DE3825004A1 - Bindungsgekoppelte skistiefelschaftentriegelung - Google Patents
Bindungsgekoppelte skistiefelschaftentriegelungInfo
- Publication number
- DE3825004A1 DE3825004A1 DE3825004A DE3825004A DE3825004A1 DE 3825004 A1 DE3825004 A1 DE 3825004A1 DE 3825004 A DE3825004 A DE 3825004A DE 3825004 A DE3825004 A DE 3825004A DE 3825004 A1 DE3825004 A1 DE 3825004A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ski
- boot
- spring
- binding
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0844—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/047—Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot
- A43B5/0474—Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot having a walk/ski position
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0845—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body or base or a jaw pivoting about a vertical axis, i.e. side release
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0846—Details of the release or step-in mechanism
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0847—Details of the manual release
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/0805—Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/086—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
Description
Die Erfindung betrifft eine bindungsgekoppelte Skistiefel
schaftentriegelung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Die Erfindung betrifft ferner eine Skisicherheitsbindung
gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 8 und 16, welche
bevorzugt in Verbindung mit der bindungsgekoppelten Skistie
felschaftentriegelung verwendbar ist.
Über bindungsgekoppelte Skistiefelschaftentriegelungen der
eingangs genannten Art wird der Schaft eines Skistiefels ein
erseits freigegeben, um zur Lauferleichterung um eine Quer
achse nach vorne verschwenkt werden zu können. Andererseits
wird diese Verschwenkbarkeit zum Skifahren unterbunden, in
dem der verschwenkbare Stiefelschaft über das Zwischenteil
verriegelt wird.
In der DE-OS 28 08 805 ist eine bindungsgekoppelte Skistie
felschaftentriegelung der eingangs genannten Art beschrie
ben, bei der das Zwischenteil einerseits am schwenkbaren
Stiefelschaft angreift und andererseits unter das Sohlennie
derhalteteil des Fersenhalters greift.
Bei einer Vorrichtung zur Schließverspannung eines Skischu
hes gemäß dem DE-Gbm 87 16 068 erfolgt die Schließverspan
nung zwischen einer Hintereinstiegsklappe und einem Vorder
schalenteil des Skischuhs über einen einem Seilzug zugeordne
ten Schließkolben, welcher zur gleichzeitigen Fixierung des
Schuhs am Ski wiederum unmittelbar vom Sohlenniederhalteteil
des Fersenhalters beaufschlagt wird.
Ungünstig bei den herkömmlichen Skistiefelschaftentriegelun
gen ist, daß das die Verriegelung des schwenkbaren Stiefel
schaftes herbeiführende Zwischenteil in die Skibindung
selbst eingreift.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine
bindungsgekoppelte Skistiefelschaftentriegelung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der trotz weiterhin gegebener
automatischer Verriegelung und Entriegelung des schwenkbaren
Stiefelschaftes über ein Schließen bzw. Auslösen des Sohlen
halters eine vorgegebene Auslösecharakteristik des Sohlenhal
ters verfälschende Rückwirkungen auf den Sohlenhalter prak
tisch ausgeschlossen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Der Erfindungsgedanke ist demnach darin zu sehen, daß ein
Riegelhebel mittels des Sohlenhalters lediglich in die ge
wünschte Verriegelungsstellung überführt und in dieser gehal
ten wird, in der dieser zur Verriegelung des schwenkbaren
Schaftes einerseits am Stiefelschaft und andererseits am
Stiefelunterteil angreift. Nach einer jeden Auslösung des
Sohlenhalters sorgt die vorgesehene Federkraft dafür, daß
der Riegelhebel zur Freigabe des verschwenkbaren Stiefel
schaftes automatisch wiederum in eine Entriegelungsstellung
gelangt.
Indem der Sohlenhalter zur Beaufschlagung des Riegelhebels
vorzugsweise einen besonderen, insbesondere vom Sohlennieder
halteteil getrennten Vorsprung aufweist, ist nicht nur stets
eine zuverlässige Überführung des Riegelhebels in die Verrie
gelungsstellung gewährleistet, sondern auch eine klare Tren
nung zwischen der Sohlenniederhaltefunktion und der Stiefel
schaftentriegelung möglich.
Zweckmäßigerweise ist der Riegelhebel am einen Ende am Stie
felschaft schwenkbar angelenkt und am freien Ende für einen
Eingriff mit dem Stiefelunterteil in der Verriegelungsstel
lung hakenartig umgebogen. Das hakenartig umgebogene Ende
des Riegelhebels greift hierbei vorzugsweise in eine auf der
Rückseite des Stiefelunterteils vorgesehene Ausnehmung ein.
Hierzu greift der Sohlenhalter beim Zuschnappen an den Rie
gelhebel an, um diesen in die Ausnehmung hineinzudrücken, wo
durch die beiden Schuhteile miteinander verbunden werden.
Um auch bei verriegeltem Stiefelschaft entgegen einer Feder
kraft unter Erzeugung eines Rückstellmoments ein begrenztes
Verschwenken des Stiefelschafts zuzulassen, ist der Stiefel
schaft über den Riegelhebel zweckmäßigerweise elastisch mit
dem Stiefelunterteil koppelbar.
Obwohl grundsätzlich Rückwirkungen der Skistiefelschaftent
riegelung auf eine vorgegebene Auslösecharakteristik der Bin
dung ausgeschlossen sein sollen, kann es insbesondere bei so
wohl höhen- als auch seitenauslösbaren Sohlenhaltern von Vor
teil sein, wenn beispielsweise über den Riegelhebel der Soh
lenhalter bei einem Rückwärtssturz in Höhenauslöserichtung
beaufschlagt wird. Ohne eine Höhenauslösung zu bewirken,
kann dies beispielsweise zu einer Erleichterung der Seiten
auslösung bzw. einer Reibungskompensation im Zusammenhang
mit einer solchen Seitenauslösung führen.
So ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante vorgese
hen, daß zwischen dem hakenartig umgebogenen Ende des Riegel
hebels und der dieses Ende aufnehmenden Ausnehmung des Ski
stiefels eine Kulisse so angeordnet ist, daß bei in die Rück
lage verschwenktem Stiefelschaft und sich in der Ausnehmung
abstützendem Riegelhebel der Stiefelschaft den Sohlennieder
halter, insbesondere Fersenhalter, über den Riegelhebel in
Höhenauslöserichtung beaufschlagt.
