DE7335607U - Eishockey-Stiefel - Google Patents

Eishockey-Stiefel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots
    • A43B5/1666Skating boots characterised by the upper
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Description

Eishockey-Stiefel
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimjjtra&e 81 · Telefon: (0811) 483820
LICO-SPORTSCHUHFAB.UKEN Link & Co. GmbH 6621 Schney
L 10.179 Fl/km
Die Erfindung betrifft einen Eishockey-Stiefel mit einer AuBenschale aus einem relativ harten Kunststoff und einem. Innenschuh aus einem relativ weichen Kunststoff und an der Auöensohle festgelegter Ku-fenstutze.
Die Herstellung eines Schuhschaftes unter Verwendung einss relativ harten und widerstandsfähigen Kunststoffes ist überall dort von besonderem Vorteil, wo Bedürfnisse nach einem festen Halt des Fusses an dem Schuh, eines Schutzes des Fusses vor äußeren Einwirkungen und/oder besondere Vorschleißbeanspruchungen am Schuhschaft bestehen. Im Nachbarbereich der Skistiefel sind eine Vielzahl von Ausführungen bekannt geworden, bei danen durchweg die AuBenschale nur äußerst grob dem Verlauf des Fusses folgend ausgebildet ist. Die Anpassung an die Form der einzelnen Fu^- partien erfolgt durch den zwischen dem FuB und dsP^*Innenwand der Außenschale angeordneten Innenschuh bzw. zwischen der Außenwand des Innenschuhes und der Innenwand der Außenschale vorgesehene, mehr oder weniger feste Füllmaterialien. Dies verursacht in nachteiliger Weise einen vernaltnismaSig hohen Materialaufwam und damit zusätzliches Gewicht, der Halt des Fusses gegenüber der Außenschale ist nicht optimal bzw. muß durch hebeiubersetzte Verschlüsse hergestellt werden, wodurch der Schaft im Schließbereich einen erheblichen Druck auf den Fuß ausübt, was zu Durchblutungsstörungen fuhrt. Um untsr anderem eine durchblutungsfordernde Bewegung des Fusses zuzulassen, hat man mehrteilige
733580725.4.74
II· »
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt D 8 München 81, Cosimastrafjc 81 ■ Telefon: (0811) 433S20
Schaftausbildungsn vorgeschlagen, was nebsn anderen Nachtsilsn zu einer Verteuerung des Schaftes führt.
Mit der Erfindung soll ein Eishockey-Stiefel der eingangs genannten Art zur Verfugung gestellt werden, der bei niedrigem Gewicht und Materialaufwand einen möglichst guten Halt des- Stiefels an dem FuB gewährleistet.
nies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Außenschale irr Gelenkbereich, im Knöchelbereich und im Fersenbereich, insbesondere hinsichtlich der Einschnürung oberhalt des Fersenbereichs im Achillessehnenbereich, der Fußform angepaßt ausgeformt und einstückig ausgebildet ist.
Durch die Anpassung der Form de.- Außenschale an den Verlauf der FuB-ausbildung in den genannten Bereichen wird der Fuß besonders gut gehalten, da sich bereits die Außenschale an den Ausbuchtungen und Einschnürungen des Fusses im geschlossenen Zustand verschiebungssicher abstützt. Der Innenschuh kann mit fast überall gleichbleibender Wandstärke ausgebildet sein, lediglich in besonders empfindlichen Bereichen kann man zu Abpolsterungszwecken etwas dickere Wandstärken wählen. In besonders bevorzugter Ausführung ist auch der Innenschuh der Fußausbildung im Gelenkbereich , im Knöchelbereich und im Fersenbereich, insbesondere hinsichtlich der Einschnürung oberhalb des Fersenbereiches im Achillessehnenbereich, dar Fußform angepaßt ausgeformt
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist die Außenschale Z1J den Randbereichen - insbesondere zu den Randbereichen der Ristöffnung - hin mit abnehmender Wandstärke ausgebildet. In diesem Ristrandbereich ist die AuBenschale bevorzugt mit Durchbrechungen for die Aufnahme einer Verschnürung versshsn. Weiterhin kann die AuBenschale in der bekannterweise über den Achillessehnenbereich hochgezogenen Schaftschutzpartis Verschnürungs-
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Palentanwalt D —8 München 81, Coslmastra&o 81 ■ Telefon: (OPTI) '13PS20
Öffnungen aufweisen.
