DE69918509T2 - Schnürverschluss für Innenschuh mit Fersenbefestigung - Google Patents

Schnürverschluss für Innenschuh mit Fersenbefestigung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Komfort-Innenschuh, welcher im Inneren des Schaftes eines Schuhs angeordnet wird, wie z.B. einem Sportschuh, und betrifft einen Innenschuh, der durch eine Hülle gebildet wird, die aus einem Stück erhalten ist, um den Fuß und das Unterteil des Beines des Benutzers zu bekleiden.
  • Die bekannten Innenschuhe diesen Typs sind im Allgemeinen mit einer Einführungsöffnung für den Fuß ausgestattet, welche durch Klappen oder durch eine Zunge geschlossen ist.
  • Man kann als Beispiele die Patente FR 2 368 239 , EP 066 133 und die Patentanmeldungen FR 2 742 969 und DE 41 29 270 nennen, welche derartige Innenschuhe beschreiben.
  • Noch genauer betrifft das Patent FR 2 368 239 einen Innenschuh, welcher seitliche Spalten in der Zone aufweist, welche den unteren Teil des Beines des Benutzers abdecken. Dieser Innenschuh ist dadurch gekennzeichnet, dass er in Öffnungsstellung gegossen ist, damit er in Ruhezustand sich immer offen darstellt, fertig für das Anziehen/Ausziehen des Schuhs. Diese Vor-Disponierung bzw. Prädisposition der Öffnung, welche dem Innenschuh geboten wird, erleichtert wirksam das Anziehen/Ausziehen, es weist jedoch den Nachteil auf, den Schaft des Schuhs sehr stark zu öffnen, sobald die Schließvorrichtungen von diesem gelöst sind. Tatsächlich stößt er, wenn der Innenschuh elastisch in seiner Öffnungsstellung zurückkommt, gleichzeitig die Klappen des Schaftes des Schuhs nach außen, was das Volumen dieses letzteren beträchtlich erhöht, wobei es ihn störend für das Gehen oder einfach für das Wegräumen macht. Ein anderer Nachteil betrifft den Halt des Fußes im Innenschuh und in dem Schuh im eigentlichen Sinne.
  • Da der Füßling bzw. Innenschuh keine eigenen Spannmittel aufweist, ist es in der Tat die Verformung und/oder die Verstellung, welche dem Schaft mit Hilfe von Schließvorrichtungen dieses letzteren auferlegt werden, welche die Annäherung der Hülle des Innenschuhs an den Fuß erzeugt. Untere Berücksichtigung der relativen Flexibilität des Schaftes und der Struktur aus einem Stück der Hülle des Innenschuhs folgt daraus eine angenäherte Einstellung an den Fuß, wobei vielzählige Räume freigelassen werden, insbesondere außerhalb der vorragenden Teile des Fußes. Dieses Nichtvorhandensein eines Kontakts in der Umhüllung des Fußes nimmt folglich dem Benutzer die taktilen Empfindungen weg und reduziert den Halt des Innenschuhs in dem Schuh.
  • Das gleiche stellt man bei dem Innenschuh fest, welcher in dem Patent EP 066 133 beschrieben ist, obwohl er nicht in Öffnungsstellung gegossen ist und trotz der Umsetzung einer Spanneinrichtung an der Einführungsöffnung des Fußes. Tatsächlich ist die Spannvorrichtung auf Höhe des unteren Teils des Beines angeordnet und hat gar keine Wirkung auf den Halt und/oder die Einstellung bzw. Anpassung an den Fuß, welcher einfach in dem unteren Teil der Hülle des Innenschuhs übergezogen ist. Tatsächlich gibt es gar keine vordere kleine Zunge, welche dazu bestimmt ist, an der Anpassung der Hülle des Innenschuhs um den Knöchel herum beizutragen. Außerdem ist die Position dieser Zunge derjenigen des hinteren Teils des Schaftes des Schuhs unterworfen, man findet sich also wie in dem Beispiel des vorherigen Innenschuhs abhängig von der Verformung und/oder der Verstellung, welche dem Schaft auferlegt werden, um die relative Annäherung der Hülle des Innenschuhs an den Fuß zu erzeugen. Daraus folgt folglich eine Anpassung des Innenschuhs an dem Fuß, welche näherungsweise bleibt, da lediglich die Ferse durch die hintere Zunge eingepasst ist und dies nur bzw. lediglich, wenn der Schaft des Schuhs geschlossen ist.
