DE2714251C2 - - Google Patents

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DE2714251C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Skistiefel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1.
Es ist bekannt, Skistiefel mit einem starren, den Fuß aufnehmenden Grundkörper auszubilden, an dem ein den vorderen Beinbereich und ein den rückwärtigen Beinbe­ reich bedeckender Schaftabschnitt oder Anlageteil angebracht ist. Wenigstens einer dieser Teile ist um eine Querachse schwenkbar mit dem starren Grundkörper ver­ bunden, um durch Abklappen den Einstieg in den Skistiefel zu ermöglichen. Der andere Schaftabschnitt kann ebenfalls durch eine Querachse schwenkbar sein oder starr mit dem Grundkörper verbunden sein. Die starren und schwenkbaren Schaft­ teile werden mit einer einstellbaren Schließstellung zusammengespannt. Bei dem Skistiefel nach der DE-OS 19 63 342 besteht die Schließeinrichtung aus einem um den Schaft herumgelegten Band mit Spannknebel, wobei das Band an dem einen Schaftabschnitt mittels Niet unverlierbar festgelegt ist. Bei dem Skistiefel nach der franz. Veröffentlichungsschrift 22 66 468 sind zwei Spannbänder an den Seiten des einen Schaftteils angelenkt. Der andere Schaftteil oder Anlageteil weist über seine Höhe mehrere Rastelemente auf, in die die Spann­ elemente oder Spannbänder wahlweise einrasten können, um so beim Festspannen die Neigung der Spannbänder gegenüber der Horizontalen und entsprechend die Neigung des schwenkbaren Schaftabschnittes gegenüber dem starren Grund­ körper verändern zu können. Man hat dadurch die Möglichkeit, die Grenznei­ gung des Beines gegenüber der Aufstandsfläche des Skis veränderbar einstellen zu können.
Bei einem anderen, aus mehreren Schalenabschnitten bestehenden Skistiefel sind beiderseits der Stoßstelle von jeweils zwei Schalen von oben nach unten verlaufende Gleitschienen angeordnet, die in einer Richtung konvergieren. Auf diesen Gleitschienen sind die Spannelemente verschiebbar angeordnet, so daß sin im Bezug auf den Schaft in unterschiedliche Höhenlagen gebracht und gespannt werden können. Auch dadurch läßt sich die Grenzlage der Neigung des Beines gegenüber der Aufstandsfläche des Skis oder der Skistiefelsohle verändern. Zu dem gleichen Zweck zeigt die DE-OS 20 06 001 relativ kompli­ zierte zusammenwirkende mechanische Verstelleinrichtungen mit einem starren Bolzen an dem einen Schaftabschnitt und mehreren damit zusammenwirkenden, teils festen teils schwenkbaren schlittenartigen Bolzenführungselementen.
Darüber hinaus sind bei Skistiefeln anderer Ausführungsform verschiedenartige Spannriemen vorgesehen, um die Festigkeit, mit denen der Stiefel den Fuß und den Knöchel umfaßt, einstellen zu können. So sind über den Rist gespannnte Riemen bekannt, welche ein leichteres Gehen, z. B. Aufsteigen mit den Skiern ermöglicht. Um diese Beweglichkeit einzuschränken sind Zusatzriemen bekannt, die um den randnahen Bereich des Stiefelschaftes gespannt werden. Man kann diese Riemen auch in verschiedener Weise kombinieren (vgl. DE-GM 16 83 747). Ähnliche Maßnahmen sind für die Schäfte von medizinischen Stiefeln be­ kannt, bei denen der Unterschenkel unterschiedlichen Drücken ausgesetzt werden soll (vgl. die US-PS 38 45 769).
