DE19529328A1 - Spann-Schnürkomponentensystem - Google Patents

Spann-Schnürkomponentensystem

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DE19529328A1
DE19529328A1 DE19529328A DE19529328A DE19529328A1 DE 19529328 A1 DE19529328 A1 DE 19529328A1 DE 19529328 A DE19529328 A DE 19529328A DE 19529328 A DE19529328 A DE 19529328A DE 19529328 A1 DE19529328 A1 DE 19529328A1
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DE19529328A
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E Scott Morris
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Reebok International Ltd
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Reebok International Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/22Supports for the shank or arch of the uppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft allgemein Fußbekleidungen bzw. Schuhe und insbesondere Sportschuhe mit einem entfernbaren Spannstützelement, das als auswechselbare Halte- oder Stütz­ struktur für den Spannabschnitt des Fußes eines Trägers dient.
Bei vielen sportlichen Aktivitäten ist der Träger eines Sportschuhs besonders anfällig für Verletzungen, die sich aufgrund einer ungeeigneten Stützung oder Halterung des Spannabschnitts des Fußes ergeben. Diese Verletzungen können durch mögliche zufällige Stöße oder Schläge von Gegenständen oder einzelnen Personen oder dadurch hervorgerufen werden, daß der Fuß während energischer Bewegungen innerhalb des Schuhs verschoben wird. Aufgrund dieser Probleme wurden Sportschuhe mit einer Einrichtung zur besseren Stützung des Spannabschnitts des Fußes eines Trägers entwickelt.
Viele der Verfahren zum Bereitstellen einer solchen Stützwirkung weisen Einrichtungen zum Befestigen der Lasche oder Zunge über den Spannabschnitt des Fußes des Trägers auf. In der US-A-3299543 von Merrit wird ein Verfahren zum Schnüren eines Schuhs beschrieben, wobei der Schnürrand ei­ nes Schuhschaftes und eine Zunge Ösen aufweisen, durch die ein Schnürsenkel hindurchgeführt wird, um die Zunge über dem Spann des Fußes eines Trägers mittig auszurichten. Obwohl bei diesem Aufbau die Zunge über dem Spann ausgerichtet ge­ halten wird, wird dadurch keine über die durch die bereits durch die Zunge erhaltene Stützwirkung hinausgehende zusätz­ liche Stützwirkung bereitgestellt.
Außerdem ist bekannt, zum Sichern des Fußes eines Trä­ gers am Schuh befestigte Bänder zu verwenden. In der US-A- 1663221 von Scroggins wird ein Stiefel mit an einer Seite eines Knöchelstützelements befestigten Bändern beschrieben, die durch Öffnungen in der Zunge und im Schaft durch eine Schnalle an einer Seite des Schaftes befestigt sind. Ähnlich wird in der US-A-1708156 von Scroggins ein Stiefel mit an einer Seite eines Knöchelstützelements befestigten Bändern beschrieben, die über dem Spannabschnitt des Fußes eines Trägers angeordnet und durch eine an der entgegengesetzten Seite des Knöchelstützelements befestigte Befestigungs­ einrichtung über den Schnürrand an der entgegengesetzten Seite des Schaftes gesichert sind. In der US-A-4901451 von Cumin wird ein Verschluß beschrieben, der permanent am Schaft befestigt ist, die Öffnung im Spann abdeckt und am Blatt an der entgegengesetzten Seite gesichert ist. In der GB-A-121573 von Loud wird ein Spannbandsystem beschrieben, wobei ein Band an der Zunge befestigt ist und durch Öffnun­ gen im Schaft an sich selbst gesichert bzw. befestigt wird. Bei allen vorstehenden Konstruktionen sind die Bänder für den Träger unbequem bzw. unhandlich, weil sie separat am Schaft befestigt werden müssen, während der Schuh auf her­ kömmliche Weise geschnürt wird. Außerdem hat der Träger, weil die Bänder im Schuh integriert sind, keine andere Wahl als diese zu benutzen.