  • In dem Beispiel des Innenschuhs, welches in der Patentanmeldung FR 2 742 969 vorgestellt ist, wird dieser Nachteil bezüglich der Anpassung der Hülle des Innenschuhs an dem Fuß mindestens teilweise Dank des Einsatzes eines Materials ge löst, welches wenig widerstandsfähig ist, für die Hülle und einer Mehrzahl von Spanngurten, welche mit einer gewissen Beweglichkeit ausgehend von einem Haltemittel diese Hülle überdecken.
  • Noch genauer ermöglicht es das Einsetzen einer Mehrzahl von Gurten, welche so an der Außenseitenhülle des Innenschuhs montiert sind von der Zone des unteren Teils des Beines bis zum Fuß, den Innenschuh gerade an der Stelle, wo jeder Gurt sich erstreckt, einzustellen bzw. anzupassen, ohne die Hülle zu beschädigen durch diesen Letzteren trotz der geringen Widerstandsfähigkeit des Materials, welches sie bildet. Tatsächlich erduldet die Hülle des Innenschuhs auf Grund der Tatsache, dass es an den Enden von jedem Gurt ist, wo die Spannkraft ausgeübt wird, und dass jeder Gurt beweglich im Verhältnis zur Hülle des Innenschuhs ausgehend von seinem Haltemittel ist, keine Zugkräfte, sondern im Wesentlichen eine Komprimierung ihrer Wand zwischen dem Gurt und der Zone des Fußes und/oder des unteren Teils des Beines, die gegenüberliegt.
  • Dank dieser verschiedenen Vorkehrungen kann die Hülle des Innenschuhs an dem Fuß und/oder dem unteren Teil des Beines des Benutzers mit Hilfe einer Spannvorrichtung eingestellt werden, z.B. mit Schnürsenkel, unter einem Sicherstellen eines engen und kontinuierlichen Kontakts. Dagegen stellt sich, weil die Hülle aus einem wenig widerstandsfähigen Material gebildet ist, eine sehr schlechte Verteilung von Drücken ein, welche insbesondere an der Stelle von jedem Gurt erhöht sind und eindeutig zwischen den zwei Gurten viel schwächer sind.
  • Außerdem tendieren, weil die Gurte beweglich im Verhältnis zur Hülle des Innenfußes sind, d.h. relativ zu dieser frei zu gleiten in der Richtung der Spannung und Entspannung, ihre Enden, welche mit der Spannvorrichtung verbunden sind, dazu, aus der Ausrichtung entlang der Eingangsöffnung des Fußes des Innenschuhs bei jedem Anziehen/Ausziehen herauszugehen. Der Benutzer des Innenschuhs ist folglich immer gehalten, die Position der Enden der Gurte wieder auszurichten oder zu überprüfen bevor er mit der Einstellung der Hülle an dem Fuß mit Hilfe der Spannvorrichtung fortfährt.
  • In dem Fall des Innenschuhs, welcher in der Patentanmeldung DE 41 29 270 beschrieben ist, stellt sich dieses Problem der Falschausrichtung offensichtlich nicht dar, da die Spannmittel aus einem Zug-Verbindungsteil gebildet werden, welches vollständig über eine elastisch verformbare Spannzone geführt wird, und welches in dem oberen Teil der Hülle des Innenschuhs in Übereinstimmung mit dem Spann des Fußes des Benutzers angeordnet ist.
  • Noch genauer spannt bei diesem Typ von Innenschuh das Zug-Bindeglied die Hülle über den Spann des Fußes und stößt gleichzeitig den Absatz in den hinteren Teil der Hülle des Innenfußes zurück unter einem Ziehen an einem Gurt, welcher in fester Art und Weise an diesem Letzteren befestigt ist. Diese Vorkehrung ermöglicht es, relativ gut den Innenschuh am Fuß einzustellen bzw. anzupassen, hat jedoch den Nachteil, ein komplexes Führungssystem des Bindegliedes umzusetzen und relativ starre Bestandteile aufzuweisen. Des Weiteren nimmt dieses System ein Volumen in der Zone des Spanns des Fußes ein, was es erforderlich macht, ein größeres Volumen für den Schaft des Schuhes vorzusehen.
