DE60311323T2 - Verschlussvorrichtung für schnürsenkel - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Verwendung insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bei den Schnürsenkeln eines Schuhs.
  • Junge Kinder können infolge der relativen Komplexität der erforderlichen Knoten und ihrer begrenzten Fingerkoordination das Binden ihrer Schnürsenkel schwierig finden. Die Älteren und Behinderten können es auch schwierig finden, Schnürsenkel und andere Bänder zu binden.
  • Zahlreiche Schnürsenkelbindevorrichtungen wurden vorgeschlagen, um dieses Problem zu beseitigen. Meine GB-Patentanmeldung Nr. 2 379 858 offenbart ein Schuhbefestigungsmittel für einen Schuh mit einer Oberseite, dessen Oberleder in herkömmlicher Weise geteilt ist und mit einer Reihe von gegenüberliegend angeordneten Schnürsenkellöchern in gegenüberliegenden Seitenkantenteilen von diesem versehen ist, um einen Schnürsenkel aufzunehmen, wobei entgegengesetzte Enden dieses Schnürsenkels bei der Verwendung in einer Kupplungsvorrichtung aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung mit mindestens einem Schnürsenkeleingriffsteil an einem nach außen gewandten Teil davon bei der Verwendung versehen ist, wobei der nach außen gewandte Teil mit einem verknoteten Schnürsenkel in Eingriff kommt, um zu verhindern, dass der Knoten rutscht und der Schnürsenkel gelöst wird.
  • Die vorstehend beschriebene Kupplungsvorrichtung ist scheibenförmig und weist einen scheibenförmigen Teil von strengen Elementen, Haken, Zacken oder dergleichen auf, die mit dem Schnürsenkel in Eingriff stehen und diesen festhalten. Das Kupplungselement hält die Schnürsenkel in einer gebundenen Position, um zu verhindern, dass sich der Schuh vom Fuß des Trägers löst. Eine Schleife muss jedoch immer noch gebunden werden, um die distalen Enden des Schnürsenkels in Eingriff zu bringen, der dann mit den strengen Elementen in Eingriff gebracht wird.
  • GB2343701 offenbart beispielsweise eine weitere Vorrichtung zum Greifen einer Schnur, wobei ein Klemmenmittel an der Außenseite des Körpers der Vorrichtung ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung soll die vorstehend umrissenen Probleme beseitigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Schnürsenkelbindevorrichtung einen Körper, der mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, die dazu ausgelegt sind, den Schnürsenkel, mit dem die Vorrichtung verwendet wird, aufzunehmen, und mit leicht lösbaren Befestigungsmitteln versehen ist, die dazu ausgelegt sind, den Schnürsenkel in der einen oder den mehreren Öffnungen zu befestigen, und mit einem Klemmenmittel mit einem Haltearm, der an einem federbelasteten Gelenk montiert ist, das an der Außenfläche des Körpers vorgesehen ist, wobei das Gelenk den Arm in Richtung der Außenfläche des Körpers vorspannt und der Haltearm angeordnet ist, um überlappende Teile des Schnürsenkels festzuhalten, die sich bei der Verwendung von der einen oder der mehreren Öffnungen erstrecken.
  • Es ist zu erkennen, dass die obige Vorrichtung mit einem beliebigen Gegenstand, der mit Schürsenkeln versehen ist, beispielsweise Hosen, Kleidern, Mänteln und so weiter, verwendet werden kann. In einer bevorzugten Konstruktion kann die Vorrichtung jedoch mit Schuhwerk verwendet werden, das mit Schnürsenkeln versehen ist.
