DE3001380A1 - Schuh fuer einen roll- bzw. schlittschuh - Google Patents

Schuh fuer einen roll- bzw. schlittschuh

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DE3001380A1
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DE19803001380
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Sigurd Seidel
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Greb Ind Ltd
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Greb Ind Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots
    • A43B5/1616Inner boots

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Roll- oder Schlittschuh gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind bereits zahlreiche Schuhformen bekannt, die in Verbindung mit Roll- oder Schlittschuhen verwendbar sind. Diese Schuhe sind im allgemeinen der Fußform angepaßt und aus Leder oder aus Kunststoff hergestellt. Ein üblicher Schuh besitzt eine Sohle, die eine starre Fußauflage bildet und an der gleichzeitig der Rollenoder Kufenteil des Sportgeräts montierbar ist. Der Rollen- oder Kufenteil ist entweder ein Metallkörper oder ein anderer Formkörper, der im allgemeinen im Fersenbereich sowie im Fußballenbereich an der Schuhsohle befestigt ist.
Von größter Bedeutung ist der Sitz des Schuhes, und zwar muß der Schuh angenehm über längere Zeiträume zu tragen sein. Ferner muß der Schuh den Fuß fest umschließen, so daß eine gute Verbindung mit der Sohle besteht. Bei den bislang bekannten Schuhen ist der Fuß gegenüber der Sohle in gewissem Grade bewegbar, und zwar insbesondere im Fersenbereich. Dies ist nachteilig, weil dadurch keine optimale Verbindung zu dem unter der Sohle montierten Lauf gerät, also zu den Rollen oder zu der
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Kufe besteht. Insbesondere Hockey-Schuhe müssen aus verhältnismäßig steifem Material hergestellt sein, um den Fuß vor Stock- oder Kufeneinwirkungen sowie anderen, beim Hockeyspiel auftretenden Stoßeinwirkungen zu schützen. Die bislang bekannten Hockey-Schuhe versuchen, beide Funktionen, also guten Sitz und ausreichenden Schutz, auf einmal zu erzielen, wobei die Betonung einer Funktion naturgemäß zu einer Beeinträchtigung der anderen führt. Die bekannten Hockey-Schuhe bilden daher einen Kompromiß zwischen Schutz- und Sitzfunktion.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Schuh für einen Roll- oder Schlittschuh zu schaffen, der angenehm zu tragen ist und trotzdem die zum Laufen erforderliche feste Verbindung zwischen Fuß und Schuhsohle ermöglicht. Hierzu soll der Schuh hinreichend steif und fest- sein, um den Fuß außerdem vor Verletzungen zu schützen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen. Der erfindungsgemäße Schuh weist demnach einen Innenschuh sowie einen abnehmbaren Außenschuh auf, der in Verbindung mit Tragelementen den Innenschuh umschließt. Das starre Tragelement besitzt einen Sohlenbereich sowie erste und zweite Stützbereiche; der Innenschuh ist verhältnismäßig weich
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und flexibel und ist am Sohlenbereich befestigbar; er dient zur Aufnahme des Fußes.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung der Erfindung in Verbindung mit einem Schlittschuh;
Figur 2 den zusammengesetzten Schuh gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Teilansicht der Rückseite des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schlittschuhs mit einem Achillessehnenschutz;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Figur 2 unter Darstellung eines Befestigurigselements;
Figur 5 eine Druntersicht unter die Sohle des Schuhs unter Darstellung eines Verschlußelements für eine Schuhabdeckung;
Figur 6 einen vertikalen Teilschnitt durch den Schuh gemäß Figur 5;
Figuren Teilschnitte durch verschiedene Ausführungen
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von Stützelementen unter Darstellung der Befestigung einer Kufe;
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■Figur 10 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführung der Kufenstützen, welche als zwei senkrecht geteilte Hälften ausgeführt ist;
Figur 11 einen Schnitt durch die zusammengesetzten Hälften gemäß Figur 10;
Figur 12 eine andere Ausführung der Erfindung mit abnehmbarem Innenschuh;
Figur 13 einen vertikalen Teilschnitt der Ausführung gemäß Figur 12 unter Darstellung einer Befestigungseinrichtung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Eishockey-Schlittschuh 10 mit einem Schuh 12, einer Stahlkufe 14 und einem Außenschuh 16. Der Schuh 12 weist eine geformte Stützeinrichtung 18 sowie einen weichen, flexiblen, den Fuß einschließenden Innenschuh 20 auf. Der Innenschuh 20 soll den Fuß in angenehmer Weise umschließen und aus jedem geeigneten Stoff hergestellt sein, wobei Leder bevorzugt ist. Kunststoffe wie Nylongewebe o.a. sind ebenfalls verwendbar. Die geformte Stützeinrichtung 18 des Schuhs wird später in Einzelheiten erläutert; sie ist aus verhältnismäßig steifem Material, das eine hinreichende Festigkeit zur Übertragung des Läufergewichtes auf die Stahlkufe 14 besitzt. In einer Ausführung
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ist sie aus Zytel auf Nylonbasis oder aus einem PoIykohlenstoff wie Lexan der Firma General Electric. Der Außenschuh 16 ist aus einem Stoff gefertigt, der dem beim Eishockeyspiel üblichen Stoßen oder Schlagen gut standzuhalten vermag und der trotzdem eine Flexibilität besitzt, die die beim Laufen erforderlichen Fußbewegungen zuläßt. Für die Herstellung des Außenschuhs 16 findet Polyurethan oder eine andere bekannte thermoplastische Kautschukmischung bevorzugte Verwendung. In einer anderen Ausführung ist der Außenschuh 16 aus einem Nylonstoff, beispielsweise Surlyn, hergestellt.