In besonders bevorzugter Ausführung ist der Sohlenbereich der Außenschale verstärkt, insbesondere verdickt, ausgebildet, so daß die Kufenstütze ausschließlich cn diesem v.irstärktjn Sohlenbereich befestigt, insbesondere festgenietot, ist.
E'ne zwischen der Außenscha.e und dem Innenschuh befindliche Zunge ist vorzugsweise einstückig an dem Innenschuh ausgeformt und übergreift im Gebrauchszustand die Ristrandbereiuhe des Innenschuhes von außen. Die Zunge besteht dadurch vorteilhaft aus dem weicheren Werkstoff des Innenschuhes und dient damit als Polster gegenüber dsr Verschnürung* Zu diesem Zweck kann die Zunge gegenüber dem Übergangsbereich zum Schaft in: Riscbereich mit dickerer Wandstärke ausgebildet sein. Durch dasäußere Übergreifen der *Ristrandbereiche des Innenschuhes dringij durch die Ristöffnung der Außenschale eintretende Feuchtigkeit \ nicht in das Innere des Innenschuhes vor. j
Der Innenschuh ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung an der Innenseite mit einem Gewebe abgedeckt. Bevorzugt ist in den Innenschuh ein Fußbett eingearbeitet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Ausf uhrungsbeispieles j
Fig. 2 einen etwa vertikalen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 j
Fig. 3 e^nen vertikalen Schnitt nach der Linie III-III
in Fig. 1 unter Weglassen des Innenschuhsj
Fig. 4 eine Gesamtansicht des Innenschuhs.des Ausführungsbeispieles.
Das Ausführungsbeispiel ist mit einer einstückig gespritzten AuBenschale 1 versehen, in die ein ebenfalls einstückig ausgebildeter Innenschuh eingesetzt ist. Der Innenschuh ist mit einer Zunge 3 versehen, die - wie aus Figur 1 ersichtlich mit ihren Seitenbereichen zwischen die einander zugeordneten Ristrandbereiche der AuBenschale und des Innenschuhes hineinragt.
Innenschuh und Außenschale sind der Fußform auch in Einzelbsreichen, wie dem Gelenkbereich 4, dem Knöchelbereich 5 und dem Fersenbereich 6 bzw. dem Achillessehnenbereich 7, angepaßt verlaufend ausgebildet. Auch die AuBenschale folgt also der Ausformung des Fußes in diesem Bereich und gewährleistet somit einen guten Paßsitz des Schuhes am FuB, ohne daß der Innenschuh 2 erst die Anpassung zwischen AuBenschale und Fuö bewirken muß. Der Innenschuh kann daher insgesamt rr.it etwa gleichbleibender Wandstärke ausgebildet sein und ermöglicht damit eine über den gesamten Schaftbereich gleiche Auspolsterung, die dünnwandig gehalten werden kann, da durch die angepaßte Formgebung der Außenschale kleinflächige Stellen erhöhter Druckbeaufschlagung nicht auftreten. Lediglich dort, wo aufgrund besonderer Empfindlichkeit des Fusses eine dickere Polsterung erwünscht ist, so im Achillessehnenbereich, kann man die Wandstärke des Innenschuhsehaftes etwas dicker wählen.