Die bindungsgekoppelte Skistiefelschaftentriegelung ist be
sonders vorteilhaft in Verbindung mit einer solchen Sicher
heitsskibindung verwendbar, welche ein Lagerteil umfaßt, an
dem um eine Querachse zwischen einer Schließ- und einer Öff
nungsstellung schwenkbar ein Sohlenhalter, insbesondere Fer
senhalter, angeordnet ist, der mit einem sich vom Lagerteil
wegerstreckenden Federkäfig fest verbunden ist, in dem eine
einseitig am Federkäfig abgestützte und mit der anderen Sei
te einen in Richtung zum Lagerteil bzw. von ihm weg am Feder
käfig verschiebbar gelagerten Rastkolben beaufschlagende Fe
der untergebracht ist, wobei die Kraftwirkungslinie der Fe
der in einem ein Schließmoment erzeugenden Sinne mit Abstand
von der Querachse an dieser vorbeiläuft und zwischen Rastkol
ben und Lagerteil eine Höhenauslösekulisse angeordnet ist,
welche bei einem Schwenken des Sohlenhalters um die Querach
se aus der Schließstellung in Öffnungsrichtung ein Zurückwei
chen des Rastkolbens unter Erhöhung der Federspannung be
wirkt.
Der wesentliche Vorteil einer derartigen bekannten Sicher
heitsskibindung (DE-PS 31 22 653) besteht darin, daß die
Größe der Rückstellkraft im Höhenelastizitätsbereich mög
lichst der Größe der Auslösekraft angenähert ist, ohne daß
übermäßig starke Auslösefedern vorgesehen sein müssen.
Hierzu ist die Querachse bezüglich der in Verschieberichtung
des Rastkolbens verlaufenden Mittellängsachse mit radialem
Abstand oberhalb bzw. auf der dem Skischuh zugewandten Seite
angeordnet, während der Abstützpunkt zwischen dem Rastkolben
und der Gegenrast, d.h. der Ort, an dem das Rastorgan auf
der Gegenrast anliegt, in Einspannlage auf der anderen Seite
der Mittellängsachse liegt. Aufgrund dieser Ausbildung wir
ken beim Verschwenken des Sohlenhalters aus seiner Schließla
ge relativ große Anteile des zu überwindenden Kulissen-Rast
widerstandes unmittelbar in Bewegungsrichtung des Rastkol
bens, ohne auf denselben Seitenkräfte auszuüben, die den
Rastkolben auf seine Führungen im Federkäfig zu drücken su
chen. Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß die Aus
lösekräfte der Bindung im wesentlichen durch die Eigenschaf
ten der Rastfederung sowie die Ausbildung des Rastkolbens so
wie der Gegenrast bestimmt werden, während die Reibung des
Rastkolbens im Federkäfig eine vergleichsweise geringe Rolle
spielt. Gleichzeitig wird dadurch ein gut reproduzierbares
Verhalten der Sicherheitsskibindung gewährleistet. Unter
einem Federkäfig im Sinne der vorliegenden Erfindung ist je
des Bauteil zu verstehen, an dem die Auslösefeder und der
Rastkolben in der gewünschten Weise abgestützt bzw. ver
schiebbar gelagert werden können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun
darin, eine derartige, vorteilhaft mit der Skistiefelschaft
entriegelung kombinierbare Sicherheitsskibindung so weiterzu
bilden, daß auf baulich einfache Weise und durch Mehrfachaus
nutzung von Bauteilen die Vorteile der aus der DE-PS
31 22 653 bekannten Sicherheitsskibindung aufrechterhalten
bleiben und gleichzeitig mit im wesentlichen den gleichen
Mitteln auch eine einwandfreie Seitenauslösung gewährleistet
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen des Patent
anspruchs 8 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Bei einer derartigen, eine Höhenauslösung mit einer Seiten
auslösung kombinierenden Sicherheitsskibindung bedeutet eine
Beaufschlagung des Sohlenhalters durch den Riegelhebel der
Skistiefelschaftentriegelung in Höhenauslöserichtung bei
einem Rückwärtssturz bzw. einem Rückwärtsschwenken des Schaf
tes, daß trotz ausbleibender Höhenauslösung die Seitenauslö
sung erleichtert bzw. hierbei möglicherweise auftretende Rei
bungskräfte kompensiert werden.
Die Seitenauslösekulisse kann zweckmäßigerweise aus einer
flachen Querfläche des federbelasteten Rastkolbens und einer
flachen Gegenquerfläche des skifesten Gegenstücks bestehen.
Wird der Sohlenhalter zusammen mit dem Lagerteil um die ski
feste, zumindest im wesentlichen vertikale Achse ver
schwenkt, so wird aufgrund der flachen Ausbildung des zusam
menwirkenden Flächenpaares der Rastkolben entgegen der Feder
kraft zurückgedrückt und somit eine Seitenrückstellkraft er
zeugt.
Zur Festlegung einer definierten Skistiefel-Drehachse ist
vorteilhafterweise ein um eine skifeste Vertikalachse dreh
bar gelagertes Drehglied vorgesehen, welches mit dem Skistie
fel drehfest in Eingriff bringbar ist. Hierdurch wird eine
eindeutige Verdrehung des Skischuhs um eine unterhalb des
Schienbeins befindliche Achse erzwungen, was für eine saube
re Auslösung wichtig ist.
Bevorzugt ist zusätzlich ein skifester vorderer Sohlennieder
halter mit einem einen Abstand zum Ski aufweisenden, nach
hinten vorstehenden und in einen seitlich durchgehenden
Schlitz im Stiefelunterteil eingreifenden Vorsprung vorgese
hen.
Der seitlich durchgehende Schlitz sorgt dafür, daß bei einer
Drehung des Skistiefels um die definierte Achse der Schuh
vorne sich seitlich vom Sohlenniederhalter lösen kann. Der
vordere Sohlenniederhalter erfüllt eine reine Schuhsoh
len-Niederhaltefunktion, wie sie sonst ein üblicher Vorder
backen mitübernimmt. Ein eigentlicher Vorderbacken ist nicht
erforderlich. Sowohl die Höhen- als auch die Seitenauslösung
wird vom Fersenbacken erfüllt.
Bei einer wiederum vorteilhafterweise mit der Skistiefel
schaftentriegelung kombinierbaren Sicherheitsskibindung mit
einem lediglich höhenauslösbaren fersenseitigen Sohlenhalter
wie insbesondere gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8, ist
erfindungsgemäß ein um eine skifeste Vertikalachse drehbar
gelagertes Drehglied vorgesehen, welches zur Festlegung
einer definierten Skistiefel-Drehachse mit dem Skistiefel
drehfest in Eingriff bringbar ist und in dem ein am vorderen
äußeren Ende einen skifesten Anschlag hakenartig umgreifen
der Schieber längsverschieblich geführt und im Sinne einer
Verhakung mit dem Anschlag federbelastet ist.