Der Laufschuh Modell Avia 2075 (dargestellt im Avia Frühjahrskatalog 1993) weist am Schaft befe­ stigte Bänder auf, die durch Öffnungen in der Absatzsteife geführt und durch für Schnürsenkel vorgesehene Öffnungen in den Enden gesichert werden. Die Bänder sind nicht entfernbar und dienen primär dazu, die Knöchel und die Ferse des Fußes eines Trägers zu stützen. In der anhängigen US-A-5 379 529 für Reebok von Smith et al. mit dem Titel "Tongue Strapping System for a Shoe Up­ per" wird ein Schuh mit an der Zunge befestigten Bändern be­ schrieben, die durch Öffnungen im Schaft hindurchgeführt und durch Schnüröffnungen in den Bändern befestigt werden. Ob­ wohl durch diese Konstruktion eine Spannstützwirkung für den Fuß eines Trägers bereitgestellt wird, ergibt sich ein Hauptnachteil dadurch, daß, weil die Bänder und die Zunge integriert ausgebildet sind, der Träger beim Befestigen der Schnürsenkel keine andere Wahl hat als die Bänder zu benut­ zen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß die Bän­ der nicht durch andere Bänder austauschbar sind.
Es wurden auch Versuche unternommen, separate Vorrich­ tungen zu verwenden, um den Fuß eines Trägers zu stützen. In der US-A-4811500 von Maccano wird ein Schuh mit an einem un­ ter dem Fuß des Trägers angeordneten Schlingenelement befestigten Bändern beschrieben. Die Bänder erstrecken sich nach oben und treten an Öffnungen in der Nähe des Schnürab­ schnitts aus dem Schuh heraus, wo sie durch Zusammenschnüren oder durch eine andere Einrichtung aneinander befestigt wer­ den. Durch Bereitstellen einer Stützwirkung für den Spannab­ schnitt des Fußes von unten weist die Konstruktion einen Hauptnachteil darin auf, daß die Oberseite des Spannab­ schnitts des Fußes des Trägers nicht geschützt wird. In der US-A-1184013 von Pierce wird ein Schuh-Polsterabdecksystem beschrieben, wobei ein Polster, durch das der Spannabschnitt der Schuhöffnung neben dem Schnürrand abgedeckt wird, durch Schnüren am Schaft befestigt werden kann. Das Polster kann durch ein separates oder integriertes Abdeckelement ge­ schützt werden, das über dem Polster angeordnet ist und am Seiten- und am Mittelteil des Schuhschaftes befestigt wird. Obwohl durch das Polster-Abdecksystem der Spannabschnitt des Fußes eines Trägers gestützt wird, besteht ein Hauptnachteil dieser Konstruktion darin, daß für das Polster und die Ab­ deckung separat oder zusammen eine Schnüreinrichtung oder eine andere Einrichtung erforderlich ist, um diese am Schuh zu befestigen, wodurch das System unhandlich ist und ein schlechtes Erscheinungsbild hat.
Bisher war kein Schuh mit einem einzelnen, entfernba­ ren, auswechselbaren und einfach zu befestigenden Element vorhanden, durch das der Spannabschnitt des Fußes eines Trä­ gers geschützt und gestützt wird.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sportschuh mit einer zusätzlichen Stützwirkung im Spannabschnitt des Fußes eines Trägers bereitzustellen.
Ferner wird ein Sportschuh mit einer solchen Spann­ stützwirkung bereitgestellt, die durch ein auswechselbares, entfernbares und einfach zu befestigendes Stützelement er­ halten wird, durch das der Schuh eine zusätzliche Stützwir­ kung erhält, ohne daß das Erscheinungsbild des Schuhs beeinträchtigt wird.
Um die vorstehende und andere Aufgaben zu lösen, weist der erfindungsgemäße Schuh einen Schaft mit einer Knöchelöffnung auf, durch die ein Schnürrand in einem Spannab­ schnitt definiert wird, der Ösen zum Aufnehmen eines Schnür­ senkels und eine neben dem Schnürrand angeordnete Öffnung aufweist. Im Schaft ist eine Zunge angeordnet. Ein entfern­ bares Spannstützelement ist über dem Spannabschnitt auf dem Schaft angeordnet. Am entfernbaren Spannstützelement ist ein Band angeordnet, in dem eine Öse ausgebildet ist. Das Band erstreckt sich durch die Öffnung im Spannabschnitt, und ein Schnürsenkel wird durch die Ösen im Schaft und im Band ge­ führt, um den Schuh um den Fuß eines Trägers zu sichern.
Der Schuh kann ferner ein am entfernbaren Spann­ stützelement und entgegengesetzt zum ersten Band angeordne­ tes zweites Band aufweisen. Der Schuh kann außerdem ein am entfernbaren Spannstützelement neben dem zweiten Band angeordnetes drittes Band aufweisen. Der Schuh kann darüber hinaus ein am entfernbaren Spannstützelement und entgegenge­ setzt zum dritten Band angeordnetes viertes Band aufweisen.
