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Diese
Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Verwendung insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich
bei den Schnürsenkeln
eines Schuhs.
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Junge
Kinder können
infolge der relativen Komplexität
der erforderlichen Knoten und ihrer begrenzten Fingerkoordination
das Binden ihrer Schnürsenkel
schwierig finden. Die Älteren
und Behinderten können
es auch schwierig finden, Schnürsenkel
und andere Bänder
zu binden.
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Zahlreiche
Schnürsenkelbindevorrichtungen wurden
vorgeschlagen, um dieses Problem zu beseitigen. Meine GB-Patentanmeldung
Nr. 2 379 858 offenbart ein Schuhbefestigungsmittel für einen
Schuh mit einer Oberseite, dessen Oberleder in herkömmlicher
Weise geteilt ist und mit einer Reihe von gegenüberliegend angeordneten Schnürsenkellöchern in gegenüberliegenden
Seitenkantenteilen von diesem versehen ist, um einen Schnürsenkel
aufzunehmen, wobei entgegengesetzte Enden dieses Schnürsenkels
bei der Verwendung in einer Kupplungsvorrichtung aufgenommen werden,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung mit mindestens einem
Schnürsenkeleingriffsteil
an einem nach außen
gewandten Teil davon bei der Verwendung versehen ist, wobei der
nach außen
gewandte Teil mit einem verknoteten Schnürsenkel in Eingriff kommt,
um zu verhindern, dass der Knoten rutscht und der Schnürsenkel
gelöst
wird.
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Die
vorstehend beschriebene Kupplungsvorrichtung ist scheibenförmig und
weist einen scheibenförmigen
Teil von strengen Elementen, Haken, Zacken oder dergleichen auf,
die mit dem Schnürsenkel
in Eingriff stehen und diesen festhalten. Das Kupplungselement hält die Schnürsenkel
in einer gebundenen Position, um zu verhindern, dass sich der Schuh
vom Fuß des
Trägers
löst. Eine
Schleife muss jedoch immer noch gebunden werden, um die distalen
Enden des Schnürsenkels
in Eingriff zu bringen, der dann mit den strengen Elementen in Eingriff
gebracht wird.
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GB2343701 offenbart beispielsweise
eine weitere Vorrichtung zum Greifen einer Schnur, wobei ein Klemmenmittel
an der Außenseite
des Körpers der
Vorrichtung ausgebildet ist.
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Die
vorliegende Erfindung soll die vorstehend umrissenen Probleme beseitigen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Schnürsenkelbindevorrichtung
einen Körper, der
mit einer oder mehreren Öffnungen
versehen ist, die dazu ausgelegt sind, den Schnürsenkel, mit dem die Vorrichtung
verwendet wird, aufzunehmen, und mit leicht lösbaren Befestigungsmitteln
versehen ist, die dazu ausgelegt sind, den Schnürsenkel in der einen oder den
mehreren Öffnungen
zu befestigen, und mit einem Klemmenmittel mit einem Haltearm, der
an einem federbelasteten Gelenk montiert ist, das an der Außenfläche des
Körpers
vorgesehen ist, wobei das Gelenk den Arm in Richtung der Außenfläche des
Körpers
vorspannt und der Haltearm angeordnet ist, um überlappende Teile des Schnürsenkels festzuhalten,
die sich bei der Verwendung von der einen oder der mehreren Öffnungen
erstrecken.
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Es
ist zu erkennen, dass die obige Vorrichtung mit einem beliebigen
Gegenstand, der mit Schürsenkeln
versehen ist, beispielsweise Hosen, Kleidern, Mänteln und so weiter, verwendet
werden kann. In einer bevorzugten Konstruktion kann die Vorrichtung
jedoch mit Schuhwerk verwendet werden, das mit Schnürsenkeln
versehen ist.