Um im Ristbereich mehr Elastizität zu ermöglichen sind entsprechend gestal­ tete als gesonderte Teile ausgebildete Ristbänder bekannt, die einen ausrei­ chenden Halt zusammen mit einer relativ großen Beweglichkeit des Beines gegenüber dem Fuß ermöglichen soll (vgl. DE-OS 21 05 826). Bei diesem Ski­ stiefel ist der Schaftteil relativ steif ausgebildet und weist oberhalb des Fersenbereiches Randeinschnitte auf, die annähernd keilförmig ausgebildet sind. Diese Einschnitte sind gegenüber dem Schaft durch eine elastische nach­ giebige Abdeckung abgedeckt die mit dem Schaftteil auf der Schuhinnenseite dicht verbunden ist. Die Abdeckung ist dabei als ringförmiger Bund ausgebildet der dem Rand des Schaftes zugeordnet ist und einen das Bein umschließenden Abschluß bildet. Die Abdeckung kann aus einem gummielastischen Schaumstoff oder einem Gummiband bestehen, das umkleidet ist. Ferner weist der Skistiefel im Ristbereich ein verstellbares Rist-Zugband auf, das mit dem Schaft festziehbar verbunden ist. Das Ristband ist am unteren Ende des Schaftes im Übergangsbereich zum Grundkörper angeordnet. Während das Ristband die Festigkeit mit dem der Skistiefel am Fuß anliegt mitbestimmt, trägt die ela­ stische Abdeckung hierzu nicht bei. Sie bildet lediglich einen hinreichenden Abschluß am oberen Ende des Schaftteils, und zwar auch bei entsprechend hoher Beweglichkeit des Beines gegenüber dem Fuß.
Ferner sind verstellbare Spannverschlüsse für Schuhe oder andere spannbare Einrichtungen bekannt. So zeigt die CH-PS 4 11 624 einen verstellbaren Schuh­ verschluß mit einem verschwenkbaren Schließschild mit verschiedenen, die Schuhristweite bestimmenden Schlitzen und einem in die Schlitze eingreifenden Verstellbolzen. Dieser verstellbare Schuhverschluß soll bei sonstigen Schuhen die bekannten Schnür- und Schnallenverschlüsse erstetzen. Einen zur Ver­ änderung der Weite dienenden Verschluß zeigt auch die US-PS 32 63 292. Dieser besteht aus zwei Teilen, von denen der eine mehrere vorspringende Rastabschnitte und der andere mehrere Rastausnehmungen aufweist. Wenig­ stens der eine Teil ist als elastisches Band ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Skistiefel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, diesen so weiterzubilden, daß auf wesentlich einfachere Weise als bisher bei Skistiefeln der in Frage stehen­ den Gattung die maximale Neigungslage des Beines gegenüber dem Fuß zuver­ lässig eingestellt werden kann, ohne daß komplizierte und schwierig zu hand­ habende und das Skifahren behindernde Einrichtungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre nach Anspruch 1 gelöst.
Skistiefel der in Frage stehenden Art weisen im allgemeinen Grundkörper und Schaftabschnitte aus relativ starrem Material auf. Aus diesem Grunde ist wenigstens einer der Schaftabschnitte abschwenkbar gegenüber dem Grund­ körper gelagert, um das Ein- und Aussteigen zu ermöglichen. Um die erforderliche Schwenkbarkeit des Beines gegenüber dem Fuß oder der Schuhsohle zu ermöglichen, ist der obere Randbereich wenigstens eines der beiden Schaftabschnitte unter dem Druck des anliegenden Beines nachgiebig ausgebildet. Dadurch hat der Fahrer die Möglichkeit bei der Abfahrt in eine starke Vorlage oder in eine starke Rücklage zu gehen. Die maximale Ver­ schwenkung des Beines gegenüber der Stiefelsohle muß jedoch begrenzt werden können, damit der Fahrer die durch sein Gewicht bedingte Kraft sicher über den Stiefelschaft auf den Stiefelgrund­ körper und von diesem auf den Ski selbst übertragen kann. Die maximale Nei­ gung des Beines gegenüber der Stiefelsohle wird von der Fahrweise und der Erfahrung des Skifahrers bestimmt.
Durch die Ausbildung des Bundteiles gemäß der Erfindung als gesonderten Teil, der mit seinen beiden Enden lösbar und in verschiedenen Lagen an dem den nachgiebigen Randbereich aufweisenden Schaftabschnitt befestigbar ist, hat der Fahrer die Möglichkeit, auf einfache Weise mit dem gleichen Bundteil die Nachgiebigkeit des nachgebenden Randbereichs des Schaftabschnittes auf ver­ schiedene Werte einstellbar zu begrenzen. Wird die Nachgiebigkeit stärker be­ grenzt so kann das Bein weniger stark gegenüber der Stiefelsohle geneigt werden. Läßt der Bundteil aufgrund seiner Anordnung eine größere Nachgie­ bigkeit des Randbereiches zu, so ist die maximal erreichbare Neigung des Beines gegenüber der Stiefelsohle entsprechend größer.