Der Schuh kann ferner eine im Schaft neben dem Schnür­ rand und entgegengesetzt zur ersten Öffnung angeordnete zweite Öffnung aufweisen. Der Schuh kann außerdem eine im Schaft neben dem Schnürrand und entgegengesetzt zur zweiten Öffnung angeordnete dritte Öffnung aufweisen. Der Schuh kann darüber hinaus eine im Schaft neben dem Schnürrand und ent­ gegengesetzt zur dritten Öffnung angeordnete vierte Öffnung aufweisen.
Der Schuh kann außerdem eine im zweiten Band, das sich durch die zweite Öffnung im Spannabschnitt erstreckt, ange­ ordnete Öse aufweisen, wobei ein Schnürsenkel durch die Ösen im Schaft und im zweiten Band hindurchgeführt wird. Der Schuh kann außerdem eine im dritten Band, das sich durch die dritte Öffnung im Spannabschnitt erstreckt, angeordnete dritte Öse aufweisen, wobei ein Schnürsenkel durch die Ösen im Schaft und im dritten Band hindurchgeführt wird. Der Schuh kann darüber hinaus eine im vierten Band, das sich durch die vierte Öffnung im Spannabschnitt erstreckt, ange­ ordnete vierte Öse aufweisen, wobei ein Schnürsenkel durch die Ösen im Schaft und im vierten Band hindurchgeführt wird.
Das Spannstützelement kann außerdem eine obere Fläche und eine entgegengesetzt dazu angeordnete untere Fläche aufweisen, und das Spannstützelement kann umkehrbar bzw. doppelseitig verwendbar sein, so daß es auf dem Schaft über der Zunge derart angeordnet werden kann, daß wahlweise die obere oder die untere Fläche anliegend an der Zunge angeordnet ist. Alternativ weist der erfindungsgemäße Schuh einen Schaft mit einer Knöchelöffnung auf, die einen Schnürrand in einem Spannabschnitt definiert, der Ösen zum Aufnehmen eines Schnürsenkels, eine neben dem Schnürrand ausgebildete Öff­ nung und eine im Schaft neben dem Schnürrand und entgegenge­ setzt zur ersten Öffnung angeordnete zweite Öffnung auf­ weist. Im Schaft ist eine Zunge angeordnet. Ein entfernbares Spannstützelement ist auf dem Schaft über dem Spannabschnitt angeordnet. Am entfernbaren Spannstützelement ist ein Band angeordnet, in dem eine Öse vorgesehen ist. Das Band er­ streckt sich durch die Öffnung im Spannabschnitt, wobei ein Schnürsenkel durch die Ösen im Schaft und im Band hindurch­ geführt wird. Ein zweites Band ist am entfernbaren Spann­ stützelement angeordnet, und im zweiten Band ist eine zweite Öse vorgesehen. Das zweite Band erstreckt sich durch die Öffnung im Spannabschnitt, wobei ein Schnürsenkel durch die Ösen im Schaft und im zweiten Band hindurchgeführt wird.
Der Schuh kann ferner ein am entfernbaren Spann­ stützelement neben dem zweiten Band angeordnetes drittes Band aufweisen. Der Schuh kann außerdem ein am entfernbaren Spannstützelement und entgegengesetzt zum dritten Band ange­ ordnetes viertes Band aufweisen.
Der Schuh kann ferner eine im Schaft neben dem Schnür­ rand und entgegengesetzt zur zweiten Öffnung ausgebildete dritte Öffnung aufweisen. Der Schuh kann außerdem eine im Schaft neben dem Schnürrand und entgegengesetzt zur dritten Öffnung ausgebildete vierte Öffnung aufweisen.
Der Schuh kann ferner eine im dritten Band, das sich durch die dritte Öffnung im Spannbereich erstreckt, angeord­ nete dritte Öse aufweisen, wobei ein Schnürsenkel durch die Ösen im Schaft und im dritten Band hindurchgeführt wird. Der Schuh kann außerdem eine im vierten Band, das sich durch die vierte Öffnung im Spannbereich erstreckt, angeordnete vierte Öse aufweisen, wobei ein Schnürsenkel durch die Ösen im Schaft und im vierten Band hindurchgeführt wird.
