DE2702271A1 - Skistiefel mit einer abdichtungseinrichtung zwischen einer aeusseren schale und einem inneren, eine einlage bildenden element - Google Patents

Skistiefel mit einer abdichtungseinrichtung zwischen einer aeusseren schale und einem inneren, eine einlage bildenden element

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DE2702271A1
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Georges Pierre Joseph Salomon
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Salomon SAS
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Francois Salomon et Fils SA
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Description

DIPL.-PHYS. UDO ALfENBURG PATENTANWALT 27 0227 }
CMiN
TELECBAMME: PATENTKOFER MÖNCHEN
19.1.1977
Anm.: Etablissements Francois Salomon et FiIs, S.A. Chemin de la Prairie prolonge F - 74003 ANNECY (Haute-Savoie) / Frankreich
Skistiefel mit einer Abdichtungseinrichtung zwischen einer äußeren Schale und einem inneren, eine Einlage bildenden Element
Die Erfindung betrifft einen Skistiefel, insbesondere einen Skistiefel mit einer Abdichtungseinrichtung, die es erlaubt, den Skistiefel an den Fuß des Skiläufers anzupassen.
Es sind Skistiefel mit einer äußeren Schale und einem inneren Element bekannt, das eine Einlage (oder einen Innenschuh) bildet und mit der Schale einen Hohlraum begrenzt, der zur Aufnahme eines Füllstoffes geeignet ist. Der Füllstoff kann eine Flüssigkeit sein. In den Hohlraum kann eine selbstformende oder härtbare Mischung, insbesondere durch Spritzung eingeführt werden. Diese Skistiefel sind besonders geeignet, um den Skistiefel an den Fuß des Skiläufers anzupassen, derart, daß die Bewegungen des Fußes genau auf den Ski übertragen werden, ohne den Fuß zu verletzen oder wundzureiben.
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Solche Skistiefel sind insbesondere in den FR-PS'en 2.204.106, und 2.166.903 (Hanson), in der DT-PS 2 351 757 (Hanson) und in den CH-PS"en 561.030 (Hanson) und 533.963 (Wagner) beschrieben worden. Die Hanson-Patentschriften betreffen insbesondere die Einspritzung eines härtbaren Materials zwischen die Schale des Skistiefels und das innere, eine Einlage bildende Element durch Füllung einer Blase oder nur durch Füllung des Hohlraumes, der zwischen der Schale und dem inneren,eine Einlage, bildenden Element geformt wird. Keine der zitierten Hanson-Patentschriften präzisiert jedoch für den Fall dieser letzten Ausführungsform, wie die Dichtheit während des Einspritzens eines flüssigen Druckmittels zwischen die äußere Schale und das innere, eine Einlage bildenden Element gewährleistet wird.
Die oben angeführte Wagner-Patentschrift beschreibt ein inneres, eine Einlage bildendes Element, welches um den Stiefelschaft befestigt ist, derart, um ein Entweichen der Füllstoffe zu verhindern.
Diese Skistiefel weisen erhebliche Unzulänglichkeiten auf. Wenn das innere Element endgültig an der äußeren Schale befestigt ist, wie dies bei dem in der Wagner-Patentschrift beschriebenen Skistiefel der Fall ist, ist es unmöglich, den Stiefel wieder zu verwenden, um eine neue Einspritzung von Füllstoff vorzunehmen. Es kann sehr vorteilhaft sein, eine erste durch Einspritzung vorgenommene Formgebung zu eliminieren und sie durch eine andere zu ersetzen, insbesondere wenn die erste Einspritzung schadhaft ist oder um den Stiefel an den Fuß eines anderen Skiläufers anzupassen. Um das innere, eine Einlage bildende Element endgültig an der äußeren Schale zu befestigen, ist es darüber hinaus erforderlich, während der Herstellung einen zusätzlichen Montagevorgang vorzusehen, was relativ unwirtschaftlich ist. Außerdem ist es bei diesen Skistiefeln nicht möglich, zwischen der Schale und dem inneren, eine Einlage bildenden Element befindliche Feuchtigkeit zu entfernen. Diese Feuchtigkeit, die von der Trans-
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piration oder der ungewollten Einführung von Schnee oder Wasser herrührt, ist für den Innenschuh nachteilig (insbesondere, wenn dieser aus Leder ist).