Die geformte Stützeinrichtung 18 ist in den Figuren 1 und 2 deutlich erkennbar. Sie umfaßt einen verhältnismäßig ebenen Sohlenteil 22, der sich über die volle Länge des Schuhs erstreckt und an den Seitenrändern in Form eines Randes 24 gemäß Figur 1 hochgezogen ist. Der vordere Teil der Stützeinrichtung 18 weist einen Zehenteil 26 auf, während am hinteren Ende ein Fersenteil 28 vorgesehen ist.
Das Zehenteil 26 umfaßt die Spitze des Schlittschuhs und erstreckt sich nach oben über die Fußzehen bei in den Schuh eingesetztem Fuß. Das Zehenteil 26 der Stützeinrichtung 18 schützt die Fußzehen daher absolut zuverlässig, wie dies für einen Eishockeyschuh erforderlich
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ist. Das Zehenteil 26 erstreckt sich außerdem nach unten in Richtung auf die Kufe und geht in eine erste Stütze 30 über. Am hinteren Ende der Stützeinrichtung 18 ist das in Figur 1 erkennbare Fersenteil 28 vorgesehen. Dieses verläuft um das Hinterende des Schlittschuhschuhs und bildet einen Fersenschutz an der Fersenrückenseite sowie an den dazugehörigen Seitenteilen. Man erkennt, daß das Fersenteil 28 sich vom Rand 24 nach oben erstreckt und unmittelbar hinter dem Fußbogen ansetzt. Das Fersenteil 28 verläuft außerdem nach unten weiter und geht in eine zweite Stütze 34 über. Die beiden Stützen 30 und 34, die im Zehen- und Fersenteil ansetzen, schließen unten an einen Kufenhalter 36 an. Dieser verläuft in Längsrichtung des Schlittschuhs und ist mit dem übrigen Teil der Stützeinrichtung 18 einstückig verbunden, um einen einstückigen Formkörper zu ergeben. Die Befestigung der Stahlkufe 14 im Kufenhalter 36 wird später näher erläutert.
In der in den Figuren dargestellten Ausführung bilden der Schuh und die Stahlkufe einen Schlittschuh. Soll der Schuh hingegen für einen Rollschuh verwendet werden, dann würden die vorderen und hinteren Stützteile in eine ebene Fläche übergehen, an der die vorderen und hinteren Rollen eines Rollschuhs montierbar sind. Auch in dieser Ausführung ist die Verwendung eines in Längs-
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richtung verlaufenden Kufenhalters 36 zweckmäßig, der an die Stützeinrichtung 18 angeformt ist. Dieser Kufenoder Rollenhalter ist allerdings nicht unbedingt notwendig für einen Rollschuh.
