DE4129270C2 - Formgeschäumter, weichelastischer Innenschuh für Schistiefel - Google Patents

Formgeschäumter, weichelastischer Innenschuh für Schistiefel

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DE4129270C2 DE19914129270 DE4129270A DE4129270C2 DE 4129270 C2 DE4129270 C2 DE 4129270C2 DE 19914129270 DE19914129270 DE 19914129270 DE 4129270 A DE4129270 A DE 4129270A DE 4129270 C2 DE4129270 C2 DE 4129270C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen formgeschäumten, weichelasti­ schen Innenschuh zum Einbau in eine formsteife Außenschuh­ schale, insbesondere eines Schistiefels.
Solche formgeschäumten Innenschuhe lassen sich verhältnis­ mäßig preiswert herstellen, insbesondere aus Polyurethan- Material. Dabei kann die Herstellung etwa in der Weise erfolgen, dass in eine Schäumform ein Futter angrenzend an deren innere Wand eingelegt wird und der Zwischenraum zwi­ schen dem Futter und der äußeren Begrenzungswand der Schäumform mit aufschäumfähigen Kunststoffmaterial, ins­ besondere aufschäumfähigem Polyurethan-Material, durch Einspritzen gefüllt wird. Im Kontaktbereich mit der äußeren Begrenzungswand der Schäumform bildet dann das aufge­ schäumte Polyurethan-Material eine Integralhaut. Diese ist glatt und im Wesentlichen wasserdicht. Aufgrund der glatten Oberflächenstruktur läßt sich der Innenschuh leicht in die Außenschuhschale einführen. Die wasserdichte Struktur der Integralhaut trägt zum Schutz gegen Eindringen von Feuch­ tigkeit bis zum Fuß bei.
Aus der US 4,428,130 ist ein Innenschuh für einen Schischuh bekannt, der mit einem Spannzug versehen ist, welcher mittels eines Rings umgelenkt wird, der an einem Besatzteil gehalten ist.
Aus der DE 39 19 661 A1 ist ein Schischuh bekannt, an dessen Außenschuh eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, um ein Fußteil einzuengen.
Aus der US 4,513,520 ist ein weichelastischer Innenschuh für eine formstabile Außenschuhschale bekannt. Um die Außenseite des Innenschuhs ist ein über Umlenkstellen verlaufender Spannriemen geschlungen, welcher zum Verengen des Innenschuhs gegenüber dem Fuß des Skifahrers gespannt werden kann. Beim Spannen des Spannriemens kommt es zu einer linienförmigen Verengung des Innenschuhs, insbeson­ dere im Bereich des Knöchel- und Sprunggelenks, was bei gleichzeitigem Anspannen der Spannmittel des Außenschuhs zu Druckstellen am Fuß führen kann.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, an einem Innenschuh der eingangs bezeichneten Art Einengungs­ möglichkeiten zu schaffen, welche einen sicheren Halt des Fußes im Innenschuh gewährleisten, ohne dass der Fuß, ins­ besondere das Knöchelgelenk und Sprunggelenk, durch Druck­ stellen wesentlich belastet wird.
Die Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Durch das Vorhandensein eines oder mehrerer solcher Spannzüge wird es möglich, den Innenschuh - unabhängig von Art und Ort der auf den Innenschuh einwirkenden, ihn innerhalb des Außenschuhs festlegenden Festlegungsmittel - an den jeweiligen Fuß in den verschiedensten Bereichen anzudrücken und damit die Standsicher­ heit des Fußes in dem Innenschuh und das Wohlbefinden des Fußes in dem Innenschuh zu erhöhen, wobei die Anpressdrücke im wesent­ lichen auf das Wohlbefinden des Fußes hin abgestimmt werden können, da die Spannzüge am Innenschuh primär nicht zur Fest­ legung des Innenschuhs am Außenschuh bestimmt sind.
Es wird auch möglich, den Innenschuh dann in gutem Sitz am Fuß anzupassen, wenn der Innenschuh getrennt vom Außenschuh getragen werden soll, beispielsweise als Hüttenschuh oder als Straßenschuh auf dem Weg zu und von dem jeweiligen Sportgelände.
