Brustkorb und den Bereich des Brustbeins deckende Gurte (der Brustgurt und der Gurt unter dem Brustkorb) sind bei der Leinenführung bzw. der Ausbildung und der Poliziearbeit einer zunehmenden Beanspruchung ausgesetzt. Diese Gurte sind bei Brustblattgeschirren auf dem neuesten Stand der Technik fest aneinander befestigt und so ausgeführt, dass sie sich nicht nennenswert dehnen können (formstabil). Sie werden mit den in der Textilindustrie standardmäßig eingeführten Webeverfahren (durch Verweben von Kettgarn und Schussgarn) in der Regel aus synthetischen Fasern (PE, PP, PA) gefertigt. Bei Belastungen behalten diese Gurte ihre Länge bei. Ihre Dehnungswerte und Elastizität bleiben weit hinter denen der Gummi-, Silikon oder Elastomerstoffe zurück bzw. ihre Dehnung geht mit einer bleibenden Reduzierung der Belastbarkeit oder einem Riss einher. Es ist eine Tatsache, dass insbesondere der Knochenbau von jungen, in der Entwicklung befindlichen Hunden eines Schutzes gegen kraftvolle Einwirkungen bedarf. Hierzu gehört auch die Belastung durch tägliche Führung an der Leine bei Spaziergängen. Die Fütterung des Brustgurts und/oder des Gurts unterhalb des Brustkorbs stellt nur teilweise eine Lösung dar, weil der Futterstoff die schockartige Belastung durch plötzlich auftretende Spannkräfte an den Gurten nicht ausreichend reduziert.
  • Der Brustgurt des Hundegeschirrs besteht vorteilhaft mindestens aus zwei Teilen, es gibt aber auch Brustgeschirre, die aus einem die beiden Seiten des Geschirrs verbindenden und gleichzeitig die beiden Enden des Rückengurts stoffkontinuierlich verbindenen, ungeteiltem und unverstellbarenm Gurt bestehen. Die am meisten verbreitete Ausführung bei Hundegeschirren ist eine in zwei Hauptteile gegliederte, mittels Klettverschluss befestigte/durch eine Stellgurtschnalle durchgeführte, verstellbare ungarische Entwicklung aus dem Jahr 1997, die zuerst bei österreichischen und anschließend bei deutschen Diensthundeeinheiten unter dem Namen „K9-Powergeschirr“ als Standarausrüstung übernommen wurde. Durch die Bezeichnung des Gerätes wird bereits darauf verwiesen, dass es für insbesondere bei Hunden auftretende, große Belastungen entwickelt wurde. Der Brustgurt wird auf der einen Seite des Hundegeschirrs bis zum Anschlusspunkt des Rückengurtes und/oder Gurts unterhalb des Brustkorbs stoffkontinuierlich fortgeführt, während er auf der anderen Seite vorteilhaft in einer ovalen Befestigungs-/Stellgurtschnalle endend ausgeführt ist. Durch diese Befestigungs-/Stellgurtschnalle durchgeführt und auf sich selbst zurückgefaltet verschließbar gerät der vorherige Abschnitt des Brustgurts in eine zur Benutzung geeignete Lage. Der Brustgurt ist in diesem Fall in zwei Teile gegliedert, weil auf der einen Seite des Hundegeschirrs der sich bis zum Anschlusspunkt der vorteilhaft in der Form eines ovalen Rings ausgeführten Befestigungs-/Stellgurtschnalle und des Brustgurts und/oder des Gurts unterhalb des Brustkorbs erstreckende Abschnitt den einen Abschnitt des Brustgurts (den die Befestigungs-/Stellgurtschnalle haltenden Brustgurtteil) bildet, während der auf der anderen Seite des Hundegeschirrs auf sich selbst zurückgefaltet verschließbare, beim Gebrauch durch die Befestigungs-/Stellgurtschnalle durchgeführte Abschnitt den anderen Abschnitt (den Brustgurtteil mit verstellbarer Länge) des Brustgurts bildet. Dieser Brustgurtabschnitt erstreckt sich von dem geschnittenen Ende des Brustgurtteils mit verstellbarer Länge vom Klettverschluss her bis zum Berührungspunkt des Brustgurtteils mit verstellbarer Länge, des Rückengurts und/oder des Gurts unterhalb des Brustkorbs. Nach dem neuesten Stand der Technik schließen sich an dem Brustgurt angebrachte Druckverteiler an den Klettverschluss des letzteren Teilabschnitts des Brustgurts mit verstellbarer Länge, welcher auf sich zurückgefaltet verschließbar ist, und/oder an den Gurt des Brustgurts darauf aufgereiht an.
  • Das Gebrauchsmuster Nr. U1000003, das ein aus Schaumstoff gefertigtes Brustkorbpolster darstellt, stellt nicht nur einen an den Brustgurt des Brustblattgeschirrs aufgereihten, sondern auch einen mit dessen Klettverschluss angeschlossenen Druckverteiler vor. Das Brustpolster erleichtert es dem Hund erheblich zu ertragen, wenn er mittels des an dem Geschirr angebrachten Griffs hochgehoben wird. Im Falle einer in Bewegungsrichtung erzeugten Belastung stützt das Brustpolster den Brustkorb des Hundes auf seiner ganzen Breite ab, aber es dehnt sich nicht in einem gegebenen Umfang aus. Deshalb ist seine Fähigkeit, die Belastung zu absorbieren, gering.
