DE3626476A1 - Sportschuh, insbesondere fuer den schi-langlauf - Google Patents

Sportschuh, insbesondere fuer den schi-langlauf

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DE3626476A1
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Thierry Barret
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    • A43C11/1493Strap fastenings having hook and loop-type fastening elements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh, insbesondere für den Schi-Langlauf, mit einem biegsamen Oberleder und einem biegsamen Schaft, der mit einem Spalt zum Öffnen für das An- und Ausziehen des Schuhs versehen ist, sowie mit Einrichtungen zum Festklemmen des Fußes im Schuh, die ein erstes Spannband mit einem ersten im Inneren des Schuhs befestigten Ende enthalten, das an einer ersten auf einer ersten Seite des Schuhs liegenden Zone der Sohle befestigt ist und einen ersten Abschnitt aufweist, der geeignet ist, an einem im Schuh aufgenommenen Fuß seitlich entlangzulaufen, einen zweiten Abschnitt, der geeignet ist, den Fußrist zu umlaufen, einen dritten Abschnitt, der geeignet ist, zumindest teilweise um die Rückseite des Knöchels zu verlaufen, und einen Bereich als zweites Ende aufweist, der geeignet ist, mit den Einrichtungen zum wahlweisen Spannen und Entspannen des Spannbandes zusammenzuwirken.
Ein solcher Sportschuh ist seiner Natur nach grundsätzlich biegsam und man weiß, daß ein solcher Schuh einen Ausgleich schaffen muß zwischen dem Gebot maximale Biegsamkeit, damit der Bewegung des Fußes nur ein Minimum an Hemmung entgegengesetzt wird, und dem Gebot einer möglichst wirksamen Verbindung zwischen der Schuhsohle und der Fußsohle, um ganz allgemein dem Benutzer eine gute Stabilität zu geben und um, für den speziellen Fall eines Schuhs für den Schi-Langlauf, eine präzise Führung des Schis durch den Fuß zu gewährleisten.
Um eine wirksame Verbindung der Schuh- und der Fußsohle unter Zwischenschaltung des Oberleders und des Schaftes, die grundsätzlich nachgiebig sind, bei einem solchen Schuh zu gewährleisten, wurde beispielshalber in der US-PS 33 27 410 bereits vorgeschlagen, in den zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Zonen der Sohle des Schuhs auf dessen Innenseite zwei Bänder zu befestigen, welche die Sohle am Fuß durch Andrücken desselben festklemmen und die unabhängig vom Ober­ leder und vom Schaft des Schuhs angebracht sind, um deren Nachgiebig­ keit nicht zu beeinträchtigen.
Auf diese Weise ist es zwar gelungen, die beiden obengenannten Forde­ rungen besser zu erfüllen. Dennoch erwies sich der in der US-PS 33 27 410 beschriebene Schuh als nicht vollständig zufriedenstellend:
So läßt sich zum einen bemerken, daß die Bahn, längs der die Bänder dabei verlaufen, eine gewisse Anzahl von Nachteilen mit sich bringt. Diese Bahn enthält dabei für jedes Band, ausgehend von der seitlichen Zone der Schuhsohle, über die das betreffende Band am Schuh befestigt ist, einen ersten ansteigenden Bandabschnitt aufweist, der im Inneren des Schuhs im Bereich von Mittelfußknochen und Kahnbein eines in diesem Schuh aufgenommen gedachten Fußes ansteigt, sodann einen zweiten an­ steigenden Abschnitt, der den Fußrist umfaßt, wobei er im Inneren des Schuhs zunächst im Bereich der Mittelfußknochen und des Kahnbeines auf der Schuhseite angeordnet ist, die der seitlichen Zone der Schuhsohle entspricht, auf der das betrachtete Band an dieser Schuhsohle befestigt ist, und anschließend vorne vor dem Schienbein auf die andere Seite des Schuhs hinübergeht, und wobei schließlich noch ein dritter Abschnitt vorgesehen ist, der um den Knöchel auf der Innenseite des Schuhs im Bereich des unteren Schienbeines herumläuft, um dann nach vorne am Fußrist unmittelbar unterhalb des zweiten Bereiches zurückzukehren.
Das zweite Band folgt einer analogen Bahn, ausgehend von der gegenüber­ liegenden seitlichen Zone der Sohle, und weist, ausgehend von dieser seitlichen Zone, einen ersten ansteigenden Abschnitt auf, der auf der Innenseite des Schuhs im Bereich der Mittelfußknochen und des Kahnbeines verläuft, sodann einen zweiten Abschnitt, der auf der Innenseite des Schuhs ansteigt und den Fußrist vorne im Bereich der Mittelfußknochen und anschließend unten am Schienbein umläuft, wobei er den zweiten Abschnitt des ersten Bandes kreuzt, und schließlich noch einen dritten Abschnitt, der praktisch vollständig den Knöchel im Bereich des unteren Schienbeines umfaßt, um schließlich vor diesem ein Ende auszubilden, das der Benutzer nach Wunsch mit dem entsprechenden Ende des anderen Bandes verbinden kann, um das Aufbringen einer Spannung auf beide Bänder zu ermöglichen und dadurch den Fuß gegen die Schuhsohle zu verspannen. Der dritte Abschnitt des zweiten Bandes bedeckt praktisch vollständig den dritten Abschnitt des ersten Bandes, der den dritten Abschnitt des zweiten Bandes durch einen Spalt desselben durchquert, um die gegenseitige Befestigung der entsprechenden Enden beider Bänder zu ermöglichen.
Aufgrund dieser Bandanordnung wirken die Bänder auf den Fuß, um diesen gegen die Sohle zu drücken, in einem Bereich, der dem Mittelfuß­ knochen, dem Kahnbein und sogar dem unteren Schienbein entspricht. Dies führt dazu, daß auf den Fuß eine Kraft aufgebracht wird, die schräg nach hinten und nach unten wirkt, was nur bedeutet, daß die Ferse nach hinten gegen die Verbindung zwischen Unterteil des Schaftes und Sohle gedrückt wird, anstelle eines wirksamen Andrückens der Fußsohle gegen die Schuhsohle. Ein Verschwenken oder Verdrehen der Sohle relativ zum Fuß um die Ferse bzw. den Absatz kann im Falle einer solchen Bahnführung nicht ausgeschlossen werden, was jedoch einen deutlichen Nachteil beim Ausführen aller Sportarten bedeutet und im speziellen im Falle des Schi-Langlaufs gilt, der eine möglichst präzise Führungsmöglichkeit des Schis durch den Fuß über die Sohle erfordert.