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In
einer Konstruktion sind die eine oder die mehreren Öffnungen
von einem Durchgang geschnitten, in dem ein federbelastetes Klemmelement
angeordnet ist. Das Klemmelement kann mit einer oder mehreren Öffnungen
entsprechend der einen oder den mehreren Körperöffnungen versehen sein. In
einer bevorzugten Anordnung wird das Klemmelement so vorgespannt,
dass die eine oder die mehreren Klemmöffnungen und die eine oder
die mehreren Körperöffnungen
normalerweise außerhalb
der Ausrichtung angeordnet sind. Das Klemmelement kann mit einem
Auslöser
versehen sein, der, wenn er betätigt
wird, das Klemmelement verlagert, um die eine oder die mehreren
Klemmöffnungen
und die eine oder die mehreren Körperöffnungen
in Ausrichtung zu bringen. Mit dieser Anordnung können die
entgegengesetzten Enden des Schnürsenkels
durch die eine oder die mehreren Öffnungen des Körpers und des
Klemmelements gefädelt
werden, wenn der Auslöser
betätigt
wird, und an der Stelle gehalten werden, wenn der Auslöser gelöst wird.
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In
einer Konstruktion ist eine einzelne Körper- und Klemmöffnung vorgesehen,
durch die beide entgegengesetzten Enden des Schnürsenkels gefädelt werden.
In einer bevorzugten Konstruktion sind jedoch zwei Körper- und
zwei Klemmöffnungen
vorgesehen, durch die jedes der entgegengesetzten Enden des Schnürsenkels
gefädelt
wird.
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Der
Haltearm kann mit Schnürsenkeleingriffselementen
an seiner Unterseite versehen sein. Ferner können Schnürsenkeleingriffselemente an
der äußeren Oberfläche des
Körpers
benachbart zu den am Arm vorgesehenen Schnürsenkeleingriffselementen vorgesehen
sein.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist der Haltearm dazu ausgelegt, die folgendermaßen angeordneten
Schnürsenkelenden festzuhalten.
Zuerst werden die Schnürsenkelenden, die
sich von den Öffnungen
erstrecken, parallel zueinander angeordnet, dann werden sie an einem Punkt
ungefähr
auf halbem Wege entlang ihrer Ausdehnungslänge überlappt. Der Überlappungspunkt wird
dann unter dem Haltearm angeordnet, der zu den inneren Enden oder
Basen der Ausdehnungslängen
des Schnürsenkels
benachbart ist. Dies führt
dazu, dass eine Schleife mit herkömmlichem Aussehen gebildet
wird, wobei die Vorrichtung den Knoten in der Mitte ersetzt.
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Daher
umfasst die Erfindung auch ein Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung,
wie vorstehend definiert, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
- (a) Betätigen
der lösbaren
Befestigungsmittel und Fädeln
der zwei entgegengesetzten Enden des Schnürsenkels durch die eine oder
die mehreren Körperöffnungen,
dann Anwenden der Befestigungsmittel, um die Enden des Schnürsenkels
zu befestigen;
- (b) Anordnen der Schnürsenkelenden,
die sich von der einen oder den mehreren Körperöffnungen erstrecken, parallel
zueinander;
- (c) Überlappen
der Schnürsenkelenden
an einem Punkt ungefähr
auf halbem Wege entlang ihrer Länge;
- (d) Öffnen
des Klemmenmittels und Anordnen des Überlappungspunkts der Schnürsenkelenden
unter dem Haltearm; und
- (e) Schließen
des Haltearms auf den Überlappungspunkt
der Schnürsenkelenden.
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In
Einklang mit dem obigen Verfahren sind die Schnürsenkeleingriffselemente des
Klemmenmittels dazu ausgelegt, den überlappten Teil der Schnürsenkel
festzuhalten. Die Schnürsenkeleingriffselemente,
die an der Unterseite des Arms vorgesehen sind, können längliche
Vorsprünge
umfassen. In einer bevorzugten Konstruktion sind ungefähr 6 solche Vorsprünge vorgesehen.
Die Vorsprünge
können sich
von der Unterseite des Arms in Richtung des Gelenks in einem Winkel
von weniger als 90 Grad erstrecken. Mit dieser Anordnung spannen
die Vorsprünge
das Schnürsenkelmaterial
in die Spannbacken vor, die durch den Arm und den Körper erzeugt werden.
