CH616852A5 - - Google Patents

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CH616852A5
CH616852A5 CH418177A CH418177A CH616852A5 CH 616852 A5 CH616852 A5 CH 616852A5 CH 418177 A CH418177 A CH 418177A CH 418177 A CH418177 A CH 418177A CH 616852 A5 CH616852 A5 CH 616852A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ski
ski binding
connecting piece
holding
sole plate
Prior art date
Application number
CH418177A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Kirchmeyr
Erwin Weigl
Jaroslav Knotek
Tibor Dipl Ing Szasz
Original Assignee
Tmc Corp
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Publication of CH616852A5 publication Critical patent/CH616852A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0807Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings for both towing and downhill skiing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit einem Zusatzgerät zum Tourengehen mit einer den Skischuh auf dem Ski zwischen Skibindungsteilen haltenden Sohlenplatte, an welcher der Skischuh durch lösbare Halteelemente befestigbar ist, welche Sohlenplatte mittels eines Verbindungsstückes unmittelbar am vorderen Skibindungsteil verriegelbar gehalten und für die Abfahrt aus der Aufnahmestelle des vorderen Skibindungsteils entfernbar ist, wobei das Verbindungsstück eine quer zur Skilängsrichtung und parallel zur Skioberseite verlaufende Schwenkachse aufweist, um die die Sohlenplatte schwenkbar gelagert ist.
Eine Skibindung mit einem Zusatzgerät der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der CH-PS 504 216 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung besteht das Verbindungsstück aus zwei miteinander in Eingriff bringbaren Scharnierteilen, von welchen der eine Teil aus seiner mit dem anderen Teil in Eingriff befindlichen Wirkungslage lösbar und in unwirksame Lage bringbar ist, in welcher die Schuhplatte mit der Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkt. Dabei wird der eine Scharnierteil fest an der Schuhplatte und der andere Scharnierteil lösbar am Ski angeordnet. Der mit dem Ski verbindbare Scharnierteil ist im wesentlichen als eine sich in Skilängsrichtung erstreckende Zunge gestaltet, die am der Schuhspitze benachbarten Ende zwei aufstehende Lappen trägt, an welchen ein Scharnierzapfen befestigt ist, der mit am anderen Scharnierteil vorgesehenen offenen Halteösen in Eingriff bringbar ist. Für die Abfahrt wird der mit dem Ski nur lösbar verbundene Scharnierteil entfernt und die Schuhplatte in üblicher Weise von den am Ski befestigten Skibin-dungsteilen, die ein Sicherheitsauslösen bewirken können, aufgenommen.
Ein Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, dass die zum Tourengehen erforderliche Schwenkachse vor der Schuhspitze und etwa im oberen Bereich der Schuhsohle liegt. Dieses «vorne Anhängen» führt zu frühzeitigen Ermüdungserscheinungen, wobei das Gesamtgewicht von der Schraube, die den mit der Schuhplatte verbundenen Scharnierteil festhält, aufgenommen werden muss. Schliesslich ist der mit dem Ski lösbar verbundene Scharnierteil während der Abfahrt gesondert aufzubewahren. Der während der Abfahrt nach vorn Tagende, an der Sohlenplatte befestigte Scharnierteil bedeutet bei einem Sturz eine zusätzliche Verletzungsgefahr und kann selbst auch leicht beschädigt werden.
Es ist auch eine Skibindung bekannt (CH-PS 513 659), bei der eine Sohlenplatte sowohl zum Tourengehen als auch zur Abfahrt geeignet ist. Die Schwenkachse dieser bekannten Einrichtung liegt gleichfalls vor der Schuhspitze und im oberen Bereich der vorderen Halteeinrichtung, so dass die vorher genannten Ermüdungserscheinungen gleichfalls auftreten.
Bei einer anderen bekannten Skibindung für die Abfahrt und das Tourenfahren nach der DE-OS 2 231 058 liegt der Skischuh unter Zwischenschaltung einer Sohlenplatte zwischen Teilen einer Auslöseskibindung. Dabei ist der Schuh mittels einer Querachse, die von einem Durchsteckbolzen gebildet wird und eine Querbohrung der Schuhsohle durchsetzt, im Zehenbereich gehalten. Am hinteren Teil der Platte ist eine
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verschwenkbare Schnappeinrichtung vorgesehen, die zur Abfahrt die Ferse an die Platte drückt und zum Tourengehen diese freigibt.
Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass zur Bildung der als Schwenkachse dienenden Bohrung die Schuhsohle mit einer gesonderten Halteeinrichtung ausgestattet werden muss. Somit sind übliche, am Markt erhältliche Skischuhe für die Benützung dieser Sohlenplatte nicht geeignet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei jedem Ein- und Aussteigen die Haltebolzen ein- bzw. ausgeführt werden müssen und für die Benützung noch eine zusätzliche Sicherung dieser Haltebolzen erforderlich ist. Beim Nichtgebrauchszustand ist eine gesonderte Aufbewahrung derselben erforderlich. Ein noch weiterer Nachteil besteht darin, dass zwischen Bohrung und Querachse für das Tourengehen ein gewisses Spiel vorgesehen werden muss, welches sich für die Abfahrt nachteilig auswirkt. Da der die Ferse niederhaltende Schnappteil den Schuh nicht an die Halteachse drückt, wirkt sich das zwischen Haltebolzen und Bohrung vorhandene Spiel für die Führung des Skis nachteilig aus.
Es sind auch Skibindungen bekannt, bei denen die Schwenkachse des Zusatzgerätes von einer Feder beaufschlagt wird. Die US-PS 2 450 526 beschreibt eine Ausführung mit einer Druckfeder; die US-PS 3 388 918 eine Einrichtung zum Tourengehen, bei der die Spannung durch einen gefederten Sicherheitsstrammer aufgebracht wird.
Die DE-PS 2 307 487 beschreibt eine Vorrichtung zum Befestigen eines Skischuhes auf dem Ski in zwei unterschiedlichen Stellungen, d. h. einmal für die Abfahrt und einmal zum Tourengehen oder Langlaufen. Zu diesem Zweck wird zwischen Skischuh und Ski ein Stützteil verwendet, an dessen hinteren Bereich der Fersenniederhalter in zwei unterschiedlichen Lagen festlegbar ist. Für die Abfahrt ist der Skischuh zwischen einem vorderen, am Ski befestigten Skibindungsteil und dem Fersenniederhalter, der in diesem Fall an einer am Ski befestigten Verriegelungseinrichtung festgelegt ist, gehalten. Zum Tourengehen oder zum Langlauf wird der Skischuh auf der Oberfläche des Stützteils nach hinten versetzt und durch ein vorderes Halteelement, welches in der Abfahrtsstellung ausser Wirklage geschwenkt ist, am Stützteil festgelegt, wobei der Fersenniederhalter in einer am Stützteil vorgesehenen Halterung ruht. Zum Verstellen des Fersenniederhalters weist der Stützteil an den beiden Seiten längliche Ausnehmungen auf. Im übrigen ist der Stützteil mit einem U-Querschnitt gebildet, der einerseits eine Verstellung des Halteteils des Fersenniederhalters und anderseits die Aufnahme der Verriegelung für diesen Halteteil ermöglicht. Der Stützteil ist an seinem vorderen Bereich an einer Schwenkachse gelagert, die an einem skifesten Befestigungsteil gehalten ist.
Diese bekannte Einrichtung ermöglicht zwar eine Unterstützung des Skischuhes für das Tourengehen und für den Langlauf im Zehenbereich, weist jedoch die folgenden Nachteile auf. Für die Abfahrt ist der Skischuh durch den Stützteil in einer erhöhten Position gehalten, die für die Skiführung nachteilig ist. Die Anwendung des Stützteils für die Abfahrt ist nicht mit den Vorteilen üblicher Sohlenplatten verbunden, da der Skischuh zwischen skifesten Bestandteilen — namentlich dem vorderen Skibindungsteil und dem in die skifeste Verriegelungseinrichtung eingehängten Fersenniederhalter — gehalten ist. Weiters ist die Verwendung eines Skischuhes mit weicher Sohle nicht möglich, da der vordere Bereich des Skischuhes freiîiegt. Für die Abfahrt liegt ein Nachteil darin, dass der Fersenniederhalter, der in diesem Fall notwendigerweise eine Sicherheitsauslösebindung sein muss, bei jedem Schritt mitgeschleppt wird und infolge des zwischen Fersenniederhalter und Drehachse vorhandenen Armes ein in Rechnung zunehmendes Drehmoment erzeugt, welches den Skifahrer belastet und zu vorzeitigen Ermüdungserscheinungen führen kann. Schliesslich ist es noch zu beachten, dass der Fersenniederhalter nur eine Art von hochgestellten Kolbenbindungen sein kann, so dass -diese Einrichtung in Verbindung mit anderen Sicherheitsbindungen nicht Verwendung finden kann.