Das Spannstützelement kann außerdem eine obere Fläche und eine entgegengesetzt dazu angeordnete untere Fläche aufweisen, und das Spannstützelement kann umkehrbar bzw. doppel­ seitig verwendbar sein, so daß es auf dem Schaft über der Zunge derart angeordnet werden kann, daß wahlweise die obere oder die un­ tere Fläche anliegend an der Zunge angeordnet ist.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Be­ schreibung zum Erläutern der Prinzipien der Erfindung; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Mittelteils ei­ nes erfindungsgemäßen Schuhe für den linken Fuß;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schuhs;
Fig. 3 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Spann­ stützelements; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Bandes des erfindungsgemäßen Spannstützelements.
Die Zeichnungen zeigen einen Schuh mit einem erfin­ dungsgemäßen Spannstützelementsystem. Durch das Spannstütz­ elementsystem wird eine zusätzliche Stützwirkung für den Spannabschnitt eines Sportschuhs erhalten, indem ein aus­ wechselbares und entfernbares, auf einfache Weise zu befestigendes Spannstützelement verwendet wird, durch das eine zusätzliche Stützwirkung für den Schuh bereitgestellt wird, ohne daß das Erscheinungsbild des Schuhs beeinträch­ tigt wird.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Mittel­ teils eines erfindungsgemäßen Schuhs 10. Obwohl in Fig. 1 und in Fig. 2 das Spannstützelementsystem eines Schuhs 10 für den linken Fuß dargestellt ist, ist das erfindungsgemäße Spannstützelementsystem gleichermaßen auch für einen Schuh für den rechten Fuß verwendbar. Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Seitenteils des Schuhs 10. Der Schuh 10 weist eine aus herkömmlichen Materialien hergestellte Sohle 20 mit herkömm­ lichem Aufbau und einen allgemein durch das Bezugszeichen 30 bezeichneten Schaft auf. Der Schaft 30 ist durch ein her­ kömmliches Dauerverbindungsverfahren bzw. Verfahren zum Her­ stellen einer haltbaren bzw. dauerhaften Verbindung, wie beispielsweise durch Verkleben, an der Sohle 20 befestigt.
Der Schuhschaft 30 umschließt den Fuß einer Person, die den Schuh 10 trägt, während durch die Schuhsohle 20 eine Stütz- und Polsterwirkung für den Fuß bereitgestellt wird. Der Schuhschaft 30 kann aus einem beliebigen geeigneten Ma­ terial hergestellt werden, wie beispielsweise aus Leder oder Kunstleder, und weist ein Mittelteil 32 und ein Seitenteil 34 auf. Der Schuhschaft 30 weist ferner einen Zehenabschnitt 36 und einen im hinteren Abschnitt des Schuhschafts 30 und entgegengesetzt zum Zehenabschnitt 36 angeordneten Fersenab­ schnitt 38 auf. Zwischen dem Zehenabschnitt 36 und dem Fersenabschnitt 38 ist ein Spannabschnitt 50 angeordnet. Eine Knöchelöffnung 40, durch die der Fuß in den Schuh 10 eingeführt wird, ist im oberen Abschnitt des Schaftes 30 gegenüberliegend der Sohle 20 angeordnet. In der Knöchelöff­ nung 40 ist ein Knöchelstützelement 42 angeordnet. Ein her­ kömmlicher gepolsterter Knöchelrand 44 ist um den hinteren Abschnitt der Knöchelöffnung 40 angeordnet. Ein hinteres Band 46 ist mit dem Knöchelrand 44 und dem Fersenabschnitt 38 des Schaftes 30 verbunden. Das Knöchelstützelement 42 ist durch ein geeignetes herkömmliches Verfahren am Schaft 30 befestigt.
