CH300634A - Skibindung. - Google Patents

Skibindung.

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CH300634A
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Gujer Felix
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Gujer Felix
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    • A63C9/06Non-self-releasing heel-engaging cable bindings fastened to the front end of the ski
    • A63C9/065Details, e.g. cables, guides for cables, sockets, hooks, claws or stretchers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0807Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings for both towing and downhill skiing

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Skibindung.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Skibindung mit gefedertem Kabelzug  und mindestens einem Paar     Diagonalzug-          haken,    welche das Niederziehen des     Skischuh-          absatzes    auf den Ski ermöglichen. Derartige  Bindungen sind für den modernen Skilauf  und die allgemein anerkannte Vorlagetechnik  eine Notwendigkeit geworden. Bindungen,       #velebe    den Schuhabsatz vertikal auf den Ski  niederziehen, haben nur bei Rennfahrern und  einzelnen Tourenfahrern Anklang gefunden.

    Der starke     Diagonalzug    des Kabels ist aber  nur bei der Abfahrt von Vorteil; er erschwert  durch das Fixieren des Fusses     auf    dem Ski  das Gehen und Laufen. Bei den bekannten       Diagonalzugbindungen    kann daher gegebenen  falls das Kabel aus den     Diagona17ughalzen     ausgehängt und die Bindung dadurch auf  Parallelzug, das heisst auf parallel zur Schuh  sohle verlaufenden Zug umgestellt werden.

    Das Aushängen und das Einhängen des Ka  bels in die     Diagonalzughaken    ist umständlich  und zeitraubend, weil der Skifahrer hierfür  die Handschuhe und oft auch die Skis ab  ziehen     muss,    wobei manchmal sogar die Länge  der Kabel verstellt werden     muss.    Gelegentlich  auftretende Vereisung der     Diagonalzughaken     erschwert zudem das Ein- und Aushängen der  Kabel beträchtlich.  



  Die vorliegende Erfindung verfolgt den  Zweck, die geschilderten Nachteile der bisher  bekannten Skibindungen mit gefedertem Ka  belzug und mit     Diagonalzug-haken        mögliehst     zu beseitigen. Die Skibindung gemäss der Er-         findung    zeichnet sich dadurch aus,     dass    die       Diagonalzughaken    an einer Unterlage für den  Schuhabsatz angeordnet sind, die unter dem       Einfluss    des Kabelzuges an die Unterseite des  Schuhabsatzes     angepresst    werden kann, und       dass    eine Riegelvorrichtung vorhanden ist,

    welche- die     -enannte-'    Unterlage mit den       Diagonalzughaken    am Ski lösbar zu befestigen  gestattet, das Ganze zum Zweck, wahlweise  bei gelöster Riegelvorrichtung die Unterlage  vom Ski abheben zu können oder bei     witk-          samer    Riegelvorrichtung dieses Abheben zu  verhindern, wobei das Kabel stets in den       Diagonalzughaken    eingehängt bleibt.  



  Vorzugsweise ist die Unterlage mit dem  einen Ende einer biegsamen Zunge verbun  den, deren anderes Ende bei den     Zehen-          baeken    für den Skischuh derart am Ski zu  befestigen bestimmt ist,     dass    sich die Zunge  der Sohle eines in der Bindung eingespannten       Skisehuhes    anschmiegen kann. Die Zunge  kann eine Blattfeder sein.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der beigefügten Zeich  nung schematisch dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> die Seitenansicht des Mittelteils  eines Skis mit der daran befestigten Bindung  und einem darin eingespannten Skischuh bei  zur Wirkung gebrachtem     Diagonalzug,          Fig.    2 die Draufsicht auf einen Teil von       Fig.   <B>1</B> bei weggenommenem Skischuh,       Fig"   <B>3</B> einen Querschnitt nach der Linie       III-III    in     Fig.    2 in gegenüber dieser Figur  vergrösserter, Abbildung,

             Fig.    4 die     Riegelvorriehtung    der Bindung  teilweise in Seitenansicht und teils im Längs  schnitt in gegenüber     Fig.   <B>1</B> vergrösserter<B>Ab-</B>  bildung und       Fig.   <B>5</B> die zu     Fig.   <B>1</B> analoge Darstellung  bei gelöster     Riegelvorrichtung    der Bindung  und in gegenüber     Fig.   <B>1</B> kleinerer Abbildung.  



