DE202008000952U1 - Sportstiefel - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0401Snowboard boots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/26Tongues for shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/008Combined fastenings, e.g. to accelerate undoing or fastening

Abstract

Sportstiefel mit einem Außenschuh (20), in den ein Innenschuh (1) einsetzbar ist, wobei der Außenschuh (20) und der Innenschuh (1) je eine Zunge (21, 2) aus weichem flexiblem Material und je eine Schnürung (22, 8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Versteifungselement (4) aus härterem Material als das Material der Zungen (2, 21) zwischen der Zunge (2) des Innenschuhs (1) und der Zunge (21) des Außenschuhs (20) angeordnet ist,
daß das Versteifungselement mindestens eine Führung (7) für die Schnürung (8) des Innenschuhs (1) aufweist und
daß das Versteifungselement (4) ein Griffelement (16) aufweist, daß nahe dem oberen Ende des Versteifungselementes (4) angeordnet ist.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf einen Sportstiefel gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Snowboardstiefel.
  • Solche Sportstiefel mit Innen- und Außenschuh, je einer Zunge für den Innen- und dem Außenschuh sowie mindestens je einer Schnürung für den Innen- und Außenschuh sind allgemein bekannt und im Handel erhältlich.
  • Moderne Snowboardstiefel (sogenannte Softboots) bestehen aus relativ weichem, flexiblem Material, was dem Benutzer eine gute Flexibilität und einen hohen Tragekomfort ermöglicht im Vergleich zu Skistiefeln, die eine relativ harte Außenschale haben. Andererseits ist eine zu große Flexibilität ungünstig, da dann Kräfte vom Fuß über den Stiefel auf das Snowboard nur schlecht zu übertragen sind und über die üblichen Bindungen und den weichen, flexiblen Stiefel örtlich erhöhter Druck auf den Fuß oder das Bein des Fahrers ausgeübt wird, was den Komfort beeinträchtigt und sogar Schmerzen verursacht.
  • Die EP 1 137 351 B1 schlägt daher bereits vor, die Zunge eines weichen Snowboardstiefels mit einer Zungenversteifung zu versehen, die aus härterem Material als die Zunge besteht. Diese Zungenversteifung überdeckt einen Teil der Zunge und erfüllt den Zweck, eine gleichmäßigere Druckverteilung zu erreichen, sowie die Flexibilität im Bereich der Zunge einzuschränken. Die Zungenversteifung kann dort an der Innen- oder der Außenseite der Zunge angebracht sein, wobei die Außenseite dort bevorzugt ist. Wichtiges Anliegen dieses bekannten Snowboardstiefels ist es, daß die Zungenversteifung sich mit einem ersten Bereich relativ zur Zunge bewegen kann, während ein zweiter Bereich relativ zur Zunge fest ist. Die Befestigung soll aber lösbar sein, damit die Zunge entfernbar und wieder befestigbar ist, um die Steifigkeitseigenschaften des Stiefels durch unterschiedliche Versteifungselemente verändern zu können.
  • Die EP 0 995 363 B1 ( DE 699 18 509 T2 ) zeigt einen Innenschuh für Sportstiefel, der im oberen, das Schienbein umschließenden Teil ebenfalls einen Verstärkungseinsatz hat.
  • Bei den beiden bisher beschriebenen Stiefeln nach dem Stand der Technik, die beide Schnürstiefel sind, stellt sich das Problem des Öffnens des Stiefels zum Ein- und Aussteigen, da beim Nachvorneklappen der Zunge der EP 1 137 351 B1 oder beim Öffnen des Innenschuhs der EP 0 995 363 B1 die Schnürung durch entsprechende Führungen gleiten muß und dabei ein erheblicher Reibungswiderstand zu überwinden ist.
  • Die EP 1 308 104 B1 ( DE 602 05 195 T2 ) schlägt hierzu bereits vor, an der Zunge eines Innenschuhs einen längsverlaufenden Lockerungsgurt anzubringen, der über mehrere Schlaufen an der Zunge befestigt ist. Wird über diesen Lockerungsgurt die Zunge nach vorne in Richtung zum Zehenbereich gezogen, soll dadurch die Schnürung leichter zu lockern sein.
  • Auch dies ist aber nicht zufriedenstellend.