Der Spannzug erweist sich besonders wirksam im Hinblick auf die Andrückung des Innenschuhmaterials an den Fuß, wenn sich der Spannzug zwischen zwei Abstützelementen in zwei voneinander ge­ trennten Besatzteilbereichen über eine nachgiebige Einengungszone des Innenschuhs hinweg erstreckt.
Solche nachgiebige Einengungszonen können insbesondere im Rist­ beugebereich, im Vorderfußbereich, im Fersen-Achillessehnenbereich und im Fesselbereich vorgesehen sein. Sie entwickeln dort eine besondere Wirksamkeit hinsichtlich der Andrückung des Innen­ schuhs an den Fuß. Die Weichelastizität des Innenschuhs ist in weiten Grenzen veränderlich. Bei geringerer Weichelastizität kann man durch Konstruktionsmaßnahmen am Innenschuh den Ort der An­ schmiegung des Innenschuhmaterials am Fuß festlegen. Eine solche Maßnahme besteht darin, daß man dort, wo man eine Anschmiegung des Innenschuhs an den Fuß herbeiführen will, eine Material­ schwächung des Innenschuhs vorsieht, beispielsweise durch eine reliefartige Materialabtragung an der Außenseite des Innenschuhs, insbesondere im Ristbeugebereich oder im Fersen-Achillessehnen­ bereich. Da der Innenschuh zum Zwecke der Einschlupferleichterung für den Fuß in der Regel mit einer Öffnung versehen ist, entweder hinten oder vorne und diese Öffnung in der Regel durch eine hintere oder vordere Zunge abgedeckt ist, bietet sich auch die Möglichkeit an, daß die nachgiebige Einengungszone zwischen sich gegenüberstehenden Begrenzungsrändern des Innenschuhs gebildet ist, welche durch ein Abdeckelement überlappt oder unterlappt sind.
Es ist erwünscht, den Spannzug auch dann leicht betätigen zu können, d. h. Lockern oder Spannen zu können, wenn der Innenschuh samt jeweiligem Fuß in der Außenschuhschale aufgenommen ist. Aus diesem Grund wird weiter vorgeschlagen, daß bei Anordnung des Spannzugs in einem durch die Außenschuhschale überdeckten Bereich eine Spannvorrichtung für den Spannzug in einem von der Außen­ schuhschale nicht überdeckten Bereich vorgesehen ist. Besonders geeignet für die Unterbringung der Spannvorrichtung ist ein die Außenschuhschale überragender oberer Randbereich des Innenschuhs.
Ist eine Spannvorrichtung örtlich getrennt von dem Ort des Spannzugs, so bedarf es zur Vermittlung der Spann­ kraft von der Spannvorrichtung an den Spannzug eines kraftübertragenden Aktivierungsmittels, insbesondere eines Aktivierungszugs. Bei der Anbringung dieses Aktivierungszugs hat man darauf zu achten, daß die bei Aktivierung des Aktierungs­ zugs auftretenden, von dem Innenschuh aufgenommenen Reak­ tionskräfte nicht zu einer unerwünschten Verformung des Innen­ schuhs führen. Aus diesem Grunde wird man einen Aktierungs­ zug längs eines drucksteifen Besatzteilbereichs verlaufen lassen; anders ausgedrückt, man wird die den Verlauf des Aktivierungszugs bestimmenden Führungs- und Umlenkmittel des Aktivierungszugs auf einem durchgehenden drucksteifen Besatzteilbereich anordnen. Dieser Besatzteilbereich kann von einem gesonderten Besatzteil gebildet sein, kann aber auch mit dem Besatzteil, an dem der Spannzug angreift, einstückig hergestellt sein.
