CH395832A - Steigfell zum lösbaren Befestigen an Skiern - Google Patents

Steigfell zum lösbaren Befestigen an Skiern

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CH395832A
CH395832A CH1066662A CH1066662A CH395832A CH 395832 A CH395832 A CH 395832A CH 1066662 A CH1066662 A CH 1066662A CH 1066662 A CH1066662 A CH 1066662A CH 395832 A CH395832 A CH 395832A
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ski
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CH1066662A
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Saller Vinzenz
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Saller Vinzenz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/04Fastening-devices for skins

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


      Steigfell    zum lösbaren Befestigen     an        Skiern       Gegenstand der Neuerung ist ein Steigfell zum  lösbaren Befestigen an Skiern, mit den Ski vor und  hinter der Bindung umfassenden Querbügeln, je  einem     Einhängeorgan    am vorderen und hinteren       Steigfellende    und einer Einrichtung zum Spannen  des Steigfells in Längsrichtung.  



  Es sind Steigfelle bekannt, die am vorderen  Ende eine Schlaufe zum Einhängen an der Skispitze  aufweisen und am rückwärtigen Ende mit einem Gurt  versehen sind, in dem mittels Klemmschnalle ein  Spanner eingeschaltet ist. Dieser Strammer ist am  hinteren Querbügel     einhängbar.    Bei diesem bekann  ten Steigfell ist das Einstellen auf unterschiedliche  Skilängen umständlich. Es ist hierzu ein Lösen der  Klemmschnalle und Verschieben des Spanners ent  lang des Gurts erforderlich. Der Spanner selbst hat  nur einen geringen Spannweg, so dass     mit    ihm  keine Längenanpassung vorgenommen werden kann.

    Desgleichen ist es mit dem bekannten Steigfell um  ständlich, eine Nachspannung während des Aufstiegs  zu erzielen, da hier der Gurt in der Klemmschnalle  meist vereist, so dass das Lösen und Verschieben  des     Strammers    Schwierigkeiten macht. Ein weiterer  Nachteil des bekannten Steigfelles liegt darin, dass  der über das rückwärtige Skiende geführte Gurt  infolge seitlicher Verschiebung leicht durchgescheuert  wird oder während des Aufstiegs abrutscht. Schliess  lich macht der komplizierte Spanner das bekannte  Steigfell     verhältnismässig        teuer.     



  Es sind auch Steigfelle bekannt, die mit dem  Ski mit Hilfe von fest am Ski angebrachten Be  schlägen verbunden werden. Solche Beschläge werden  von den Skifahrern jedoch vielfach abgelehnt, da sie  nicht nur unschön sind, sondern ihr Anbringen auch  die bei modernen Skiern     übliche    Kunststoffabdeckung  verletzt.

      Die Nachteile der bekannten Steigfelle sind bei  der Neuerung dadurch beseitigt, dass am vorderen  Steig     fellende    eine Öse befestigt, in die  se ein mit  einer Reihe von Stecklöchern versehener Spannriemen  einziehbar, mit einem Ende des Spannriemens ein  geschlossener Bügel zum Einhängen an der Skispitze  verbunden ist, der ein     mit    den Stecklöchern zum Hal  ten des Riemens     zusammenarbeitendes    Steckorgan  aufweist, und am hinteren     Steigfellende    ein Haken  zum Festhalten des Steigfells am rückwärtigen Ski  ende angebracht ist.  



  Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der  Erfindung erörtert:       Mit    dem durch die am vorderen     Steigfellende     angebrachte Öse     durchziehbaren    Spannriemen ist ein  einfaches Spannen und insbesondere Nachspannen  des Steigfells möglich. Eine eigene     Einstellung    des  Spannorgans auf die Skilänge ist nicht notwendig,  da sich infolge der erheblichen Spannlänge des       Riemens    die Einstellung auf die Skilänge von selbst  ergibt. Ein komplizierter Spanner sowie ein über  das Skiende zu ziehender Gurt sind vermieden.  Das Steigfell ist also nicht nur billiger in der Her  stellung, sondern auch     wesentlich    einfacher im Ge  brauch und zuverlässiger als die bekannten Steigfelle.