  • Der im Gebrauchsmuster Nr. U11 00245 vorgestellte sog. „I“-Gurt stellt ebenfalls die Polsterung des Brustkorbs bzw. des Brustgurts des Hundegeschirrs und ferner des Hundehalsbands vor. Dieses abnehmbar an dem Brustgurt angebrachte, senkrecht an das Halsband anschließbare Druckverteilungselement verbindet gleichzeitig den Brustgurt und den Gurt unterhalb des Brustkorbs des Geschirrs. Die Bedeutung des Gerätes besteht darin, dass die Benutzung des Geschirrs z. B. im Fall von Diensthunden durch die Befestigung der drei Punkte aneinander, weil diese bei kraftvollen Bewegungen ein Abrutschen des Brustgurtes des Hundegeschirrs auf die Vorderbeine des Hundes verhindern, mehr Sicherheit bietet. Die Belastung des Brustkorbbereiches und der Schultergelenke hingegen wird nicht in erheblichem Maße beeinflusst. Zur Linderung bei der Führung an der Leine auftretenden Mikrovibrationen ist es aus der Richtung der Belastungen und infolge der vertikalen Verwendung ungeeignet. Unbestritten ist jedoch die Bedeutung des Gerätes, da der „I“-Gurt das erste elastische Druckverteilungselement ist, welches abnehmbar an Brustblattgeschirren angebracht werden kann, da seine Befestigung am Halsband mit Hilfe eines Gummiringes erfolgt. Eine Beschränkung seiner Dehnbarkeit im Falle eines ans Hundehalsband angeschlossenen elastischen Teils erfolgt nicht. Die Entwicklung und Verbreitung von an Brustblattgeschirre zu befestigenden Druckverteilungselementen unter Hobbyhundehaltern zeigt eindeutig, dass es Bedarf nach der Linderung der bei der Führung an der Leine auftrenden Kräfte gibt.
  • Ein Nachteil von allen drei Geräten besteht darin, dass für ihre Verwendung Klettverschlüsse zu öffnen/schließen sind bzw. der Brustgurt ebenfalls teilweise geöffnet werden muss, des Weiteren wird kein elastisches Element zwischen dem Brustgurt und dem Rückengurt ausgestaltet. Eine solche Entwicklung wird vom Patent Nr. US2007/0034164A1 vorgestellt. Im Brustkorbbereich des bei den Hunden verwendbaren elastischen Hundegeschirrs werden die belastungsfähigen, nicht elastischen Gurte durch eine elastische Einlage unterbrochen. Der größte Nachteil der Entwicklung besteht darin, dass kein die elastischen Elemente verhüllendes und deren Dehnung begrenzendes, die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzendes Element entwickelt wurde, welches die Belastung absorbierende Funktion bei Hundegeschirren übernehmen könnte. Deshalb ist es offensichtlich, dass eine dauerhaft vorhaltende, deformierende Dehnung des elastischen Teils auftreten wird, aber auch ein Riss ist auch nur dann zu vermeiden, wenn das verwendete elastische Element in seiner Größe und Dicke überdimensioniert ist. Das Patent enthält diesbezüglich keine Berechnungen oder Planung bzw. keinen Hinweis. Für eine spezielle Verwendung wurde das Hundegeschirr von Zimmermann ( US 2007/0044735 ) entwickelt.
    Diese Entwicklung verweist aber nur auf eine allgemeine Verwendung der elastischen Gurte, somit dem Zweck allgemeiner Komfortaspekten zu erfüllen, wie auf den Körper spannende, komfortable Ausführung.
    Die aufgelisteten Entwicklungen sind für die langfristige und flexible Kompensation der bei der Führung an der Leine auftretenden Kräfte nicht geeignet, sie erfüllen eher spezielle Zwecke.
  • Der größte Nachteil der Entwicklung besteht darin, dass kein die elastischen Elemente verhüllendes und deren Dehnung begrenzendes, die Dehnung des elastischen Teilelements begrenzendes Element entwickelt wurde, welches die Belastung absorbierende Funktion bei Hundegeschirren übernehmen könnte. Die elastischen Elemente haben zugleich eine belastungsfähige Funktion. Die elastische Ausführung wird nur als allgemeine, aus der Elastizität resultierende Funktion eingebaut werden. Deshalb ist es offensichtlich, dass eine dauerhaft vorhaltende, deformierende Dehnung des elastischen Teils auftreten wird, aber auch ein Riss ist auch nur dann zu vermeiden, wenn das verwendete elastische Element in seiner Größe und Dicke überdimensioniert ist.
  • Die Möglichkeit zu einer langfristigen und sicheren Verwendung der dehnungsfähigen Elemente ist von erstrangiger Bedeutung, die nur dann möglich ist, wenn die Dehnung der elastischen Strukturelemente mit einem separaten Strukturteilelement begrenzt ist.
    Die der vorliegenden Erfindung am nächsten liegende Entwicklung ist das Brustgeschirr mit elastischem Brustgurt (15 000 491.9-1655 - EPO app. number). In dieser Entwicklung wird das Ausmaß der Dehnung des elastischen Elements durch das die Dehnung eingrenzenden Element reguliert. Das, die Dehnung eingrenzende Element ist die Wölbung des Fixierungs- und Verstellring haltenden Brustgurtteils.
    Der Nachteil der Entwicklung besteht darin, dass das elastische Teilelement den Fixierungs- und Verstellring locker umschlingt, es drückt ihn nicht, um das Umdrehen zu vermeiden.
  • Der Befestigungsring kann sich infolge der Belastung umdrehen und es kann das eine lockere Schlaufe bildende, die Dehnung des elastischen Teilelements eingrenzende Element nicht vermeiden, da es den Fixierungs- und Verstellring nicht festhält. Dies kann dazu führen, dass der Befestigungs-/Verstellsring infolge der intensiven Verwendung mit seiner schmaleren Seite den Brustgurt in die horizontale Richtung umdrehen und infolge der Belastung den Brustgurt zerknittern kann. Das, die Dehnung eingrenzende Element ist eine lockere Schlaufe, die in die Richtung der Belastung für den Ring ermöglichen kann, um sich zu bewegen oder umzudrehen.
  • Die in der Entwicklung vorgestellte Schlaufenteil-Naht befestigt gleichzeitig das elastische Element und auch dessen Dehnung eingrenzende, die Dehnung des elastischen Teilelements eingrenzendes Element.