Wenn der Füllstoff in eine Blase eingespritzt wird/ wie dies bei den Stiefeln der Hanson-Patentschriften der Fall ist, kann man in bestimmten Fällen die Blase aus dem Stiefel nach Gebrauch herausnehmen, sei es, um diese wieder zu verwenden und sie an den Fuß eines anderen Skiläufers anzupassen, sei es, um sie zu trocknen und um die Feuchtigkeit zu eliminieren, die sich zwischen der Schale und dem inneren Element gebildet haben kann.
Diese Stiefelart ist jedoch nur recht unwirtschaftlich herzustellen, da ein unabhängiges Element vorgesehen werden muß, nämlich eine Blase, um den Hohlraum zu bilden, der zur Aufnahme des Füllstoffes bestimmt ist.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die Unzulänglichkeiten der bekannten Stiefel zu vermeiden und einen bequem und wirtschaftlich herstellbaren Skistiefel zu schaffen, der in natürlicher Weise einen Hohlraum aufweist, der geeignet ist, einen Füllstoff aufzunehmen, um diesen an den Fuß des Skiläufers anpassen zu können, und der das Herausnehmen des Füllstoffes ermöglicht, derart, um insbesondere die Schale des Stiefels wirksam trocknen zu können oder um einen Stiefel herstellen zu können, der an den Fuß eines anderen Skiläufers angepaßt werden kann.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird der Hohlraum erfindungsgemäß von einem inneren, eine Einlage bildenden Element f das herausnehmbar in der Schale angeordnet ist, der Innenwand der Schale und einer zwischen die Schale und das innere Element eingefügten Abdichtungseinrichtung begrenzt. Diese Abdichtungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie getrennt werden kann, sei es von der Schale oder dem inneren Element oder gegebenenfalls von beiden. Aufgrund dieser Maßnahmen wird die oben angeführte Aufgabe gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise gelöst.
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Dieser Schuh ist bequem und wirtschaftlich herstellbar, da der Hohlraum von einem einzigen ergänzenden Element, nämlich der Abdichtungseinrichtung gebildet wird. Es ist daher nicht mehr erforderlich, eine Blase zur Aufnahme des Füllstoffes vorzusehen.
Dieser Stiefel kann an den Fuß des Skiläufers in an sich bekannter Weise angepaßt werden, da er einen dichten Hohlraum aufweist, in welchen ein Füllstoff eingespritzt werden kann.
Der Stiefel gemäß der Erfindung weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß das innere, eine Einlage bildende Element entfernt und demzufolge der Füllstoff herausgenommen werden kann, um diesen zu trocknen oder ihn durch einen anderen, besser an den Fuß des Skiläufers angepaßten oder durch einen neuen zu ersetzen.
Die trennbare Abdichtungseinrichtung, die eines der Hauptelemente des Stiefels gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, kann in verschiedener Weise ausgeführt sein. Sie kann zum Beispiel von einem Lippensystem, von einem Wulst oder einem aufblasbaren Röhrchen gebildet werden. Diese Abdichtungseinrichtung kann einstükkig sein und zu gleicher Zeit mit der Schale oder dem inneren, eine Einlage bildenden Element, insbesondere bei Herstellung der Schale und des inneren Elementes durch Spritzguß, hergestellt werden. Sie kann auch im Verlaufe eines späteren Vorganges an der Schale oder dem inneren Element befestigt werden. Die Form und Anordnung der Abdichtungseinrichtung sind eine Funktion des Fußteiles, an welchen der Stiefel angepaßt werden soll. Die Abdichtungseinrichtung kann zum Beispiel so konzipiert sein, um das innere Element mit der äußeren Schale dicht zusammenzufügen, derart, um einen Füllhohlraum im Bereich der Ferse des Skiläufers oder auf der Oberseite des Fußes des Skiläufers zu bilden. Sie kann auch derart ausgebildet sein, um die Zehen oder das untere Ende des Beines freizulassen.