  • In einer Konstruktion sind die eine oder die mehreren Öffnungen von einem Durchgang geschnitten, in dem ein federbelastetes Klemmelement angeordnet ist. Das Klemmelement kann mit einer oder mehreren Öffnungen entsprechend der einen oder den mehreren Körperöffnungen versehen sein. In einer bevorzugten Anordnung wird das Klemmelement so vorgespannt, dass die eine oder die mehreren Klemmöffnungen und die eine oder die mehreren Körperöffnungen normalerweise außerhalb der Ausrichtung angeordnet sind. Das Klemmelement kann mit einem Auslöser versehen sein, der, wenn er betätigt wird, das Klemmelement verlagert, um die eine oder die mehreren Klemmöffnungen und die eine oder die mehreren Körperöffnungen in Ausrichtung zu bringen. Mit dieser Anordnung können die entgegengesetzten Enden des Schnürsenkels durch die eine oder die mehreren Öffnungen des Körpers und des Klemmelements gefädelt werden, wenn der Auslöser betätigt wird, und an der Stelle gehalten werden, wenn der Auslöser gelöst wird.
  • In einer Konstruktion ist eine einzelne Körper- und Klemmöffnung vorgesehen, durch die beide entgegengesetzten Enden des Schnürsenkels gefädelt werden. In einer bevorzugten Konstruktion sind jedoch zwei Körper- und zwei Klemmöffnungen vorgesehen, durch die jedes der entgegengesetzten Enden des Schnürsenkels gefädelt wird.
  • Der Haltearm kann mit Schnürsenkeleingriffselementen an seiner Unterseite versehen sein. Ferner können Schnürsenkeleingriffselemente an der äußeren Oberfläche des Körpers benachbart zu den am Arm vorgesehenen Schnürsenkeleingriffselementen vorgesehen sein.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Haltearm dazu ausgelegt, die folgendermaßen angeordneten Schnürsenkelenden festzuhalten. Zuerst werden die Schnürsenkelenden, die sich von den Öffnungen erstrecken, parallel zueinander angeordnet, dann werden sie an einem Punkt ungefähr auf halbem Wege entlang ihrer Ausdehnungslänge überlappt. Der Überlappungspunkt wird dann unter dem Haltearm angeordnet, der zu den inneren Enden oder Basen der Ausdehnungslängen des Schnürsenkels benachbart ist. Dies führt dazu, dass eine Schleife mit herkömmlichem Aussehen gebildet wird, wobei die Vorrichtung den Knoten in der Mitte ersetzt.
  • Daher umfasst die Erfindung auch ein Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung, wie vorstehend definiert, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
    • (a) Betätigen der lösbaren Befestigungsmittel und Fädeln der zwei entgegengesetzten Enden des Schnürsenkels durch die eine oder die mehreren Körperöffnungen, dann Anwenden der Befestigungsmittel, um die Enden des Schnürsenkels zu befestigen;
    • (b) Anordnen der Schnürsenkelenden, die sich von der einen oder den mehreren Körperöffnungen erstrecken, parallel zueinander;
    • (c) Überlappen der Schnürsenkelenden an einem Punkt ungefähr auf halbem Wege entlang ihrer Länge;
    • (d) Öffnen des Klemmenmittels und Anordnen des Überlappungspunkts der Schnürsenkelenden unter dem Haltearm; und
    • (e) Schließen des Haltearms auf den Überlappungspunkt der Schnürsenkelenden.
  • In Einklang mit dem obigen Verfahren sind die Schnürsenkeleingriffselemente des Klemmenmittels dazu ausgelegt, den überlappten Teil der Schnürsenkel festzuhalten. Die Schnürsenkeleingriffselemente, die an der Unterseite des Arms vorgesehen sind, können längliche Vorsprünge umfassen. In einer bevorzugten Konstruktion sind ungefähr 6 solche Vorsprünge vorgesehen. Die Vorsprünge können sich von der Unterseite des Arms in Richtung des Gelenks in einem Winkel von weniger als 90 Grad erstrecken. Mit dieser Anordnung spannen die Vorsprünge das Schnürsenkelmaterial in die Spannbacken vor, die durch den Arm und den Körper erzeugt werden. Die am Körper vorgesehenen Schnürsenkeleingriffselemente können die Spitzen einer aufgerauten oder gerippten Oberfläche sein, die dazu ausgelegt ist, ein Rutschen des Schnürsenkelmaterials zu verhindern.