    Die, das elastische Teilelement mit dem, die Dehnung eingrenzenden Element verbindende Naht ist quasi direkt neben dem Befestigungs-/Verstellsring angebracht. Es ist ein ausschlaggebender Nachteil, da die Dehnung des elastischen Teilelements ausschließlich am dem sich bewegenden Ring umarmenden Abschnitt mögich ist, ganz bis die Naht neben dem Befestigungs-/Verstellsring dehnend. Dadurch ist auch die durch die Naht den Befestigungs-/Verstellsring gleichzeitig befestigende Stoffstruktur des elastischen Elements bei der Führung des Hundes an der Leine einer gesteigerten Beanspruchung ausgesetzt. Die Entkopplung der, das elastische Element befestigende Naht und der, den Befestigungs-/Verstellsring befestigende Naht wird im Rahmen dieser Erfindung nicht verwirklicht. Dementsprechend ist die Ausführung des, sich im Kanalteil bewegenden, primär dehnenden Teils des elastischen Elements möglich. Das Brustgeschirr mit elastischem Brustgurt bietet keine Lösung für die bemerkenswerten Verlängerung der sich dehnenen Teile des elastischen Elements. Ein großer Nachteil ist, dass das elastische Teilelement in der Nachbarschaft des Befestigungs-/Verstellsrings mit der den Befestigungs-/Verstellsring haltenden Brustgurtteil befestigt wird, und es keine Möglichkeit gibt, einen sich primär dehnenden und einen langen Dehnungsabschnitt sichernden Teil und dessen Schutz sichernden Kanalteil zu gestalten. Die Dehnung des, den Befestigungs-/Verstellsring locker umspannenden elastischen Teilelements beschränkt sich streng auf die Länge des durch die Schlaufenteil-Naht begrenzten Dehnungsteils, welcher Abschnitt zu kurz ist, um die dauerhaften Kraftwirkungen ohne Deformierung zu ertragen. Die in der Erfindung dargestellte Lösung bietet keine Möglichkeit, um die Länge des elastischen Elements zwecks der dauerhaften Verwendbarkeit ohne Deformierung in einem gegebenen Kanalteil zu verlängern. Das durch den Befestigungs-/Verstellring durchgeführte elastische Element mit geringer Länge bekommt deswegen sich in dem Befestigungs-/Verstellring bewegend eine aus der Reibung resultierende Belastung, die die dauerhafte Verwendung nicht ermöglicht und weist auf die vorzeitige Amortisation des elastischen Elements hin.
  • Die Entwicklung hebt die Feststellung der schmaleren Breite des elastischen Elements im Vergleich zu dem, die Dehnung eingrenzenden Element auch nicht hervor. Das in der Entwicklung dargelegte elastische Element, das über die gleiche Breite verfügt wie das die Dehnung eingrenzende Element, ist mindestens teilweise der schädlichen UV-Strahlung der Sonne ausgesetzt und kann direkt mit den Landschaftsobjekten in Berührung kommen, dadurch die Oberfläche durch ihnen verletzt werden kann.
  • Des Weiteren werden in der Entwicklung entweder die symmetrische Brustgurtgestaltung und der Gestaltung entsprechende, das auf beiden Seiten des Brustgurtes identische elastische Element oder die Gestaltung des die Dehnung eingrenzenden Elements ausgeführt.
  • Im Allgemeinen kann man feststellen, dass es auf dem neuesten Stand der Technik kein Hundegeschirr gibt, dessen elastische Ausbildung, die Bewegung des ganzen Hundegeschirrs oder seinen Elementen, Reibung keine gut erkennbare, unerwünschte physische Wirkung für den Suchhund hat. Im Allgemeinen kann man feststellen, dass es auf dem neuesten Stand der Technik kein solches Hundegeschirr gibt, dessen elastische Ausführung die Bewegung des ganzen Hundegeschirrs oder der Elemente bei der Führung des Hundes an der Leine keine gut erkennbare, nicht erwünschte physische Wirkung für den Hund hat. Über den Stand der Technik kann allgemein festgestellt werden, dass die in Hundegeschirre eingebaute elastische Elemente oder die die Dehnung eingrenzende Elemente den Körper des Hundes mindenstens teilweise berühren, oder werden solche elastische Elemente ausgebildet, die den Körper des Hundes umspannen, sie sich auf dem Körper des Hundes bewegen und ihn durch die Bewegung des ganzen Hundegeschirrs irritieren können.
    Die elastischen Elemente sind auf dem Stand der Technik nicht von den physischen Wirkungen schützend eingebaut, ihre Deckung ist nicht gelöst.
  • Das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters - Elastisches Hundegeschirr - besteht darin, die oben genannten Nachteile zu beseitigen, und neben dem maximalen Komfort für den Hund auch die auf die Gesundheit des die Leine haltenden Menschen wirkende schädliche Wirkungen und Mikrovibrationen zu beseitigen.
  • Das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, in dem den bewegenden Ring haltenden Brustteil für das elastische Element einen eigenen Kanalteil auszuführen, der von dem Brustteil bei dem Brustbein offen und/oder offenbar ist. Es wird so ausgeführt, dass das in dem Brustgurt eingebaute, dehnungsfähige elastische Element mit einer Schlaufenteil-Naht zwecks des festen Haltens geeignet sein soll; der dehnende Teil soll so lang wie möglich sein, um die dauerhafte Deformierung zu verhindern und eine lange Lebensdauer erreichen zu können. Die Schlaufenteil-Naht soll den bewegenden Ring fest halten und sie soll so gestaltet werden, dass sie mit dem sich bewegenden Ring zusammen in dem Kanalteil oder bei dem Spalt des Kanalteils von der Unterlagsplatte sich bewegen soll. Die Länge des elastischen Elements und des Kanalteils - auf der einen Seite mit einem Befestigungsstreifen des elastischen Elements abgeschlossen ist, auf der anderen Seite mit einem sich bewegenden Ring lösbar bedeckt ist - soll planmäßig festgesetzt werden, um es zu ermöglichen, die durch das die Dehnung eingrenzenden Element realisierbare maximale Dehnung den Bruchteil der Dehnung des elastischen Elements erreichen zu können. Das Ziel ist es zu ermöglichen, dass sogar mehrere hunderttausendfache Dehnung im Falle des elastischen Elements auch kein Problem verursachen werden.
  • Das Ziel ist es, dass bei der Führung des Hundes an der Leine keine solche Kräfte auf das elastische Element wirken darf, die die Elastizitätsgrenze des elastischen Elements übersteigt oder annähert. Hierzu reicht es aber nicht aus, ein die Dehnung eingrenzendes Element in das Gerät einzubauen, sondern die Länge des elastischen Elements soll erhöht werden und gleichzeitig soll man aber danach streben, dass das elastische Element den umspannenden Teil des sich bewegenden Ringes fest zu halten.