9 In den Ristrandbereich&n θ der AuBenschale sind Durchbrechnunger für die Aufnahme einer Verschnürung vorgesehen. Die Wandstärke der Außenschale ist in diesem Bereich dünner gewählt als bei-
4 ·
( 1
Dipl.-lng. Heinz lesser, Patentanwalt D —8 München 81. Cosimostroße 81 · Telefon: (0811) 48382C
spielsweise in den Seitenbereichen des Schaftes. Dadurch läßt sich mit Hilfe der Verschnürung der Schaft eng an den Fuß anlegen. Die Verschnürung greift über den relativ engen Durchbrechungsabrtand gut verteilt über den gesamten Ristrandbereich an und gewährleistet damit auch bei geringerer Wandstärke ein gleichmäßiges gutes Anliegen der Außenschale im Ristbereich bei entsprechend guter Druckverteilung. Wie Figur 4 erkennen läßt, ist auch der Innenschuh hinsichtlich seiner Ristrandbereiche und der Seitenbereiche der Zunge 3 zur Verhinderung von Druckkanten und damit im Sinne einer guten Druckverteilung flach auslaufend ausgebildet. Die Zunge 3 ist zur Aufnahme des Verschnürungsdruckes in ihrem Ristbereich 11 dicker ausgebildet als die Schaftwandstärke des Innenschuhs 2, insbesondere aber dicker als die Wandstärke im Übergangsbereich 12 zwischen dem Innenschuhschaft und der daran einstückig ausgeformten Zunge 3. Im Gebrauchszustand des Schuhes übergreift im übrigen die Zunge 3 seitlich die Ristrandbereiche 10 des Innenschuhes 2, während sie sich unterhalb der Ristrandbereiche B dBr Außenschale 2 erstreckt. Durch de Ristöffnung des Außenschaftes und die Durchbrechungen 9 in den Ristrandbereichen eintretende Feuchtigkeit wird über die Randbersiche der Zunge 3 auf die Außenfläche des Innenschuhschaftes abgeleitet.
Die Figuren 2 und 3 lassen erkennen, daß eine Kufenstütze 13, an der eine Schlittschuhkufe 14 festgelegt ist, mit Hilfe von Nietverbindungen 15 unmittelbar und ausschließlich im Sohlenbereich 16 der Außenschale 1 festgelegt ist. Der Sohlenbereich der Außenschale 1 ist zu diesem Zwecke dicker ausgebildet als der übrige, sich seitlich anschließende Schaftteil. Es bedarf also keiner besonderen Vorkehrungen wie Einlegesohlen aus bestimmtem verfestigtem Werkstoff od. dgl., um die Kufenstütze an der Außenschale festzulegen.
Wie insbesondere Figur 2 - die im übrigen die angepaßte Form-
Dipl.-lng. Heinz Lesser. Patentanwalt D —8 München 81. Cosimastrof5e 81 · Talefon: (0811} 483S20
gebung von Außenschale und Innenschuh im Knöchelbereich 5, im Fersenbereich 6 bzw. im dazwischenliegenden Achillessehnenbereich noch einmal deutlich macht - erkennen laßt, sind besonders hervortretende oder ϊγϊ kleinen Bereichen auftretende Verdickun · gen oder Schwächungen der Wandstärke des Innenschuhes nicht vergesehen. Der Innenschuh ist vielmehr in seinem seitlichen iishaftbereich und im Sohlenbereich mit gleicher Wandstärke ausgebildet, er verdickt sich nur ein wenig im oberen Schaftrandbereich bzw. Ristrandbereich, wie dies in Figur 2 etwas übertrieben wiedergegeben ist. Bei einerpraktischen Ausführung beträgt die Wandstärke im Sohlen- und unteren Seitenbereich des Innenschuhes 4,5 mm , während sie sich zu den Rändern hin auf 5 .nm verdickt, um im unmittelbaren Randbereich im Sinne einer Abrundung wieder schwächer zu werden bzw. im Ristrandbereich flach auszulaufen. Iw. Achillesaehnenbereich kann die Wandstärke größer fcdwählt werden. Die AuBenschale dieser Ausführung wurde im Sohlenbereich mehr als 6 mm dick gewählt, während sie im Ober- und Seitenbereich dss Vorderschuhes etwa 3/4 so stark gewählt wird. Der übrige Schaft hat Wandstärken zwischen 4 und 3 1/2 mm. Selbstverständlich kommt es hier sehr auf die verwendeten Kunststoffe an, ABweichungen sind möglich.
