DE2714251C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2714251C2
DE2714251C2 DE2714251A DE2714251A DE2714251C2 DE 2714251 C2 DE2714251 C2 DE 2714251C2 DE 2714251 A DE2714251 A DE 2714251A DE 2714251 A DE2714251 A DE 2714251A DE 2714251 C2 DE2714251 C2 DE 2714251C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collar part
shaft
shaft section
ski boot
region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2714251A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2714251A1 (de
Inventor
Georges Pierre Joseph Annecy Fr Salomon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sa Francois Salomon Et Fils Annecy Haute-Savoie Fr Ets
Original Assignee
Sa Francois Salomon Et Fils Annecy Haute-Savoie Fr Ets
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sa Francois Salomon Et Fils Annecy Haute-Savoie Fr Ets filed Critical Sa Francois Salomon Et Fils Annecy Haute-Savoie Fr Ets
Publication of DE2714251A1 publication Critical patent/DE2714251A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2714251C2 publication Critical patent/DE2714251C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/142Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack
    • A43C11/1426Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack characterised by the attachment of the rack to the footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0468Adjustment of the angle of the boot to the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2143Strap-attached folding lever
    • Y10T24/216Ski boot and garment fasteners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/34Combined diverse multipart fasteners
    • Y10T24/3427Clasp

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Skistiefel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1.
Es ist bekannt, Skistiefel mit einem starren, den Fuß aufnehmenden Grundkörper auszubilden, an dem ein den vorderen Beinbereich und ein den rückwärtigen Beinbe­ reich bedeckender Schaftabschnitt oder Anlageteil angebracht ist. Wenigstens einer dieser Teile ist um eine Querachse schwenkbar mit dem starren Grundkörper ver­ bunden, um durch Abklappen den Einstieg in den Skistiefel zu ermöglichen. Der andere Schaftabschnitt kann ebenfalls durch eine Querachse schwenkbar sein oder starr mit dem Grundkörper verbunden sein. Die starren und schwenkbaren Schaft­ teile werden mit einer einstellbaren Schließstellung zusammengespannt. Bei dem Skistiefel nach der DE-OS 19 63 342 besteht die Schließeinrichtung aus einem um den Schaft herumgelegten Band mit Spannknebel, wobei das Band an dem einen Schaftabschnitt mittels Niet unverlierbar festgelegt ist. Bei dem Skistiefel nach der franz. Veröffentlichungsschrift 22 66 468 sind zwei Spannbänder an den Seiten des einen Schaftteils angelenkt. Der andere Schaftteil oder Anlageteil weist über seine Höhe mehrere Rastelemente auf, in die die Spann­ elemente oder Spannbänder wahlweise einrasten können, um so beim Festspannen die Neigung der Spannbänder gegenüber der Horizontalen und entsprechend die Neigung des schwenkbaren Schaftabschnittes gegenüber dem starren Grund­ körper verändern zu können. Man hat dadurch die Möglichkeit, die Grenznei­ gung des Beines gegenüber der Aufstandsfläche des Skis veränderbar einstellen zu können.
Bei einem anderen, aus mehreren Schalenabschnitten bestehenden Skistiefel sind beiderseits der Stoßstelle von jeweils zwei Schalen von oben nach unten verlaufende Gleitschienen angeordnet, die in einer Richtung konvergieren. Auf diesen Gleitschienen sind die Spannelemente verschiebbar angeordnet, so daß sin im Bezug auf den Schaft in unterschiedliche Höhenlagen gebracht und gespannt werden können. Auch dadurch läßt sich die Grenzlage der Neigung des Beines gegenüber der Aufstandsfläche des Skis oder der Skistiefelsohle verändern. Zu dem gleichen Zweck zeigt die DE-OS 20 06 001 relativ kompli­ zierte zusammenwirkende mechanische Verstelleinrichtungen mit einem starren Bolzen an dem einen Schaftabschnitt und mehreren damit zusammenwirkenden, teils festen teils schwenkbaren schlittenartigen Bolzenführungselementen.
Darüber hinaus sind bei Skistiefeln anderer Ausführungsform verschiedenartige Spannriemen vorgesehen, um die Festigkeit, mit denen der Stiefel den Fuß und den Knöchel umfaßt, einstellen zu können. So sind über den Rist gespannnte Riemen bekannt, welche ein leichteres Gehen, z. B. Aufsteigen mit den Skiern ermöglicht. Um diese Beweglichkeit einzuschränken sind Zusatzriemen bekannt, die um den randnahen Bereich des Stiefelschaftes gespannt werden. Man kann diese Riemen auch in verschiedener Weise kombinieren (vgl. DE-GM 16 83 747). Ähnliche Maßnahmen sind für die Schäfte von medizinischen Stiefeln be­ kannt, bei denen der Unterschenkel unterschiedlichen Drücken ausgesetzt werden soll (vgl. die US-PS 38 45 769).