Der Spannabschnitt 50 weist einen Schnürrand 52 auf, der einen Abschnitt der Knöchelöffnung 40 definiert. Der Schnürrand 52 weist sechs Ösen 54 (drei an jeder Seite des Schnürrandes 52) auf, um einen herkömmlichen Schnürsenkel 120 aufzunehmen, wie in Fig. 1 dargestellt. Beide Seiten des Schnürrandes 52 sind symmetrisch und weisen einen oberen Schnürrandansatz 56 und einen unteren Schnürrandansatz 58 auf, die sich vom Schnürrand 52 aus erstrecken. Neben dem Schnürrand 52 und zwischen der Knöchelöffnung 40 und dem oberen Schnürrandansatz 56 ist sowohl am Mittelteil 32 als auch am Seitenteil 34 des Schaftes 30 jeweils eine Öffnung 60 vorgesehen. Jede der Schaftöffnungen 60 ist durch eine Verstärkung 62 ausgekleidet bzw. unterlegt, um Belastungen aufzunehmen, durch die die Öffnung 60 einreißen kann, wenn ein Band, wie nachstehend beschrieben, durch diese hindurch­ geführt wird. Die Verstärkung 62 besteht vorzugsweise aus Nylon oder einem anderen festen und abriebfesten Material. Auf ähnliche Weise ist sowohl auf dem Mittelteil 32 als auch auf dem Seitenteil 34 des Schaftes 30 jeweils eine Öffnung 64 neben dem Schnürrand 52 und zwischen dem oberen Schnür­ randansatz 56 und dem unteren Schnürrandansatz 58 vorgese­ hen. Jede der Öffnungen 64 ist ebenfalls durch eine Verstär­ kung 66 ausgekleidet bzw. unterlegt, um ein Einreißen zu ver­ hindern, wie vorstehend erwähnt. Die Öffnungen 60 und 64 ha­ ben eine ovale Form und sind etwa 22 mm breit. Eine Schnürschlaufe 68 ist am vordersten Rand des Schnürrandes 52 in unmittelbarer Nähe des Zehenabschnitts 36 angeordnet und nimmt den Schnürsenkel 120 auf, wenn der Schaft 30 um den Fuß eines Trägers gesichert wird.
Bei der vorliegenden Erfindung ist ferner eine im Schaft 30 am Schnürrand 52 angeordnete herkömmliche Zunge 70 vorgesehen. Die Zunge 70 ist in der Nähe des Zehenabschnitts 36 am Schaft 30 befestigt. Die Zunge 70 weist eine obere Fläche 72 auf, an die anliegend das Spannstützelement 80 angeordnet wird.
Be- bzw. Entlüftungsöffnungen 74 sind am Mittelteil 32 und am Seitenteil 34 um den Schaft 30 angeordnet. Die Be- bzw. Entlüftungsöffnungen 74 sind durch Maschenmaterial oder Gitter abgedeckt und ermöglichen, daß Luft in den Innenraum des Schaftes 30 eindringen und dort zirkulieren kann.
Durch das Spannstützelement 80 wird, wie in den Fig. 3 und 4 separat und in Fig. 1 an der vorgesehenen Stelle im Schuh 10 dargestellt, eine zusätzliche Halterung bzw. Stützwirkung für den Fuß eines Trägers des Schuhs 10 bereit­ gestellt. Das Spannstützelement 80 besteht vorzugsweise aus drei Materiallagen, einer Unterlage 82, einem Substrat oder Trägermaterial 84 und einer Oberflächenlage 86, die mitein­ ander vernäht oder andersartig aneinander befestigt sind. Die Gesamtdicke des Stützelements 90 beträgt vorzugsweise 1,4 bis 1,5 mm. Die Unterlage 82, das Trägermaterial 84 und die Oberflächenlage 86 sind vorzugsweise jeweils aus synthe­ tischem Polyurethan hergestellt, wobei die Oberflächenlage 86 und die Unterlage 82 jeweils gepreßt und poliert bzw. geschwabbelt sind. Die Oberflächenlage 86 und die Unterlage 82 können auch aus einem jeweils anderen geeigneten syntheti­ schen oder natürlichem Material hergestellt sein, wie bei­ spielsweise aus Leder, das flexibel ist und trotzdem eine Stützwirkung hat.
Das Stützelement 80 weist einen Mittelabschnitt 88 und Bänder 102 und 108 auf. An der Oberflächenlage 66 und an der Unterlage 82 des Mittelabschnitts 88 ist eine Schnürsenkelfüh­ rung 90 angeordnet, durch die ein Schnürsenkel 120 hindurch­ geführt wird, um das Spannstützelement 80 im Spannabschnitt 50 zu halten. Im Mittelabschnitt 88 des Spannstützelements 80 können Durchgangsöffnungen 92 vorgesehen sein, um das Ge­ wicht des Stützelements 80 zu verringern und eine Luftzir­ kulation zu ermöglichen. Der Mittelabschnitt 88 des Spann­ stützelements 80 ist teilweise durch im wesentlichen paral­ lel zueinander verlaufende Seitenränder 94 definiert. Das Stützelement 80 weist ferner einen gebogenen bzw. gekrümmten vorderen Rand 96 auf, der im wesentlichen parallel zu einem gekrümmten hinteren Rand 98 ausgerichtet ist.
