DE7640796U1 - SchuhverschluB mit mindestens einem mittels eines Klettenverschlusses festlegbaren SchlieBband - Google Patents

SchuhverschluB mit mindestens einem mittels eines Klettenverschlusses festlegbaren SchlieBband

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DE7640796U1 DE19767640796 DE7640796U DE7640796U1 DE 7640796 U1 DE7640796 U1 DE 7640796U1 DE 19767640796 DE19767640796 DE 19767640796 DE 7640796 U DE7640796 U DE 7640796U DE 7640796 U1 DE7640796 U1 DE 7640796U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1493Strap fastenings having hook and loop-type fastening elements

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Armin A. Dassler
Ringstraße 121
8522 Herzogenaurach
Schuhverschluß mit mindestens einem mittels
eines Klettenverschlusses festlegbaren Schließband
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schuhverschluß rait
mindestens einem mittels eines Klettenverschlusses festxeg- "
baren Schließband, das, jeweils mit einem Schaftteil des
Schuhes verbunden, zu einer Jm anderen Schaftteil befindli- ,.j
chen öse geführt und die öse durchdringend zum Schließen des
Verschlusses auf das erstgenannte Schaftteil umlegbar ur.d ■■■>
mittels des Klettenverschlusses fsstlegbar ist. ;f
Ein derartiger Schuhverschluß ist aus der CH-PS 430 494 ;'
bekannt. Der bekannte Verschluß besteht aus zwei getrennten, %*
in ihrer Verbindungslänge verstellbaren, ein einziges Schließ- f
band ergebendes Verschlußteiien, deren eines eine öse und deren k
anderes ein mi"C aer use verDinaDares naixDana auiweiBu dciuc y;
eine Formeinlage erfordernde Verschlußteile sind jeweils mittels f
einer einen Schlitz durchdringenden Schraubverbindung in Rieh- ξ I;mg der Längserstreckung der Verschlußteile verstellbar. Die
Vielteiligkeit macht jedoch den bekannten Verschluß verhältnismäßig kostspielig. Ferner bestehen gegen die an sich bei Schuhen
unübliche Schraubverbindung Bedenken wegen der Gefahr, dab zum
einen ein unangenehmer Druck auf den Fuß des Trägers ausgeübt
wird und zum andern das Schaftleder oder dergl. einreißen könnte.
Auch läßt sich mit einem einzigen Schliebband der Schuh nicht |
immer bequem genug unterschiedlichen Ristformen anpassen. |
Die genannten Mängel werden von einem anderen bekannten für |
Sportschuhe bestimmten Schuhverschluß vermieden, der eine Reihe |
sägezahnartig angeordneter Schließbänder aufweist, die, eine f
Zunge sowie Gleitbänder überdeckend, waagerecht quer von einem |
7640796 14.04.77
Schaftteil des Schuhes sich bis zum gegenüberliegenden Schaftteil erstrecken und an diesem mittels eines Klettenverschlusses befestigbar sind (FR-PS 2004 809). Dieser Verschluß verleiht zwar dem damit ausgerüsteten Sport-Schuh auch bei unterschiedlichen Ristformen (»inen guten, bequemen Pabsi+z, es ist aber ein einen geringeren Bedienungsaufwand erfordernder und darüber hinaus auch modischen Belangen besser genügender Verschluß erwünscht.
Demnach liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Klettenverschlüsse für Schuhe in der Richtung weiter zu entwickeln, daß bei kostensparender und einfacher Ausgestaltung einerseits der Bedienungsaufwand für das öffnen und Schließen verringert wird und andererseits die bequeme Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Ristformen erhalten bleibt. Darüber hinaus soll das Aussehen des überwiegend zweckorientierten bekannten Sportschuhverschlusses verbessert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Schuhverschluß der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei Schließbänder vorgesehen sind, daß diese Schließbänder an ihren äußeren freien Enden miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungselement so ausgestaltet ist, daß dieses die am erstgenannten Schaftteil festgelegten inneren Enden der Schließbänder konturengetreu abdeckt.