Um im Ristbereich mehr Elastizität zu ermöglichen sind entsprechend gestal­ tete als gesonderte Teile ausgebildete Ristbänder bekannt, die einen ausrei­ chenden Halt zusammen mit einer relativ großen Beweglichkeit des Beines gegenüber dem Fuß ermöglichen soll (vgl. DE-OS 21 05 826). Bei diesem Ski­ stiefel ist der Schaftteil relativ steif ausgebildet und weist oberhalb des Fersenbereiches Randeinschnitte auf, die annähernd keilförmig ausgebildet sind. Diese Einschnitte sind gegenüber dem Schaft durch eine elastische nach­ giebige Abdeckung abgedeckt die mit dem Schaftteil auf der Schuhinnenseite dicht verbunden ist. Die Abdeckung ist dabei als ringförmiger Bund ausgebildet der dem Rand des Schaftes zugeordnet ist und einen das Bein umschließenden Abschluß bildet. Die Abdeckung kann aus einem gummielastischen Schaumstoff oder einem Gummiband bestehen, das umkleidet ist. Ferner weist der Skistiefel im Ristbereich ein verstellbares Rist-Zugband auf, das mit dem Schaft festziehbar verbunden ist. Das Ristband ist am unteren Ende des Schaftes im Übergangsbereich zum Grundkörper angeordnet. Während das Ristband die Festigkeit mit dem der Skistiefel am Fuß anliegt mitbestimmt, trägt die ela­ stische Abdeckung hierzu nicht bei. Sie bildet lediglich einen hinreichenden Abschluß am oberen Ende des Schaftteils, und zwar auch bei entsprechend hoher Beweglichkeit des Beines gegenüber dem Fuß.
Ferner sind verstellbare Spannverschlüsse für Schuhe oder andere spannbare Einrichtungen bekannt. So zeigt die CH-PS 4 11 624 einen verstellbaren Schuh­ verschluß mit einem verschwenkbaren Schließschild mit verschiedenen, die Schuhristweite bestimmenden Schlitzen und einem in die Schlitze eingreifenden Verstellbolzen. Dieser verstellbare Schuhverschluß soll bei sonstigen Schuhen die bekannten Schnür- und Schnallenverschlüsse erstetzen. Einen zur Ver­ änderung der Weite dienenden Verschluß zeigt auch die US-PS 32 63 292. Dieser besteht aus zwei Teilen, von denen der eine mehrere vorspringende Rastabschnitte und der andere mehrere Rastausnehmungen aufweist. Wenig­ stens der eine Teil ist als elastisches Band ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Skistiefel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, diesen so weiterzubilden, daß auf wesentlich einfachere Weise als bisher bei Skistiefeln der in Frage stehen­ den Gattung die maximale Neigungslage des Beines gegenüber dem Fuß zuver­ lässig eingestellt werden kann, ohne daß komplizierte und schwierig zu hand­ habende und das Skifahren behindernde Einrichtungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre nach Anspruch 1 gelöst.
Skistiefel der in Frage stehenden Art weisen im allgemeinen Grundkörper und Schaftabschnitte aus relativ starrem Material auf. Aus diesem Grunde ist wenigstens einer der Schaftabschnitte abschwenkbar gegenüber dem Grund­ körper gelagert, um das Ein- und Aussteigen zu ermöglichen. Um die erforderliche Schwenkbarkeit des Beines gegenüber dem Fuß oder der Schuhsohle zu ermöglichen, ist der obere Randbereich wenigstens eines der beiden Schaftabschnitte unter dem Druck des anliegenden Beines nachgiebig ausgebildet. Dadurch hat der Fahrer die Möglichkeit bei der Abfahrt in eine starke Vorlage oder in eine starke Rücklage zu gehen. Die maximale Ver­ schwenkung des Beines gegenüber der Stiefelsohle muß jedoch begrenzt werden können, damit der Fahrer die durch sein Gewicht bedingte Kraft sicher über den Stiefelschaft auf den Stiefelgrund­ körper und von diesem auf den Ski selbst übertragen kann. Die maximale Nei­ gung des Beines gegenüber der Stiefelsohle wird von der Fahrweise und der Erfahrung des Skifahrers bestimmt.