Darüberhinaus stellt das Verspannen des Knöchels in der Höhe des unteren Schienbeins, d. h. im Bereich der Gabel Knöchel/Fußwurzel für den Schuhbenutzer eine Unbequemlichkeit dar, wenn eine Öffnung dieser Gabel während der Ausstreck-Bewegungen des Fußes behindert wird. Dieser ganz allgemein wesentliche Nachteil ist insbesondere beim Schi-Langlauf hinderlich, weil dort eine der grundsätzlichen Bewegungen gerade im Ausstrecken des Fußes besteht.
Weiterhin bewirkt auch die Überlagerung der dritten Abschnitte der beiden Bänder und die Notwendigkeit, das eine vom anderen überqueren zu lassen, eine deutliche und ermüdende Unbequemlichkeit beim Anlegen der Bänder um den Fuß. Hieraus ergibt sich ferner die merkliche Länge der Bänder, was zum einen die Gefahr eines Verwickelns oder Faltens der Bänder im Inneren des Schuhs im Augenblick des Einführens des Fußes und zum anderen auch merkliche Kosten für diese Bänder zur Folge hat.
Weitere Nachteile ergeben sich auch daraus, daß der in der US-PS 33 27 410 beschriebene Schuh, wenn man einmal vom Vorhandensein der Bänder absieht, einen völlig üblichen Aufbau aufweist, was sich insbesondere in der Verwendung einer vorderen Öffnung für den Schaft und das Oberleder zum An- und Ausziehen zeigt und wobei der nach Wunsch vorzunehmende Verschluß durch völliges Verschnüren unabhängig vom Festspannen des Fußes durch die Bänder erfolgt. In anderen Worten bedeutet dies, daß das Anziehen des Schuhs bei geöffneten, einander gegenüberliegenden Bändern und bei unverschnürtem Schuh nach dem inführen des Fußes zunächst das Anlegen der Bänder und deren gegen­ seitige Befestigung um den Knöchel herum und danach das Verschnüren des Schuhs bedingt, und daß für das Ausziehen des Schuhs zuerst ein Öffnen der Verschnürung des Schuhs und dann ein Lösen der Befestigung der Bänder erforderlich ist, bevor das Herausziehen des Fußes aus dem Schuh möglich wird. Aufgrund dessen erweist sich das An- und Ausziehen dieses bekannten Schuhs wegen des Vorliegens solcher Bänder als relativ kompliziert.
Weiterhin macht das Vorhandensein der mit einer Verschnürung ver­ sehenen Öffnung des Schuhs auf einer vorderen Zone des Schaftes und in einem großen Bereich des Oberleders, d. h. in einem Bereich, der ganz besonders dem Aufwerfen von Schnee im Fall eines Langlaufschis ausgesetzt ist, den in der US-PS 33 27 410 beschriebenen Schuhtyp für den Gebrauch beim Schi-Langlauf nahezu unbenutzbar. Denn man weiß, wie sehr die geringste Öffnung in diesem Bereich auf einem Langlaufschi, selbst wenn es sich nur um ein Durchgangsloch für einen Nähfaden handelt, das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Schuhs begünstigt und dadurch einen solchen Schuh für den Benutzer nicht erträglich macht.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Schuh der eingangs genannten Art, wie er von der US-PS 33 27 410 vorgeschlagen wird und der zumindest ein Spannband für den Fuß aufweist, die aufgezeigten Nachteile möglichst weitgehend zu vermeiden, dabei insbesondere ein einfaches Anbringen und Anlegen der Bänder auf einem solchen Schuh zu ermöglichen, und eine gute Biegsamkeit des Schuhs bei gleichzeitig wirkungsvoller Verbindung zwischen Fuß und Sohle zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Schuh der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schaft einen vorderen, nachgiebigen, kontinuierlichen Bereich aufweist, der völlig geschlossen und in Bezug auf den Spalt versetzt ist, daß die erste seitliche Zone der Sohle in einem Bereich liegt, der zumindest teilweise den Bereich der Mittelfuß­ knochen des Fußes enthält, daß der erste und zweite Abschnitt des ersten Bandes innen am Oberleder in einem Bereich verlaufen, der zumindest teilweise den Bereich der Mittelfußknochen enthält, und daß der dritte Abschnitt des ersten Bandes im wesentlichen auf der Außenseite des Schaftes zwischen einer unteren Begrenzungslage, die von der unteren Befestigung der Achillessehne am Fersenbein festgelegt ist, und einer oberen Begrenzungslage verläuft, die von der unteren Lage der Knöchel definiert wird, und damit dem zweiten Abschnitt über einen ersten Durchgangsschlitz verbunden ist, der im Schaft auf der zweiten Seite des Schuhs, gegenüberliegend der ersten Seite, zwischen dem vorderen Bereich und dem Spalt angebracht ist, den der dritte Abschnitt des ersten Bandes überdeckt, und zwar derart, daß das Aufbringen einer Spannung auf das erste Band gleichzeitig das Festklemmen des Fußes im Schuh und das Schließen des Schaftes bewirkt, und daß ein Entspannen des ersten Bandes gleichzeitig das Öffnen des Schaftes und die Freigabe des Fußes erlaubt.
Der erfindungsgemäße Sportschuh stellt sich als Ergebnis einer vollständigen Überarbeitung des gesamten Schuhaufbaus, wie er vom gattungsgemäßen Schuh her bekannt ist, dar und ergibt einen überraschend einfach aufgebauten, aber sehr wirkungsvollen und für den Benutzer komfortablen Sportschuh, der den aufgezeigten, sich wider­ sprechenden Forderungen in optimaler Weise entspricht.
Vorzugsweise weisen dabei die Mittel zum Spannen und Entspannen des ersten Bandes Einrichtungen auf, mit denen je nach Wunsch das zweite Ende dieses ersten Bandes am Schaft befestigt bzw. von diesem gelöst werden kann, und die auf der Außenseite des Schaftes angebracht sind, wobei, erneut vorzugsweise, diese Einrichtungen zum Befestigen des zweiten Endes des ersten Bandes am bzw. vom Schaft auf der ersten Seite des Schuhs derart angeordnet sind, daß der dritte Abschnitt des ersten Bandes völlig den Schaft außen und von hinten zwischen dem ersten Durchgangsschlitz und diesen Einrichtungen im Bereich zwischen der unteren und der oberen Begrenzungslage umgreift. Besonders vorzugsweise wird dabei der Spalt des Schaftes auf der zweiten Seite des Schuhs angeordnet, und der Schaft weist darüberhinaus einen weiteren Spalt auf, der ein Öffnen des Schaftes zum Anziehen und zum Ausziehen des Schuhs zuläßt, wobei dieser weitere Spalt auf der ersten Seite des Schuhs angeordnet ist, und weiterhin sind die genannten Einrichtungen zum Festmachen und Lösen zwischen dem weiteren Spalt und dem vorderen Bereich des Schaftes derart angeordnet, daß der dritte Abschnitt des ersten Bandes gleichermaßen diesen weiteren Spalt im Bereich zwischen dem ersten Schlitz und diesen Einrichtungen ebenfalls überspannt.