Es hat sich gezeigt, daß verschiedenartigste anatomisch günstige Möglichkeiten der Einengung des Innenschuhs dann be­ stehen, wenn ein Besatzteil in Form einer Fersenkappe des Innen­ schuhs vorgesehen wird. Diese Fersenkappe wird steifer ausgeführt als der Innenschuh selbst. Sie kann wie jedes andere Besatzteil an dem Innenschuh angeklebt oder angenietet werden oder einfach dadurch festgehalten werden, daß sie den Fersenbereich des Innenschuhs formschlüssig umschließt. Es ist auch denkbar, die Fersenkappe, wie auch jeden anderen Besatzteil, beim Schäumen herzustellen durch Einlegen in die Schäumform im Bereich von deren Außenwandung. Sieht man eine Fersenkappe als Besatzteil vor, so ergeben sich besonders günstige Belastungsverhältnisse am Innenschuh durch Aktivierungszüge und Spannzüge, wenn die Fersenkappe auch im Sohlenbereich an dem Innenschuh anliegt. Man kann dann insbesondere einen längs der Ristbeuge­ linie bogenförmig verlaufenden Spannzug anlegen und Druck auf den Ristbeugebereich ausüben, ohne daß der Innenschuh in uner­ wünschter Weise in seinem Fersenbereich elastisch deformiert wird. Die Fersenkappe kann mit mindestens einer Verlängerung in Richtung auf eine Spannvorrichtung ausgeführt sein, so daß auf dieser Verlängerung die Spannvorrichtung und der die Spannvorrichtung mit dem jeweiligen Spannzug verbindende Aktivierungs­ zug angeordnet werden kann. Will man die Spannvorrichtung am Oberrand des Innenschuhs mit Wirkungsrichtung entsprechend der Umfangsrichtung des Innenschuhs anbringen, so kann man eine den Aktivierungszug stützende im wesentlichen vertikal verlau­ fende Verlängerung der Fersenkappe an ihrem oberen Ende in Um­ fangsrichtung abwinkeln und in diesem abgewinkelten Bereich die Spannvorrichtung anbringen.
Weiterhin kann man ausgehend von der Fersenkappe Verlängerungen in Richtung auf eine nachgiebige Einengungszone im Vorderfuß­ bereich oder/und im Ristbeugebereich ausführen.
Im einzelnen lassen sich die verschiedensten Ausführungsbeispiele verwirklichen. Nach einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß ein Spannseil als Aktivierungszug von einer Spannvorrichtung im oberen Randbereich des Innenschuhs zu einem Umlenkelement im seitlichen Fersenbereich des Innenschuhs führt und von dort als Spannzug über den Ristbeugebereich hinweg und um den Achillessehnenbereich herum zu einem Verankerungs­ element in der Nähe des Umlenkelements verläuft.
Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorge­ sehen, daß ein Spannseil als Aktivierungszug von einer Spannvorrichtung im oberen Randbereich des Innenschuhs zu einem Umlenkelement im seitlichen Fesselbereich führt und von dort als Spannzug im Zick-Zack-Verlauf mehrfach über den Ristbeugebereich hinweg zu einem Verankerungselement im gegenüberliegenden seit­ lichen Fesselbereich verläuft.
Nach einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorge­ sehen, daß ein erster Spannzug über den Ristbeugebereich hinweg­ verläuft, daß ein zweiter Spannzug über den Achillessehnenbereich hinwegverläuft, daß die auf einer Seite, insbesondere auf der Innenseite des Innenschuhs liegenden Enden der beiden Spannzüge an jeweils einem Besatzteilbereich fest verankert sind und daß die auf der anderen Seite, insbesondere auf der Außenseite des Innenschuhs gelegenen Enden der beiden Spannzuge mit einem dreh­ bar gelagerten Verteilerelement verbunden sind, welches durch einen Aktivierungszug mit der Spannvorrichtung verbunden ist.
Die Spannvorrichtung kann beispielsweise von einem Bandflaschen­ zug oder von einer Schnalle gebildet sein. Denkbar ist es auch, die Spannvorrichtung des Spannzugs als einen Drehmechanismus mit entsprechender Kraftuntersetzung auszuführen. Wenngleich es besonders einfach ist, die Spannvorrichtung am oberen Rand des Innenschuhs anzuordnen, soll nicht ausgeschlossen werden, die Spannvorrichtung auch an anderen leicht zugänglichen Stellen anzuordnen, beispielsweise in Form eines seitlichen oder zentral im Ristbeugebereich angeordneten Drehknopfes. Es soll auch nicht ausgeschlossen werden, daß ein Spannzug an der Außenschuhschale angreift. Bevorzugt es es allerdings, die Spannzüge, die Akti­ vierungszüge und die Spannvorrichtungen so am Innenschuh anzubringen, daß sie ohne irgendwelche und insbesondere ohne komplizierte Entkoppelungsmaßnahmen ein Entnehmen des Innenschuhs aus der Außenschuhschale gestatten. Dabei ist sowohl an eine Trennung von Außenschuh und leerem Innenschuh gedacht, aber auch an eine Trennung des jeweiligen fußenthaltenden Innenschuhs vom Außenschuh.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, daß die Wandung des vom Spannzug eingeengten, und deshalb in seiner Luftzirkulation behinderten Innenschuhs mit mindestens einer Ventilationsöffnung versehen ist.