Die Handhabung zum Einstellen der Randsteifigkeit ist außerhalb einfach. Dabei geben dem Skifahrer die Form des Bundteils und seine Lage ohne son­ stige Hilfsmittel einfach und sicher Auskunft über die zu erwartende Steifig­ keit und damit über die Möglichkeit der Vorlage oder Rücklage. Die Teile der Einstellvorrichtung sind außerdem sehr leicht und billig herstellbar und ihre Anbringung ist außerordentlich einfach, insb. wenn man die einfachen Anbringungsmöglichkeiten gemäß der Unteransprüche vorsieht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Skistiefel gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 bis 5 in gleicher Stellung und jeweils in Draufsicht einen Ausschnitt des Bundteils zur Verwendung bei dem neuen Skistiefel, wobei der Bundteil in den Figuren in seinen verschiedenen, am Skistiefel möglichen Stellungen mit jeweils unterschiedlicher Wirkung auf die Nachgiebigkeit des Randbereiches des zugehörigen Schaftabschnittes gezeigt ist,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform in Draufsicht auf den Bundteil,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des oberen Randbereiches des Schaftabschnittes mit einer Ausführungsform für die Befestigungsein­ richtung der Enden des zugehörigen Bundteils,
Fig. 8 in perspektivischer Ansicht das eine Ende des zu der Ausführungsform nach Fig. 7 zugehörigen Bundteils,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnittebene IX-IX der Fig. 7,
Fig. 10 in perspektivischer Ansicht eine abgewandelte Ausführungsform des neuen Skistiefels und
Fig. 11 einen horizontalen Schnitt entlang der Schnittlinie XI-XI der Fig. 10.
De in Fig. 1 dargestellte Skistiefel besteht aus einem starren Grundkörper 1 zur Aufnahme des Fußes, von dem ein den vorderen Beinbereich bedeckender Schaftabschnitt 2 nach oben ragt und an dem ein rückwärtiger Anlageteil 3 um eine durch zwei Gelenke 4 bestimmte Querachse schwenkbar angelenkt ist. Durch Abschwenken des Anlageteils 3 wird der Schaft des Skistiefels zum Ein­ steigen bzw. Aussteigen geöffnet.
Der obere Randbereich des vorderen Schaftabschnittes 2 ist nachgiebig ausgebildet. Im dargestellten Beispiel sind zu diesem Zweck zwei Randein­ schnitte vorgesehen, die eine mittlere unter dem Druck der Anlage des Beines nachgebende Zunge 8 begrenzt.
Der in Fig. 1 dargestellte Skistiefel öffnet nach hinten. Die Anorndung könnte aber auch so getroffen sein, daß der vordere Teil den zum Öffnen abschwenkbaren Anlageteil bildet, während der rückwärtige Teil ein Schaftab­ schnitt ist, dessen rückwärtiger oberer Randbereich in entsprechender Weise unter dem Druck der Anlage der Rückseite des Beines nachgiebig ausgebildet ist. Die Maßnahmen nach der vorliegenden Erfindung sind auf beide Arten von Skistiefeln jeweils entsprechend anwendbar. Nachfolgend wird jedoch die Erfin­ dung weiter nach einem nach rückwärts öffnenden Skistiefel erläutert.
Es ist ein den nachgiebigen oberen Randbereich des Schaftabschnittes 2 über­ brückender Bundteil 5 vorgesehen, der als gesonderter Teil ausgebildet ist. Der Bundteil 5 läßt sich mit seinen beiden Enden jeweils an den Seiten des Schaft­ abschnittes 2 lösbar befestigen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dazu ein bügelförmiger Befestigungsteil 6 um den rückwärtigen Anlageteil 3 gelegt, an dessen in den Seitenbereichen des Schaftabschnittes 2 liegenden Enden die Enden des Bundteils 5 lösbar befestigt werden können. Zu diesem Zweck kann der Bundteil 5 an seinem einen Ende in das eine Ende des Bügels 6 eingehängt werden während das andere Ende des Bügels 6 mit dem entsprechenden Ende des Bundteils 5 über einen Schließhebel 7 lösbar vebunden werden kann.