Die am Körper
vorgesehenen Schnürsenkeleingriffselemente
können
die Spitzen einer aufgerauten oder gerippten Oberfläche sein,
die dazu ausgelegt ist, ein Rutschen des Schnürsenkelmaterials zu verhindern.
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Die
Schnürsenkelbindevorrichtung
der vorliegenden Erfindung kann ferner mit einem Anzeigeteil versehen
sein. Der Anzeigeteil kann dazu ausgelegt sein, eine beliebige Anzahl
von Anzeigeelementen anzuzeigen. In einer bevorzugten Konstruktion umfasst
der Anzeigeteil einen Ansatz, der dazu ausgelegt ist, eine elastische
Kappe aufzunehmen, die mit einem Anzeigeelement versehen ist. Die
elastische Kappe kann aus einem Kunststoffmaterial konstruiert sein
und kann dazu ausgelegt sein, eine sichere Anpassung an den Ansatz
zu schaffen. Das Anzeigeelement kann eine beliebige geeignete Form,
beispielsweise eine Metallmarke, ein Namenskennzeichen, ein Werbe- oder Etikettierungskennzeichen,
ein Spielzeug oder ein anderes Zierelement, annehmen. In einem weiteren
Ausführungsbeispiel kann
der Anzeigeteil mit einem nicht entfernbaren Anzeigeelement versehen
sein.
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Vorzugsweise
sind die Komponenten der Schnürsenkelbindevorrichtung
aus einem Kunststoffmaterial konstruiert, abgesehen von den Federn,
die Metallschraubenfedern umfassen können.
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Die
vorliegende Erfindung stellt auch einen Gegenstand, der mit Schnürsenkeln
versehen ist, und eine Schnürsenkelbindevorrichtung
bereit, mit einem Körper,
der mit einer oder mehreren Öffnungen
versehen ist, die dazu ausgelegt sind, den Schnürsenkel, bei dem die Vorrichtung
verwendet wird, aufzunehmen, und mit leicht lösbaren Befestigungsmitteln
versehen ist, die dazu ausgelegt sind, den Schnürsenkel in der einen oder den
mehreren Öffnungen
zu befestigen, und einem Klemmenmittel mit einem Haltearm, der an
einem federbelasteten Gelenk montiert ist, das an der Außenfläche des
Körpers
vorgesehen ist, wobei das Gelenk den Arm in Richtung der Außenfläche des
Körpers
vorspannt und der Haltearm angeordnet ist, um überlappende Teile des Schnürsenkels
festzuhalten, die sich bei der Verwendung von der einen oder den
mehreren Öffnungen
erstrecken.
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Die
Erfindung kann in verschiedenen Weisen durchgeführt werden, aber zwei Ausführungsbeispiele
werden nun lediglich beispielhaft und mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen
beschrieben, in denen gilt:
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1 ist
eine Teilquerschnittsseitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
einer Schnürsenkelbindevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine Teilquerschnittsseitenansicht der in 1 gezeigten
Schnürsenkelbindevorrichtung,
wenn sie in Gebrauch ist;
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3a bis 3d sind
Draufsichten auf die Schnürsenkelbindevorrichtung
von 1, die in Gebrauch in vier aufeinander folgenden
Konfigurationen gezeigt ist;
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4 ist
eine Ansicht der Vorrichtung von 1 bis 3, die in Gebrauch, um die Schnürsenkel eines
Schuhs zu binden, gezeigt ist; und
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5 ist
eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schnürsenkelbindevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn sie in Gebrauch ist.
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Mit
Bezug auf 1 der Zeichnungen ist eine Schnürsenkelbindevorrichtung 1 gezeigt,
die einen Körper 2 umfasst,
der mit zwei nebeneinander liegenden Öffnungen 3 (von denen
nur eine sichtbar ist) und einem Klemmenmittel 4 versehen
ist.
