DE2527821A1 - Kinderskischuh - Google Patents

Kinderskischuh

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Publication number
DE2527821A1
DE2527821A1 DE19752527821 DE2527821A DE2527821A1 DE 2527821 A1 DE2527821 A1 DE 2527821A1 DE 19752527821 DE19752527821 DE 19752527821 DE 2527821 A DE2527821 A DE 2527821A DE 2527821 A1 DE2527821 A1 DE 2527821A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
lining
ski boot
shoe
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752527821
Other languages
English (en)
Inventor
Alden B Hanson
Chris A Hanson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hanson Industries Inc
Original Assignee
Hanson Industries Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Hanson Industries Inc filed Critical Hanson Industries Inc
Publication of DE2527821A1 publication Critical patent/DE2527821A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/048Rear-entry skiboots

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Üipl.-Irg. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
Anlage
zur Eingabe vom
J u η -j 1975 my.
Aktenzeichen Name d. Anm.
H 115/4
IndUStMeS, IllCo
Kinderskischuh
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Skischuh und insbesondere einen Skischuh aus einer halbfesten Aussenschale und einer herausnehmbaren elastischen Auskleidung. Die Auskleidung wirkt mit einer in dem Schuh vorgesehenen rückwärtigen öffnung zusammen und bildet eine einfache verhältnismässig unaufwendige wirksame Abdichtung gegen das Eindringen von Schnee. Durch richtige Auswahl der Auskleidung lässt sich bei deren Auswechseln eine einzige Aussenschale zur Aufnahme von vielen Füßen verschiedener Grossen verwenden. Dieses Merkmal und der einfache Verschluss, der eine kostengünstige Fertigung des Schuhs zulässt, führt zu einer besonderen Eignung des Schuhs für Kinder während deren Wachstumsalter.
Es ist bekannt, dass ein Passen der Skischuhe für eine richtige Steuerung der Ski und für die Bequemlichkeit des Skifahrers von kritischer Bedeutung ist. Für die richtige Steuerung müssen die Schalen der Schuhe verhältnismässig steif sein. Nur dann lassen sich die Bewegungen der Beine des Skifahrers auf die Kanten der Ski übertragen. Aus dem gleichen Grund muss der Fuss des Skifahrers fest im Schuh, insbesondere im Gebiet des Gelenkes und des Spanns, gehalten werden. Zum Erfüllen dieser Forderungen müssen die Skischuhe genau passen. Falls sich daher die Grosse oder die Form der Füsse des Skifahrers aus irgendeinem Grund wesentlich ändert, eignen sich die Schuhe nicht länger für diesen Skifahrer.
Die Forderung, dass die Schale des Schuhs aus einem verhältnismässig steifen Material bestehen muss, verlangt im allgemeinen die Anwendung von verhältnismässig verwickelten Einrichtungen, die ein Einsteigen in den Schuh ermöglichen und damit dem Skifahrer gestatten, seinen Fuß in den Schuh zu stellen und anschliessend dessen Öffnung zu schliessen, während der Schuh insgesamt trotzdem verhältnismässig steif und unnachgiebig verbleiben soll.
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Diese Forderungen sind in der Vergangenheit schon mit den bekannten Schuhen erfüllt worden. Die gewünschten Ziele liessen sich mit den Schuhen erreichen. Dies erforderte jedoch verwickelte und damit nur sehr teuer zu fertigende Konstruktionen. Zusätzliche Ausgaben ergeben sich bei Kindern. Deren Füsse wachsen zwischen zwei Skisaisons wesentlich und die Eltern müssen daher jedes Jahr ein Paar neue Schuhe kaufen.