Durch die Ausbildung des Bundteiles gemäß der Erfindung als gesonderten Teil, der mit seinen beiden Enden lösbar und in verschiedenen Lagen an dem den nachgiebigen Randbereich aufweisenden Schaftabschnitt befestigbar ist, hat der Fahrer die Möglichkeit, auf einfache Weise mit dem gleichen Bundteil die Nachgiebigkeit des nachgebenden Randbereichs des Schaftabschnittes auf ver­ schiedene Werte einstellbar zu begrenzen. Wird die Nachgiebigkeit stärker be­ grenzt so kann das Bein weniger stark gegenüber der Stiefelsohle geneigt werden. Läßt der Bundteil aufgrund seiner Anordnung eine größere Nachgie­ bigkeit des Randbereiches zu, so ist die maximal erreichbare Neigung des Beines gegenüber der Stiefelsohle entsprechend größer.
Die Handhabung zum Einstellen der Randsteifigkeit ist außerhalb einfach. Dabei geben dem Skifahrer die Form des Bundteils und seine Lage ohne son­ stige Hilfsmittel einfach und sicher Auskunft über die zu erwartende Steifig­ keit und damit über die Möglichkeit der Vorlage oder Rücklage. Die Teile der Einstellvorrichtung sind außerdem sehr leicht und billig herstellbar und ihre Anbringung ist außerordentlich einfach, insb. wenn man die einfachen Anbringungsmöglichkeiten gemäß der Unteransprüche vorsieht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Skistiefel gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 bis 5 in gleicher Stellung und jeweils in Draufsicht einen Ausschnitt des Bundteils zur Verwendung bei dem neuen Skistiefel, wobei der Bundteil in den Figuren in seinen verschiedenen, am Skistiefel möglichen Stellungen mit jeweils unterschiedlicher Wirkung auf die Nachgiebigkeit des Randbereiches des zugehörigen Schaftabschnittes gezeigt ist,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform in Draufsicht auf den Bundteil,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des oberen Randbereiches des Schaftabschnittes mit einer Ausführungsform für die Befestigungsein­ richtung der Enden des zugehörigen Bundteils,
Fig. 8 in perspektivischer Ansicht das eine Ende des zu der Ausführungsform nach Fig. 7 zugehörigen Bundteils,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnittebene IX-IX der Fig. 7,
Fig. 10 in perspektivischer Ansicht eine abgewandelte Ausführungsform des neuen Skistiefels und
Fig. 11 einen horizontalen Schnitt entlang der Schnittlinie XI-XI der Fig. 10.
De in Fig. 1 dargestellte Skistiefel besteht aus einem starren Grundkörper 1 zur Aufnahme des Fußes, von dem ein den vorderen Beinbereich bedeckender Schaftabschnitt 2 nach oben ragt und an dem ein rückwärtiger Anlageteil 3 um eine durch zwei Gelenke 4 bestimmte Querachse schwenkbar angelenkt ist. Durch Abschwenken des Anlageteils 3 wird der Schaft des Skistiefels zum Ein­ steigen bzw. Aussteigen geöffnet.
Der obere Randbereich des vorderen Schaftabschnittes 2 ist nachgiebig ausgebildet. Im dargestellten Beispiel sind zu diesem Zweck zwei Randein­ schnitte vorgesehen, die eine mittlere unter dem Druck der Anlage des Beines nachgebende Zunge 8 begrenzt.
Der in Fig. 1 dargestellte Skistiefel öffnet nach hinten. Die Anorndung könnte aber auch so getroffen sein, daß der vordere Teil den zum Öffnen abschwenkbaren Anlageteil bildet, während der rückwärtige Teil ein Schaftab­ schnitt ist, dessen rückwärtiger oberer Randbereich in entsprechender Weise unter dem Druck der Anlage der Rückseite des Beines nachgiebig ausgebildet ist. Die Maßnahmen nach der vorliegenden Erfindung sind auf beide Arten von Skistiefeln jeweils entsprechend anwendbar. Nachfolgend wird jedoch die Erfin­ dung weiter nach einem nach rückwärts öffnenden Skistiefel erläutert.
Es ist ein den nachgiebigen oberen Randbereich des Schaftabschnittes 2 über­ brückender Bundteil 5 vorgesehen, der als gesonderter Teil ausgebildet ist. Der Bundteil 5 läßt sich mit seinen beiden Enden jeweils an den Seiten des Schaft­ abschnittes 2 lösbar befestigen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dazu ein bügelförmiger Befestigungsteil 6 um den rückwärtigen Anlageteil 3 gelegt, an dessen in den Seitenbereichen des Schaftabschnittes 2 liegenden Enden die Enden des Bundteils 5 lösbar befestigt werden können. Zu diesem Zweck kann der Bundteil 5 an seinem einen Ende in das eine Ende des Bügels 6 eingehängt werden während das andere Ende des Bügels 6 mit dem entsprechenden Ende des Bundteils 5 über einen Schließhebel 7 lösbar vebunden werden kann.