Eine besonders vorzugsweise Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schuhs besteht auch darin, daß die Mittel zum Spannen und Entspannen des ersten Bandes zum einen ein zweites Band zum Festklemmen des Fußes enthalten, das ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende im Inneren des Schuhs an einer zweiten seitlichen Zone der Sohle auf der zweiten Seite des Schuhs in einem Bereich befestigt ist, der zumindest teilweise den Bereich der Mittelfußknochen umfaßt, und wobei das zweite Band, ausgehend von seinem ersten Ende, einen ersten Abschnitt aufweist, der seitlich am Fuß entlangläuft, sowie einen zweiten Abschnitt, der den Fußrist überspannt, wobei der erste und zweite Abschnitt des zweiten Bandes auf der Innenseite des Oberleders in einem Bereich verlaufen, der zumindest teilweise den Bereich der Mittelfuß­ knochen umfaßt, und einen dritten Abschnitt, der teilweise den Knöchel umfaßt, am Schaft im wesentlichen auf der Außenseite sowie zwischen der genannten unteren und oberen Begrenzungslage entlangläuft und mit dem zweiten Abschnitt des zweiten Bandes über einen zweiten Durchgangsschlitz verbunden ist, der im Schaft auf der ersten Seite des Schuhs zwischen dem vorderen Bereich des Schaftes und dem Spalt angeordnet ist, und daß sie zum anderen Einrichtungen zum auf Wunsch erfolgenden gegenseitigen Befestigen und Lösen der entsprechenden zweiten Enden des ersten und zweiten Bandes außerhalb des Schuhs und zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgangsschlitz sowie auf deren Rückseite derart enthalten, daß der jeweilige dritte Abschnitt des ersten und zweiten Bandes sich derart ergänzen, daß der Schaft von hinten her zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgangsschlitz umspannt wird.
Die Führung des ersten und des zweiten Abschnitts des einzigen Bandes oder jedes Bandes in einem Bereich, der zumindest teilweise den Bereich der Mittelfußknochen umfaßt, gestattet es, den Fuß in bester Weise nach unten gegen die Schuhsohle zu drücken und dabei ein Maximum an Widerstand gegenüber einem Verschwenken des vorderen Teiles des Fußes relativ zur Schuhsohle so gut aufzubauen, daß dadurch eine gegenseitige Verbindung entsteht, die in jedem Fall sehr wirkungsvoll ist, auch bei der Ausübung des Schi-Langlaufs.
Die Anordnung der Bahnführung des dritten Abschnitts des einzigen Bandes oder jedes der beiden Bänder zwischen dem unteren Niveau der Knöchel und dem unteren Niveau der Befestigung der Achillessehne am Fersenbein schafft die Möglichkeit, daß keine Behinderung gegen eine Ausdehnungsbewegung des Fußes auftritt, was nicht nur ganz allgemein, sondern auch ganz speziell für die Ausübung des Schi-Langlaufs günstig ist.
Hieraus ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Sportschuh gleichzeitig sowohl einen guten Komfort, wie auch eine wirksame Verbindung der Schuhsohle mit dem Fuß aufweist.
Darüberhinaus ist aber auch noch zu bemerken, daß die Überbrückung des Öffnungsschlitzes des Schaftes durch den dritten Abschnitt des einzigen Bandes oder des einen der beiden Bänder es zuläßt, diesem einzigen Band oder diesen beiden Bändern gemeinsam eine Rolle beim Verschließen dieses Öffnungsschlitzes so gut und wirkungsvoll zuzuordnen, daß von jeglichen anderen Einrichtungen zum Verschließen des Schaftes des Schuhs abgesehen werden kann, insbesondere wenn es sich um einen Schuh mit niedrigem Schaft handelt, oder daß man nur rein hilfsweise noch weitere Schließeinrichtungen z. B. für den Fall eines Schuhs mit hohem Schaft vorsehen kann. Das An- und Ausziehen des Schuhes erweist sich als ganz bemerkenswert vereinfacht. Darüberhinaus ergibt sich beim erfindungsgemäßen Schuh die Möglichkeit der Ausbildung des einzigen oder jedes Bandes mit einer Länge, die deutlich geringer ist verglichen mit der Länge der Bänder, die im Falle des in der US-PS 33 27 410 beschriebenen Schuhs eingesetzt werden, und dies dank der Verlegung bzw. Verschiebung des Schaftschlitzes relativ zur vorderen Zone des Schaftes.
Diese Verschiebung ergibt gleichermaßen auch den Vorteil, daß es möglich ist, die vordere Zone des Schaftes in einer durchgehend geschlossenen Form auszubilden, die leicht wasserdicht ausgebildet werden kann, wenn es sich darum handelt, einen Schihschuh für den Langlauf zu erstellen.
Ferner ist noch darauf hinzuweisen, daß sich der erfindungsgemäße Schuh gleichermaßen durch eine große Einfachheit des Aufbaus und des Gebrauches auszeichnet.
Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sportschuhs besteht im Falle der Verwendung zweier Bänder darin, daß der Spalt des Schaftes auf der zweiten Seite des Schuhs angebracht ist, der Schaft darüberhinaus einen weiteren Spalt zu seinem Öffnen für das Aus- und Anziehen des Schuhs aufweist, und daß dieser weitere Spalt auf der ersten Seite des Schuhs hinter dem zweiten Durchgangsschlitz derart angebracht ist, daß die dritten Abschnitte des ersten und des zweiten Bandes sich derart ergänzen, daß sie auch den anderen Spalt überlappen. Vorzugsweise überdecken sich dabei jeweils die zweiten Abschnitte des ersten und des zweiten Bandes frei.
Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn bei einem erfindungsgemäßen Sportschuh die ersten und zweiten Abschnitte des oder jedes Bandes vom Oberleder unabhängig angeordnet sind.
