DE1955342U - Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe. - Google Patents

Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe.

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DE1955342U
DE1955342U DEB67595U DEB0067595U DE1955342U DE 1955342 U DE1955342 U DE 1955342U DE B67595 U DEB67595 U DE B67595U DE B0067595 U DEB0067595 U DE B0067595U DE 1955342 U DE1955342 U DE 1955342U
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DEB67595U
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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/1413Equipment for fastening toggle lever fastenings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
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    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2102Cam lever and loop
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    • Y10T24/40Buckles

Description

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PATENTANWÄLTE 8902 AUGSBURG-GDGGINGEN, den
_ v. Eichendorff- Straße 10
DR. ING. E. LIEBAU UnserZeichen Dr.Lb/Lu Az 9 B 6258
DIPL. ing. G. LIE B A U (Bei Rückantwort bitte an9eben)
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BASO
Padua (Italien) Via Pozzuolo 5
Gebrauchsmuster
Schnallenverschluß für Schuhe, Insbesondere Ski- und Bergsehuhe.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schnallenverschluß für Schuhe, insbesondere Ski- und Bergsehuhe, mit einem in einer Schlinge eines gelochten Schaftriemens verstellbar angebrachten Bügel, welcher in Einschnitte eines Spannhebels einhängbar ist. Eine verstellbare Anbringung des Bügels an dem mit dem Schaft verbundenen Schaftriemen ist von Vorteil zum Ausgleich der bei längerem Gebrauch auftretenden Dehnung des Schaftriemenleders. Zudem gestattet sie in weiten Grenzen eine Veränderung der Verschlußspannung des Schnallenverschlusses. Bei einem bekannten Schnallenverschluß ist ein kleiner Schraubbolzen vorgesehen, der durch zwei zur Deckung gebrachte Löcher des gelochten Schaftriemens gesteckt und mit einer Mutter verschraubt wird. Auf diese Weise wird am Schaftriemen eine feste Schlinge gebildet. Um nun den in dieser Schlinge an-
efon 3 3795 Telegr.-Adr.: ELPATENT Postscheckkonto Mönchen 86510 Deutsche Bank Augsburg Kto. 83419M
gebrachten Bügel zu verstellen, werden Schraubbolzen und Mutter gelöst und entfernt und die beiden aneinanderliegenden Sehlingenteiie des Sehaftriemens im Sinne einer Verkürzung der Schlange gegeneinander verschoben. Anschließend wird der Bolzen durch zwei neu zur Deckung gekommene Löcher des Schaftriemens gesteckt, worauf die erneute Verschraubung erfolgt. Es ist offensichtlich, daß.die bei dieser bekannten Bauart notwendigen Handgriffe umständlich und zeitraubend sind, wobei hinzukommt, daß nicht immer das benötigte Werkzeug zur Hand sein wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Schraubbolzen.und die zugehörige Mutter, die beide verhältnismäßig klein sind, beim Verstellvorgang sehr leicht verlorengehen können.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Schnallenverschluß der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, der auf einfache Weise unter Vermeidung der genannten Wachteile die Verstellung des Bügels am Schaftriemen gestattet.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung gelöst durch eine zweckmäßig schwenkbare Lagerung des Bügels an einer Lasche, welche an der Oberseite ihres freien Endes einen kurzen Zapfen aufweist, der im wesentlichen senkrecht zur Lasche steht, mit dieser eine starre Einheit bildet, jeweils in einem der Riemenlöcher angeordnet ist und über die Oberseite des Riemens vorsteht, und durch eine die Schlinge in bekannter Weise zusammenhaltende Schlaufe, welche zwischen der Lagerung des Bügels und dem Zapfen angeordnet ist und eine lichte Höhe
— 3 —
aufweist j, welche im Wesentlichen zwei Riemendicken zusätzlich der Laschendicke entspricht, derart, daß der vorstehende Zapfen das Abgleiten der Schlaufe von der Schlinge verhindert. Diese Ausbildung gewährleistet eine stabile Verbindung zwischen dem Bügel and dem Schaftriemen. Der in einem der Riemenlöcher angeordnete Zapfen, welcher die von dem Bügel mittels der Läsehe ausgeübten Kräfte in den Schaftriemen einleitet, kann nicht aus dem jeweiligen Riemenloch herausrutschen, da dies von der Schlaufe verhindert wird, welche mit dem Zapfen bzw. seinem über die Oberseite des Schaftriemens vorstehenden Ende zusammenarbeitet. Da die Schlaufe nämlich neuerungsgemäß eine lichte Höhe aufweist, welche im wesentlichen -zwei Riemendicken zusätzlich der Laschendieke entspricht, kann die Schlaufe nicht über das Zapfenende hinübergieiten und dasselbe dadurch frei geben. Trotzdem ist ein schnelles Verstellen de neuerungsgemäßen Bügels~möglich, wie nachstehend beschrieben..:,
Weitere Einzelheiten und Vor^teile der Neuerung sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen; näher erläutert. : ;
Es zeigt: "; : ■ ; : : . ; : ; γ Fig. 1 einen /Skischuh= mit' zwei Schaftriemen und zwei neuerungs-
gemaßenSchnallenversuhlüssen in schaubildlicher Ansicht; Fig. 2 die Seitenähsieht eines in einer Schaftriemenschlinge
angeordneten Bügels ι;.-"-'.;"- Λ
Figv 3 die Draufsicht^ auf; einen.Bügel nach;Fig.: 2, wobei die Riemenschlinge strichpunktiert angedeutet isty
- -■■■ ν v-.i -"■■"■"■ ■.- - ■ ■ - : _ 4 -
Fig. 4 einen Schnitt längs der- Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 «äie Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Neuerungj