  • Aufgabe der Neuerung ist es daher, den Sportstiefel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß das Ein- und Aussteigen wesentlich erleichtert ist und bei hohem Tragekomfort die notwendige Steifigkeit des Schuhs gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Neuerung schafft damit einen Snowboardstiefel mit Innenschuh und Außenschuh, die beide jeweils eine unabhängige Schnürung aufweisen. An der Außenseite der Zunge des Innenschuhs ist ein Versteifungselement angebracht, das Führungen oder Schlaufen zum Durchfädeln der Schnürung des Innenschuhs aufweist, wobei das Versteifungselement ein Griffelement aufweist, das vorzugsweise ein Loch ist. Das Versteifungselement ist vorzugsweise aus Kunststoff, der ihm die notwendige Steifigkeit gibt und gleichzeitig in Bezug auf die Schnürung eine geringe Reibung hat. Zum Öffnen des Stiefels wird das Greifelement des Versteifungselemen tes angefaßt und nach vorne in Richtung zum Zehenbereich verschoben, womit sich die Schnürung des Innenschuhs leicht öffnen läßt und damit auch die Zunge des Innenschuhs die Einstiegsöffnung freigibt.
  • Mit dem Verstärkungselement wird auch das Problem gelöst, daß die Schnürung des Innenschuhs bei weicher Zunge derart in die Zunge "einschneiden" kann, daß die Schnürung vom Benutzer gespürt wird, was den durch eine sehr weiche Zunge beabsichtigten Tragekomfort empfindlich stört. Durch das Verstärkungselement wird der Druck individueller Abschnitte der Schnürung gleichmäßiger über eine größere Fläche verteilt und ist daher nicht zu spüren.
  • Weiterhin löst das Verstärkungselement aus reibungsarmen Kunststoff auch noch das Problem, daß bei den Stiefeln gemäß Stand der Technik ein Herausnehmen oder Wiedereinsetzen des Innenschuhs aufgrund hoher Reibungskräfte schwierig und mühsam ist. Durch das Verstärkungselement aus reibungsarmen Kunststoff wird beim Herausnehmen des Innenschuhs oder bei dessen Wiedereinsetzen die Reibung gerade in dem Bereich der Zunge des Innenschuhs wesentlich herabgesetzt und eine Reibung zwischen der Zunge des Innenschuhs und der Schnürung des Innenschuhs ist vermieden, da die wirksamen Teile der Schnürung des Innenschuhs durch das Verstärkungselement weitestgehend abgedeckt sind und mit dem Innenschuh bzw. dessen Zunge nicht in Berührung kommen können.
  • Das Versteifungselement ist nach einem Ausführungsbeispiel im unteren, zehennahen Bereich fest mit der Zunge verbunden, beispielweise angenäht.
  • Nach einer anderen Variante der Erfindung ist das Versteifungselement gegenüber der Zunge frei beweglich und wird nur durch die Schnürung in Verbindung mit den Schlaufen, durch die die Schnürung hindurchgefädelt ist, positioniert und gehalten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen bei der Erfindung verwendeten Innenschuh,
  • 2 den Schuh nach der Erfindung mit in einem Außenschuh eingesetzten Innenschuh.
  • 1 zeigt den Innenschuh 1, der in üblicher Weise eine Zunge 2 aufweist, deren vorderes zehennahes Ende 3 mit dem Innenschuh fest verbunden ist.
  • An der nach vorne weisenden Außenseite der Zunge 2 ist ein Versteifungselement 4 zu sehen, das einen Teil der Zunge 2 überdeckt und das an die Kontur der Zunge 2 angepaßt ist. Das Versteifungselement überdeckt im wesentlichen einen Ristbereich 5 und einen Schienbeinbereich 6. An der nach vorne weisenden Außenseite des Versteifungselementes 4 sind mehrere Schlaufen 7 angebracht, durch die eine Schnürung 8 hindurchgefädelt ist. Die Schlaufen 7 können aufgenähte Textilschlaufen sein. Es können aber auch Führungen in Form von Nuten oder Vertiefungen sein. Freie Enden 9 und 10 der Schnürung 8 sind hier durch ein Verschlußelement 11 hindurchgeführt, das in bekannter Weise zur Fixierung der Schnürung 8 dient.