Der Bundteil ist bezüglich einer seiner Merkmale asymmetrisch ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 besteht der Bundteil 5 aus einem Band das im Bereich seiner Mitte auf einer seiner Längsseiten einen Vebreiterungsabschnitt 5 a aufweist, so daß im mittleren Bereich der Bundteil 5 eine deutlich größere Breite als an seinen Enden aufweist, wobei jedoch die Verbreiterung bezogen auf die Längsachse des Bundteils 5 einseitig vorgenommen ist. Durch die vergrößerte Breite weist der Bundteil 5 eine einseitig wirksame vergrößerte Steifigkeit auf. Im dargestellten Beispiel weist der verbreiterte Bereich eine konstante Ausdehnung in Querrichtung zum Bund auf. Die Breite kann aber auch gleichförmig bis zur Mitte des Bundteils 5 hin zunehmen und von dort wieder entsprechend gleichförmig abnehmen.
Die unterschiedliche Steifigkeit des ausbiegbaren Randbereiches des Schaftab­ schnittes 2 zur Veränderung der möglichen maximalen Neigung des Beines gegenüber der Sohle des Skistiefels erreicht man dadurch, daß der lösbare Bundteil 5 in veschiedenen Stellungen am Skistiefel anbringbar ist. Die Fig. 2 bis 5 zeigen dazu veschiedene Variationsmöglichkeit. Bei den Beispielen nach Fig. 2 bis 4 ist das Ziel der unterschiedlichen Anbringung eine veränderte Lage des Verbreiterungsabschnittes 5 a, und zwar einmal nach oben weisend und einmal nach unten weisend. Weist der Verbreiterungsabschnitt 5 a nach oben, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, so ist der obere Randbereich des Schaftabschnittes 2 wesentlich steifer und die Neigungsmöglichkeit des Beines wesentlich verringert. Weist die Verbreiterung nach unten, so kann der Zungen­ abschnitt 8 im oberen Randbereich des Schaftes 2 wesentlich stärker unter dem Druck des anliegenden Beines ausweichen und das Bein eine stärkere Neigung gegenüber der Stiefelsohle einnehmen.
Nach Fig. 2 wird diese Veränderung durch Wenden des Bundteiles 5 um seine Längsachse erreicht. Gemäß Fig. 3 wird das Bundteil um eine senkrecht zur Ebene des Bundteils stehende Achse geschwenkt. Bei der Ausführung nach Fig. 4 werden die Bundteile 5 an den beiden Skistiefeln vertauscht, wobei das jeweils zuvor innenliegende Ende des Bundteils auch am anderen Stiefel wieder innenliegend befestigt wird. Die unterschiedlichen Arten der Handhabung des Bundteils 5 hängen von der Art der Befestigungsmöglichkeit der Enden des Bundteils 5 am Skistiefel ab. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 erhält man eine besonders einfache Befestigungsmöglichkeit, da lediglich durch Vertauschen der Bundteile 5 jeweils an der Außenseite des Skistiefels liegende, einfache Schließ­ einrichtungen verwendet werden können.
Die Feinabstufung der Versteifungswirkung des Bundteiles 5 kann noch erhöht werden, wenn der Bund gemäß Fig. 5, bevorzugt zusätzlich zu den Möglich­ keiten nach Fig. 2 bis 4 auch in der Höhe des Schaftes variierend an den Seiten des Schaftes befestigt werden kann, wozu lediglich der Höhe nach über­ einanderliegende Befestigungselemente am Schaftteil vorgesehen werden müssen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ein Bundteil 10 gezeigt, der in seiner Längenmitte eine einseitige größte Breite aufweist, die nach beiden Enden hin jeweils auf der selben Seite abnimmt. An dem einen Ende ist eine Einhängöse 11 und am anderen Ende ein Schließhebel 12 angeordnet, der zur Anpassung an den Schaftumfang unterschiedliche Einhängrasten 12 a bis 12 c aufweist. Auf seiner Länge verteilt weist der Bundteil 10 zwei im gleichen Abstand von der Längsmitte angeordnete Fenster 13 und 14 auf, die jeweils durch Randab­ schnitte 15 und 16 unterschiedlicher Breite begrenzt sind. Die größere Breite liegt auf der Längsseite des Bundes 10, auf der die Breitenerweiterung zur Mitte hin erfolgt. Die Randabschnitte 15 und 16 weisen wegen ihrer unterschiedlichen Breite auch unterschiedliche Zugfestigkeit oder Steifigkeit auf. Die unterschiedliche Wirkung des Bundteils 10 in Abhängigkeit von seinen Stellungen am Skistiefel entsprechen den zuvor an den Fig. 1 bis 5 be­ schriebenen. Statt der beiden Fenster 13, 14 kann auch ein durchgehendes Fenster variierender Breite vorgesehen sein.