Ganz besonders bevorzugt wird der Schuh in seinem Inneren mit einem nachgiebigen Innenschuh ausgekleidet, und der erste und zweite Abschnitt des oder jedes Bandes sind zwischen Innenschuh und Oberleder angeordnet bzw. zwischengeschoben. Dabei wird vorzugsweise der erste und zweite Abschnitt des oder jedes Bandes unabhängig vom Innenschuh angebracht.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sportschuhs sind Hilfsmittel vorgesehen, mit denen der oder jeder Spalt nach Wunsch verschlossen bzw. geöffnet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert, wobei zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Sportschuhs beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Lang­ lauf-Schischuhs, der nur ein Spannband aufweist;
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht eines erfindungsgemäßen Langlauf-Schischuhs mit zwei Spannbändern, sowie
Fig. 3 den Bahnverlauf des Spannbandes relativ zu den Fußknochen in der Darstellung eines Vertikalschnitts des Schuhs aus Fig. 1, wobei angenommen ist, daß der Schuh auf einer horizontalen Ebene in normaler Gebrauchsstellung aufsteht.
Aus Gründen der Einfachheit der Darstellung werden in den Fig. 1 und 3 zwei Beispiele für erfindungsgemäße Langlauf-Schischuhe jeweils in den Fig. 1 und 3 sowie in Fig. 2 im Bezug auf eine normale Laufstellung beschrieben, wobei jeweils die Ausrichtung des Schuhs so angenommen ist, daß dieser auf einer horizontalen Ebene aufrecht steht und sich in einer normalen Vorwärts-Betätigungsstellung befindet.
Zunächst sei auf die Fig. 1 und 3 Bezug genommen, in denen ein Lang­ lauf-Schischuh 1 gezeigt ist, der eine biegsame Sohle 2 üblicher Art trägt, die vorzugsweise in einer vorderen Endzone 3 mit einem Ring oder einer Schlaufe 4 zum Zusammenwirken mit einer nicht dargestellten Ein­ richtung für eine Befestigung an einem Langlaufschi vorgesehen ist.
Nach oben hin ist mit der Sohle 2 ein Oberleder 5 fest verbunden, das zur Aufnahme und zum Umhüllen der Zehen 6 und des Mittelfußes 7 eines in das Innere des Schuhs eingeführten Fußes 8 bestimmt ist (vgl. Fig. 3). Die Sohle 2 trägt ferner einen Schaft 9, der zum Umfassen des Hinterfußes (Tarus) 10 dieses Fußes 8 ebenso wie einer unteren Zone 11 des Schienbeins 12 und des (nicht dargestellten) Wadenbeins dient. Die Zone 11 umfaßt dabei insbesondere die Knöchel 13 (Fig. 3). Dieser Schuhtyp wird als "Hochschaft"-Schuh bezeichnet, aber die Erfindung kann gleichermaßen auch auf sogenannte "Niedrigschaft"-Schuhe Anwendung finden, bei denen der Schaft bereits unterhalb der Knöchel 13 endet, wie dies in den Fig. 1 und 3 in schematischer Darstellung durch einen strichpunktierten Verlauf 14 gezeigt ist.
Erfindungsgemäß weist der Schaft 9 sowohl für den Fall eines hohen wie auch für den eines niedrigen Schaftes nach vorne hin (bezogen auf eine Normalrichtung 15 für eine Vorwärtsfahrt) eine vordere, zusammen­ hängende, vollständig geschlossene Zone 16 ebenso wie das Oberleder 5 auf. Um jedoch das Anziehen bzw. Ausziehen des Schuhs zu erlauben, ist der Schaft 9 mit mindestens einem relativ zu seinem vorderen Bereich 16 nach hinten versetzten Spalt 19 versehen, der sich von der oberen Begrenzungslinie 17 des Schaftes an dessen freiem Rand nach unten bis zu einem Punkt 18 hin erstreckt, der auf einer Zwischenhöhe zwischen der Höhenlage der Knöchel 13 und der der biegsamen Sohle 2 angeordnet ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist der Spalt 19 auf einer ersten Seite 20 des Schuhs 1 angeordnet, die z. B. der Außenseite des Fußes entspricht, und es ist auch ein zweiter Spalt 21 vorgesehen, der sich gleichermaßen von der obersten Begrenzungslinie 17 bis zu einem (in der Figur nicht dargestellten, weil nicht sichtbaren) Punkt erstreckt, der auf der zweiten Seite des Schuhs, die in dem gezeigten Beispiel der Innen­ seite des Fußes entspricht, etwa auf derselben Höhenlage wie der Punkt 18 angeordnet ist. Auf diese Weise teilen die Spalte 19 und 21 vom vorderen Bereich 16 des Spaltes 9 eine rückwärtige Zone 23 ab, die eine biegsame Schale ausbildet, welche man relativ zum vorderen Bereich 16 nach hinten verschwenken kann, wie dies in Fig. 1 durch einen Pfeil 24 schematisch dargestellt ist, wobei man die Spalte 19 und 21 öffnet, um dadurch das Einführen oder das Herausziehen des Fußes 8 zu erleichtern. Gleichermaßen läßt sich diese Schale aber auch wieder nach vorne schwenken, um die Spalte 19 und 21 zu schließen und die untere Zone 11 des Schienbeines 12 und des Wadenbeines im Schaft 9 des Schuhs 1 einzu­ schließen. Vorzugsweise läßt sich das Verschließen der Spalte 19 und 21 durch ein teilweises Überdecken seitlicher Bereiche 25 und 26 der Schwenkschale 23, die jeweils auf der Seite 20 und der Seite 22 des Schuhs 1 angeordnet sind, durch Bereiche 27 und 28 des Schaftes 9, die seitlich den vorderen Bereich 16 des Schaftes 9 jeweils auf der Seite 20 und der Seite 22 des Schuhs 1 nach hinten verlängern, verbessern. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Rahmen der vorliegenden Erfindung auch nicht verlassen wird, wenn nur einer der Spalte 19 und 21 vorgesehen wird, der allein seitlich so wie der Spalt 19 oder der Spalt 21 oder auch auf der Rückseite 29 des Schaftes 9 vorgesehen ist. Dabei wird vorteil­ hafterweise wieder eine Überlappung dieses Spaltes, solange er geschlossen ist, vorgesehen, wie dies im Hinblick auf die Spalte 19 und 21 geschildert wurde.