Der Innenschuh 20 dient zum bequemen Einschließen des Fußes. Er ist daher ähnlich wie ein üblicher Schuh gebaut und besitzt einen Mitteleinstieg 23, der entlang seiner Oberseite vom Zehenbereich bis zum Oberrand verläuft. Der Fuß ist daher von oben in den Innenschuh 20 einsetzbar. Vorzugsweise umschließt der Innenschuh 20 den Fuß vollständig. Dabei sind dann auch die Ferse und die Zehen im Innenschuh 20 eingeschlossen. In einer anderen Ausführung ist der Innenschuh im Bereich der Zehen und der Ferse hingegen offen. In jedem Fall sind die Zehen und die Ferse bei angelegtem Schlittschuh durch das Zehenteil 26 und das Fersenteil 28 gestützt. Der Innenschuh 20 besitzt ferner vorzugsweise ein Fußbett, um eine bessere Auflage des Fußes bei auf der Stützeinrichtung 18 aufliegendem Sohlenteil 22 zu gewährleisten. Der Innenschuh 20 ist an der Stützeinrichtung 18 auf bekannte Weise befestigbar, und zwar beispielsweise durch eine Niet- oder Klebeverbindung. Bei aus Nylon bestehender Stützeinrichtung 18 und einem Nylongewebe-Innenschuh lassen sich die beiden Nylonwerkstoffe durch Anwendung von Ultraschall miteinander
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verschweißen. Letzteres ist eine besonders zweckmäßige Verbindung von Innenschuh 20 und Stützeinrichtung 18.
In einer anderen Ausführung ist der Innenschuh 20 lösbar an der Stützeinrichtung 18 befestigt. Dadurch kann ein Schlittschuhläufer den Innenschuh von Zeit zu Zeit ersetzen, ohne gleichzeitig eine Erneuerung der Stützeinrichtung 18 vornehmen zu müssen. Das gleiche gilt natürlich auch umgekehrt. Die Figuren 12 und 13 zeigen eine einfache Befestigung des Innenschuhs 20 an der Stützeinrichtung 18. Bei der in Figur 12 dargestellten Stützeinrichtung 18 sind drei Schlitze 174, 175 und 176 im Sohlenteil 22 vorgesehen, die nahe den Seitenrändern des Sohlenteils liegen.
Der Innenschuh 20 weist zwei Lappen 180 und 181 auf, die aus ähnlichem Material wie das Sohlenteil 22 bestehen. Die Lappen 180 und 181 sind mit dem Innenschuh vernäht oder auf andere Weise daran befestigt. Jeder Lappen besitzt eine Anzahl von Befestigungselementen, die jeweils in einen zugehörigen Schlitz der Stützeinrichtung 18 zur Befestigung des Innenschuhs einsetzbar sind. Im Vertikalschnitt gemäß Figur 13 ist eines der Befestigungselemente beim Einsatz in den Schlitz 176 erkennbar. Am Rand des Lappens 180 ist ein dünner, ebener, verformbarer Kunststoffstreifen 182 angenäht
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oder auf andere Weise befestigt. An dem Streifen 182 ist ein zweiter, ähnlicher Streifen 183 versetzt angebracht. In bezug auf die Mittelachse des Schlittschuhs als Bezugslinie liegt die näher zur Mitte liegende Kante des Streifens 182 in einem Abstand zur weiter von der Mitte entfernten Kante des Streifens 183, der gleich groß wie die Breite des dargestellten Schlitzes ist. Die gesamte Dicke der Streifen 182 und 183 entspricht etwa der Dicke des Sohlenteils 22. Das die Streifen 182 und 183 aufweisende Befestigungsteil schnappt daher passend in den Schlitz und wird durch Verformung der beiden Streifen gemäß Figur 13 festgehalten.
Die Oberseite des Innenschuhs 20 ist mit Schließeinrichtungen zum Schließen des Schuhs bei eingesetztem Fuß versehen. In der dargestellten Ausführung sind drei Verschlüsse 37 vorgesehen. Jeder der Verschlüsse 37 besitzt einen an einer Seite des Innenschuhs neben dem Mitteleinstieg 23 befestigten Riegel 38, während auf der anderen Seite des Mitteleinstiegs 23 eine Schlaufe 40 für die Aufnahme des Riegels 38 vorgesehen ist. Die Oberseite des Riegels 38 ist gemäß Figur 1 mit einem Klettenverschluß 42 versehen, der am freien Ende des Riegels mit 44 bezeichnet ist. Nach dem Einsetzen des Fußes in den Innenschuh wird der Riegel 38 durch die
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Schlaufe 40 gesteckt, dichtgezogen und durch Andrücken des Klettenverschlußbereichs 44 auf dem Klettenverschlußbereich 42 verschlossen. Dadurch läßt sich der Schuh auf einfache und schnelle Weise schließen. Es sind natürlich auch andere Verschlüsse denkbar, beispielsweise übliche Schnürsenkel. Der weiche und biegbare Innenschuh ist mit Hilfe der Klettenverschlüsse an den Riegeln 38 sehr gut an den Fuß anpaßbar. Da der Innenschuh den Fuß nicht zu schützen braucht, kann er weicher und biegsamer als übliche Schuhe sein und verleiht daher einen wesentlich besseren Sitz.