Mit dieser Ausgestaltung des Schuhverschlusses gemäß der Neuerung ist nicht nur die vorbeschriebene Aufgabe vorteilhaft und vollständig gelöst, sondern darüber hinaus noch bewirkt, daß die Doppel- oder Mehrfachschließbänder aus den ösen nicht herausgleiten können, ein schnelles und der Fußform angepaßtes Schließen bewirkbar ist und daß häßliche Schmutzablagerungen auf dem Schlaufenbesatz des Klettenverschlusses ausgeschlossen sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind die Enden der Schließbänder in je einer Zunge miteinander verbunden, wobei die Schließbänder mit der Schließzunge aus einem einzigen Zuschnitt gewonnen sind. Dies trägt nicht nur zur Kostenersparnis bei, sondern verbessert auch das Aussehen des Verschlusses.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die inneren Enden der Schließbänder aus dem hier befindlichen Bordürenteil herausgearbeitet sind, was zu einer weiteren Kostenersparnis sowie Verbesserung des Erscheinungsbildes beiträgt. Auch in diesem Falle entspricht zweckmäßigerweise die Kontur des hier angebrachten Klettenverschlußteiles dem auf ihm zur Deckung zu bringenden, der Schliebzunge zugehörigen Verschlußteil.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sowie damit erzielbare Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung sowie den Schutzansprüchen entnehmbar. In der Zeichnung ist eine Ausführungsförm des Gegenstandes der Neuerung beispielsweise aargesT,e.L-L c. Es il
Figur 1 eine Teilansicht auf einen Schuh mit dem neuerungsgemäßen Verschluß im geöffneten Zustand;
Figur 2 eine Teilansicht auf den Schuh gemäß Figur 1, jedoch mit geschlossenem Verschluß.
Der Schuh-Verschluß 1 wird aus mindestens zwei Schließbändern 2, 3 gebildet, deren innere Enden 4 jeweils an einem Schaftteil 5 oder 6 des Schuhes angebracht sind und deren äußere Enden 7, nachdem sie durch im zweiten Schaftteil 6 oder 5 befindliche ösen 8 geführt sind, sich in einer Schließzunge 9 vereinigen. Zweckmäßigerweise laufen auch die inneren Enden 4 der Schließbänder 2, 3 in einer Zunge 10 zusammen.
Der eigentliche Verschluß 1 besteht aus einem Häkchenbesatz 12 sowie einem Schlaufenbesatz 13» von denen jeweils der eine Teil der Schließbänder 2, 3 und die Schließzunge 9 sowie der andere Teil der Schließbänder 2, 3 und die Zunge 10 belegt sind. Der Verschluß wird in bekannter Weise durch Einrasten des Häkchenbesatzes 12 unter leichtem Druck in den Schlaufenbesatz 13 geschlossen, nachdem zuvor die Schließzunge 9 angezogen und dann über die Zunge 10 gelegt wurde. Das Öffnen erfolgt in sinngemäß umgekehrter Weise.
Der Verschluß 1 läßt sich gleich gut bei Schuhen anwenden, deren Kappe 14 des Schaftes mit den Schaftteilen 5, 6 ev.e Einheit bildet, wie auch bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausgestaltung, bei der die eigentliche Kappe '!<-■ in besondere Seitenteile 15» 16 übergeht, die wiederum Eordürenteile 17, 18 tragen können.Auch kann unter dem Verschluß 1 bzw. zwischen den Schaftteilen 5, 6 bzw. 15r 16 bzw. ^, 18 eine Zunge 19 liegen. Alle Teile des Schaftes können :us Oberleder, Stoff, Kunststoff oder dergl. bestehen unc sie können, wie üblich, mit Futter besetzt sein. Es versteht sich, daß die ösen 8 sich in dem Schaftteil 5, 15, 17 oder 6, 16. IS befinden, an dem die inneren Enden 4 der Schließbänder 2, 5 bzw. der Zunge 10 nicht befestigt sind. Es liegt ferner im Rahmen der Neuerung, anstelle von mindestens zwei Ösen 8, nur eine einzige mit einer dem Abstand der Außenkanten 20, der Schließbänder 2, 3 entsprechenden Längserstreckung vorzusehen, doch wird dies wegen der schlechten Führung der Schließbäüder 2, 3 als weniger zweckmäßig erachtet.
Es ist nun nicht möglich, zwei oder mehr Schließbänder 2, 3 durch die entsprechenden ösen 8, 11 einzufädeln, wenn die Schließbänder in bevorzugter Weise an ihren jeweiligen Enden 4 oder 7 unmittelbar in die Zunge 10 bzw. die Schließzunge übergehen. Aus diesem Grunde sind Quernähte 24-24 etwa senkrecht zur Längserstreckung des Verschlusses 1 vorgesehen.
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Die beabsichtigte Wirkung ist auch mit einem während der Anbringung des Schuhverschlusses am entsprechenden Schaftteil offenen Längsschnitt 25-25 erreichbar.
Sofern Quernähte 24-24 Anwendung finden, ist es zweckmäßig, die inneren Enden 4 der Schließbänder 2, 3 in einem Zuschnitt mit dem zugehörigen Bordürenteil zuzuschneiden bzw. zu stanzen (Fig. 1).
Gleich gut ist ein etwa nierenförmiges Schließteil geeignet, dessen Schließbänder zusammen mit der Zunge und der Schließzunge in einem Zuschnitt gewonnen werden. Das benutzte Stanzwerkzeug kann auch den aus Figur 1 ersichtlichen Längsschnitt 25-25 bewirken.