Vorteilhafterweise wird, wie dies in den Figuren dargestellt ist, der vorstehend beschriebene Schuh 1 vollständig in seinem Inneren mit einem geschmeidigen, nachgiebigen Innenschuh 30 ausgefüttert, der mit der Sohle 2 und mit der oberen Begrenzungslinie 17 des Schaftes 9 verbunden und dabei allerdings vollständig unabhängig vom Schaft 9 und vom Oberleder 5 des Schuhs 1 angeordnet ist. Jedoch ist das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein eines solchen Innenschuhs 30 durchaus nicht wesentlich für den Kern der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäß wird der in Fig. 1 gezeigte Schi-Schuh mit einem bieg­ samen Band 31 zum Festspannen des Fußes ausgerüstet.
Dieses biegsame Band weist ein erstes Ende 32, das im Inneren des Schuhs und zwar zwischen Innenschuh 30 und Oberleder 5 angeordnet und an der Sohle 2 längs einer seitlichen Zone 33 derselben, nämlich auf der zweiten Seite 22 des Schuhs 1 im dargestellten Beispiel, befestigt ist, und ein zweites freies Ende 34 auf, das seinerseits auf der Außenseite des Schuhs liegt.
Die seitliche Zone 33, längs derer das erste Ende 32 des biegsamen Bandes 31 an der Sohle 2 befestigt ist, befindet sich im wesentlichen im Bereich des Mittelfußknochens des Fußes 8 und noch teilweise in dem der Keilbeine 38, wie sich dies aus Fig. 3 ergibt, und sie erstreckt sich angenähert über die gesamte Länge L der Mittelfußknochen 7, was gleichermaßen für die erste Endzone 32 des Bandes 31 gilt.
Ausgehend von seinem ersten Ende 32 weist das biegsame Band 31 hinter­ einander nachfolgende Abschnitte auf:
  • - einen ersten Abschnitt 35, der im Inneren des Schuhs 1 verläuft, und zwar zwischen Oberleder 5 und Innenschuh 30, dabei aber vom einen wie vom anderen unabhängig angebracht ist, und der im wesentlichen im Bereich des Mittelfußes 7 angeordnet ist, dem er sich über ein Maximum der Länge des Mittelfußes anpaßt, wobei er gegebenenfalls auch den Bereich der Keilbeine 38 überlappt;
  • - einen zweiten Abschnitt 36, der den Fußrist 37 überdeckt, wobei er frei zwischen Oberleder 5 des Schuhs 1 und Innenschuh 30 verläuft, und zwar im wesentlichen im Bereich des Mittelfußes 7, den er gleichermaßen über ein Maximum der Länge desselben zumindest auf der zweiten Seite 22 des Fußes 1, d. h. der Seite des ersten Abschnitt 35, überdeckt, wobei er gegebenenfalls auch den Bereich der Keilbeine 38 und/oder des Würfelbeines überlappt. Von der ersten Seite 20 des Schuhs 1 aus krümmt sich der zweite Abschnitt 36, wenn man ihn in einer Richtung des Bandes 31 von dessen erstem Ende 32 zu dessen zweitem Ende 34 hin durchläuft, derart, daß er den Bereich der Mittelfußknochen 7 und den der Keilbeine bzw. des Würfelbeines 38 überdeckt, anschließend etwa auf der Höhe der Keilbeine bzw. des Würfelbeines 38 einen Durchgangsschlitz 40 überquert, der in der Nähe des Punktes 18 in der Zone 27 angeordnet ist und sich seitlich des vorderen Bereiches 16 des Schaftes 9 auf der ersten Seite 20 des Schuhs 1 erstreckt; das Band 31 kann frei in dem Schlitz 40 gleiten, der lediglich eine Festlegung in Richtung der Höhe darstellt;
  • - einen dritten Bereich 39, der außen am Schuh 1 und, genauer gesagt, am Schaft 9 verläuft, wobei dieser dritte Bereich 39 über den Spalt 40 mit dem zweiten Bereich 36 in Verbindung steht. Gemäß der vorliegenden Erfindung umläuft dieser dritte Bereich 39 den Knöchel und erstreckt sich im wesentlichen längs des Schaftes 9 auf dessen Außenseite zwischen einer unteren Begrenzungshöhe 60, deren Lage von der unteren Lage der unteren Befestigung der Achillessehne am Fersenbein 61 fest­ gelegt wird, und einer oberen Begrenzungshöhe 62, deren Lage definiert wird durch das untere Niveau des Knöchels 13, und ferner unterhalb der Lage der oberen Begrenzung 14 des Schaftes 9, falls es sich um einen niedrigen Schaft handelt. Dabei wird vorzugsweise der Durchgangsschlitz 40 in einem Abschnitt der Zone 27 des Schaftes 9 angeordnet, der die Zone 25 der Schale 23 überdeckt, und zwar derart, daß dieser Schlitz 40 keine Verbindung zwischen dem Inneren des Schuhs und dessen Umgebung herstellt.
Vom Durchgangsschlitz 40 aus überdeckt dann der dritte Abschnitt 39 des Bandes 31 nacheinander, auf der Außenseite des Schuhs 1, einen Ab­ schnitt der Zone 27, der direkt hinter dem Schlitz 40 angeordnet ist, sodann die Schale 23 von hinten, wobei er nacheinander den Spalt 19 und den Spalt 21 überbrückt, anschließend einen nicht mit einem Bezugs­ zeichen versehenen Abschnitt der Zone 28, welche den vorderen Bereich 16 des Schaftes 9 auf der zweiten Seite 22 des Schuhs verlängert, um schließlich mit Einrichtungen 41 zusammenwirken, die fest an dieser Zone 28, etwa in derselben Lage wie der Schlitz 40, befestigt sind, aber auf der zweiten Seite 22 des Schuhs 1 liegen und dafür eingerichtet sind, je nach Wunsch eine Befestigung bzw. Ankoppelung einer Zone 42 des Bandes 31 an der Zone 28 oder ein Lösen dieser Befestigung zu ermöglichen. Die Zone 42 stellt dabei eine Verbindung zwischen dem dritten Bereich 39 des Bandes 31 und einem vierten Bereich 43 dar, der dem freien Ende 34 des Bandes 31 benachbart ist. Die Einrichtungen 41, die auf der Außenseite des Schaftes 9 in einer für ihre Betätigung leicht zugänglichen Art und Weise befestigt sind, werden z. B. von einer Schnalle gebildet, die auf der Zone 28 befestigt ist und mit dem Bereich 42 des Bandes 31 in Art einer Gürtelschnalle zusammenwirkt. Diese Einrichtungen können aber auch gleichermaßen aus einer einfachen Öse für die Umleitung des Bandes 31 bestehen, die in der Zone 28 befestigt ist und ergänzt wird von einer Einrichtung zur lösbaren Befestigung des freien Endes 34 des Bandes 31 am dritten Bereich 39 desselben, auf den der vierte Bereich 43 dann umgelegt werden muß, um die Befestigung zu bewerkstelligen. Gleichermaßen könnten auch andere Mittel für die Einrichtungen 41 eingesetzt werden, ohne daß dadurch der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen würde.