Wird der Schuh in Verbindung mit einem Eishockey-Schlittschuh verwendet, dann muß die Achillessehne des Läufers besonders geschützt werden. Hierzu ist ein Achillessehnenschutz 50 vorgesehen. Die Figuren 1 und 3 zeigen den Sehnenschutz 50 in der Nähe der oberen Hinterkante des Fersenteils 28 an der Stützeinrichtung 18 befestigt. Zur Befestigung dienen dabei zwei Niete 50. In einer anderen Ausführung ist der Sehnenschutz 50 einstückig an die Stützeinrichtung 18 angeformt. Zur Erzielung einer einfacheren Form wird der Sehnenschutz 50 zweckmäßigerweise getrennt geformt und anschließend an die Stützeinrichtung 18 gemäß den Figuren angebracht. In jedem Fall überdeckt der Sehnenschutz 50 einen gleich großen Bereich des Innenschuhs 20 im Bereich der Achillessehne eines Läufers.
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Man erkennt aus Figur 1, daß ein Schlittschuhläufer beim Anziehen des Schlittschuhs 10 zunächst seinen Fuß nach unten und vorne in den Schuh 12 durch den Mitteleinstieg 23 des Innenschuhs 20 einschieben muß. Sobald sich die Zehen im Zehenteil 26 befinden und die Ferse fest im Fersenteil 28 ruht, können die Verschlüsse 37 so dichtgezogen werden, daß der Schuh 12 eng am Fuß anliegt. Hierauf wird das Oberteil oder der Außenschuh 16 um den Schuh 12 gelegt.
Der Außenschuh 16 ist ein einstückiges Schuhteil mit einem Vorderabschnitt 60, der dem Zehenteil 26 angepaßt ist und welcher zusammen mit dem Sehnenschutz 50 und seinem Hinterabschnitt 62 die Fußknöchel umschließt. Im Bereich der Achillessehne ist der Außenschuh 16 ebenso wie im Bereich der Sohle offen. Während der Werkstoff für den Außenschuh 16 zur Erfüllung seiner Schutzfunktion verhältnismäßig steif ist, ist der Außenschuh selbst verhältnismäßig flexibel und läßt sich zum Anlegen oder Abnehmen vom Schuh 12 aufspreizen oder öffnen. Man erkennt, daß der Oberteil des Außenschuhs 16, der sich über den Fußspann erstreckt, in zwei unteren Flanschen 64 und 66 endet, die in Längsrichtung des Schuhs verlaufen. Diese Flansche sind in Figur 1 deutlich erkennbar. Ein Schnallenverschluß 68 ist mit seinen beiden Teilen an jedem der Flansche 64 und 66 veran-
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kert, um den Außenschuh 16 über dem Innenschuh zu befestigen. Ähnliche Schnallenverschlüsse 74 und 76 sind an den Hinterkanten des die Knöchel umgebenden Hinterabschnitts 62 des Außenschuhs 16 vorgesehen, um den Außenschuh 16 im Bereich der Achillessehne zu schließen.
Der Außenschuh 16 besitzt ferner einen biegsameren Spannabschnitt 70, der in der Mitte des Fußspannes liegt. Dieser Spannabschnitt 70 besteht aus wesentlich biegsamerem Material als der übrige Außenschuh 16. Für die Herstellung des Spannabschnitts 70 werden bevorzugt Leder, Nylon, Kautschuk, verschiedene Arten von mikroporösen Schaumstoffen einschließlich Polyurethan, spritzgeformte Stoffe wie Polyurethan oder thermoplastischer Kautschuk verwendet. Der flexible Spannabschnitt 70 ist mit Rippen 72 und ähnlichen Elementen versehen, die den Spannabschnitt vor Stoßen schützen. Der flexible Spannabschnitt 70 soll eine leichte Biegung in den Knöcheln gestatten, da sich der Winkel zwischen Fußsohle und Schienbein beim Laufen andauernd ändert. Der Knöchel bewegt sich daher nach vorn und nach hinten. Der flexible Spannbereich 70 gestattet derartige Bewegungen des Außenschuhs 16.