  • Des Weiteren wird die Spannung des Schaftes des Schuhs über dem Innenschuh problematisch, da jeder Druck an einem der starren Bestandteile des Führungssystems fähig ist, einen schmerzhaften Kontaktpunkt an dem Fuß des Benutzers zu erzeugen.
  • Die Erfindung beabsichtigt, diese verschiedenen Probleme und Nachteile zu vermeiden, welche gerade dargestellt wurden.
  • Die Erfindung hat insbesondere als Aufgabe, eine kontinuierliche Anpassung bzw. Einstellung der Hülle des Innenschuhs gleichzeitig an dem Fuß mit einer Blockierung der Ferse und an dem Unterteil des Beines des Benutzers zu ermögli chen, sowie auch eine gute Verteilung von Spann-Drücken und/oder -Kräften, ohne dass der Schaft des Schuhs und/oder eine Spannungs-Schließvorrichtung von diesem in Anspruch genommen wird.
  • Es ist eine andere Aufgabe, dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, auf den Innenschuh mit Hilfe einer Einstellungsvorrichtung in Spannung und Lösen einzuwirken, welchem ihm eigen ist, und deren Steuerteil von außen von dem Schaft des Schuhes zugänglich ist sowohl wenn er offen als auch wenn er geschlossen ist.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, den Halt in konstanter Stellung der Spannungsmittel der Einstellungsvorrichtung auf der Hülle des Innenschuhs entlang der Einführungsöffnung des Fußes zu gewährleisten, sei es ob die Vorrichtung in aktiver oder inaktiver Position ist.
  • Weiterhin ist es ein Ziel der Erfindung, die Realisierung des Schaftes des Schuhs unter einer am nächsten zu der Hülle des Innenschuhs passenden Form zu erlauben, also so wenig wie möglich voluminös, ohne dass diese schmerzhafte Kontaktpunkte an dem Fuß und/oder dem Unterteil des Beines hervorrufen kann.
  • Der Innenschuh, welcher dafür bestimmt ist, in dem Schaft eines Schuhs angeordnet zu werden, weist eine Hülle auf, welche in einem Stück erhalten ist, zum Bedecken des Fußes und des unteren Teils des Beines des Benutzers, und welcher mit einer Einführungsöffnung des Fußes ausgestattet ist. Die Einführungsöffnung ist ein Spalt, welcher sich in Richtung nach oben mündend über eine Flanke bzw. Seite der Hülle erstreckt. Dieser Spalt ist durch ein Paar Klappen begrenzt, welche sich überdecken, welche an einer Einstellungsvorrichtung mit Schnürsenkel und Blockiereinrichtung befestigt sind, deren Betätigungsteil von außen von dem Schaft des Schuhs zugänglich ist, wobei eine Mehrzahl von Durchgangsvorrichtungen aus Stoff jede an der Hülle in der Nähe und beiderseits des Spaltes zum Sicherstellen der Führung des Schnürsenkels befestigt sind.
  • Ein Spanngurt weist ein Ende auf, das an der Flanke der Hülle gegenüberliegend zu derjenigen, wo sich der Spalt erstreckt, befestigt ist, und welcher frei das hintere Teil der Hülle in etwa oberhalb der Zone, welche der Ferse entspricht, umgibt, um sodann durch sein freies Ende und auf die Art und Weise einer Durchgangsvorrichtung am Schnürsenkel der Einstellungsvorrichtung verbunden zu sein in der Nähe des Spaltes, welcher die Einführungsöffnung des Fußes bildet.