Es ist aber zu beachten, daß gerade auch die Kombination der Ventilationsöffnung mit dem Spannzug besondere Vorteile bietet insofern, als die Existenz eines oder mehrerer Spannzüge die natürliche Luftzirkulation im Innenraum des Innenschuhs be­ hindert. Diesem Problem kann dadurch abgeholfen werden, daß eine Ventilationsöffnung vorhanden ist. Die Ventilationsöffnung kann verschließbar sein, insbesondere betriebsmäßig verschließbar durch den Schifahrer selbst, so daß dieser das Klima innerhalb des Innenschuhs, beispielsweise in Abhängigkeit von der Außen­ temperatur, beeinflussen kann. Dabei ist es auch möglich, den Durchflußquerschnitt der Ventilationsöffnung stufenweise und kontinuierlich verstellbar zu machen.
Besonders günstige und definierte Ventilationsverhältnisse lassen sich dadurch einstellen, daß mindestens zwei Ventilations­ öffnungen vorgesehen sind, die jeweils nur in einer Richtung luftdurchlässig sind, wobei die eine Ventilationsöffnung als Luftzuflußöffnung zum Innenraum des Innenschuhs und die andere Öffnung als Luftaustrittsöffnung aus dem Innenraum des Innen­ schuhs ausgebildet ist.
Auf diese Art und Weise lassen sich die Ventilationsstromrich­ tungen innerhalb des Innenschuhs festlegen. Man kann auch min­ destens eine von zwei Ventilationsöffnungen als Pumpelement ausbilden oder mit einem solchen kombinieren. Um Feuchtigkeits­ zutritt durch Ventilationsöffnungen zu verhindern, kann vorge­ sehen sein, daß die Ventilationsöffnung ein luftdurchlässiges aber wasserundurchlässiges Material enthält.
Die Besatzteile können aus beliebigem Kunststoff, beispielsweise aus Hart-PU, hergestellt werden. Die Herstellung der Innenschuh­ schale selbst und der Besatzteile aus chemisch verwandten Werk­ stoffen hat den Vorteil, daß diese leicht miteinander verbunden werden können, z. B. dadurch, daß die vorgefertigten Besatzteile vor dem Schäumen in die Schäumform eingebracht werden.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen; es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Innenschuhs;
Fig. 1a ein Spiegelbild der anderen Seite dieses Innenschuhs;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Innenschuhs;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Innenschuhs;
Fig. 3a ein Spiegelbild der anderen Seite dieses Innenschuhs;
Fig. 4 eine Ventilationsöffnung im Schnitt und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ventilationsöffnung in Pfeil­ richtung V der Fig. 4.
In Fig. 1 ist der formgeschäumte, weichelastische Innenschuh ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Formgeschäumt bedeutet dabei, daß die Formgebung des Innenschuhs entsprechend der Anatomie eines menschlichen Fußes beim Schäumvorgang erzeugt wird und nicht etwa durch Faltung und Krümmung oder spannabhebende Bearbeitung von vorgefertigten Schaumstoffteilen. Der Innenschuh 10 ist mit einer Integralhaut 12 an seiner ganzen Außenfläche bedeckt. Diese Integralhaut entsteht durch die Anlage des aufschäumenden Materials an die äußere Formwand. Der Innenschuh 10 ist mit einer steiferen Fersenkappe 14 versehen, deren Boden 16 den Sohlenbereich 18 des Innenschuhs 10 bedeckt. Der Innenschuh 10 ist nach hinten offen und durch eine rückwärtige Zunge 20 abgedeckt, welche die Ränder 22 des Innenschuhs überlappt. Die Zunge 20 kann im Bereich 24 gelenkig um eine Querachse abschwenk­ bar sein. Der Innenschuh ist durch eine Futterschicht, insbeson­ dere eine Textilfutterschicht 26, ausgekleidet. Die Fersen­ kappe 14 besitzt auf der Außenseite des Innenschuhs eine nach aufwärts gerichtete Verlängerung 28 und ferner eine Verlängerung 30, die zum Ristbeugebereich RB hinweist. Eine entsprechende Verlängerung 30' befindet sich auch an der Innenseite des Innen­ schuhs. Im oberen Randbereich OR des Innenschuhs ist ein in Umfangsrichtung wirkender Bandflaschenzug 32 angeordnet. Dieser Bandflaschenzug 32 wirkt auf einen Aktivierungszug 34, welcher über Umlenkbeschläge 36 und 38 verläuft. Der Aktivie­ rungszug 34 setzt sich als Spannzug 40 über den Umlenkbe­ schlag 38 hinaus fort, läuft durch einen weiteren Umlenkbeschlag 42 an der Innenseite des Schuhs, führt um die rückwärtige Zunge 20 herum und ist in einem Verankerungspunkt 44 an der Verlängerung 28 der Fersenkappe 14 verankert. Im Ristbeugebereich RB ist das Integralschaummaterial des Innenschuhs 10 durch eine reliefartige eingeformte oder eingefräste Ausnehmung 46 geschwächt. Durch Spannen des Bandflaschenzugs 32 können der Aktivierungszug 34 und der Spannzug 40 gespannt werden. Dies führt zu einer Einengung des weichelastischen Innenschuhs im Bereich zwischen den Kanten 30a und 30a' der beiden Verlängerungen 30 und 30'. Insbesondere kann eine Stauchung in dem Reliefbereich 46 erzeugt werden. Gleichzeitig wird die Zunge 20 durch den Spannzug 40 gegen die Ränder des Innenschuhs 10 angedrückt unter Vergrößerung der Überlappungsbreite. Man erkennt, daß dank der geschickten Anordnung der Fersenkappe und ihrer Verlängerung definierte Kräfte in definierten Bereichen aufgebracht werden können, ohne daß Reaktionskräfte in anderen Bereichen des Innenschuhs uner­ wünschte und unkontrollierbare Verformungen ergeben.
In Fig. 2 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, jeweils vermehrt um die Zahl 100. Bei dieser Ausführungsform schließt an den Aktivierungszug 134 der Spannzug 140 an, der zick-zack-förmig über den Ristbeugebereich RB hinwegläuft. Umlenkrollen 141 sind an einer Verlängerung 130 der Fersenkappe 114 und an einer Bandage 143 angebracht, die über die rückwärtige Zunge 120 hinwegläuft und mit letzterer vernäht oder vernietet sein kann. Die unterste Umlenkstelle des zick- zack-förmigen Spannzugverlaufs ist mit 145 bezeichnet; sie ist an einem Besatzteil 147 angebracht, welches großflächig auf dem Innenschuh 110 anliegt und mit diesem verklebt, vernietet, ver­ näht oder zusammenvulkanisiert ist. Der zick-zack-förmige Verlauf des Spannzugs 140 ist bei Betrachtung des Schuhs von vorn symmetrisch.
In Fig. 3 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1 und 1a, jeweils vermehrt um die Zahl 200. In dieser Ausführungsform sind zwei Spannzüge 250 und 252 vorge­ sehen. Der Spannzug 250 läuft von einem festen Verankerungspunkt 254 über den Ristbeugebereich zu einem Sternrotor 256, der bei 258 schwenkbar an der Fersenkappe 214 gelagert ist. Der zweite Spannzug 252 verläuft von einem festen Verankerungspunkt 260 über die rückwärtige Zunge 220 ebenfalls zu dem Sternrotor 256. Die beiden Enden der Spannzüge 250 und 252 sind an dem Sternrotor 256 durch Klemmkörper 262,264 verankert. Der Aktivierungszug 234 läuft ebenfalls zu dem Sternrotor 256 und ist an diesem durch einen Klemmkörper 266 verankert. Bei Spannen des Aktivierungs­ zugs 234 dreht sich der Sternrotor 256 in Pfeilrichtung 269 mit der Folge, daß die beiden Spannzüge 250 und 252 gespannt werden.
Zu beachten ist, daß in dieser Ausführungsform die drucksteife Verlängerung 228 der Fersenkappe 214 an ihrem oberen Rand eine Abwinkelung 270 aufweist, auf welcher der Bandflaschenzug 232 angebracht ist. Im Vorderfußbereich ist an dem Innenschuh eine Ventilationsöffnung 272 angebracht. Diese ist im Schnitt in Fig. 4 dargestellt. Die Ventilationsöffnung ist mit einem luftdurch­ lässigen aber feuchtigkeitsundurchlässigen Medium 274 gefüllt. An der Außenseite der Ventilationsöffnung 272 sind zwei relativ zueinander verdrehbare Abdeckbleche 276 und 278 jeweils mit Schlitzen 280 bzw. 282 vorgesehen. Durch Verdrehen des Abdeck­ blechs 278 gegenüber dem Abdeckblech 276 in Richtung des Dreh­ pfeils 284 kann der Ventilationsquerschnitt beeinflußt werden. An der Innenseite der Ventilationsöffnung 272 ist eine Pump­ membran 286 mit einem Ventil 288 angebracht. Falls im Innenraum des Innenschuhs eine Bewegung des Fußes von der Ventilations­ öffnung 272 weg erfolgt, dehnt sich die Membran 286 in die ge­ zeichnete Stellung aus und es kann Luft durch das Ventil 288 einströmen. Bewegt sich der Fuß auf die Ventilationsöffnung 272 zu, so schließt das Ventil 288 und die Luft im Schuhinnenraum kann durch eine weitere Ventilationsöffnung abströmen. Diese weitere Ventilationsöffnung kann ebenfalls mit einem Ventil versehen sein, etwa auf der Innenseite einer Membran liegend.

Claims (29)

1. Formgeschäumter, weichelastischer Innenschuh (10) zum Einbau in eine formsteife Außenschuhschale, insbesondere eines Schistiefels, umfassend:
  • - mindestens einen Spannzug (40), der an der Außenseite des Innenschuhs (10) in einem durch die Außenschuh­ schale überdeckten Teilbereich (RB) des Innenschuhs (10) angeordnet ist, wobei ein Einengen dieses Teilbe­ reichs (RB) mittels des mindestens einen Spannzugs (40) das Einengen des Fußes gestattet,
  • - ein Besatzteil, mit einer Fersenkappe (14), einer nach oben gerichteten Verlängerung (28) sowie gewünschten­ falls links- und rechtsseitigen Besatzteilbereichen (30, 30'), das mit dem Innenschuh (10) an dessen Außen­ seite verbunden ist und größere Steifigkeit aufweist als das weichelastische Material des Innenschuhs (10),
  • - wenigstens ein Abstützelement (36, 38, 42, 44), das auf dem steifen Besatzteil (14/28/30/30') angebracht ist und den Spannzug (40) abstützt,
  • - eine Spannvorrichtung (32) für den Spannzug (40), die in einem von der Außenschuhschale nicht überdeckten oberen Randbereich (OR) des Innenschuhs (10) vorgesehen ist, und
  • - einen Aktivierungszug (34), der den Spannzug (40) mit der Spannvorrichtung (32) verbindet und der (34) längs eines steifen Besatzteilbereichs (28) zwischen Abstütz­ elementen (36, 38) verläuft.
2. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzug (40) zwischen Abstützelementen (38, 42) in den links- und rechtsseitigen Besatzteilbereichen (30, 30') über eine nachgiebige Einengungszone des Innenschuhs (10) hinwegläuft.
3. Innenschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Einengungszone (46) im Ristbeugebereich (RB) vorgesehen ist.
4. Innenschuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Einengungszone im Vorderfußbereich angeordnet ist.
5. Innenschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Einengungszone im Fersen-Achillessehnen­ bereich vorgesehen ist.
6. Innenschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Einengungszone im Fesselbereich vor­ gesehen ist.
7. Innenschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Einengungszone in einem geschlossenen Wandungsbereich des Innenschuhs (10) durch eine Material­ schwächung des Innenschuhs gebildet ist.
8. Innenschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschwächung des Innenschuhs (10) durch eine reliefartige Materialabtragung an der Außenseite des Innen­ schuhs (10) gebildet ist.
9. Innenschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Einengungszone von einer Öffnung gebil­ det ist, welche zwischen sich gegenüberstehenden Begren­ zungsrändern (22) des Innenschuhs (10) ausgebildet ist, wobei diese Begrenzungsränder (22) durch ein Abdeckelement (20) überlappt oder unterlappt sind.
10. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenkappe (14) sich in den Sohlenbereich (18) des Innenschuhs (10) erstreckt.
11. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenkappe (14) nach oben ausläuft in die nach oben gerichtete Verlängerung (28).
12. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (228) von der Fersenkappe (214) zum oberen Randbereich (OR) des Innenschuhs führt und dort in Umfangsrichtung dieses oberen Randbereichs (OR) abgewinkelt ist (270).
13. Innenschuh nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenkappe (14) mit mindestens einer nach vorne gerichteten Verlängerung (30, 30') in Richtung auf eine nachgiebige Einengungszone (46) im Vorderfuß oder/und Rist­ beugebereich versehen ist.
14. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannseil als Aktivierungszug (34) von der Spannvor­ richtung (32) im oberen Randbereich (OR) des Innenschuhs (10) zu einem Umlenkelement (38) im seitlichen Fersenbereich des Innenschuhs (10) führt und von dort über den Ristbeuge­ bereich (RB) hinweg und um den Achillessehnenbereich herum zu einem Verankerungselement (44) in der Nähe des Umlenk­ elements (38) verläuft.
15. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannseil als Aktivierungszug (134) von der Spann­ vorrichtung (132) im oberen Randbereich (OR) des Innenschuhs (110) zu einer Umlenkstelle (138) im seitlichen Fesselbe­ reich führt und von dort als Spannzug (140) im Zick-Zack- Verlauf mehrfach über den Ristbeugebereich (RB) hinweg zu einer Verankerungsstelle (144) im gegenüberliegenden seitli­ chen Fesselbereich verläuft.
16. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Spannzug (250) über den Ristbeugebereich (RB) hinwegverläuft, daß ein zweiter Spannzug (252) über den Achillessehnenbereich hinwegverläuft, daß die auf einer Seite, insbesondere auf der Innenseite des Innenschuhs liegenden Enden der beiden Spannzüge an jeweils einem Be­ satzteilbereich (bei 254 und 260) fest verankert sind und
daß die auf der anderen Seite, insbesondere auf der Außen­ seite des Innenschuhs gelegenen Enden der beiden Spannzüge (250, 252) mit einem drehbar gelagerten Verteilerelement (256) verbunden sind, welches durch den Aktivierungszug (234) mit der Spannvorrichtung (232) verbunden ist.
17. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Besatzteil (14/28/30/30') wenigstens auf einem Teil seiner Anlagefläche mit der Außenseite des Innenschuhs (10) vernietet, verklebt oder als Folge eines Spritzvorgangs verbunden ist.
18. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung (232) des Spannzugs (250, 252) in Umfangsrichtung des Oberrands (OR) des Innenschuhs (210) über einen in Umfangsrichtung drucksteifen Besatzteilbereich (270) verläuft.
19. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung (32) des Spannzugs (40) von einem Bandflaschenzug gebildet ist.
20. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung des Spannzugs (40) von einer Schnalle gebildet ist.
21. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung des Spannzugs (40) von einem Drehmechanismus gebildet ist.
22. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das formgeschäumte Material des Innenschuhs (10) eine äußere Integralhaut (12) aufweist.
23. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das formgeschäumte Material des Innenschuhs (10) von PU- Schaum gebildet ist.
24. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Innenschuhs (210) mit mindestens einer Ventilationsöffnung (272) versehen ist.
25. Innenschuh nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsöffnung (272) verschließbar ist.
26. Innenschuh nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt der Ventilationsöffnung (272) stufenweise oder kontinuierlich verstellbar ist.
27. Innenschuh nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ventilationsöffnungen (272) vorgesehen sind, die jeweils nur in einer Richtung luftdurchlässig sind, wobei die eine Ventilationsöffnung als Luftzuflußöff­ nung zum Innenraum des Innenschuhs und die andere Ventila­ tionsöffnung als Luftaustrittsöffnung aus dem Innenraum des Innenschuhs ausgebildet ist.
28. Innenschuh nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer von zwei Ventilationsöffnungen (272) ein Pumpelement (286) zugeordnet ist.
29. Innenschuh nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsöffnung ein luftdurchlässiges aber wasserundurchlässiges Material (274) enthält.
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