    



       Zweckmässigerweise    ist der am rückwärtigen       Steigfellende    angebrachte Haken an der     mit    dem  Ski in Verbindung kommenden     Oberfläche    mit  einem elastischen Belag versehen. Damit wird sicher  gestellt, dass sich der Haken nicht     seitlich    verschieben  kann. Ein besonderer Beschlag zum Einhängen des  Hakens ist nicht erforderlich.  



  Vorzugsweise bestehen die Querbügel in bekann  ter Weise aus je zwei quer verschiebbar mit dem  Fell verbundenen Winkelstegen mit am oberen Ende  der vertikalen Winkelschenkel angeordneten Ösen      sowie je einem in eine Öse eingehängten Haken  und einem in die andere Öse     eingehängten    elasti  schen Spannglied.  



  Bei einem bekannten Steigfell mit     derart    aus  gebildeten Querbügeln befinden sich die Ösen beider  seits seitlich des Skis. Dadurch entsteht die Gefahr,  dass beim Aufstieg die innen gelegenen Ösen an  einander oder an den Backen der Bindung hängen  bleiben und beschädigt werden.  



       Zweckmässigerweise    ist wenigstens der auf der  Skiinnenseite befindliche vertikale Winkelschenkel  so lang bemessen, dass beim Umbiegen seines oberen  Endes unter Anpassung an die Skidicke die Öse auf  die Skioberseite zu liegen kommt. Die Öse kann  dadurch nicht mehr beschädigt werden. In der Zeich  nung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar  gestellt.

   Es zeigen:       Fig.l    eine Draufsicht auf das vordere Ende  des Steigfells nach der Neuerung mit der Spann  vorrichtung,       Fig.    2 eine Draufsicht auf die Spitze eines     Skis,     an dem ein Steigfell nach der Neuerung befestigt ist,       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht eines Quer  bügels des     Steigfells    nach der Neuerung,       Fig.    4 eine perspektivische Darstellung einer Ein  zelheit des Querbügels nach     Fig.3    in Verbindung  mit einem Ski,

         Fig.    5 eine Draufsicht auf das     rückwärtige    Ende  eines     Steigfells    nach der Neuerung     mit    einem Haken  und       Fig.    6 eine Ansicht des rückwärtigen Steigfeil  endes nach     Fig.    5 von unten.  



  In der Zeichnung ist mit 1 ein Steigfell bezeichnet,  das aus einem Fellbelag 2, beispielsweise aus Plüsch,  und einer Fellgrundlage 3 besteht. Das vordere  Steigfeilende ist mit la und das rückwärtige Steig  feilende mit 1b bezeichnet. Das Steigfell besitzt vor  und hinter der Skibindung den Ski     umfassende     Querbügel 4     (Fig.    3). Am vorderen Steigfeilende la  ist ein Einhänge- und Spannorgan und am rück  wärtigen Ende ebenfalls ein Spannorgan befestigt.  



  Mit dem vorderen     Steigfellende    ist, wie aus       Fig.    1 ersichtlich, eine Öse 5 verbunden. Bei dem  gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Öse dadurch  gebildet, dass das vordere Steigfeilende la zwischen  zwei miteinander vernieteten Klemmplatten 6 ein  geklemmt ist, die am vorderen Rand ein in der  Mitte unterbrochenes Röhrchen 7 tragen. In das  Röhrchen ist ein Stift 8 eingeschoben, der eine  Aussparung in den Klemmplatten 6 nach vorne zu       begrenzt.    Die Öse 5 wird also     durch    die Aussparung  in den Klemmplatten und den Stift 8 gebildet.  