  • Die verschiedenen Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 erlauben es, die zuvor dargestellten Aufgaben zu lösen. Tatsächlich versehen sie den Innenschuh mit eigenen Spannungsmitteln und Einstellungsmitteln an dem Fuß und dem unteren Teil des Beines des Benutzers, was es vermeidet, den Schaft des Schuhs und/oder eine Spannungs-Schließvorrichtung von diesem heranzuziehen. Umgekehrt erlauben sie es, in Spannung und in Lösung auf den Innenschuh einzuwirken, ohne die Öffnungsstellung und/oder Schließstellung des Schaftes des Schuhs zu berücksichtigen.
  • Schließlich vermeidet es die Anordnung der Einführungsöffnung des Fußes an einer Flanke der Hülle des Innenschuhs und die Befestigung von jeder Durchgangsöffnung in der Nähe und beiderseits des Spaltes, welcher diese Öffnung bildet, Mittel oder Bauteile der Einstellungsvorrichtung auf dem vorderen Teil der Hülle des Innenschuhs umzusetzen bzw. zu realisieren. Folglich kann der Schaft des Schuhs auf die Form der Hülle des Innenschuhs eingestellt bzw. passend gemacht werden, ohne Gefahr zu laufen, schmerzhafte Kontaktpunkte auf dem Fuß und/oder dem Unterteil des Beines zu erzeugen und dies um so mehr, als die Durchgangsvorrichtungen abgeflachte Ringe bilden, also sehr wenig vorragend sind.
  • Andererseits vermeidet man, da jede Durchgangsvorrichtung in der Nähe des Spaltes befestigt ist, die Risiken einer Falschausrichtung des Führungssystems des Schnürsenkels, insbesondere wenn dieser Letztere vollständig gelockert ist. Tat sächlich werden die Spannungsmittel der Einstellungsvorrichtung in einer konstanten Position auf der Hülle des Innenschuhs gehalten, ob nun die Einstellungsvorrichtung in aktiver oder inaktiver Stellung ist.
  • Schließlich erlaubt es die Begrenzung des Spaltes durch ein Paar von sich überdeckenden Klappen, die Hülle des Innenschuhs an den Fuß und das untere Teil des Beines des Benutzers unter einfachem Variieren bzw. Verändern des Überdeckungswertes der Klappen anzupassen. Diese Durchführungsweise erfordert es, in Zug auf die Wand der Hülle des Innenschuhs einzuwirken, um eine Veränderung des inneren Volumens der Hülle hervorzurufen, hat jedoch den Vorteil, die Drücke über die Gesamtheit der Hülle zu verteilen.
  • Außerdem erlaubt es die Verbindung des freien Endes des Spanngurtes, welche oberhalb der Zone, die der Ferse entspricht, umgesetzt ist, mit dem Schnürsenkel der Einstellungsvorrichtung, ganz speziell die Ferse einzufassen, gleichzeitig mit der Einstellung der Hülle an dem Fuß und dem unteren Teil des Beines. Da der Spanngurt frei im Verhältnis zu der Wand der Hülle, welche er oberhalb der Ferse bedeckt, ist, also fähig, relativ zu dieser zu gleiten, erlaubt tatsächlich sein unter Spannung setzen es, die Wand der Hülle in einer Richtung zurückzudrücken und/oder zu komprimieren, obwohl die Form dieser Letzteren auf dieser Höhe der Ferse sehr gekrümmt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Hülle an ihrer äußeren Wand mit Verstärkungseinsätzen versehen, an welchen die Durchgangsvorrichtungen der Einstellungsvorrichtungen mit Schnürsenkel mindestens teilweise befestigt sind.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich ein Einsatz oberhalb von und/oder auf der Zone, welche der Ferse entspricht, zu der Stelle, wo der Spanngurt durchgeht und eine Durchgangsvorrichtung ist auf diesem Einsatz zum Halten und Führen des freien Endes des Gurtes bis zum Schnürsenkel der Einstellungsvorrichtung in der Nähe des Spaltes, welcher die Einführungsöffnung des Fußes bildet, vorgesehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Spalt auf einer Flanke lediglich des Innenschuhs von dem oberen Teil der Hülle dieses Letzteren, wo er mündet, bis zu dem unteren vorderen Teil, welches den Fuß des Benutzers bedeckt, und ein elastisches Band ist beiderseits des Spaltes in diesem unteren vorderen Teil befestigt.