  • Das Ziel ist die Bemessung der Brustgurten der einzelnen Hundegeschirrgrößen in Bezug auf die Elastizitätsdehnung mit der Bestimmung des sich in dem Kanalteil bewegenden, primär dehnenden Teiles und des Kanalteils zu bestimmen. Das Ziel ist die Kräfte der Mikrovibration, die im Falle der Hunde mit unterschiedlichem Gewicht auftreten, auszumessen und dementsprechend einen Kanalteil mit einer entsprechenden Länge auszuführen, der ermöglicht, die Länge des elastischen Elements zu erhöhen. Der Abstand zwischen dem Anfangspunkt und dem Befestigungsstreifen des elastischen Elements ist entsprechend auszuarbeiten, um es bestimmen zu können, wie groß die gewünschte Dehnung bzw. die Dehnung ist, die das elastische Element nicht überlasten kann, und welche Dehnung ermöglicht, eine gewünschte, dauerhafte Verwendbarkeit zu verwirklichen, und die bei der Führung des Hundes an der Leine auftretenden Mikrovibrationen auffangen zu können.
    Deswegen ist es wichtig, das Material und die physischen Eigenschaften des elastischen Elements zu bestimmen.
  • Das Ziel ist es, den Kanalteil zwischen dem den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil und der auf dessen zurückgefalteten Teil stoffkontinuierlich auf der Oberfläche des elastischen Elements nicht irritierend ausgebildeten Unterlagsplatte auszubilden. Der Kanalteil soll breiter sein als das elastische Element, um so genug Platz für den außerhalb des elastischen Elements ausgebildeten Anfangspunkts und für den Befestigungsstreifen von dem Haltering bzw. für den Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb sicherzustellen. Es ist wichtig, das elastische Element von dem Körper des Hundes völlig zu trennen.
  • Das Ziel ist es, eine Verstärkung einzubauen, die mindestens teilweise breiter ist als die Unterlagsplatte, um es zu verhindern, dass die elastische Funktion das Hundegeschirr zerknittert.
  • Das Ziel ist es, dass der den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil einen fest anliegenden aber zugleich durchdringbaren Kanal für den sich primär dehnenden Teil des elastischen Elements sicherstellt.
  • Das Ziel ist es, die Lage des den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil mit der Unterlagsplatte verbindenden Anfangspunktes zu optimieren, um den sich bewegenden Ring, dessen umspannenden Teil im Ruhezustand des elastischen Elements in den sich bewegenden Schlaufenteil zu spannen, dadurch sich das elastische Element im Ruhezustand wegen der Wirkung seines eigenen Gewichts und des Gewichts des Brustteiles bei dem Brustbein nicht in eine vertikale Richtung verschiebt.
  • Der Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein elastisches Hundegeschirr, das mindestens einen über die Achsenlinie quer verlaufenden vertikalen Rückengurt, an dem Rückengurt mindestens einen für den Anschluss einer Führungsleine geeigneten Haltering an der Achsenlinie, weiterhin mindestens einen den Brustkorb des Hundes auf der gegenüberliegenden Seite des Rückengurtes in vertikaler Richtung umspannenden Gurt unter dem Brustkorb hat; weiterhin ist einen auf beiden Seiten der Achsenlinie ausgestalteten, mit Unterlagsplatte gepolsterten, zwischen dem Rückengurt und dem sich bewegenden Ring ausdehnenden, den umspannenden Teil des sich bewegenden Ringes umspannenden und in die Richtung des Rückengurtes zurückgefalteten den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil ausgestaltet, während der Brustteil bei dem Brustbein auf der gegenüberliegenden Seite des umspannenden Teiles des sich bewegenden Ringes durchgeführt und die Kontinuität des Brustgurtes unterbrechend in entgegengesetzter Richtung zu dem den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil auf sich selbst zurückgefaltet, des Weiteren ausgestaltet ist, des Weiteren bilden der Brustteil bei dem Brustbein zusammen mit dem den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil einen den Hals und/oder den Brustkorb umspannenden Brustgurt; des Weiteren hat der den sich bewegenden Ring haltende Brustteil des elastischen Hundegeschirrs auf beiden Seiten der Achsenlinie mindestens ein, mindestens teilweise dehnungsfähiges elastisches Element, deren maximale Dehnung von dem die Dehnung des elastischen Elements begrenzenden Element bestimmt wird, das in der Fortsetzung des den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil aus der Richtung des Rückengurtes und des Verbindungselements eine durchdringbare Schlaufe bildend auf dem umspannenden Teil, über den umspannenden Teil des sich bewegenden Ringes durchgeführt ist; des Weiteren deckt das die Dehnung eingrenzende Element mindestens teilweise das elastische Element aus der Richtung des Brustteiles bei dem Brustbein und umspannt das elastische Element locker, wobei das elastische Element auf dem sich bewegenden Ring, auf dessen umspannendem Teil umspannend durchgeführt ist, und teilweise in Verdeckung des den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil auf sich selbst, in Richtung des Rückengurtes zurückgeschlossen ist.
  • Die Bedeutung der Entwicklung besteht darin, dass das elastische Hundegeschirr auf beiden Seiten der Achsenlinie mindestens je ein die Dehnung eingrenzendes Element - das aus einem Kanal deckenden Brustteil, der breiter gestaltet ist als das elastische Element, aus einem Anfangspunkt und aus einem die Dehnung eingrenzenden Schlaufenteil besteht - hat, welcher Brustteil ein aus der Richtung des Brustteiles bei dem Brustbein mit dem umspannenden Teil des sich bewegenden Ringes öffenbar geschlossener, von dem Anfangspunkt in die Richtung des Rückengurtes dehnender, zwischen dem Anfangspunkt und dem Befestigungsstreifen des Rückengurtes, aber maximal ein, zwischen dem Anfangspunkt und dem zu dem Anfangspunkt nächstliegenden Befestigungsstreifen des Rückengurtes gestalteter, durch den Kanal deckenden Brustteil und die Unterlagsplatte umgebender Kanalteil hat, und der Kanalteil ist zwischen dem Rückengurt und dem Anfangspunkt, durch den den Kanal deckenden Brustteil mit der Unterlagsplatte verbindenden Befestigungsstreifen von dem Haltering und den Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb ausdehnend eingegrenzt, die in solcher Weise angebracht sind, dass sie die freie Bewegung des sich primär dehnenden Teiles des mit dem Kanal deckenden Brustteil bedeckten elastischen Elements - das schmaler ist als der den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil - in Richtung des Brustbeins versichert, und der sich primär dehnende Teil des elastischen Elements ist von der auf dem bewegenden Ring anliegenden Schlaufenteil-Naht teilweise getrennt, welche Schlaufenteil-Naht fest auf der Seite von dem Rückengurt des umspannenden Teil des sich bewegenden Ringes, mit dem die Dehnung eingrenzenden Element bedeckend, zusammen mit dem umspannenden Teil bewegend in dem Kanalteil ausgestaltet ist.
  • Der sich primär dehnende Teil hat vorteilhaft die gleiche Länge wie die Länge des Abschnitts zwischen der Schlaufenteil-Naht und des Befestigungsstreifens des Rückengurtes oder die Länge des Abschnitts ist größer als die in Richtung gemessene Breite des sich primär dehnenden Teiles.
    Der bewegende Schlaufenteil ist aus dem primär dehnenden Teil stoffkontinuierlich, aus einem elastischen Material gestaltet.
  • Der Anfangspunkt ist am vorteilhaftesten gleichzeitig der nächstliegende Punkt zu dem Befestigungsstreifen von dem Haltering und zum Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb.
  • Die in Richtung der Schlaufenteil-Naht gemessene Breite des sich primär dehnenden Teiles ist höchstens 90% des den sich bewegenden Ring haltenden Brustteiles mit der gleichen Richtung.
  • Das die Dehnung eingrenzende Element des elastischen Elements läuft aus dem Anfangspunkt durch den sich bewegenden Ring aus, wobei das die Dehnung eingrenzende Element die Fortsetzung des elastischen Elements ist. Die Unterlagsplatte ist aus dem Anfangspunkt durch den sich bewegenden Ring geschlüpften die Dehnung eingrenzenden Element des elastischen Elements, aus der Richtung des Rückengurts auslaufend gestaltet.
  • Der Abstand zwischen dem Befestigungsstreifen von dem Haltering und dem Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb ist vorteilhaft mindestens um 5% größer als die in Richtung der Schlaufenteil-Naht gemessene Breite des sich primär dehnenden Teiles. Die beiden geschnittenen Kanten des elastischen Elements sind unter dem Rückengurt eingeführt. Der Befestigungstreifen des elastischen Elements ist vorteilhaft als eine Naht ausgestaltet.
  • Das der Erfindung entsprechende elastische Hundegeschirr wird von nachfolgenden Abbildungen vorgestellt:
    • Die 1. stellt ein aus Gurten gestalteten, elastisches Hundegeschirr mit dem in den sich bewegenden Ring in betriebsbereitem Zustand befestigten Brustteil bei dem Brustbein und mit dem den Rückengurt berührenden Befestigungsstreifen des elastischen Elements in Seitenansicht dar.
    • Die 2 stellt das elastische Hundegeschirr mit seinem Brustteil bei dem Brustbein, der durch eine Explosionsdarstellung vorgestellt wird, in Obenansicht, in ausgedehntem Zustand dar und werden zugleich die Strukturelemente unter dem kanaldeckenden Element in einem Ausbruch dargestellt, wobei die Hauptelemente des elastischen Elements und des Kanalteils in einer Detailzeichnung vorgestellt werden.
    • Die 3 stellt den Kanalteil, die Unterlagsplatte, den kanaldeckenden Brustteil und den sich primär dehnenden Teil zwischen dem Befestigungsstreifen von dem Haltering und dem Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb des elastischen Hundegeschirrs nach 1 in einer Schnittdarstellung A-A dar.
    • Die 4 stellt die Hauptteile des den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil in einer Schnittdarstellung B-B dar, sie stellt in vergrößerten Darstellung die Länge des Kanalteils und des sich primär dehnenden Teils in einer solchen Gestaltung, wobei der Befestigungsstreifen des elastischen Elements mit dem Befestigungsstreifen des Rückengurts nicht identsich ist, sondern er ist von dem Befestigungsstreifen des Rückengurtes in die Richtung des sich bewegenden Ringes verschoben.
  • 1 stellt ein elastisches Hundegeschirr dar, das aus einem 20 Verbindungselement, einem 2 Brustgurt, einem 16 Gurt unter dem Brustkorb und einem 17 Rückengurt besteht. Der 2 Brustgurt ist durch den 3 sich bewegenden Ring getrennt; der 2 Brustgurt gliedert sich in 5 den den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil und den 14 Brustteil bei dem Brustbein. Der 5 den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil hat ein, aus den bei beiden Ende des 4 umpspannenden Teiles des 3 sich bewegenden Ringes angebrachten 7 Anfangspunkten ausdehnender, in die Richtung des 14 Brustteils bei dem Brustbein 8 die Dehnung eingrenzendes Element. Auf 5 dem den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil in die Richtung des 17 Rückengurts, aus dem 7 Anfangspunkt sind der 9 Befestigungsstreifen von dem Haltering mit dem 10 Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb parallel gestaltet, die in dem den 17 Rückengurt berührenden 27 Befestigungsstreifen des elastischen Elements enden. Der 7 Anfangspunkt ist eine Niete oder eine Riegelnaht, der mit dem 20 Verbindungselement den den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil verbindet. Der 3 sich bewegende Ring ist vorteilhaft bogig abgerundet, er hat eine große Tragfähigkeit und ist aus Metall oder Kunststoff hergestellt. Der 17 Rückengurt hat auf der gegenüberliegenden Seite des 16 Gurtes unter dem Brustkorb einen 22 Haltering auf der Achsenlinie.