Von den Seitenkanten der Schließbänder verlaufen zweckmässigerweise wenigstens die zur Ferse hinweisende Außenkante 20, sowie die Innenkanten 21, 22 konzentrisch mit etwa gleichen Krümmungsradien, während für die Außenkante 23 ein etwa3 kleinerer Krümmungshalbmesser zweckmäßig sein kann. Der Übergang in die Zunge 10 und die Schließzunge 9 ist zunächst korbbogenförmig. Die verbleibenden Kanten sind entsprechend der gewünschten Nierenform gerundet. Diese Formgebung ermöglicht die wegen der unterschiedlichen Ristausbildungen erwünschten variablen SchließStellungen, die durch den Längspfeil 26 und den Querpfeil 27 versinnbildlicht sind.
Die Umrisse sowohl des dem Klettenverschluß zugehörigen Häkchenbesatzes 12 als auch des Schlaufenbesatzes 13 werden, wie der Zeichnung zu entnehmen ist, möglichst großflächig den eigentlichen Verschlußteilen, also den Schließbändern 2, 3 bzw. der Schließzunge 9 und der Zunge 10 angepaßt.
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Zweckmäßigerweise nützt das bei der Zunge 10 bzw. den inneren Enden 4 der Schließbänder 2, 3 unten liegende Teil des Klettenverschlusses 13 bzw. 12 die durch die Zunge bzw. Schließbänder gegebene Kontur nicht voll aus, damit bei geschlossenem Verschluß (Fig. 2) keine Teile des Klettenverschlusses sichtbar sind. Diese Maßnahme ergibt nicht nur ein besseres Aussehen, sondern verhindert insbesondere hier leicht mögliche Schmutzablagerungen.
Alle Teile des Verschlusses sind mit dem übrigen Schuh bzw. untereinander nach dem gleichen Verfahren verbunden, das für die Fertigung des ganzen Schuhes angewandt wird, also Steppen, Kloben, Schweißen und dergleichen. Die ösen 8 werden jedoch, sofern sie aus Metall bestehen, durch Pressen mit dem betreffenden Schaftteil 5 oder 6 bzw. 15 oder 16 bzw. 17 oder 18 verbunden.
Der neuerungsgemäße Schuhverschluß ist bequem betätigbar und eignet sich wegen seines angenehmen Aussehens sowohl für Sport- und Freizeitschuhe als auch für herkömmliche sportliche Laufschuhe.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Schuhverschluß mit mindestens einem mittels eines Klettenverschlusses festlegbaren Schließband, das, jeweils mit einem Schaftteil des Schuhes verbunden, zu einer im anderen Schaftteil befindlichen öse geführt und die öse durchdringend zum Schließen des Verschlusses auf das erstgenannte Schaftteil umlegbar und mittels des Klettenverschlusses festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schließbänder (2, 3) vorgesehen sind, daß diese Schließbänder (2, 3) an ihren äußeren freien Enden (7) miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungselement so ausgestaltet ist, daß dieses die am erstgenannten Schaftteil festgelegten inneren Enden (4) der Sohli~ßbänder (2, 3) konturengetreu abdeckt.
2. Schuhverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (7) der Schließbänder (2, 3) in einer Schließzunge (9) miteinander verbunden und die Schließbänder (2, 3) mit der Schließzunge (9) aus einem einzigen Zuschnitt gewonnen sind.
3. Schuhverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die inneren Enden (4) der Schließbänder (2, 3) in einer Zunge (10) miteinander verbunden und aus einem einzigen Zuschnitt gewonnen sind.
4. Schuhverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden (4) der Schließbänder in einem Zuschnitt mit dem hier liegenden Schaftteil (5 oder 6), Seitenteil (15 oder 16) oder Bordürenteil (17 oder 18) gewonnen sind und daß
die Kontur des hier angebrachten Klettenverschlußteiles (Schlaufenbesatz 13 oder Häkchenbesatz 12) etwa symmetrisch der Kontur des an der Schließzunge (9) angebrachten zweiten Klettenverschlußteiles entspricht.
5. Schuhverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlief iänder (2, 3) etwa im Bereich der Hälfte ihrer Längserstrekkung je eine Quernaht (24) haben.
6. Schuhverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbänder (2, 3) mit Schließzunge (9) und Zunge (10) aus einem einzigen, etwa nierenförmigen Zuschnitt gewonnen sind und daß im Bereich der Zunge (10) während der Fertigung ein Längsschnitt (25) vorhanden ist.
DE19767640796 1976-12-28 1976-12-28 SchuhverschluB mit mindestens einem mittels eines Klettenverschlusses festlegbaren SchlieBband Expired DE7640796U1 (de)

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