  • Außerdem wird ein nachgiebiges und elastisches Material vorteilhafterweise in der Zone, welche zwischen den vorderen unteren Teilen und dem oberen Teil der Hülle ist, eingesetzt. Noch genauer wird dieses Material, welches die Wand der Hülle bildet, oberhalb des unteren vorderen Teils der Hülle im Wesentlichen in Übereinstimmung mit der Biegefaltzone des Fußes des Benutzers gesetzt. Durch diese Vorkehrung vermeidet man die Bildung von falschen Falten, welche störend für die Einstellung und für den Halt der Hülle an dem Fuß sind.
  • Die Erfindung wird schließlich besser verstanden werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung in Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, welche beispielhaft eine Ausführungsform des Innenschuhs zeigt.
  • 1 stellt den Innenschuh in einer Perspektivansicht dar.
  • 2 ist eine transversale Schnittansicht gemäß II-II aus 1, welche ein Merkmal des Innenschuhs zeigt.
  • Der in 1 dargestellte Innenschuh ist dafür bestimmt, in den Schaft eines Schuhs – nicht dargestellt – eingeführt zu werden, wie z.B. einen Sportschuh. Er weist eine Hülle 1 auf, die mit einer Sohle 2 ausgestattet ist, welche in einem Stück erhalten ist, um gleichzeitig den Fuß und das untere Teil des Beines des Benutzers zu bedecken. Eine Einführungsöffnung 3 des Fußes, welche durch einen Spalt gebildet wird, der durch ein Paar von Klappen 5, 5' begrenzt wird, ist an einer Flanke 4 der Hülle 1 realisiert. Dieser Spalt 3 mündet in Richtung nach oben in dem oberen Teil 6 der Hülle 1 und erstreckt sich bis zu dem unteren vorderen Teil 7, welcher den Fuß bedeckt, wobei er seitlich bleibt, d.h. immer auf der Flanke 4.
  • Eine Einstellungsvorrichtung 8 mit Schnürsenkel 9 und Blockiereinrichtung 10, die mit einer Mehrzahl von Durchgangsvorrichtung 11 versehen ist, ist an den Klappen 5, 5' des Spaltes 3 umgesetzt, um den Wert ihrer Überdeckung und folglich das Schuhvolumen an dem Fuß und an dem unteren Teil des Beines des Benutzers variieren zu können. Diese Durchgangsvorrichtungen 11 sind vorzugsweise ausgehend von Bändern aus Stoff realisiert, welche umgelegt bzw. gefaltet sind und dann z.B. durch Nähte an der Wand der Hülle 1 befestigt sind.
  • Auf diese Weise bilden sie keine ausreichend beträchtlichen vorragenden Elemente, um ursächlich für schmerzhafte Kontaktpunkte an dem Fuß und/oder dem unteren Teil des Beines zu sein, vor allem da sie außerdem speziell an einer Flanke der Hülle des Innenschuhs in der Nähe des Spaltes 3 angeordnet sind, um sich praktisch von allen knochigen Teile des Fußes und des Beines, welche vorragen, fernzuhalten.
  • Hierfür erstreckt sich der Spalt 3 vertikal nach vorne von der Zone, welche den Malléolen bzw. Knöcheln des Fußes des Benutzers entspricht, wie es durch das Bezugszeichen 12 angegeben ist, und in Rücksprung von der vorderen oberen Zone des Fußes, wie sie durch das Bezugszeichen 13 angegeben ist, d.h. in Rücksprung vom Spann des Fußes.
  • Gemäß einem anderen Merkmal, welches in 2 ersichtlich ist, wird ein Spanngurt 14 an der Flanke 4' der Hülle 1 befestigt, gegenüber derjenigen 4, wo sich der Spalt 3 erstreckt, und geht frei um den hinteren Teil 15 der Hülle 1 herum, um dann mit dem Schnürsenkel 9 durch sein freies Ende 16 verbunden zu werden.