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Es wird angemerkt, daß vor dem Einspritzen des Füllstoffes in den zwischen der Schale und dem inneren Element gebildeten Hohlraum der Skiläufer vorzugsweise seinen Fuß in den Stiefel eingeführt hat. Die Gegenwart des Fußes oder einer ihn ersetzenden Form kann dazu beitragen, die Dichtheit der Abdichtungseinrichtung zu gewährleisten, und zwar aufgrund des Druckes, der auf diese ausgeübt wird. Wenn Füllstoff in den Hohlraum eingespritzt wird, wird das innere Element gezwungen, die Gestalt der Fußform anzunehmen. Der Füllstoff wird durch die Abdichtungseinrichtung daran gehindert, nach außen zu entweichen.
Wenn man nicht auf einen Fuß oder eine Form einspritzen will, kann vorgesehen werden, die Abdichtungseinrichtung an den Teil, an den sie nicht durch Herstellung befestigt ist, ankleben zu lassen. Ein Klebstoff oder eine mechanische Vorrichtung, wie zum Beispiel VELCRO (eingetragenes Warenzeichen), garantiert dieses Anhaften, das die Dichtheit in Abwesenheit des Fußes garantiert, wobei der Stiefel im Anschluß demontierbar bleibt aufgrund der geringen Haftoberflächen. Dieses Mittel kann auch bei Gegenwart des Fußes verwendet werden.
Um eine sachgerechte Einspritzung zu ermöglichen, kann es wünschenswert sein, eine Luftauslaßöffnung vorzusehen, wenn die Dichtung keinen Austritt erlaubt. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Dichtung für Luft durchlässig, aber für die eingespritzten Flüssigkeiten undurchlässig sein.
Die Dichtung kann auch beweglich ausgebildet sein, um sie an der Stelle anordnen zu können, die dem Fuß des Benutzers am besten angepaßt ist.
Andere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht, in welcher eine mögliche Anordnung der Abdichtungseinrichtung sowie ein möglicher Aufbau dieser Einrichtung dargestellt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform in welcher schematisch eine andere mögliche Anordnung der Abdichtungseinrichtung dargestellt ist,
Fig. 3 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht einer anderen Ausführungsform der Abdichtungseinrichtung,
Fig, 4 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht eines Stiefels mit einer aufblasbaren Abdichtungseinrichtung , und
Fig. 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13
Schnittansichten verschiedener möglicher Ausführungsformen der Abdichtungseinrichtung.
In Fig. 1 ist eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Stiefels dargestellt. Dieser Stiefel hat eine äußere Schale 1, die mit einer Sohle 2 verbunden ist. In dieser Figur sind die an sich bekannten öffnungs- und Verschlußsysteme, die es dem Skiläufer ermöglichen, seinen Fuß bequemer in den Stiefel einzuführen, nicht dargestellt. Es ist klar, daß die vorliegenden Stiefel solche Klammer- oder Schnüreinrichtungen aufweisen können. Die Schale besteht aus Kunststoff, insbesondere aus Spritzguß. Sie weist innen zwei Wulste 3 und 4 auf, die gleichfalls beim Spritzguß der Schale hergestellt werden und längs der in Fig. 1 dargestellten Konturen angeordnet sind. Auf diesen Wulsten stützt sich ein inneres, eine Einlage bildendes Element 5 ab, das zum Beispiel aus Polyurethanbesteht. Dieses innere, eine Einlage bildende Element begrenzt in Kombination mit der äußeren Schale 1 und den durch die Wulste gebildeten Abdichtungseinrichtungen 3,4 einen Hohlraum,
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der über eine öffnung 7 mit dem Äußeren in Verbindung steht. Diese öffnung 7 ist so ausgebildet, um die Einspritzung eines Füllstoffes in den Hohlraum 6 zu ermöglichen. Solche Füllstoffe sind zum Beispiel in den deutschen Patentanmeldungen P 25 45 807.5 und P 26 43 129.8 der vorliegenden Anmelderin beschrieben worden.