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Die Öffnungen 3 sind
von einem Durchgang 5 geschnitten, der ein Klemmelement 6 und
eine Feder 7 aufnimmt. Das Klemmelement 6 ist
mit zwei nebeneinander liegenden Öffnungen 8 (von denen
nur eine sichtbar ist) versehen, die einen entsprechenden Durchmesser
zu den Öffnungen 3 aufweisen. Die
Feder 7 ist mit dem Klemmelement 6 verbunden und
spannt das Klemmelement 6 in einer Richtung vor, so dass
die Öffnungen 8 außerhalb
der Ausrichtung auf die Öffnungen 3 liegen.
Das Klemmelement 6 ist an seinem Vorderende mit einem vorstehenden Ende
oder Auslöser 9 versehen,
dessen Herabdrücken
das Klemmelement 6 verlagert, um die Öffnungen 8 und 3 in
Ausrichtung zu bringen.
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Das
Klemmenmittel 4 umfasst einen Haltearm 10, der
an einem federbelasteten Gelenk 11 montiert ist, das an
der äußeren Oberfläche 12 des Körpers 2 benachbart
zu seinem Hinterende vorgesehen ist. Der Arm 10 ist gegen
die äußere Oberfläche 12 des
Körpers 2 durch
das federbelastete Gelenk 11 vorgespannt. Der Arm 10 ist
ferner mit länglichen
Schnürsenkeleingriffsvorsprüngen 13 an
seiner Unterseite 14 versehen, die sich über den
Arm 10 erstrecken. Sechs Vorsprünge 13 sind vorzugsweise vorgesehen,
aber nur zwei sind gezeigt. Der Arm 10 ist auch mit einem
Betätigungsansatz 15 benachbart zu
seinem Hinterende versehen.
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Der
Arm 10 ist zu einer bogenförmigen Form geformt und erstreckt
sich von der Oberseite des Gelenks 11 in Richtung der vordersten
Kante 16 des Körpers 2.
Der Arm 10 ist ferner an seiner Unterseite und an seinem
Vorderende mit einer äußeren Lippe 17 versehen.
Die Vorsprünge 13 erstrecken
sich auch vom Arm 10 in einem Winkel von weniger als 90 Grad,
wobei sie nach hinten in Richtung des Gelenks 11 geneigt
sind. Mit dieser Anordnung spannen der Arm 10 und die Vorsprünge 13 das
Schnürsenkelmaterial
nach innen in das Klemmenmittel 4 vor.
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Die
obere Seite des Körpers 2 ist
auch mit einem Schnürsenkeleingriffsteil 18 mit
einer aufgerauten oder gerippten Oberfläche versehen, die dazu ausgelegt
ist, ein Rutschen des Schnürsenkelmaterials
zu verhindern.
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Wie
in 2 gezeigt, wurde ein Endteil 19 eines
Schnürsenkels
durch die Öffnungen 3 und 8 der Vorrichtung
nach dem Herabdrücken
des Klemmelements 6, um die Öffnungen 3 und 8 in
Ausrichtung zu bringen, gefädelt.
Sobald die Kraft, die das Klemmelement 6 herabdrückt, gelöst wird,
schiebt die Feder 7 das Klemmelement 6, um seine Öffnungen 8 aus der
Ausrichtung auf die Öffnung 3 zu
verlagern, um den Teil 19 an der Stelle zu halten. Eine
Schleife 20 wurde aus den Teilen des Schnürsenkels,
die sich vom Körper 2 erstrecken,
gebildet. Die Schleife 20 wird durch den Haltearm 10 an
der Stelle gehalten, der durch das federbelastete Gelenk 11 nach
unten gehalten wird. Die Vorsprünge 13 und
der Teil 18 kombinieren sich, um die Schleife 20 weiter
in Position zu halten.
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3a bis 3d zeigen,
wie die Schleife 20 gebildet wurde. Die Schnürsenkel
wurden durch die Öffnungen 3 und 8 der
Vorrichtung gefädelt,
bis zwei Schnürsenkelendteile 19 und 21 mit
ungefähr gleicher
Länge sich
vom Körper 2 erstrecken.
