DE2263269A1 - Fussbekleidung, beispielsweise schuhe, sandalen, slipper o. dgl - Google Patents

Fussbekleidung, beispielsweise schuhe, sandalen, slipper o. dgl

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DE2263269A1
DE2263269A1 DE19722263269 DE2263269A DE2263269A1 DE 2263269 A1 DE2263269 A1 DE 2263269A1 DE 19722263269 DE19722263269 DE 19722263269 DE 2263269 A DE2263269 A DE 2263269A DE 2263269 A1 DE2263269 A1 DE 2263269A1
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DE
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insole
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footwear according
shoe
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DE19722263269
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English (en)
Inventor
Darrell Bernard Lea
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DENIUS Ltd
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DENIUS Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/24Collapsible or convertible

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Fussbekleidung wie Schuhe, Sandalen, Slipper und dgl., die im folgenden allgemein als Schuhe bezeichnet werden soll. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Fussbekleidung, deren Teile auseinandernehmbar aneinander befestigt sind.
  • Es ist bereits Fassbekleidung, insbesondere Schuhe, Sandalen, Slipper und dgl. mit einem Schuhoberteil und einem Schuhrahmen bekannt, der eine Innensohle und eine Aussensohle aufweist, wobei der Schuhoberteil mittels Befestigungseinrichtungen entfernbar am Schuhrahmen angebracht ist, (DT-GBM 7 143 946).
  • Bei dieser bekannten Fussbekleidung sind die Befestigungseinrichtungen, mit denen der Schuhoberteil am Schuhrahmen angebracht ist, an der Aussenseite des Schuhrahmens. Dadurch sind diese Befestigungseinrichtungen dem Strassenschmutz ausgesetzt.
  • Ausserdem erschweren sie das Reinigen der Schuhe.
  • Demgegentiber soll durch die Erfindung eine Fussbekleidung mit auseinandernehmbaren Bestandteilen geschaffen werden, bei der die die Bestandteile zusammenhaltenden Befestigungseinrichtungen gegen Verschmutzen geschtitzt sind und ausserdem eine glatte, gut zu reinigende und gut aussehende Aussenfläche des Schuhwerks sichergestellt ist.
  • Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Schuhoberteil und die Inensohle abnehmbar mittels Befestigungseinrichtungen an der Aussensohle angebracht sind, derart, dass in zusammengesetztem Zustand die Befestigungseinrichtungen unsichtbar sind.
  • In einer Ausftihrungsform der Erfindung ist der Schuhoberteil an der Innensohle befestigt, und der Schuhoberteil und die Innensohle sind mittels Befestigungseinrichtungen abnehmbar an der Aussensohle angebracht.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind der Schuhoberteil mittels einer ersten Befestigungseinrichtung und die Innensohle mittels einer zweiten Befestigungseinrichtung abnehmbar an der Aussensohle angebracht.
  • Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn der Schuhoberteil durch eine Befestigungseinrichtung auf der Aussensohle angebracht ist, die zwischen der Oberseite der Aussensohle und umgeschlagenen umfänglichen Randteilen des Sohuhoberteiles wirksam ist, während die Innensohle über den umgeschlagenen Randteilen des Schuhoberteiles angeordnet ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die'Aussensohle; Fig. 3 eine auseinandegezogene perspektivische Darste ag einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linien 5-5 der Fig. 3 und Fig. 6 eine teilweise abgebrochene Darstellung eines Schuhoberteiles der zweiten Ausführungsform.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten AusfUhrungsform der Erfindung hat ein Schuh 1 einen Schuhoberteil, eine Innensohle 3 und eine Aussensohle 4, Der Schuhoberteil 2 ist durch eine Mehrzahl von Vorsprüngen 5 an der Innensohle 3 bebefestigt, die um die Umfangskante der Innensohle 3 herum angeordnet sind. Die Aussensohle 4 hat einen Absatzteil 6 und ein Schuhgelenk 7 sowie einen vorderen Sohlenteil 8, ale vorzugsweise einstückig als Einheit geformt sind. Das Innere der Aussensohle (sh. Fig. 2) ist im wesentlichen hohl mit Ausnahme von Wabenförmigem Rahmenwerk 9, das sich über das Innere der Aussensohle erstreckt und die Teile eines Umfangsrandes 10 miteinander verbindet. Im Inneren der Aussensohle 4 und sich über einen Teil des Rahmenwerkes 9 erstreckend ist ein Versteifungselement 11 angebracht. Dieses Versteifungselement ist geeignet geformt, um vom Absatz 6 über das Schuhgelenk 7 angeordnet zu werden. Im Unfangsrand 10 ist eine Mehrzahl von in Abstand angebrachten Aufnahmen 12 angeordnet, und zwar in gleicher Anzahl und Anordnung wie die Mehrzahl der Vorsprünge 5.
  • Die Vorsprünge 5 sind vorzugsweise bleibend längs des Umfangsrandes der Innensohle 3 angebracht, und sie sind so angeordnet, dass sie sich leicht mit den Aufnahmen 12 in der Aussensohle 4 zusammenstecken lassen. Wenngleich in dieser AusfUhrungsform der Schuhoberteil durch die Vorsprünge 5 an der Innensohle 3 befestigt ist, kann statt dessen der Schuhoberteil auch in irgendeiner anderen geeigneten Weise, beispielsweise mittels eines geeigneten Klebers an der Innensohle befestigt sein.
  • In der zweiten, mehr bevorzugten AusSührungsform weist ein Schuh 1 einen Schuhobertail, eine Innensohle 3 und eine Aussensohle 4 auf. Der Schuhoberteil 2 hat umfängliche Randteile 13, die umgeschlagen sind. An diesen umfänglichen Randteilen 13 sind Vorsprünge 5 angebracht. Die Aussensohle 4 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie in Fig. 2 bezüglich der ersten Ausführungsform gezeigt, d.h. die Aussensohle 4 enthält ein wabenförmiges Rahmenwerk 9, einen Umfangsrand 10, ein Versteifungselement 11 und eine Mehrzahl von Aufnahmen 12, die im Umfangsrand 10 angebracht sind. Die Anzahl der Aufnahmen 12 im Umfangsrand 10 der Aussensohle 4 entspricht der Gesamtzahl von Vorsprüngen auf dem Schuhoberteil 2 und der Innensohle 3, und die Aufnahmen 12 sind so angeordnet, dass sie mit diesen Vorsprüngen 5 auf dem Schuhoberteil 2 und der Innensohle 3 leicht zusammenzustecken sind.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt im Bereich eines Vorsprunges 5 auf dem Schuhoberteil 2 und einer zugeordneten Aufnahme 12 im Schuhanterteil 4. Diese Darstellung zeigt deutlich die umgeschlagenen Randteile 13 des Schuhoberteiles 2 und wie die Inhensohle 3 über die obere Seite dieser umgeschlagenen Randteile 13 des Schuhoberteiles 2 gelegt ist.
  • Fig. 5 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 4 jedoch in einem Bereich, in welchem der Schuhoberteil 2keine umgesoblagenen Teile 13 aufweist und die Innensohle 3 mit der Aussensohte 4 befestigt ist.
  • Zur Benutzung wird ein Schuh der zweiten AusfUhrungsform in der Weise zusammengesetzt, dass zunächst der Schuhoberteil 2 auf die Aussensohle 4 durch EindrUcken der Vorsprünge 5 an den umgeschla; genen Randteilen 12, in die entsprechenden Aufnahmen 12 auf der Aussensohle eingedruckt wird und dass dann die Innensohle 3 in den Schuhoberti 1 2 eingesetzt und dann die Innensohle 3 mit der Aussensohle 4 verbunden wird, indem die Vorsprünge 5 auf der Innensohle 3 in die verbleibenden entsprechenden Aufnahmen 12 in der Aussensohle 4 eingedrückt werden.