Die Position der Abdichtungseinrichtung 3 ermöglicht eine Einspritzung am Vorderschuh sowie an der Ferse, wobei die Knöchel frei bleiben. Die Position der Abdichtungseinrichtung 4 ermöglicht eine Begrenzung der Einspritzung nach vorn, so daß die Zehen frei bleiben. Es ist klar, daß die Gegenwart des Fußes in dem Stiefel dazu beiträgt, die Dichtheit der Abdichtungseinrichtungen 3 und 4 zu gewährleisten, wobei er das innere, eine Einlage bildende Element 5 gegen die Wulste 3 und 4 drückt.
Da das innere Element 5 nicht dauerhaft an den Wulsten 3 und 4 oder an der Schale befestigt ist, ist es möglich, dieses Element des Stiefels zu entfernen. Es wird auch möglich, den Füllstoff herauszunehmen, sei es, um ihn zu trocknen und die Feuchtigkeit zu entfernen, sei es, um den Stiefel wieder zu verwenden, um ihn an die Form des Fußes eines anderen Skiläufers anzupassen, sei es, um einen gebrauchten Innenschuh auszuwechseln.
Es ist wichtig, anzumerken, daß es wünschenswert ist, daß das eingespritzte Material, wenn es fest wird, nicht an der Innenwand der Schale anklebt, die zu diesem Zweck mit einer Antiklebeschicht (zum Beispiel auf Silikon-Basis) bedeckt werden kann. Das eingespritzte Material kann andererseits an der Einlage ankleben, was seine Herausnahme aus der Schale und seine Ersetzung erleichtert. Wenn es jedoch wünschenswert ist, kann man auch verhindern, daß das Material an der Einlage anklebt.
In Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform gezeigt, die eine andere mögliche Anordnung der Abdichtungseinrichtung illustriert. Die Abdichtungseinrichtung
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kann wie im vorhergehenden von einem Wulst gebildet werden, der gleichzeitig mit der äußeren Schale spritzgegossen wird. Sie kann jedoch auch von anderer Bauart sein, wie dies im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Figs. 5 bis 13 beschrieben wird. In Fig. 2 erkennt man den Großteil der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Elemente, insbesondere die Schale 1 und die Sohle 2, wobei die Linien 10 und 11 schematisch die geschlossenen Konturen der Abdxchtungseinrichtung im Inneren des Stiefels darstellen. Wie bei Betrachtung dieser Figur festgestellt werden kann, kann mit der Einrichtung 10 nur ein Hohlraum auf dem Vorderschuh und der Oberseite des Fußes des Skiläufers gebildet werden. Die Abdichtungseinrichtung 11 erlaubt die Ausbildung eines Hohlraumes an der Ferse des Skiläufers, wobei die Knöchel frei bleiben.
In Fig. 3 ist eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht einer anderen Ausführungsform des Stiefels gezeigt, wobei man in dieser Figur die unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Elemente, nämlich die äußere Schale 1 und die Sohle 2 sowie das innere Element 5 erkennt. Bei dieser Ausführungsform wird die Abdichtungseinrichtung 12, welche den Knöchelbereich des Skiläufers umgibt, wobei die Knöchel frei bleiben, von einem kreisförmigen Kragen 13 gebildet, dessen innerer Rand mit einem Gummiband 14 versehen ist. Dieses Gummiband umgibt das innere, eine Einlage bildende Element und drückt dieses zusammen, wodurch die Dichtheit mit Hilfe des Gewebes erzielt wird.