       Auf    einem Ski<B>10</B> sind in üblicher Weise  zwei einstellbare und feststellbare Zehenbacken       1.1    befestigt, welche zur Aufnahme und Füh  rung des Vorderteils eines Skischuhes 12 die  nen. Zum Halten des Schuhes 12 zwischen  den Backen<B>11</B> ist ein Kabel<B>13</B> vorhanden,  das hinter dem Absatz 12a des Schuhes durch  läuft und an einer vor den Backen<B>11</B> auf  dem Ski angeordneten Spannvorrichtung 14  verankert ist, die in üblicher Weise einen       Kniehebel    aufweist. Der Kabelzug ist durch  mindestens eine Feder<B>15</B> nachgiebig gestaltet,  welche mit der Spannvorrichtung 14 zusam  mengebaut ist.

   In     dgn    Zug des Kabels<B>13</B>  könnte aber     ebensogut    eine über den Absatz  12a des Schuhes laufende Feder eingeschaltet  sein. In     Fig.    2 sind das Kabel<B>13,</B> die Spann  vorrichtung 14 und die Feder<B>15</B> der Deut  lichkeit halber nicht gezeichnet. Damit das  Kabel<B>13</B> den<B>Schuh-</B> 12 nicht nur nach vorn  zwischen die Backen<B>11</B> zieht, sondern den  Absatz 12a auch     auf    den Ski<B>10</B> niederzieht,  läuft das Kabel durch ein Paar     Diagonalzug-          haken   <B>16,</B> die zu beiden Seiten des vordern  Endes des Absatzes 12a vorhanden sind.

   Im  Gegensatz zu den bisher bekannten Skibin  dungen mit     Diagonalzug    sind die     Diagonal-          zughaken.   <B>16</B> nicht unmittelbar am Ski<B>10</B> be  festigt, sondern an einer Unterlage<B>17</B> für  den Absatz 12a angeordnet. Diese Unterlage  <B>17</B> ist eine starre Platte, welche unter dem       Einfluss    des Kabelzuges an die     Unters:eite    des       Sehuhabsatzes    12a     angepresst    -wird und mit  dem einen Ende einer biegsamen Zunge<B>1.8</B>  verbunden ist.

   Die Platte<B>17</B> weist eine Längs  nut<B>19</B> mit     hinterschnittenen    Flanken     auf   <B>,</B> und  das betreffende Ende der Zunge<B>18</B> ist in  diese Nut<B>19</B> eingeschoben. Diejenigen Teile  der Zunge<B>18,</B> welche die Ränder der Nut<B>1.9</B>       untergreifen    können, sind mit mehreren in  einer     LängsTeihe    angeordneten Durchbrechun-    gen 20 versehen.

   Zwei in     Fig.   <B>3</B>     gestriehelt     gezeichnete Schrauben 21 sind derart in der  Platte<B>17</B> eingesetzt,     dass    sie wahlweise durch  jeweils zwei der     Durehbreehungen    20 hin  durchgeführt werden können, um die Platte  <B>17</B> an der Zunge<B>18</B> in verschiedenen Lagen  sichern zu können. Das von der Platte<B>17</B>  abgekehrte Ende der Zunge<B>18</B> ist mittels  eines     Seharniergelenkes    22 unmittelbar vor  den Zehenbacken<B>11</B> der Bindung     sehwenk-          bar    am Ski<B>10</B> befestigt. Gemäss nicht ge  zeigten Ausführungsvarianten könnte dieses  Scharnier auch zwischen oder hinter den  Backen<B>11</B> angeordnet sein.