Zusammenfassend kann daher festgestellt werden, dass bei allen Bestrebungen, die darauf gerichtet sind, eine Einrichtung zu schaffen, die gleichzeitig für die Abfahrt und für das Tourengehen geeignet ist, Einschränkungen an Komfort und zusätzliche Manipulationen in Kauf genommen werden müssen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu schaffen und eine Skibindung mit einem Zusatzgerät zum Tourengehen der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass diese sämtliche Erfordernisse des Tourengehens erfüllt, ohne dass gesonderte Skibindungshalteteile für die Abfahrt erforderlich wären. Dabei soll möglichst eine grosse Auswahl bekannter Skibindungsteile anwendbar bleiben.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass das Verbindungsstück ein Bauteil ist, der über die Schwenkachse auch mit der Sohlenplatte unmittelbar verbunden ist, wobei die Schwenkachse im wesentlichen unterhalb des der Skischuhspitze zugewandten vorderen Teils angeordnet ist, welche Achse eine Feder trägt, gegen die die Sohlenplatte hochschwenkbar ist, und dass das Verbindungsstück an seinem dem vorderen Skibindungsteil zugewandten Bereich die Verriegelung und Abstützung des Verbindungsstückes und der Sohlenplatte mit dem Skischuh bewirkende Halteteile aufweist.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung einer Skibindung mit einem Zusatzgerät wird für das Tourengehen eine Einrichtung geschaffen, die die Vorteile aller bekannten Einrichtungen vereinigt, die Anwendung vorhandener Skischuhe, und zwar sowohl solcher mit steifer als auch mit weicher Sohle, ermöglicht, sowohl bei Skibindungsteilen, die für die Halterung von Sohlenplatten als auch für solche, die zur unmittelbaren Halterung von Skischuhen dienen, geeignet ist und einfach montierbar ist. Für die Abfahrt wird das Zusatzgerät gleichfalls in einfacher Weise demontiert und erforderlichenfalls durch eine herkömmliche Sohlenplatte ersetzt. Werden Skibindungsteile verwendet, die den Skischuh ohne Einschalten einer Sohlenplatte aufnehmen, so ist die Auslöseskibin-dung nach Entfernen des Zusatzgerätes für die Abfahrt bereit.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass das Verbindungsstück als Halteteil zwei seitliche, sich in Skilängsrichtung nach vorn erstreckende Arme mit Ausnehmungen sowie eine nach oben ragende Lasche mit einer Bohrung aufweist, wobei die Ausnehmungen mit einer Rasteinrichtung in Eingriff bringbar sind und die Lasche mittels der Bohrung auf einen kolbenartigen Teil des Skibindungsteils aufsetzbar und auf diesen formschlüssig festlegbar ist. Diese Ausführungsform nützt die zylinderartige Führung des gefederten Kolbens unmittelbar als einen Halteteil des Zusatzgerätes aus.
Zum einfachen Festlegen des Zusatzgerätes an den ihm zugewandten Skibindungsteil ist weiters vorgesehen, dass die Rasteinrichtung zwei Rasten aufweist, die an ihren nach aussen ragenden Bereichen je einen Rasthaken und je einen Drücker aufweisen, wobei die Rasthaken mit den Ausnehmungen der Haltearme in Eingriff bringbar sind und an ihren benachbarten inneren Enden je einen Haltestift tragen, ande-nen eine gemeinsame Druckfeder angeordnet ist, die die Rasten dauernd in die Einrastlage drückt.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass das Verbindungsstück als Halteteil eine nach vorn ragende Zunge mit einer Ausnehmung sowie zwei Haltearme, die das Verbindungsstück über einen Verbindungssteg an der Achse lagern, aufweist. In diesem Fall ist das zum Festhalten und zur Verriegelung des Zusatzgerätes an dem ihm zugewandten Skibindungsteil vorgesehene Verbin-
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dungsstiick als ein einziger Bauteil, nämlich als eine Zunge, ausgebildet.
In weiterer Entwicklung dieses Gedankens ist vorgesehen, dass der Verbindungssteg in seinem Übergangsbereich zu der Zunge an Stützflächen der Grundplatte des Skibindungsteils anliegt. Hierdurch wird das gesamte Zusatzgerät gegen ein seitliches Verschwenken oder Verschieben zusätzlich abgestützt.