  • Die Schnürsenkelbindevorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ferner mit einem Anzeigeteil versehen sein. Der Anzeigeteil kann dazu ausgelegt sein, eine beliebige Anzahl von Anzeigeelementen anzuzeigen. In einer bevorzugten Konstruktion umfasst der Anzeigeteil einen Ansatz, der dazu ausgelegt ist, eine elastische Kappe aufzunehmen, die mit einem Anzeigeelement versehen ist. Die elastische Kappe kann aus einem Kunststoffmaterial konstruiert sein und kann dazu ausgelegt sein, eine sichere Anpassung an den Ansatz zu schaffen. Das Anzeigeelement kann eine beliebige geeignete Form, beispielsweise eine Metallmarke, ein Namenskennzeichen, ein Werbe- oder Etikettierungskennzeichen, ein Spielzeug oder ein anderes Zierelement, annehmen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Anzeigeteil mit einem nicht entfernbaren Anzeigeelement versehen sein.
  • Vorzugsweise sind die Komponenten der Schnürsenkelbindevorrichtung aus einem Kunststoffmaterial konstruiert, abgesehen von den Federn, die Metallschraubenfedern umfassen können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch einen Gegenstand, der mit Schnürsenkeln versehen ist, und eine Schnürsenkelbindevorrichtung bereit, mit einem Körper, der mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, die dazu ausgelegt sind, den Schnürsenkel, bei dem die Vorrichtung verwendet wird, aufzunehmen, und mit leicht lösbaren Befestigungsmitteln versehen ist, die dazu ausgelegt sind, den Schnürsenkel in der einen oder den mehreren Öffnungen zu befestigen, und einem Klemmenmittel mit einem Haltearm, der an einem federbelasteten Gelenk montiert ist, das an der Außenfläche des Körpers vorgesehen ist, wobei das Gelenk den Arm in Richtung der Außenfläche des Körpers vorspannt und der Haltearm angeordnet ist, um überlappende Teile des Schnürsenkels festzuhalten, die sich bei der Verwendung von der einen oder den mehreren Öffnungen erstrecken.
  • Die Erfindung kann in verschiedenen Weisen durchgeführt werden, aber zwei Ausführungsbeispiele werden nun lediglich beispielhaft und mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen gilt:
  • 1 ist eine Teilquerschnittsseitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Schnürsenkelbindevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Teilquerschnittsseitenansicht der in 1 gezeigten Schnürsenkelbindevorrichtung, wenn sie in Gebrauch ist;
  • 3a bis 3d sind Draufsichten auf die Schnürsenkelbindevorrichtung von 1, die in Gebrauch in vier aufeinander folgenden Konfigurationen gezeigt ist;
  • 4 ist eine Ansicht der Vorrichtung von 1 bis 3, die in Gebrauch, um die Schnürsenkel eines Schuhs zu binden, gezeigt ist; und
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schnürsenkelbindevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sie in Gebrauch ist.
  • Mit Bezug auf 1 der Zeichnungen ist eine Schnürsenkelbindevorrichtung 1 gezeigt, die einen Körper 2 umfasst, der mit zwei nebeneinander liegenden Öffnungen 3 (von denen nur eine sichtbar ist) und einem Klemmenmittel 4 versehen ist.
  • Die Öffnungen 3 sind von einem Durchgang 5 geschnitten, der ein Klemmelement 6 und eine Feder 7 aufnimmt. Das Klemmelement 6 ist mit zwei nebeneinander liegenden Öffnungen 8 (von denen nur eine sichtbar ist) versehen, die einen entsprechenden Durchmesser zu den Öffnungen 3 aufweisen. Die Feder 7 ist mit dem Klemmelement 6 verbunden und spannt das Klemmelement 6 in einer Richtung vor, so dass die Öffnungen 8 außerhalb der Ausrichtung auf die Öffnungen 3 liegen. Das Klemmelement 6 ist an seinem Vorderende mit einem vorstehenden Ende oder Auslöser 9 versehen, dessen Herabdrücken das Klemmelement 6 verlagert, um die Öffnungen 8 und 3 in Ausrichtung zu bringen.