Hierbei ist die Vertikalachse vorzugsweise durch einen skife
sten Vertikalzapfen definiert, welcher an seiner Vorderseite
eine Abflachung aufweist, gegen die der federbelastete Schie
ber gehalten ist, so daß der mit einer Drehung des Dreh
glieds entgegen der Federkraft nach vorne verschobene Schie
ber zur Seitenauslösung seitlich vom insbesondere U-bügelför
migen, zumindest im wesentlichen querverlaufenden Anschlag
106 freikommt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ski
sicherheitsbindung sowie einer bindungsgekoppelten
Skistiefelschaftentriegelung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Rückansicht des Gegen
stands der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den in
Fig. 1 gezeigten Sohlenhalter mit zugeordnetem Lager
teil, und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ande
ren Ausführungsvariante der Skisicherheitsbindung
sowie eine der Fig. 1 entsprechende bindungsgekoppel
te Skistiefelschaftentriegelung.
Nach Fig. 1 ist auf einem Ski 18 mittels einer Sicherheits
skibindung ein Skistiefel 10 befestigt, welcher ein am Ski
fixiertes Stiefelunterteil 14 sowie einen um eine Querachse
16 schwenkbaren Stiefelschaft 12 umfaßt. Die beiden Stiefel
teile sind vorne über ein Federelement 38 miteinander verbun
den.
Der Skistiefel 10 weist auf seiner Rückseite eine bindungsge
koppelte Skistiefelschaftentriegelung auf. Diese Skistiefel
schaftentriegelung umfaßt einen Riegelhebel 20, welcher zur
Verriegelung des schwenkbaren Stiefelschaftes 12 mit dem
Stiefelunterteil 14 einerseits am Stiefelschaft und anderer
seits am Stiefelunterteil angreift.
Der Riegelhebel 20 wird entgegen der Kraft einer Feder 34
durch einen fersenseitigen Sohlenhalter 64 in die Verriege
lungsstellung eingeschwenkt.
Zur Beaufschlagung des Riegelhebels 20 weist der Sohlenhal
ter 64 einen besonderen, nasenartigen Vorsprung 86 auf. Die
ser Vorsprung 86 ist getrennt oberhalb von einem Sohlennie
derhalteteil 64′ des Sohlenhalters 64 angeordnet.
Der Riegelhebel 20 ist am oberen Ende schwenkbar am Stiefel
schaft 12 angelenkt, während er am anderen, freien Ende für
einen Eingriff mit dem Stiefelunterteil 14 hakenartig zum
Skistiefel 10 hin umgebogen ist. In der Verriegelungsstel
lung greift das hakenartig umgebogene Ende des Riegelhebels
20 in eine auf der Rückseite des Stiefelunterteils 14 vorge
sehene Ausnehmung 32 ein.
Der Stiefelschaft 12 ist über den Riegelhebel 20 elastisch
mit dem Stiefelunterteil 14 koppelbar. Damit ist auch bei
verriegeltem Stiefelschaft 12 entgegen einer Federkraft ein
begrenztes Verschwenken dieses Stiefelschaftes zugelassen,
wobei mit einem Verschwenken des Schaftes gleichzeitig ein
Rückstellmoment erzeugt wird.
Die Hebelschwenkachse ist durch eine fest mit dem Riegelhe
bel 20 verbundene Querachse 22 gebildet.
Wie insbesondere auch Fig. 2 zeigt, ist diese Querachse 22
des Riegelhebels 20 seitlich im Bereich ihrer beiden Enden
in einem sich im wesentlichen parallel zur Stiefelrückwand
erstreckenden Langloch 36 im bzw. am Stiefelschaft 12 ge
führt.
Der obere Abschnitt des Riegelhebels 20 ist in einer Ausneh
mung 26 des Stiefelschaftes 12 aufgenommen. Hierbei ist der
Riegelhebel durch eine Feder 28 in eine obere Stellung vorbe
lastet, in welcher die Querachse 22 an der oberen Begrenzung
des Langlochs 36 anschlägt. Die Feder 28 stützt sich einer
seits am die Querachse 22 tragenden Ende des Riegelhebels
und andererseits an einer die Ausnehmung 26 nach unten be
grenzenden Querwand des verschwenkbaren Stiefelschaftes 12
ab. Auf dieser Querwand ist ein Vorsprung 120 vorgesehen,
auf den die Feder 28 mit dem betreffenden Ende aufgeschoben
ist (vgl. Fig. 2). Ein entsprechender Vorsprung 122 für den
gleichen Zweck ist im Bereich der Querachse 22 am Riegelhe
bel 20 für das andere Ende der Feder 28 vorgesehen.
Die sich am unteren Ende gegen eine die Ausnehmung 26 begren
zende Querwand des Stiefelschaftes 12 und am oberen Ende am
Riegelhebel 20 abstützende Feder 28 ermöglicht die erwähnte
begrenzte Verschwenkung des Stiefelschaftes 12 nach vorne
trotz der Verriegelung. Eine solche Verschwenkung erfolgt
entgegen der Kraft der Feder 28 und erzeugt gleichzeitig ein
Rückstellmoment.
Die den Riegelhebel 20 in eine Entriegelungsstellung vorbela
stende Feder 34 ist in einer im unteren, die Ausnehmung 26
begrenzenden Abschnitt des Stiefelschaftes 12 vorgesehenen
Ausnehmung aufgenommen. Diese Feder 34 stützt sich einer
seits am Boden dieser Ausnehmung und andererseits am Riegel
hebel 20 ab.
Wie beispielsweise in Fig. 1 zu erkennen ist, ist der untere
Abschnitt des Riegelhebels 20 gegenüber dem oberen Abschnitt
leicht zum Skischuh 10 hin abgewinkelt und verläuft parallel
zur ebenfalls abgeschrägten Außenwand des unteren Abschnitts
des Stiefelschaftes 12.
Dadurch, daß der Riegelhebel 20 beim Schließen des Sohlenhal
ters 64 unter Beaufschlagung dessen unteren Abschnitts durch
den besonderen Vorsprung 86 lediglich in die Verriegelung
verbracht und dort mit dem Stiefelunterteil 14 verrastet
wird, greift diese bindungsgekoppelte Skistiefelschaftentrie
gelung praktisch nicht in die Bindung ein, d.h. es erfolgt
keine Verfälschung der vorgegebenen bzw. eingestellten Auslö
secharakteristik des Sohlenhalters 64. Es genügt vielmehr
beispielsweise bereits ein normaler Fersenbacken, welcher
insbesondere einen entsprechend ausgebildeten Anschlag 86
aufweist, welcher beim Zuschnappen der Bindung von hinten an
den Riegelhebel angreift und diesen in die Ausnehmung 32 des
Stiefelunterteils 14 hineindrückt, wodurch die beiden Schuh
teile miteinander verbunden werden. Gleichzeitig bewirkt die
Feder 34, daß der Riegelhebel 20 beim Öffnen der Bindung von
selbst wieder aus der Verriegelungsvertiefung des Stiefelun
terteils herausgedrückt wird, so daß man, ohne den Hebel mit
der Hand zu manipulieren, sofort wieder normal und bequem
gehen kann.