  • Dieses Merkmal hat als Ziel, den Spanngurt 14 an der Einstellungsvorrichtung 8 zu befestigen. Wenn dieser Letztere betätigt wird, hebt folglich die Zugkraft, wel che auf den Schnürsenkel 9 übertragen wird, die Überlappung der Klappen 5, 5' hervor (bzw. wird verstärkt) und zieht gleichzeitig an dem freien Ende 16 des Gurtes 14; wobei dieser Letztere frei ist, relativ im Verhältnis zu der Wand in der Hülle 1 zu gleiten von seinem Befestigungspunkt an der Flanke 4' dieser Letzteren bis zu seinem freien Ende 16, hat die Zugkraft, welche auf den Gurt 14 ausgeübt wird, als Wirkung, die Wand der Hülle 1 in Richtung des Fußes zurückzustoßen. Da es sich noch genauer darum handelt, die Ferse des Fußes perfekt einzupassen gleichzeitig mit der Einstellung des vorderen oberen Teils 13 der Hülle 1 an dem Fuß und an dem unteren Teil des Beines, wird der Gurt 14 auf einer gewissen Höhe mindestens oberhalb der Zone 15', welche der Ferse entspricht, angeordnet.
  • Um die Einstellungsbetätigung der Hülle 1 des Innenschuhs zu erleichtern, wird das Betätigungsteil 18 der Einstellungsvorrichtung 8 angeordnet, um von außen von dem Schaft des Schuhs zugänglich zu sein, z.B. oberhalb des oberen Teils 6 des Innenschuhs. Dieses Betätigungsteil 18 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Schlaufe 9' des Schnürsenkels 9 gebildet, an welcher die Blockiereinrichtung 10 direkt angefügt ist. Es versteht sich von selbst, dass ein spezifisches Betätigungsteil an der Schlaufe 9' zum Erleichtern ihres Ergreifens vorgesehen werden kann.
  • Unter Berücksichtigung der Zugkräfte, welche auf die Durchgangsvorrichtungen 11 ausgeübt werden, und demnach direkt auf die Wand der Hülle 1 des Innenschuhs, sind die Verstärkungseinsätze 19 vorteilhafterweise an dieser angefügt, z.B. durch Nähen, Klebung, ... etc., und die Durchgangsvorrichtungen 11 sind mindestens teilweise mit oder auf diesen befestigt. Die Kräfte werden so vorteilhafterweise über die Wand der Hülle 1 verteilt.
  • Gemäß einer bevorzugten Konstruktion wird ein Verstärkungseinsatz 19' auf dem hinteren Teil 15 der Hülle 1 in Übereinstimmung mit dem Spanngurt 14 angeordnet. Des Weiteren wird, um einen konstanten und präzisen Halt des Spanngurtes 14 oberhalb der Zone 15' der Ferse und seines freien Endes 16 gegenüber den Durchgangsvorrichtungen 11 des Schnürsenkels 9 der Einstellungsvorrichtung 8 zu gewährleisten, dieser Verstärkungseinsatz 19' mit einer Durchgangsvorrichtung 20 versehen.
  • Zusätzlich zur Einstellungsvorrichtung 8 kann ein elastisches Band 21 beiderseits des Spaltes 3 an den Klappen 5, 5', welche ihn begrenzen, befestigt werden. Die Klappen 5, 5' werden so konstant der eine auf dem anderen angelegt gehalten, auch wenn die Einstellungsvorrichtung 8 gelöst ist. Außerdem kann das elastische Band 21 sich sinnvoll an die Stelle der Einstellungsvorrichtung 8 am Schnürsenkel 9 in dem unteren vorderen Teil 7 der Hülle 1 setzen bzw. dieses substituieren.
  • Schließlich wird, wie zuvor dargestellt, ein nachgiebiges und flexibles Material oberhalb des unteren vorderen Teils 7 der Hülle 1 im Wesentlichen in Übereinstimmung mit der Biegefaltzone des Fußes des Benutzers eingesetzt. Dieses Material kann selbstverständlich die Wand selbst der Hülle 1 in dieser Zone bilden und/oder nur über lediglich eine der Klappen 5, 5' oder über die beiden verwendet werden.

Claims (12)

  1. Innenschuh, welcher im Schaft eines Schuhs angeordnet wird, wobei er eine Hülle (1) aufweist, die in einem Stück erhalten wird, und welche mit einer Öffnung (3) zum Einführen des Fußes ausgestattet ist, wobei die Einführöffnung (3) ein Spalt (3) ist, welcher an einer Flanke (4) der Hülle (1) realisiert ist, welcher durch ein Paar sich überdeckender Klappen (5, 5') begrenzt wird, welche an einer Einstellungsvorrichtung (8) mit Schnürsenkel (9) befestigt sind, wobei ein Spanngurt (14) an der Flanke (4') der Hülle (1) gegenüberliegend zu derjenigen (4), wo sich der Spalt (3) erstreckt, befestigt ist, wobei er frei den hinteren Teil (15) der Hülle (1) umgibt, wobei er dann durch sein freies Ende (16) mit dem Schnürsenkel (9) der Einstellungsvorrichtung (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellungsvorrichtung (8) eine Mehrzahl von Durchgangsvorrichtungen (11) aufweist, die jede an der Hülle (1) befestigt sind, wobei die Hülle (1) der Zugkraft wiedersteht und wobei die Durchgangsvorrichtungen (11) in der Nähe des Spaltes (3) befestigt sind.
  2. Innenschuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (14) in einer bestimmten Höhe in einer Art und Weise angeordnet ist, um den hinteren Teil (15) der Hülle (1) in etwa oberhalb der Zone (15') zu umgeben, welche der Ferse des Fußes des Benutzers entspricht.
  3. Innenschuh gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellungsvorrichtung (8) mit Schnürsenkel (9) ein Betätigungsteil (18) aufweist, das von außen von dem Schaft des Schuhs zugänglich ist, wobei dieses Betätigungsteil (18) durch eine Schlaufe (9') des Schnürsenkels (9) gebildet ist, an welchem eine Blockiereinrichtung (10) hinzugefügt ist.
  4. Innenschuh gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsvorrichtungen aus Stoffbändern gebildet sind, welche umgelegt und an der Wand der Hülle (1) des Innenschuhs beiderseits des Spaltes (3), welcher die Einführungsöffnung des Fußes bildet, befestigt sind.
  5. Innenschuh gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (3), welcher die Öffnung zum Einführen des Fußes in den Innenschuh bildet, sich vom oberen Teil (6) der Hülle (1), wo sie mündet, bis zu dem unteren vorderen Teil (7), welcher den Fuß des Benutzers bedeckt, erstreckt.
  6. Innenschuh gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (3) sich vertikal vorne von der Zone (12), welche den Knöcheln des Fußes des Benutzers entspricht und in Rücksprung von der vorderen oberen Zone (13) des Fußes erstreckt, d.h. in Rücksprung vom Spann des Fußes.
  7. Innenschuh gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere vordere Teil (7) der Hülle (1), welcher den Fuß bedeckt, ein elastisches Band (21) aufweist, welches beiderseits des Spaltes (3) an den Klappen (5, 5'), welche ihn begrenzen, befestigt ist.
  8. Innenschuh gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) des Innenschuhs an ihrer äußeren Wand mit Verstärkungseinsätzen (19, 19') versehen ist, an welchen die Durchgangsvorrichtungen (11) der Einstellungsvorrichtung (8) mit Schnürsenkel (9) mindestens teilweise befestigt sind.
  9. Innenschuh gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungseinsatz (19') sich über den hinteren Teil (15) der Hülle (1) des Innenschuhs in Übereinstimmung mit dem Spanngurt (14) erstreckt.
  10. Innenschuh gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungseinsatz (19'), der sich über den hinteren Teil (15) der Hülle (1) des Innenschuhs erstreckt, eine Durchgangsvorrichtung (20) für den Spanngurt (14) aufweist.
  11. Schuh, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Innenschuh gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
  12. Innenschuh gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein nachgiebiges und elastisches Material oberhalb des unteren vorderen Teils (7) der Hülle (1) im Wesentlichen in Übereinstimmung mit der Biegefaltezone des Fußes des Benutzers eingesetzt ist.
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