Die unterschiedliche Steifigkeit des Bundteiles in Abhängigkeit von seiner Stel­ lung am Stiefel kann auch dadurch erreicht werden, daß die Materialdicke des Bundteils, in einem Querschnitt gesehen, von der einen Längskante zur anderen hin zunimmt. Das Bundteil kann aber auch in Querrichtung gesehen aus Materialien unterschiedlicher Steifigkeit zusammengesetzt sein.
Bevorzugt wird das Bundteil an dem Schaftabschnitt mit nachgiebigem Randbereich selbst befestigt und damit unabhängig von der die verschiedenen und relativ zueinander beweglichen Schaftabschnitte miteinander verbindenden Schließeinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigen die Fig. 7 bis 9. In Fig. 7 ist der obere Randbereich des Schaftabschnittes 25 gezeigt dessen Nachgiebigkeit durch Randeinschnitte und eine durch diese begrenzte Zunge 27 gebildet ist. In den Seiten des Schaftabschnittes 25 und im Abstand beiderseits der Zunge 27 weist der Schaftabschnitt 25 jeweils mehrere in Umfangsrichtung im gegensei­ tigen Abstand angeordnete profilierte Öffnungen 22, 23 bzw. 22′, 23′ auf. Jede profilierte Öffnung besteht im dargestellten Beispiel aus einem in senkrechter Richtung ausgerichteten Schlitz der in der Mitte kreisförmig erweitert ist.
Dem Schaftteil 25 ist ein gesonderter Bundteil 24 zugeordnet, der entsprechend den Fig. 1 bis 5 oder der Fig. 6 entsprechend ausgebildet sein kann. An seinen Enden weist der Bundteil 24 nach innen ragende Vorsprünge 21 auf. Jeder Vorsprung weist einen Schaftabschnitt 21 a und einen Kopfabschnitt 21 b auf, wobei der Kopfabschnitt einen Umriß entsprechend dem Umriß der Öffnungen 22, 23 aufweist. Das Profil des Kopfabschnittes 21 b ist bei am Schaftteil 25 befestigten Bundteil 24 jedoch gegenüber der Orientierung der Öffnungen 22, 23 um 90° verdreht. Zur Befestigung des Bundteils 24 am Schaftteil 25 können die Enden des Bundteils 24 leicht in die Öffnungen 22, 23 eingehängt und durch Schwenken in die Gebrauchsstellung in der eingehängten Lage gesichert werden. Statt auf jeder Seite zwei können selbstverständlich auch mehr als zwei Öffnungen an den Schaftseiten vorgsehen sein. Je nachdem ob die Enden des Bundteils 24 in weiter zurückliegenden Öffnungen 22 oder weiter vorne liegenden Öffnungen 23 eingehängt werden, wird die Neigung der Zunge 27 gegenüber dem Schaftteil 25 verändert und die maximale Neigungsmöglichkeit des Beines gegenüber der Skistiefelsohle stärker oder weniger stark begrenzt. Es ist auch möglich das eine Ende des Bundteils 24 in eine hintere Öffnung 22 und das andere Ende in eine mehr weiter vorne liegende Öffnung 23 einzuhängen.
Zu den angegebenen Zwecken kann auch eine andere Profilierung der Öffnun­ gen und Kopfteile der Riegelvorsprünge gewählt werden. So kann sich das schlitzförmige Profil der Öffnung auch nur nach einer Seite von dem kreisförmigen Bereich erstrecken. Die Öffnungen und Vorsprünge können auch zwischen Schaftteil 25 und Bundteil 24 vertauscht werden. Zur Höhenlage­ sicherung des Bundteils 24 gegenüber der Zunge 27 kann diese eine Ausnehmung aufweisen, in die in der Betriebsstellung ein Zapfen 26 im Bereich der Mitte des Bundes 24 eingreift, wie dies Fig. 9 zeigt.