Um den Außenschuh 16 unverrückbar zu befestigen, sind an seinem Vorderabschnitt 60 zwei nach vorne gerichtete
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Nasen 80 und 82 vorgesehen, die zu beiden Seiten der Mittelachse des Schuhs liegen. Ferner liegt in der Mittelebene eine Vertiefung 84 im vorderen, oberen Teil des Außenschuhs 16. Die Vertiefung 84 dient zur Aufnahme einer dritten Nase 86, die auf der Oberseite des Zehenteils 26 der Stützeinrichtung 18 vorgesehen ist. Bei genauer Betrachtung der Figur 1 erkennt man, daß die dritte Nase 86 auf einer flanschartigen Fläche 88 ansetzt, die vom Zehenteil 26 in Richtung auf den Fersenteil 28 verläuft. Der Flansch 88 ist gegenüber der Oberseite des Zehenteils 26 nach unten versetzt und verläuft bis zum Rand von zwei Ausnehmungen 90 und 92, die an den Seiten des Zehenteils 26 unmittelbar oberhalb des Randes 24 liegen. In Figur 1 sind sie gestrichelt dargestellt und so bemessen, daß sie zur Aufnahme der ersten und zweiten Nase 80 und 82 des Außenschuhs 16 dienen.
Zum Anlegen des Außenschuhs 16 wird demnach folgendermaßen vorgegangen: Nachdem der Läufer seinen Fuß in den Innenschuh gesteckt und die Verschlüsse 37 in der zuvor erwähnten Weise geschlossen hat, werden die Flansche 64 und 66 des Außenschuhs soweit auseinandergespreizt, daß der Außenschuh 16 über den Spann des Innenschuhs 20 paßt. Zunächst wird die dritte Nase 86 des Zehenteils 26 in die Vertiefung 84 des Außenschuhs 16 gehakt,
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worauf der Außenschuh 16 nach unten gekippt und mit seinen beiden Nasen 80 und 82 in Eingriff mit den Ausnehmungen 90 und 92 gebracht wird. Wenn alle drei Nasen in ihren zugehörigen Vertiefungen sitzen, dann liegen die Flansche 64 und 66 unter dem Sohlenteil 22 der Stützeinrichtung 18 und zwischen der ersten Stütze 30 und der zweiten Stütze 34. Werden die Flansche 64 und 66 auseinandergebogen, dann spreizt sich auch der hintere Abschnitt des Außenschuhs 16, und dieser ist um den Knöchelbereich des Fußes anlegbar. Nun wird der Schnallenverschluß 68 geschlossen und der Außenschuh 16 fest unter dem Sohlenteil 22 zwischen der ersten und zweiten Stütze 30 und 34 befestigt. Anschließend werden die beiden hinteren Schnallenverschlüsse 74 und 76 im Bereich der Achillessehne geschlossen, wodurch sich ein gut sitzender, fester Eishockeyschuh ergibt.
Figur 2 zeigt den zusammengesetzten Schuh, wobei der Vorderabschnitt 60 des Außenschuhs 16 auf dem Flansch 88 aufliegt und der Schuh somit eine glatte Oberfläche ohne Stufen besitzt, so daß ein glatter Übergang zwischen Zehenteil 26 und Außenschuh 16 besteht. Aus Figur 2 erkennt man ferner die ausreichende Länge des Außenschuhs 16 an beiden Seiten des Schuhs, so daß der Rand des Fersenteils 28 überlappt wird und dadurch der Innenschuh 20 eingeschlossen ist. Figur 1 zeigt ferner deut-
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lieh, daß der Flansch 64 sich um die zweite Stütze 34 nach außen erstreckt und nach oben gekrümmt verläuft, so daß der Innenschuh 20 vollständig eingeschlossen wird. Figur 2 zeigt hingegen wieder klar, daß bei zusammengesetztem Schuh eine verhältnismäßig steife Stützeinrichtung 18 mit ebenso steifem und schützendem Außenschuh 16 entstanden ist. Durch die Verwendung der angegebenen Verschlüsse brauchen die einzelnen Schuhteile nicht sehr genau gefertigt zu sein, da Fertigungstoleranzen von den Verschlüssen ausgeglichen werden. Die zum Schließen des Innen- und Außenschuhs vorgesehenen Verschlüsse sind daher in gewisser Weise einstellbar.