  • Das 1 elastische Hundegeschirr nach 2 hat einen durch den 22 Haltering auf der Achsenlinie laufende, auf beiden Seiten der Achsenlinie dehnenden 17 Rückengurt, der auf der einen Seite mit einem 19 Schnallenteil, auf der anderen Seite mit einem 16 Gurt unter dem Brustkorb abgeschlossen ist, der mit einem ununterbrochenen 18 Befestigungsstreifen des Rückengurts auf dem 1 elastischen Hundegeschirr befestigt wird. Das 1 elastische Hundegeschirr hat einen 2 Brustgurt, der aus folgenden Hauptteilen gestaltet ist: aus einem 14 Brustteil bei dem Brustbein, aus einem 5 den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil und aus einem diese Teile trennenden 3 sich bewegenden Ring. Der 14 Brustteil bei dem Brustbein wird auf beiden Seiten von dem 3 sich bewegenden Ring in einer Explosionsdarstellung, in betriebsunfähigem Zustand, auf sich selbst mit einem 15 Klettverschluss des Brustgurtes schließend dargestellt, demgegenüber ist das 20 Verbindungselement aus der Richtung des 3 sich bewegenden Ringes in die Richtung der 21 Achsenlinie gestaltet, das vorteilhaft ein Gurt und/oder ein bestimmten Abschnitt der 13 Versteifung ist. Der 5 den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil hat in die Richtung des 17 Rückengurts eine auf sich selbst zurückfaltende 11 Unterlagsplatte; des Weiteren wird der 6 kanaldeckende Brustteil des 5 den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil durch den 10 Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb und den 9 Befestigungsstreifen von dem Haltering auf der 13 Versteifung befestigt. Der 9 Befestigungsstreifen von dem Haltering und der 10 Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb sind auf dem 5 den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil, auf dem 24 sich bewegenden Schlaufenteil und auf seiner 25 Schlaufenteil-Naht des 23 elastischen Elements und die freie Bewegung des sich primär dehnenden Teils sichernd, es nicht berührend, parallel laufend gestaltet. Der 27 Befestigungsstreifen des elastischen Elements ist einen Winkel bildend auf den 10 Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb und auf den 9 Befestigungsstreifen von dem Haltering gestaltet und ist der 27 Befestigungsstreifen des elastischen Elements vorteilhaft den 10 Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb und den 9 Befestigungsstreifen von dem Haltering berührend gestaltet. Die Breite der 11 Unterlagsplatte und des 8 die Dehnung eingrenzenden Elements und des 6. kanaldeckenden Brustteiles identisch und sie sind im vorteilhaftesten Fall stoffkontinuierlich gestaltet.
  • Der 6 kanaldeckende Brustteil erstreckt sich zwischen dem 7 Anfangspunkt und dem 17 Rückengurt und endet im 17 Rückengurt. Das 27 elastische Element des 6 kanaldeckenden Brustteils ist mit dem 26 sich primär dehnenden Teil und der 11 Unterlagsplatte befestigt. Der 27 Befestigungsstreifen des elastischen Elements ist in der vorteilhaftesten Ausführung ein bestimmter Abschnitt des 18 Befestigungsstreifens des Rückengurts oder er ist den 17 Rückengurt berührend gestaltet. Der 24 sich bewegende Schlaufenteil umschlingt den 4 umspannenden Teil eng und der 24 bewegende Schlaufenteil wird von dem 26 sich primär dehnenden Teil mit einer 25 Schlaufenteil-Naht getrennt. Die 25 Schlaufenteil-Naht ist parallel mit dem 4 umspannenden Teil und mit ihm eng laufend als eine Naht gestaltet. Der 7 Anfangspunkt ist die 25 Schlaufenteil-Naht nicht berührend, aber neben der 25 Schlaufenteil-Naht eng gestaltet. Das 23 elastische Element endet under dem 17 Rückengurt in der geschnittenen 28 Kante, wie es auf 2 dargestellt wird. Die Länge - in Bezug auf die Richtung des 17 Rückengurts - des 26 sich primär dehnenden Teiles ist größer oder gleich mit der Breite - in Bezug auf die Richtung der 25 Schlaufenteil-Naht - des 24 sich bewegenden Schlaufenteils. Der 24 sich bewegende Schlaufenteil und das 8 die Dehnung eingrenzende Element werden in einem Ausbruch dargestellt, wobei sie direkt unter dem auf 3 und 4 dargestellten 6 kanaldeckenden Brustteil angebracht sind.
  • Das 8 die Dehnung eingrenzende Element ist die stoffkontinuierliche Verlängerung des auf 3 und 4 dargestellten 6 kanaldeckenden Brustteils, das über den 4 umspannenden Teil des 3 sich bewegenden Ringes hinausreicht. Das 8 die Dehnung eingrenzendes Element ist auf sich selbst, in die Richtung des 17 Rückengurts zurückgefaltet und es ist aus dem 7 Anfangspunkt beginnend, aus dem 6 kanaldeckenden Brustteil stoffkontinuierlich, in die 11 Unterlagsplatte mündend mit dem 7 Anfangspunkt schließend gestaltet ist.
  • 3 ist die Schnittdarstellung A-A des 1 elastischen Hundegeschirrs nach 2 - 3 stellt den auf 2 in einem Ausbruch vorgestellten 26 sich primär dehnenden Teil des 23 elastischen Elements dar, das mindestens aus einem, aus zwei aneinander liegenden Schichten bestehenden elastischen Element besteht. Der 26 sich primär dehnende Teil ist in dem durch das 6 kanaldeckenden Brustteil und die 11 Unterlagsplatte gebildeten 12 Kanalteil gestaltet. Der 6 kanaldeckende Brustteil und die 11 Unterlagsplatte sind auf der einen Kante des 26 sich primär dehnenden Teiles, ihn nicht berührend mit dem 9 Befestigungsstreifen von dem Haltering, auf der anderen Kante, ihn nicht berührend mit dem 10 Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb befestigt. Die 11 Unterlagsplatte ist mit der 13 Versteifung fest befestigt, dadurch die elastische Formveränderung des 26 sich primär dehnenden Teiles den 12 Kanalteil nicht zerknittert. Die Breite des 12 Kanalteiles wird durch den Abstand zwischen dem 9 Befestigungsstreifen von dem Haltering und dem 10 Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb bestimmt. Die Breite des 12 Kanalteils ist um 5% größer als die Breite des 26 sich primär dehnenden Teiles. 4 ist die Schnittdarstellung B-B des 1 elastischen Hundegeschirrs nach 2. - 4 stellt die 28 geschnittene Kante unter dem 17 Rückengurt und den zwischen dem 27 Befestigungsstreifen des elastischen Elements und der 25 Schlaufenteil-Naht gestalteten 26 sich primär dehnenden Teil, des Weiteren den den 4 umspannenden Teil des 3 sich bewegenden Ringes eng umspannenden 24 sich bewegenden Schlaufenteil des 23 elastischen Elements nach 2 dar. Wie aus der vergrößerten Darstellung hervorgeht, ist die Länge des im 12 Kanalteil in die Richtung des 17 Rückengurts dehnenden 26 sich primär dehnenden Teils mindestens dreimal, aber im vorteilhaftesten Fall, fünfmal größer als die Länge des in die gleiche Richtung dehnenden 24 bewegenden Schlaufenteils. Der 27 Befestigungsstreifen des elastischen Elements ist eine Naht, die das 6 kanaldeckende Brustteil, die 11 Unterlagsplatte und das 23 elastische Element zwischen ihnen miteinander befestigt. Der 26 sich primär dehnende Teil ist ein Gummigurt, der sich auf dem 4 umspannenden Teil, in die Richtung des 17 Rückengurts, auf sich selbst zurückfaltend, dadurch in zwei Schichten bis den 27 Befestigungsstreifen des elastischen Elements erstreckt.