  • Das Klemmenmittel 4 umfasst einen Haltearm 10, der an einem federbelasteten Gelenk 11 montiert ist, das an der äußeren Oberfläche 12 des Körpers 2 benachbart zu seinem Hinterende vorgesehen ist. Der Arm 10 ist gegen die äußere Oberfläche 12 des Körpers 2 durch das federbelastete Gelenk 11 vorgespannt. Der Arm 10 ist ferner mit länglichen Schnürsenkeleingriffsvorsprüngen 13 an seiner Unterseite 14 versehen, die sich über den Arm 10 erstrecken. Sechs Vorsprünge 13 sind vorzugsweise vorgesehen, aber nur zwei sind gezeigt. Der Arm 10 ist auch mit einem Betätigungsansatz 15 benachbart zu seinem Hinterende versehen.
  • Der Arm 10 ist zu einer bogenförmigen Form geformt und erstreckt sich von der Oberseite des Gelenks 11 in Richtung der vordersten Kante 16 des Körpers 2. Der Arm 10 ist ferner an seiner Unterseite und an seinem Vorderende mit einer äußeren Lippe 17 versehen. Die Vorsprünge 13 erstrecken sich auch vom Arm 10 in einem Winkel von weniger als 90 Grad, wobei sie nach hinten in Richtung des Gelenks 11 geneigt sind. Mit dieser Anordnung spannen der Arm 10 und die Vorsprünge 13 das Schnürsenkelmaterial nach innen in das Klemmenmittel 4 vor.
  • Die obere Seite des Körpers 2 ist auch mit einem Schnürsenkeleingriffsteil 18 mit einer aufgerauten oder gerippten Oberfläche versehen, die dazu ausgelegt ist, ein Rutschen des Schnürsenkelmaterials zu verhindern.
  • Wie in 2 gezeigt, wurde ein Endteil 19 eines Schnürsenkels durch die Öffnungen 3 und 8 der Vorrichtung nach dem Herabdrücken des Klemmelements 6, um die Öffnungen 3 und 8 in Ausrichtung zu bringen, gefädelt. Sobald die Kraft, die das Klemmelement 6 herabdrückt, gelöst wird, schiebt die Feder 7 das Klemmelement 6, um seine Öffnungen 8 aus der Ausrichtung auf die Öffnung 3 zu verlagern, um den Teil 19 an der Stelle zu halten. Eine Schleife 20 wurde aus den Teilen des Schnürsenkels, die sich vom Körper 2 erstrecken, gebildet. Die Schleife 20 wird durch den Haltearm 10 an der Stelle gehalten, der durch das federbelastete Gelenk 11 nach unten gehalten wird. Die Vorsprünge 13 und der Teil 18 kombinieren sich, um die Schleife 20 weiter in Position zu halten.
  • 3a bis 3d zeigen, wie die Schleife 20 gebildet wurde. Die Schnürsenkel wurden durch die Öffnungen 3 und 8 der Vorrichtung gefädelt, bis zwei Schnürsenkelendteile 19 und 21 mit ungefähr gleicher Länge sich vom Körper 2 erstrecken. Die Schnürsenkelteile 19 und 21 werden parallel zueinander angeordnet, wie in 3a gezeigt. Dann werden die Schnürsenkelteile 19 und 21 ungefähr auf halbem Wege entlang ihrer Länge einmal überlappt, wie in 3b gezeigt. Der überlappte Teil 22 wird dann festgehalten und der Arm 10 wird durch Herabdrücken seines Ansatzes 15 angehoben. Der überlappte Teil 22 wird dann unter den Arm 10 bewegt, wie in 3c und 3d gezeigt. Sobald sich der überlappte Teil 22 unter dem Arm 10 befindet, wird der Arm 10 abgesenkt und die Schnürsenkelteile 19 und 21 werden in der Weise einer Schleife an der Stelle gehalten.
