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Die
vorliegende Erfindung hat ein Verstärkungselement für einen
Sportschuh, und insbesondere einen Schuh für den Gleitsport, wie das Surfen auf
Schnee bzw. Snowboarden zum Gegenstand. Bei derartigen Sportarten
und insbesondere beim Surfen auf Schnee oder Snowboarden muss der Schuh,
welcher die Verbindung des Fußes
und des Beins des Benutzers mit dem Gleitgerät sicherstellt, Anforderungen
einer Nachgiebigkeit für
Zwecke des Komforts und der Biegung in gewissen Richtungen jedoch
ebenso einer Steifigkeit in anderen Richtungen zur Begrenzung der
Biegung des Beins in diese Richtungen miteinander in Einklang bringen
und muss einen ausreichenden Halt des Knöchels und des Unterteils des
Beins des Benutzers sicherstellen.
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Was
das Surfen auf Schnee betrifft, werden die Funktionen des Stützens der
Begrenzung der Biegung im Allgemeinen durch das Bindungssystem des
Schuhs am Surfbrett sichergestellt, welches aus steifen Elementen
in Form einer Schale gebildet ist, die mehr oder weniger den Schuh
umhüllt.
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Diese
An von Bindung ermöglicht
es somit, sehr nachgiebige bzw. weiche Schuhe beizubehalten.
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Außerdem sind
diese Schuhe im Allgemeinen aus einem äußeren Schuh oder Stiefel gebildet, welcher
eine äußere Sohle
und einen äußeren Schaft aufweist,
und einem inneren Innenschuh, d.h. einer extrem nachgiebigen Hülle, welche
vollständig
den Fuß und
das untere Teil des Beins umgibt und dafür bestimmt ist, den erforderlichen
Komfort zu verschaffen.
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Diese
inneren Innenschuhe weisen den Nachteil auf, sich im Verlaufe ihrer
Verwendung zu setzen bzw. dem Druck nachzugeben aufgrund der Nachgiebigkeit der
Materialien, die sie bilden, und der wiederholten Belastungen, denen
sie ausgesetzt sind, insbesondere während der Spannung des Schuhs
und der Bindung. Verschiedene Lösungen wurden
zum Vermeiden dieser Nachteile vorgeschlagen.
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So
ist unter der Handelsbezeichnung Dakine eine Kunststoff-Fersenverstärkung vermarktet
worden, welche einem Spanngurt für
den Spann des Fußes
hinzugefügt
ist, die dafür
bestimmt ist, in einen Surfschuh zwischen dem inneren Innenschuh
und dem äußeren Schaft
eingefügt
zu werden, um die Zone bzw. den Bereich der Ferse zu versteifen
und das Sich-Setzen bzw. Nachgeben des Innenschuhs, welches durch
die Spannung über
der Oberseite des Innenschuhs hervorgerufen wird, zu vermeiden.
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Eine
derartige Verstärkung
ermöglicht
es gewiss, ein punktuelles Problem eines Sich-Setzens des Innenschuhs
auf Höhe
der Ferse zu lösen,
jedoch löst
es nicht die anderen zuvor erwähnten
Probleme.
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Die
WO 97/45033 sieht eine Verstärkungsvorrichtung
für Skischuhe
oder Schuhe zum Surfen auf Schnee vor, welche im Wesentlichen ein
Profil in Form eines L aufweist, welche dafür bestimmt ist, in den Schuh
in einer Art und Weise eingeführt
zu werden, um sich in einer fortlaufenden Art und Weise unter der
Sohle der Füße und der
Rückseite
des unteren Teils des Beins zu erstrecken.
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Eine
derartige Vorrichtung ermöglicht
es gewiss, die Steifigkeit von vorne nach hinten des Schuhs zu erhöhen, jedoch
löst sie
nicht die anderen zuvor angegebenen Probleme.
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Das
Dokument EP-A-0753267 beschreibt die technischen Merkmale des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
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Sie
ermöglicht
insbesondere keinerlei Halt in transversaler Richtung und löst nicht
das Problem eines Sich-Absenkens bzw. Nachgebens des Innenschuhs.
Ein ande res Problem, welches man insbesondere bei Snowboards antrifft,
das sich jedoch ebenso bei anderen Gleitsportarten finden lässt, ist, dass
gemäß den Praktiken
Half Pipe, Freeride, Freestyle, die ausgeübt werden, der Benutzer es
wünscht, unterschiedliche
Steifigkeiten des Schuhs gleichzeitig hinsichtlich der Richtung
und der Intensität
zu haben.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden
und ein perfektioniertes Verstärkungselement
bereitzustellen, welches es insbesondere ermöglicht, die Probleme eines
Sich-Absenkens des Innenschuhs zu vermeiden und/oder eine Steifigkeit/Widerstandsfähigkeit
gegen Biegen zu bieten, welche in bevorzugten Richtungen verbessert
ist.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ebenso, eine leichte
Anpassung eines Gleitsportschuhs und insbesondere eines Snowboardschuhs
an verschiedene Arten von Praktiken bzw. Ausübungsarten zu ermöglichen.