Zur Verrastung des als eine Zunge ausgebildeten Verbindungsstückes in der Halteplatte des Skibindungsteils ist vorgesehen, dass die Rasteinrichtung einen Schieber aufweist, der im Querschnitt ein Z-förmiges Profil aufweist, welches die Zunge übergreift und mit einem nach oben ragenden Betätigungshebel ausgestattet ist, wobei auf der dem Betätigungshebel abgelegenen Seite des Z-förmigen Profils eine den Schieber beaufschlagende Feder vorgesehen ist, die eine aus dem Z-Profil gebildete Sperrnase in die Ausnehmung der Zunge drückt.
Es ist weiters vorteilhaft, wenn zumindest einer der zusammenwirkenden Rastteile, wie Ausnehmungen und Rasthaken oder Ausnehmung und Sperrnase, eine das Ein- bzw. Ausrasten erleichternde Auflauffläche aufweist. In Weiterentwicklung dieses Gedankens ist ebenfalls vorteilhaft, wenn der an den Skibindungsteil festlegbare Teil des Verbindungsstückes im vorderen Bereich eine Auflauffläche aufweist.
Eine noch weitere Ausführungsart besteht darin, dass das Zusatzgerät zwischen zwei Bindungsteilen, welche als ein Vorderbacken und ein Fersenhalter ausgebildet sind, angeordnet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert wird, Hiebei zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäs-sen Skibindung mit einem Zusatzgerät in Seitenansicht mit aufgesetztem Skischuh,
Fig. 2 den vorderen Teil von Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 und 4 je einen Schnitt der Fig. 2 entlang der Linie III, IV—III, IV, wobei Fig. 3 die Lage der Montage bzw. der Demontage und
Fig. 4 die Lage für das Tourengehen ohne Haltekolben zeigen,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Zusatzgerätes unter Weglassen der übrigen Bestandteile,
Fig. 6 den vorderen Teil ähnlich wie Fig. 2, aber für ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 und 8 je einen Schnitt entlang der Linie VII, VIII-VII, VIII, wobei Fig. 7 die Einraststellung und Fig. 8 die Montage bzw. Demontage zeigen,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 7 und
Fig. 10 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles.
In der folgenden Beschreibung werden gleiche Bestandteile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen; gleiche Aufgabe erfüllende, unterschiedliche Bestandteile werden mit Angabe eines Striches (') bezeichnet.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnetes Zusatzgerät, welches aus einer Sohlenplatte 2 und einem Verbindungsstück 3 besteht, die mittels einer Achse 4 verbunden sind, an einem Skibindungsteil 5 gehalten. Ein weiterer Skibindungsteil 6 ist am anderen Ende der Sohlenplatte 2 vorgesehen, derart, dass zwischen die Skibindungsteile 5 und 6 eine übliche Sohlenplatte (gesondert nicht dargestellt) einsetzbar ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sitzt ein Skischuh 7 an der Oberfläche der Sohlenplatte 2 und wird auf dieser durch Halteelemente 8, 9 lösbar festgehalten. Die Skibindungsteile 5, 6 sind an einem Ski 10 befestigt.
Einzelheiten der Ausführungsform des Verbindungsstük-kes 3 nach Fig. 1 können der Fig. 2 bis 5 entnommen werden. Wie aus diesen Figuren erkennbar, weist das Verbindungsstück 3 zwei sich in Skilängsrichtung erstreckende seitliche Haltearme 11 auf, die mit Ausnehmungen 12 ausgestattet sind. Weiters ist das Verbindungsstück mit einer nach oben ragender Lasche 13 ausgestattet, die als Stütze mit dem kolbenartigen Halteteil 5 a des Skibindungsteiles 5 in Eingriff bringbar ist. Zu diesem Zweck ist, wie aus Fig. 5 erkennbar, die Lasche 13 mit einer Bohrung versehen. Der Durchmesser der Bohrung 14 entspricht dem Aussendurchmesser des kolbenartigen Teils 5 a des Skibindungsteils 5.