  • Es ist zu erkennen, dass das obige Verfahren zwei Anforderungen beinhaltete. Zuallererst müssen die Schnürsenkelendteile 19 und 21 an ihren Basen oder inneren Enden 23 und 24 benachbart zum Körper 2 fest an der Stelle gehalten werden. Zweitens muss der überlappte Teil 22 festgehalten werden. Wenn diese zwei Anforderungen erfüllt sind und wenn der überlappte Teil 22 zum Arm 10 hin und unter diesen bewegt wird, wird eine Schleife 20 mit zwei Schlingen 25 und 26 und zwei Enden 27 und 28 gebildet, da der überlappte Teil 22 benachbart zu den Basen oder inneren Enden 23 und 24 der Schnürsenkelendteile 19 und 21 gebracht wird.
  • 4 zeigt die Vorrichtung in Gebrauch, um den Schnürsenkel an einem Schuh S zu binden.
  • 5 zeigt eine Schnürsenkelbindevorrichtung 30, die in der Konstruktion zur Vorrichtung 1, wie in 1 bis 4 gezeigt, im Wesentlichen ähnlich ist. Ein Anzeigeteil 31 ist jedoch auch vorgesehen, der sich vom Körper 32 der Vorrichtung 30 nach vorn erstreckt. Ein Anzeigeelement 33 mit einer Kappe 34 und einem Anzeigeelement 35 ist lösbar am Anzeigeteil 31 befestigt. Das Anzeigeelement 33 kann entfernt und gegen eine beliebige Anzahl von Alternativen ausgetauscht werden. Andere Anzeigeelemente können eine beliebige geeignete Form annehmen, beispielsweise eine Metallmarke, ein Namenskennzeichen, ein Werbe- oder Etikettierungskennzeichen, ein Spielzeug oder ein anderes Zierelement. In einem weiteren Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) ist der Anzeigeteil mit einem nicht entfernbaren Anzeigeelement versehen oder der ganze Körper ist so geformt und gestaltet, dass er den Anzeigeteil umfasst.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Arm des Klemmenmittels so ausgelegt sein, dass er ein Anzeigeelement trägt, oder er kann so geformt und gemustert sein, dass er das Anzeigeelement selbst bildet.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann die Vorrichtung 30 oder die Vorrichtung 1 bei einem Schuh 36 verwendet werden, der mit Schnürsenkeln 37 versehen ist. Es ist jedoch zu erkennen, dass die Vorrichtung bei einem beliebigen Gegenstand, der mit Schnürsenkeln versehen ist, beispielsweise Hosen, Kleidern, Mänteln und so weiter, verwendet werden kann.
  • Folglich wird eine Schnürsenkelbindevorrichtung bereitgestellt, die Schnürsenkel zusammenbinden und eine herkömmlich geformte Schleife bilden kann, ohne den Bedarf, einen herkömmlichen Knoten und eine Schleife zu bilden, was für die Jungen, die Älteren und die Behinderten schwierig sein kann.

Claims (17)

  1. Schnürsenkelbindevorrichtung (1) mit einem Körper (2), der mit einer oder mehreren Öffnungen (3, 8) versehen ist, die dazu ausgelegt sind, den Schnürsenkel aufzunehmen, mit der die Vorrichtung verwendet wird, und mit leicht lösbaren Befestigungsmitteln (6, 9) versehen ist, die dazu ausgelegt sind, den Schnürsenkel in der einen oder den mehreren Öffnungen zu befestigen, und mit einem Klemmenmittel (4) mit einem Haltearm (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (10) an einem federbelasteten Gelenk (11) montiert ist, das an der Außenfläche (12) des Körpers vorgesehen ist, wobei das Gelenk den Arm in Richtung der Außenfläche (12) des Körpers vorspannt, und der Haltearm (10) angeordnet ist, um überlappende Teile des Schnürsenkels festzuhalten, die sich bei der Verwendung aus der einen oder den mehreren Öffnungen erstrecken.