Zwischen dem hakenartig umgebogenen Ende des Riegelhebels
20, welches eine Art Riegelzapfen 30 bildet, und der dieses
Ende aufnehmenden Ausnehmung 32 des Skistiefels 10 ist eine
Kulisse 40 mit einer schrägen, durch die untere Wandung der
Ausnehmung 32 gebildeten Kulissenbahn vorgesehen, auf wel
cher sich der Riegelzapfen 30 abstützt. Die Kulisse 40 ist
derart ausgelegt bzw. angeordnet, daß bei in die Rücklage
verschwenktem Stiefelschaft 12 und sich in der Ausnehmung
bzw. auf deren Kulissenbahn abstützendem Riegelzapfen 30 der
Stiefelschaft 12 den Sohlenhalter 64 über den Riegelhebel 20
und den Vorsprung 86 im Bereich des Pfeiles 88 in Höhenauslö
serichtung beaufschlagt. Hierbei stützt sich der obere, lin
ke äußere Rand des Riegelhebels 20 an der die Ausnehmung 26
begrenzenden oberen Querwand des Stiefelschaftes 12 ab. Auf
der gegenüberliegenden Seite der Querachse stützt sich der
Riegelhebel 20 über einen abgerundeten Vorsprung 24 an der
inneren, die Ausnehmung 26 begrenzenden Wand des Stiefel
schafts 12 ab. Dieser rundliche Vorsprung 24 erleichtert
eine Verschwenkung des Riegelhebels 22 unter gleichzeitiger
Auflage an der genannten inneren Begrenzungswand.
Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 ist
eine mit der bindungsgekoppelten Skistiefelschaftentriege
lung zusammenwirkende Sicherheitsskibindung vorgesehen,
welche sowohl für eine Höhenauslösung als auch für eine Sei
tenauslösung ausgelegt ist.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, umfaßt die Skisicherheitsbin
dung ein Lagerteil 72, an dem um eine Querachse 74 zwischen
einer Schließ- und einer Öffnungsstellung verschwenkbar ein
Sohlenhalter 64, im vorliegenden Fall ein Fersenhalter, ange
ordnet ist. Dieser Sohlenhalter 64 ist mit einem sich vom La
gerteil 72 wegerstreckenden Federkäfig 80 fest verbunden, im
vorliegenden Falle einstückig mit diesem ausgebildet.
Im Federkäfig 80 ist eine Feder 82 angeordnet, welche sich
einerseits an einem beispielsweise in den Federkäfig einge
schraubten Vorspanneinsatz 84 und andererseits an einem ver
schiebbar im Federkäfig 80 gelagerten Rastkolben 78 ab
stützt. Dieser Rastkolben 78 ist in Längsrichtung des Feder
käfigs 80 entgegen der Kraft der Feder 82 vom Lagerteil 72
weg verschiebbar.
Die Kraftwirkungslinie der Feder 82 läuft in einem ein
Schließmoment erzeugenden Sinne mit Abstand von der Querach
se 74 an dieser vorbei. Zwischen dem Rastkolben 78 und dem
Lagerteil 72 ist eine Höhenauslösekulisse 76 angeordnet,
welche bei einem Schwenken des Sohlenhalters 64 um die Quer
achse 74 aus der Schließstellung in Öffnungsrichtung ein Zu
rückweichen des Rastkolbens 78 unter Erhöhung der Spannung
der Feder 82 bewirkt.
Die Höhenauslösekulisse 76 besteht aus einer am Lagerteil 72
ausgebildeten Kulissenbahn 76′ und einem an dem Rastkolben
78 ausgebildeten Rastvorsprung 76′′.
Der Sohlenhalter 64 umfaßt ferner ein die Sohle des Stiefel
unterteils 14 von oben beaufschlagendes Sohlenniederhalte
teil 64′ und unten einen zum Schließen der Bindung vorgesehe
nen Trittsporn 64′′.
Sofern am Sohlenhalter eine den Auslösewert erreichende Hö
henkraft angreift, schwenkt dieser Sohlenhalter 64 mit dem
Federkäfig 80 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei der Rastkol
ben 78 aufgrund des Entlanggleitens des Rastvorsprungs 76′′
an der Kulissenbahn 76′ unter Zusammendrückung der Feder 82
nach hinten gedrängt wird. Sobald der Kulminationspunkt 94
der Kulissenbahn überschritten ist, schnappt der Sohlenhal
ter 64 selbsttätig in die Öffnungsstellung.
Um gleichzeitig auch eine Seitenauslösung zu ermöglichen,
ist das Lagerteil 72 um eine skifeste, vertikale Achse H
drehbar gelagert. Der Sohlenhalter 64 einschließlich des Fe
derkäfigs 80 ist demnach zusammen mit dem Lagerteil 72 auch
seitlich verschwenkbar.
Zwischen dem Rastkolben 78 und einem durch einen Lagerzapfen
66 gebildeten skifesten Gegenstück ist eine Seitenauslöseku
lisse 90 angeordnet. Diese Seitenauslösekulisse 90 bewirkt
bei einem seitlichen Verschwenken des Sohlenhalters 64 aus
der Schließstellung in eine seitliche Öffnungsrichtung wiede
rum ein Zurückweichen des Rastkolbens 80 unter Erhöhung der
Spannung der Feder 82.
Die Seitenauslösekulisse 90 kann im einfachsten Falle aus
einer flachen Querfläche 90′ am federbelasteten Rastkolben
78 und einer flachen Gegenquerfläche 90′′ am skifesten Lager
zapfen 66 bestehen. Insbesondere in Fig. 3 ist zu erkennen,
ist die flache Gegenquerfläche 90′′ des beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiels durch zwei seitlich außenliegende Abschnitte
gebildet, von denen in Fig. 3 lediglich einer gezeigt ist.
Im mittleren Bereich tritt die betreffende Wand zur Querach
se 74 hin zurück, wobei der Übergang im Schnitt gemäß einer
rundlichen Kurve verläuft.
In Fig. 3 ist ferner zu erkennen, wie die Querachse 74 einer
seits das Lagerteil 72 durchsetzt und andererseits in den
Seitenwänden 112, 114 (vgl. Fig. 2) des Sohlenhalters 64 ge
lagert ist. Schließlich ist in Fig. 3 ebenso wie in Fig. 1
eine Ausnehmung 92 im Sohlenbereich des Stiefelunterteils 14
angedeutet, in die das Sohlenniederhalteteil 64′ des Sohlen
halters 64 eintritt.
Der skifeste Lagerzapfen 66 durchsetzt das Lagerteil 72, an
dessen äußerem, vom Ski 18 abgewandten Ende die Seitenauslö
sekulisse 90 angeordnet ist.