Die Schnürsenkelteile 19 und 21 werden
parallel zueinander angeordnet, wie in 3a gezeigt.
Dann werden die Schnürsenkelteile 19 und 21 ungefähr auf halbem
Wege entlang ihrer Länge
einmal überlappt, wie
in 3b gezeigt. Der überlappte Teil 22 wird dann
festgehalten und der Arm 10 wird durch Herabdrücken seines
Ansatzes 15 angehoben. Der überlappte Teil 22 wird
dann unter den Arm 10 bewegt, wie in 3c und 3d gezeigt.
Sobald sich der überlappte
Teil 22 unter dem Arm 10 befindet, wird der Arm 10 abgesenkt
und die Schnürsenkelteile 19 und 21 werden
in der Weise einer Schleife an der Stelle gehalten.
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Es
ist zu erkennen, dass das obige Verfahren zwei Anforderungen beinhaltete.
Zuallererst müssen die
Schnürsenkelendteile 19 und 21 an
ihren Basen oder inneren Enden 23 und 24 benachbart
zum Körper 2 fest
an der Stelle gehalten werden. Zweitens muss der überlappte
Teil 22 festgehalten werden. Wenn diese zwei Anforderungen
erfüllt
sind und wenn der überlappte
Teil 22 zum Arm 10 hin und unter diesen bewegt
wird, wird eine Schleife 20 mit zwei Schlingen 25 und 26 und
zwei Enden 27 und 28 gebildet, da der überlappte
Teil 22 benachbart zu den Basen oder inneren Enden 23 und 24 der
Schnürsenkelendteile 19 und 21 gebracht
wird.
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4 zeigt
die Vorrichtung in Gebrauch, um den Schnürsenkel an einem Schuh S zu
binden.
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5 zeigt
eine Schnürsenkelbindevorrichtung 30,
die in der Konstruktion zur Vorrichtung 1, wie in 1 bis 4 gezeigt,
im Wesentlichen ähnlich ist.
Ein Anzeigeteil 31 ist jedoch auch vorgesehen, der sich
vom Körper 32 der
Vorrichtung 30 nach vorn erstreckt. Ein Anzeigeelement 33 mit
einer Kappe 34 und einem Anzeigeelement 35 ist
lösbar
am Anzeigeteil 31 befestigt. Das Anzeigeelement 33 kann
entfernt und gegen eine beliebige Anzahl von Alternativen ausgetauscht
werden. Andere Anzeigeelemente können
eine beliebige geeignete Form annehmen, beispielsweise eine Metallmarke,
ein Namenskennzeichen, ein Werbe- oder Etikettierungskennzeichen, ein
Spielzeug oder ein anderes Zierelement. In einem weiteren Ausführungsbeispiel
(nicht dargestellt) ist der Anzeigeteil mit einem nicht entfernbaren
Anzeigeelement versehen oder der ganze Körper ist so geformt und gestaltet,
dass er den Anzeigeteil umfasst.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
kann der Arm des Klemmenmittels so ausgelegt sein, dass er ein Anzeigeelement
trägt,
oder er kann so geformt und gemustert sein, dass er das Anzeigeelement selbst
bildet.
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Wie
in 5 gezeigt ist, kann die Vorrichtung 30 oder
die Vorrichtung 1 bei einem Schuh 36 verwendet
werden, der mit Schnürsenkeln 37 versehen ist.
Es ist jedoch zu erkennen, dass die Vorrichtung bei einem beliebigen
Gegenstand, der mit Schnürsenkeln
versehen ist, beispielsweise Hosen, Kleidern, Mänteln und so weiter, verwendet
werden kann.
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Folglich
wird eine Schnürsenkelbindevorrichtung
bereitgestellt, die Schnürsenkel
zusammenbinden und eine herkömmlich
geformte Schleife bilden kann, ohne den Bedarf, einen herkömmlichen
Knoten und eine Schleife zu bilden, was für die Jungen, die Älteren und
die Behinderten schwierig sein kann.