  • Weiterhin ist die Schnürung 8 durch Umlenkelemente 12 geführt, die hier als Textilschlaufen dargestellt sind. Diese Textilschlaufen sind zusammen mit Textilbändern 13 im dargestellten Ausführungsbeispiel an der Außenseite des Innenschuhs 1 befestigt, beispielsweise angenäht, was durch Nähte 14 angedeutet ist. Die Textilbänder 13 mit den Umlenkelementen 12 können aber auch an der Innenseite eines Außenschuhs (2) befestigt sein, was im Zusammenhang mit 2 noch näher erläutert wird.
  • Das Versteifungselement 4 hat an seinem oberen zum Schienbein hinweisenden Ende 15 ein Griffelement 16, das hier als Loch ausgebildet ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Versteifungselement 4 gegenüber der Zunge 2 frei beweglich. Es wird nur durch die Schnürung 8 in Verbindung mit den Schlaufen 7 positioniert. Für den Fall, daß die Textilbänder 13 mit den Umlenkelementen 14 an dem Außenschuh angebracht sind, kann also der Innenschuh 1 mit der Zunge 2 ohne weiteres aus dem Außenschuh herausgenommen werden, wobei das Versteifungselement 4 dann am Außenschuh verbleibt.
  • Das Verschlußelement 11 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel unabhängig von dem Versteifungselement 4. Es kann aber auch mit dem Versteifungselement 4 verbunden sein und so geformt sein, daß es gleichzeitig ein Griffelement bildet, das dann das als Loch 16 ausgebildete Griffelement ersetzt. Als Griffelement kann auch ein Ring oder ähnliches verwendet werden.
  • Weiter sei erwähnt, daß die Schnürung 8 auch durch das Loch 16 hindurchgefädelt sein kann und zwar sowohl von innen nach außen verlaufend (bezogen auf die Zugrichtung beim Schließen) als auch umgekehrt von außen nach innen verlaufend.
  • Schließlich sei auch erwähnt, daß das Versteifungselement 4 auch an der Zunge 2 befestigt sein kann und zwar zweckmäßigerweise über eine Naht (nicht dargestellt) am zehennahen vorderen Ende des Versteifungselementes 4.
  • 2 zeigt den vollständigen Sportstiefel nach der Erfindung, bei dem der Innenschuh 1 samt Zunge 2 in einen Außenschuh 20 eingesetzt ist. Der Außenschuh 20 hat ebenfalls eine Zunge 21, eine Schnürung 22 sowie in bekannter Weise eine Vielzahl von Umlenkelementen 23 für die Schnürung 22, wobei für die Schnürung des Außenschuhs jegliche bekannte Art von Schnürung verwendet werden kann und jegliche Art von Umlenkelementen.
  • In 2 ist der Stiefel in Vorbereitung einer Einstiegs- oder Ausstiegsposition dargestellt. Die Schnürung 22 des Außenschuhs ist schon weitestgehend geöffnet, so daß die Zunge 21 nach vorne in Richtung des Pfeiles 23 geschwenkt werden kann. Ergreift nun der Benutzer das Versteifungselement 4 an dem Griffelement 16 und schwenkt dieses ebenfalls in Richtung des Pfeiles 24 nach vorne, so läßt sich die Schnürung 8 des Innenschuhs problemlos öffnen, da einerseits der Reibungswiderstand der Schnürung 8 an der Oberfläche des Versteifungselmentes 4 sehr gering ist und wesentlich geringer als ein entsprechender Reibungswiderstand auf der Zunge 2 und andererseits aufgrund der Steifigkeit des Versteifungselementes 4 eine bessere Kraftübertragung auf die Schnürung 8 gegeben ist, so daß sich diese auch im unteren, zehennahen Bereich leichter lösen läßt im Vergleich zum bisherigen konventionellen Fall, bei dem die Innenschnürung unmittelbar auf der Zunge des Innenschuhs aufliegt.
  • Sind die beiden Schnürungen 8 und 22 sowie die Zunge 21 des Außenschuhs 20 ausreichend weit gelöst bzw. geöffnet, so kann die Zunge 2 des Innenschuhs 1 problemlos und ohne Überwindung größerer Reibungswiderstände ebenfalls nach vorne geklappt werden, so daß ein bequemes Ein- und Aussteigen möglich ist. Auch ist in der dargestellten Position der 2 ein Herausnehmen oder Wiedereinsetzen des Innenschuhs 2 wesentlich erleichtert.
  • Schließlich ist aus 2 auch noch zu erkennen, daß ein Abschnitt 25 der Schnürung 8 des Innenschuhs durch eine Lasche 26 gefädelt sein kann, die an der Innenseite der Zunge 21 des Außenschuhs 20 befestigt ist.
  • Zur Klarstellung sei noch erwähnt, daß die in 2 in gestrichelten dünnen Linien dargestellten Teile der Schnürung 8 sowie die Textilbänder 13 im Inneren des Außenschuhs 20 verlaufen bzw. angeordnet sind und daher nicht von außen sichtbar sind. Sie wurden lediglich zum besseren Verständnis abgebildet.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß der Begriff Zunge im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht nur die klassische Stiefelzunge umfaßt, sondern allgemeiner zu verstehen ist und auch solche Teile eines Stiefels umfaßt, die eine nach vorne weisende Öffnung des Stiefels überdecken, was so zu interpretieren ist, daß eine klassische Zunge mit einer Seitenkante mit dem Rest des Schuhs verbunden ist, beispielsweise wie es in der EP 0 995 363 B1 beschrieben ist. Auch ist dem Fachmann klar, daß die Befestigung des Versteifungselementes an der Zunge des Innenschuhs auf vielfältige Weise erfolgen kann. Wie oben erwähnt, ist das Annähen bevorzugt. Möglich sind aber auch alle sonstigen bekannten Verbindungsarten, wie Klettverschluß, Annieten, Magnethalterung, Druckknopf oder ähnliches.
  • Schließlich sei auch noch erwähnt, daß das Versteifungselement auch an der Innenseite der Zunge des Außenschuhs befestigt werden kann.

Claims (13)

  1. Sportstiefel mit einem Außenschuh (20), in den ein Innenschuh (1) einsetzbar ist, wobei der Außenschuh (20) und der Innenschuh (1) je eine Zunge (21, 2) aus weichem flexiblem Material und je eine Schnürung (22, 8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Versteifungselement (4) aus härterem Material als das Material der Zungen (2, 21) zwischen der Zunge (2) des Innenschuhs (1) und der Zunge (21) des Außenschuhs (20) angeordnet ist, daß das Versteifungselement mindestens eine Führung (7) für die Schnürung (8) des Innenschuhs (1) aufweist und daß das Versteifungselement (4) ein Griffelement (16) aufweist, daß nahe dem oberen Ende des Versteifungselementes (4) angeordnet ist.
  2. Sportstiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Spitze des Sportstiefels nahe gelegenes Ende des Vesteifungslementes (4) an der Zunge (2) des Innenschuhs (1) unlösbar befestigt, insbesondere angenäht ist.
  3. Sportstiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (4) lose zwischen der Zunge (2) des Innenschuhs (1) und der Zunge (21) des Außenschuhs (20) angeordnet und nur durch die Schnürung (8) des Innenschuhs (1) gehalten ist.
  4. Sportstiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement des Versteifungselementes (4) ein Loch (16) ist.
  5. Sportstiefel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnürung (8) des Innenschuhs (1) durch das Loch (16) hindurch geführt ist.
  6. Sportstiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Führung für die Schnürung (8) des Innenschuhs (1) eine Schlaufe (7) ist, durch die die Schnürung (8) hindurchgefädelt ist.
  7. Sportstiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (21) des Außenschuhs (20) an ihrer Innenseite eine Schlaufe (26) aufweist, durch die die Schnürung (8) des Innenschuhs (1) hindurchgefädelt ist.
  8. Sportstiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Verschlußelement (11) zur Fixierung der freien Enden (9, 10) der Schnürung (8) des Innenschuhs (1).
  9. Sportstiefel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (1) an dem Versteifungselement (4) befestigt ist.
  10. Sportstiefel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement unterhalb des Loches (16) angeordnet ist.
  11. Sportstiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (11) das Griffelement (16) aufweist.
  12. Sportstiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Umlenkelemente (12) für die Umlenkung der Schnürung (8) des Innenschuhs (1) an der Innenseite des Außenschuhs (20) angebracht sind.
  13. Sportstiefel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (16) ein am Verschlußelement (11) angebrachter Ring ist.
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