An entgegengesetzten Seiten des Mittelteils 100 und des Seitenteils 118 des Spannstützelements 80 sind obere Bänder 102 bzw. untere Bänder 108 angeordnet. Das Ende 104 des oberen Bandes 102 weist ein distales Ende 106 auf, in dem eine Öse 114 zum Aufnehmen eines Schnürsenkels 120 angeord­ net ist. Ähnlich weist das Ende 110 jedes unteren Bandes 108 ein distales Ende 112 auf, in dem eine Öse 114 zum Aufnehmen ei­ nes Schnürsenkels 120 angeordnet ist. Die oberen Bänder 102 und die unteren Bänder 108 erstrecken sich vom Mittelab­ schnitt 88 des Spannstützelements 80 nach außen, sind im we­ sentlichen parallel zueinander ausgerichtet und weisen ähn­ liche Längen auf. Die oberen Bänder 102 und die unteren Bän­ der 108 sind jeweils etwa 21 mm breit und ihr Querschnitt ist etwas kleiner als derjenige der oberen Öffnungen 60 bzw. der unteren Öffnungen 64 des Schuhschaftes 30, so daß die Bänder wie nachstehend beschrieben durch diese Öffnungen hindurchgeführt werden können.
Nachstehend wird der Aufbau des erfindungsgemäßen Spannstützelementsystems bezüglich der vorstehend darge­ stellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung be­ schrieben. Bevor ein Träger ein Fuß in den Schuh 10 ein­ führt, führt der Träger die oberen Bänder 102 und die unte­ ren Bänder 108 des Spannstützelements 80 durch die oberen Öffnungen 60 bzw. die unteren Öffnungen 64 hindurch, wie in Fig. 1 dargestellt. Dieses Hindurchführen bzw. Einfädeln kann so durchgeführt werden, daß entweder die Unterlage 82 oder die Oberflächenlage 86 des Spannstützelements 80 anlie­ gend auf der oberen Fläche 72 der Zunge 70 angeordnet ist. Nachdem der Fuß durch die Knöchelöffnung 40 eingeführt wurde, werden das Ende 104 des oberen Bandes 102 und das Ende 110 des unteren Bandes 108 vom Inneren des Schuhschaf­ tes 30 nach außen gezogen und über sich selbst gefaltet, wie in Fig. 4 dargestellt, bis die in den Bändern 102 und 108 angeordneten Ösen 114 im wesentlichen mit den Ösen 54 des Schnürrandes 52 ausgerichtet sind. Der Schnürsenkel 120 wird durch die Schnürschlaufe 68, die Ösen 114 des unteren Bandes 108, die Ösen 54 des Schnürrandes 52, die Schnürsen­ kelführung 90 des Mittelabschnitts 86 des Spannstützelements 80 und die Ösen 114 des oberen Bandes 102 geführt. Wenn der Schnürsenkel 120 festgezogen wird, werden die beiden Bänder 102 und 108 sowie der Mittelteil 32 und der Seitenteil 34 des Schaftes 30 zueinander gezogen, wodurch eine Spannung bzw. ein Druck bezüglich des Schuhschaftes 30 erzeugt wird. Dadurch wird eine zusätzliche Stützwirkung für den Spannab­ schnitt des Fußes des Trägers erzeugt, wodurch der Träger vor Verletzungen während einer sportlichen Aktivität ge­ schützt wird, die ansonsten bei Sportwettbewerben durch di­ rekten Kontakt mit Personen, Einrichtungen oder Hindernissen oder durch ein Verschieben des Fußes des Trägers im Schuh 10 aufgrund einer ungeeigneten bzw. ungenügenden Stützwirkung auftreten können.