Es wird angemerkt, daß der Innenschuh 5 nicht mit dem Rand des kreisförmigen Kragens 13 verbunden ist, so daß der Skiläufer den Innenschuh des Stiefels herausnehmen kann, wenn er dieses wünscht.
Es wird ebenfalls angemerkt, daß bei dieser Ausführungsform die Zehen ebenfalls von Füllstoff umgeben werden.
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In Fig. 4 ist eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Skistiefels dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Kontur der Abdichtungseinrichtung die gleiche wie bei der Abdichtungseinrichtung 11 der Fig. 2. Es ist vorgesehen, einen Hohlraum an der Ferse des Skiläufers zu bilden, wobei die Knöchel frei bleiben.
Bei dieser Ausführungsform wird die Abdichtungseinrichtung von einem aufblasbaren Röhrchen 14' gebildet, die fest mit dem inneren Element 5 verbunden ist. Dieses aufblasbare Röhrchen 14' ist von außen über ein Ventil 15 zugänglich, das durch die Schale verläuft und nach Wunsch ein Aufblasen oder Entleeren des Röhrchens ermöglicht. Das aufblasbare Röhrchen 14' kann mit dem inneren Element 5 zusammengefügt und fest verbunden sein, insbesondere durch Kleben.
Wenn man die Abdichtungseinrichtung 14' aufbläst, wird das innere Element gegen den Fuß des Skiläufers gedrückt, wodurch die Dichtheit zwischen der äußeren Schale und dem aufblasbaren Röhrchen 14' gewährleistet wird.
Es werden jetzt kurz die Figs. 5 bis 13 beschrieben, die beispielhafte Ausführungsformen der Abdichtungseinrichtung zeigen. In diesen Figuren sind das innere, eine Einlage bildende Element 5 und die äußere Schale 1 des Stiefels einerseits in ihrer Ausgangskonfiguration (a) und andererseits in ihrer Abdichtungsposition (b) dargestellt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten System wird die Dichtheit durch einen Wulst der Schale des Stiefels gewährleistet, der den Ein lageschaum zusammendrückt, insbesondere wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten System weist das innere Element einen Wulst auf, der sich.bei Verformung flach gegen die äußere Schale 1 des Stiefels drückt, um die Dichtheit zu gewährleisten, wenn der Skiläufer seinen Fuß in den Stiefel einführt.
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Bei dem in Fig. 7 dargestellten System weist die äußere Schale 1 des Stiefels eine beim Spritzgießen gebildete Lippe 20 auf. Diese Lippe soll in eine Kerbe 21 eingeführt werden, die gegenüber in dem inneren, eine Einlage bildenden Element angeordnet ist. Es ist klar, daß diese Anordnung eine Abdichtung zwischen der Schale und dem inneren Element gewährleistet.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten System weist die äußere Schale 1 des Stiefels eine Lippe 22 auf, die durch Kleben ,oder Schweißen an der Schale 1 befestigt ist. Bei Einführung des inneren Elementes 5 in den Stiefel wird die Lippe 22 aufgrund ihrer Elastizität gebogen. Sie dringt in den Innenschuh, zum Beispiel aus Polyurethan, ein, wodurch die Abdichtung gewährleistet ist.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten System ist das innere Element 5, das zum Beispiel aus Polyurethan-Schaum besteht, mit einer halbelastischen Lippe 23, zum Beispiel aus Polyurethan-Schaum, versehen, die insbesondere durch Kleben befestigt ist. Die Umbiegung dieser Lippe gegen die Schale des Stiefels aus Polyurethan gewährleistet die Abdichtung.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten System ist das innere Element, das zum Beispiel aus Polyurethan-Schaum besteht, fest, zum Beispiel durch Kleben, mit dem Röhrchen 24, zum Beispiel aus Kautschuk oder dergleichen, verbunden. Das Röhrchen kann aufgeblasen werden, insbesondere wie es in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben worden ist, derart, um die Abdichtung zwischen der Schale 1 und dem inneren Element 5 zu gewährleisten.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten System weist das innere Element 5, das zum Beispiel aus Polyurethan-Schaum bestehen kann, in seiner Dicke eine Rohrleitung 25 auf. Das Aufblasen dieser Rohrleitung 25, bei dem diese verformt wird, ermöglicht die Abdichtung zwischen der Schale 1 und dem inneren Element 5.