  In die Öse ist ein Spannriemen 9 einziehbar,  der eine Reihe von im Abstand voneinander an  geordneten Stecklöchern 10 aufweist. Mit dem Ende  des Spannriemens ist ein geschlossener Bügel 11  verbunden, der bei 12 ein in der     Zeichnung        durch     das     Spannriemenende    verdecktes Steckorgan auf  weist, das zum Halten des Riemens mit den Steck-    löchern 10 zusammenarbeitet. Dieses Steckorgan 12  kann beispielsweise als Haken ausgebildet sein.  



  Am rückwärtigen     Steigfellende        1b    ist ein weiter  unten noch     näher    zu beschreibender Haken 13  angebracht. Der Bügel 11 ist     zweckmässigerweise          trapezförmig    ausgebildet, wodurch er sich der Form  der Skispitze besonders gut anpasst, wie aus     Fig.2     ersichtlich.  



  Vorzugsweise ist die kürzere, bei eingehängtem  Bügel 11 auf der Oberseite der Skispitze 14 befind  liche     Trapezparallelseite    mit einer     Auskröpfung    15  zum Durchstecken des freien Endes des Riemens 9  versehen.  



  Der in     Fig.    5 und 6 dargestellte Haken 13 ist  mit dem rückwärtigen     Steigfellende    1 b durch mit  einander vernietete Klemmplatten 16 verbunden. Er  ist     zweckmässigerweise    zunächst als einfacher Winkel  haken ausgebildet, wobei .sein vertikaler Winkel  schenkel 13a so lang bemessen ist, dass der Haken  durch Umbiegen des freien Schenkelendes 13b in  einen     U-Haken    verformbar ist. Dadurch lässt sich  auf einfache Weise eine Anpassung des Hakens an  unterschiedliche Skidicken erreichen.  



  Um zu vermeiden, dass der Haken 13 am Ski  ende seitlich verrutscht, ist er     zweckmässigerweise          wenigstens    an der mit dem Ski in Berührung kom  menden Oberfläche mit einem elastischen Belag  versehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel be  steht der Belag aus einer elastischen Umhüllung 17,  etwa aus Gummi oder dergleichen.  



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich, weisen die Querbügel  4 des als Beispiel dargestellten Steigfells nach der  Neuerung je zwei Winkelstege 18 auf, die quer ver  schiebbar mit dem Fell 1 verbunden sind. Mit dem  Fell ist zu diesem Zweck eine in der Mitte aus  gekröpfte Lagerplatte 19 vernietet, wobei die Winkel  stege 18 unterhalb der     Auskröpfung    19a gleiten.  Am oberen Ende jedes vertikalen Schenkels 18a  der Winkelstege ist eine Öse 20 angeordnet. In die  äussere Öse 20 ist mittels eines Zwischengliedes 21  ein Haken 22 und in die innere Öse ebenfalls mittels  eines Zwischengliedes 21 ein als Gummiband 23  ausgebildetes elastisches Spannglied eingehängt. Das       Spannglied    23 kann mit Hilfe einer Grifflasche 24  in den Haken 22 eingehängt werden.  



  Wenigstens der auf der Skiinnenseite befindliche  vertikale Winkelschenkel 18a ist so lang bemessen,  dass beim Umbiegen seines oberen Endes wie in       Fig.4    durch Pfeil A angedeutet, die Öse 20 auf  die Oberseite des Skis 25 zu liegen kommt (ge  strichelt dargestellte Lage). Auf diese Weise ist  wiederum eine einfache Anpassung des Steigfells  an     unterschiedliche    Skidicken möglich.  