Der Bundteil ist bezüglich einer seiner Merkmale asymmetrisch ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 besteht der Bundteil 5 aus einem Band das im Bereich seiner Mitte auf einer seiner Längsseiten einen Vebreiterungsabschnitt 5 a aufweist, so daß im mittleren Bereich der Bundteil 5 eine deutlich größere Breite als an seinen Enden aufweist, wobei jedoch die Verbreiterung bezogen auf die Längsachse des Bundteils 5 einseitig vorgenommen ist. Durch die vergrößerte Breite weist der Bundteil 5 eine einseitig wirksame vergrößerte Steifigkeit auf. Im dargestellten Beispiel weist der verbreiterte Bereich eine konstante Ausdehnung in Querrichtung zum Bund auf. Die Breite kann aber auch gleichförmig bis zur Mitte des Bundteils 5 hin zunehmen und von dort wieder entsprechend gleichförmig abnehmen.
Die unterschiedliche Steifigkeit des ausbiegbaren Randbereiches des Schaftab­ schnittes 2 zur Veränderung der möglichen maximalen Neigung des Beines gegenüber der Sohle des Skistiefels erreicht man dadurch, daß der lösbare Bundteil 5 in veschiedenen Stellungen am Skistiefel anbringbar ist. Die Fig. 2 bis 5 zeigen dazu veschiedene Variationsmöglichkeit. Bei den Beispielen nach Fig. 2 bis 4 ist das Ziel der unterschiedlichen Anbringung eine veränderte Lage des Verbreiterungsabschnittes 5 a, und zwar einmal nach oben weisend und einmal nach unten weisend. Weist der Verbreiterungsabschnitt 5 a nach oben, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, so ist der obere Randbereich des Schaftabschnittes 2 wesentlich steifer und die Neigungsmöglichkeit des Beines wesentlich verringert. Weist die Verbreiterung nach unten, so kann der Zungen­ abschnitt 8 im oberen Randbereich des Schaftes 2 wesentlich stärker unter dem Druck des anliegenden Beines ausweichen und das Bein eine stärkere Neigung gegenüber der Stiefelsohle einnehmen.
Nach Fig. 2 wird diese Veränderung durch Wenden des Bundteiles 5 um seine Längsachse erreicht. Gemäß Fig. 3 wird das Bundteil um eine senkrecht zur Ebene des Bundteils stehende Achse geschwenkt. Bei der Ausführung nach Fig. 4 werden die Bundteile 5 an den beiden Skistiefeln vertauscht, wobei das jeweils zuvor innenliegende Ende des Bundteils auch am anderen Stiefel wieder innenliegend befestigt wird. Die unterschiedlichen Arten der Handhabung des Bundteils 5 hängen von der Art der Befestigungsmöglichkeit der Enden des Bundteils 5 am Skistiefel ab. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 erhält man eine besonders einfache Befestigungsmöglichkeit, da lediglich durch Vertauschen der Bundteile 5 jeweils an der Außenseite des Skistiefels liegende, einfache Schließ­ einrichtungen verwendet werden können.
Die Feinabstufung der Versteifungswirkung des Bundteiles 5 kann noch erhöht werden, wenn der Bund gemäß Fig. 5, bevorzugt zusätzlich zu den Möglich­ keiten nach Fig. 2 bis 4 auch in der Höhe des Schaftes variierend an den Seiten des Schaftes befestigt werden kann, wozu lediglich der Höhe nach über­ einanderliegende Befestigungselemente am Schaftteil vorgesehen werden müssen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ein Bundteil 10 gezeigt, der in seiner Längenmitte eine einseitige größte Breite aufweist, die nach beiden Enden hin jeweils auf der selben Seite abnimmt. An dem einen Ende ist eine Einhängöse 11 und am anderen Ende ein Schließhebel 12 angeordnet, der zur Anpassung an den Schaftumfang unterschiedliche Einhängrasten 12 a bis 12 c aufweist. Auf seiner Länge verteilt weist der Bundteil 10 zwei im gleichen Abstand von der Längsmitte angeordnete Fenster 13 und 14 auf, die jeweils durch Randab­ schnitte 15 und 16 unterschiedlicher Breite begrenzt sind. Die größere Breite liegt auf der Längsseite des Bundes 10, auf der die Breitenerweiterung zur Mitte hin erfolgt. Die Randabschnitte 15 und 16 weisen wegen ihrer unterschiedlichen Breite auch unterschiedliche Zugfestigkeit oder Steifigkeit auf. Die unterschiedliche Wirkung des Bundteils 10 in Abhängigkeit von seinen Stellungen am Skistiefel entsprechen den zuvor an den Fig. 1 bis 5 be­ schriebenen. Statt der beiden Fenster 13, 14 kann auch ein durchgehendes Fenster variierender Breite vorgesehen sein.