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Diese
Aufgabe wird durch das Verstärkungselement
gemäß der Erfindung
gelöst,
welches von der Art ist, welche einen äußeren Schuh und einen inneren
Innenschuh aufweist, wobei der äußere Schuh eine äußere Sohle
und einen äußeren Schaft
aufweist, wobei der innere Innenschuh eine anziehende bzw. sich
anschmiegende Hülle
aufweist, welche den Fuß und
das Bein bedeckt, wobei die Verstärkung einen unteren Teil aufweist,
welcher eine Fersenhinterkappe bildet und mit einem Spanngurt ausgestattet ist,
um das Sich-Absenken des Schaftes zu vermeiden und um die Ferse
an ihrem Platz zu halten, dadurch dass die Verstärkung ebenso einen oberen Teil aufweist,
der sich in Richtung nach oben ausgehend von dem unteren Teil erstreckt,
und eine Rückwand und
zwei seitliche Wände
aufweist, die das Unterteil des Beins umgeben.
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Ein
derartiges Verstärkungselement
nimmt tatsächlich
am seitlichen Halt des Unterteils des Beins des Benutzers teil,
und zwar dies unter einem Vermeiden des sich Absenkens eines Innenschuhs, insbesondere
im Bereich der Ferse.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
jede seitliche Wand an ihrem vorderen Rand mit Verbindungsmitteln
am Innenschuh ausgestattet. Eine derartige Konstruktion ermöglicht es
tatsächlich, die
Steifigkeit der Gesamtheit Innenschuh/Schuh in Längsrichtung zu erhöhen, – ebenso
in Richtung nach vorn wie auch in Richtung nach hinten – durch die
feste Verbindung des erhaltenen Verstärkungs-/Innenschuh-Elements.
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Jedenfalls
wird die Erfindung besser verstanden werden und andere Merkmale
derselbigen werden offenbar unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügten
schematischen Zeichnungen, wobei sie beispielhaft und nicht beschränkend mehrere
Ausführungsformen
darstellen und in welchen
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1 eine
perspektivische Ansicht mit teilweisem Aufriss eines Schuhs ist,
welcher einen Innenschuh und ein Verstärkungselement einschließt;
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Innenschuhs und eines Verstärkungselements
vor der Montage ist;
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3 eine ähnliche
Ansicht zu der 2 eines Innenschuhs und eines
Verstärkungselements nach
der Montage ist;
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4 eine ähnliche
Ansicht zur 2 ist, welche das Umsetzen der
Erfindung mit einem Innenschuh von anderem Typ zeigt;
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5 eine ähnliche
Ansicht zur 3 der Gesamtheit Innenschuh/Verstärkungselement
aus 4 ist; und
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6 ist
eine ähnliche
Ansicht zur 1, welche ein anderes Anwendungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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1 zeigt
einen Schuh, welcher das Verstärkungselement
gemäß der Erfindung
einschließt. Dieser
Schuh setzt sich aus einem äußeren Schuh 10 vom
Typ Stiefel, einem inneren Innenschuh 20 und einem Verstärkungselement 30 zusammen.
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Der äußere Schuh 10 ist
aus einem äußeren Schaft 11 und
einer äußeren Sohle 12 gebildet.
Der äußere Schaft 11 ist
ein hoher Schaft, welcher oberhalb des Knöchels aufsteigt und das Unterteil
des Beins des Benutzers umhüllt.
Er ist an der Vorderseite mit einer Längsöffnung 13 ausgestattet,
welche dafür
bestimmt ist, das Einsetzen/Entfernen des Fußes zu ermöglichen und ist mit Schließmitteln,
wie zum Beispiel einer Schnürung 14,
ausgestattet.
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Der äußere Schaft 11 ist
vorzugsweise aus einem nachgiebigen Material, wie zum Beispiel Leder/dicker
Stoff bzw. Textil, welches nichtsdestotrotz Widerstandsfähigkeiten
gegen Abrieb und Abnutzung und einen gewissen mechanischen Halt
aufweist.
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Wie
es insbesondere die 2 und 3 zeigen,
ist der innere Innenschuh 20 aus einer anziehenden bzw.
sich gut anschmiegenden (frz. chaussante) Hülle gebildet, welche einen
unteren Teil 21 aufweist, der den Fuß bedeckt, und einen oberen
Teil 22, welcher das Unterteil des Beins bedeckt, wobei diese
zwei Teile auf durchgehende bzw. fortlaufende Art und Weise miteinander
verbunden sind. An der Vorderseite weist der Innenschuh 20 außerdem eine Längsöffnung 23 für das Einführen des
Fußes
auf, an welcher ein Spannsystem 24 durch Schnürung angefügt ist,
welche aus einer Reihe von Durchgangsvorrichtungen 25 gebildet
ist, die auf jeder Seite der Ränder
der Längsöffnung 23 befestigt
sind, und welche einen Schnürsenkel 26 aufnehmen.