  • Die Dicke des 27 sich primär dehnenden Teiles ist doppelt so groß, als die Dicke des den 4 umspannenden Teil umspannenden 24 sich bewegenden Schlaufenteils. Die 25 Schlaufenteil-Naht presst den 24 sich bewegenden Schlaufenteil auf den 4 umspannenden Teil an, und sie ist so gestaltet, dass sie weder durch die 11 Unterlagsplatte, noch durch den 4 kanaldeckenden Brustteil durchläuft. Die 25 Schlaufenteil-Naht bewegt sich zusammen mit dem 3 sich bewegenden Ring in der vollen Länge des 8 die Dehnung eingrenzenden Elements.
  • Die 25 Schlaufenteil-Naht ermöglicht eine freie Bewegung für den 26 sich primär dehnenden Teil zwischen dem 6 kanaldeckenden Brustteil und der 11 Unterlagsplatte und verhindert, dass sich der 4 umspannende Teil aus dem 24 sich bewegenden Schlaufenteil abdreht.
  • Der Einbau des im Kanalteil erstreckend gestalteten elastischen Elements im Brustgurt des Hundegeschirrs ermöglicht eine schonende und dauerhafte Beanspruchung in Bezug auf das elastische Element, ohne es irgendeine bleibende Formveränderung infolge der bei der Führung des Hundes an der Leine auftretenden Kraftwirkungen ertragen zu müssen.
  • Dank dem die Dehnung des elastischen Teilelements eingrenzenden Element ist der elastische Teil geeignet, die auftretenden Kraftwirkungen dauerhaft ohne Deformierung zu ertragen. Der die freie Dehnung des elastischen Teilelement sichernde Kanalteil ermöglicht die Verlängerung, die Verhinderung der Überlastung und die dauerhafte Funktion von dem elastischen Teilelement ohne Deformierung. Der Kanalteil und das die Dehnung eingrenzende Element gewährleisten völligen Schutz gegen die externen Effekte wie: UV-Strahlung, Einhaken bei der Benutzung, sonstige Beschädigungen durch Landschaftsobjekten, direkte Reibung mit dem Körper des Hundes. Die Schlaufenteil-Naht ermöglicht eine freie Bewegung für den sich primär dehnenden Teil zwischen dem 6 kanaldeckenden Brustteil und der Unterlagsplatte und verhindert, dass sich der umspannende Teil aus dem sich bewegenden Schlaufenteil abdreht. Der sich primär dehnende Teil - der abschnittsweise für eine eingegrenzte Dehnung geeignet ist - des Brustgurtes des Hundegeschirrs bewegt sich in einem bedeckten Kanalteil und er ist geeignet, dass er die bei der Benutzung auftretenden Belastungen, die den Brustkorb, das Schultergelenk weiterhin die leinenhaltende Hand bei der Führung an der Leine, bei einer dauerhaften Benutzung belasten, verringert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    elastisches Hundegeschirr
    2.
    Brustgurt
    3.
    sich bewegende Ring
    4.
    umspannende Teil
    5.
    den sich bewegenden Ring haltender Brustteil
    6.
    kanaldeckender Brustteil
    7.
    Anfangspunkt
    8.
    Dehnung eingrenzendes Element
    9.
    Befestigungsstreifen von dem Haltering
    10.
    Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb
    11.
    Unterlagsplatte
    12.
    Kanalteil
    13.
    Versteifung
    14.
    Brustteil bei dem Brustbein
    15.
    Klettverschluss des Brustgurtes
    16.
    Gurt unter dem Brustkorb
    17.
    Rückengurt
    18.
    Befestigungsstreifen des Rückengurts
    19.
    Schnallenteil
    20.
    Verbindungselement
    21.
    Achsenlinie
    22.
    Haltering auf der Achsenlinie
    23.
    elastisches Element
    24.
    sich bewegender Schlaufenteil
    25.
    Schlaufenteil-Naht
    26.
    sich primär dehnender Teil
    27.
    Befestigungsstreifen des elastichen Elements
    28.