Ein weiteres Merkmal des Spannstützelements 80 ist, daß dieses umkehrbar bzw. doppelseitig verwendbar ist, so daß, wenn die Unter­ lage 82 und die Oberflächenlage 88 aus verschiedenen Mate­ rialien, Farben oder Texturen oder Faserungen bestehen, im gleichen Schuh oder bei einem Paar von Schuhen zwei ver­ schiedene Erscheinungsbilder erhalten werden können. Außer­ dem ist das Spannstützelement so entfernbar und kann durch andere Spannstützelemente mit ähnlichem Aufbau ersetzt wer­ den. Wenn das Stützelement 80 beschädigt wird, kann daher der Träger dieses einfach durch ein neues Stützelement ersetzen. Der Schuh 10 ist so aufgebaut, daß er alternativ auch ohne den Spannabschnitt 80 getragen werden kann, indem einfach lediglich die Ösen 54 des Schnürrandes 52 zum Schnü­ ren verwendet werden. Durch diese Eigenschaften bzw. Merk­ male hat der Träger mehrere Wahlmöglichkeiten bei der Ver­ wendung eines Schuhs 10 mit einem solchen Spannstützelement 80, so daß die funktionellen sowie die stilistischen Bedürf­ nisse des Trägers erfüllt werden können.
Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient nur zu Darstellungszwecken, wodurch der Anwendungsbereich der Erfindung nicht einge­ schränkt werden soll, so daß verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können. Beispielsweise können, während die Form des oberen Schnurrandansatzes 56 und des unteren Schnürrandansatzes 58, die in Fig. 1 und 2 dar­ gestellt sind, ein spitzzulaufendes Erscheinungsbild haben, Ränder mit einem deutlich anderen Erscheinungsbild verwendet werden. Außerdem können die Öffnungen 60 und 64, die als im wesentlichen ovale Öffnungen dargestellt sind, eine andere Form aufweisen, durch die ermöglicht wird, daß die Bänder 102 und 108 durch diese hindurchgeführt werden können.
Außerdem kann, obwohl ein Spannstützelement 80 mit nur vier Bändern dargestellt ist, eine beliebige Anzahl von Bän­ dern verwendet werden. Wenn eher ein Schuh mit hohem Ober­ teil oder Schaft als mit niedrigem Oberteil oder mit mittel­ hohem Oberteil (wie in Fig. 1 dargestellt) verwendet wird, können sechs Bänder (drei an jeder Seite) vorteilhaft sein.
Die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform ist insbesondere bei Schuhen wirksam, die für sportliche Ak­ tivitäten, wie beispielsweise Basketball, Laufen, Aerobic, Fußball oder Tennis, verwendet werden sollen. Obwohl in den Figuren ein typischer Basketballschuh dargestellt ist, ist die Erfindung gleichermaßen zur Verwendung bei andersartigen Schuhwerk geeignet.
Die bevorzugte Ausführungsform wurde ausgewählt und be­ schrieben, um die Prinzipien der vorliegenden Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern, um dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und verschiedenen Modifikationen zu ver­ wenden, die für die besondere beabsichtigte Anwendung ge­ eignet sind. Der Anwendungsbereich der Erfindung ist durch die beigefügten Patentansprüche definiert.

Claims (19)

1. Schuh mit:
einem Schaft, der eine Knöchelöffnung definiert und einen Spannabschnitt aufweist;
einem Schnürrand im Spannabschnitt des Schaftes, wobei der Schnürrand einen Abschnitt der Knöchelöffnung definiert;
einer im Schaft neben dem Schnürrand ausgebildeten Öffnung;
einer im Schaft angeordneten und an diesem befe­ stigten Zunge;
einem am Schaft neben der Zunge und getrennt von der Zunge im Spannabschnitt des Schaftes angeordneten entfernbaren Spannstützelement; und
einem am entfernbaren Spannstützelement ange­ ordneten Band, wobei das Band sich durch die Öffnung im Schaft erstreckt und das entfernbare Spannstützelement getrennt von der Zunge selektiv vom Schuh entfernbar ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, ferner mit:
einem am entfernbaren Spannstützelement ent­ gegengesetzt zum ersten Band angeordneten zweiten Band.
3. Schuh nach Anspruch 2, ferner mit:
einem am entfernbaren Spannstützelement neben dem zweiten Band angeordneten dritten Band.
4. Schuh nach Anspruch 3, ferner mit:
einem am entfernbaren Spannstützelement ent­ gegengesetzt zum dritten Band angeordneten vierten Band.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 2 bis 4, ferner mit:
einer im Schaft neben dem Schnürrand und ent­ gegengesetzt zur ersten Öffnung angeordneten zweiten Öffnung, wobei das zweite Band sich durch die zweite Öffnung erstreckt.
6. Schuh nach Anspruch 5, ferner mit:
einer im Schaft neben dem Schnürrand und neben der zweiten Öffnung angeordneten dritten Öffnung, wobei sich das dritte Band durch die dritte Öffnung er­ streckt.
7. Schuh nach Anspruch 6, ferner mit:
einer im Schaft neben dem Schnürrand und ent­ gegengesetzt zur dritten Öffnung angeordneten vierten Öffnung, wobei sich das vierte Band durch die vierte Öffnung erstreckt.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 2 bis 7, ferner mit:
einer im ersten Band angeordneten ersten Öse zum Aufnehmen eines Schnürsenkels; und
einer im zweiten Band angeordneten zweiten Öse zum Aufnehmen des Schnürsenkels.
9. Schuh nach Anspruch 8, ferner mit:
einer im dritten Band angeordneten Öse zum Aufneh­ men des Schnürsenkels.
10. Schuh nach Anspruch 8 oder 9, ferner mit:
einer im vierten Band angeordneten Öse zum Aufneh­ men des Schnürsenkels.
11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Spannstützelement eine obere Fläche und eine entge­ gengesetzt dazu angeordnete untere Fläche aufweist und das Spannstützelement umkehrbar bzw. doppelseitig verwendbar ist, so daß das Spannstützelement auf dem Schaft über der Zunge derart angeordnet werden kann, daß wahlweise die obere oder die untere Fläche anliegend an der Zunge angeord­ net ist.
12. Schuh mit:
einem Schaft, der eine Knöchelöffnung definiert und einen Spannabschnitt aufweist;
einem Schnürrand im Spannabschnitt des Schaftes, wobei der Schnürrand einen Abschnitt des Spannab­ schnitts definiert;
einer im Schaft neben dem Schnürrand ausgebildeten ersten Öffnung;
einer im Schaft neben dem Schnürrand und entgegen­ gesetzt zur ersten Öffnung ausgebildeten zweiten Öff­ nung;
einer im Schaft angeordneten und an diesem befe­ stigten Zunge;
einem am Schaft neben der Zunge und getrennt von der Zunge angeordneten entfernbaren Spannstützelement;
einem am entfernbaren Spannstützelement ange­ ordneten ersten Band, wobei das erste Band sich durch die erste Öffnung im Schaft erstreckt; und
einem am entfernbaren Spannstützelement ent­ gegengesetzt zum ersten Band angeordneten zweiten Band, wobei das zweite Band sich durch die zweite Öffnung im Schaft erstreckt und das entfernbare Spannstützelement getrennt von der Zunge selektiv vom Schuh entfernbar ist.
13. Schuh nach Anspruch 12, ferner mit:
einem am entfernbaren Spannstützelement neben dem zweiten Band angeordneten dritten Band.
14. Schuh nach Anspruch 13, ferner mit:
einem im entfernbaren Spannstützelement entgegen­ gesetzt zum dritten Band angeordneten vierten Band.
15. Schuh nach Anspruch 12 oder 14, ferner mit:
einer im Schaft neben dem Schnürrand und entgegen­ gesetzt zur zweiten Öffnung ausgebildeten dritten Öff­ nung, wobei das dritte Band sich durch die dritte Öff­ nung erstreckt.
16. Schuh nach Anspruch 15, ferner mit:
einer im Schaft neben dem Schnürrand und entgegen­ gesetzt zur dritten Öffnung ausgebildeten vierten Öff­ nung, wobei das vierte Band sich durch die vierte Öff­ nung erstreckt.
17. Schuh nach einem der Ansprüche 12 bis 16, ferner mit:
einer im ersten Band angeordneten ersten Öse zum Aufnehmen eines Schnürsenkels; und
einer im zweiten Band angeordneten zweiten Öse zum Aufnehmen des Schnürsenkels.
18. Schuh nach Anspruch 17, ferner mit:
einer im dritten Band angeordneten dritten Öse zum Aufnehmen des Schnürsenkels; und
einer im vierten Band angeordneten vierten Öse zum Aufnehmen des Schnürsenkels.
19. Schuh nach einem der Anspruche 12 bis 18, wobei das Spannstützelement eine obere Fläche und eine entge­ gengesetzt dazu angeordnete untere Fläche aufweist und das Spannstützelement umkehrbar bzw. doppelseitig verwendbar ist, so daß es auf dem Schaft über der Zunge derart angeordnet werden kann, daß wahlweise die obere oder die untere Fläche anliegend an der Zunge angeordnet ist.
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