Die unterschiedliche Steifigkeit des Bundteiles in Abhängigkeit von seiner Stel­ lung am Stiefel kann auch dadurch erreicht werden, daß die Materialdicke des Bundteils, in einem Querschnitt gesehen, von der einen Längskante zur anderen hin zunimmt. Das Bundteil kann aber auch in Querrichtung gesehen aus Materialien unterschiedlicher Steifigkeit zusammengesetzt sein.
Bevorzugt wird das Bundteil an dem Schaftabschnitt mit nachgiebigem Randbereich selbst befestigt und damit unabhängig von der die verschiedenen und relativ zueinander beweglichen Schaftabschnitte miteinander verbindenden Schließeinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigen die Fig. 7 bis 9. In Fig. 7 ist der obere Randbereich des Schaftabschnittes 25 gezeigt dessen Nachgiebigkeit durch Randeinschnitte und eine durch diese begrenzte Zunge 27 gebildet ist. In den Seiten des Schaftabschnittes 25 und im Abstand beiderseits der Zunge 27 weist der Schaftabschnitt 25 jeweils mehrere in Umfangsrichtung im gegensei­ tigen Abstand angeordnete profilierte Öffnungen 22, 23 bzw. 22′, 23′ auf. Jede profilierte Öffnung besteht im dargestellten Beispiel aus einem in senkrechter Richtung ausgerichteten Schlitz der in der Mitte kreisförmig erweitert ist.
Dem Schaftteil 25 ist ein gesonderter Bundteil 24 zugeordnet, der entsprechend den Fig. 1 bis 5 oder der Fig. 6 entsprechend ausgebildet sein kann. An seinen Enden weist der Bundteil 24 nach innen ragende Vorsprünge 21 auf. Jeder Vorsprung weist einen Schaftabschnitt 21 a und einen Kopfabschnitt 21 b auf, wobei der Kopfabschnitt einen Umriß entsprechend dem Umriß der Öffnungen 22, 23 aufweist. Das Profil des Kopfabschnittes 21 b ist bei am Schaftteil 25 befestigten Bundteil 24 jedoch gegenüber der Orientierung der Öffnungen 22, 23 um 90° verdreht. Zur Befestigung des Bundteils 24 am Schaftteil 25 können die Enden des Bundteils 24 leicht in die Öffnungen 22, 23 eingehängt und durch Schwenken in die Gebrauchsstellung in der eingehängten Lage gesichert werden. Statt auf jeder Seite zwei können selbstverständlich auch mehr als zwei Öffnungen an den Schaftseiten vorgsehen sein. Je nachdem ob die Enden des Bundteils 24 in weiter zurückliegenden Öffnungen 22 oder weiter vorne liegenden Öffnungen 23 eingehängt werden, wird die Neigung der Zunge 27 gegenüber dem Schaftteil 25 verändert und die maximale Neigungsmöglichkeit des Beines gegenüber der Skistiefelsohle stärker oder weniger stark begrenzt. Es ist auch möglich das eine Ende des Bundteils 24 in eine hintere Öffnung 22 und das andere Ende in eine mehr weiter vorne liegende Öffnung 23 einzuhängen.
Zu den angegebenen Zwecken kann auch eine andere Profilierung der Öffnun­ gen und Kopfteile der Riegelvorsprünge gewählt werden. So kann sich das schlitzförmige Profil der Öffnung auch nur nach einer Seite von dem kreisförmigen Bereich erstrecken. Die Öffnungen und Vorsprünge können auch zwischen Schaftteil 25 und Bundteil 24 vertauscht werden. Zur Höhenlage­ sicherung des Bundteils 24 gegenüber der Zunge 27 kann diese eine Ausnehmung aufweisen, in die in der Betriebsstellung ein Zapfen 26 im Bereich der Mitte des Bundes 24 eingreift, wie dies Fig. 9 zeigt.