Wie weiter nicht dargestellt ist, befindet sich auf der Innenfläche des Innenschuhes ein Gewebe, was einmal einen Abrieb des Kunststoffes verhindert und zum anderen ein leichtere-- Einschlüpfen in den Schuh ermöglicht. Der Innenschuh weist ein Fußbett auf, was in Fig. 2 nur dem Prinzip nach angedeutet ist.

Claims (12)

1. Eishockey-Stiefel mit einer Außenschale aus einem relativ harten Kunststoff und einem Innenschuh aus einem relativ weichen Kunststoff und an der AuBenschalensohle festgelegter Kufenstütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (1) im Gelenkbereich (4), im Knochelbereich (5) und im Fersenbereich (6), inabesondere hinsichtlich der Einschnürung oberhalb des Fersenbereichs im Achillessehnenbereich (7) der Fußform angepaßt ausgeformt und einstückig ausgebildet ist.
2. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Innenschuh (2] im Calenkbe- reich (4), im Knochelbereich (5) und im Ferscnbereich (6), insbesondere hinsichtlich der Einschnürung oberhalb des Fersenbereiches im AchillessehnenberBich (7), der Fußform angepaßt ausgeformt ist.
3. Stiefel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (1) zu den oberen Randbereichen - insbesondere zu den RandbBreichen (8) der Ristöffnung - hin mit abnehmender Wandstärke ausgebildet ist.
4. Stiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Soh'ienbereich (16) der AUBenachale (1) verstärkt, insbesondere verdickt, ausgebildet ist und die Kufenstütze (13) ausschließlich an diosem verstärkten Sohlenbereich befestigt, insbesondere festgenietet (15) ist.
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentonwalt D —8 Mjndisn 81, Cosimastrcfcc 81 · T=ie[u:i: (USIT) ^3 38 20
5. Stiefel nach einem der vorhargehendeti Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außc-nschale (1) im Ristrandbereich (8) Durchbrechungen (9) für die Aufnahme einer Verschnürung aufweist,
B. Stiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß die Außsnschale in der bekannterweise über den Achillessehnenbereich hochgezogenen Schlagschutzpartie seitliche VerschnürungR-öFfnungen aufweist.
7. Stiefel mit einer Zunge zwischen Außenscnale und Innenschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (3) einstückig am Innenschuh (2) ausgeformt ist und im Gebrauchszustand die Ristrandbereiche (10) des Innenschuhs (2) von außen überlappend angeordnet ist.
8. Stiefel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (3) gegenüber dem Übergangsbereich (12) zum Schaft des Innenschuhes (2) im RistberBich (11) mit dickerer Wandst-ärke ausgebildet ist.
9. Stiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Innenschuhes (2) mit einem Gewebe abgedeckt ist.
10. Stiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenschuh (2) ein Fußbett eingearbeitet ist.
11. Stiefel nach einsm der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r el· gekennzeichnet» daß die Wandstärke der Sohle (16) der Außenschale (1) etwa um 1/4 größer ist als die
Dipl.-lng. Hoiru Lesser, Pal^nic nwolt D — 3 MunJieii 81, Co:im35tr3f,e b'l · lelefon: (0811) 48?320
Wandstärke der daran anschließenden Schaftpartien.
12. Stiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a di. r c h gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Innenschuhes (2) im Sohlenbereich gleich ist der Wandstärke im angrenzenden Schaftbsreich.
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