    geschnittene Kante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2007/0034164 A1 [0009]
    • US 2007/0044735 [0009]

Claims (9)

  1. Elastisches Hundegeschirr (1), das mindestens einen über die Achsenlinie (21) quer verlaufenden vertikalen Rückengurt (17), an dem Rückengurt (17) und ihn berührend mindestens einen Haltering (22) an der Achsenlinie (21), weiterhin mindestens einen den Brustkorb des Hundes auf der gegenüberliegenden Seite des Rückengurtes (17) in vertikaler Richtung umspannenden Gurt unter dem Brustkorb (16) hat; weiterhin ist einen auf beiden Seiten der Achsenlinie (21) gestalteten, mit einer Unterlagsplatte (11) gepolsterten, zwischen dem Rückengurt (17) und einem sich bewegenden Ring (3) ausdehnenden, den umspannenden Teil (4) des bewegenden Ringes (3) umspannenden und in die Richtung des Rückengurtes (17) zurückgefalteten, den sich bewegenden Ring (3) haltenden Brustteil (5) gestaltet, während ein Brustteil bei dem Brustbein (14) auf der gegenüberliegenden Seite des umspannenden Teiles (4) des sich bewegenden Ringes (3) durchführend und die Kontinuität des Brustgurtes (2) unterbrechend in entgegengesetzter Richtung zu dem den bewegenden Ring haltenden Brustteil (5) auf sich selbst zurückgefaltend ausgestaltet ist, des Weiteren bilden der Brustteil bei dem Brustbein (14) zusammen mit dem den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil (5) einen den Hals und/oder den Brustkorb umspannenden Brustgurt (2); des Weiteren hat der den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil (5) des elastischen Hundegeschirrs (1) auf beiden Seiten der Achsenlinie (21) mindestens ein, mindestens teilweise dehnungsfähiges elastisches Element (23), deren maximale Dehnung von dem die Dehnung des elastischen Elements begrenzenden Element (8) bestimmt wird, das in der Fortsetzung des den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil (5) aus der Richtung des Rückengurtes (17) und des Verbindungselements (20) eine durchdringbare Schlaufe bildend auf dem umspannenden Teil (4), über den umspannenden Teil (4) des Weiteren des sich bewegenden Ringes (3) durchgeführt ist; des Weiteren deckt das die Dehnung eingrenzende Element (8) mindestens teilweise das elastische Element (23) aus der Richtung des Brustteiles bei dem Brustbein (14) und umspannt das elastische Element (23) locker, wobei das elastische Element (23) auf dem sich bewegenden Ring (3), auf dessen umspannendem Teil (4) umspannend durchgeführt ist, und teilweise in Verdeckung des den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil (5) auf sich selbst, in Richtung des Rückengurtes (17) zurückgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Hundegeschirr (1) auf beiden Seiten der Achsenlinie (21) mindestens je einen den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil (5) - der das elastische Element (23) teilweise abdeckt und aus einem, im Verhältnis zu dem elastischen Element (23) breiter gestalteten kanaldeckenden Brustteil (6), weiterhin aus einem Anfangspunkt (7) und aus einem die Dehnung eingrenzenden Element (8) besteht - hat; der Brustteil hat ein aus der Richtung des Brustteiles bei dem Brustbein (14) mit dem umspannenden Teil (4) des sich bewegenden Ringes (3) öffenbar geschlossener, von dem Anfangspunkt (7) in die Richtung des Rückengurtes (17) dehnender, zwischen dem Anfangspunkt (7) und dem Befestigungsstreifen des Rückengurtes (18), aber maximal ein, zwischen dem Anfangspunkt (7) und dem zu dem Anfangspunkt (7) nächstliegenden Befestigungsstreifen des Rückengurtes (17) gestalteter, durch den kanaldeckenden Brustteil (6) und die Unterlagsplatte (11) umgebender Kanalteil (12); der Kanalteil (12) ist zwischen dem Rückengurt (17) und dem Anfangspunkt (7), durch den den kaneldeckenden Brustteil (7) mit der Unterlagsplatte (11) verbindenden Befestigungsstreifen von dem Haltering (9) und den Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb (10) ausdehnend eingegrenzt, die in solcher Weise angebracht sind, dass sie die freie Bewegung des sich primär dehnenden Teiles (26) des mit dem kanaldeckenden Brustteil (6) bedeckten elastischen Elements (23) - das schmaler ist als der den sich bewegenden Ring haltenden Brustteil (5) - in die Richtung des Brustbeins versichern, und der sich primär dehnende Teil (26) des elastischen Elements (23) ist von der auf dem sich bewegenden Ring (3) anliegenden Schlaufenteil-Naht (25) teilweise getrennt, welche Schlaufenteil-Naht (25) fest auf der Seite von dem Rückengurt (17) des umspannenden Teil (4) des bewegenden Ringes (3), mit dem die Dehnung eingrenzenden Element (8) bedeckend, zusammen mit dem umspannenden Teil (4) bewegend in dem Kanalteil (12) gestaltet ist.
  2. Das elastische Hundegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des sich primär dehnenden Teiles (26) zwischen der Schlaufenteil-Naht (25) und dem Befestigungsstreifen des elastischen Elements (27) gleich oder größer ist als die Länge des in die Richtung der Schlaufenteil-Naht (25) gemessene Breite des sich primär dehnenden Teiles (26).
  3. Das elastische Hundegeschirr (1) nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegende Schlaufenteil (24) aus dem primär dehnenden Teil (26) stoffkontinuierlich, aus einem elastischen Material gestaltet ist.
  4. Das elastische Hundegeschirr (1) nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangspunkt (7) gleichzeitig der nächstliegende Punkt zu dem Befestigungsstreifen von dem Haltering (9) und zum Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb (10) ist.
  5. Das elastische Hundegeschirr (1) nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Richtung der Schlaufenteil-Naht (25) gemessene Breite des sich primär dehnenden Teiles (26) höchstens 90% der Breite des den sich bewegenden Ring haltenden Brustteiles (5) mit der gleichen Richtung.
  6. Das elastische Hundegeschirr (1) nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagsplatte (11) aus dem Anfangspunkt (7) durch den bewegenden Ring (3) geschlüpften die Dehnung eingrenzenden Element (8) des elastischen Elements (23), in der Richtung des Rückengurts (17) auslaufend gestaltet ist.
  7. Das elastische Hundegeschirr (1) nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Befestigungsstreifen von dem Haltering (9) und dem Befestigungsstreifen von dem Gurt unter dem Brustkorb (10) mindestens um 5% größer ist als die in Richtung der Schlaufenteil-Naht (25) gemessene Breite des sich primär dehnenden Teiles (26).
  8. Das elastische Hundegeschirr (1) nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass beiden geschnittenen Kanten (28) des elastischen Elements (23) unter dem Rückengurt (17) eingeführt sind.
  9. Das elastische Hundegeschirr (1) nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstreifen des elastischen Elements (27) eine Naht ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20070034164A1 (en) 2005-08-12 2007-02-15 Sporn Joseph S Resilient small animal harness
US20070044735A1 (en) 2005-08-26 2007-03-01 Zimmerman Cary D Hip lift harness

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