Das die Seitenauslösekulisse 90 aufweisende Ende des Lager
zapfens 66 ist als verbreiterter Kopf ausgebildet. Das auf
den Lagerzapfen 66 aufgesetzte Lagerteil 72 ist zwischen
diesem verbreiterten Kopf und einem skifesten Sockel 70 ange
ordnet.
Der Sohlenhalter 64 ist demnach um die durch den skifesten
Lagerzapfen 66 definierte Hochachse H seitlich verschwenk
bar. Infolge der beispielsweise flachen Ausbildung des Flä
chenpaares 90′, 90′′ der Seitenauslösekulisse 90 wird der fe
derbelastete Rastkolben 78 mit einer jeden Verschwenkung zu
rückgedrückt, so daß stets eine Seitenrückstellkraft erzeugt
wird. Ab einem vorbestimmten Schwenkwinkel des Sohlenhalters
64 wird der Skistiefel 10 seitlich freigegeben. Andererseits
bricht die Seitenkraft stets zusammen, sobald eine Höhenaus
lösung beginnt, da auch mit einer jeden Höhenauslösung der
Rastkolben vom Lagerteil bzw. dem Lagerzapfen weggedrückt
wird.
Die Skisicherheitsbindung gemäß dem ersten Ausführungsbei
spiel umfaßt ferner ein Drehglied 48, welches um eine skife
ste Vertikalachse 46 drehbar gelagert ist. Diese auf dem Ski
18 stehende Hochachse 46 wird durch einen Vertikalzapfen 44
definiert, welcher vorzugsweise im Bereich des Knöchels auf
dem Ski 18 befestigt ist. Zur Festlegung einer definierten
Skistiefel-Drehachse ist das auf den Vertikalzapfen 44 aufge
setzte Drehglied 48 zumindest teilweise in einem Längs
schlitz 56 auf der Unterseite des Stiefelunterteils 14 aufge
nommen.
Der Vertikalzapfen 44 weist auf seiner dem Fersenhalter 64
zugeordnete Seite eine Abflachung auf, gegen die ein durch
eine Feder 54 belasteter Rastkolben 50 gehalten ist. Mit
jeder Verschwenkung des Skistiefels 10 und damit des Dreh
glieds 48 wird demnach ein Rückstellmoment erzeugt. Das Dreh
glied 48 weist ferner einen Freiraum 52 für die vom Rastkol
ben 50 verdrängte Luft auf.
Darüberhinaus ist ein skifester vorderer Sohlenniederhalter
62 vorgesehen. Dieser bockartige Sohlenniederhalter 62 weist
einen einen Abstand zum Ski 18 aufweisenden, nach hinten vor
stehenden Vorsprung 60 auf. Dieser Vorsprung 60 greift in
einen seitlich durchgehenden Schlitz 68 im Stiefelunterteil
14 ein. Demnach untergreift ein Ansatz 58 im Sohlenbereich
des Stiefelunterteils 14 den genannten Vorsprung 60.
Eine Besonderheit dieser ersten Ausführungsform der Skisi
cherheitsbindung ist demnach, daß kein eigentlicher Vorder
backen vorgesehen ist, sondern in der Mitte des Schuhs ein
Längsschlitz ausgebildet ist, in dem ein drehbar am Ski gela
gertes Drehglied aufgenommen ist. Hierdurch wird eine eindeu
tige Verdrehung des Skischuhs um eine vorzugsweise unterhalb
des Schienbeins befindliche Achse erzwungen, was für eine
saubere Auslösung wichtig ist. Vorne sitzt die Sohle mit dem
Ansatz 58 unter dem Vorsprung 60 des Sohlenniederhalters 62,
wobei der seitlich durchgehende Schlitz 68 dafür sorgt, daß
bei einer Drehung um die Hoch- bzw. Vertikalachse 46 der
Schuh sich vorne seitlich vom Niederhalter lösen kann. Die
ser Sohlenniederhalter hat eine reine Schuhsohlen-Niederhal
tefunktion, wie sie sonst ein üblicher Vorderbacken mitüber
nimmt. Sowohl die Höhenauslösung als auch die Seitenauslö
sung erfolgt lediglich über den Fersenbacken.
Bei einem Rückwärtssturz stützt sich der untere Riegelzapfen
30 des Riegelhebels 20 auf der durch die untere Begrenzung
der Ausnehmung 32 gebildeten Kulissenbahn ab. Im Bereich des
Pfeils 88 erfolgt damit eine Beaufschlagung des Sohlenhal
ters 64 über den Vorsprung 86 in Höhenauslöserichtung. Mit
dieser Beaufschlagung des Sohlenhalters 64 ergibt sich infol
ge der Verschwenkung des Sohlenhalters um die in den Seiten
wänden 112, 114 gelagerte und das Lagerteil 72 durchsetzende
Querachse 74 (vgl. auch Fig. 2) und dem damit verbundenen Zu
rückdrängen des federbelasteten Rastkolbens 78 eine Erleich
terung der Seitenauslösung bzw. eine Kompensation der am vor
deren Sohlenniederhalter 62 auftretenden Reibkräfte.
Um diese Reibkräfte insbesondere für eine Seitenauslösung
weiter zu reduzieren, greift der Ansatz 58 der Schuhsohle,
wie Fig. 1 zeigt, mit Spiel in den unterhalb dem Vorsprung
60 des vorderen Sohlenniederhalters 62 gelegenen Zwischen
raum. Andererseits kann zwischen der Sohle und der Oberflä
che des Vorsprungs 60, insbesondere an der Sohle, ein Reibbe
lag vorgesehen sein. Bei einem Rückwärtssturz gelangt dieser
Reibbelag automatisch außer Eingriff mit dem Vorsprung 60
bzw. der Sohle.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist dieselbe
Skistiefelschaftentriegelung mit dem gleichen Riegelhebel 20
wie beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen. Dagegen ist
der mit der Skistiefelschaftentriegelung zusammenwirkende
Fersenhalter 64 im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel
lediglich für eine Höhenauslösung ausgelegt, während eine
spezielle Seitenauslösung im vorderen Bereich der Schuhsohle
vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 4 ist das Lagerteil 72′, an dem der Sohlenhalter
64 um die Querachse 74 schwenkbar angeordnet ist, fest am
Ski 18 angebracht. Zwischen dem Rastkolben 78 und dem Lager
teil 72′ ist weiterhin eine Höhenauslösekulisse 76 angeord
net. Eine Seitenauslösekulisse fehlt. Stattdessen weist der
Rastkolben 78 eine Flanke 76′′′ auf, an der der den Kulmina
tionspunkt 94 bestimmende Vorsprung des Lagerteils 72′ nach
dem Überschreiten des Kulminationspunktes entlanggleiten
kann. Die Flanke 76′′′ ist so schräg ausgebildet, daß ein Öff
nungsmoment auf den Sohlenhalter 64 ausgeübt wird, sobald
der genannte Vorsprung die Flanke 76′′′ erreicht hat.