Figur 4 zeigt einen Verschluß in Einzelheiten, der im Bereich der Achillessehne einsetzbar ist. Dieser Schnallenverschluß 74 besitzt ein Verankerungsteil 100 mit einem Drahtbügel 102, der auf einer Seite der Mittelachse des Schuhs ansetzt. Ferner ist ein mit dem Drahtbügel 102 zusammenwirkendes Spannstück 104 vorgesehen, das auf der anderen Seite der Schuhmittelebene verankert ist. Das Spannstück 104 weist einen schwenkbaren Spannhebel 106 mit einer Anzahl von Rillen 108 für das einstellbare Einlegen des Drahtbügels 102 auf. Es ist aber auch ein Velcro-Verschluß (Klettenverschluß), bestehend aus Klettenstreifen und Schlaufe, verwendbar. Ein derartiger Verschluß ist gut einstellbar und
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schließt zuverlässig. Mit einer einzigen Größe des Oberteils 16 lassen sich somit verschiedene Fußgrößen bedienen.
Unterhalb des Sohlenteils 22 sind bei 68 auch andere Verschlüsse verwendbar. Der Schnallenverschluß 68 soll äußerst fest und sicher spannbar sein, damit der Außenschuh 16 praktisch ein Stück mit der Stützeinrichtung 18 bildet. Für den Schnallenverschluß 68 ist daher zweckmäßigerweise eine Schnalle gewählt, die über ihren Mittelpunkt gekippt wird und daher nicht selbsttätig öffnen kann.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine bevorzugte Ausführung für die Schnalle 68, und zwar eine einfache Skischuhschnalle. In Figur 5 ist diese in Draufsicht dargestellt, wobei man auf die Flansche 64 und 66 des Außenschuhs 16 blickt und wobei der Außenschuh 16 anstelle des Schuhs dargestellt ist. Man erkennt in Figur 5 einen Kniehebel 120, der mit Hilfe eines Nieten 122 am Flansch 166 befestigt ist. Der Kniehebel 120 weist ferner einen zweiten, zur schwenkbaren Befestigung dienenden Nieten 124 auf, der bezüglich des ersten Nieten 122 versetzt ist. Der Niet 124 lenkt eine Lasche 126 am Kniehebel 120 an. An dem dem Nieten 124 entfernten Ende der Lasche 126 ist ein dritter Niet 128 befestigt, der
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eine Halteschale 130 schwenkbar befestigt. Man erkennt in Figur 6 am deutlichsten, daß die Halteschale 130 eine nach oben vorstehende Lippe 132 aufweist. Die nach oben gerichtete Lippe 132 erfaßt nach unten gerichtete Vorsprünge 134, die an der Unterseite des Flansches 64 in der Nähe von dessen Rand ansetzen.
In Figur 5 deuten die gestrichelten Linien die geöffnete Stellung des Schnallenverschlusses an. Bei offenem Schnallenverschluß liegt der Niet 124 nahe dem Rand des Flansches 66, und die Lasche 126 sowie die Halteschale 130 sind in Richtung auf den Flansch 64 gerichtet. Werden die beiden Flansche 64 und 66 demnach nahe aneinandergebracht, dann läßt sich die Halteschale 130 so anlegen, daß ihre Lippe 132 hinter einen der Vorsprünge 134 faßt. Durch Drehung des Kniehebels 120 entlang der gestrichelten Linie in Richtung auf die voll ausgezogene Stellung gemäß Figur 5 und unter Schwenkung um den Niet 122 wird der Niet 124 in die voll ausgezogene, exzentrische Stellung gemäß Figur 5 bewegt. Dadurch wird die Halteschale 130 gegen den Flansch 66 gezogen und erfaßt dabei einen der Vorsprünge 134 des Flansches 64 und preßt den Flansch 64 eng an den Sohlenteil 22 gemäß Figur 6. Im günstigsten Fall sollte der Kniehebel 120 derart angeordnet sein, daß der Niet 124 über die Verbindungslinie von Niet 122 und
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Niet 128 hinaus bewegbar ist, so daß sich aufgrund dieser Exzentrizität die Schnalle nicht zufällig öffnen läßt.
Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen verschiedene Schnitte durch die Stützeinrichtung 18 in der Nähe der ersten Stütze 30. Ferner sind verschiedene Möglichkeiten der Befestigung der Stahlkufe 14 im Kufenhalter 36 dargestellt. Figur 7 zeigt die Stützeinrichtung 18 mit dem Sohlenteil 22 und dem Rand 24. Die erste Stütze 30 hat im wesentlichen Trapezform und ist ein Vollprofil. An seinem unteren Ende ist der Kufenhalter 36 umgekehrt U-förmig. Die Stahlkufe 14 ist in einer Ausführung einfach in den Kufenhalter 36 eingeformt.