Zum Festlegen des Verbindungsstückes 3 am Skibindungsteil 5 bzw. zum Ermöglichen der Montage und Demontage desselben ist im Skibindungsteil 5 eine Rasteinrichtung 15 untergebracht. Die Rasteinrichtung 15 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei Rasten 16, die mit je einem Rasthaken 17, einem Drücker 18 und einem Fortsatz 19 versehen sind. Die Fortsätze 19 liegen an benachbarten Bereichen der beiden Rasten 16 und dienen zur Aufnahme einer Druckfeder 20. Die Druckfeder 20 drückt die Rasten 16 dauernd auseinander, so dass sie die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnnehmen möchten. Werden die beiden Rasten 16 durch die Drücker 18, wie in Fig. 3 gezeigt, zusammengedrückt, so können die Haltearme 11 des Verbindungsstückes 3 unbehindert eingeschoben oder in entgegengesetzter Richtung herausgezogen werden. Zum Einschieben ist das Zusammendrücken der Rasten 16 nicht unbedingt erforderlich, da die Rasthaken 17 schräg verlaufende Auflaufflächen 21 aufweisen, so dass das Verbindungsstück 3 eingeschoben werden kann und, sobald die Rasthaken 17 mit den Ausnehmungen 12 der Haltearme 11 fluchten, das Einrasten automatisch eintritt.
Die Achse 4, die als Schwenkachse für die Sohlenplatte 2 dient, ist mit einer an sich bekannten Schenkelfeder 22 ausgestattet. Ziel und Wirkung dieser Feder dürfte für den Fachmann bekannt sein. Auch weitere Bestandteile des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, wie z. B. Aufbau und Wirkungsweise des Skibindungsteils 5, können als an sich bekannt angenommen werden.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, dass, wenn der Skischuh 7 von den Halteelementen 8, 9 an der Oberfläche der Sohlenplatte 2 festgehalten ist und die Sohlenplatte 2 mit dem Verbindungsstück 3 am Skibindungsteil 5 festgehalten ist, so ist die Möglichkeit für das Tourengehen durch die Achse 4 gewährleistet. Dabei kann die Sohlenplatte 2 als eine übliche Sohlenplatte gestaltet sein, wie dies aus der Auflage am hinteren Skibindungsteil 6 in Fig. 1 veranschaulicht ist. Die dabei vorhandene schräge Lage der Sohlenplatte 2 ist sogar von Vorteil, weil Anhäufungen von Schnee, Eis od. dgl. an der Oberfläche des Skis 10 keinen Einfluss auf die Betätigung haben.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 9 ist die Sohlenplatte 2 ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel über eine Achse 4 mit einem Verbindungsstück 3' verbunden. Das Verbindungsstück 3' wird von einem Skibindungsteil 5' gehalten; Aufbau der Verriegelung wird im folgenden erörtert.
Wie besser aus den Fig. 7 und 8 erkennbar, ist das Verbindungsstück 3' mittels seitlicher Haltearme 11' an der Achse 4 angelenkt. Im nach vorn verlaufenden Bereich weist das Verbindungsstück 3' eine Zunge 23 auf, die mit einer Ausnehmung 24 ausgestattet ist. Die Zunge 23 ist an ihrem vorderen Endbereich mit einer abgeschrägten Führungsfläche 25 versehen, die zum Einführen der Zunge 23 in die Aufnahmestelle 26 des Skibindungsteils 5' dient. Zur Verriegelung der Zunge 23 ist ein Schieber 27 vorgesehen, der im wesentlichen aus einem Z-förmigen Profil besteht, der von einer Feder 29
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27 ist als ein Betätigungshebel 28 gestaltet. Die Feder 29 hat die Aufgabe, den als Rasteinrichtung dienenden Schieber 27 immer in Sperrstellung zu halten. Wird der Betätigungshebel
28 gegen die Kraft der Feder 29 quer zur Skilängsrichtung ge- 5 drückt, so gerät der als Sperrnase 30 dienende Profilteil ausser Eingriff von der Ausnehmung 24 der Zunge 23, und das Verbindungsstück 3' kann mit der Sohlenplatte 2 zusammen entfernt werden.
Wie aus den Fig. 7 und 8 erkennbar, ist die Grundplatte 31 10 des Skibindungsteils 5' im dem Verbindungsstück 3' benachbarten Bereich mit abgerundeten Stützflächen ausgestattet,
wobei Zunge 23 und Arme 11' über einen Verbindungssteg 33 verbunden sind, der in den Bereichen der Stützflächen 32 diesen Flächen angepasste Abrundungen aufweist. Auf diese 15 Weise wird ein sicherer Halt des Verbindungsstückes 3' im bzw. am Skibindungsteil 5' gegen seitliche Kräfte gegeben.
Eine im mittleren Bereich des Verbindungssteges 33 vorgesehene Verstärkung 34, die als eine aus dem Material ausgeprägte Rippe gestaltet werden kann, dient gleichfalls zur Ver- 20 Stärkung des Verbindungsstückes 3'.
Wird das Zusatzgerät 1' durch Lösen der Rasteinrichtung freigegeben und vom Skibindungsteil 5 entfernt, so kann eine übliche Sohlenplatte 2 ähnlich wie gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel eingesetzt und zur Abfahrt verwendet werden. Der einzige Unterschied zum vorangehenden Beispiel besteht darin, dass hier der Skibindungsteil 5 den seitlich nach oben stehenden Betätigungshebel 28 aufweist. Wird kein Zusatzgerät gemäss der Erfindung verwendet, so können die Skibindungsteile 5, 6 mit einer herkömmlichen Sohlenplatte auch 30 nur für Skiabfahrt verwendet werden.
Im dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 soll lediglich veranschaulicht werden, dass ein Zusatzgerät gemäss der Erfindung auch in Verbindung mit anderen Auslöseskibindungs-teilen Anwendung finden kann. Die mit 5" und 6" bezeich- 35 neten Skibindungsteile können beliebiger Bauart sein; das Zusatzgerät ist entweder nach dem ersten oder nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgeführt. Es führt daher das Bezugszeichen 1, 1'. Aus diesem Grund ist im Skibindungsteil 5" die Verankerungsart nicht gesondert angegeben. Es ist vorteil- 40 haft, wenn der hintere Skibindungsteil 6" in einer an und für sich bekannten Leihskiausführung vorgesehen ist. In diesem Fall kann sie für die Zeit des Tourengehens nach hinten verschoben werden, so wie in Fig. 10 gezeigt, oder von der Halte-
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schiene abgezogen werden. Das Einrasten und das Loslösen des Zusatzgerätes 1, 1' geht in ähnlicher Weise, wie bereits beschrieben, vor sich. Weitere Einzelheiten entsprechen der Ausführung nach Fig. 1.
Wird das Zusatzgerät 1, 1' entfernt, so kann für die Abfahrt der Skischuh in üblicher Weise zwischen die Skibindungsteile 5", 6" gelegt werden, wobei der hintere Skibindungsteil 6" — wie bei einer Leihskiausführung - an den eingesetzten Skischuh angepasst werden muss. Auch bei dieser Ausführung steht die Sohlenplatte 2 etwas schief, was wiederum für die Unabhängigkeit von Schnee-, Eisablagerungen od. dgl. von Vorteil ist.
Wird das Zusatzgerät nicht gebraucht, weil der Ski zur Abfahrt benutzt wird, so kann das Zusatzgerät in den Rucksack od. dgl. gesteckt werden. Da es sich bei Skifahrern, die den Ski zum Tourengehen oder zum Langlauf verwenden, um Sportler handelt, die mehrstündige, Halbtags- oder Tagesausflüge vornehmen, ist das Mitnehmen von Rucksäcken od. dgl. eine Selbstverständlichkeit. Dabei wird von derartigen Skifahrern auch die Mitnahme des Zusatzgerätes gern in Kauf genommen, wenn dadurch der einwandfreie Komfort sowohl für das Tourengehen oder für den Langlauf als auch für die Abfahrt 100 %ig gewährleistet wird.
Die Erfindung ist nicht auf die angeführten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Es sind auch andere Ausführungsarten möglich, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise kann beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 die Rasteinrichtung auch von einem gesonderten Bauteil getroffen werden, der von vorne auf den Skibindungsteil aufgesteckt wird und so in den Ausnehmungen der Haltearme einrastet. Da die vertikalen Kräfte durch die Lasche aufgenommen werden, wird dieser Teil nur in horizontaler Richtung beansprucht.
Es ist weiters denkbar, die Rasteinrichtung für das zweite Ausführungsbeispiel symmetrisch zu gestalten, d. h. die Zunge mit zwei Ausnehmungen zu versehen, in die dann von beiden Seiten je ein Schieber einrasten wird. Zur Führung der Schieber wird es zweckmässig sein, diese ineinander gleiten zu lassen, wobei die Breitenabmessungen der Schieber und damit auch der Ausnehmungen etwas unterschiedlich sein können.
Wie beim dritten Ausführungsbeispiel bereits erwähnt, können die zur Anwendung gelangenden Skibindungsteile beliebiger Art sein.
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Claims (9)

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1. Skibindung mit einem Zusatzgerät (1; 1') zum Tourengehen mit einer den Skischuh auf dem Ski zwischen Skibindungsteilen haltenden Sohlenplatte, an welcher der Skischuh durch lösbare Halteelemente befestigbar ist, welche Sohlenplatte mittels eines Verbindungsstückes unmittelbar am vorderen Skibindungsteil verriegelbar gehalten und für die Abfahrt aus der Aufnahmestelle des vorderen Skibindungsteils entfernbar ist, wobei das Verbindungsstück eine quer zur Skilängsrichtung und parallel zur Skioberseite verlaufende Schwenkachse aufweist, um die die Sohlenplatte schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück
2. Skibindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (3) als Halteteil (11 bis 14) zwei seitliche, in Skilängsrichtung nach vorn erstreckende Arme (11) mit Ausnehmungen (12) sowie eine nach oben ragende Lasche (13) mit einer Bohrung (14) aufweist, wobei die Ausnehmungen (12) mit einer Rasteinrichtung (15) in Eingriff bringbar sind und die Lasche (13) mittels der Bohrung (14) auf einen kolbenartigen Teil (5a) des vorderen Skibindungsteils (5) aufsetzbar und auf diesen formschlüssig festlegbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Skibindung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (15) zwei Rasten (16) aufweist, die an ihren nach aussen ragenden Bereichen je einen Rasthaken (17) und je einen Drücker (18) aufweisen, wobei die Rasthaken (17) mit den Ausnehmungen (12) der Haltearme (11) in Eingriff bringbar sind und an ihren benachbarten inneren Enden je einen Haltestift (19) tragen, an denen eine gemeinsame Druckfeder (20) angeordnet ist, die die Rasten (16) dauernd in die Einrastlage drückt.
(3, 3') ein Bauteil ist, der über die Schwenkachse (4) auch mit der Sohlenplatte (2) unmittelbar verbunden ist, wobei die Schwenkachse (4) im wesentlichen unterhalb des der Skischuhspitze zugewandten vorderen Teils angeordnet ist, welche Achse (4) eine Feder (22) trägt, gegen die die Sohlenplatte (2) hochschwenkbar ist, und dass das Verbindungsstück (3, 3') an seinem dem vorderen Skibindungsteil (5; 5'; 5") zugewandten Bereich die Verriegelung und Abstützung des Verbindungsstückes (3, 3') und der Sohlenplatte (2) mit dem Skischuh (7) bewirkende Halteteile (11 bis 14; 11', 23, 24, 33) aufweist.
4. Skibindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (3') als Halteteil (11', 23, 24, 33) eine nach vorn ragende Zunge (23) mit einer Ausnehmung (24) sowie zwei Haltearme (11'), die das Verbindungsstück (3') über einen Verbindungssteg (33) an der Achse (4) lagern, aufweist.
5. Skibindung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (33) in seinem Ubergangsbereich zu der Zunge (23) an Stützflächen (32) der Grundplatte (31) des vorderen Skibindungsteils (5') anliegt.
6. Skibindung nach Patentanspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (15) einen Schieber (27) aufweist, der im Querschnitt ein Z-förmiges Profil aufweist, welches die Zunge (23) übergreift und mit einem nach oben ragenden Betätigungshebel (28) ausgestattet ist, wobei auf der dem Betätigungshebel abgelegenen Seite des Z-förmigen Profils eine den Schieber (27) beaufschlagende Feder (29) vorgesehen ist, die eine aus dem Z-förmigen Profil gebildete Sperrnase (30) in die Ausnehmung (24) der Zunge (23) drückt.
7. Skibindung nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der zusammenwirkenden Rastteile, wie Ausnehmungen (12), Rasthaken (17), Ausnehmung (24) oder Sperrnase (30), eine das Ein- bzw. Ausrasten erleichternde Auflauffläche (21, 24a) aufweist.
8. Skibindung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der an den vorderen Skibindungsteil festlegbare Teil des Verbindungsstückes (3, 3') im vorderen Bereich eine Äuflauffläche (25) aufweist.
9. Skibindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgerät (1; 1') zwischen zwei Bindungsteilen, welche als ein Vorderbacken (5") und ein Fersenhalter (6") ausgebildet sind, angeordnet ist.
CH418177A 1976-04-07 1977-04-04 CH616852A5 (de)

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