DE3431746A1 - Skischuh, insbesondere tourenskischuh - Google Patents

Skischuh, insbesondere tourenskischuh

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DE3431746A1
DE3431746A1 DE19843431746 DE3431746A DE3431746A1 DE 3431746 A1 DE3431746 A1 DE 3431746A1 DE 19843431746 DE19843431746 DE 19843431746 DE 3431746 A DE3431746 A DE 3431746A DE 3431746 A1 DE3431746 A1 DE 3431746A1
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DE
Germany
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shaft
ski boot
side part
opening
pull strap
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Withdrawn
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DE19843431746
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English (en)
Inventor
Gernot Piesch
Leslaw Schörfling Solarz
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KASTINGER SPORTSCHUH
Original Assignee
KASTINGER SPORTSCHUH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0429Adjustment of the boot to calf or shin, i.e. fibula, tibia
    • A43B5/0433Adjustment of the boot to calf or shin, i.e. fibula, tibia to the width of calf or shin, i.e. fibula, tibia
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0496Ski or like boots boots for touring or hiking skis

Description

  • Skischuh, insbesondere Tourenskischuh
  • Die Erfindung betrifft einen Skischuh, insbesondere Tourenskischuh, dessen oberhalb des Knöchelbereiches befindlicher Schaftoberteil eine vordere sowie eine hintere, jeweils unabhängig voneinander verschließbare Schaftöffnung hat, welche beiden Öffnungen den Schaftoberteil in zwei Seitenteile trennen, wobei zum Zusammenziehen bzw. Schließen der vorderen Schaftöffnung ein diese übergreifender Zugriemen vorgesehen ist, der an seinem einen Ende an dem einen (ersten) Seitenteil fest oder lösbar bzw. längsbeweglich befestigt ist. Derartige Skischuhe sind bereits bekannt.
  • Bei ihnen dient die vordere Schaftöffnung hauptsächlich zum Hinein- und Herausschlüpfen in den bzw. aus dem Schuh und die hintere Schaftöffnung dazu, das freie Gehen bzw. Ausschreiten mit dem Skischuh bei Langlauf mit Skiern oder beim Gehen ohne Skier zu erleichtern.
  • Insbesondere bei Tourenskischuhen ist es wünschenswert, den Schaftoberteil in seiner Weite bzw. Freiheit für den Unterschenkel des Schuhträgers den unterschiedlichen Gegebenheiten bei Touren entsprechend einstellen zu können, beispielsweise vorne eng und hinten weit bzw. offen oder umgekehrt oder insgesamt weit oder, z.B. für die Skiabfahrt, insgesamt eng.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schließen und Öffnen der vorderen sowie der hinteren Schaftöffnung individuell durch eine einzige zusammenhängende Mechanik von einfachster Bauart bewerkstelligen zu können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zugriemen sich mit seinem anderen Ende um den anderen (zweiten) Schaftseitenteil herum und über die hintere Schaftöffnung hinweg bis zum erstgenannten (ersten) Seitenteil erstreckt und an diesem leicht lösbar oder längsverstellbar befestigt ist. Damit wird es mit einem einzigen Zugriemen möglich, sowohl die vordere Schaftöffnung als auch die hintere Schaftöffnung unabhängig voneinander zu schließen bzw. offen zu halten. So kann beispielsweise für den Aufstieg mit oder ohne an den Schuh angeschnalltem Ski durch Öffnen des Zugriemens zwischen den vorderen, die vordere Schaftöffnung seitlich begrenzenden Enden der beiden Schaftseitenteile der Schaftoberteil vorne so weit eingestellt werden, daß ein leichtes und weitgehend ungehindertes Abwinkeln des Unterschenkels des Schuhträgers gegenüber dessen Fuß nach vorne möglich ist, wobei durch Geschlossenhalten der hinteren Schaftöffnung dem Unterschenkel an seiner Wadenseite eine gute Stütze verliehen werden kann. Durch Lösen des Zugriemens an seiner Befestigung am ersten Schaftseitenteil kann zur Ermöglichung eines freien Ausschreitens beim Gehen auch die hintere Schaftöffnung geöffnet werden. Es ist aber auch möglich, bei geöffneter hinterer Schaftöffnung die vordere Schaftöffnung durch den Zugriemen zu schließen, was ebenfalls insbesondere beim Bergabwärtsgehen von Vorteil ist. Für die Abfahrt mit Skiern kann sowohl die vordere Schaftöffnung als auch die hintere Schaftöffnung mit dem Zugriemen geschlossen werden.
  • Der Zugriemen kann an dem zweiten Schaftseitenteil in Grenzen längsverschiebbar festgehalten sein. Hierzu kann er an diesem Schaftseitenteil in einer Längsführung gehalten sein. Diese Längsführung kann aus einem Längsschlitz im Zugriemen und einem in diesen eingreifenden am Schaftoberteil befestigten Führungszapfen bestehen, wobei die Grenzen der Längsbeweglichkeit des Zugriemens am Schaftseitenteil durch Anschlag des Führungszapfens an den Enden des Längsschlitzes bestimmt werden.
  • Zur lösbaren Befestigung des Zugriemens am ersten Schaftseitenteil kann eine zwischen diesem und dem Riemen angeordnete Hakenverbindung vorgesehen sein.
  • Beim Ausklinken des sich über die hintere Schaftöffnung hinwegerstreckenden Endes des Zugriemens kann dieser in der Längsführung bis zu deren Anschlag an dem zweiten Schaftseitenteil entlang nach vorne gleiten, wodurch gleichzeitig die vordere Schaftöffnung entsprechend geöffnet bzw. weitgestellt wird.
  • Bleibt dagegen der Zugriemen an dem ersten Schaftseitenteil eingehängt und wird er nur in seinem vorderen Teil im Bereich der vorderen Schaftöffnung gelockert, kann er in seiner Längsführung an dem zweiten Seitenteil bis zu deren Anschlag nach hinten gleiten, wodurch gleichzeitig auch eine Weiterstellung der hinteren Schaftöffnung eintritt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung zeichnet sich durch vielfältige Einstellmöglichkeit des Schaftoberteils bei einfachster konstruktiver Ausbildung und Handhabung aus.
  • In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird: Fig. 1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel bei geschlossener vorderer und hinterer Schaftöffnung in Schrägansicht; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Schaftoberteil nach Linie II-II in Fig. 1; und Fig. 3 ist eine weitere Darstellung des Querschnitts des Schaftoberteils nach Linie II-II in Fig. 1, abgebrochen dargestellt mit geöffneter hinterer Schaftöffnung.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Skischuh aus einem Schaftunterteil 1 mit Laufsohle 2 und einer den Schaftoberteil 3 bildende Knöchelmanschette, die über ein Gelenk 4 am Schaftunterteil i vor- und zurückschwenkbar befestigt ist. Der manschettenartige Schaftoberteil 3 ist durch eine vordere Schaftöffnung 5 und eine hintere Schaftöffnung 6 in zwei Schaftseitenteile 7, 8 unterteilt.
  • Die vordere Schaftöffnung 5 wird durch eine Lasche 9 überdeckt, die am Schaftunterteil 1 in dessen Zehenbereich befestigt ist. Die hintere Schaftöffnung 6 wird durch eine am Schaftoberteil angesetzte Zunge 10 abgedeckt, die sich innerhalb des an den Schaftunterteil angelenkten Schaftoberteils 3 im Bereich dessen hinterer Schaftöffnung 6 erstreckt. Der Schaftoberteil 3 wird durch einen an ihm angeordneten Zugriemen 11 teilweise umfaßt, und zwar derart, daß der Riemen sich sowohl über die vordere als auch über die hintere Schaftöffnung 5, 6 hinwegerstreckt.
  • Dieser Zugriemen 11 besteht aus zwei hintereinanderliegenden Riementeilen 12, 13 und einer dazwischen im Bereich der vorderen Schaftöffnung 5 befindlichen Zugschnalle 14 mit Einstellvorrichtung 15. Der eine Riementeil 12 ist über ein Niet 16 an dem einen (ersten) Schaftseitenteil 8 befestigt, während der andere Riementeil 13 sich etwa von der vorderen Schaftöffnung 5 ausgehend am anderen (zweiten) Schaftseitenteil 7 entlang u-nd von diesem über die hintere Schaftöffnung 6 hinweg bis zum ersten Schaftseitenteil 8 erstreckt und dort an diesem lösbar befestigt ist. Zu seiner lösbaren Befestigung ist dieser Riementeil 13 an seinem Ende mit einer Öse 17 versehen, die in einem am ersten Schaftseitenteil 8 befestigten Haken 18 lösbar eingehängt ist.
  • Der Riementeil 13 ist darüber hinaus am anderen (zweiten) Schaftseitenteil 7 in einer Längsführung begrenzt geführt. Diese Längsführung besteht aus einem Längsschlitz 19 im Riementeil 13 und einem in diesen Schlitz eingreifenden am Schaftseitenteil 7 befestigten Führungszapfen 20 mit einem Zapfenkopf 21 von größerer Breite als die Schlitzbreite, welcher den Riementeil 13 am anderen (zweiten) Schaftseitenteil 7 festhält.
  • Unterhalb der Zugschnalle 14 ist eine weitere Zugschnalle 22 mit Einstellvorrichtung 23 vorgesehen, die sich über den unteren Teil der Lasche 9 hinwegerstreckt.
  • In der in Fig. 1 und 2 gezeigten geschlossenen Stellung des Zugriemens 11, 12, 13 sind die beiden Schaftseitenteile 7, 8 im Bereich der vorderen Schaftöffnung 5 und der hinteren Schaftöffnung 6 zusammengezogen, so daß der Schaftoberteil 3 eng am Unterschenkel des Schuhträgers anliegt. Diese Stellung ist für das Abfahren mit an dem Schuh angeschnalltem Ski zweckmäßig. Zum Aufstieg bzw. Gehen oder Ausschreiten mit oder ohne angeschnalltem Ski ist dagegen ein Öffnen oder Weitstellen der vorderen Schaftöffnung 5 und bzw. oder der hinteren Schaftöffnung 6 wünschenswert. Soll nur die vordere Schaftöffnung 5 geöffnet bzw. weitergestellt werden, bleibt der Riementeil 13 mit seiner Öse 17 im Haken 18 am Schaftseitenteil 8 eingehängt und es wird nur die Zugschnalle 14 geöffnet. Hierbei kann der Riementeil 13 so weit am Schaftseitenteil 7 nach hinten in Richtung der hinteren Schaftöffnung 6 gleiten, bis der Längsschlitz 19 mit seinem einen (vorderen) Ende am Führungszapfen 20 anschlägt, sofern dies nicht schon bei geschlossener Zugschnalle 14 der Fall war. Damit ist mit dem Öffnen der Zugschnalle 14 gleichzeitig eine mehr oder weniger geringfügige Weitung der hinteren Schaftöffnung 6 gegeben.
  • Soll auch die hintere Schaftöffnung 6 soweit als möglich weitgestellt bzw. der Schaftoberteil in diesem Bereich weitestmöglich geöffnet werden, kann der Riementeil 13 mit seiner Öse 17 am Haken 18 ausgehängt werden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Durch den Zapfenkopf 21 bleibt der ausgehängte Riementeil 13 am Schaftseitenteil 7 gehalten, auch wenn die Zugschnalle 14 geöffnet ist. In dieser Stellung sind die beiden Schaftseitenteile 7, 8 weder im Bereich der vorderen Schaftöffnung 5 noch im Bereich der hinteren Schaftöffnung 6 zusammengezogen, so daß der Schaftoberteil beispielsweise zum freien Ausschreiten oder Gehen maximal weitgestellt ist und ein weitgehendes Nachvorne- und Nachrückwärtsschwenken des Unterschenkels des Schuhträgers gegenüber dessen Fuß möglich ist.
  • Soll der Unterschenkel dagegen in seinem vorderen Schienbeinbereich durch den Schaftoberteil abgestützt werden, beispielsweise beim Aufstieg oder beim Klettern, kann bei ausgehängtem Riementeil 13 die Zugschnalle 14 geschlossen werden, wodurch die vordere Schaftöffnung 5 enggestellt bzw. durch Zusammenziehen der vorderen Bereiche der beiden Schaftseitenteile 7, 8 bis zur in Fig. 1 gezeigten Uberlappung geschlossen wird. Auch wird dabei gleichzeitig der Oberteil der die Schaftöffnung 5 überdeckenden Lasche 9 fest an die vorderen Bereiche der Schaftseitenteile 7, 8 angedrückt, so daß sich eine gute Abstützung für den Schienbeinbereich des Unterschenkels ergibt. Bei vom Haken 18 ausgehängten Riementeil 13 wird dabei jedoch der Riementeil 13 in seiner Längsführung so weit am Schaftseitenteil 7 nach vorne gleiten, bis das hintere Ende des Längsschlitzes 19 am Führungszapfen 20 zur Anlage gelangt. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei ausgehängtem Riementeil 13 durch Schließen der Zugschnalle der Schaftoberteil im vorderen Bereich nicht so eng zusammengezogen wird als in Abfahrtsstellung, bei welcher der Riementeil 13 mit seiner Öse 17 in den Haken 18 am Schaftseitenteil 8 eingehängt ist.
  • Je nach Wunsch kann bei weitgestelltem Schaftoberteil auch die sich über das Schaftunterteil teilweise hinwegerstreckende Zugschnalle 22 geschlossen oder geöffnet sein.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, den Riementeil 13 nicht längsverschiebbar, sondern fest am Schaftseitenteil 7 zu lagern, wenn eine begrenzte Verschiebbarkeit dieses Riementeils 13 am Schaftseitenteil nicht notwendig oder erwünscht ist. Der Riemen 11 kann auch einteilig ohne Zugschnalle 14 ausgebildet und bzw. oder zum Schließen und offenen, insbesondere der vorderen Schaftöffnung 5 des Schaftoberteils, statt mit einer zu öffnenden Zugschnalle 14 mit einer andersartigen Schließeinrichtung ausgebildet sein. Hierzu kann es beispielsweise genügen, daß der einstückige Riemen mit seinem am Schaftseitenteil 8 anliegenden Ende in einer oder mehreren verschiedenen Stellungen an diesem Schaftseitenteil einhängbar oder befestigbar ist. Es kommt auch ein Schnürverschluß infrage, der anstelle der zweiteiligen Riemenausbildung mit zu öffnender Zugschnalle vorgesehen sein kann. Auch anstelle der beim dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Osen-Hakenverbindung 17, 18 kann eine andere Konstruktionsweise für das lösbare Befestigen des Riemenendes am Schaftseitenteil 8 vorgesehen sein, beispielsweise ebenfalls eine Art von Schnürverbindung.

Claims (8)

  1. Skischuh, insbesondere Tourenskischuh Patentansprüche: 1. Skischuh, insbesondere Tourenskischuh, dessen oberhalb des Knöchelbereiches befindlicher Schaftoberteil eine vordere sowie eine hintere, jeweils unabhängig voneinander verschließbare Schaftöffnung hat, welche beiden Öffnungen den Schaftoberteil in zwei Seitenteile trennen, wobei zum Zusammenziehen bzw. Schließen der vorderen Schaftöffnung ein diese übergreifender Zugriemen vorgesehen ist, der an seinem einen Ende an dem einen (ersten) Seitenteil fest oder lösbar bzw.
    längsbeweglich befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugriemen (11) sich mit seinem anderen Ende (13) um den anderen (zweiten) Schaftseitenteil (7) herum und über die hintere Schaftöffnung (6) hinweg bis zum erstgenannten (ersten) Seitenteil (8) erstreckt und an diesem leicht lösbar oder längsverstellbar befestigt ist.
  2. 2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung des anderen Endes (13) des Zugriemens (11) an dem einen (ersten) Schaftseitenteil (8) eine zwischen diesem und dem Riemen angeordnete Hakenverbindung (17, 18) vorgesehen ist.
  3. 3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende (13) des Zugriemens (11) eine in einen Haken (18) am Schaftseitenteil (8) einhängbare Öffnung bzw. Öse (17) angeordnet ist.
  4. 4, Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugriemen (11) mit seinem anderen Ende an dem anderen (zweiten) Schaftseitenteil (7) in einer Längsführung (19, 20) durch einen Anschlag begrenzt verschiebbar gehalten ist.
  5. 5. Skischuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung aus einem im Zugriemen (11) angeordneten Längsschlitz (19) und einem in diesen eingreifenden, am Schaftseitenteil (7) befestigten Führungszapfen (20) besteht.
  6. 6. Skischuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (20) einen Kopf (21) hat, der eine größere Breite als der Längsschlitz (19) aufweist, an der vom Schaftseitenteil abgewandten Außenseite des Zugriemens (11) anliegt und diesen am Schaftseitenteil festhält.
  7. 7. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugriemen (11) aus zwei gesonderten hintereinander liegenden Riementeilen (12, 13) und einer dazwischen im Bereich der vorderen Schaftöffnung (5) befindlichen Zugschnalle (14) besteht.
  8. 8. Skischuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftoberteil (3) von einer ein selbständiges Bauteil bildenden Knöchelmanschette gebildet ist, die auf den Schaftunterteil (1) des Skischuhes schwenkbar aufgesetzt ist.
DE19843431746 1983-09-07 1984-08-29 Skischuh, insbesondere tourenskischuh Withdrawn DE3431746A1 (de)

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