  2. Schnürsenkelbindevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Öffnungen von einem Durchgang geschnitten sind, wobei das leicht lösbare Befestigungsmittel ein federbelastetes Klemmelement umfasst.
  3. Schnürsenkelbindevorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Klemmelement mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, die der einen oder den mehreren Öffnungen entsprechen, die im Körper vorgesehen sind.
  4. Schnürsenkelbindevorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Klemmelement in einer Richtung der Verschiebung vorgespannt wird, so dass die eine oder die mehreren Öffnungen, die im Klemmelement vorgesehen sind, normalerweise außerhalb der Ausrichtung auf die eine oder die mehreren Öffnungen, die im Körper vorgesehen sind, liegen.
  5. Schnürsenkelbindevorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Klemmelement mit einem Auslöser versehen ist, dessen Betätigung das Klemmelement verschiebt, um die eine oder die mehreren Öffnungen, die im Klemmelement vorgesehen sind, auf die eine oder die mehreren Öffnungen, die im Körper vorgesehen sind, in Ausrichtung zu bringen.
  6. Schnürsenkelbindevorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, wobei zwei Öffnungen im Körper vorgesehen sind, durch die die entgegengesetzten Enden des Schnürsenkels gefädelt werden können.
  7. Schnürsenkelbindevorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Haltearm mit Schnürsenkeleingriffselementen an seiner Unterseite versehen ist.
  8. Schnürsenkelbindevorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Schnürsenkeleingriffselemente längliche Vorsprünge umfassen.
  9. Schnürsenkelbindevorrichtung nach Anspruch 8, wobei sechs längliche Vorsprünge vorgesehen sind.
  10. Schnürsenkelbindevorrichtung nach Anspruch 9, wobei sich die länglichen Vorsprünge von der Unterseite des Arms in Richtung des Gelenks in einem Winkel von weniger als 90 Grad erstrecken.
  11. Schnürsenkelbindevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei Schnürsenkeleingriffselemente an der Außenfläche des Körpers, benachbart zu den am Arm vorgesehenen Schnürsenkeleingriffselementen vorgesehen sind.
  12. Schnürsenkelbindevorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Schnürsenkeleingriffselemente, die am Körper vorgesehen sind, durch einen aufgerauten oder gerippten Oberflächenteil ausgebildet sind.
  13. Schnürsenkelbindevorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, welche ferner mit einem Anzeigeteil versehen ist.
  14. Schnürsenkelbindevorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Anzeigeteil dazu ausgelegt ist, irgendeines von einer Anzahl von auswählbaren Anzeigeelementen anzuzeigen.
  15. Schnürsenkelbindevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bindevorrichtung zur Verwendung mit Schuhwerk, das mit Schnürsenkeln versehen ist, bemessen ist.
  16. Gegenstand, der mit einer Befestigung unter Verwendung von Schnürsenkeln versehen ist und ferner mit einer Schnürsenkelbindevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche versehen ist.
  17. Verfahren zur Verwendung einer Schnürsenkelbindevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Betätigen der lösbaren Befestigungsmittel und Fädeln der zwei entgegengesetzten Enden des Schnürsenkels durch die eine oder die mehreren Körperöffnungen, dann Anwenden der Befestigungsmittel, um die Enden des Schnürsenkels zu befestigen; (b) Anordnen der Schnürsenkelenden, die sich aus der einen oder den mehreren Körperöffnungen erstrecken, parallel zueinander; (c) Überlappen der Schnürsenkelenden an einem Punkt ungefähr auf halbem Wege entlang ihrer Längen; (d) Öffnen des Klemmenmittels und Anordnen des Überlappungspunkts der Schnürsenkelenden unter dem Haltearm; und (e) Schließen des Haltearms auf den Überlappungspunkt der Schnürsenkel.
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