Hiervon ausgehend ergibt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Skischuh zu konstruieren, der einen einfachen und trotzdem wirksamen Einstieg von hinten ermöglicht, der sich zum Erreichen der gewünschten steifen Konstruktion schliessen lässt und gleichzeitig eine wirksame Abdichtung gegen das Eindringen von Schnee bildet und der sich zur gleichen Zeit zusätzlich noch für verschiedene Fußgrössen eignet, so dass das gleiche Paar Schuhe von einem wachsenden Kind über mehrere Skisaisons mit einem Minimum an Kosten getragen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemässe Schuh mit einer verhältnismässig steifen Aussenschale mit einer rückwärtigen öffnung ausgestattet, die in ihrer bevorzugten Ausführungsform einen senkrechten und sich im Oberleder von dessen Oberkante bis zu einem Punkt nahe an der Sohle erstreckenden Schlitz aufweist. In der Aussenschale ist eine entfernbare, elastische und aus einem Stück bestehende polsternde Auskleidung vorgesehen mit einer sich an den Fuß des Skifahrers anpassenden Innenseite und einer der Kontur der Innenseite der Schale folgenden Aussenseite. Im Gebiet der Ferse weist die Auskleidung eine vertikale Zunge auf. In der Nähe der Sohle ist diese mit der Auskleidung verbunden, Wegen der elastischen Natur des für die Auskleidung verwendeten Werkstoffes lässt sich die Zunge durch den in der Aussenschale vorgesehenen Schlitz zurückziehen. Die AussenschaTe selbst ist weiter genügend elastisch und ermöglicht damit den Einstieg des Fusses des Skifahrers in den Schuh. Nach dem Einsetzen des Fusses des Skifahrers wird die Zunge in der Schale wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht. Der rückwärtige Einstieg wird mit einer Klammer oder einem ähnlichen Verschluss verschlossen. Damit werden die beiden sich gegenüber!iegen-
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den Kanten des Schlitzes genügend fest zusammengehalten und zwischen den aneinander anliegenden Flächen der Zunge und der Aussenschale entsteht eine Abdichtung.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten AusfUhrungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In dieser ist:
Figur 1: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Skischuhs,
Figur 2: eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung mit Abbildung der herausnehmbaren und in die halbsteife Schale einsetzbaren Auskleidung oben bzw. unten in der Fi gur,
Figur 3: eine perspektivische Ansicht auf den Schuh von hinten mit eingesetzter Auskleidung und zurückgezogener Zunge kurz vor dem Einsetzen des Fussesdes Skifahrers,
Figur 4: ein senkrechter Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in Figur 1 und
Figur 5: ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in Figur 4.
Der Schuh 10 besteht aus einer entfernbaren, elastischen inneren polsternden Auskleidung 11 und einer halbsteifen Aussenschale 12. Zu dieser gehört eine steife Sohle 13. Die Bindungen werden an ihr befestigt. Die geschlossene Vorderseite des Oberleders 14 ist mit der Sohle 13 verbunden. Nach der Darstellung in den Figuren 2 und 3 ist in der Rückseite des Oberleders 14 ein senkrechter Schlitz 16 vorgesehen. Dieser verläuft von der Oberkante der Auskleidung bis zu einem Punkt nahe an der Verbindung zwischen Oberleder 14 und Sohle 13. Vorzugsweise besteht das Oberleder 14 aus einem halbsteifen plastischen Materi^J. Für den Fuss des Skifahrers bietet dieses eine angemessene Stütze ist gleichzeitig genügend verformbar, so dass der Skifahrer seinen Fuß über die durch den Schlitz 16 gebildete rückwärtige öffnung in den Schuh einsetzen kann.
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Nach der Darstellung in den Figuren 2 und 4 hat die Ausiklei dung eine sich an die Form einer Socke annähernde Gestalt. Ihre innere Kontur folgt der Oberfläche des Fusses des Skifahrers und ihre Aust senseite passt sich an die Innenseite der Aussenschale 12 an. Die Auskleidung 11 besteht aus einem ausrei chend el asti schem Werkstoff, so dass der Fuss des Skifahrers genügend fest abgestützt wird und sie sich trotzdem noch ausreichend nachgiebig an dessen Form anpasst. Damit werden Unbequemlichkeit verursachende Druckstellen vermieden. Sich für die Auskleidung eignende Werkstoffe sind allgemein bekannt. Hierzu gehören Elastomere auf der Grundlage von Polyurethan, Polymere auf der Grundlage von Polybutadien, Schaumgummi, Polyvinylchlorid und dergleichen.