Figur 8 zeigt eine andere Ausführung der Befestigung der Stahlkufe 14 am Kufenhalter 36. Die erste Stütze 30 ist in dieser Ausführung ein Hohlprofil mit zwei Außenwänden 150 und 152. Am unteren Ende verlaufen die Außenwände 150 und 152 nach innen zur Mittelachse des Schuhs und bilden einen etwa horizontalen Flansch 154 bzw. 156. An den Innenrändern der Flansche 154 und 156 setzen Wände 158 und 160 an, die durch eine Horizontalwand 162 an ihrer Oberseite miteinander verbunden sind. Zwischen die senkrechten Wände 158 und 160 ragt die Stahlkufe 14 nach innen bis zur horizontalen Wand 162.
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Federnde Einsätze 164 und 166 sind unmittelbar auf die senkrechten Wände 158 und 160 aufgebracht oder als Keile eingelegt, wenn die Stahlkufe 14 zuvor in den Hohlraum zwischen den Wänden 158, 160 und 162 eingesetzt worden ist. Ein horizontal verlaufender Stift 170 durchsetzt die Wände 152, 160, 158 und 150 sowie die Stahlkufe 14. Der Stift ist vorzugsweise durch die Wände 150 und 170 sowie die Stahlkufe 14 eingepreßt, um letztere gut zu sichern. Es ist klar, daß mehrere Stifte 170 entlang des Kufenhalters vorgesehen sein können.
Figur 9 zeigt eine andere Ausführung zur Befestigaang der Stahlkufe 14 in einem Kufenhalter 36, der ähnlieh dem Kufenhalter geaaaäß Figur 7 ist. In dieser Awsführ&ang besitzt die Stahlkufe 14 im Bereich ihrer Oberkante eine Anzahl von Zähnen 15, um eine bessere ¥eft>indi3ng zur Stiitzeinrichtung 18 zu schaffen. Für weniger anspruchsvollen Gebrauch der Schlittschuhe reichen Im allgenaeinen Zähne IS zur Sicherung der gtahltaf<e 3-4 i«i Kinfenhalter 36 aus. Durch Anwendung von
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Stahlkufe 14 zu Seifenhalter 36 gewährleistet ist, Piese Art der XTaferanontage ist wesentlich einfacher und günals die mechanische Verbindung durch Einpressen
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von Stiften. Es sind aber auch andere Befestigungen zur Verankerung der Kufe am Kufenhalter möglich.
Die Stützeinrichtüng 18 ist einstückig formbar. Dies erfordert allerdings im allgemeinen verhältnismäßig komplizierte Spritzgußformen. Weniger komplizierte Formen sind dann verwendbar, wenn der Zehenteil 26 getrennt geformt wird. Hierbei kann der Flansch 24 ganz um die Vorderseite der Stützeinrichtung 18 laufen, wobei seine Oberkante als Anschlagfläche für den übrigen Teil des Zehenteils dient. Die Verbindung von Oberteil des Zehenteils 26 mit dem tiefer liegenden Randbereich 24 läßt sich durch Anwendung von Ultraschall, durch Auflegen von Heizplatten, durch Verkleben oder durch andere mechanische Befestigung erzielen.
Die Stützeinrichtung 18 läßt sich ferner aus zwei Hälften aufbauen, die entlang der Mittelebene miteinander verbindbar sind. Figur 10 zeigt zwei derartige Hälften 190 und 192 von weitgehend gleicher Form. Jede der Hälften 190 und 192 ist getrennt formbar. Der in Figur 10 dargestellte Vertikalschnitt durch den Zehenteil 26 verläuft durch die erste Stütze 30 und den Kufenhalter 36. Jede der beiden Hälften 190 und 192 weist einen oberen Bereich 226 und 226 A, einen im wesentlichen horizontalen Bereich 222 und 222 A, einen unteren Stütz-
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bereich 230 und 230 A sowie einen Kufenbereich 236 und 236 A auf. Bei der Ausführung gemäß Figur 10 weist der aus entsprechenden Bereichen 236 und 236 A gebildete Kufenteil 36 eine Anzahl von nach innen gerichteten Vorsprüngen 238 und 238 A auf. Unter den Kufenhaiterbereichen 236 und 236 A ist die Stahlkufe 14 erkennbar, die eine Zentralöffnung 239 für den Einsatz der Vorsprünge 237 aufweist. Die beiden Hälften 190 und 192 sind miteinander gemäß Figur 10 verschweißbar, vorzugsweise durch Heizplattenschweißung.
Die beiden Zehenteilhälften 190 und 192 werden zu beiden Seiten einer mittig angeordneten Heizplatte 250 in einem bewegbaren Futter gehalten. Die Stahlkufe 14 wird unmittelbar unter der Heizplatte 250 angeordnet. Zunächst werden die beiden Hälften 190 und 192 an die Heizplatte 250 angedrückt, die derart erhitzt wird, daß die anliegenden Stirnflächen der Bereiche 226 und 226 A, 222 und 222 A sowie die Vorsprünge 237 und 237 A ebenso wie die Bereiche 236 und 236 A ausreichend erwärmt werden. Wenn die beiden Hälften ausreichend erwärmt sind, werden sie von der Heizplatte 250 seitlich wegbewegt, und diese wird nach oben herausgezogen. Nun wird die Stahlkufe 14 nach oben zwischen die beiden Hälften 190 und 192 geschoben und letztere werden zusammengepreßt, um eine andauernde Verbindung des zuvor
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erweichten Materials zu bewirken. Das Ergebnis dieses Schweißvorganges ist in Figur 11 erkennbar, wobei nunmehr die Stahlkufe 14 zwischen den Vorsprängen 238 liegt.
Es ist klar, daß die Verbindung der beiden Zehenteilhälften auch durch Anwendung von Ultraschall, durch Verklebung, durch Verschraubung oder durch andere mechanische Verbindung erreichbar ist.
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Claims (17)

Ansprüche
1. Schuh für einen Roll- bzw. Schlittschuh mit einer steifen Stützeinrichtung, einem Sohlenteil sowie ersten und zweiten Stützen, gekennzeichnet durch einen verhältnismäßig weichen, biegsamen Innenschuh (20) für die Aufnahme des Fußes, der am Sohlenteil (22) der Stützeinrichtung (18) befestigbar ist, und durch einen mit der Stützeinrichtung (18) zusammenwirkenden und den Innenschuh (20) umschließenden Außenschuh (16).
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (18) einen angeformten Zehenteil (2.6) sowie einen ebenfalls angeformten Fersenteil (28) aufweist.
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3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung in Verbindung mit einem Rollschuh die Rollen an der ersten und zweiten Stütze (30 und 34) befestigt sind.
4. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung in Verbindung mit einem Schlittschuh eine Stahlkufe (14) an der ersten und zweiten Stütze (30 und 34) befestigt ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschuh (16) einen Spannabschnitt (70) sowie zwei zwischen den beiden Stützen (30; 34) unter den Sohlenteil (22) greifende Flansche (64; 66) aufweist.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanschen (64; 66) ein unter dem Sohlenteil (22) zu schließender Schnallenverschluß (68) vorgesehen ist.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ferse des Außenschuhs (16) zweite Schnallenverschlüsse (74; 76) vorgesehen sind.
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8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannabschnitt (70) ein im Gegensatz zum übrigen Außenschuhkörper Bewegungen des Fußes zulassender, biegsamer Bereich ist.
9. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschuh (20) einen Mitteleinstieg (23) mit mindestens einem Verschluß (37) aufweist.
10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (18) in einen Kufenhalter (36) mit U-förmigem Kanal für den Einsatz der Stahlkufe (14) übergeht.
11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (18) aus zwei etwa gleich geformten Hälften (190, 192) aufgebaut ist, die entlang der Schuhmittelebene miteinander verbunden sind.
12. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkufe (14) mit einer Anzahl von Öffnungen und der Kufenhalter (36) mit einer Anzahl von Vorsprüngen (238) zum Eingreifen in die Öffnungen (239) der Stahlkufe (14) versehen sind.
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13. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkufe (14) mit Zähnen (15) versehen ist, die im Kufenhalter (36) eine Verankerung bilden.
14. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkufe (14) mit Hilfe von Stiften (170) in dem Kufenhalter (36) befestigt ist.
15. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (18) aus einem spritzgeformten Thermoplasten besteht und daß die b-eiden Hälften (190, 192) durch Anwendung von Ultraschall miteinander verschweißt sind.
16. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnallenverschluß (68) einen verschwenkbar befestigten Kniehebel (120) mit daran angelenkter Lasche (126) aufweist, wobei am freien Ende der Lasche (126) eine Halteschale (130) mit einer hochstehenden Lippe (132) befestigt ist, die zum Erfassen von Vorsprüngen (134) am gegenüberliegenden Flansch (66) des Außenschuhs (16) und Gegeneinanderzxehen der Flansche (64; 66) zum Schließen des Außenschuhs (16) dient.
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17. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschuh (20) lösbar an der Stützeinrichtung (18) anbringbar ist.
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