Bei dem Schaftabschnitt 32 nach Fig. 10 wird der durch die Zunge 31 gebildete nachgiebige Randbereich durch einen Bundteil 33 begrenzt, der auch gemäß einer der Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 6 ausgebildet sein kann. Der Bundteil 33 weist im Bereich seiner Enden jeweils einen nach außen vor­ springenden Riegelabschnitt 34 auf, der in Höhenrichtung langgestreckt und an seinen in Höhenrichtung verlaufenden Seiten hinterschnitten ist, wie dies Fig. 11 zeigt. An den Seiten des oberen Randes des Schaftabschnittes 32 sind gleichartige, jedoch nach innen vorspringende erhabene Bereiche 35 und 36 angeordnet, die in Umfangsrichtung in gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Beim Befestigen des Bundteils 33 werden je nach Einstellung der Neigung der Zunge 31 gegenüber dem Schaftabschnitt 32 der Vorsprung 34 am Ende des Bundteils in Fluchtung mit einem der Vorsprünge 35, 36 des Schaftabschnittes gebracht und über den Rand des Schaftabschnittes eine an ihren Schenkel je­ weils entsprechend gegabelte Klammer 37 geschoben, welche die Enden des Bundteils 33 mit dem Schaftabschnitt 32 verriegeln, wie dies aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich ist.
Den erhabenen Bereichen an dem einen Teil können auch entsprechende Ausnehmungen im anderen Teil zugeordnet sein so daß die Teile ineinander­ greifen und durch jeweils eine Klammer gegen Ausrasten gesichert sind.

Claims (4)

1. Skistiefel bestehend aus einem den Fuß aufnehmenden Grundkörper, von dem ein den vorderen oder rückwärtigen Beinbereich bedeckender Schaftabschnitt nach oben ragt und an dem ein Anlageteil für den übrigen Beinbereich zum Öffnen des Skistiefels um eine Querachse schwenkbar angelenkt ist, der durch eine Schließeinrichtung fest mit dem Schaftabschnitt verbunden werden kann, bei dem der mittlere obere Randbereich des Schaftabschnitts unter dem Druck des anliegenden zugehörigen Beinbereichs nachgebend ausgebildet und ein Bundteil vorgesehen ist, der den nachgiebigen Randbereich des Schaftabschnittes unter Begrenzung der Nachgiebigkeit überbrückt und mit seinen Enden an den Seiten des Stiefelschaftes einstell­ bar angeordnet ist, dadurch gkennzeichnet, daß der Bundteil (5, 24, 33) mit seinen beiden Enden an den Seiten des Schaftabschnittes (2, 25, 32) derart lösbar be­ festigbar ist, daß er von Hand leicht vom Skistiefel abnehm­ bar ist, wobei der den nachgiebigen Randbereich (8, 27, 31) des Schaftabschnitts (2, 25, 32) überbrückende Bereich des Bundteils (5, 24, 32) eine sich in Richtung quer zu seiner Längsrichtung von Längskante zu Längskante ändernde Form und/oder Dicke und/oder Materialeigenschaft, insb. Elastizität, aufweist und zur Änderung seiner Betriebs­ position um seine Längsachse wendbar oder um eine senkecht zu seiner Ebene stehende Achse drehbar oder zwischen den Stiefeln eines Paares vertauschbar ist.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem den nachgiebigen Randbereich aufweisenden Schaftabschnitt (2 bzw. 25 bzw. 32) bzw. an dem Bundteil (5 bzw. 24 bzw. 33) mehrere in festen gegen­ seitigen Abständen angeordnete vorspringende Riegelelemente (21, 34) und an dem anderen Teil damit zusammenwirkende Ein­ griffselemente (22, 23, 35, 36) zur veränderbaren aber unbe­ weglichen Festlegung der Enden des Bundteils vorgesehen sind.
3. Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß miteinander zusammenwirkende Riegel­ elemente (34 bis 36) am Bundteil (33) und am Schaftab­ schnitt (32) durch ein über den Rand des Schaftabschnittes (32) schiebbares Klammerelement (37) in ihrer Eingriffs­ stellung formschlüssig absicherbar sind.
4. Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein vorspringendes Riegelelement (21) einen stegartigen Schaftabschnitt (21 a) und einen profilier­ ten Kopfabschnitt (21 b) aufweist, der durch eine Riegelöff­ nung (22, 23) von entsprechend ausgebildeten jedoch abwei­ chend orientierten Umrißprofil greift.
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