Der Sohlenhalter 64 weist wiederum ein Sohlenniederhalteteil
64′ sowie einen Trittsporn 64′′ auf, wobei das Sohlennieder
halteteil 64′ im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel
kürzer ist.
Neben dem lediglich für eine Höhenauslösung ausgelegten
Sohlen- bzw. Fersenhalter 64 ist ein um eine skifeste Verti
kalachse bzw. Hochachse 46 drehbar gelagertes Drehglied 118
vorgesehen, welches zur Festlegung einer definierten Skistie
fel-Drehachse wiederum mit dem Skistiefel 10 drehfest in Ein
griff bringbar ist. Das Drehglied ist ebenso wie beim ersten
Ausführungsbeispiel zur Erleichterung des Einstiegs an den
Enden abgeschrägt.
Die Vertikalachse 46 wird durch einen skifesten Vertikalzap
fen 96 definiert, auf den das Drehglied 118 aufgesetzt ist.
Im Drehglied 118 ist längsverschieblich ein im Bereich der
Schuhspitze aus dem Drehglied heraustretender Schieber 100
geführt. An diesem äußeren, vorderen Ende ist der Schieber
100 zur Bildung eines Hakens 110 nach oben und mit Abstand
vom Ski 18 zurück zur Ferse hin umgebogen. Mit diesem haken
artigen Ende 110 umgreift der Schieber 100 von vorne einen
skifesten Anschlag 106, welcher insbesondere einen querver
laufenden Zapfen umfaßt und vorzugsweise in Form eines U-Bü
gels ausgebildet ist.
Der Schieber 100 ist durch eine Feder 102 im Sinne einer Ver
hakung mit dem U-bügelförmigen skifesten Anschlag 106 beauf
schlagt. Hierzu ist der Schieber 100 mit einem hinteren, kol
benartigen Abschnitt gegen eine vordere Abflachung 98 des
Vertikalzapfens 96 gehalten. Die Feder 102 stützt sich einer
seits an einer innenliegenden Querwand 104 des Drehglieds
118 und andererseits an der vorderen Stirnwand des hinteren,
kolbenartigen Abschnitts des Schiebers 100 ab.
Das Drehglied 118 tritt wiederum in eine Ausnehmung 108 an
der Unterseite des Skistiefels 10 ein.
Mit einem Verschwenken des Skistiefels 10 und damit des Dreh
glieds 118 um die Vertikalachse 46 wird der Schieber 100 auf
grund der Abflachung 98 des Vertikalzapfens 96 nach vorne
verschoben, so daß er mit seinem hakenartigen Ende 110 zur
Seitenauslösung seitlich vom U-bügelförmigen, eine querver
laufende Stange aufweisenden Anschlag 106 freikommt. Während
einer solchen Schwenkbewegung des Stiefels gleitet das haken
artige Ende 110 des Schiebers 100 entlang der genannten Quer
stange bis zur darauffolgenden Seitenauslösung. Hierzu ist
im Bereich des Fersenbackens eine entsprechende Drehbewegung
des Stiefels zugelassen.
Claims (17)
1. Bindungsgekoppelte Skistiefelschaftentriegelung mit einem
am verschwenkbaren Stiefelschaft angreifenden und zur Ver
riegelung des Stiefelschaftes mit einem insbesondere fer
senseitigen Sohlenhalter zusammenwirkenden Zwischenteil,
wobei der Stiefelschaft bei geschlossenem Sohlenhalter
über das Zwischenteil verriegelt und bei geöffnetem Soh
lenhalter frei verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein das Zwischenteil bildender Riegelhebel (20) vorge
sehen ist, welcher vom Sohlenhalter (64) entgegen einer
Federkraft (34) in eine Verriegelungsstellung einschwenk
bar ist, in der er sowohl am Stiefelschaft (12) als auch
am Stiefelunterteil (14) angreift.
2. Bindungsgekoppelte Skistiefelschaftentriegelung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sohlenhalter (64) zur Beaufschlagung des Riegelhe
bels (20) einen besonderen, insbesondere vom Sohlennieder
halteteil (64′) getrennten Vorsprung (86) aufweist.
3. Bindungsgekoppelte Skistiefelschaftentriegelung nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelhebel (20) am einen Ende am Stiefelschaft
(12) schwenkbar angelenkt und am freien Ende für einen
Eingriff mit dem Stiefelunterteil (14) in der Verriege
lungsstellung hakenartig umgebogen ist.
4. Bindungsgekoppelte Skistiefelschaftentriegelung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hakenartig umgebogene Ende des Riegelhebels (20)
in eine auf der Rückseite des Stiefelunterteils (14) vor
gesehene Ausnehmung (32) angreift.
5. Bindungsgekoppelte Skistiefelschaftentriegelung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiefelschaft (12) über den Riegelhebel (20) ela
stisch mit dem Stiefelunterteil (14) koppelbar ist, um
auch bei verriegeltem Stiefelschaft entgegen einer Feder
kraft (28) unter Erzeugung eines Rückstellmoments ein be
grenztes Verschwenken dieses Stiefelschaftes zuzulassen.
6. Bindungsgekoppelte Skistiefelschaftentriegelung nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Hebelschwenkachse bildende Querachse (22)
des Riegelhebels (20) in einem Langloch (36) des Stiefel
schaftes (12) geführt und der Riegelhebel zur Herbeifüh
rung einer im wesentlichen aufrechten Stiefelschaftstel
lung federbelastet ist.
7. Bindungsgekoppelte Skistiefelschaftentriegelung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem hakenartig umgebogenen Ende des Riegelhe
bels (20) und der dieses hakenförmige Ende aufnehmenden
Ausnehmung (32) des Skistiefels (10) eine Kulisse (40) so
angeordnet ist, daß bei in die Rücklage verschwenktem
Stiefelschaft (12) und sich in der Ausnehmung abstützen
dem Riegelhebelende der Stiefelschaft den Sohlenhalter
(64) über den Riegelhebel in Höhenauslöserichtung beauf
schlagt.
8. Sicherheitsskibindung, insbesondere nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, mit einem Lagerteil, an dem um eine
Querachse zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstel
lung schwenkbar ein Sohlenhalter, insbesondere Fersenhal
ter, angeordnet ist, der mit einem sich vom Lagerteil weg
erstreckenden Federkäfig fest verbunden ist, in dem eine
einseitig am Federkäfig abgestützte und mit der anderen
Seite einen in Richtung zum Lagerteil bzw. von ihm weg am
Federkäfig verschiebbar gelagerten Rastkolben beaufschla
gende Feder untergebracht ist, wobei die Kraftwirkungsli
nie der Feder in einem ein Schließmoment erzeugenden
Sinne mit Abstand von der Querachse an dieser vorbeiläuft
und zwischen Rastkolben und Lagerteil eine Höhenauslöseku
lisse angeordnet ist, welche bei einem Schwenken des Soh
lenhalters um die Querachse aus der Schließstellung in
Öffnungsrichtung ein Zurückweichen des Rastkolbens unter
Erhöhung der Federspannung bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerteil (72) um eine skifeste, zumindest im we
sentlichen vertikale Achse H drehbar gelagert und somit
der Sohlenhalter (64) auch seitlich verschwenkbar ist,
und daß zwischen dem Rastkolben (78) und einem skifesten
Gegenstück (66) eine Seitenauslösekulisse (90) angeordnet
ist, welche bei einem seitlichen Verschwenken des Sohlen
halters aus der Schließstellung in eine seitliche Öff
nungsrichtung wiederum ein Zurückweichen des Rastkolbens
(80) unter Erhöhung der Federspannung (82) bewirkt.
9. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenauslösekulisse (90) aus einer flachen Quer
fläche (90′) des federbelasteten Rastkolbens (78) und
einer flachen Gegenquerfläche (90′′) des skifesten Gegen
stücks (66) besteht.
10. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das skifeste Gegenstück durch einen skifesten, die
vertikale Achse H definierenden Lagerzapfen (66) gebil
det ist, welcher das Lagerteil (72) durchdringt und an
dessen vom Ski (18) abgewandten äußeren Ende die Seiten
auslösekulisse (90) vorgesehen ist.
11. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das der Seitenauslösekulisse (90) zugeordnete äußere
Ende des Lagerzapfens (66) als verbreiterter Kopf ausge
bildet ist, und daß das auf den Lagerzapfen aufgesetzte
Lagerteil (72) zwischen dem verbreiterten Kopf und dem
Ski (18) oder einem skifesten Sockel (70) angeordnet
ist.
12. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenauslösekulisse (76) und/oder die Seitenaus
lösekulisse (90) so ausgebildet ist, daß ab einem vorbe
stimmten Schwenkwinkel des Sohlenhalters (64) auf diesen
ein Öffnungsmoment wirkt, so daß er den Skistiefel (10)
nach oben bzw. seitlich freigibt.
13. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein um eine skifeste Vertikalachse (46) drehbar gela
gertes Drehglied (48) vorgesehen ist, welches zur Festle
gung einer definierten Skistiefel-Drehachse mit dem Ski
stiefel (10) drehfest in Eingriff bringbar ist.
14. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalachse (46) durch einen skifesten Verti
kalzapfen (44) definiert ist und daß das auf den Verti
kalzapfen aufgesetzte Drehglied (48) in einen Längs
schlitz (56) auf der Unterseite des Skistiefels (10) ein
greift.
15. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein skifester vorderer Sohlenniederhalter (62) mit
einem einen Abstand zum Ski (18) aufweisenden, nach
hinten vorstehenden und in einen seitlich durchgehenden
Schlitz (68) im Stiefelunterteil (14) eingreifenden Vor
sprung (60) vorgesehen ist.
16. Sicherheitsskibindung, insbesondere nach einem der An
sprüche 1 bis 7, mit einem lediglich höhenauslösbaren
fersenseitigen Sohlenhalter,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein um eine skifeste Vertikalachse (46) drehbar gela
gertes Drehglied (118) vorgesehen ist, welches zur Fest
legung einer definierten Skistiefel-Drehachse mit dem
Skistiefel (10) drehfest in Eingriff bringbar ist und in
dem ein am vorderen äußeren Ende einen skifesten An
schlag (106) hakenartig umgreifender Schieber (100)
längsverschieblich geführt und im Sinne einer Verhakung
mit dem Anschlag (106) federbelastet ist.
17. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalachse (46) durch einen skifesten Verti
kalzapfen (96) definiert ist, welcher an seiner Vorder
seite eine Abflachung (98) aufweist, gegen die der feder
belastete Schieber (100) gehalten ist, so daß der mit
einer Drehung des Drehglieds (118) entgegen der Feder
kraft (102) nach vorne verschobene Schieber (100) zur
Seitenauslösung seitlich vom insbesondere U-bügelförmi
gen, querverlaufenden Anschlag (106) freikommt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3825004A DE3825004A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Bindungsgekoppelte skistiefelschaftentriegelung |
US07/383,384 US5020823A (en) | 1988-07-22 | 1989-07-20 | Binding coupled ski boot shaft delatching device |
EP19890113473 EP0351881A3 (en) | 1988-07-22 | 1989-07-21 | Binding coupled to skibootleg adjustment |
JP1189003A JPH0268002A (ja) | 1988-07-22 | 1989-07-24 | スキーブーツの締め具 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3825004A DE3825004A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Bindungsgekoppelte skistiefelschaftentriegelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825004A1 true DE3825004A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6359352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3825004A Withdrawn DE3825004A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Bindungsgekoppelte skistiefelschaftentriegelung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5020823A (de) |
EP (1) | EP0351881A3 (de) |
JP (1) | JPH0268002A (de) |
DE (1) | DE3825004A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1892020B1 (de) | 2006-08-25 | 2015-03-04 | MARKER Deutschland GmbH | Schuhhalteaggregat einer Skibindung mit Doppelarmhebel und einer gemeinsamen Feder |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5505477A (en) * | 1993-07-19 | 1996-04-09 | K-2 Corporation | Snowboard binding |
US5971420A (en) * | 1994-06-06 | 1999-10-26 | Shimano, Inc. | Snowboard binding |
US5740620A (en) * | 1994-07-05 | 1998-04-21 | Comfort Products, Ltd. | Elastomeric connecting means for footwear |