Es ist verständlich, daß das Lösen des Bandes 31 von den Einrichtungen 41 ein Verschwenken der Schale 23 nach hinten ermöglicht und das Band 31 für eine Bewegung im Schlitz 40 wie auch zwischen Oberleder 5 des Schuhs 1 und Innenschuh 30 freigibt, um dadurch das Einsteigen oder das Aussteigen des Fußes zu erleichtern, und daß auch ein Spannen des Bandes 31 zwischen seinem ersten Ende 32, das längs der seitlichen Zone 33 der Sohle 2 befestigt ist, und den Einrichtungen 41 es rasch und gleichzeitig ermöglicht, daß zum einen ein Festspannen des Mittelfußes 7 nach unten gegen die Sohle 2 und gegen die erste Seite 20 des Schuhs 1 im Inneren desselben, und zum anderen ein Festhalten der Schale 23 in einer Stellung in Verbindung mit dem vorderen Bereich 16 des Schaftes 9 und mit einem gleichzeitig wirkungsvollen Verschluß der Spalte 19 und 21 durch ein wirksames Andrücken der Zonen 27 und 28 in Anlage gegen die Zonen 25 und 26 erfolgt. Im Falle eines Schuhs mit hohem Schaft, wie dieser in den Figuren in vollen Linien ausgezogen dargestellt ist, kann dieser Verschluß in einer mittleren Höhenlage zwischen der des Abschnitts 39 und der der oberen Begrenzungslinie 17 des Schaftes 9 noch ergänzt werden durch übliche Schließmittel, wie sie bei 44 schema­ tisch dargestellt sind, welche die Zonen 27 und 28 in Anlage an der Klappschale 23 halten und damit zusätzlich einen Beitrag zum Festhalten der Zonen 27 und 28 gegen die die Zonen 25 und 26 liefern. Solche Schließ­ einrichtungen 44 können z. B. von Einrichtungen gebildet werden, die zum einen ein Schlaufengewebe und zum anderen eine Vielzahl von speziellen Haken zum Einhaken in die Schlaufen aufweist, etwa einen Kletten­ verschluß z. B. derart, wie er unter dem Warenzeichen "Velcro" vertrieben wird; gleichermaßen können auch die gegebenenfalls noch eingesetzten Einrichtungen für eine lösbare Befestigung des Endbereiches 34 des Bandes 31 am dritten Bereich 39 desselben ausgeführt werden.
Die Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 2 dargestellt ist, zeigt in weitem Umfang Analogien mit dem Schuh aus Fig. 1, indem man dort etwa die Teile 1 bis 5, 9, 14 bis 29, 31 bis 36, 39, 40, 42 bis 44 des Schuhs aus den Fig. 1 und 3 identisch wiederfindet. Somit werden im folgenden in Fig. 2 dieselben Bezugszeichen wie in diesen anderen Figuren verwendet, jedoch jeweils um einen Betrag von 100 vergrößert, d. h. es ergeben sich für die genannten Bezugszeichen in Fig. 2 nun die Bezugszeichen 101 bis 105, 109, 114 bis 129, 131 bis 136, 139, 140 bzw. 142 bis 144.
Der einzige Unterschied des Schuhs 101, der in Fig. 2 dargestellt wird, zum Schuh 1 aus den Fig. 1 und 3 besteht darin, daß die Einrichtungen 41 zum Befestigen der Zone 42 des Bandes 31 an der Zone 28 des Schaftes 9 ersetzt sind durch Einrichtungen 141 für die Befestigung bzw. die Freigabe (nach Wunsch) dieser Zone 142, diesmal an einem zweiten biegsamen Band 145, das im nachfolgenden beschrieben wird. Wie man erkennen kann, können diese Einrichtungen 141 in derselben Art und Weise wie die Einrichtungen 41 ausgebildet werden, soweit es nur um ihre Ankoppelbarkeit an die Zone 128 (entsprechend der Zone 28 in Fig. 1 und 3) geht, wobei sie am Band 145 befestigt sind. Man kann daher auf die Beschreibung der Einrichtung 41 insoweit verweisen, als es um die Art dieser Einrichtungen 141 und ihr Zusammenwirken mit dem Band 131 geht.
Das zweite Band 145, das bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eingesetzt ist, weist wie das Band 131 ein erstes Ende 146 auf, mit dem es an der Sohle 2 längs eines seitlichen Bereiches 147 derselben befestigt ist, der seinerseits gegenüber der seitlichen Zone 133 der Befestigung des ersten Bereiches 132 des ersten Bandes 130 liegt, d. h. auf der ersten Seite 120 des Schuhs 101 zwischen dem Innenschuh (in Fig. 2 nicht darge­ stellt), der den Schuh 1 innen auskleidet, und dem Oberleder 105 dieses Schuhs. Wie bereits im Hinblick auf das erste Ende 132 des Bandes 131 und auf die seitliche Zone 133 der Sohle 2 ausgeführt wurde, verlaufen das erste Ende 146 des Bandes 145 und die seitliche Zone 147 der Sohle 2 im wesentlichen im Bereich der Mittelfußknochen 7 (vgl. Bezugszeichen 7 in Fig. 3) eines Fußes, der im Schuh aufgenommen ist, angenähert auf der gesamten Länge (Bezugszeichen L in Fig. 3) dieser Mittelfußknochen, wobei sie gegebenenfalls auch noch den Bereich der Würfelbeine bzw. des Keilbeines 38 überdecken.