   Die Zunge<B>18</B>  selbst ist vorzugsweise eine Blattfeder, die  z. B. aus Stahl oder Bronze bestehen kann.  Hinter der Platte<B>17</B> ist auf der Oberseite  des Skis eine     Riegelvorriehtung   <B>23</B> befestigt.  Diese weist einen in einem Gehäuse<B>26</B> ver  schiebbar geführten Riegel 24 und einen in  diesem<B>-</B> Gehäuse<B>26</B> schwenkbar gelagerten  Hebel<B>25</B> zur Betätigung des Riegels 24 auf.  Der Hebel<B>25</B> besitzt eine radial zu seiner       Sehwenkachse   <B>27</B> stehenden     Noeken    28       (Fig.    4), welcher in eine zugeordnete Raste  <B>29</B> des Riegels 24 eingreift.

   Die Riegelvorrich  tung<B>23</B> ist derart angeordnet,     dass    der Riegel  24 in aus dem Gehäuse<B>26</B> vorgeschobenem  Zustand in die Nut<B>19</B> des nach hinten über  den Absatz 12a vorstehenden Teils der Platte  <B>17</B> eingreift und diese letztere dadurch auf  der Oberseite des Skis fixiert. Ist der Riegel  24 aber durch entsprechende Schwenkung  des Hebels<B>25</B> in das Gehäuse<B>26</B>     zurüek-          gezogen,    so ist die Platte<B>17</B> von der Riegel  vorrichtung<B>23</B> frei.  



  Wenn der Hebel<B>25</B> der     Riegelvorrieh-          tung    gemäss     Fig.   <B>1</B> gegen den Ski<B>10</B> ge  schwenkt ist, so arbeitet der Riegel 24 mit,  der Platte<B>17</B> zusammen und sichert diese auf  dem Ski. Die Riegelvorrichtung<B>23</B> ist dann  in Wirkung und gewährleistet den     sogenann-          ten        Diagonalzug    des Kabels<B>13,</B> wodurch der  Absatz 12a des Schuhes 12 gegen den Ski<B>10</B>  gezogen wird. Schwenkt man den Hebel<B>25</B>  der     Riegelvorriehtung   <B>23</B> gemäss     Fig.   <B>5</B> nach  oben, so wird die     Riegelvorriehtung    wirkungs  los.

   Der Absatz 12a des Schuhes 12 kann      dann vom Ski abgehoben werden, wobei die  Platte<B>17</B> diese Bewegung mitsamt den     Diago-          nalzughaken   <B>16</B> mitmacht. Die biegsame und  federnde Zunge 18 schmiegt sich beim Heben  des Absatzes 12a an die Sohle des in die Bin  dung eingespannten Skischuhes 12 an.  



  Aus der vorstehenden Beschreibung ist  ersichtlich,     dass    zwecks     Abhebens    des Schuh  absatzes lediglich die Riegelvorrichtung     betä#          tigt    werden     muss    und das Kabel<B>13</B> nicht aus  den Haken<B>16</B> ausgehängt zu werden braucht.  Deshalb     muss    auch die Länge des Kabels<B>13</B>  nicht verändert werden, da ja der Weg des  Kabels unverändert bleibt. Will man den       Sehuhabsatz    am Ski festhalten, so kann das  durch einfaches Fixieren der Platte<B>17</B> auf  dem Ski mittels der Riegelvorrichtung<B>23</B> er  folgen.  



  Weil das Kabel<B>13</B> bei der beschriebenen  Bindung nicht aus den     Diagonalzughaken   <B>16</B>  ausgehängt werden     muss,    können diese Haken  eine vollständig oder zumindest so weit ge  schlossene Öse haben,     dass    das Kabel nicht  selbsttätig und unbeabsichtigt aushängen  kann, wenn die     Spannvorriehtung    14 gelöst  ist. In     Fig.   <B>3</B> sind solche Haken<B>16</B> darge  stellt. Wie schon bei den bisher bekannten  Bindungen, können gemäss nicht dargestellten       Ausbildungsvarianten    auch zwei Paare, von       Diagonalzughaken    vorhanden sein, die hier  alle an der Platte<B>17</B> angeordnet sind.

   Je  nachdem ob das Kabel dann durch beide oder  nur durch das den Backen<B>11</B> näher gelegene  Paar der Haken läuft, hat man einen stärke  ren oder schwächeren     Diagonalzug.     



  Selbstverständlich kann die     Riegelvorrieh-          tung   <B>23</B> irgendeine andere Ausbildung haben  und beispielsweise ein     Kniehebelsystem    auf  weisen.  



  Die biegsame Zunge<B>18</B> kann mit ihrem  von der Platte<B>17</B> abgekehrten Ende auch  starr auf dem Ski befestigt sein, anstatt mit  Hilfe eines     Scharniers'22.     



  Die Platte<B>17</B> mit den     Diagonalzughaken     <B>16,</B> die Zunge<B>18</B> und die Riegelvorrichtung  <B>23</B> können auch zusätzlich an den bisher     ge-          bräuehliehen    Bindungen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH- Skibindung mit gefedertem Kabelzug und mindestens einem Paar Diagonalzughaken, welche das Niederziellen des Skischuhabsatzes auf den Ski ermöglichen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Diagonalzughaken an einer Unterlage für den Schuhabsatz angeordnet sind, die unter dem Einfluss des Kabelzuges an die Unterseite des Schuhabsatzes angepresst werden kann, und dass eine Riegelvorrichtung vorhanden ist,
    welche die genannte Unter lage mit den Diagonalzughaken am Ski lös bar zu befestigen gestattet, das Ganze zum Zwecke, wahlweise bei gelöster Riegelvorrich tung die Unterlage vom Ski abheben zu kön nen oder bei wirksamer Riegelvorrichtung dieses Abheben zu verhindern, wobei das Ka bel stets in den Diagonalzughaken eingehängt bleibt.
    UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet<B>'</B> dass die Unterlage <B>(17)</B> mit dem einen Ende einer biegsamen Zunge<B>(18)</B> verbunden ist, deren anderes Ende bei den Zehenbacken für den Skischuh derart am Ski zu befestigen ist, dass sich die Zunge der Sohle eines in die Bindung ein- o' spannten Skischulles anschmiegen kann. ge 2. Skibindung nach Patentanspruch. und dadure Unteranspruch<B>1, _</B> h gekennzeichnet, dass die Zunge<B>(18)</B> eine Blattfeder ist.
    <B>3.</B> Skibindung nach Patentanspruch und Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das von der Unterlage<B>(17)</B> abgekehrte Ende der Zunge<B>(18)</B> mit einem am Ski zu befestigenden Scharniergelenk (22) verbun den ist. 4. Skibindung nach Patentanspruph und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das von der Unterlage<B>(17)</B> abgekehrte Ende der Zunge<B>(18)</B> zur starren Befestigung am Ski ausgebildet ist. <B>5.</B> Skibind-Ling nach Patentanspruelt und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage<B>(17)</B> verstellbar mit der Zunge <B>(18)</B> verbunden ist.
    <B>6.</B> Skibindung nach Patentansprucb, da durch gekennzeichnet, dass die, Unterlage<B>(17)</B> eine starre Platte ist. <B>7.</B> Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Unterlage <B>(17)</B> einen Teil aufweist, der zur Zusammen arbeit mit der Riegelvorrichtung<B>(23)</B> be- ,#-;timmt ist.
    <B>8.</B> Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass ein Paar Diago- nalzughaken <B>(16)</B> derart geschlossene Ösen für das Kabel<B>(13)</B> aufweist, dass ein un beabsichtigtes und selbsttätiges Aushängen des Kabels ausgeschlossen ist.
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