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Bei dem in Fig. 12 dargestellten System ist die Schale mit einem Kragen 13 versehen, dessen innerer Rand ein Gummiband 14 aufweist, der die Abdichtung gegenüber dem inneren Element 5 gewährleistet, wie es insbesondere in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben worden ist. Es wird angemerkt, daß das innere Element 5 eine Schulter 27 aufweist, auf welcher sich der elastische innere Rand der Abdichtungseinrichtung abstützt, um ein Anheben des Kragens unter der Wirkung des Druckes beim Einspritzen zu verhindern.
Bei dem in Fig. 13 dargestellten System weist die äußere Schale 1 Nuten 28 auf, in welche einstückig mit dem inneren Element 5, das zum Beispiel aus Polyurethan-Schaum besteht, ausgebildete Wulste 26 eingreifen, derart, um die Abdichtung zwischen der Schale 1 und dem inneren Element 5 zu gewährleisten.
Alle diese Ausführungsformen sind nur beispielhaft angegeben worden. Es können abgewandelte Formen dadurch erhalten werden, indem die angefügten Elemente durch Elemente ersetzt werden, die durch Formung hergestellt worden sind, und umgekehrt.
Die obigen Ausführungsformen sind insbesondere konzipiert worden, um sich an innere Elemente,die aus Kunststoff-Schaum bestehen, und an eine äußere Schale, die aus starrem Kunststoff hergestellt ist, anzupassen. Es können jedoch auch vergleichbare Systeme ausgedacht werden, die an andere Materialien, wie zum Beispiel Leder, angepaßt sind.
Die im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen der Abdichtungseinrichtung finden eine besondere Anwendung in Abhängigkeit vom Ort des Hohlraumes, den sie begrenzen sollen. So ist die Ausführungsform gemäß Fig. 9 besonders geeignet, die Abdichtung an der Fußspitze entsprechend der Kontur der Abdichtungseinrichtung 4, dargestellt in Fig. 1, zu realisieren. Durch die Einführung des inneren Elementes in den Stiefel wird die Lippe 2 3 nach hinten umgebogen, wodurch eine perfekte Abdichtung erzielt wird.
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Die in den Figs. 8 und 12 dargestellten Ausführungsformen gewährleisten vorzugsweise die Abdichtung des Knöchelbereiches entlang der Kontur der Abdichtungseinrichtung 3, die in Fig. 1 dargestellt ist. Abdichtungseinrichtungen mit komplizierten Konturen, wie sie zum Beispiel schematisch in Fig. 2 dargestellt sind, werden vorteilhaft durch Abdichtungseinrichtungen verwirklicht, deren Aufbau den Aufbauten der Figs. 5, 6, 10, 11 und 13 entspricht. Bei diesen Ausführungsformen hängt die Dichtheit nicht von der Biegungsrichtung einer Lippe ab.
Die Systeme mit aufblasbaren Röhrchen, die in den Figs. 10 und dargestellt sind, haben den Vorteil, nach der Einspritzung des Füllstoffes abgelassen werden zu können. Sie vermeiden hierdurch schmerzhafte Punkte am Bein, die sich aus der Gegenwart der Abdichtungseinrichtung ergeben könnten. Es wird angemerkt, daß die in den Figs. 8, 9 und 12 dargestellten Systeme um so dichter sind, je höher der Druck des eingespritzten Materials ist, da das Füllmaterial die Abdichtungseinrichtung (die Lippe oder das dehnbare Gewebe) in einer Richtung zunehmender Dichtheit verformt. Auf die in den Figs. 8, 9 und 12 dargestellten Systeme wird in dem Umfang zurückgegriffen, in dem diese nützlich sein können. Eine Abdichtungseinrichtung, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, ist besonders dazu geeignet, das Eindringen von Feuchtigkeit durch den oberen Rand des Stiefels zu verhindern. Die am inneren Element angebrachte Lippe 23 verbiegt sich in natürlicher Weise nach oben, wenn der Innenschuh in den Stiefel eingeführt wird.