  Die Steigfelle werden folgendermassen mit dem  Ski verbunden:  Zunächst wird der an die Skidicke angepasste  Haken 13 am hinteren Rand des Skis eingehängt.  Das - Fell wird dann über die Skiunterseite gezogen  und der Bügel 11 des vorher in die Öse 5 eingezoge  nen Spannriemens 9 auf die Skispitze aufgeschoben.      Das Spannen des Fells erfolgt durch Anziehen am  freien Ende des Spannriemens 9. Die Spannung  wird     fixiert,    indem das Steckorgan 12 in das ent  sprechende Steckloch 10 des Spannriemens eingeführt  wird. Das freie Ende des Spannriemens wird an  schliessend durch die     Kröpfung    15 des Bügels 11 hin  durch gesteckt, wie deutlich in     Fig.2    dargestellt.

         Zuletzt    werden die Querbügel geschlossen, indem  die elastischen Spannglieder 23 in die Haken 22  eingehängt werden. Auch hier ist vorher eine An  passung der     Innenwinkelstege    18a an die Skidicke  durch Umbiegen ihres oberen Endes erfolgt.  



  Wenn während des Aufstiegs ein Nachspannen  des Fells nötig ist, wird lediglich der Spannriemen  9 vom Steckorgan 12 gelöst, nachgezogen und wieder  fixiert. Die Gefahr, dass der breite,     flexible    Spann  riemen 9 infolge Vereisung nicht gelöst werden kann,  besteht nicht.  



  Aus der Beschreibung ergibt sich, dass das Steig  fell überaus einfach aufgebaut ist und rasch und  leicht gehandhabt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Steigfell zum lösbaren Befestigen an Skiern, mit den Ski vor und hinter der Bindung umfassenden Querbügeln, je einem Einhängeorgan am vorderen und hinteren Steigfellende und einer Einrichtung zum Spannen des Steigfells in Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Steigfellende eine Öse befestigt, in die Öse ein mit einer Reihe von Stecklöchern versehener Spannriemen einziehbar, mit einem Ende des Spannriemens ein geschlossener Bügel zum Einhängen an der Skispitze verbunden ist, der ein mit den Stecklöchern zum Halten des Riemens zusammenarbeitendes Steckorgan aufweist,
    und am hinteren Steigfellende ein Haken zum Fest- halten des Steigfells am rückwärtigen Skiende an gebracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Steigfell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bügel trapezförmig ausgebildet ist. 2. Steigfell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die kürzere, bei eingehängtem Bügel auf der Oberseite der Skispitze befindliche Trapezparalllelseite eine Auskröpfung zum Durch stecken des freien Riemenendes aufweist. 3.
    Steigfell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der am hinteren Steigfellende an, gebrachte Haken als Winkelhaken ausgebildet ist, dessen vertikaler Winkelschenkel so lang bemessen ist, dass der Haken durch entsprechendes Umbiegen des freien Schenkelendes in einen der Skidicke an gepassten U-Haken verformbar ist. 4. Steigfell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der am hinteren Steigfellende angebrachte Haken einen elastischen Belag oder eine elastische Umhüllung zum Erhöhen der Reibung zwischen Skioberfläche und Haken aufweist. 5.
    Steigfell nach Patentanspruch, dessen Quer bügel aus je zwei quer verschiebbar mit dem Fell verbundenen Winkelstegen mit am oberen Ende der vertikalen Winkelschenkel angeordneten Ösen sowie je einem in eine Öse eingehängten Haken und einem in die andere Öse eingehängten, elastischen Spann glied, z. B. Gummiband, bestehen, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens der auf der Skiinnenseite befindliche vertikale Winkelschenkel so lang bemes sen ist, dass beim Umbiegen seines oberen Endes unter Anpassung an die Skidicke die Öse auf die Skioberseite zu liegen kommt.
CH1066662A 1961-10-05 1962-09-07 Steigfell zum lösbaren Befestigen an Skiern CH395832A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6105990A (en) * 1998-02-04 2000-08-22 Sutherland; Robert L. System for mounting climbing fabric to a ski
US20220274004A1 (en) * 2021-02-26 2022-09-01 Michael Farrell Ski climbing attachment systems and methods

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