Bei dem Schaftabschnitt 32 nach Fig. 10 wird der durch die Zunge 31 gebildete nachgiebige Randbereich durch einen Bundteil 33 begrenzt, der auch gemäß einer der Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 6 ausgebildet sein kann. Der Bundteil 33 weist im Bereich seiner Enden jeweils einen nach außen vor­ springenden Riegelabschnitt 34 auf, der in Höhenrichtung langgestreckt und an seinen in Höhenrichtung verlaufenden Seiten hinterschnitten ist, wie dies Fig. 11 zeigt. An den Seiten des oberen Randes des Schaftabschnittes 32 sind gleichartige, jedoch nach innen vorspringende erhabene Bereiche 35 und 36 angeordnet, die in Umfangsrichtung in gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Beim Befestigen des Bundteils 33 werden je nach Einstellung der Neigung der Zunge 31 gegenüber dem Schaftabschnitt 32 der Vorsprung 34 am Ende des Bundteils in Fluchtung mit einem der Vorsprünge 35, 36 des Schaftabschnittes gebracht und über den Rand des Schaftabschnittes eine an ihren Schenkel je­ weils entsprechend gegabelte Klammer 37 geschoben, welche die Enden des Bundteils 33 mit dem Schaftabschnitt 32 verriegeln, wie dies aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich ist.
Den erhabenen Bereichen an dem einen Teil können auch entsprechende Ausnehmungen im anderen Teil zugeordnet sein so daß die Teile ineinander­ greifen und durch jeweils eine Klammer gegen Ausrasten gesichert sind.

Claims (4)

1. Skistiefel bestehend aus einem den Fuß aufnehmenden Grundkörper, von dem ein den vorderen oder rückwärtigen Beinbereich bedeckender Schaftabschnitt nach oben ragt und an dem ein Anlageteil für den übrigen Beinbereich zum Öffnen des Skistiefels um eine Querachse schwenkbar angelenkt ist, der durch eine Schließeinrichtung fest mit dem Schaftabschnitt verbunden werden kann, bei dem der mittlere obere Randbereich des Schaftabschnitts unter dem Druck des anliegenden zugehörigen Beinbereichs nachgebend ausgebildet und ein Bundteil vorgesehen ist, der den nachgiebigen Randbereich des Schaftabschnittes unter Begrenzung der Nachgiebigkeit überbrückt und mit seinen Enden an den Seiten des Stiefelschaftes einstell­ bar angeordnet ist, dadurch gkennzeichnet, daß der Bundteil (5, 24, 33) mit seinen beiden Enden an den Seiten des Schaftabschnittes (2, 25, 32) derart lösbar be­ festigbar ist, daß er von Hand leicht vom Skistiefel abnehm­ bar ist, wobei der den nachgiebigen Randbereich (8, 27, 31) des Schaftabschnitts (2, 25, 32) überbrückende Bereich des Bundteils (5, 24, 32) eine sich in Richtung quer zu seiner Längsrichtung von Längskante zu Längskante ändernde Form und/oder Dicke und/oder Materialeigenschaft, insb. Elastizität, aufweist und zur Änderung seiner Betriebs­ position um seine Längsachse wendbar oder um eine senkecht zu seiner Ebene stehende Achse drehbar oder zwischen den Stiefeln eines Paares vertauschbar ist.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem den nachgiebigen Randbereich aufweisenden Schaftabschnitt (2 bzw. 25 bzw. 32) bzw. an dem Bundteil (5 bzw. 24 bzw. 33) mehrere in festen gegen­ seitigen Abständen angeordnete vorspringende Riegelelemente (21, 34) und an dem anderen Teil damit zusammenwirkende Ein­ griffselemente (22, 23, 35, 36) zur veränderbaren aber unbe­ weglichen Festlegung der Enden des Bundteils vorgesehen sind.
3. Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß miteinander zusammenwirkende Riegel­ elemente (34 bis 36) am Bundteil (33) und am Schaftab­ schnitt (32) durch ein über den Rand des Schaftabschnittes (32) schiebbares Klammerelement (37) in ihrer Eingriffs­ stellung formschlüssig absicherbar sind.
4. Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein vorspringendes Riegelelement (21) einen stegartigen Schaftabschnitt (21 a) und einen profilier­ ten Kopfabschnitt (21 b) aufweist, der durch eine Riegelöff­ nung (22, 23) von entsprechend ausgebildeten jedoch abwei­ chend orientierten Umrißprofil greift.
DE19772714251 1976-04-01 1977-03-30 Skistiefel mit einstellbarer steifigkeit des schaftes Granted DE2714251A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7609439A FR2345960A1 (fr) 1976-04-01 1976-04-01 Perfectionnements apportes aux chaussures de ski

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2714251A1 DE2714251A1 (de) 1977-10-27
DE2714251C2 true DE2714251C2 (de) 1988-07-28

Family

ID=9171271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772714251 Granted DE2714251A1 (de) 1976-04-01 1977-03-30 Skistiefel mit einstellbarer steifigkeit des schaftes

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4104811A (de)
JP (1) JPS52138246A (de)
AT (1) AT368846B (de)
CH (1) CH613367A5 (de)
DE (1) DE2714251A1 (de)
FR (1) FR2345960A1 (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506135A1 (fr) * 1981-05-22 1982-11-26 Salomon & Fils F Chaussure de ski a tige a double pivot d'articulation
IT1194083B (it) * 1981-07-23 1988-09-14 Nordica Spa Scarpa particolarmente per sci con dispositivo di regolazione della flessibilita' e dell'inclinazione laterale ed in avanti
AT385881B (de) * 1983-09-07 1988-05-25 Kastinger Sportschuh Skischuh, insbesondere tourenskischuh
CH655641B (de) * 1983-11-11 1986-05-15
JPS60196030A (ja) * 1984-03-19 1985-10-04 Fujitsu Ltd スペ−スダイバ−シテイ制御方式
JPS60165166U (ja) * 1984-04-08 1985-11-01 三菱自動車工業株式会社 ピストン插入用工具
AT393938B (de) * 1984-08-01 1992-01-10 Koeflach Sportgeraete Gmbh Skischuh
US4649657A (en) * 1984-12-24 1987-03-17 Daiwa Seiko Inc. Ski boot
CH670359A5 (de) * 1985-09-17 1989-06-15 Dynafit Gmbh
AT386511B (de) * 1985-09-17 1988-09-12 Dynafit Gmbh Skischuh
US5109615A (en) * 1986-01-13 1992-05-05 Nordica S.P.A. Support adjuster device for the quarters of ski boots
AT396053B (de) * 1987-12-07 1993-05-25 Koeflach Sportgeraete Gmbh Einrichtung zum verbessern des abschlusses zwischen dem schaft eines skischuhes und dem bein
IT1220797B (it) * 1988-02-09 1990-06-21 Nrodica Spa Struttura di leva,particolarmente per scarponi da sci
JPH02297033A (ja) * 1989-05-12 1990-12-07 Amada Co Ltd レーザ光の偏光測定板及びこの偏光測定板を用いた偏光測定方法
DE8907696U1 (de) * 1989-06-23 1989-11-09 TÜV Product Service GmbH, 8000 München Skischuh
JPH0355704U (de) * 1989-10-05 1991-05-29
FR2680642B1 (fr) * 1991-09-04 1993-12-03 Salomon Sa Dispositif de reglage d'avancee pour chaussure de ski.
FR2706742A1 (en) * 1993-06-22 1994-12-30 Salomon Sa Ski boot with lower-leg bearing plate
EP0642747A1 (de) * 1993-09-14 1995-03-15 Dolomite S.P.A. Schuhwerk für Sportzwecke
CH687802A5 (fr) * 1994-08-30 1997-02-28 Lange Int Sa Chaussure de ski.
FR2732562B1 (fr) * 1995-04-06 1997-05-23 Salomon Sa Chaussure de sport a tige reglable
USD379160S (en) * 1995-08-09 1997-05-13 Minnesota Mining And Manufacturing Company Buckle
ITPN20080027U1 (it) * 2008-10-29 2010-04-30 Abe Sport Group S R L "sistema per il montaggio rimovibile di un dispositivo di serraggio ad una calzatura sportiva, e dispositivo di serraggio e calzatura sportiva provvisti di detto sistema"
EP3620074A1 (de) * 2015-04-10 2020-03-11 Raymond Fougere Kombination aus skischuh und riemen mit verbesserter seitlicher leistungsfähigkeit
IT202000006988A1 (it) 2020-04-02 2021-10-02 Head Technology Gmbh Dispositivo di serraggio per calzatura sportiva e calzatura sportiva provvista dello stesso
US11844401B2 (en) * 2020-11-18 2023-12-19 Acushnet Company Article of footwear with closure system

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1489126A (en) * 1922-10-19 1924-04-01 John G Jansizian Attachment for shoes
US2494701A (en) * 1948-01-10 1950-01-17 Frances E Gogerty Surgical boot
CH289667A (de) 1951-04-17 1953-03-31 Schuhfabrik Henke & Co Aktieng Sportschuh, insbesondere für Skifahrer.
DE1683747U (de) * 1953-07-29 1954-09-23 Fritz Engelhardt Getrennter ristriemen und fersenzugriemen fuer schuhe.
CH411624A (de) * 1964-05-11 1966-04-15 Streule Josef Verstellbarer Schuhverschluss
US3263292A (en) * 1964-09-30 1966-08-02 Virginia Garment Co Inc Plastic closure device
FR1601084A (de) 1968-03-07 1970-08-10
DE1941025A1 (de) * 1969-08-12 1971-02-25 Josef Lederer Skistiefelverschluss
DE1963342A1 (de) * 1969-12-17 1971-06-24 Voelkl Ohg Franz Skischuh
DE2006001C3 (de) * 1970-02-10 1979-06-21 Josef 8069 Jetzendorf Lederer Skistiefel
DE2105826A1 (de) * 1971-02-08 1972-08-17 Vogel, Raimund W., 8000 München Stiefel, insbesondere Skistiefel
FR2124204A1 (de) 1971-02-09 1972-09-22 Lacarrau Philippe
US3738025A (en) 1972-07-31 1973-06-12 Hanson Ind Inc Ski boot having variable stiffness
US3845769A (en) * 1972-10-11 1974-11-05 F Shaw Therapeutic boot
US3807060A (en) 1973-03-05 1974-04-30 Hanson Ind Inc Ski boot having multi-directional flexure means and canting means
US3945135A (en) * 1974-03-13 1976-03-23 Hanson Industries Inc. Ski boot
FR2266468A1 (en) 1974-04-03 1975-10-31 Trappeur Ski boot with adjustable upper part - has rack on ankle receiving fasteners on upper part
CH569438A5 (en) 1974-06-20 1975-11-28 Martin Hans Ski shoe with closing flaps and fastener - has guide section in shaft part and tensioning mechanism fixed to tensioning plate
AT348896B (de) * 1974-06-20 1979-03-12 Martin Hans Verschluss fuer skischuhe
US3886673A (en) 1974-07-05 1975-06-03 Olin Corp Ski boot with forward lean wedge

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6125362B2 (de) 1986-06-16
DE2714251A1 (de) 1977-10-27
CH613367A5 (de) 1979-09-28
FR2345960A1 (fr) 1977-10-28
US4104811A (en) 1978-08-08
FR2345960B1 (de) 1979-03-23
AT368846B (de) 1982-11-10
JPS52138246A (en) 1977-11-18
ATA224877A (de) 1982-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2714251C2 (de)
DE69710255T2 (de) Spannvorrichtung mit Zahnriemen und Schnappverschluss
DE3001380A1 (de) Schuh fuer einen roll- bzw. schlittschuh
DE9211710U1 (de) Schuh mit einem Zentralverschluß
DE20201449U1 (de) Haltevorrichtung eines Schuhs auf einem Sportgerät
DE19727858A1 (de) Schwimmflosse und Kombination aus einem Schuhwerk, insbesondere einem Stiefel oder Schuh und einer Schwimmflosse
DE2940996T1 (de) A dynamic internal fitting system for a sport shoe
EP4051046B1 (de) Schuh, insbesondere einsatzstiefel, mit einem schuh-schnürsystem
DE69303554T2 (de) Vorrichtung zum Festklemmen des Oberteils eines Skistiefels
DE69207262T2 (de) Langlauf-Skischuh
EP3143891A2 (de) Skischuh
DE69611327T2 (de) Schneegleitbrett mit einer Innenschale und einem schwenkbaren steifen Hinterteil
DE3415960A1 (de) Elastischer sportschuh
DE10239927A1 (de) Schnürvorrichtung für Schuhe
DE4024782A1 (de) Schuh
EP1210873B1 (de) Hufschuh
DE2749887A1 (de) Stiefel, insbesondere schlittschuhstiefel
DE1941258C3 (de) Skistiefel
DE69304426T2 (de) Schischuh
DE69115657T2 (de) Sportschuh, insbesondere zum Gehen und für den Skilanglauf, mit abnehmbarer hoher Schaftmanschette
DE2822366A1 (de) Sohlenuntersatz fuer skischuhe
DE3935714C2 (de) Sportschuh, insbesondere zum Langlaufskifahren
DE8700439U1 (de) Fußballschuh
DE3943709C2 (de) Sportschuh, insbesondere zum Langlaufskifahren
DE19503792C2 (de) Schlittschuh- bzw. Rollschuhstiefel, insbesondere für Eis- bzw. Rollhockey

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition