DE2855343A1 - Mit einer skibremse versehener hinterbacken fuer eine skibindung - Google Patents

Mit einer skibremse versehener hinterbacken fuer eine skibindung

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DE2855343A1
DE2855343A1 DE19782855343 DE2855343A DE2855343A1 DE 2855343 A1 DE2855343 A1 DE 2855343A1 DE 19782855343 DE19782855343 DE 19782855343 DE 2855343 A DE2855343 A DE 2855343A DE 2855343 A1 DE2855343 A1 DE 2855343A1
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Description

Mit einer Skibremse versehener Hinterbacken für eine Skibindung
Die Erfindung betrifft einen mit einer Skibremse versehenen Hinterbacken für eine Skibindung.
Für gewöhnlich ist die Skibremse getrennt vom Hinterbacken angeordnet und durch Schrauben auf der Oberseite eines Skis dort befestigt, wo ein Skistiefel aufgesetzt wird. Demnach war es für Skigeschäfte schwierig, die Skibremse vom Hinterbacken entfernt zu befestigen. Zusätzlich haben die vielen durch die Skiplatte gemachten Löcher die Festigkeit der Skiplatte verringert.
Das ernstere Problem hat sich herausgestellt, wenn eine herkömmliche Skibremse aus einem Federdraht oder einer Federplatte verwendet wurde. Eine derartige Skibremse behält eine aufwärts gerichtete Spannung, wenn sie von einem Skistiefel niedergedrückt wird, so daß auf diesen stets eine gewisse nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird, die bestrebt ist, den Hinterbacken zu lösen. Selbst bei Verwendung eines Hinterbackens mit einer genau voreingestellten kritischen Lösekraft erzeugt demnach die aufwärts gerichtete Spannung der Skibremse einen Fehler für die kritische Lösekraft der Bindung, wobei diese zur Fersenlösestellung hin durch einen aufwärts gerichteten Stoß verstellt wird, der kleiner als die voreingestellte kritische Lösekraft ist.
In Anbetracht der obigen Nachteile der Skibremse ist ein Hinterbacken für eine Skibindung vorgesehen, der mit einer Skibremse gemäß der DE-OS 26 13 016 versehen ist. Bei diesem Hin-
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terbacken ist die Skibremse so angeordnet, daß sie durch die Gleitbewegung des Hinterbackens betätigt wird. D.h., die Skibremse dreht sich in eine Ruhestellung, wenn der Hinterbacken durch den Eingriff mit einem Skistiefel zurückgleitet, während sich dagegen die Skibremse in eine wirksame Stellung dreht, wenn der Hinterbacken durch das Lösen des Skistiefels hiervon längs des Skis vorwärtsgleitet.
Hierdurch gleitet der Hinterbacken nur um eine kurze Strecke, v/enn der Skistiefel eingesetzt oder gelöst wird. D.h. , es ist schwierig, eine derart kurze Strecke der Gleitbewegung des Hinterbackens in eine angemessene Drehbewegung der Skibremse umzuwandeln.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung "eines mit einer Skibremse versehenen Hinterbackens für eine Skibindung, bei der eine kleine Größe der Gleitbewegung des Hinterbackens in eine angemessene Größe der Drehbewegung der Skibremse umgewandelt werden kann und die einfach aufgebaut und betriebssicher ist.
Die Erfindung eignet sich für der Hinterbacken einer Skibindung und enthält einen auf einer längs des Skis verschiebbaren Grundplatte befestigten Haltekörper und eine Federanordnung, die den Haltekörper nach vorn drückt,ihm .jedoch eine Rückwärtsbewegung gestattet, wenn ein Skistiefel hiermit im Eingriff steht. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Haltekörper eine Querwelle drehbar lagert, an der die Skibremse und eine mit der Querwelle drehbare Hebelanordnung befestigt sind, und daß die Hebelanordnung so mit einem feststehenden Teil der Grundplatte antriebsmäßig verbunden ist, daß sich die Hebelanordnung um den feststehenden Teil dreht, wenn der Haltekörper längs der Grundplatte vor- und zurückgleitet, wodurch die Skibremse unter die Skiplatte ragt, wenn der Haltekörper vorwärtsgleitet, und über die Skiplatte angehoben wird, wenn der Haltekörper zurückgleitet.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Hebe!anordnung an ihrem einen Ende aneinander angelenkte erste und zweite Hebel enthält, daß der erste Hebel an seinem anderen Ende am an der Grundplatte befindlichen feststehenden Teil angelenkt ist, und daß der zweite Hebel an seinem anderen Ende an der Querwelle befestigt ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Hebelanordnung aus einem einzigen Hebel besteht, der an seinem anderen Ende an der Querwelle befestigt ist, daß vom Hebel oder vom feststehenden Teil der eine mit einem ausgeschnittenen Abschnitt versehen ist, während der andere mit einem Zapfen versehen ist, und daß der ausgeschnittene Abschnitt und der Zapfen so ineinandergreifen, daß sich der Hebel teilweise um den Zapfen dreht, wenn der Haltekörper längs der Grundplatte gleitet. Der ausgeschnittene Teil kann ein U-förmiger Schlitz im Hebel sein, in den der Zapfen am feststehenden Teil aer Grundplatte verschiebbar eingesetzt ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hinterbackens mit einer Skibremse nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Hinterbackens von Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht desselben Hinterbackens in seiner nach vorn vorgeschobenen Stellung;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht desselben Hinterbackens in seiner nach hinten
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zurückgezogenen Stellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Hinterbackens mit einer
Skibremse nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Hinterbackens von Fig. 5;
Fig. 7 eine Schrägansicht der wesentlichen Teile des
Hinterbackens der zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
in Fig. 5 gezeigten Hinterbackens in seiner nach vorn vorgeschobenen Stellung;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in
Fig. 8 gezeigten Hinterbackens in seiner nach hinten zurückgezogenen Stellung;
Fig.10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Hinterbackens gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Hinterbackens gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einer Skiplatte, auf der eine Grundplatte 2 durch bekannte Mittel, etwa Schrauben, befestigt ist. Die Grundplatte 2 wird verwendet zur Befestigung eines den Fersenteil eines Skistiefels haltenden Hauptkörpers 3. Die Grundplatte 2 ist an ihrem vorderen mittleren Teil mit einer Zahnstange 4 und an ihren beiden
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seitlichen Rändern mit Führungsnuten 5 versehen, deren Querschnitt die Form eines umgekehrten L hat. Der Hauptkörper 3 weist einen im waagerechten Schnitt im wesentlichen U-förmigen Halterahmen 6 auf, vergl. Fig. 2. Am vorderen Endabschnitt des Rahmens 6 befindet sich eine mittels einer Achse 8 angelenkte und aufwärts verstellbare Eingriffsbacke 7 für den Fersenteil des Skistiefels. Die Backe 7 ist elastisch mit dem Rahmen 6 durch eine Verrxegelungsschraube 9 verbunden, die ein Nockenglied 10 gegen eine in der Backe 7 befindliche Querstange 11 drückt. Wird in der in Fig. 3 gezeigten Ferseneingriffsstellung durch die Skistiefelferse ein kräftiger Aufwärtsschub auf die Backe 7 ausgeübt, so drückt die Querstange 11 das Nockenglied 10 gegen die Kraft der Verrxegelungsfeder um die Achse 8 und bewegt sich längs der vorderen Fläche des Nockenglieds, wodurch der Backen eine Skistiefel-Lösestellung einnniinmt. Die Konstruktion, die die Backe 7 elastisch mit dem Hauptkörper verbindet, steht in keiner unmittelbaren Verbindung mit der Erfindung, und es können viele andere ähnliche Konstruktionen angewendet werden. Der Halterahmen 6 weist an seinen beiden unteren seitlichen Enden L-förmige Flansche auf, die verschiebbar mit den Führungsnuten 5 in der Grundplatte 2 im Eingriff stehen. Der Halterahmen 6 ist auch mit einer Bohrung 12 durch seine hintere Endwand 6a versehen. Durch diese Bohrung erstreckt sich eine Stange 13 nach vorn und ist durch eine zwischen den Seitenwänden des Halterahmens 6 befestigte Seitenplatte 14 drehbar gelagert. Am vorderen Ende der Stange 13 ist eine Schnecke 15 befestigt, die mit der Zahnstange 4 auf der Grundplatte im Eingriff steht. Zwischen den Seitenwänden des Halterahmens 6 erstreckt sich an dessen unteren hinteren Enden eine Querstange 16, durch die sich im rechten Winkel hierzu die Stange 13 erstreckt. Eine waagerechte Feder 17 drückt den Halterahmen vorwärts und ist zwischen der Seitenplatte 14 und der Querstange 16 zusammengedrückt. Wenn demnach die Stange 13 durch einen Schraubenzieher oder eine in eine Nut 13a am hinteren Ende der Stange 13 eingesetzte Münze gedreht wird, kann der Halterahmen 6, d.h. der Hauptkörper 3,
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durch den Eingriff der Schnecke 15 mit der Zahnstange k vorwärts oder rückwärts bewegt werden, so daß der vorwärts gerichtete Druck des Fersenbackens eingestellt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform sind zwei erste Hebel 18 an ihren hinteren Enden an beiden seitlichen Enden der Querstange 16 und an ihrem vorderen Ende an Zapfen 20 angelenkt, die auf den vorderen Enden eines Paars zweiter Hebel 19 einstückig ausgebildet sind. Die zweiten Hebel 19 sind an ihrem hinteren Endabschnitt an einer hohlen Querwelle 21 befestigt. Diese ersten und zweiten Hebel 18 und 19 sind so aneinander angelenkt, daß sich der Drehzapfen 20 für beide Hebel 18 und 19 über dem Niveau der Querstange 16, "jedoch geringfügig unter dem Niveau der Querwelle 21 befindet, wenn sich der Hauptkörper 3 in der vorgeschobenen Stellung befindet, ohne die Skistiefelferse zu halten, vergl. Fig. 3· Die hohle Querwelle ist drehbar in Lagerbohrungen 22 gelagert, die durch die Seitenwände des Halterahmens 6 verlaufen. Zwei Skibremsen 23 weisen jeweils einen Schaftabschnitt 23a auf, der in den hohlen Teil der Quervelle 21 so eingesetzt und eingeschraubt ist, daß sich die Skibremsen 23 zusammen mit der Querwelle 21 drehen, wenn sich diese in den Lagerbohrungen 22 des Halterahmens dreht.
Jede Skibremse 23 weist einen etwa im rechten Winkel gegenüber dem Schaftabschnitt 23a umgebogenen Arm 23b auf. Die Länge des Arms 23b ist groß genug, um sich über die Unterseite der Skiplatte zu erstrecken, wobei der Arm auf ein Niveau über der Unterseite der Skiplatte verstellt werden kann, wenn der Schaftabschnitt 23a der Skibremse aus der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Es wird nun der Betrieb des mit der Skibremse versehenen Hinterbackens nach der Erfindung beschrieben. In der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Stellung befindet sich eine Skistiefelferse außer Eingriff mit dem Hinterbacken, so daß die Druckfeder 17
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für den vorwärts gerichteten Druck des Hinterbackens entspannt ist und die zwischen den Seitenwänden des Halterahmens zur aufnahme des vorderen Endes der Feder 17 vorgesehene Seitenplatte 14 an der Rückseite der Schnecke 15 anstößt, wodurch der Hinterbacken eine nach vorn vorgeschobene Stellung einnimmt. In dieser vorgeschobenen Stellung berührt die untere Endfläche 18a des ersten Hebels 8 die Oberseite der Grundplatte 2 und befindet sich der Drehzapfen 20 für beide Hebel über der Querstange 16, jedoch unter der Querwelle 21. Bei dieser Anordnung ragen die beiden Arme 23b der Skibremsen 23 unter die Skiplatte 1.
In der vorgeschobenen Stellung des Hinterbackens nach Aufwärtsverstellung der die Skistiefelferse ergreifenden Backe 7 um die Achse 8 durch Betätigung eines Entriegelungshebels 25 wird der Zehenteil des Skistiefels in einen nicht dargestellten Zehsnbacken eingepaßt, wonach die Ferse 24 mit der Backe 7 in Eingriff gel:·-acht wird. In dem Augenblick, wenn ein einstückig mit der Backe 7 ausgebildetes Pedal 26 durch die Sohle der Skistiefelferse niedergedrückt wird, gleitet der Halterahmen 6 längs der Grundplatte 2 nach hinten. Die rückwärts gerichtete Gleitbewegung des Halterahmens 6 wird zugelassen, da sich die Seitenplatte 14 unter Zusammendrückung der waagerechten Feder 17 zurückbewegt. Durch diese Bewegung des Halterahmens 6 wird die durch die hintere Endwand des Halterahmens hindurchverlaufende Bohrung 12 zum hinteren Endabschnitt der Stange 13 bewegt und die Seitenplatte 14 nach hinten von der Schnecke 15 getrennt. Die Strecke dieser Rückwärtsbewegung des Halterahmens 6 ist durch das Zeichen "1" zwischen Fig. 3 und 4 dargestellt.
Wenn der Halterahmen 3 längs der Grundplatte zurückgleitet, bewegt sich die auf dem Halterahmen 3 befestigte Querwelle 21 ebenfalls zurück, so daß der an der Querwelle 21 befestigte zweite Hebel 19 den ersten Hebel 18 durch den Drehzapfen 21 zurückzieht. Da der erste Hebel 18 an der gegenüber der Grundplatte 2 befestigten Querstange 16 angelenkt ist, dreht er sich
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im Uhrzeigersinn in Fig. 3 um die Querstange 16, -wenn er vom zweiten Hebel zurückgezogen wird. Daher dreht sich durch die Drehung des ersten Hebels 18 der zweite Hebel 19 durch den Schwenkeingriff mit dem Zapfen 20 in derselben Richtung, wodurch sich die am zweiten Hebel 19 befestigte Querwelle 21 ebenfalls im Uhrzeigersinn dreht. Durch die Drehung der Querwelle 21 werden die Skibremsen 23 gedreht und verstellen die daran befestigten Arme 23b über die Unterseite der Skiplatte. Wenn somit der Fersenbacken nach der Erfindung durch Einsetzen der Skistiefelferse mit dem Skistiefel im Eingriff steht, sind die Arme der Skibremsen über die Unterseite der Skiplatte verstellt und können nicht unter diese verschoben werden, auch wenn die Skistiefelferse außer Eingriff mit dem Hinterbacken kommt.
Wenn dagegen der Skistiefel außer Eingriff mit dem Hinterbacken kommt, wird der Halterahmen 6 durch die waagerechte Feder 17 nach vorne geschoben, bis die Seitenplatte 14 an der hinteren Endfläche der Schnecke 15 anstößt. Demnach drehen sich die ersten und zweiten Hebel 18,19 im Gegenuhrzeigersinn aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung und nehmen die in Fig. 3 dargestellte Stellung ein.
Der mit der Skibremse nach der ersten Ausführungsform ausgerüstete Hinterbacken kann die kleine Gleitbewegung des Halterahmens 8 in eine große Drehbewegung der Skibremse 23 wirkungsvoll umwandeln durch den Schwenkeingriff der ersten und zweiten Hebel 18,19.
Gemäß der in Fig. 5 bis 8 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die Skibremsen 23 im Hinterbacken so angeordnet, daß die beiden Arme 23b der Skibremsen über und hinter den Hinterbacken verstellt werden können, wenn der Halterahmen durch den Eingriff mit dem Skistiefel zurückbewegt wird.
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Bei dieser zweiten Ausführungsform ist im Halterahmen 6 ein in der Draufsicht im wesentlichen U-förmiges Federaufnahmeglied 27 vorgesehen. Das Federaufnahmeglied 27 weist in seiner hinteren Endwand 27b eine Bohrung 27a auf, durch die sich die Stange 13 erstreckt. Die Stange 13 weist einen verdickten Kopfteil 13b auf, der lose durch die Bohrung 12 im Halterahmen 6 hindurchtritt, jedoch mit seinem vorderen, ringförmigen Ende an der hinteren Endwand 27b des Federaufnahmeglieds 27 anstößt. Das Federaufnahmeglied 27 weist auch zwei senkrechte Seitenwände 27c auf, in denen in waagerechter Richtung von den vorderen Enden zu den mittleren Teilen der Seitenwände waagerechte Führungsschlitze 28 ausgebildet sind. Durch die Führungsschlitze 28 erstreckt sich eine hohle Querwelle 21, die durch Lagerbohrungen 22 im Halterahmen 6 hindurchtritt und darin drehbar gelagert ist. Die Querwelle 21 weist zwei an ihren beiden seitlichen Enden einstückig hiermit befestigte Hebel 29 auf, von denen jeder gegabelte Finger 30 aufweist, zwischen denen verschiebbar ein Zapfen 31 angeordnet ist, der am vorderen oberen Teil der senkrechten Seitenwand des Federaufnahmeglieds 27 befestigt ist. In der Querwelle 21 sind zwei waagerechte Teile 23a der Skibremsen 23 durch Gewindeeingriff oder dergl. so befestigt, daß sich die Skibremsen hiermit drehen, wenn die Querwelle sich in den Lagerbohrungen 22 des H-ilterahmens dreht.
Bezüglich des Betriebs des Hinterbackens nach der zweiten Ausführungsform nimmt der in Fig. 8 gezeigte Hinterbacken eine vorgeschobene Stellung ein, ohne mit der Skistiefelferse im Eingriff zu stehen. In dieser vorgeschobenen Stellung befindet sich die Querwelle 21 am vorderen Endabschnitt der Führungsschlitze 28 und ist eine die Mitte der Querwelle 21 mit dem Zapfen 31 in Fig. 8 verbindende Linie gegenüber der Senkrechten nach hinten geneigt. Die beiden Arme 23b der beiden Skibremsen 23 sind,ausgehend von ihren Wellenabschnitten 23a,nach rückwärts unter die Skiplatte geneigt.
Wenn der Hinterbacken in der vorgeschobenen Stellung mit einem
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Skistiefel in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform in Eingriff kommt, werden der Halterahmen 6 und auch die Backe 7 längs der Grundplatte 2 zurückbewegt, wodurch die am Halterahmen befestigte Seitenplatte 14 von der Schnecke 15 nach hinten getrennt und drückt die waagerechte Feder 17 zusammen. Jedoch steht das Federaufnahmeglied 17 gegenüber der Grundplatte 2 fest, da die hintere Endfläche des Federaufnähmeglieds 27 an der vorderen Endfläche des verdickten Kopfteils 13b der Stange 13 anstößt. Die Strecke dieser Rückwärtsbewegung des Halterahmens ist zwischen Fig. 8 und 9 durch das Zeichen "1" dargestellt.
Während der Halterahmen 6 längs der Grundplatte nach hinten gleitet, bewegt sich die vom Halterahmen 6 getragene hohle Querwelle 21 zurück durch die waagerechten Führungsschlitze 28. Während dieser Zeit der Rückwärtsbewegung der Querwelle 21 dreht sich jeder an dieser befestigte Hebel 29 um einen Zapfen 31, da die Finger 30 der Hebel 29 verschiebbar mit dem Zapfen am Federaufnahmeglied 27 im Eingriff stehen. Demnach dreht sich der Hebel 29 teilweise im Gegenuhrzeigersinn aus der in Fig. 8 gezeigten Stellung in die in Fig. 9 gezeigte Stellung, so daß sich die an den Hebeln 29 befestigte Querwelle 21 und die an der Querwelle 21 befestigten Skibremsen 23 in derselben Richtung drehen. Auf diese Weise werden die beiden Arme 23b der Skibremsen gemäß Fig. 9 über die Unterseite des Skis und hinter den Hinterbacken verstellt und behalten diese Stellung bei, auch wenn der Skistiefel mit dein Hinterbacken außer Eingriff kommt.
Wenn andererseits ,der Skistiefel außer Eingriff mit dem Hinterbacken kommt, werden der Halterahmen 6 und auch die Backe 7 durch die Wirkung der waagerechten Feder 17 in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform angegeben, nach vorn vorgeschoben. Während des Vorschubs des Halterahmens 6 wird die Querwelle 21 durch den Schiebeeingriff der Hebel 29 mit den Zapfen im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch sich die an der Quer-
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welle 21 befestigten krue der Skibremsen unter die Skiplatte erstrecken.
Der Hinterbacken nach, der zweiten Ausführungsform ist sehr einfach aufgebaut, da die Skibremse durch den Schiebeeingriff des einzigen Hebels 29 mit dem Zapfen 31 betätigt wird. Wenn auch die Konstruktion des Hinterbackens nach dieser zweiten Ausführungsform einfach ist, kann die kurze Schiebebewegung des Hinterbackens wirksam in eine ausreichende Drehbewegung der Skibremse umgewandelt werden.
Die Konstruktion der in Fig. 10 dargestellten dritten Ausführungsform gleicht derjenigen der zweiten Ausführungsform darin, daß die Skibremse 23 durch einen Schiebeeingriff eines Hebels 29' mit einem Zapfen 31' betätigt wird, der einstückig an einem Federaufnahmeglied 27' befestigt ist. Das Federaufnahmeglied 27' ist an den hinteren Teilen der beiden senkrechten Seitenwände 27c' mit zwei waagerechten Führungsschlitzen 28' versehen, die der Querwelle 21 eine Rückwärtsbewegung ermöglichen. Der zwischen den Fingern des Hebels 29' angeordnete Zapfen 31' ist einstückig am oberen hinteren Endabschnitt der Seitenv/and des Federaufnahmeglieds 27' befestigt. Das Federaufnahmeglied 27' ist auch mit zwei waagerechten Schlitzen 32 versehen, die sich vom vorderen Ende zum Mittelteil der beiden Seitenwände 27c' erstrecken, wobei mit jedem Schlitz 32 ein am Halterahmen 6 befestigter Zapfen 33 verschiebbar im Eingriff steht. Der Eingriff des Zapfens 33 mit den Schlitzen 32 verhindert das Federaufnahmeglied 27 an einer Neigung gegenüber der Grundplatte, wenn sich der Hebel 29' um den Zapfen 31' dreht. Die übrige Konstruktion der dritten Ausführungsform ist im wesentlichen dieselbe, wie bei der zweiten Ausführungsform.
Der Betrieb der Skibremse der dritten Ausführungsform ist auch im wesentlichen derselbe wie derjenige der zweiten Ausführungsform. Venn nämlich sich der Halterahmen aus der vorgeschobenen
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Stellung durch den Eingriff mit dem Skistiefel zurückbewegt, bewegt sich auch die vom Halterahmen gelagerte Querwelle 21 längs der beiden Führungsschlitze 28' zurück. Aufgrund des Eingriffs des Hebels 29' mit dem Zapfen 31' bewegen sich währenddessen die am Hebel 29' befestigte Querwelle 21 und auch die an der Querwelle 21 befestigte Skibremse 23 im Gegenuhrzeigersinn gemäß dem Pfeil von Fig. 10. Auf diese Weise wird der Arm 23b der Skibremse auf das Niveau über der Unterseite des Skis angehoben. Wenn andererseits der Skistiefel mit dem Hinterbacken außer Eingriff kommt, bewegt und dreht sich die Querwelle 21 in der entgegengesetzten Richtung, wodurch der Arm 23b der Skibremse unter die Unterseite der Skiplatte 1 ausgefahren wird.
Gemäß der in Fig. 11 dargestellten vierten Ausführungsform eines Hinterbackens ist quer zu den Seitenwänden des Halterahmens eine Querstange 34 angeordnet, die der Stange 13 zur Einstellung der waagerechten Feder 17 diese Querstange 34 drehbar zuschneiden. An der Querwelle 21 ist eine Skibremse 23 befestigt, deren Arm 23b sich in der in Fig. 11 dargestellten vorgeschobenen Stellung vorwärts unttr die Skiplatte 1 erstreckt. Die Querwelle 21 ist drehbar am Halterahmen 6 gelagert und weist zwei einstückig daran befestigte Hebel 29" auf. Gabelbildende Finger 30" des Hebels 29' sind abwärts und rückwärts geneigt und nehmen am Seitenende der Querstange 34 dazwischen einen Zapfen 35 verschiebbar auf. Die übrige Konstruktion der vierten Ausführungsform ist im wesentlichen dieselbe wie diejenige der zweiten Ausführungsform.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Halterahmen sich längs der Grundplatte 2 zurückbewegt, dreht sich der Hebel 29" im Uhrzeigersinn um den Zapfen 35 in Fig. 11, so daß die Querwelle 21 und auch die daran befestigte Skibremse 23 sich in derselben Richtung drehen und den Arm 23b der Skibremse auf das Niveau über der Unterseite der Skiplatte verstellen. Wenn dagegen sich
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der Halterahmen durch Lösen des Skistiefels nach vorn schiebt, dreht sich der Hebel 29 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Arm der Skibremse 23 gemäß Fig. 11 unter die Skiplatte ragt.
Wenn die Erfindung auch in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, so können im Bereich der Erfindung zahlreiche Änderungen gemacht werden. So kann z.B. die
Querwelle 21 einstückig mit dem waagerechten Teil 23a der Skibremse verbunden 'sein.
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Claims (7)

Dr. F. Zurnsteir; sen. - Or. E. Assr.ar.r. - D" P "Loen ic; ;*·'.> erg is r >ipl.-Phys. R. Hclzbauer - Dip!.-ing. F. KHngseioen - Dr. F. Zum stein j'.;n. PATENTANWÄLTE 8COO Wunchen 2 · Brauhauü^tr^'V; 4 Telefon Sammel-Nr "22 5341 - Telagramrr>e Zumpat ■ Te!ex 529979 Ref.033 HOPE CO.,LTD., Tokyo / Japan PATENTANSPRÜCHE
1. Mit einer Skibremse versehener Hinterbacken für eine Skibindung mit einer auf der Skiplatte befestigbaren Grundplatte, mit einem auf der Grundplatte verschiebbar befestigten Fersen-Haltekörper und mit einer Federanordnung, die den Haltekörper vorwärts drückt und ihm bei eingesetzxem Skistiefel eine Rückwärtsbewegung gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (δ) eine Querwelle (21) drehbar lagert, an der die Skibremse(£3) und eine mit der Querwelle (21) drehbare Hebelanordnung (19;29;29';29") befestigt sind, und
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daß die Hebelanordnung (19;29;29';29") so mit einem feststehenden Teil (16;31;31'»35) der Grundplatte (2) antriebsmäßig verbunden ist, daß sich die Hebelanordnung (19;29;29f;29") um den feststehenden Teil (16;31;31';35) dreht, wenn der Haltekörper (6) längs der Grundplatte (2) vor- und zurückgleitet, wodurch die Skibremse(23) unter die Skiplatte (1) ragt, wenn der Haltekörper (6) vorwärtsgleitet, und über die Skiplatte (1) angehoben wird, wenn der Haltekörper (6) zurückgleitet.
2. Hinterbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (2) an ihrem einen Ende aneinander angelenkte erste und zweite Hebel (18,19) enthält, daß der erste Hebel (18) an seinem anderen Ende am an der Grundplatte (2) befindlichen feststehenden Teil (16) angelenkt ist, und daß der zweite Hebel (19) an seinem anderen Ende an der Querwelle (21) befestigt ist.
3· Hinterbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung aus einem einzigen Hebel (29;29'; 29") besteht, der an seinem anderen Ende an der Querwelle (21) befestigt ist, daß vom Hebel (29;29';29") oder vom feststehenden Teil (16) der eine mit einem ausgeschnittenen Abschnitt (30;30!;30") versehen ist, während der andere mit einem Zapfen (31;31';35) versehen ist, und daß der ausgeschnxttene Abschnitt (3O;3Of;30") und der Zapfen (31;31'»35) so ineinandergreifen, daß sich der Hebel (29; 29';29") teilweise um den Zapfen (31;31';35) dreht, wenn der Haltekörper (6) längs der Grundplatte (2) gleitet.
4. Hinterbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle (21) eine Hohlwelle ist, die von Seitenwänden des Haltekörpers (6) drehbar gelagert ist, und daß die Skibremse (23) einen fest in den Hohlraum der Querwelle (21) eingesetzten waagerechten
Abschnitt (23a) aufweist.
5. Hinterbacken nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (29;29';29") ausgeschnitten ist und Gabelfinger (30;30';30") bildet, zwischen denen der am feststehenden Teil (16) fest angeordnete Zapfen (31;31f; 31") angeordnet und demgegenüber verschiebbar ist.
6. Hinterbacken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (31;31') an einer Seitenwand (27c;27C) eines Federaufnahmeglieds (27;27') angeordnet ist, das gegenüber der Grundplatte (2) feststeht.
7. Hinterbacken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federaufnahmeglied (27,27') einen waagerechten Führungsschlitz (28;28') aufv/eist, der der Querwelle (21) eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung gestattet, wenn der Haltekörper (6) längs der Grundplatte (2) gleitet.
9Ö9877/083A
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