FR2748214B1 (fr) * | 1996-05-02 | 1998-07-31 | Salomon Sa | Dispositif de retenue d'une chaussure sur une planche de glisse destinee a la pratique du surf |
US6123354A (en) | 1996-05-29 | 2000-09-26 | Laughlin; James | Step-in snowboard binding |
US6283492B1 (en) | 1996-12-27 | 2001-09-04 | Noah W. Hale | Snowboard binding system and a snowboard step-in boot system with gradually increasing resistance |
JP3078070U (ja) | 1997-04-18 | 2001-06-22 | ザ・バートン・コーポレイション | スノーボードブーツをバインディングに係合させるためのアクティブ係合システム |
US6394484B1 (en) | 1997-04-18 | 2002-05-28 | The Burton Corporation | Snowboard boot and binding |
US6145868A (en) * | 1997-05-16 | 2000-11-14 | The Burton Corporation | Binding system for an article used to glide on snow |
US5941553A (en) * | 1997-09-15 | 1999-08-24 | Korman; Nathan M. | Boot binding apparatus for a snowboard |
US6062586A (en) * | 1997-09-15 | 2000-05-16 | Korman; Nathan M. | Boot binding system for a snowboard |
EP1015080A4 (de) * | 1997-09-15 | 2000-12-06 | Nathan M Korman | Verbesserte skischuhbindung für snowboards |
FR2793155B1 (fr) * | 1999-05-03 | 2001-06-22 | Look Fixations Sa | Fixation declenchable pour la planche de glisse |
FR2802108B1 (fr) * | 1999-12-13 | 2002-03-01 | Salomon Sa | Dispositif de retenue d'une chaussure sur une planche de glisse |
EP1142615A3 (de) | 2000-04-03 | 2002-08-07 | K2 Corporation | Gurtloser Nockenverschluss für Snowboard |
US6554296B1 (en) * | 2000-04-28 | 2003-04-29 | The Burton Corporation | Highback with independent forward lean adjustment |
US7029023B2 (en) * | 2001-07-17 | 2006-04-18 | Fougere Raymond D | Snowboard binding with tensioning member for determining neutral position |
US6722688B2 (en) | 2001-11-21 | 2004-04-20 | The Burton Corporation | Snowboard binding system |
US20060237920A1 (en) * | 2005-04-25 | 2006-10-26 | K-2 Corporation | Virtual forward lean snowboard binding |
US7992888B2 (en) * | 2007-12-07 | 2011-08-09 | K-2 Corporation | Blockless highback binding |
ATE526840T1 (de) * | 2009-04-08 | 2011-10-15 | Ski Trab S R L | Skistiefel mit mitteln zur betätigung von entsprechenden halteelementen von tourenskibindungen |
IT1404279B1 (it) * | 2011-01-24 | 2013-11-15 | Head Technology Gmbh | Dispositivo per la regolazione della posizione del gambale rispetto allo scafo, particolarmente per scarponi da sci. |
DE102013201727A1 (de) * | 2013-02-01 | 2014-08-07 | Marker Deutschland Gmbh | Fersenhalter mit rollenförmigem Sohlenhalter |
DE102013009762A1 (de) * | 2013-06-10 | 2014-12-11 | Andreas Allmann | Sicherheitsskibindungssystem |
EP2932863A1 (de) * | 2014-04-16 | 2015-10-21 | Calzaturificio S.C.A.R.P.A. S.p.A. | Skischuh |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2023169C2 (de) * | 1970-05-12 | 1982-07-22 | Hannes 8100 Garmisch-Partenkirchen Marker | Sicherheitsskibindung |
CH555188A (de) * | 1971-04-01 | 1974-10-31 | Gertsch Ag Wengen | Einrichtung fuer eine sicherheitsskibindung zum ausloesen derselben. |
AT349369B (de) * | 1976-02-25 | 1979-04-10 | Tyrolia Freizeitgeraete | Skibindung |
FR2350119A1 (fr) * | 1976-05-07 | 1977-12-02 | Salomon & Fils F | Dispositif de montage d'une chaussure de ski a tige mobile sur l'embase ou plaque declenchable d'une fixation de securite, et chaussure adaptee a cet effet |
FR2350854A1 (fr) * | 1976-05-14 | 1977-12-09 | Salomon & Fils F | Fixation de securite pour chaussure de ski, du type a pivot |
DE2808805A1 (de) * | 1978-03-01 | 1979-09-06 | Tilo Riedel | Vorrichtung fuer skischuhe |
DE3122653C2 (de) * | 1981-06-06 | 1983-07-14 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | "Skibindungsteil" |
US4603880A (en) * | 1981-12-07 | 1986-08-05 | Salomon S.A. | Ski binding |
DE3432065A1 (de) * | 1983-11-05 | 1985-08-29 | Bernhard 5500 Trier Kirsch | In eine aus vorder- und fersenbindung bestehende, auf einem ski angeordnete ausloeseskibindung einsetzbarer skistiefel |
DE8716068U1 (de) * | 1987-12-04 | 1988-03-10 | Schlittenbauer, Franz, 8024 Oberhaching, De |
-
1988
- 1988-07-22 DE DE3825004A patent/DE3825004A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-07-20 US US07/383,384 patent/US5020823A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-07-21 EP EP19890113473 patent/EP0351881A3/de not_active Withdrawn
- 1989-07-24 JP JP1189003A patent/JPH0268002A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1892020B1 (de) | 2006-08-25 | 2015-03-04 | MARKER Deutschland GmbH | Schuhhalteaggregat einer Skibindung mit Doppelarmhebel und einer gemeinsamen Feder |
EP1892020B2 (de) † | 2006-08-25 | 2018-04-18 | MARKER Deutschland GmbH | Schuhhalteaggregat einer Skibindung mit Doppelarmhebel und einer gemeinsamen Feder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0268002A (ja) | 1990-03-07 |
EP0351881A2 (de) | 1990-01-24 |
US5020823A (en) | 1991-06-04 |
EP0351881A3 (en) | 1990-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3825004A1 (de) | Bindungsgekoppelte skistiefelschaftentriegelung | |
DE4112575C2 (de) | Skistiefel | |
EP0553468B1 (de) | Sicherheitsbindung | |
AT401710B (de) | Skischuh | |
DE2502956A1 (de) | Ski-sicherheitsbindung und stiefel fuer dieselbe | |
EP0707505B1 (de) | Vorrichtung zur längsverstellung | |
DE3311901C2 (de) | ||
EP0320854A1 (de) | Vorderbacken einer Sicherheitsskibindung | |
DE3107036C2 (de) | ||
DE3707116C2 (de) | Skibindung für einen Langlauf- oder Touren-Ski | |
DE2855343A1 (de) | Mit einer skibremse versehener hinterbacken fuer eine skibindung | |
EP0247104B1 (de) | Skibindung für einen langlauf- oder tourenski | |
DE4109009A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer einen langlaufski | |
DE3405861A1 (de) | Langlauf- bzw. wanderbindung | |
DE19729775C1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Stiefels am Gestell eines Roll- oder Schlittschuhs | |
DE2125357A1 (de) | Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen | |
DE3528923C2 (de) | Skibindung und Skischuh, insbesondere für Langlaufski | |
DE2528578A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer skischuhe | |
EP0072903B1 (de) | Fersenhalter | |
DE2145731A1 (de) | Sicherheits-Skibindung | |
DE2621758C3 (de) | Sicherheits-Auslöseteil für Skibindungen | |
CH652611A5 (de) | Einstieg-skibindung. | |
EP0082530A2 (de) | Ski mit Spureisen | |
DE10031775A1 (de) | Skibindung | |
DE19856143A1 (de) | Skibindung, insbesondere Tourenskibindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |