DE60106816T2 - Schnürverschluss für Schuhe mit Tasche zum Unterbringen einer Klemmvorrichtung - Google Patents

Schnürverschluss für Schuhe mit Tasche zum Unterbringen einer Klemmvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen oder Spannen mit Schnürsenkel oder mit einer Schnur. Diese Art von System wird sehr häufig bei Schuhen und insbesondere bei Sportschuhen verwendet, bei welchen es notwendig ist, einen festen Halt des Fußes zu haben. Jedoch werden die Spannungen mit Schnürsenkel oder mit Schnur in zahlreichen anderen Gebieten verwendet und man kann vorteilhafterweise die Spannvorrichtung gemäß der Erfindung bei der Herstellung von Kleidungsstücken, Taschen, Reisetaschen oder Sporttaschen, wie z. B. Rucksäcken, verwenden.
  • Es ist jedoch bekannt, bei Schuhen einen Blockierer oder Klemmer (bzw. Klemmvorrichtung) dem Schnürsenkel hinzuzufügen, welcher ein schnelles Spannen und Lösen der Spannung ermöglicht, wobei die Realisierung eines Knotens vermieden wird. Gewisse Blockierer von Schnürsenkeln sind besonders effizient, wenn die Spannung an dem oder den Schnürsenkeln am Ende des Spannens beträchtlich ist.
  • Allgemein weisen die Schließ- oder Spannvorrichtungen mit Schnürsenkeln die nachfolgenden Elemente auf: mindestens zwei Reihen von Durchgangsvorrichtungen, in welche jede der Durchgangsvorrichtungen mit mindestens einer der Durchgangsvorrichtung einer anderen Reihe von Durchgangsvorrichtungen verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen zwei Durchgangsvorrichtungen durch einen Schnürsenkel bzw. eine Schnur realisiert ist. Die Gesamtheit von Durchgangsvorrichtungen und der oder die Schnürsenkel sind auf einer zweidimensionalen (bzw. bidimensionalen) Oberfläche verteilt.
  • In dem besonderen Fall eines Schuhs sind zwei Reihen von Durchgangsvorrichtungen beiderseits einer Öffnung oder eines Bereichs angeordnet, von dem man es wünscht, die Ausdehnung zu reduzieren, und sie werden von einen Schnürsenkel durchlaufen. Das Spannen an den beiden freien Enden des Schnürsenkels nähert die zwei Reihen von Durchgangsvorrichtungen zueinander an, wobei die Anpassung des Schuhs an den Fuß des Benutzers realisiert wird.
  • Wenn man einen Blockierer eines Schnürsenkels verwendet, lässt man dort jedes Ende des Schnürsenkels hindurchgehen und bewerkstelligt die Spannung wie folgt: unter einem Halten der zwei freien Enden des Schnürsenkels lässt man den Blockierer an diesen gleiten, bis dass die gewünschte Spannung erhalten ist.
  • Eines der Hauptprobleme, welches durch die Verwendung von Blockierern in Schnürsenkelsystemen oder Schnur-Schließsystemen erzeugt wird, liegt in der Tatsache, dass, wenn einmal der Klemmer gespannt ist, er von selbst eine Stellung rechtwinklig zu der zweidimensionalen Oberfläche, gemäß welcher die Spannung ausgeführt worden ist, einnimmt.
  • Im besonderen Falle eines Schuhs, der mit einer Zunge ausgestattet ist, befindet sich der Klemmer, wenn der Schuh gespannt ist, hervorstehend von dem oberen Abschnitt der Zunge. Wenn die fragliche Schnürung eine äußere Schnürung ist, verändert das Hervortreten des Blockierers, welcher ein technisches und funktionales Teil ist, das allgemeine Design des Schuhs und lässt sich nicht leicht in die Linien des Schuhs integrieren. Es ist ebenso notwendig, die Enden des Schnürsenkels, welche aus dem Blockierer herauskommen, aufzuräumen.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, ist es bekannt, eine Tasche vorzusehen, in welcher man den Blockierer nach der Spannung hineinbringt. Diese Lösung erfordert eine zusätzliche Operation bzw. Handhabung, wobei sich der Benutzer häufig nicht die Mühe macht diese auszuführen.
  • Wenn die fragliche Schnürung eine innere Schnürung ist, d. h. dass sie durch den äußeren Schaft des Schuhs abgedeckt wird, ist das Problem, welches das Vorste hen bzw. Hervortreten der Klemmvorrichtung bzw. des Klemmers darstellt, nicht von ästhetischer Art, sondern von funktionaler Art: tatsächlich ist es notwendig, bevor man den äußeren Schaft wieder schließen kann, den Blockierer gegen die Zunge anzulegen, da ansonsten der Benutzer eine Störung empfindet, welche durch das Eindringen des Blockierers in die Zunge verursacht wird, wenn der äußere Schaft sich an den Blockierer anlegt. Andererseits könnte die Schließung des äußeren Schafts nicht optimal sein.
  • Derartige Probleme bestehen für Skilanglaufschuhe, Skialpinschuhe oder Snowboardschuhe.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, die zuvor genannten Nachteile zu vermeiden, und insbesondere eine Spann- oder Schließvorrichtung mit Schnürsenkeln vorzusehen, welche einen Blockierer verwendet, die eine adäquate Platzierung von diesem sicherstellt, ohne dass der Benutzer eine andere Operation ausführen muss, als das Spannen der Vorrichtung.
  • Hierfür betrifft die Erfindung eine Spann- oder Schließvorrichtung mit Schnürsenkel für einen Abschnitt des Schaftes eines Schuhs, eines Kleidungsstücks oder einer Tasche (bzw. Behältnisses), welche mindestens zwei Reihen von jeweils mindestens einer Durchgangsvorrichtung und mindestens einen Schnürsenkel aufweist. Die Untergesamtheit, welche aus Durchgangsvorrichtungen und aus dem oder den Schnürsenkeln gebildet wird, definiert eine Schnürungszone, in der Nähe von welcher an der Stelle, wo der oder die Schnürsenkel aus der Schnürungszone herausgehen, sich eine Blockierzone befindet. Die Vorrichtung weist des Weiteren einen Blockierer auf, eine Tasche, welche fähig ist, den Blockierer aufzunehmen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tasche in der Blockierzone (bzw. dem Blockierbereich) befindet und dass die Tasche Mittel eines Hindurchgehens des Schnürsenkels aufweist, die das Eindringen des Schnürsenkels zwischen dem Herausgehen von der Schnürungszone und seinem Eintritt in den Klemmer bzw. die Klemmvorrichtung ermöglichen.
  • Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schnürsenkel beiderseits der longitudinalen Öffnung des Schafts eines Schuhs angeordnet sind und die Tasche auf einer Zunge angeordnet ist.
  • Die Tasche umfasst eine äußere Wand, die an bzw. auf der Zunge befestigt ist. Die äußere Wand der Tasche umfasst einen unteren Teil, in welchem die Durchführungsmittel des Schnürsenkels angeordnet sind, und einen oberen Teil, der dafür bestimmt ist, den Blockierer aufzunehmen, wenn die Vorrichtung gespannt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der obere Teil der Tasche aus einem elastischen Material hergestellt, welches einerseits es ermöglicht, den Knopf (bzw. Betätigungsknopf) des Blockierers erreichen zu können, wenn dieser in die Tasche eingeführt ist und andererseits die freien Enden des Schnürsenkels aufnehmen zu können. Somit ist die Schlaufe, welche die freien Enden des Schnürsenkels bildet, vollständig sicher vor einem zufälligen Verhaken.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso die Merkmale, welche aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung hervorgehen, welche beispielhaft und nicht beschränkend einige Ausführungsformen der Erfindung zeigt und in welcher:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schuhs ist, welche eine Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet, welche die Spannung des Schuhs zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Schuhs ist, der bei 1 beschrieben ist, nach einer Spannung desselbigen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 eine Teilansicht ist, welche die Blockierzone zeigt, gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Teilansicht ist, welche die Tasche zeigt, gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Teilansicht ist, welche den Blockierer zeigt, gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Schuh 1, welcher aus einer Sohle 2 und einem Schaft 3 besteht. Eine obere Öffnung, die in dem Schaft angeordnet ist, ermöglicht das Einführen des Fußes des Benutzers; diese obere Öffnung 13 wird durch eine longitudinale Öffnung 20 verlängert, welche einerseits zum Zweck hat, die Einführung des Fußes des Benutzers zu erleichtern, und andererseits die präzise Anpassung bzw. Einstellung des inneren Volumens des Schuhs 1 an das Volumen des Fußes des Benutzers zu ermöglichen.
  • Die Seiten der longitudinalen Öffnung 20 sind durch die seitliche Flanke 15 und die mittlere Flanke 14 des Schaftes umgesetzt. Der Schaft 3 ist ebenso mit einer inneren Zunge 4 ausgestattet, welche auf Höhe der Basis der longitudinalen Öffnung 20, d. h. in der Nähe der Kappe 21 des Schuhs 1, befestigt ist. Zwei Reihen von fünf Durchgangsvorrichtungen 6 sind beiderseits der longitudinalen Öffnung jeweils an den Rändern der seitlichen Flanke und der mittlere Flanke befestigt.
  • In jeder Reihe von Durchgangsvorrichtungen sind die vier unteren Durchgangsvorrichtungen vom Typ Haken, wohingegen die oberen Durchgangsvorrichtungen, bezeichnet als letzte Durchgangsvorrichtung 6', vom Typ Ösen ist. Der Schnürsenkel 5 läuft durch alle Durchgangsvorrichtungen auf solch einer Art und Weise hindurch, dass alle Durchgangsvorrichtungen außer einer der Reihe von Durchgangsvorrichtungen über den Schnürsenkel mit den Durchgangsvorrichtungen der anderen Reihe verbunden sind. Die Gesamtheit, welche aus Durchgangsvorrichtung und Schnürsenkel gebildet ist, wird als Schnürungszone bezeichnet. Das Ziehen an dem Schnürsenkel am Ausgang dieser Zone ermöglicht unter ei nem Annähern der zwei Reihen von Durchgangsvorrichtungen zueinander das innere Volumen des Schuhs zu reduzieren. Die Zone, welche sich für den Schnürsenkel direkt nachfolgend auf die Schnürungszone befindet, wird als Blockierzone bezeichnet.
  • In dieser letzteren Zone, welche an der inneren Zunge angeordnet ist, befindet sich eine Tasche 10, wobei diese Tasche 10 durch Aufnähen einer äußeren Wand auf das obere Ende der inneren Zunge realisiert ist. Die äußere Wand setzt sich aus einem unteren Teil 12 zusammen, der aus einem nicht-dehnbaren Material hergestellt ist, und durch welches Ösen 22 ausgearbeitet sind, und einem oberen Teil 11, der aus einem dehnbaren Material hergestellt ist.
  • Nach dem Durchführen des Schnürsenkels durch die Tasche durchquert dieser den Blockierer 9. Verschiedene Typen von Blockierern können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verwendet werden. Der Blockierer 9 umfasst einen Körper 18, der mit einem Anschlag 17 ausgestattet ist. Im Inneren des Körpers befindet sich eine bewegliche Rolle bzw. ein bewegliches Rad, dessen Bewegung von außen durch einen Drücker bzw. Druckelement 16 gesteuert wird.
  • Es wird nun die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben werden.
  • Im Ausgangszustand sind die seitlichen Flanken und die mittleren Flanken maximal voneinander beabstandet und ein großer Teil der Länge des Schnürsenkels befindet sich in der Schnürungszone.
  • Der Benutzer fährt mit der Spannung fort, nachdem er seinen Fuß in den Schuh gesetzt hat, unter einem Ziehen mit einer Hand an der Schlaufe, welche durch zwei Enden des Schnürsenkels gebildet wird und unter einem Drücken des Blockierers in Richtung nach unten. Zunehmend werden sich die Ösen 22 der Tasche in Richtung zu den letzten Durchgangsvorrichtungen 6' von jeder Reihe von Durchgangsvorrichtungen der Schnürungszone verstellen, was als Wirkung haben wird, die Zunge gleichzeitig longitudinal und seitlich zu positionieren. Am Ende des Vorgangs in einer Spannung hat der Blockierer seine am weitesten unten gelegene Stellung erreicht, d. h. in der Blockierzone, und befindet sich in der Tasche.
  • Der finale Zustand ist in 2 dargestellt. Man wird ebenso bemerken, dass am Ende der Spannung die Ösen 22 der Tasche sich den oberen Durchgangsvorrichtungen der Schnürungszone 7 angenähert haben, bis diese übereinander liegen. Man erhält so eine sehr präzise Positionierung der Zunge und insbesondere ihre Zentrierung.
  • Zum Lösen (bzw. Entspannen) seines Schuhs wird der Benutzer mit einem Finger den Drücker 16 drücken, welcher sich an dem Blockierer befindet. Da dieser Drücker sich somit in der Tasche befindet, ist es notwendig, die äußere Wand der Tasche anzuheben, um dort Zugang zu haben. Der Druck, welcher durch den Finger auf den Drücker ausgeübt wird, verstellt das Rad und gibt den Schnürsenkel frei, wobei es so dem Blockierer ermöglicht wird, entlang der zwei Enden des Schnürsenkels zu gleiten. Der Benutzer muss nur an der Zunge derart ziehen, um die seitlichen Flanken und mittleren Flanken voneinander zu entfernen, um das Herausbringen des Fußes aus dem Schuh zu erleichtern.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, in welcher die Spannvorrichtung das innere Spannen eines Füßlings (bzw. Innenschuhs) sicherstellt. Dieser Innenschuh 30 wird sodann in einen äußeren Schaft eingeführt, welcher selbst durch einen Schnürsenkel oder durch jede andere Schnürungsvorrichtung gespannt werden kann.
  • Auf ähnliche Art und Weise, wie bei der vorangegangen Ausführungsform, ist jede Flanke 31 des Schafts des Innenschuhs mit einer Reihe von Durchgangsvorrichtungen 32 ausgestattet, durch welche ein Schnürsenkel 33 hindurchläuft. In der oberen Zone der Zunge ist auf Höhe der Blockierzone eine Tasche 34 ange ordnet. Diese weist an ihrer Basis zwei Ösen 22 auf, durch welche die zwei Enden des Schnürsenkels eindringen. Die Tasche 34 ist dafür bestimmt, den Blockierer aufzunehmen, wenn die Vorrichtung im gespannten Zustand ist. 3 stellt einen Innenschuh in diesem Zustand dar und man sieht, dass im Unterschied zur ersten Ausführungsform die Ösen 22 in gespannter Position nicht exakt an der Seite der letzten Durchgangsvorrichtung 6' von jeder Reihe von Durchgangsvorrichtungen sind. Der Benutzer kann somit während dem Schließen des Innenschuhs die präzise Position auswählen, welche er wünscht, der Zunge zu geben. Wenn er es wünscht, diese perfekt zu zentrieren, wird er sich bemühen, den Blockierer in eine zentrale Position zu drücken und zu platzieren. Wenn im Gegenteil er es wünscht, die Zunge auf eine Seite oder auf die andere Seite zu versetzen, reicht es für ihn aus, den Blockierer folglich zu drücken und zu platzieren bzw. zu setzen.
  • 4 zeigt eine Teilansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die äußere Wand der Tasche 10 ist hier nur aus einem einzigen Stück gebildet, das in der Blockierzone aufgenäht ist. Ösen 22 sind auf dieser äußeren Wand 23 gesetzt und ein Fenster 24 durchbricht diese Wand 23 auf solch eine Art und Weise, um den Zugang zum Drücker 16 zu erleichtern, wenn der Blockierer in der Tasche eingeführt ist und dass der Schnürsenkel gespannt ist. Die äußere Wand der Tasche ist ein Stück eines Gewebes oder eines nachgiebigen Kunststoffmaterials, in welchem die Ösen und das Fenster ausgeschnitten sind, welche sodann übergenäht bzw. abgesteppt sind.
  • In der Ausführungsform der Erfindung, von der eine Teilansicht in 5 dargestellt ist, umfasst die äußere Wand der Tasche zwei verschiedene Teile. In dem unteren Teil 12 sind die Ösen 22 angeordnet, wohingegen der obere Teil 11 aus einem Band gebildet ist, welches dafür bestimmt ist, den Blockierer 9 aufzunehmen und an einer Stelle zu halten, wenn die Spannvorrichtung gespannt ist.
  • Die Ausführungsform der Erfindung, welche zu 6 beschrieben ist, ist nur eine Variation der vorherigen Ausführungsform. Der untere Teil 12 der äußeren Wand der Tasche stellt sich in Form eines Bandes dar, das zwei Mal umgelegt (bzw. umgeschlagen) und durch seine zwei Enden auf Höhe der Blockierzone angenäht ist, und in der Faltung von welchem eine Öse 22 angeordnet ist. Durch diese einzige Öse gehen die zwei Enden des Schnürsenkels hindurch, bevor sie in den Blockierer eintreten.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf einige Ausführungsbeispiele beschränkt, welche hier beispielhaft und nicht-beschränkend beschrieben sind, und man könnte es in Betracht ziehen, jede Spannvorrichtung, welche einen Schnürsenkel und einen Blockierer für den Schnürsenkel verwendet, mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung auszustatten, wie z. B. für die Spannung eines Kleidungsstücks oder eines Behältnisses, wie z. B. eines Rucksacks.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schuh
    2
    Sohle
    3
    Schaft
    4
    Zunge
    5
    Schnürsenkel (bzw. Schnur)
    6
    Durchgangsvorrichtung
    6'
    Letzte der Durchgangsvorrichtungen
    7
    Schnürzone
    8
    Blockierzone
    9
    Blockierer
    10
    Tasche
    11
    oberer Teil
    12
    unterer Teil
    13
    obere Öffnung
    14
    mittlere Flanke
    15
    seitliche Flanke
    16
    Drücker
    17
    Anschlag
    18
    Körper
    19
    Reibrad
    20
    longitudinale Öffnung
    21
    Schuhkappe
    22
    Öse
    23
    äußere Wand
    24
    Fenster
    30
    Innenschuh
    31
    Flanken
    32
    Durchgangsvorrichtung
    33
    Schnürsenkel

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Spannen oder Schließen mit Schnürsenkel für einen Artikel, wie z. B. einen Schaft eines Schuhs (1), ein Kleidungsstück oder ein Rucksack, welcher mindestens zwei Reihen von mindestens einer Durchgangsvorrichtung (6) jeweils und mindestens einen Schnürsenkel (5) aufweist, wobei die Untergesamtheit, welche aus den Durchgangsvorrichtungen (6) und dem oder den Schnürsenkel(n) (5) gebildet wird, eine Schnürungszone (5) definiert, in der Nähe von welcher sich an der Stelle, an welcher der oder die Schnürsenkel (5) aus der Schnürungszone (7) herauskommen, eine Blockierzone (8) befindet, wobei die Vorrichtung des Weiteren einen Blockierer (9), eine Tasche (10), welche angepasst ist, den Blockierer (9) aufzunehmen, aufweist und dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (10) sich in der Blockierzone (8) befindet und dass die Tasche (10) Mittel eines Hindurchgehens des Schnürsenkels (5) aufweist, welche das Eindringen des Schnürsenkels (5) zwischen seinem Herausgehen aus der Schnürungszone (7) und seinem Eintritt in den Blockierer ermöglichen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsvorrichtungen (6) beiderseits einer longitudinalen Öffnung (20) eines Schafts (3) eines Schuhs (1) angeordnet sind, welcher eine Zunge (4) aufweist, und dass die Tasche (10) auf der Zunge (4) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (10) eine äußere Wand (23) aufweist, die an der Zunge (4) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Wand (23) der Tasche (10) einen unteren Teil (12) aufweist, in welchem die Durchgangsmittel (22) des Schnürsenkels (5) angeordnet sind, und einen oberen Teil (11), der dafür bestimmt ist, den Blockierer (9) aufzunehmen, wenn die Vorrichtung gespannt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (11) der Wand (23) elastische Mittel aufweist, um die Spannweite der Öffnung der Tasche (10) zu erhöhen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Wand (23) der Tasche (10) ein Fenster (24) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die innere Spannung eines Sportschuhs bildet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (12) und der obere Teil (11) der Tasche (10) verschieden sind.
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