Pig. 6 eine Draufsicht auf den'.Bügel .-gemäß Fig. 5 mit strichpunktiert angedeuteter Schaftriemenschlingej
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. βj
Fig. 2 bis 7 zeigen die Ausführungsbeispiele annähernd in· natürlicher Größe»
Mit dem Schaftleder 1 eines in Fig. 1 dargestellten Skisehuhes sind beispielsweise zwei gelochte Schaftriemen 2 verbunden. In jeweils an den freien Ende der Schaftriemen angeordneten Schlingen 3 sind Bügel 4 verstellbar angebracht. Diese Bügel sind in bekannter Weise in Einschnitte von Spannhebeln einhängbar 3 die schwenkbar in Lagerböcken 5a gelagert sind. Jeweils zusammengehörende Bügel 4 und Spannhebel 5 ergeben einen Schnallenverschluß. Die weiteren Schnallenverschlüsse 6 sind nicht Gegenstand der Neuerung.
Neuer ungs gemäß- sind die Bügel 4 jeweils bei 5 an einer Lasehe 7* und zwar zweckmäßig schwenkbar gelagert, welche an der Oberseite ihres freien Endes 8 einen Zapfen 9 aufweist. Dieser Zapfen ist jeweils in einem der Riemenlöcher 12 angeordnet und steht über die Oberseite des Riemens 2 vor. Weiterhin ist eine die Schlinge 3 in bekannter Weise zusammenhaltende Sehlaufe 11 bzw. 11a vorgesehen, welche zwischen der Lagerung 5 des Bügels 4 und dem Zapfen 9 angeordnet ist und eine lichte Höhe h aufweist, welche im wesentlichen zwei Riemendicken zusätzlich
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der Laschendicke entspricht. Infolge dieser Ausbildung ist es "der" Schlaufe "-11 nicht möglich, aus ihrer Stellung über den Zapfen 9 hinweg von der Schlinge > zu gleiten und den Zapfen dabei freizugeben, so daß derselbe aus dem jeweiligen Riemenloch 12 gleiten kann. Um letzteres zu ermöglichen, muß zunächst das Schaftriemenende 2a aus der Schlaufe 11 herausgezogen werden. Nach, diesem Herausziehen des Schaftriemenendes 2a ist es ein leichtes, den Zapfen 9 aus dem Jeweiligen Riemenloch 12 herauszunehmen und in ein anderes einzusetzen. Ist dies geschehen, so. wird die Schlaufe 11 wieder in ihre ursprüngliche Stellung gegenüber dem Zapfen gebracht und das Schaftriemenende 2a in die Schlaufe eingeführt. Nach diesen einfachen und schnellen Handgriffen ist wieder eine feste und dauerhafte Verbindung zwischen dem Bügel 4 und dem Schaftriemen2 hergestellt.
Bei dem in den Fig. 2 bis 4 gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schiaufe 11 zumindest an ihrem mit dem Zapfen 9 .zusammenarbeitenden Steg 1j5 flach ausgebildet und weist zweckmäßig eine Durchbrechung 14 auf, in welche das 'Zapfenende 9& einführbar ist. Wie insbesondere aus Fig. j5 ersichtlich, ist dabei der wirksame, durch' eine strichpunktierte Linie begrenzte Teil 15 des Steges 1J (das ist derjenige Teil, welcher ein Abgleiten der Schlaufe 11 von der Schlinge ;? über den Zapfen 9 hinweg verhindert), zwischen der Lagerung 5 des Bügels,4 und dem Zapfen 9 angeordnet. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der restliche Teil des mit dem Zapfen 9 zusammenarbeitenden Steges 13 der Schlaufe.11 auch eine Verschiebung der ;;-λ ...... -"■■;■: ■■■■":.'■'/'-■ . ■■.-.■■ - 6 -
Sehlaufe in Richtiang auf die Lagerung 5 des Bügels 4 verhindert. Die Sehlaufe 11 liegt somit jederzeit mit ihrem mit dem Zapfen 9zusammenarbeitenden Steg an, demselben·an.
Wie aus. dem in den Fig.:;g bis .4-gezeigten AusführungsbeispM ersichtlich,ist der Zapfen 9 an dem freien Laschenende 8 aus dem Material der Blechlasche 7 tiefgezogen. Diese Ausbildung ermöglicht nicht nur eine einfache Herstellung, sondern hat auch den Vorteil besonders großer Festigkeit gegenüber den vom Schaftriemen 2 auf den Zapfen ausgeübten Scher- bzw. Biegekräften. Diese große Festigkeit rührt einerseits daher, daß Lasche und Zapfen 9 bei dieser Ausbildung aus einem Stück bestehen, andererseits daher, daß der Zapfen beim Tiefziehen einen Hohlquersehnitt erhält, welcher ein größeres Widerstandsmoment -o-e ■ aufweist.
Zweekmäßigerweise besteht die schwenkbare Lagerung 5 des Bügels 4 aus einer an der Lasche 7 vorgesehenen langen Öse 16, (Umbördelung), in welcher ein Quersteg 17 des Bügels 4 angeordnet ist, . .. -: -'.■"-_.".:..-""■ - :: ; - : .'. ■ . ■ .
In den.Fig. 5 bis 7 ist eine weitere Ausfuhrungsform der.Neuerung dargestellt, Jäei welcher die:Schlaufe 1 ta aus Draht gebogen ist. Die im wesentlichen rechteckige Form hat die Schlaufe 11a mit der Sehlaufe 11. gemäß dem in Fig« 2 Ms 4 gezeigten Aüsführungsbeispiel gemeinsam, bei welch letzterem die Schlaufe aus Blech gestanzt und.gebogen ist. Die gebogenen Enden der Schlaufen 11 bzw«.11a sind jeweils zweekmäßigerweise zusammengeschweißt . V>
Im übrigen entspricht die in den Fig. 5 bis 7 gezeigte Ausführungsform der erstgenannten und in den Fig. 2 bis 4 gezeigten. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist in der einfacheren und wirtschaftlicheren Gestaltung der Schlaufe 11a zu sehenj andererseits ist auf die Unverschiebbarkeit der Schlaufe in -Richtung auf die Lagerung 5 dsö Bügels H- verziehtet worden. Im übrigen ist jedoch die Funktion dieser Schlaufe 11a die gleiche wie. diejenige, der Schlaufe 11. Auch hier wird mittels der Sehlaufe, insbesondere ihres mit dem Zapfen 9 zusammenarbeitenden Steges 18 ein Herausgleiten des Zapfens 9 aus dem jeweiligen Riemenloch 12 verhindert. Das Verstellen des Bügels gegenüber dem Schaftriemen 2 geschieht in der gleichen Weise wie bei dem erstgenannten Ausführungsbeispiel. "-- .;...■■■--■. :■"-. -

Claims (1)

  1. -8-RA, VS O 628*26.8.66
    S ο h u t z an s ρ ν u c h e
    T. Schnallenverschluß für Schuhe* Insbesondere Ski- und Berg-.. schuhe,, mit einem in einer Schlinge eines gelocht en* Schaf triemens verstellbar ängebraehten Bügel, welcher in Einschnitte eines Spannhebels einhängbar ist, g e k e η η ze 1 c h η e t durch eine zweckmäßig schwenkbare Lagerung (5) des BügelsV (4) an einer Lasche (7).» welche an der Oberseite ihres fre-ien Endes (8) einen kurzen Zapfen (9) aufweist, der im wesentlichen senkrecht zur Las.ehe steht, mit dieser eine starre Einheit bildet, jeweils in einem der Riemenlöcher (12) angeordnet 1st und über die Oberseite des Riemens (2.) vorsteht, und durch eine die Schlinge (j5) in bekannter Weise zusammenhaltende Schlaufe (11), welche zwischen der Lagerung des Bügels und dem Zapfen angeordnet ist und eine lichte Höhe (h) aufweist, welche im wesentlichen zwei Riemendicken zusätzlich der Lasehendicke ent- ; spricht, derart, daß der vorstehende Zapfen das Abgleiten der Schlaufe von der Schlinge verhindert.
    2. Schnallenversehluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i eh η e t , daß die Schlaufe (11) zumindest an ihrem mit dem Zapfen (9) zusammenarbeitenden Steg (13) flach ausgebildet ist und eine Durchbrechung (14)_aufweist, in welche das Zapfenende (9a) einführbar ist.
    ^. Schnallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ eic h η e t , daß der Zapfen (9) aus dem Material der Lasche (7) tiefgezogen ist.
    4. Schnallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei e hn e t , daß die'schwenkbare Lagerung (5) des Bügels (4) aus einer an der Lasche (7) vorgesehenen, langen Öse (16) besteht, in weicher in Quersteg (17) des Bügels angeordnet ist. :
    5. Sehnalienverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei eh net , daß die Schlaufe (11a) aus Draht gebogen ist. ■ -
DEB67595U 1966-02-18 1966-08-26 Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe. Expired DE1955342U (de)

Applications Claiming Priority (3)

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IT367666 1966-02-18
IT817166 1966-04-06
FR79496A FR1496398A (fr) 1966-02-18 1966-10-11 Fermeture à courroie et boucle pour chaussure, notamment de ski ou de montagne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1955342U true DE1955342U (de) 1967-02-09

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ID=34811659

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB67595U Expired DE1955342U (de) 1966-02-18 1966-08-26 Schnallenverschluss fuer schuhe, insbesondere ski- und bergschuhe.

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CH464735A (de) 1968-10-31
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