Betrachtet man den Verlauf des zweiten Bandes 145, ausgehend von seinem ersten Ende 146 in Richtung seiner Erstreckung, so ergibt sich folgende Abfolge einzelner Bereiche:
  • - ein erster Bereich 148, der im Inneren des Schuhs zwischen dem Oberleder 105 und dem Innenschuh liegt, von beiden aber unabhängig angebracht ist; dieser erste Bereich 148, der vom ersten Ende 146 des Bandes 145 aus ansteigt, ist unter jedem Gesichtspunkt vergleichbar mit dem ersten Bereich 135 des Bandes 131 und verläuft, wie dieser, im wesentlichen angenähert über die gesamte Länge des Mittelfußes, wobei er gegebenenfalls auch noch den Bereich der Würfelbein-/Keilbein-Kno­ chen 38 überlappt;
  • - einen zweiten Abschnitt 149, der zum ersten Abschnitt 148 gekrümmt verläuft, um den Fußrist in einer Anordnung zwischen Oberleder 105 und Innenschuh zu umfassen, wobei auch dieser Bereich unabhängig von beiden bleibt und im wesentlichen oben über den Bereich der Mittelfuß­ knochen der ersten Seite 120 des Schuhs verläuft. Dabei überlappt er gegebenenfalls auch noch den Bereich der Würfelbein-/Keilbein-Knochen 38 und biegt nach hinten ab, um den Bereich der Mittelfußknochen und den der Kahnbeinknochen auf der zweiten Seite 122 dieses Schuhs zu überdecken. Dieser zweite Abschnitt 149 ist unter jedem Gesichtspunkt vergleichbar mit dem zweiten Abschnitt 136 des Bandes 131 und er überkreuzt diesen, indem er sich ihm frei im Bereich des Fußristes überlagert;
  • - ein dritter Abschnitt 150, der seinerseits auf der Außenseite des Schuhs angeordnet ist und mit einem zweiten Abschnitt 149 des Bandes 145 über einen Durchgangsschlitz 151 verbunden ist, wobei der Schlitz 151 in der Zone 128, die auf der Seite 122 des Schuhs den vorderen Bereich 116 des Schaftes 109 desselben verlängert, angeordnet ist und auf der Zone 128 eine Lage entsprechend der des Schlitz 140 auf der Zone 127 besetzt, d. h. entsprechend der Lage des Schlitzes 40 auf der Zone 27 bei den Fig. 1 und 3. Der dritte Bereich 150 ist ferner im selben Bereich angeordnet wie der Bereich 139 des Bandes 131, d. h. gleich wie die Zone 142 des Bandes 131, und er legt für das Band 145 ein zweites Ende 152 fest, an dem, auf der Außenseite des Schuhs, die Einrichtungen 141 für eine je nach Wunsch vorzunehmende Befestigung bzw. Freigabe befestigt sind, die ihrerseits dazu ausgelegt sind, mit der Zone 142 des Bandes 131 zu­ sammenzuwirken. Im Falle dieser Ausführungsform ist es unerheblich, ob der dritte Bereich 139 des Bandes 131 oder der dritte Bereich 150 des Bandes 145 den Spalt 121 überdeckt, allein wichtig ist die Tatsache, daß diese dritten Bereiche 139 bzw. 150 der beiden Bänder 131 bzw. 145 sich so ergänzen, daß die die beiden Spalte 119 und 121 oder einen alleinigen Spalt, der diese Spalte möglicherweise ersetzt, überspannen.
Es ist verständlich, daß im Fall der beschriebenen Ausführungsform die gegenseitige Freigabe der beiden Bänder durch die Einrichtungen 141 eine Verschwenkung (Pfeil 124) der Schale 123 nach rückwärts hin und dadurch das Einführen bzw. das Herausziehen des Fußes erleichtern, und daß sie es auch zulassen, nach dem Anziehen des Schuhs gleichzeitig die beiden Bänder 131 und 141 unter Spannung zu setzen, d. h. das Festklemmen des Fußes seitlich gegen die Sohle 2 im wesentlichen im Bereich des Mittel­ fußes und das Verschließen des Schaftes 109 um den Knöchel zu bewirken. Der beschriebene Verschluß kann gegebenenfalls noch ergänzt werden, insbesondere im Fall eines Schuhs mit hohem Schaft, durch Einrichtungen 144, die den Einrichtungen 44 vollständig entsprechen, die ihrerseits schon weiter oben beschrieben wurden.
Es versteht sich von selbst, daß der Innenschuh, mit dem gegebenenfalls der in den Fig. 1 und 3 dargestellte Schuh 1 bzw. der Schuh 101, der in Fig. 2 gezeigt ist, versehen ist, so ausgebildet ist, daß er ein Öffnen des Schaftes nicht behindert. Vorzugsweise sind daher gleichermaßen am Innenschuh Spalte wie die Spalte 19, 21, 119 und 121 angebracht, wobei der Innenschuh an diesen Spalten bevorzugt mit Dichteinrichtungen bzw. Dichtmanschetten versehen ist, und zwar in einer in den Figuren nicht dargestellten Art und Weise, wie sie aber unschwer einem Fachmann ge­ läufig ist und von diesem eingesetzt werden kann.
Es versteht sich gleichermaßen von selbst, daß die Ausführungsbeispiele für den erfindungsgemäßen Schischuh, die vorstehend beschrieben wurden, nur zwei Beispiele darstellen, die keine Beschränkungen bedeuten sollen und denen ein Fachmann jederzeit eine große Anzahl weiterer Aus­ führungsbeispiele hinzufügen kann, ohne daß dadurch der Rahmen der vor­ stehenden Erfindung verlassen wird.

Claims (11)

1. Sportschuh, insbesondere für den Schi-Langlauf, mit einem biegsamen Oberleder und einem biegsamen Schaft, der mit einem Spalt zum Öffnen für das An- und Ausziehen des Schuhs versehen ist, sowie mit Einrichtungen zum Festklemmen des Fußes im Schuh, die ein erstes Band zum Spannen mit einem ersten im inneren des Schuhs befestigten Ende enthalten, das an einer ersten auf einer ersten Seite des Schuhs liegenden Zone der Sohle befestigt ist und einen ersten Abschnitt, der an einem im Schuh aufgenommenen Fuß seitlich entlangläuft, sowie einen zweiten Abschnitt, der den Fußrist umläuft, einen dritten Abschnitt, der zumindest teilweise um die Rückseite des Knöchels verläuft sowie einen Bereich als zweites Ende aufweist, der mit Einrichtungen zum Spannen und Entspannen des Bandes in Wirkverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (9, 109) einen vorderen, nachgiebigen kontinuierlichen Bereich (16, 116) aufweist, der völlig geschlossen und zu dem der Spalt (19, 119) versetzt angeordnet ist,
daß die erste seitlich liegende Zone (33, 133) der Sohle (2, 102) in einem Bereich liegt, der zumindest teilweise den Bereich der Mittelfußknochen (7) des Fußes (8) enthält,
daß der erste und zweite Abschnitt (35, 36, 135, 136) des ersten Bandes (31, 131) innen am Oberleder (5, 105) in einem Bereich verlaufen, der zumindest teilweise den Bereich der Mittelfußknochen (7) enthält,
und daß der dritte Abschnitt (39, 139) des ersten Bandes (31, 131) im wesentlichen auf der Außenseite des Schaftes (9, 109) zwischen einer unteren Begrenzungshöhe (60), die von der unteren Befestigung der Achillessehne am Fersenbein (61) festgelegt ist, und einer oberen Begrenzungshöhe (62) verläuft, die von der unteren Lage der Knöchel (13) festgelegt wird, und mit dem zweiten Abschnitt (36, 136) über einen ersten Durchgangsschlitz (40, 140) verbunden ist, der im Schaft (9, 109) auf der zweiten Seite (20, 120) des Schuhs (1, 101) der ersten Seite (22, 122) gegenüberliegend, zwischen dem vorderen Bereich (16, 116) und dem Spalt (19, 119), den der dritte Abschnitt (39, 139) des ersten Bandes überdeckt, derart angebracht ist, daß ein Spannen des ersten Bandes (31, 131) gleichzeitig das Festklemmen des Fußes (8) im Schuh (1, 101) sowie das Schließen des Schaftes (9, 109) und ein Entspannen des ersten Bandes (31, 131) gleichzeitig das Öffnen des Schaftes (9, 109) sowie die Freigabe des Fußes (8) bewirken.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Spannen und Entspannen des ersten Bandes (31) auf der Außenseite des Schaftes (9) angebrachte Einrichtungen (41) zum Festklemmen und Lösen einer Zone (42, 43) des zweiten Endes (34) des ersten Bandes (31) am bzw. vom Schaft (9) aufweisen.
3. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (41) zum Festklemmen und Lösen auf der ersten Seite (22) des Schuhs (1) derart angeordnet sind, daß der erste Abschnitt (39) des ersten Bandes (31) den Schaft (9) außen und von hinten zwischen dem ersten Durchgangsschlitz (40) und den Einrichtungen (41) zum Fest­ klemmen und Lösen im Bereich zwischen der unteren und oberen Begrenzungshöhe (60) vollständig umgreift.
4. Sportschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (19) des Schaftes (9) auf der zweiten Seite (20) des Schuhs (1) angeordnet ist, der Schaft (9) darüberhinaus einen weiteren Spalt (21) aufweist, der ein Öffnen des Schaftes (9) zum Anziehen und zum Ausziehen des Schuhs zuläßt, daß dieser weitere Spalt (21) auf der ersten Seite (22) des Schuhs (1) angeordnet ist, und daß die Einrichtungen (41) zum Festklemmen und Lösen zwischen dem weiteren Spalt (21) und dem vorderen Bereich (16) des Schaftes (9) derart vorgesehen sind, daß der dritte Abschnitt (39) des ersten Bandes (31) diesen weiteren Spalt (21) im Bereich zwischen dem ersten Durchgangsschlitz (40) und diesen Einrichtungen (41) ebenfalls überspannt.
5. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Spannen und Entspannen des ersten Bandes (131) zum einen ein zweites Band (145) zum Festklemmen des Fußes enthalten, das ein erstes Ende (146) und ein zweites Ende (152) aufweist, wobei das erste Ende im Inneren des Schuhs (101) an einer zweiten seitlichen Zone (147) der Sohle (102) auf der zweiten Seite (120) des Schuhs (101) in einem Bereich, der zumindest teilweise den Bereich der Mittelfußknochen umfaßt, befestigt ist, und wobei das zweite Band (145), ausgehend von diesem ersten Ende (146), einen ersten Abschnitt (148), der seitlich am Fuß entlangläuft, einen zweiten Abschnitt (149), der den Fußrist (37) überspannt, wobei der erste und zweite Abschnitt (148, 149) des zweiten Bandes (145) auf der Innenseite des Oberleders (105) in einem Bereich verlaufen, der zumindest teilweise den Bereich der Mittelfußknochen (7) umfaßt, sowie einen dritten Abschnitt (150) aufweist, der teilweise den Knöchel umfaßt, am Schaft (109) im wesentlichen auf dessen Außenseite sowie zwischen der unteren und oberen Begrenzungshöhe (60, 62) entlangläuft und mit dem zweiten Abschnitt (149) des zweiten Bandes (145) über eine zweiten Durchgangsschlitz (151) verbunden ist, der im Schaft (109) auf der ersten Seite (122) des Schuhs (101) zwischen dem vorderen Bereich (116) des Schaftes (109) und dem Spalt (119) angeordnet ist, und zum anderen Einrichtungen (141) zum gegenseitigen Befestigen und Lösen einander entsprechender Zonen (142, 143, 152) des zweiten Randes (134, 152) des ersten bzw. zweiten Bandes außerhalb des Schuhs (101) sowie zwischen den ersten (140) und dem zweiten (151) Durchgangsspalt und auf deren Rückseite derart enthalten, daß der jeweilige dritte Abschnitt (139, 151) des ersten und zweiten Bandes (131, 145) sich derart ergänzen, daß der Schaft (109) von hinter her zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgangsschlitz (140, 151) umspannt wird.
6. Sportschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (119) des Schaftes (109) auf der zweiten Seite (120) des Schuhs (101) angebracht ist, daß der Schaft (109) darüberhinaus einen anderen Spalt (121) zum Öffnen des Schaftes (109) für das Aus- und Anziehen des Schuhs (101) aufweist, und daß dieser andere Spalt (121) auf der ersten Seite (122) des Schuhs (101) hinter dem zweiten Durchgangsschlitz (151) derart angebracht ist, daß der dritte Abschnitt (139, 150) des ersten und des zweiten Bandes (131, 145) sich derart ergänzen, daß sie gleicher­ maßen den anderen Spalt (121) überlappen.
7. Sportschuh nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zweiten Abschnitte (139, 150) des ersten und des zweiten Bandes (131, 145) sich frei überdecken.
8. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten und zweiten Abschnitte (35, 36, 135, 136, 148, 149) des oder jedes Bandes (31, 131, 145) vom Oberleder (5, 105) unabhängig angeordnet sind.
9. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schuh in seinem Inneren mit einem nachgiebigen Innenschuh (30) ausgekleidet ist und der erste und zweite Abschnitt (35, 36, 135, 136, 148, 149) des oder jedes Bandes (31, 131, 145) zwischen Innenschuh (30) und Oberleder (5, 105) zwischengeschoben sind.
10. Sportschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Abschnitt (35, 36, 135, 136, 148, 149) des oder jedes Bandes (31, 131, 145) unabhängig vom Innenschuh angebracht ist.
11. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Hilfsmittel (44, 144) zum Verschließen und Öffnen des oder jedes Spaltes (19, 21, 119, 121) vorgesehen sind.
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