Die Auskleidung 11 weist eine den in der Schale 12 vorgesehenen Schlitz 16 überdeckende hintere Zunge 17 auf. Diese wird teilweise durch ihre Seitenkanten 18 und 19 begrenzt. An ihrem unteren Ende ist sie nahe an der Sohle £ einstückig mit dem übrigen Teil der Auskleidung verbunden. Da diese aus einem biegsamen Werkstoff besteht, lässt sich die Zunge 17 durch den in der Aussenschale 12 vorgesehenen Schlitz 16 in die in Figur 3 gezeigte Lage biegen oder zurückziehen. Damit wird das Innere des Schuhs frei zum Einstieg.
An ihrer Oberkante ist die Auskleidung 11 mit einem Umschlag 21 versehen. Dieser erstreckt sich oberhalb und über der Oberkante 25 der Aussenschale 12 und.bildet damit ein Kissen zwischen dieser und dem Bein des Skifahrers. Vorzugsweise überlappen sich die aufeinander abgestimmten Flächen 22, 24 und 23, 26 (Figur 5) der Zunge 17 und des übrigen Teiles der Auskleidung 11 in der Nähe des Umschlages und auch noch ein kurzes Stück unter diesem. Damit wird unabhängig von geringen Schwankungen in der Grosse des Beines des Skifahrers und/oder der Dicke seiner Kleidung eine wirksame Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschaffen. Die Auskleidung 11 allein kann schon eine Polsterung und Abstützung für den Fuss des Skifahrers bilden. Zum Erzielen einer besonders guten Passung lässt sich die Auskleidung jedoch auch noch mit einer mit einem thermoplastischen Material zu füllenden Ausnehmung versehen. Dies wird in der US-PS 3 798 799 beschrieben.
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Der für die Aussenschale 12 zu verwendende Werkstoff sollte genügend steif sein, damit der fertige Schuh im Gebrauch die gewünschte Steifigkeit erhält. Gleichzeitig muss die Aussenschale jedoch auch ausreichend verformbar sein, damit sich die Kanten des Schlitzes zum Herausziehen der Zunge 17 der Auskleidung beim Einsetzen und Herausnehmen des Fusses des Skifahrers trennen lassen. Für die erfindungsgemässen Zwecke können übliche Skischuhschalenwerkstoffe verwendet werden. Hierzu gehören Elastomere auf der Grundlage von Polyurethan, glasfaserverstärkte Harze einschliesslich Polyester, Epoxidharze, Phenole und andere im Stand der Technik bekannte Stoffe
Zum Verbinden der Kanten des Schlitzes 16 nach dem Einschieben des Fusses des Skifahrers in den Schuh ist dieser mit einer geeigneten Klammervorrichtung versehen. Eine bevorzugte Ausführungsform wird in Figur 3 gezeigt. An einer Seite des Schlitzes 16 ist ein Bügel 31 befestigt. Auf der anderen Seite des Schlitzes und damit gegenüber dem Bügel 31 ist eine Schnur 32 befestigt. Nach der Darstellung in Figur 5 sind die sich gegenüberliegenden Seiten 33 und 34 des Schlitzes 16 im Vergleich zu der Wandstärke des übrigen Teiles der Auskleidung verdickt. Bei Schliessen des Bügels erzeugt die Schnur 32 damit an den Schlitzkanten eine nach innen gerichtete Kraft. Die Aussenschale 12 wird damit genügend fest gegen die Auskleidung 12 gedruckt und bildet damit eine Abdichtung gegen das Eindringen von Schnee.
Die in dem erfindungsgemässen Schuh verwendete Auskleidung 11 ist eine integrale Einheit. Damit lässt sie sich so entwerfen, dass eine einzige Auesenschale für einen ganzen Bereich von Fußgrössen verwendet werden kann. Mit einer dickeren Auskleidung zum Beispiel lässt sich somit ein verhältnismäs.sig kleiner Fuß trotzdem gut in einer vorgegebenen Aussenschale halten. Eine Auskleidung mit einer geringeren Wandstärke dagegen passt i die gleiche Aussenschale an einen grösseren Fuß an und eine noch dünnere Auskleidung würde einen noch grösseren Fuß aufnehmen. Auf diese Weise lässt sich mit nur einer einzigen Aussenschale ein wachsender Kinderfuß über mehrere Skisaisons aufnehmen. Die Aussenschale macht den grösseren Teil der Kosten von Skischuhen aus. Die sich aus dieser Wieder- bzw. Weiter-
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verwendung der Aussenschale ergebende Kostenersparnis liegt damit offen dar.
PATENTANSPRÜCHE.
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Claims (6)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD · Diol.-tnfr. H, BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom Name d. Anm. Hanson Industries, Inc.
    19. Juni 1975 my. H 115/4
    PATENTANSPRÜCHE
    Skischuh mit einer Sohle und mit einem an diesen befestigten an seiner Vorderseite geschlossenen halbsteifen Oberleder, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Oberleder (14) an seiner Rückseite eine öffnung zum Einführen des Fusses aufweist, eine entfernbare innere elastische polsternde Auskleidung (11) vorgesehen ist mit einer sich im wesentlichen an die Kontur des Fusses eines Trägers anpassenden Innenseite und einer sich an die Aussenschale (12) anpassenden Form ihrer Aussenseite, die Auskleidung (11) eine die hintere öffnung in dem Oberleder (14) überdeckende Zunge (17) aufweist, die sich durch diese öffnung zum Ermöglichen eines Einsetzais des Fusses in das Innere der Auskleidung (11) hinausziehen lässt und einen Verschluss (31,32) zum Halten der hinteren öffnung in einer geschlossenen Lage.
  2. 2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere öffnung ein von der Oberkante des Leders (14) bis zu einem Punkt nahe an der Sohle (13) verlaufender senkrechter Schlitz (16) ist und die Kanten dieses Schlitzes (16) ausreichend verformbar sind, um eine öffnung zum Einsetzen des Fusses des Schuhbenutzers zu bilden.
  3. 3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des Schlitzes (16) verdickt und durch den Verschluss (31, 32) mit der Auskleidung (11) in Berührung gedrückt werden, um damit eine Dichtung gegen das Eindringen von Schnee in den Schuh durch diese hintere öffnung zu bilden.
  4. 4. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zunge (17) der Auskleidung (11) vertikal im Gebiet der Ferse des Fusses des Schuhträgers erstreckt und an einer Stelle nahe an der Sohle (13) des Schuhes beweglich mit dem übrigen
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    Teil der Auskleidung (11) verbunden ist und die Zunge (17) brei ter als die rückwärtige öffnung in deren Schließstellung ist.
  5. 5. Skischuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umschlag (21) an der Oberkante der Auskleidung (11) an dieser befestigt ist und sich dieser Umschlag oberhalb und über die Oberkante der Aussenschale (12) erstreckt.
  6. 6. Skischuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander anstossenden Kanten der an der Zunge (17) und dem übriger/Teil der Auskleidung (11) befestigten Abdeckung (21) sich verjüngend ausgebildet sind und sich überlappen und damit eine Abdichtung gegen das Eindringen von Schnee bilden.
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DE19752527821 1974-08-01 1975-06-21 Kinderskischuh Withdrawn DE2527821A1 (de)

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US493504A US3895452A (en) 1974-08-01 1974-08-01 Children{3 s ski boot

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JP (1) JPS5137748A (de)
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DE (1) DE2527821A1 (de)

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JPS5137748A (en) 1976-03-30
CH596783A5 (de) 1978-03-31
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