  • Um ein einfaches, leichtes Zusammenpassen der Vorsprünge 5 und Aufnahmen 12 zu ermöglichen und zu verhindern, dass sich der Schuhoberteil 2 ausbeult und wellt, sind die Randteile 13 des Schuhoberteiles wie bei 14 in Fig. 6 gezeigt gezackt ausgebildet. Diese Zacken 14 am Schuhoberteil gestatten es, dass sich das Material zwischen benachbarten Vorsprüngen 5 dehnen oder zusammendrUcken Iässt, um die Verbindung zwischen dem 3eweiligen Vorsprung und der Jeweiligen Aufnahme leicht und einfach zu machen ohne irgendwelche unerwünschte Wirkung am Aussehen des Schuhes zu haben.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung eignet sich insbesondere für Sandalen für Erwachsene und Kinder, obwohl sie auch ftlr andere Art von Schuhwerk anwendbar ist. Wenn beispielsweise die Erfindung auf herkömmliches Strassen-Schuhwerk angewandt wird, bei dem der Schuhoberteil sich um den gesamten Schuh erstreckt, können geeignete ausgeschnittene Teile vorgesehen sein, die es gestatten, die Vorsprünge auf der Innensohle in ihre entsprechenden Aufnahmen zur Befestigung der Innensohle in die Aussensohle zu drücken. Wahlweise' können die zum Befestigen der Innensohle vorgesehenen Vorsprünge und Aufnahmen so angeordnet sein, dass sie die umgelegten Randteile 13 des 3chuhoberteiles vermeiden, beispielsweise durch leichtes Wegbewegen der Jeweiligen Vorsprünge bzw. Aufnahmen von der Kante der Innensohle und der Kante der Aussensohle.
  • Die Aussensohle 4 des Schuhes 1 kann aus Kunststoff hergestellt sein, und zwar aus Kunstharz oder sonstigem geeigneten Material und ist vorzugsweise als einstückige Einheit geformt, um die Herstellung zu erleichtern. Das Versteifungselement 11 der Aussensohle 4, das sich über das Schuhgelenk 7 erstreckt, besteht vorzugsweise aus Metall kann aber auch aus sonstigen geeigneten Material, beispielsweise aart eingestelltem Kunststoff, bestehen.
  • Die Erfindung ist wie dargestellt am besten für Riemenschuhwerk> beispielsweise Damen-Modeschuhe und Herren- und Damen-Sandalen geeignet. Die Erfindung kann jedoch auch bei jeglicher anderen Art von Schuhwerk benutzt werden, wo es geeignet erscheint. Wenngleich die Erfindung insbesondere mit einer Anzahl von Aufnahmen beschrieben ist, die in der Aussensohle angeordnet sind, ist es auch möglich, wenn erwünscht die Vorsprünge an der Aussensohle anzuordnen und die Aufnahmen fUr die Vorsprünge in der Innensohle und dem Schuhoberteil anzuordnen.
  • Die dargestellte Anordnungsweise ist jedoch mehr zu bevorzugen, weil hier keine unbequemen Vorsprünge unter der Innensohle auf treten.
  • Bei der Benutzung können die Schuhe gemäss der Erfindung auch mit einem Socken (nicht gezeigt) aus gepolstertem Material versehen sein, wobei der Socken entfernbar an der Innensohle 3 angebracht ist, beispielsweise durch filzartig oder samtartig ineinandergreifende Oberflächenausbildung, durch die die beiden Oberflächen wenn erwünscht von HanQheicht wieder getrennt werden können. Der Socken kann auch beispielsweise durch einen geeigneten Kleber an der Innensohle befestigt sein. Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Aussensohle leicht vom Rest des Schuhes getrennt werden kann. Die Erscheinungsform des Schuhes kann daher sehr leicht geändert werden, wobei nur ein neuer Schuhoberteil und eine neue Innensohle oder überhaupt nur ein neuer Schuhoberteil gekauft werden muss. Wenn auch ein entfernbarer Socken vorgesehen ist, kann man auch die Erscheinung des Schuhwerks nur durch Austausch des Socken verändern.
  • Der Schuhoberteil kann aus Jeglichem geeigneten Material bestehen, vorzugsweise aus Leder oder Lederimitation auf der Innenseite und auf der Aussenseite mit Jedem gewünschten Dekor ausgebildet sein. Die Innensohle kann aus Leder, Hartpappe oder jeglichem anderen geeigneten Material bestehen, das vorzugsweise flexibel sein soll.
  • Wenn ein neuer Schuhoberteil und eine neue Innensohle gekauft werden, können die entsprechenden alten Teile durch Herausziehen der Vorsprünge aus den Aufnahmen entfernt werden und dann der neue Schuhoberteil und die neue Innensohle durch Eindrücken ihrer Vorsprünge längs der Kante. der. Innensohle und bzw.
  • oder des Schuhoberteiles in die entsprechenden' Aufnahmen der Aussensohle befestigt werden. Wenn einmal der neue Schuhoberteil und bzw. oder die neue Innensohle angesetzt sind, befinden sich alle Vorsprünge 9 und Aufnahmen 12 unter der Innensohle 3 und können daher nicht gesehen werden. Sie sind auch gegen Verschmutzen geschützt. Die Aussenflächen des zusammengesetzten Schuhwerks sind glatt und lassen sich leicht reinigen und pflegen.
  • Wenn oben im Rahmenoder Erfindung insbesondere Vorsprünge und.
  • Aufnahmen aufweisende Befestigungseinrichtnngen beschrieben worden sind, können auch Jegliche andere geeignete Befestigungseinrichtungen im Rahmen der Erfindung benutzt werden. Wenn ferner die Erfindung im besonderen Beispiel in Verbindung mit einer mit wabenförmigem inneren Rahmenwerk ausgebildeter Aussensohle aus Kunstharz beschrieben wurde, ist dies dahingehend zu verstehen, dass die Sohle auch voll ausgebildet sein und aus Jeglichem anderen geeigneten Material, beispielsweise Leder oder Kunststoff besteherikann.
  • Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können fUr sich allein oder in Jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung fUr die Erfindung sein.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Fussbekleidung, insbesondere Schube, Sandalen, Slipper u.dgl., mit einem Scbuboberteil und einem Scbubrsbmen, der eine Innensohle und eine Aussensohle aufweist, wobei der Schuboberteil mittels Befestigungseinricbtungen entfernbar am Schuhrahmen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass. der Schuboberteil (2) und die Innensohle (3) abnehmbar mittels BeSestigungaeinrichtungen (5, 12) an der Aussensohle (4) angebracht sind, derart, dass in zusammengesetztem Zusta die Befestigungseinrichtungen (5, 12) unsichtbar sind.
2. Fussbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuhoberteil (2) an der Innensoble (3) befestigt ist und der Schuhoberteil (2) und die Innensohle (3) mittels Befestigungaeinrichtungen (5, 12) abnehmbar an der Aussensohle (4) angebracht sind (Fig. 1).
3. Fussbekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen einen Satz von längs des Umfangs des Schuhoberteils (2) und der Innensohle (3) angeordneten Vorsprüngen (5) und einen Satz von längs des Umfanges der Aussensohle (4) angeordneten Aufnahmen (12) für die Vorsprünge (5) enthält.
4. Fussbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuboberteil (2) mittels einer ersten Befeatigungseinrichtung (5, 12) und die Innensohle (3) mittels einer zweiten Befestigungseinrichtung (5, 12) abnebmr bar an der Aussensohle (4) angebracht sind (Fig. 3 bis 5).
5. Fussbekleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Befestigungseinrichtung gleicb sind und eine Mebrsabl von VoraprUngen (5) und eine gleicbe Anzahl von Aufnahn (12) für die Vorsprünge (5) enthalten.
6. Fussbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das der Schuhoberteil (2) durch eine Bofestigungseinrichtung (5, 12) auf der Aussensohle (4) angebracht ist, die zwischen der Oberseite der Aussensohle (4) und umgeschlagenen umfänglicben Randteilen (13) des'Schuboberteiles (2) wirksam ist, während die Innensohle (3) über den umgeschlagenen Randteilen (13) des Scbuhoberteiles (2) angeordnet ist.
7. Fussbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Socken vorgesehen ist, der abnehmbar an der Innensohle angebracht ist.
8. Fussbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussensohle (4) einen Absatzteil (6), ein Schuhgelenk (7) und einen vorderen Sohlenteil (8) als einstückige Einheit aufweist.
9. Fussbekleidung nach Anspruch 8, dadurch' gekennzeichnet, dass die Aussensohle (4) ein sich über das Schubgelenk erstreckendes Verstärkungselement (11) entbält.
10. Fussbekleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Aussensohié (4) teilweise bohl ist und ein wabenförmiges, die Umfangsränder (10) der Aussensohle (4) miteinander verbindendes Rahmenwerk (9) enthält.
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