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Gemäß einer
bevorzugten jedoch nicht obligatorischen Ausführungsform ist eine Blockiervorrichtung
des Schnürsenkels 27 an
dem Ende des Schnürsenkels 26 hinzugefügt.
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Selbstverständlich kann
ebenso eine herkömmliche
Schnürung
ohne Blockierer bzw. Blockiervorrichtung 27 in Betracht
gezogen werden, gleichermaßen
wie andere Spannmittel, beispielsweise vom selbsthaftenden Typ (bzw.
Klettverschluss), ohne dass man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlässt.
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Der
Innenschuh 20 ist aus jedem Material realisiert, welches
die Nachgiebigkeit und den gewünschten
Komfort bietet, und insbesondere aus PU-Schaum, PE-Schaum, ... etc.
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Das
Verstärkungselement 30 weist
einen unteren Teil 40 auf, welcher die Fersenhinterkappe
bildet und einen oberen Teil 50. Der untere Teil 40 weist zwei
seitliche Wände 41 auf,
welche durch einen Sohlenteil 42 verbunden sind, der dafür bestimmt
ist, unter den Fußteil 21 des
Innenschuhs 20 gesetzt zu werden, sowie einen hinteren
Gurt bzw. Ring 43, welcher die Oberseite der Ferse umgibt,
und welcher die zwei seitlichen Wände 41 von hinten
miteinander verbindet.
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Jede
seitliche Wand 41 erstreckt sich vertikal entlang des Fußes eines
Benutzers von seiner Zone der Fußsohle bis zur Zone des Spanns.
Die zwei Wände 41 sind
auf Höhe
ihres oberen Randes 45 mit Befestigungsmitteln ausgestattet,
vorliegend einem System von selbsthaftenden Gurten 44,
die sich in der Zone des Fußes
des Benutzers erstrecken, und welche ein Spannen um den Fuß durch
relative Annäherung
der Ränder 45 von
diesen Wänden
ermöglicht.
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Man
wird feststellen, dass die Zone des unteren Teils 40, welche
der Ferse im eigentlichen Sinn entspricht, eine Aussparung bzw.
Ausnehmung 46 für
einen größeren Komfort
aufweist.
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Der
obere Teil 50 der Hinterkappe weist zwei seitliche Wände 51 auf,
die sich vertikal von der Ausnehmung 46 und dem hinteren
Ring 43 in einer An und Wiese erstrecken, um das untere
Teil des Beines des Benutzers zu umgeben und zu unterstützen. Die zwei
seitlichen Wände 51 sind
an der Rückseite durch
eine Rückwand 52 verbunden.
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Jede
der seitlichen Wände 51 weist
an ihrem vorderen Rand Verbindungsmittel mit dem Innenschuh 20 auf,
welche vorliegend durch Durchgangsvorrichtungs- Mittel des Schnürsenkels 26 des Innenschuhs 20 gebildet
sind, d.h. Durchgangsvorrichtungen bzw. Ösen 55.
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Diese
Durchgangsvorrichtungen 55 können so in Spannung mit dem
Schnürsenkel 26 des
Innenschuhs zusammenwirken, wobei dieser abwechselnd durch die Durchgangsvorrichtungen 25 des
Innenschuhs und denjenigen 55 des Verstärkungselements 30 hindurchgeht.
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Auf
diese Art und Weise nimmt der obere Teil 50 der Verstärkung 30 nicht
nur am seitlichen Halt teil, das heißt in transversaler Richtung
des Knöchels und
des Unterteils des Beines, sondern liefert ebenso auf Grund der
Teilnahme an der Spannung des Innenschuhs eine Widerstandsfähigkeit
gegen eine Biegung des Beins ebenso in Richtung nach vorn wie auch
in Richtung nach hinten.
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Der
obere Teil 50 ermöglicht
es somit auch, die Steifigkeit beim Biegen in Richtung vorne/hinten des
Schuhs zu verändern
ebenso wie eine hintere Abstützung
zu liefern Tatsächlich
kann bei Nichtvorhandensein des Verstärkungselements 30 der
Schuh sehr nachgiebig sein, wohingegen die Hinzufügung dieses
Verstärkungselements
es ermöglich,
dieses ebenso in transversaler wie auch in longitudinaler Richtung
zu versteifen.