Die verschiedenen Ausführungsformen der Abdichtungseinrichtung können verwendet werden, sei es, um das Entweichen des Füllmaterials nach außen zu verhindern, sei es, um das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen die Schale und den Innenschuh zu verhindern. Die Lippe kann nach, innen oder nach außen orientiert werden entsprechend der Richtung, in welcher eine maximale Abdichtung gewünscht wird.
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Vorzugsweise spritzt man in den Hohlraum, der von der äußeren Schale, dem inneren, eine Einlage bildenden Element und der Abdichtungseinrichtung gebildet wird, ein härtbares Material ein. Die vorliegenden Aufbauten des Hohlraums können dazu verwendet werden, um andere Füllmaterialien einzuspritzen. Vorzugsweise werden die Füllmaterialien derart ausgewählt, daß sie nicht an dem inneren Element oder der äußeren Schale ankleben, um ihre Herausnahme zu erleichtern.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Skistiefel mit einer äußeren Schale und einem inneren Element, das eine Einlage bildet und mit der Schale einen Hohlraum begrenzt, der zur Aufnahme eines Füllstoffes geeignet und gegenüber dem Füllstoff dicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Element (5) entfernbar in der Schale (1) angeordnet ist, daß zwischen die Schale und das innere Element eine Abdichtungseinrichtung (3, 4, 10, 11, 12, 13, 14, 14', 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) eingefügt und mindestens von einem der beiden lösbar eingebaut ist und daß die Abdichtungseinrichtung den gegenüber dem Füllstoff dichten(geschlossenen Hohlraum (6) begrenzt.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungseinrichtung aus einer Lippe (20, 22, 23) besteht.
3. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungseinrichtung ein Wulst (3, 4) ist.
4. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungseinrichtung ein aufblasbares Röhrchen (14·, 24, 25) ist.
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5. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, . dadurch gekennzeichnet , daß die Abdichtungseinrichtung einstückig mit dem inneren Element (5) ausgebildet ist (Fig. 6, 11) .
6. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdichtungseinrichtung einstückig mit der Schale (1) ausgebildet ist (Fig. 5, 7).
7. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdichtungseinrichtung an dem inneren Element (5) befestigt ist (Fig. 9, 10).
8. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet , daß die Abdichtungseinrichtung an der Schale (1) befestigt ist (Fig. 8, 12).
9. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdichtungseinrichtung durch Formen beim Formen des inneren Elementes (5) hergestellt wird (Fig. 6).
10. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdichtungseinrichtung durch Formen beim Formen der äußeren Schale (1) hergestellt wird (Fig. 5) .
11. Skistiefel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das aufblasbare Röhrchen (14*, 24, 25) nach Einführen des Füllstoffes in den Hohlraum (6) abgelassen wird.
12. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdichtungseinrichtung ein Kragen (13) ist, der an der Schale (1) befestigt ist und an seinem inneren Rand ein Gummiband (14) aufweist.
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13. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlraum (6) mit dem Äußeren über eine Öffnung (7) in Verbindung steht, welche eine Einspritzung des Füllstoffes ermöglicht.
14. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Schale (1) von einem Antiklebemittel bedeckt ist.
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DE19772702271 1976-01-27 1977-01-20 Skistiefel mit einer abdichtungseinrichtung zwischen einer aeusseren schale und einem inneren, eine einlage bildenden element Withdrawn DE2702271A1 (de)

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