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Gemäß der ausgeübten Surfart
können
unterschiedliche Verstärkungselemente 30 mit
varüerten
Steifigkeiten ebenso in Längsrichtung
wie auch in Querrichtung vorgesehen werden, um die Steifigkeit des
Schuhs an die Art der Praxis bzw. Ausübung des Sports anzupassen.
In allen diesen Fällen
wird die Steifigkeit des Verstärkungselements 30 höher sein als
diejenige des Innenschuhs 20 in mindestens einer Längsrichtung
oder Querrichtung.
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Man
wird ebenso feststellen, dass der Rückwandteil 52 vorzugsweise
mit seitlichen, vertikalen Spalten 54 an seinem oberen
Teil 53 in einer solchen An und Weise ausgestattet ist,
um eine progressive (bzw. nach und nach zunehmende) hintere Abstützung zu
liefern.
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Die 4 bis 5 zeigen
die Anwendung der Verstärkung
gemäß der Erfindung
bei einem Surfschuh vom gleichen Typ wie demjenigen der 1 bis 3,
wobei gleiche oder äquivalente
Elemente durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind, wobei der
einzige Unterschied in der Tatsache besteht, dass der innere Innenschuh 20 vom
gespritzten Typ ist (bzw. durch Spritzgießen hergestellt) mit einer
seitlichen Öffnung
und nicht mit Schnürmitteln versehen
ist.
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In
diesem Fall weist das Verstärkungselement 30 außerdem die
Durchgangsvorrichtungen 55, einen Schnürsenkel 56, an welchem
ein Blockierer des Schnürsenkels 57 hinzugefügt ist,
auf. Diese Vorkehrung ermöglicht
es, das Verstärkungselement 30 um
den Innenschuh 20 selbst unter Nichtvorhandensein von Spannmitteln
an diesem letzteren zu spannen und die Funktionen einer Versteifung
in Richtung nach vorne und in Richtung nach hinten und einer hinteren
Abstützung,
die zuvor hervorgehoben wurde, beizubehalten.
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Bei
diesen zwei beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist das Schnürsystem
ein Schnellschnürsystem
mit Schnürsenkel 26 bzw. 56 und Schnürsenkelblockierer 27 bzw. 57.
In dem Fall kann das Abnehmen des Verstärkungselements 30 relativ zum
Innenschuh durch Lösen
sehr leicht und schnell unter einem Lösen des Blockierers 56 bzw. 57 erhalten
werden und unter seinem Nach-Oben-Bringen entlang des Schnürsenkels 26 bzw. 27,
was es somit ermöglicht,
das Oberteil des Schuhs beträchtlich
weicher zu machen und ihm seine vorne/hinten Flexibilität zu geben
für ein
komfortableres und leichteres Gehen zu Fuß.
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Selbstverständlich könnten andere
Spannmittel vorgesehen sein, ohne dass man hierdurch den Rahmen
der vorliegenden Erfindung verlässt. Man
kann insbeson dere eine Spannung mit normalem Schnürsenkel
vorsehen, d.h. ohne Blockierer des Schnürsenkels, oder jede andere
Art und Weise einer Spannung, z.B. durch selbsthaftende Mittel, Kabel,
... etc.
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Gemäß einer
letzten, vorteilhaften Ausführungsform,
welche in 6 dargestellt ist, in welcher gleiche
oder äquivalente
Elemente durch gleiche Bezugszeichen, erhöht um 100 bezeichnet
sind, kann die Verstärkung 130 in
einer Art und Weise vorgesehen sein, dass sie an der Außenseite
des äußeren Schuhs 110 angeordnet
ist, d.h. zwischen dieser und der Befestigungsvorrichtung 100 bzw.
Bindung. In diesem Fall kann die Verstärkung 130 ebenso Durchgangsvorrichtungen 155 aufweisen,
die fähig
sind, mit Schnürungsmitteln 114 des äußeren Schuhs 110 zusammenzuwirken
für ein
Teilhaben an der Spannung des Schuhs.
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Selbstverständlich ist
die Erfindung nicht auf die oben beispielhaft und nichtbeschränkend beschriebenen
Ausführungsbeispiele
beschränkt,
sondern umfasst alle ähnlichen
oder äquivalenten
Ausführungsformen.
Sie ist insbesondere nicht auf eine Anwendung auf einen Snowboardschuh
beschränkt, sondern
erstreckt sich auf jede Art eines Sportschuhs, insbesondere von
Gleitsportarten, wie z.B. Ski, Rollschuhlaufen, Schlittschuhlaufen,
... etc., für welche
man versucht, verschiedene Probleme zu lösen, insbesondere leicht die
Steifigkeit des Schaftes des Schuhs in Längsrichtung und/oder transversaler Richtung
in Abhängigkeit
von der Art der gewünschten
Praxis bzw. Ausübung
des Sportes variieren zu lassen.